Original: The Horse Advertisement von Vermilion
Übersetzt von Kuschel
Nach ein paar Minuten auf dem holprigen Feldweg tauchte zwischen den Bäumen ein alter Bauernhof auf. Ein großes Fachwerkhaus dominierte die Lichtung. Auf der anderen Seite des Geländes befanden sich ein langer, flacher Stall und eine Weide, wo zwei Pferde und ein paar kleine Ponys grasten.
Ich hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt, meinem Wallach einen kleinen Begleiter zu schenken, und so antwortete ich auf die Anzeige für einen hübschen kleinen Shetlandhengst, den die Besitzer der Farm zum Verkauf anboten. Die Adresse war weiter entfernt, als ich erwartet hatte. Ein kleiner Kiesweg führte mich zu einer rustikalen Holztür, deren Oberfläche durch jahrzehntelange Witterungseinflüsse ausgebleicht und spröde war. Ein rostiges Hufeisen schmückte das Portal eher schlecht als gut.
Ich drückte den altmodischen Klingelknopf aus Messing. Wenige Sekunden nach dem schrillen Klingelton öffnete sich die Tür und darin stand eine große Frau, etwa vierzig Jahre alt, deren braune Haare zu einem langen Zopf geflochten waren. „Hallo, du musst Nicole sein. Ich bin Martina“, begrüßte sie mich mit einem herzlichen Händedruck. „Komm gerne herein.“
Ich betrat das Haus und folgte ihr in das geräumige Wohnzimmer. Die Einrichtung wirkte altmodisch, aber gemütlich. Massive Holzmöbel schmückten den Raum, einige davon könnten durchaus als Antiquitäten durchgehen. Der an der Wand montierte große LCD-Fernseher wirkte jedoch eher wie ein Fremdkörper. „Du interessierst dich also für Jumper“, meinte sie, um das Gespräch zu beginnen. Ich nickte. „Na, hast du schon Pferde?“
Ich nickte erneut und erzählte von meinem Wallach Barney, dem der kleine Jumper Gesellschaft leisten sollte. „Das ist großartig! Jumper ist ein wundervolles kleines Pony. Er ist absolut lieb und versteht sich super mit Stuten und Wallachen. Ich bin mir sicher, dass er sich über einen Kameraden freuen würde. Bei anderen Hengsten ist jedoch Vorsicht geboten. Da wird er ziemlich schnell zickig.“ „Keine Sorge, in meiner Gegend hält niemand Hengste“, versicherte ich.
Martina sah enttäuscht aus, bevor sie sich auf einen Stuhl fallenließ und mir bedeutete, mich ebenfalls zu setzen. „Das ist eine Schande. Hengste sind wirklich wunderbare Pferde.“ „Das ist richtig. Deshalb möchte ich mir einen zulegen, auch wenn es nur ein kleiner ist“, eine Bemerkung, die ich mit einem Augenzwinkern verband, was Martina seltsam aufheitern ließ. „Mit Jumpers Futter sollte man übrigens vorsichtig sein. Ich kenne kaum ein Pony, das gefräßiger ist.“ „Ja, das kenne ich von meinem Barney. Für ein Stück Zucker würde er alles tun.“ „Nun …“, fuhr Martina nach einer kurzen Pause fort, „wenn du ihn wirklich verwöhnen willst, dann lass dich von Jumper besteigen. Der Kleine ist ganz verrückt danach.“ „Das ist kein Problem!“, antwortete ich lächelnd, bevor mir mein Gesichtsausdruck entglitt und ich sie mit großen Augen anstarrte, während ich das Gesagte langsam verstand. „Warte, besteigen? Meinst du …?“, stotterte ich.
Martina antwortete ruhig und freundlich. Zweifellos hatte sie eine solche Reaktion bereits erwartet. „Genau, das meine ich. Ich belohne meine Tiere regelmäßig mit Geschlechtsverkehr, und dazu gehört natürlich auch Jumper.“ „Aber“, stammelte ich, „das geht überhaupt nicht.“ „Oh doch, das geht!“, antwortete Martina. „Da sind Hengste und Männer gar nicht so unterschiedlich. Wenn ein Hengst erst einmal eine Frau decken darf, kann er nicht genug davon bekommen. Von der Größe her ist der Kleine da draußen nicht besonders problematisch. Der Umfang des Penis ist kaum dicker als der eines Menschen, die Länge ist natürlich etwas anderes, aber er weiß, wie tief er gehen kann.“
Mir stockte der Atem. In Gedanken stellte ich mir vor, wie Martina nackt und gebeugt im Stall stand, während Jumper mit gespreizten Beinen hinter ihr stand und die beiden es genüsslich taten. Eine unbekannte Erregung wuchs in mir, als mir klarwurde, dass dies nicht nur Fantasie, sondern tatsächlich Realität war. Die Neugier begann mich zu quälen. „Apropos, eine Bekannte von mir kommt und wird heute zum ersten Mal von meinem Hengst Romeo gedeckt. Wenn du möchtest, kannst du zuschauen.“ Ich versuchte, eine kühle Distanz zu bewahren, und stimmte zu, zu bleiben.
Eine Stunde lang unterhielten wir uns über den Pferdebesitz, ohne die bevorstehende Paarung zu erwähnen, als es plötzlich laut an der Tür klingelte. „Oh, das muss meine Freundin sein. Warte hier, ich bringe sie rein.“ Martina verließ den Raum, um weniger als eine Minute später mit einer jungen Frau zurückzukommen. „Vanessa, das ist Nicole, sie möchte Jumper kaufen.“ Vanessa lächelte und streckte mir ihre Hand entgegen. Sie trug ihr langes schwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, während ihr Gesicht einen dunklen Teint hatte. Ich schätze ihr Alter auf Anfang dreißig.
„Ich habe ihr versprochen, dass sie zuschauen darf. Ich hoffe, das stört dich nicht.“ „Nein, nein“, antwortete Martina freundlich, „kein Problem. Wenn es Romeos Libido nicht stört, habe ich nichts gegen ein wenig Publikum.“ „Darüber musst du dir keine Sorgen machen“, bemerkte Martina lachend. „Ich würde sagen, dann gehen wir in die Ställe und lassen den armen Romeo nicht länger warten.“
Wir verließen das Haus und durchquerten den Hauptstall, dessen Boxen derzeit leer waren, und gingen in einen kleineren Nebenraum, der hauptsächlich als Lager für die Reitausrüstung diente. An den Wänden hing eine große Sammlung von Riemen, Halftern und Zügeln. Der Boden war mit einem vergilbten, grauen Teppich ausgelegt und in der Mitte des Raumes stand ein alter Turnbock, dessen Beine knapp unterhalb des Lederkörpers abgesägt waren, sodass er nur noch einen halben Meter über den Boden ragte. „Das ist also der persönliche Spielplatz unserer kleinen Hengste, auf dem sie sich austoben können.“
Nach ein paar Augenblicken bemerkte ich den kleinen Teppich, der unter der Kiste lag und zahlreiche verdächtige Flecken aufwies. „Ihr zwei bleibt am besten hier, während ich den guten Romeo reinhole.“ Martina verschwand aus der Tür und ließ uns in bedrückendem Schweigen zurück. „Na ja“, stammelte ich und versuchte, ein Gespräch mit Vanessa zu beginnen. „Martina sagte, dass du heute zum ersten Mal mit einem Pferd zusammen bist?“ Vanessa nickte fröhlich. „Oh ja. Seitdem Martina mir im Chatroom ein Bild von ihrem süßen kleinen Romeo gezeigt hat, kann ich es kaum erwarten, von ihm gefickt zu werden.“
Plötzlich öffnete sich die Tür. Martina manövrierte das kleine weiße Pony an den Zügeln in den Raum. „Schau, Vanessa, jemand freut sich auf dich“, sagte sie und führte das Pferd an rosafarbenen Zügeln durch die schmale Tür. Romeo ist ein großartiges Tier. Der kleine weiße Hengst ähnelte eher einem spanischen Vollblut als einem Miniatur-Shetland. Schnauze und Unterfell waren dunkel. Die grauen Hufe waren gepflegt und glänzend. Seine großen, wachen Augen musterten die beiden unbekannten Frauen.
„Wie bringt man ihn überhaupt dazu, einen Menschen zu decken?“ Ich fragte mit zunehmender Neugier. „Zuerst brauchte er etwas Uringeruch von einer rossigen Stute, um in Schwung zu kommen, aber das ist heute nicht mehr nötig“, antwortete Martina und warf ein sauberes Laken über den Lederbock. „Er weiß jetzt, wie sich eine menschliche Vagina anfühlt und bekommt vor Vorfreude einen Steifen, wenn ihm jemand seinen nackten Arsch präsentiert.“
Sie klopfte fröhlich ein paar Mal auf den Bock, um seine Stabilität zu überprüfen. „Nein, das Problem bestand nie darin, ihn zum Reiten zu bewegen, sondern ihm beizubringen, wann er ficken durfte und wann nicht.“
Fast gleichzeitig warfen Vanessa und ich ihr fragende Blicke zu. „Na ja, wir bieten hier auch Freizeitreiten an. Wir nutzen die kleinen Ponys oft zum Kinderreiten. Leider ist es vorgekommen, dass Romeo eine der Mütter ins Visier genommen hat. Nun, er macht seinem Namen alle Ehre“, lachte Martina. „Das war natürlich mehr als problematisch. Aber wenn sie nett waren und gute Arbeit geleistet haben, können unsere Pferde hinterher mit ein bisschen Bumsen belohnt werden, ich denke, das haben sie verdient.“
Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf Vanessa. „Also mal sehen, ob Romeo geil auf dich ist.“ Vanessa kniete neben dem kleinen Pferd nieder. Sie küsste sanft die weiche Schnauze des Hengstes und streichelte mit ihrer Hand seine Stirn. „Na Kleiner, möchtest du mich ficken?“ Ihre Hände glitten zu ihrem Gürtel, dessen Schnalle sie sofort öffnete, bevor sie sich dem Knopf ihrer Jeans zuwandte.
Die intelligenten Augen des Tieres erkannten den Griff zweifellos, denn im Blick des Pferdes war sofort eine subtile Vorfreude zu erkennen, die sich Sekunden später in einem schrillen Wiehern äußerte. „Ruhig, Romeo!“, sagte Martina in sanftem Ton. „Ich weiß, dass du geil bist, aber lass sie wenigstens vorher ihre Hose ausziehen, sonst klappt es nicht.“
Vanessa hatte sich komplett ausgezogen. Der stark gebräunte Teint ihrer großen Brüste zeigte deutliche Bräunungsstreifen. In der angenehmen Kühle des Stalles schwollen ihre dunkelbraunen Brustwarzen zu kleinen, spitzen Bergen an, die sich über den großen, runden Hügeln erhoben. Ein ausgeprägter Schamhügel schmückte ihre sorgfältig rasierte Vagina.
„Also, Romeo, bereit?“ Zu meiner Überraschung antwortete das Pony mit einem kehligen, tiefen Wiehern und einem ruckartigen Anheben des Kopfes, das fast einem menschlichen Nicken ähnelte. ‚Ob er sie verstanden hat?‘, fragte ich mich im Stillen.
Das zuvor ruhige kleine Pferd schien sich plötzlich verändert zu haben. Romeos Hufe begannen ungeduldig zu klopfen, während er schnaubte und Luft aus seinen Nasenlöchern blies. Das kleine Pferd wollte Sex, daran bestand kein Zweifel. „Jetzt kommt der Hengst durch!“ Martina, die immer noch die langen Zügel hielt, verstärkte ihren Griff. „Brrr, beruhige dich.“ Sie drehte sich zu mir um. „Es ist normal, dass er jetzt ein wenig erregt ist. Er hatte seit fast drei Wochen keinen Sex mehr. Sobald er Vanessas Vagina spürt, beruhigt er sich sehr schnell.“
„Was passiert jetzt? Benutzt du ein Kondom?“, fragte ich. Martina lachte: „Nein, nein, er soll das ungetrübte Vergnügen ihrer heißen Muschi genießen können. Es hilft sowieso nicht. Wenn Pferdesperma einen Menschen schwängern könnte, hätte ich wahrscheinlich Hunderte kleiner Fohlen zur Welt gebracht. Er ist auch gesund, er wird regelmäßig untersucht und ich habe gerade seinen Penis vorhin gereinigt.“
Vanessa legte sich bäuchlings auf die Kiste und präsentierte dem Tier ihr wohlgeformtes Hinterteil. Ihre leicht gespreizten Beine zeigten den zartrosa Eingang zwischen ihren braunen Schamlippen. Martina streichelte den Rücken des Ponys: „Na gut, Romeo, dann zeig ihr, was ein Hengst kann.“ Der kleine Shetland-Hengst antwortete mit einem lauten Wiehern und begann aufgeregt auf Vanessa zuzugehen. Der Kopf des Pferdes drehte sich zielsicher in Richtung Vanessas Schambereich. Mit geblähten Nasenlöchern atmete Romeo den verführerischen Duft ihrer Vagina ein, warf den Kopf zurück und stöhnte vor Lust. „Ja, Romeo, das ist eine schöne, heiße Muschi, alles nur für dich.“
Der lange schwarze Penis des Tieres begann zwischen seinen Hinterbeinen zu wachsen. Ein dünner Schweißfilm bedeckte die dunkelgrau marmorierte nackte Haut seiner riesigen Hoden. Die Vorhaut schob sich zurück und legte die nasse, glänzende, rosa gesprenkelte Eichel frei, aus deren Harnröhrenöffnung ein paar Tropfen Vorsperma auf den Teppich fielen.
Das Pony schlug nun sichtlich ungeduldig mit den Hufen und gab ein paar hohe, kehlige Laute von sich, die keinen Zweifel an den sexuellen Absichten des lüsternen Tieres ließen. Sein halb erigierter Penis schwang bei jeder Bewegung zwischen seinen kräftigen Schenkeln hin und her, während aus seiner Spitze Perlen klaren Liebessafts spritzten.
„Was, kommt er schon?“, fragte ich verwirrt. „Nein, das ist nur Gleitflüssigkeit. Hengste produzieren ziemlich viel davon. Das sorgt dafür, dass es beim Ficken schön flutscht.“ „Ich denke, ich bin jetzt bereit“, sagte Vanessa, die geduldig auf der Kiste wartete. „Gut, dann lasse ich ihn dich jetzt besteigen. Denk daran, dich zu entspannen, während er eindringt.“
Ein lautes Wiehern kam aus seinem Mund, als der weiße Hengst sich hinter seiner neuen Spielgefährtin in Paarungsposition bewegte. Seine Hufe klapperten dumpf auf dem Teppichboden, während er ungeduldig auf der Stelle trottete. Romeo wartete sehnsüchtig auf den erlösenden Befehl, der zwischen ihm und Vanessas heißer, feuchter Vagina stand.
„Und rauf!“ Das geile Pferd verschwendete keine Zeit. Romeo ging in die Pesade und spreizte seine Hinterbeine. Der Hengst verengte unabsichtlich seine Halsschlagader. Mit einem einzigen Schlag füllte das Herz des Pferdes den Schwellkörper bis zum Bersten und richtete das nun stahlharte Glied auf die Vaginalöffnung seiner Partnerin aus. Ein Reflex zog die riesigen Hoden in die Leiste und hinterließ einen leeren Hodensack, dessen gedehnte Haut mit den Bewegungen des Tieres hin und her wackelte.
Mit drei winzigen Schritten schob Romeo seine kräftigen Hinterbeine auf Vanessa zu, die erwartungsvoll ihren Hintern hob. Heißer Atem wehte in schnellen, aufgeregten Atemzügen aus den Nüstern des zitternden Pferdes. Während die empfindliche Eichel immer wieder auf Vanessas Arschbacken klatschte, lief der heiße, klare Liebessaft des Tieres in glänzenden Perlen über ihre karamellfarbene Haut. Vanessa hielt ehrfurchtsvoll ihren Arsch fest, damit das geile Pferd eindringen konnte.
Die Lust verstärkte den angespannten Gesichtsausdruck des Hengstes, als die Spitze seines Penis blind nach dem Eingang zu ihrer Lusthöhle suchte. Endlich konnte Romeo ihre weichen, geschwollenen Schamlippen spüren und schob seine riesigen Schenkel in einem unwiderstehlichen Reflex nach vorne. Ein tiefes, sinnliches Grunzen kam aus seiner Kehle, als Vanessas feuchte, seidige Vaginalwände über die empfindliche Haut der Eichel des Pferdes glitten.
Mir stockte der Atem, als das Pferd zwei Drittel seines dreißig Zentimeter langen, vollständig erigierten Geschlechtsorgans in den Körper seiner menschlichen Sexualpartnerin schob, die laut stöhnte, als das heiße, pulsierende Pferdefleisch ihren Geburtskanal füllte. Romeo stieß ein zufriedenes Grunzen aus, leckte mit seiner breiten Zunge seine Lippen und begann, Vanessa mit harten, ausladenden Stößen lustvoll zu ficken.
Ich starrte fasziniert auf den Penis des Pferdes, der rhythmisch in die Vagina glitt und auf dessen dunkler Haut Vanessas Vaginalsaft feucht glänzte. Jeder Stoß des Tieres ließ ihren Körper zittern und bald bildete sich ein weißer, schaumiger Ring auf der Haut des Pferdes, der den Schaft an der tiefsten Eindringstelle umschloss. Der Hengst legte seinen Kopf auf Vanessas Schulter, zog seine Unterlippe zurück und steckte die Zungenspitze zwischen seine Zähne, während er verträumt die dampfende Hitze ihrer Vagina genoss.
Das Spektakel kam mir fast surreal vor. Der kleine Hengst, der noch vor einer Stunde unschuldig auf der Wiese weidete, kooperierte nun mit unvorstellbarem Vergnügen.
Ein süßer Geruch von Pferdeschweiß und Sex erfüllte schnell den Raum.
Die Idee, dass Menschen und Tiere gemeinsam sexuelle Lust haben könnten, war für mich bis zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, und doch erregte mich das Spektakel vor meinen Augen auf unerwartete Weise. Es bestand kein Zweifel, dass der kleine Hengst die Menschenfrau nicht weniger genoss als eine Pferdestute. Immer wieder schob der kleine Hengst seinen steifen Penis mit unregelmäßigen Stößen in Vanessas heiße Vagina. Sie krallte ihre Finger in das braune Leder des Bocks und stöhnte laut bei jedem Stoß. Ein hauchender, stiller Schrei ertönte, als der Orgasmus ihren Körper durchfuhr, was den kleinen Hengst jedoch nicht davon abhielt, das Tempo seiner Beckenstöße beizubehalten.
„Ja, man sieht ihm an, dass er den letzten Monat eine Pause machen musste, das arme Tier hat viel nachzuholen. Wahrscheinlich platzen ihm gleich die Eier“, kommentierte Martina fast ein wenig trocken. „Warum das?“, fragte ich mäßig interessiert und wollte meine volle Aufmerksamkeit dem anregenden Schauspiel vor meinen Augen widmen. „Er hatte schlimme Koliken. Zum Glück war es nicht so schlimm, aber es war immer noch so schlimm, dass der Tierarzt eine Paarungspause anordnete.“
Plötzlich erstarrte Romeo. Seine Augen wurden glasig und seine Nasenflügel weiteten sich, als er steif seine Vorderbeine ausstreckte und sein erhobener Schwanz begann zu peitschen. „Jetzt kommt er. Schau dir die Unterseite seines Schwanzes an, da kannst du sehen, wie er in ihre Muschi ejakuliert.“
Sie hatte recht. Der Harnröhrenschwellkörper des Hengstes pulsierte im Sekundentakt mit heftigen Zuckungen, während sein langes, hartes Glied das heiße Pferdesperma in dicken, klebrigen Strahlen in die Tiefen von Vanessas Lusthöhle ergoss.
Der Orgasmus führte dazu, dass der Hengst einige Sekunden lang Schwierigkeiten hatte, auf Vanessas Rücken zu balancieren. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Pferd mit einem glücklicheren Gesichtsausdruck als Romeo gesehen zu haben, als er verträumt und glücklich in ihre Vagina spritzte.
„So, das war’s, jetzt ist er fertig“, bemerkte Martina, die mit ihren Zügeln das sanfte Herablassen des Pferdes lenkte. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt Romeos geschwollene Eichel aus Vanessas Vagina, gefolgt von einem schleimigen, weißen Schwall Pferdesperma, der in dicken Fäden Richtung Boden lief und eine Pfütze voller Blasen bildete. Diese Pfütze würde sich auf dem alten Teppich bald in einen weiteren Spermafleck verwandeln.
Das Pony stieg langsam und entspannt von Vanessa ab, während sich der nasse Penis zurückzog und seine dicken Pferdeeier an ihren gewohnten Platz im Hodensack zurückkehrten. Er trat ein paar Schritte vor und beschnupperte Vanessas Gesicht, um sich über den Zustand seiner Sexualpartnerin zu informieren. „Gut gemacht, mein Kleiner“, sagte Martina und klopfte dem Hengst lobend auf die Flanke.
Romeo schnaubte würdevoll, nahm eine stolze, prahlerische Haltung ein, die angesichts des kleinen Körpers des Ponys fast ein wenig komisch wirkte, und drehte sich mit klappernden Hufen zu ihrem Hinterteil, um stolz sein klebriges Werk zu begutachten. Nachdem er mit dem Geruch seines Spermas zufrieden war, das aus Vanessas Vagina floss und in letzten nassen Strömen über ihre Schenkel lief, entspannte sich das zufriedene Pferd und wandte sich dem Eimer Wasser zu, der in der Ecke des Raumes stand, um die verlorene Flüssigkeit auszugleichen.
„Oh Mann, der arme Kerl hatte wirklich großen Druck in seinen Eiern!“, sagte Vanessa erschöpft. Sie kniete noch immer über dem Bock, während sich die letzten schleimigen Fäden zwischen ihren Beinen Richtung Boden zogen „Mir kam es vor, als hätte mich ein Vollblut gefickt.“ „Ja, das ist mein Romeo“, lachte Martina. „Es gibt Gründe, warum er mein bester Hengst ist.“
Plötzlich drehte sie sich zu mir um. „Übrigens, was hältst du davon, wenn ich Jumper jetzt hole und ihr euch etwas besser kennenlernt?“ „Mich interessiert wirklich, ob die Chemie zwischen euch beiden stimmt und du dich von ihm besteigen lassen kannst. Es wäre schade, wenn nur Romeo seinen Spaß hätte.“
Vanessa, die begann, sich anzuziehen, blieb ebenfalls nicht stumm. „Oh ja bitte. Ich möchte dich auch unbedingt beobachten.“ Meine Gedanken kreisten zwischen Ablehnung und Erregung, doch bevor ich etwas sagen konnte, übernahm Martina erneut die Führung. „Ich bringe erst mal Romeo zurück.“ Sie ergriff die Zügel und verließ mit dem zufriedenen Tier den Raum.
Vanessa und ich tauschten ein paar angespannte Blicke aus, bevor Martina zurückkam und hinter ihr das kleine Pony stand, das ich aus der Online-Anzeige kannte. Jumper sah für seine Größe überraschend elegant aus. Der Kopf des fast 1 Meter großen braunen Pferdes war edel geformt und hatte ein weißes Mal, das als schmale Blässe von seiner Stirn bis zu seinen rosafarbenen Lippen verlief. Das grau-beige Horn der Hufe ging in weiße Sockenzeichnungen an den beiden Hinterbeinen und dem rechten Vorderbein über, die knapp über den Fesseln endeten. Vom schlanken, muskulösen Bauch des Tieres, der erste Anzeichen eines bevorstehenden Fellwechsels zeigte, bis zum dicken Winterfell war noch ein geschwungenes Netz kräftiger Adern zu erkennen, das sich über die Oberschenkel fortsetzte.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals so empfinden könnte, aber das Tier war wirklich attraktiv … und erotisch. Angesichts des eben erlebten Spektakels machte mich der Anblick des Hengstes nass und meine Neugier wuchs, wie sich sein Penis anfühlen würde.
Martina führte das Pony zu mir. Er schnupperte an meinem Körper, während seine braunen Augen mich musterten. „Du kannst ihn streicheln, wenn du willst.“ Ich streichelte die Stirn des Pferdes und begann, seinen Halsansatz zu kraulen. Jumper genoss die Aufmerksamkeit, denn er schloss verträumt die Augen und zog das Kinn nach unten. „Ich wusste, dass ihr euch mögen würdet. Jetzt musst du ihn auch deine Vagina spüren lassen, sonst brichst du ihm das Herz.“
Ich seufzte. Meine Neugier und Erregung hatten mich längst überwältigt und ich konnte es kaum erwarten, mich wie eine Stute dem hübschen kleinen Pferd hinzugeben. „Alles klar, was muss ich tun? Soll ich ihn irgendwie geil machen?“, fragte ich unsicher. „Oh nein, halte nur deine Muschi hin und alles wird gut. Jumper ist sehr sanftmütig und bei der Paarung völlig unproblematisch. Ein echtes Anfängerpferd und sehr erfahren in der Entjungferung von Frauen, die noch keine Erfahrung mit einem Pferdepenis haben.“ „Wie schwer ist er eigentlich? Ich hoffe, dass ich nicht zusammenbreche.“ „Keine Sorge. Beim Ficken balancieren Hengste neunzig Prozent ihres Gewichts auf ihren Hinterbeinen. Du wirst also nicht mehr als 20 Kilo auf deinem Rücken haben, während er in dir ist. Das ist wichtig: Gerate nicht in Panik, wenn du seinen Schwanz zum ersten Mal spürst. Du musst dich nur entspannen und ihn schön hineingleiten lassen.“ „Ich versuche, daran zu denken. Gibt es sonst noch etwas, worauf ich achten sollte?“ „Natürlich wirst du seine Vorlieben erst mit der Zeit herausfinden. Sobald er kommt, wird er vor Lust manchmal etwas wackelig auf den Beinen, das hast du ja schon bei Romeo gesehen. Es ist am besten, einfach stillzustehen und ihn mit dem Abspritzen fertig werden zu lassen. Danach erholt er sich ziemlich schnell.“
„Es reicht, wenn ich mein Oberteil anlasse, es ist etwas kalt hier.“ Martina lachte. „Das sollte kein Problem sein. Jumper interessiert sich hauptsächlich für das, was zwischen deinen Beinen ist. Pferde haben kein Interesse an nackten Brüsten. Einfach die Hose ausziehen, dich bäuchlings auf die Bank legen und die Oberschenkel öffnen, dann freut sich Jumper …“
„Ist das genug?“, fragte ich, während ich das schwarze Spitzenhöschen über meine Oberschenkel schob, es neben die Kissen kickte und Vanessas Position auf der Deckkonstruktion einnahm. „Nicht ganz“, kommentierte Martina kritisch. „Der Arsch muss etwas höher und der Oberkörper nach unten, dann hat Jumper einen besseren Halt und kann seinen Schwanz schön tief reinstecken.“ Ich korrigierte schnell meine Haltung. „Besser?“ „Ja, das sollte funktionieren. Soll ich ihn jetzt hierher bringen?“ Ich nickte.
Mein Herz klopfte wie verrückt. Durch die Position auf dem Bock war ich völlig der Gnade des Tieres ausgeliefert und ich wusste, dass ich keine Chance mehr hatte, mich zurückzuziehen, sobald der Hengst über mir ist.
Jumper ging an meinem Kopf vorbei und richtete seine Aufmerksamkeit auf die interessante Stelle zwischen meinen Beinen. Ein paar Zentimeter von meinem Kopf entfernt sah ich, wie sein Schwanz langsam wuchs. Mit zunehmender Länge dehnte sich die Haut und wurde glattgezogen, bis sie plötzlich über den prall gefüllten Vorhautring glitt und die vordere Hälfte des Geschlechtsorgans freilegte.
Bei fünfunddreißig Zentimetern erreichte er seine maximale Länge und am Harnröhrenfortsatz, der ein Stückchen aus der Eichel vorragte, bildete sich ein klarer Tropfen. Ein Netz aus Adern verlief durch den gräulichen Schaft, der sich mit jedem pulsierenden Herzschlag des Tieres langsam aufrichtete. Ein paar Leberflecken schmückten die nackte, glatte Haut seiner großen Hoden, die sich leicht mit den Bewegungen des Tieres bewegten. Dann verschwand Jumper aus meinem Blickfeld und stellte sich hinter mich.
Heißer, feuchter Pferdeatem wehte über meine Arschbacken, während der Hengst an meiner Vagina schnupperte. Ich zitterte vor Aufregung. Langsam wurde mir klar, dass es nur wenige Augenblicke dauern würde, bis das aufgeregte Pferd in mich eindringen würde. Martina bemerkte meine zunehmende Erregung und gab Jumper den Befehl, mich wie eine Stute zu besamen.
Mit lautem Hufklappern hörte ich, wie das erregte Pony sich mit den Vorderbeinen abstieß, um sein steifes Geschlechtsorgan in mich zu stoßen. Mein Herz blieb vor Aufregung fast stehen.
Obwohl ich darüber nachdachte, aufzuhören, zwang ich mich, für Jumper meinen Arsch stillzuhalten. Ich zuckte zusammen, als die weiche Eichel des Tieres über meinen Schamhügel strich und gegen den Eingang meiner Vagina drückte. Unwillkürlich spannte ich mich an und zog meinen Hintern zur Seite. Mit einem kehligen Wiehern tat Jumper seine Missbilligung kund.
„Brrrr, beruhige dich, Kleiner!“ Martina zog am Halfter, weil der unruhige Hengst kurz davor stand, das Gleichgewicht zu verlieren. „Verdammt! Halte deinen Hintern ruhig und entspanne deine Muschi, sonst kommt er nicht rein!“, sagte sie streng, weil sie befürchtete, das enttäuschte Tier könnte mich verletzen, wenn es zu hart und unkontrolliert abstieg.
Die Hufe klapperten laut auf dem Teppichboden, als Jumper seine kräftigen, gespreizten Hinterbeine erneut in Position brachte. Ich atmete und zwang meine Muskeln, sich zu entspannen, als die weiche, heiße Eichel des Tieres ihr Ziel fand. Dann schob der Hengst seine Lenden nach vorne.
Diesmal hatte ich keine Chance, mich gegen die Gewalt zu wehren, denn die Eichel des Pferdes überwand den Widerstand, drückte meine Schamlippen auseinander und der stahlharte, heiße Schaft stieß wie ein Speer in meinen Lustkanal. Ein heißer Schmerz ließ mich laut seufzen. Ich spürte den aufgeregten Herzschlag des geilen Tieres in mir zucken, der sofort begann, rhythmisch in mich einzudringen.
Unter der weichen, glatten Haut, die fast sanft in meine Vagina glitt, spürte ich die erigierten, harten Schwellkörper des Hengstes, wie einen pulsierenden Eisenstab. Sein Vorsperma, das ständig aus der Spitze seiner Eichel spritzte, und meine Vaginalflüssigkeit bildeten eine schaumige Mischung, die das Glied, das wie eine Dampfmaschine arbeitete, gut schmierte.
Der Gedanke an den Tabubruch, den der heiße Pferdepenis in mir darstellte, erregte mich. Ich wurde von einem Pferd gefickt und es fühlte sich unglaublich an. Jumper legte sein Maul auf meine Schulter. Aus seinen Nasenlöchern wehte mir in immer schnelleren Abständen heiße, feuchte Luft ins Gesicht. Zweifellos hat der Hengst unseren Geschlechtsverkehr genauso genossen wie ich. Ich begann lustvoll zu stöhnen und ermutigte Jumper, seine Stöße zu beschleunigen.
Wie ein gieriger Schlund saugte meine Vagina an der angenehm glatten Haut des Pferdes, während sich die Muskeln eng um den harten Schaft legten. Jedes kolbenartige Zurückziehen der Eichel erzeugte einen schmatzenden Unterdruck, der sich im Bruchteil einer Sekunde wieder auflöste, als er nach vorne stieß. Ich wusste, dass der Akt nur ein paar Minuten dauern würde, aber die Intensität des Sex dehnte mein Zeitgefühl fast unendlich aus.
Plötzlich schoss eine Explosion von Nervenimpulsen durch meinen Bauch und brannte durch meinen gesamten Körper. Das kleine Pferd bescherte mir den stärksten Orgasmus meines Lebens. Meine Arme und Beine verkrampften sich, der Mund war offen, aber ich konnte nicht atmen, ich erstarrte für ein paar Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen.
Langsam erlosch das lodernde Feuer in meiner Vagina zu einem angenehmen, warmen Leuchten. Der unersättliche Hengst stieß immer noch gleichmäßig vor. Ich empfand eine tiefe, sexuelle Dankbarkeit gegenüber Jumper und hoffte, ihn genauso wunderbar befriedigen zu können.
Ich spannte meine Vaginalmuskeln noch fester um seinen Schaft und drückte meinen Gebärmutterhals auf die Spitze seiner Eichel. Das Tier stöhnte hell vor Lust. Ich spürte eine Spannung tief in mir, als die Eichel des Pferdes um ein Vielfaches ihrer ursprünglichen Größe anschwoll und Jumper dazu zwang, mit dem Stoßen aufzuhören …
„Er pilzt auf! Das ist normal. Das heißt, er kommt gleich“, sagte Martina, die die Tat wie eine Besamungstechnikerin überwachte. Die Vorderbeine festigten ihren Griff um meine Brust, als der Hengst sich darauf vorbereitete, meine Vagina mit Sperma zu füllen.
Jumper drückte seinen steifen Penisschaft tief in meinen Körper und grunzte lustvoll in mein Ohr, während sich der Höhepunkt in ihm aufbaute. In einem Dutzend Wehen schüttete das Pferd seinen heißen Samen tief in meinen Körper.
Dann war Schluss. Ich spürte, wie der Penis des Hengstes tief in mir langsam schlaff wurde.
Das nun völlig entspannte Tier stützte sich immer noch auf meinem Rücken ab. Seine Vorderhufe baumelten in der Luft, sein Unterkiefer ruhte auf meiner linken Schulter. Sein Atem war langsam, aber tief. Verträumt schien Jumper die angenehme, feuchte Wärme meiner Vagina noch etwas länger genießen zu wollen, bevor er fast widerstrebend von mir abstieg, wie jemand, der aus einem wundervollen Traum geweckt wurde.
Mit einem Ruck zog er das letzte Stück seines feuchten Glieds aus mir heraus. Die Eichel war längst wieder auf ihre ursprüngliche Größe geschrumpft, der Schaft fast vollständig zurückgezogen. Jumpers Vorderhufe klapperten auf dem grauen Teppich, als er von meinem Rücken kletterte und sich ein paar Schritte entfernte. Immer noch außer Atem setzte ich mich auf. Warmes, klebriges Pferdesperma begann an der Innenseite meines Oberschenkels herunterzulaufen.
„Und wie war es?“, fragte Martina. Ich grinste breit. „Ich glaube, Jumper und ich werden gute Freunde.“