Hoi, darf ich mich vorstellen? Ich bin Bruno, der Hofhund von Bauer Lohmann, und ich habe dafür zu sorgen, dass keine Leute hierherkommen, die nicht willkommen sind. Ach so, ich bin ein kräftiger, echt gut bestückter, sehr aktiver Rüde, der es mit seinem Lover treibt, und der ist zweibeinig. Der Bauer weiß aber nichts von meiner Neigung, das ist auch besser so, denn Hanno mag sowas nicht, wie ich noch berichten werde. Er betreibt eine gutgehende Hengsthaltung, hat schon ein paar graue Haare, ist ohne Frau und lebt alleine in seinem großen Haus. Ziemlich oft kommen andere Züchter mit ihren Stuten zu uns, um die decken zu lassen, oder auch Bauern mit einer Kuh, bei der muss dann unser großer Holsteiner Bulle Heiko ran.

Bis vor zwei Jahren lebte auch noch Norton hier, ein sehr kräftiger Rottweiler war das, der hier alles im Griff hatte und den nur der Bauer anfassen konnte. Der war mein Erzeuger, und von dem weiß ich, dass er es mal mit ’ner läufigen Mastiffdame getrieben hat, die war ihren Leuten abgehauen, und da hat er sie natürlich gleich gefickt. Ihre Besitzer waren natürlich total sauer, dass der starke Rüde ihre hochprämierte Zuchthündin gedeckt hat. Als sie das mitkriegten, war’s zu spät: Da hing er schon mit seinem enormen Knoten bei ihr drin, sie konnten nichts mehr machen und er hat seinen ganzen fetten Samen in die reingespritzt, so wurde ich gemacht.

Was tun mit den unverkäuflichen Mischlingswelpen? Da hat mich der Bauer auf den Hof genommen und mich zu Norton in den großen Korb auf der Tenne gelegt. Von dem hab ich die Stärke und das kurze Fell geerbt, das aber braun ist und ganz weich, wie bei meiner Mama. Von der hab ich auch meine gestauchte Nase, die sehr gut ist, aber der Bauer meint, dass ich als Wachhund zu freundlich bin, weil ich gerne die Kerle beschnüffle, die auf den Hof kommen, um den Geruch in die Nase zu kriegen. Aber ich geh scharf ran, wenn was nicht passt, wie im letzten Sommer. Da kreuzte hier ein komischer Typ auf und wollte direkt ins Haus schleichen, der Bauer war auf dem Acker. Dem hab ich sofort so kräftig ins Bein gebissen, dass er fluchend abgehauen ist.

Von meinem Erzeuger habe ich auch den beachtlichen Schwanz, der unter mir hängt. In der Mitte ist der etwas dicker und hat hinten einen echt fetten Knoten. Richtig angeschwollen ist er dunkelrot und hat an der ganzen Länge blaue dicke Adern. Ich komme so auf 23 Zentimeter, das hat mein Wichskumpel mal gemessen, für den ich der beste Rüde in der ganzen Gegend bin. Wenn ich an den denke, tropfen mir sofort die Lefzen, ich merke, wie er unten anschwillt, und ich wedle vor Stolz meine buschige Rute. Aber ich will nicht zu weit vorgreifen, lass mich zuerst zu meinem Hintergrund erzählen, bevor wir zu den richtigen Sachen kommen.

Ich hatte schon bald neben Norton meinen eigenen Napf auf der Tenne, tollte da herum und kaute alles an, was ich finden konnte. Wenn es dem zu viel wurde, kniff er mir mit seinem großen Maul das Nackenfell, was ich gar nicht mochte. Aber er hatte es gerne, wenn ich mich an seinen warmen enormen Bauch kuschelte und da seinen herben Geruch einsog, denn er roch sehr männlich nach Kerl, besonders zwischen den Hinterläufen. Er ließ mich da rumschnuppern und schnaufte wohlig leise, wenn ich ihm mit meiner kleinen rosa Zunge das weiße Zeug ableckte, das an seiner Felltasche klebte. Diesen Geschmack mochte ich sehr, und auch ihm gefiel es, dann kam seine hellrote Schwanzspitze etwas raus, an der ich so gerne schleckte.

Meine Hormone fingen an, sich zu regen, und ich merkte, wie gut es sich anfühlte, an meinem eigenen Schwanz zu lecken, der schon ein Stückchen aus der Scheide kam, aber noch ganz trocken war. Ich war eben sehr lebhaft, wollte alles ausprobieren, und tief in meinem Gehirn wurde das Bedürfnis nach Fortpflanzung für mich immer mehr das Wichtigste.

Erst mal gab es auf dem Hof viel für mich zu erkunden, ich konnte durch die Felder rennen und in den Ställen nach Mäusen jagen, die ich fast nie zu fassen kriegte, das stärkte meine Muskeln und formte meinen kräftigen Hundekörper. Ganz sicher haben die ganzen männlichen Gerüche auf dem Hof mein Triebleben entscheidend beeinflusst! Natürlich schnupperte ich überall rum, im Stall der kräftige Geruch nach Pferden, da stehen die drei großen Zuchthengste von Hanno. Und es gibt die beiden Ministuten, die einzigen Muschis bei uns. Sie grasen tagsüber auf der Obstwiese neben dem Haus, und Hanno bringt sie jeden Abend selber in ihren eigenen Stall, den sie direkt an der Tenne haben. Sie heißen Linna und Betty, aber wenn sonst keiner da ist, nennt Hanno sie „meine Mädels“. Manchmal ist er länger bei denen im Stall, ich muss dann immer auf der Tenne bleiben und ich kann nachher sein Sperma riechen …

Hinten gibt’s noch den Stall für den Zuchtbullen Heiko, der wird auf den Hof geführt, wenn für ihn eine Kuh zum Decken gebracht wird. Ganz früh schon mochte ich den herben Geruch von dem riesigen Kerl, und bald kriegte ich raus, dass er auch unten geil schmeckt. Wenn er ganz ruhig im Stroh stand, schob er oft seinen hellroten Schwanz ein Stück raus und spritzte etwas ab. Wenn ich schnell war und mit meinem Kopf nach unten ging, um davon etwas zu erwischen, hat ihn das gar nicht gestört. Dann ließ er sein rotes Ding noch etwas raushängen, damit ich ihm das abschlecken konnte, bevor es wieder in der hellen Scheide verschwand.

Auch bei den Hengsten war ich gerne im Stall, um zu gucken, wenn die ihre enormen Schwänze zeigten. Bei denen kam zuerst langsam die dunkle, glänzende Vorhaut ein Stück raus und dann meistens auch der lange Schwanz. Wenn sie sich den ein paar Mal unter den Bauch zogen, wurde der dicker und vorne etwas breiter, dann kam bei denen auch weißes Zeug, das ich so gerne aufleckte, weil es so erregend schmeckte. Das alles fand ich aufregend, auf dem Hof lebten bis auf die beiden Ministuten nur Kerle, und ich spürte, dass die mich eben anmachten.

Auch mein Schwanz wurde dicker und kam mehr raus, wenn ich da leckte. Das Gefühl an meinem Schwanzkopf war einfach super! Es kam nur heller Vorsaft und noch nicht das weiße Zeug, wie bei meinem Erzeuger, aber die beiden Eier in meinem Sack, die unter mir hingen, waren schon schön dick geworden.

Ich hatte schon meinen eigenen Schlafkorb auf der Tenne und war fast so schwer wie mein Erzeuger, mehr als vierzig Kilo. Meine Triebe waren so stark, dass der Drang zu bumsen überwältigend wurde. Ich versuchte es sogar bei dem, aber er knurrte mich gleich an, weil er das als Alpharüde gar nicht mochte.

Dann gab’s mal richtig Ärger mit dem Bauern, der mir sonst alle Freiheiten auf dem Hof ließ. Es war Sommer und sehr heiß, Hanno saß nach Feierabend in seinen Arbeitsklamotten rauchend draußen vor der Tür. Er hatte tüchtig geschwitzt und saß breitbeinig, mit einer Flasche Bier in der großen Hand. Als ich mich ihm näherte, machte mich sein herber Schweißgeruch richtig an und ich schob ihm meinen Kopf in seinen Schoß, den er wie zur Beruhigung kraulte. Dieser kräftige Geruch nach Kerl! Ich spürte meinen Riemen härter werden, der schon etwas rauskam und tröpfelte.

Ohne nachzudenken, umklammerte ich sein rechtes Bein und fing an, mit aller Kraft meinen Schwanz gegen seinen Overall zu stoßen. Ich schaffte ein paar Stöße und begann mich gut zu fühlen, als ich einen Schlag gegen den Kopf bekam, er mich heftig wegstieß und mich anbrüllte: „Hör auf, du geiler Bock!“

Ich zuckte vor Schreck zusammen und wusste gar nicht, warum er so ausrastete. Er stieß mich mit dem Fuß weg: „Wenn du das noch mal machst, lass’ ich dir die Eier abschneiden, du schwule Sau!“

Ich war mir nicht sicher, was er genau meinte, aber sein Tonfall zeigte, dass er es ernst meinte. Oh Mann, und dann passierte auch noch das mit meinem Erzeuger: Der war zwar schon richtig grau um die Schnauze, aber immer noch scharf auf Muschis, also büxte er oft aus, wenn Hanno mit dem Trecker auf dem Feld war und das nicht mitkriegte. Bei einem seiner Ausflüge hat er dann die Jagdhündin des Försters gefickt und der hat ihn gleich mit seiner Flinte abgeknallt. Auf jeden Fall wurde ich sofort in den alten Zwinger auf dem Hof gesperrt, ich sollte nichts mitkriegen, aber ich hörte den Förster laut mit dem Bauern rumfluchen. Dann wurde es still, und ich habe Norton nie wiedergesehen. So wurde ich der Wachhund auf dem Hof, und ich durfte in seinem Korb schlafen, der noch ganz lange nach ihm roch.

Seinen Trieb nach Muschis und die auch noch zu ficken hatte ich nie, mich machten nur die Gerüche bei den Hengsten und dem Bullen an. Wenn wieder mal eine Stute zum Decken gebracht wurde, wartete ich ab, bis der Hengst fertig war, dann konnte ich geiles Zeugs vom Stallboden schlecken. Bei mir kam immer mehr heller Saft, wenn ich meinen Schwanz leckte, der schon ein ganzes Stück weiter rauskam. Das machte ich endlos lange, bis der Juckreiz in meinen Nüssen endlich etwas nachließ.

Dann kam ein neuer Mann zu uns und das war Marten. Der war gerade sechzehn und hat hier seine Lehre angefangen. Marten ist Friese, ein enorm langer Kerl, ein ziemlich schüchterner Typ, der mit Mädels nichts am Hut hat. Er bezog seine beiden Zimmer im alten Speicher hinterm Haus. Er sollte sich um die Pferde und den Bullen kümmern, während der Bauer tagsüber meistens mit dem Trecker auf dem Feld war.

Als er das erste Mal auf den Hof kam, hielt Hanno mich am Halsband fest und nickte ihm zu. Sie gaben sich die Hand und ich guckte interessiert zu ihm hoch und kriegte gleich seinen guten Geruch in der Nase.

„Moin Marten, hab keine Angst vor dem großen Kerl. Dat is mein Wachhund Bruno. Vor dem haben alle Respekt, aber du kommst mit dem sicher klar.“ Als ich zur Begrüßung mit der Rute wedelte, lächelte Marten mich an und strich mir freundlich über den Kopf. „Kein Problem, ich mag Hunde gerne.“

Als er mir über den Nacken strich und mein Kopf an seine Knie kam, wusste ich sofort, dass wir beiden uns mochten, aber ich ging erst mal nicht weiter. So fing das mit Marten und mir an, zuerst mussten wir uns gegenseitig erkunden, bis daraus unsere Geschichte wurde, die nun schon so lange geht. Ich hatte noch den Wutausbruch von Hanno im Kopf und wusste natürlich nicht, wie weit ich bei dem jungen Kerl gehen konnte, also wartete ich erst mal ab. Er machte seine Arbeit ruhig und gewissenhaft, und ich versuchte, so oft wie möglich mit ihm zusammen im Stall zu sein. In seinem hellgrünen Overall und den schwarzen Stiefeln sah er geil aus. Wenn er sich beim Füttern nach vorne beugte, spannte der grüne Overall sich schön über seinem kräftigen Arsch. Oft streichelte er im Vorbeigehen kurz meinen breiten Kopf, wenn ich auf meinen Hinterläufen saß und mir natürlich die rote Schwanzspitze tröpfelnd aus der Felltasche guckte, aber mehr lief da nicht.

Nach Feierabend saß er zusammen mit dem Bauern am Gartentisch und sie tranken ihr Bier. Ich hatte bald raus, dass er mir den Kopf kraulte, wenn ich ihm den unterm Tisch in den Schritt schob, der so gut roch, besonders, wenn er sich nach der Arbeit noch nicht gewaschen hatte. Klar kriegte er mit, dass ich gerne bei dem großen Bullen oder bei den Hengsten im Stall war, bei denen herumschnüffelte und mal leckte. Dann kam’s dazu, dass ich mich neben ihn stellen konnte, als er hinter den Stall ging, um da zu pinkeln.

Er stellte sich etwas breitbeinig hin und holte seinen Schwanz aus der Hose. Der war ganz hell und hatte vorne eine dicke Eichel. Die legte er frei und pisste stramm gegen die Ziegelwand. Ich mochte den Geruch und fing an zu hecheln, bis ich etwas von seinem Strahl abkriegte. Seine Pisse war ganz warm und schmeckte gut; als ich aufgeregt mit der Rute wedelte, kraulte er mir das Fell: „Kannst du gerne haben!“

Ich ging dann immer mit ihm dahin und wollte dabei sein. Wenn er seinen Schwanz nachher abschüttelte, zog er die Vorhaut zurück und legte seine große, rot glänzende Eichel frei. Wenn ich meinen Kopf hob, um seinen geilen Geruch einzusaugen, sagte er zuerst nichts, ließ mich aber ein paar Mal drüber lecken. Er grinste nur, aber ich konnte sehen, dass sein Schwanz etwas dicker wurde, bevor er ihn wieder im Overall verstaute: „Ab, Bruno, dat geht nicht.“

Ich hechelte ihn an und drückte wie zur Bestätigung meinen kräftigen Körper an sein Bein. Aber dann haben wir das immer öfter gemacht, natürlich nur, wenn Hanno im Haus oder auf seinem Trecker war. Der Bauer durfte nicht mitkriegen, wie der Schwanz seines Lehrlings durch meine gierige Leckerei mal richtig groß und steif wurde, weil der das richtig genoss.

Ich wusste nicht, wie Marten seinen Druck loswurde, den er ja als junger Kerl genauso wie ich in den Eiern haben musste. Wenn wir unbeobachtet waren, holte er immer öfter seinen Schwanz aus dem Overall, spuckte sich in die Hand und rieb den, bis der ganz lang wurde und steil nach oben stand. Es machte ihn an, wenn ich ihn schlabbernd leckte, während er sich wichste, und aufstöhnte: „Boah, ich komme!“ Dann schloss er die Augen und eine große Menge weißes, schleimiges Zeug klatschte in dicken Spritzern auf den Boden oder gegen die Stallwand. Ich kam schnell an und leckte alles, was ich kriegen konnte, denn es schmeckte schön süß. Zuerst zögerte er noch, aber dann ließ er mich jedes Mal seinen schleimigen, halbsteifen Schwanz säubern. Er stöhnte und zuckte, wenn meine heiße Zunge über seine empfindliche Eichel fuhr, dann wurde der Riemen wieder härter, und ich genoss den Geschmack seines Spermas.

Ich hechelte ihn mit tropfenden Lefzen an, bis er mich auch an seinem Sack lecken ließ, wobei er mir erregt das Fell kraulte. Er hatte richtig dicke Eier und roch im Schritt einfach gut, besonders, in seinem verschwitzten grünen Overall. Das ging eine ganze Weile so mit uns beiden und ich fing an, Marten auf eine ganz andere Art zu betrachten. Es wurde zu einer regelmäßigen Sache, sein Sperma zu lecken, und er ließ mich jedes Mal seinen vollgeschleimten Schwanz abschlabbern, was ihn echt erregte.

Wenn er sich im Stall bückte und wir alleine waren, versuchte ich auch, an seinem Arsch zu riechen, und ich fixierte mich auf diesen Hintern. Warum das so war, wusste ich noch nicht, aber als geborener Deckrüde spürte ich diesen Trieb tief in mir. Bald sollte ich erfahren, was für ein Vergnügen das Aufspringen und Ficken einem Rüden wie mir bereiten konnte, und das kam so:

Ein warmer Sommertag und eben ist Hanno mit dem Trecker vom Hof gefahren. Marten ist hinten in der großen Strohscheune und macht nach dem ersten Füttern eine Pause. Er sitzt auf einem Bund Stroh und hat seine Beine breit ausgestreckt. Ich tappe heran, schiebe ihm meinen Kopf zwischen die Oberschenkel, den er krault: „Na, Dicker?“

Sein Geruch und diese Stellung machen mich so an, dass ich mich auf seinen rechten Oberschenkel schiebe, den zwischen meine Vorderläufe nehme und anfange, ihn hart zu rammeln, so wie ich es dem Bauern gemacht habe. Marten will mich abwehren, aber mein Schwanz ist schon weit raus und ganz geschwollen. Helles Zeug spritzt aus meinem Pissschlitz auf seinen Overall, wie aus einer Wasserpistole, die immer wieder abfeuert. Je mehr er sich wehrt, desto geiler und aggressiver werde ich, und ich ficke einfach so weiter. Ehrlich gesagt bin ich genauso perplex wie er, dann springe ich runter und spüre, dass ich immer noch spritzen muss, als Marten mir einen festen Klaps auf den Kopf gibt: „Hey, bist du bekloppt. Dass das der Bauer nicht mitkriegt, wie du hier rammelst!“

Ich stehe ganz verwirrt vor ihm, weiß nur, dass ich das so will, und dass nur er mir dabei helfen kann. Jetzt geht sein Kopf zur Seite und er sieht unten meinen langen, tropfenden Schwanz: „Boah, Dicker, was für ein Teil!“

Ich drehe mich gleich zur Seite, damit er meinen Riemen richtig sehen kann. Sein intensiver, lustvoller Blick, bis er mich näher zu sich heranzieht. Er greift sich kurz in den Schritt, bevor er sich auf den Boden kniet und ich mich auffordernd neben ihn stelle. Ich spüre, dass etwas Neues zwischen uns passieren wird, und wedle vor Aufregung mit meiner Rute, lege mich hin und lecke meinen Schwanz, bis er ganz eingezogen ist. Marten sieht mich ruhig an: „Na, komm mal her!“

Er streicht mir über den Kopf und dann über meinen Rücken, bevor seine warme Hand meine Felltasche umgreift und die ganz sachte reibt, was mich sofort anmacht und ich merke, wie mein Schwanz wieder anschwillt. Er umschließt ihn mit der ganzen Hand, geht dann bis an den schon mächtig dicken Knoten, wichst mich ein paar Mal und ich spritze gleich los. Der Junge leckt sich die Lippen: „Was für ein Hammerschwanz, und was du spritzt!“

Mein Riemen ist ein ganzes Stück draußen und vorne noch etwas weich, denn der Knoten, der schon anschwillt, ist noch in der Felltasche. Ich merke, wie ihn das anmacht, also drücke ich meinen Kopf in seinen Schritt und sauge seinen Geruch durch den Stoff ein. Marten versteht und holt ihn gleich raus, sodass ich ihn lecken kann, was er so mag, während er weiterhin auf meinen stark tropfenden Riemen guckt und den interessiert befingert. Als er an seiner spermaverschmierten Hand riecht, wird er so scharf, dass er gleich anfängt, sich zu wichsen, bis er sein ganzes Zeugs rausspritzt und ich ihn lecken kann.

So fing das an, dass wir es jedes Mal ausnutzten, wenn wir allein waren. Es wurde schnell zu einem Ritual, dass ich ihm in die Strohscheune folgte, wo so schnell keiner hinkam. Ich meine, was können zwei dauergeile junge Kerle anderes tun, als hier draußen zusammen wichsen und ihren Spaß haben. Marten lernte dabei, wie man einen Hunderiemen gekonnt rausholt, und er wurde darin schnell ein Experte. Und ich lernte, wie ich ihn mit meiner Zunge an seinem Schwanz und am Sack verrückt machen konnte, bis er sein weißes Zeugs abspritzte.

Er ging immer weiter, wenn wir zusammen waren, und begann seine Hose und Unterwäsche auszuziehen. Inzwischen wusste er, wie er meinen ganzen Schwanz schnell rausholen musste, damit der Knoten nicht zu groß wird, denn das kann ziemlich ziehen, und meiner ist enorm dick.

Nachdem er mich hochgewichst hatte, legte er sich hin und richtete meinen heftig pulsierenden, dicken Schwanz auf seinen Unterbauch. Zuerst kam der helle Vorsaft, dann ein Ziehen in meinen Eiern und ich rotzte mein Sperma auf seinen Schwanz und den Sack und er wichste sich damit. Ich stand erregt hechelnd über ihm und wartete auf sein laut stöhnendes Kommen, damit ich die ganze Sauerei aufschlecken konnte, wobei er es sehr genoss, weil es ihn dabei kitzelte.

Sein Sperma schmeckte schön süß, fast wie bei den Hengsten und nicht so streng wie bei dem Bullen. Mit meiner feinen Hundenase kann ich natürlich genau unterscheiden, von wem der Sackschleim kommt, auf den ich so stehe. Immerhin hatte ich schon einige Erfahrung gemacht, allerdings wusste ich nicht, wie das vom Bauern roch, der wollte ja nicht, dass ich ihm meine Schnauze in den Schritt schob. Na ja, das sollte ich später doch noch kennenlernen, das ist ein anderes Kapitel.

Bei Marten jedenfalls schnüffelte ich jedes Mal erregter, wenn ich beim Lecken immer tiefer an seinen Sack kam. Er hob sogar seine Eier an, und ich konnte den Geruch seines Arsches aufnehmen, der mich verrückt machte.

Zuerst wollte er nicht, aber als ich schnaufend fiepte und ihm meine feuchte Nase tiefer an seinen Arsch drückte, ließ er mich machen. Als meine warme Zunge an sein Arschloch kam, stöhnte er wohlig auf: „Uaaah, geiiil!“

Ich machte mich an seine warme Furche wie ein Hund an einen Knochen, und er wichste sich dabei, bis er in hohem Bogen abspritzte. Ab dem Tag hatte ich ihn so weit, dass er mir willig seinen Arsch entgegenstreckte, die Beine breit machte, und sich die Backen weit auseinanderzog, damit ich ihn mit meiner Schlabberzunge möglichst tief bearbeiten konnte. Dabei schmeckte er so gut, besonders, wenn er sich nach der Arbeit noch nicht gewaschen hatte.

Was wir zusammen erlebten und genossen, machte ihn immer mehr an, ich konnte das an seinen Augen sehen, wenn er wieder mal geil war. Dann griff er sich leicht grinsend an den Schwanz und rieb sich da, also tappte ich hinüber zur Strohscheune, wo wir garantiert nicht gestört werden würden. Das ist ja absolut wichtig, denn wenn mein enormes Ding erst mal ganz draußen war und spritzend unter mir hing, dauerte es eine ganze Weile, bis es wieder in der Felltasche verschwand. Dafür musste ich es ordentlich lecken.

Das weiß doch jeder: Bei uns Rüden kommt der Schwanz beim Ficken in ganzer Länge und mit Knoten raus, oder eben nur dann, wenn er mit der Hand gewichst wird. Inzwischen machte der Junge das richtig gekonnt und schön gefühlvoll. Zuerst kraulte er mir die Eier und legte seinen Kopf an meine Flanke: „Komm her, mein Dicker!“

Dabei schwoll mir der Riemen an, den er umfasste und schnell rausholte, damit auch der Knoten anschwellen konnte. Wenn er sich rücklings ins Stroh legte, stellte ich mich so über ihn, dass er meine Spritzer auf den Bauch und auf seinen Schwanz kriegte, was er so mochte.

Dann schob er seinen Kopf aber mal ganz nah an meine Unterseite. Ich war mir nicht sicher, was er wollte, aber ich ging instinktiv näher zu seinem Kopf. Da spürte ich, wie seine Zungenspitze die Spitze meines Schwanzes streifte und ich sofort spritzen musste. Ich hechelte vor Erregung, weil ich mehr wollte.

Ein Kribbeln lief mir den Rücken rauf, als ich seine vertraute warme Hand hinter meinem Knoten spürte und er mit langer Zunge vorne an meiner Spitze leckte. So wie ich spritzte, musste sein Gesicht schon ganz nass sein, dann nahm er plötzlich meinen Schwanzkopf in seinen warmen Mund. Ich ging etwas vor und drückte meinen Schwanz etwas tiefer, als ich sein gieriges Saugen spürte und auch, wie er meinen Rüdensaft schluckte und das genoss. Die ganzen warmen Spritzer nahm er leise stöhnend auf, dann durchfuhr es mich tief und mein weißes Sperma kam aus den Eiern in einen schmatzenden Rachen geschossen. Er schluckte alles und ging mit dem Kopf zur Seite: „Uaah, geil! Was für ’ne Menge!“

Marten leckte sich seine spermaverschmierten Finger sauber, dieses Mal hat er sich gar nicht mehr gewichst, so sehr hat ihn mein Schwanz angemacht. Was für ein unglaubliches Gefühl für mich, dieser erste Blowjob in meinem Leben, und dass ich ihm alles geben konnte. Ich spürte ein richtiges Ziehen in meinen Bällen, so viel hatte ich abgerotzt, aber ich freute mich natürlich riesig, dass er diesen Schritt endlich mit mir gegangen war.

Danach ging er die Sache jedes Mal mit mehr Erfahrung an. Er war so scharf darauf geworden, meinen Schwanz zu lutschen und meinen ganzen Saft zu schlucken, dass sich unsere Sitzungen schön lange hinzogen. Dabei merkte ich genau, wenn er scharf auf mich war, dann guckte er mich so direkt an und griff sich wie in Gedanken verloren kurz an die Eier. Vor anderen Leuten nannte er mich Bruno, und auch ich ging ihm nicht mehr mit meinem Kopf in den Schritt, aber wenn er mich ‚Dicker‘ nannte, war es so weit. Meistens trieben wir es in der Scheune, aber an anderen Tagen auch bei Marten im Speicher, wenn Hanno abends Kegeln hatte oder ’ne Versammlung. Sobald sein Auto vom Hof war, waren wir beide rattig. „Dicker, komm!“

Ich drückte ihm meinen Kopf in den Schritt, roch und spürte seinen halb harten Schwanz durch den Stoff. Dann Das ging’s rüber zu seinem Zimmer, wo wir erst mal ein bisschen rummachten. Ich sprang an ihm hoch und hechelte ihn erregt an, leckte an seinem Hals rum, während er mir die Felltasche kraulte und die Eier. Wenn er unter mir auf der alten grauen Decke lag, die von unserer Wichserei ganz vollgespritzt war, ging er ganz vorsichtig mit spitzer Zunge an meine Schwanzspitze, um sich meine ersten Spritzer Vorsaft zu holen. Manchmal wichste er sich selber dabei, und ich genoss es ungemein, wenn er gierig stöhnend an meiner dicken Schwanzspitze saugte und mir dabei die Eier kraulte: „Boah, Dicker, du schmeckst heute besonders stark!“

Seine Hand hielt inzwischen den Schwanz hinter dem Knoten umfasst und ich spritzte heftig ab: „Ich lutsche dich schon lange genug, dein Saft ist so geil!“

Marten wurde ein richtig guter Rüdenschwanzlutscher, weil er scharf auf mich war und bald genau wusste, wie ich rauszuwichsen war, bevor der Knoten zu dick wurde. Mit seiner geschlossenen Hand hinter meinem geschwollenen Knoten spritzte ich noch mehr ab, damit er schön alles von mir in den Hals kriegen konnte. Am besten ging es, wenn er mir den langen Riemen durch die Hinterläufe nach hinten zog, die Hand hintern Knoten, dann musste ich alles rausspritzen, und das ging ziemlich lange so. Ich füllte den Jungen mit so viel Sperma, wie er haben wollte, bis es in meinen Eiern zog.

Um meinen langen Schwanz und den enormen Knoten bei der ganzen Wichserei feucht zu halten, leckte er mich gierig, nahm auch meine dicken Kugeln in den Mund und saugte an denen rum. Während er mein ganzes Zeugs gierig schluckte, wichste er sich und spritzte meistens selber ab. Das verteilte er dann gerne auf meinen Riemen, damit er schön feucht blieb, oder er gab sich einen ordentlichen Spritzer von dem Gleitmittel in die Hand, das Hanno bei den Stuten verwendet, damit der Hengst besser decken kann. Es schmeckte schön süß, damit ich mich lecken konnte, bis der ganze Schwanz wieder in der Felltasche verschwunden war.

Ich durfte ihm immer seine Spermaspritzer vom Bauch lecken und er drehte sich um, damit ich auch an seinen rasierten Sack und ans Arschloch kam. Der Geruch seines Arsches machte mich immer mehr an, bislang waren wir ja bloß Wichskumpel, aber ich wollte unbedingt auch sein Deckrüde sein und richtig bei ihm reingehen, aber das ist ein anderes Kapitel. Wenn du wissen willst, warum ich auch beim Bauern oft Sperma- und Pferdegeruch in die Nase kriegte, und was sonst so auf unserem Hof abgeht, musst du ein weiteres Kapitel lesen.

Das gibt’s aber nur nach anregenden Kommentaren …