Hallo, ich bin Thomas. Letztes Jahr feierte ich meinen 40. Geburtstag. Da begann der Höhepunkt meiner Geschichte. Ausholen muss ich allerdings bis in meine Jugendzeit. Ein kleines Dorf in Niedersachsen, und zwar wirklich klein. Der Ort hatte gerade einmal 56 Einwohner. Beginnen möchte ich hier im Konfirmanden-Unterricht. Hier wurden 6 Dörfer zusammengeworfen, damit es genug Konfirmanden gab. Hier lernte ich Annette kennen. Mittellange rotblonde Haare, weiße Haut mit Sommersprossen und einem wirklich süßen Mund. Immer wenn sie mit der Zunge ihre Lippen befeuchtete, hatte ich damals einen Ständer. Sie wusste damals nicht, dass ich auf sie abfuhr. Nach der Konfirmation verloren wir uns aus den Augen. Andere Mädchen waren zwar an mir interessiert, ich selbst spielte aber lieber Fußball. Fummeln oder so war noch nicht auf meiner Agenda. Die anderen erzählten immer schon von ihren Errungenschaften. Wer es glaubt. Nach meinem 16. Geburtstag durfte ich das erste Mal mit den Größeren ins Nachbardorf in die Glasdiele. Die anderen holten sich Bier und tanzten. Ich setzte mich auf eine alte Eckbank. Mir war die Musik zu laut, der Zigarettenrauch brannte in der Nase. Kurzum, ich wollte am liebsten heim. „Hallo Thomas“, holte mich jemand zurück ins hier. Es war Annette, sie setzte sich zu mir. „Sieht so aus, als hättest du auch keinen Bock auf das hier.“ Ihr Lachen machte mich wahnsinnig und fuhr mir bis in den Schoß. „Mama meint, es wird mal Zeit für mich rauszukommen. Aber ja, ich finde es doof hier.“ Annette setzte sich neben mich und ich konnte ihr etwas bei ihrem Hemd zwischen den Knöpfen auf den BH und etwas auf die Brust schauen. Das war es. An Aufstehen war nicht mehr zu denken. Irgendwie schämte ich mich, einen Ständer zu haben.
„Willst du nur schauen, oder möchtest du mal anfassen?“, lächelte mich Annette an. „Ich sehe doch, wie du schaust.“ In dem Moment wusste ich nicht, wo ich hinschauen sollte. Annette aber legte den Arm um mich und sagte: „Seit ich dich in der Konfi gesehen habe, mag ich dich. Magst du mich auch ein wenig?“, fragte sie verlegen. „Ein wenig“, sagte ich. „Nein, ganz schön viel, bei Mädels kann ich eigentlich nur an dich denken. So jetzt ist es endlich raus!“ Annette gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wollen wir etwas spazieren gehen?“, fragte Annette. Ich wäre auch im strömenden Regen mit ihr spazieren gegangen. Um 12 sollte ich zu Hause sein und es war gerade einmal halb neun. Draußen stellten wir fest, dass es ja noch hell war. Nachdem sich unsere Finger ein paar Mal zufällig berührt haben, fasste ich mir ein Herz und nahm ihre Hand. Sie lächelte mich an. Mein Schwanz sagte Hallo, aber auch ihre Knospen drückten sich durch den Stoff. Verlegen versuchte sie es mit dem Arm zu verdecken.
Ziellos irrten wir umher, bis Annette sagte: „Mein Onkel hat da in dem kleinen Wäldchen einen alten Jagdunterstand, da könnten wir ja hingehen.“ Ich nickte nur und wäre Ihr um die halbe Welt gefolgt. Fünf Minuten später waren wir dort. Annette wusste sogar, wo der Schlüssel aufbewahrt war. Im Eck lagen zwei kleine Strohballen. Ich legte meine Jacke darauf und sagte: „Setz dich.“ „So, was hast du den mit mir vor?“, sagte Annette und ich hatte ein schlechtes Gewissen. „War ein Scherz“, lächelte mich Annette an. „Möchtest du, dass ich das ausziehe?“ Sie wartete gar nicht auf Antwort, sondern knöpfte die Bluse auf, zog sie aus dem Hosenbund und sie stand mit ihrem fast durchsichtigen BH direkt vor mir. Noch nie hatte ich in natura, außer bei Mama, echte Brüste gesehen. Was anderes wie die Gedruckten in der Bravo. „Und, wie gefalle ich dir?“ Ihre Stimme zitterte. „Schau doch“, dabei zeigte ich auf meine Hose. Zögernd ging ich auf sie zu, ich hatte das Bedürfnis, sie zu küssen. Sofort erwiderte sie meinen Kuss. Ihre Zunge war das Beste, was ich je im Mund hatte. Sie löste sich von mir, ich dachte schon, ich hätte etwas verkehrt gemacht. Doch sie sagte: „Möchtest du meine Brüste mal anfassen?“ Ich atmete schwer und legte eine Hand auf ihre linke Brust. Es fühlte sich ein bisschen an wie eine Wasserbombe. Nur war es schön warm und ihre Knospe war knüppelhart und fast 1 cm lang. Sie presste ihren Unterleib fest gegen meinen. „Warte, ich mache den BH auf!“, hauchte sie mir ins Ohr. Geschickt griff sie mit einer Hand auf den Rücken und der BH war auf und sie schob ihn unter den Hals. Zwei schöne große feste Fleischberge wurden freigelegt. Ihre Warzenhöfe waren fast knallrot im Vergleich zu ihrer hellen Haut und es sah aus, als ob sie ihre Brüste auffressen wollten so groß und hochgezogen waren Sie. Ich knetete eine Brustwarze zwischen meinen Fingern, was ihr ein „Jahhh“ entlockte. Nur kurz später fühlte ich ihre Hand an meiner Hose. Ein noch nie dagewesenes Gefühl machte sich breit. „Warte ich öffne den Knopf“, sagte ich. Auch Annette öffnete nicht nur die Hose, sondern zog sie auch mit Unterhose aus und legte sie auf den Strohballen. ‚Was soll es‘, dachte ich und folgte ihrem Beispiel. „Aber bitte nur Petting, ich verhüte nicht, oder hast du ein Kondom?“ „Leider nein“, sagte ich. „Das macht gar nichts. Beim nächsten Mal“, sagte sie.
Über Schwanzgrößen machte ich mir damals keine Gedanken. Heute weiß ich, 25 cm sind mehr als der Durchschnitt. Annette hatte richtig rot-oranges Schamhaar. Zwar nicht sehr dicht, dafür aber groß und breit. Bei einer heutigen Bikinihose würde die Hälfte herausschauen. Ich fand es damals einfach nur schön. Der Moment, als sie das erste Mal meinen Schwanz in der Hand hielt und die Vorhaut weit über die Eichel nach unten zog, war wie ein Stromschlag. Die ersten Lusttropfen bahnten sich ihren Weg. „Das ist schön“, sagte ich. „Soll ich weiter machen?“ Ihre Stimme war wie Musik und ich nickte nur. Anette drehte ihre Hand um und wichste meinen Schwanz. Ein unbeschreibliches Gefühl. Etwa eine Minute später sagte ich: „Es geht gleich los.“ Sie ging zur Seite und machte etwas langsamer. Ich spürte, wie mir der Saft in Zeitlupe zum Ausgang transportiert wurde. Mit einem lauten „Ahh“ schleuderte mein Saft im hohen Bogen gegen die Holzwand. Annette wischte ihre vollgeschmierte Hand mit einem Tempo ab und fragte: „War es gut?“, und ich sagte: „Der Hammer.“ „Möchtest du mich auch berühren?“ Ich lachte nur und nickte. Annette legte sich auf ihre und meine Hose. Sie schloss die Augen und spreizte die Beine. Zögerlich griff ich ihr an den Venushügel und streichelte sie. Nach kurzer Zeit drückte mir Annette die Hand weiter nach unten zwischen ihre Beine. Unter dem Zeigefinger lag jetzt ihre Knospe, die auf meine Liebkosungen reagierte und größer und fester wurde. „Bist du eigentlich noch Jungfrau?“, fragte ich. „Wenn du meinst, ob ich schon einmal Sex mit einem Jungen hatte, dann Nein. Allerdings ist mein Jungfernhäutchen nicht mehr intakt. Hat der Frauenarzt gesehen. Kann aber auch beim Sport oder so passiert sein.“ Nach kurzer Pause fragte Annette: „Schlimm?“ Ich schüttelte den Kopf, es wäre mir egal gewesen, in diesem Moment und wenn sie die größte Nutte gewesen wäre.
Ich wurde mutiger und teilte ihr die Schamlippen mit dem Mittelfinger. Sie war regelrecht nass dazwischen. „Soll ich sie dir aufhalten?“ Annette zog sich mit den Händen die Schamlippen weit auseinander. Noch nie hatte ich so tief in eine Frau geschaut. Ihre Möse öffnete sich sogar in der Mitte und ich sagte: „Da könnte ich locker einen Finger hineinstecken.“ „Dann tu es doch!“ Zitternd steckte ich ihr den Zeigefinger ins Loch. Ich konnte den Finger im Loch frei bewegen. „Wow“, meinte ich und Annette sagte: „Dann nimm doch noch einen.“ Immer noch nicht wirklich viel Widerstand. Sie stöhnte und spielte sich an einer Brust herum. „Bitte mehr“, flehte sie. „Geht das nicht kaputt?“, fragte ich. „Ach Thomas“, lächelte Annette, „da passt ein Kind durch!“ ‚Einleuchtend‘, dachte ich und zwei Minuten später hatte ich vier Finger bis zur Daumenwurzel eingelocht. „Und?“, fragte ich und hatte eigentlich nur Angst, dass ich früher komme als Annette. „Ein bisschen tiefer“, hauchte sie. „Bin am Ende mit dem Daumen“, sagte ich. Annette zog mir die Finger heraus, drückte meinen Daumen in die Handfläche und schob die Finger wieder tiefer ins Loch. Dann nahm Sie mich am Unterarm und fickte sich selbst mit meinen Fingern. Immer tiefer rutschen die Finger. Plötzlich war auch die Daumenwurzel in ihr verschwunden. Mit einem lauten Stöhnen quittierte Annette die Aktion. „Fick mich mit deiner Hand“, sagte sie und ich machte Stoßbewegungen damit. „Gleich, gleich komm’ ich. Ahhhh!“ Annette zitterte und Augenblicke später zog sie meine Hand aus ihrem Loch. Zum ersten Mal im Leben spritzte ich ab, ohne gewichst zu haben. „Das war geil“, seufzte sie. Wir blieben noch etwa eine halbe Stunde und redeten. Irgendwann wurde es uns zu kalt und wir zogen uns an. Danach machten wir uns Händchen haltend auf den nach Hauseweg. Am liebsten würde ich Annette nie wieder loslassen. Leider kam es anders.
Zwei Tage später erfuhr ich, dass Annette in ein Internat kam. Ich wusste nicht einmal, wohin. Selbst Mama merkte, dass ich Liebeskummer hatte. Bis zu meinem 18. Geburtstag hatte ich weder Freundin noch irgendeine sexuelle Beziehung. Aber ich freute mich tierisch über den Brief von Annette. Auch ein Bild hatte sie mitgeschickt. In ihrer Schuluniform sah sie mal richtig scharf aus. Meine Kumpels hatten einen Gutschein für einen Bordellbesuch besorgt. Eine Woche später wollte ich ihn einlösen. Instinktiv suchte ich eine Rothaarige auf. Sie legte sich hin und ich fummelte ihr an der Möse herum. „Was wird das? Zum Fisten ist meine Möse zu klein und eng“, sagte sie und blies mir einen. Auch schön. Ich erzählte ihr von meinem ersten Mal. „Ach Gott, Junge, du bist noch Jungfrau.“ Sie stülpte mir ein Kondom über den Schwanz und ließ mich eindringen. Beim Ficken erzählte sie mir, dass es, so wie es verschiedene Schwanzgrößen, auch verschieden große Muschis gibt und wenn ich sie so jung schon fisten konnte, da muss sie eine extrem große und weite Muschi haben. Augenblicke später spritzte ich ins Kondom und Chantal stellte sich hin, wischte sich mit einem Feuchttuch zwischen den Beinen ab und sagte: „Herzlich Glückwunsch und alles Gute, dass du dein Mädel wiederfindest.“
Immer noch ledig, aber dafür mit einem Studium in Informatik planten meine Kumpels meinen 40. Geburtstag. Ich aber verneinte dankend und sagte: „Ihr könnt gerne feiern. Ich lasse euch auch 1000 Euro da“, denn an Geld fehlte es mir nicht, „ich fahre nach Niedersachsen, wo meine Mama alleine lebt.“ Ich lebte und arbeitete in Bremen, aber meine Mama wollte ich auch besuchen und nach feiern war mir nicht zumute. Kaum angekommen, war ich erschrocken, in welchem schlechten Zustand unser altes Haus war. Papa hatte Mama vor zwei Jahren verlassen und Mama kümmerte sich um nichts. Der alte Dorfkern, wo wir als Kinder immer spielten, war wie ausgestorben. Selbst die schöne Linde hatte Federn lassen müssen. Die vier Bänke, die um die Linde standen, waren verrostet und das Holz vergammelt. Bei Mama war die Haustüre, wie früher, nicht abgeschlossen. Mama saß am Küchentisch und zum ersten Male seit 20 Jahren sah ich wieder einen dicken Röhrenfernseher, den bei Mama in der Küche. Sie freute sich riesig. Ich schaute in mein altes Zimmer, es sah noch genau so aus wie vor 20 Jahren. Im Schrank hing noch das Hemd, damals vom Discobesuch mit Annette. Ich meinte sogar Annette noch zu riechen. Der richtige Ort, um sich hier für zwei Wochen zu verkriechen. Am nächsten Morgen hatte sich Mama sogar etwas zurechtgemacht. Wir fuhren erstmal in den Supermarkt und in einen Elektroladen, ich kaufte Mama einen anderen Fernseher. Auf dem nach Hause Weg fuhren wir am Nachbardorf vorbei, der Ort, indem Annette früher wohnte. Mir fiel ein futuristischer Neubau auf. „Da wohnt Annette mit ihrem Mann. Aber Glück hat sie keins gehabt. Man erzählt, er hätte einen Schlaganfall gehabt.“ Damit war sie dahin, meine gute Laune. Zu Hause backte Mama einen Kuchen, ich hatte ganz vergessen, ich habe morgen Geburtstag. Nachdem ich einige Sachen am Haus notdürftig repariert hatte, bin ich mit Rostschutzfarbe zur Linde, um die Bänke zu streichen. Hinter mir hupte es. Ein für Rollstuhlfahrer geeigneter VW Caddy hielt. Die Scheibe ging herunter. „Habe gehört, dass du wieder im Land bist.“ Dieses leuchtende Rot der Haare, wie habe ich es vermisst. „Hallo Thomas“, rief sie. Ich ging zum Auto und begrüßte Annette. Daneben saß ein älterer Herr mit Hut und sagte: „Hallo Thomas, Sie kennen mich nicht. Ich bin der Mann Ihrer Jugendliebe. Ich freue mich außerordentlich, Sie kennenzulernen. Gerne würde ich Sie als mein Gast in unserem Haus begrüßen.“ „Na, wenigstens hast du jemanden kennen und lieben gelernt.“ Wir verabredeten uns auf den Abend und die beiden fuhren los. Zu Hause erzählte ich Mama von meiner Begegnung. „In dem Haus gehen merkwürdige Dinge vor sich, erzählt man sich.“ „Ist das so?“, sagte ich. „Keiner weiß es genau. Das Haus ist abgesichert wie Fort Knox. Er war wohl ihr Lehrer in der Schweiz. Warum haben die den alten Bauernhof umgebaut und sind nicht in der Schweiz geblieben.“ „Ach Mama, ich wohne ja auch in Bremen und wenn ich eine Frau hätte, die hier wohnen wollte, würde ich es tun.“ Eine halbe Stunde später ging ich ins Bad. Irgendwie war ich aufgeregt auf der dreiminütigen Fahrt. Vor einem großen Metall-Tor klingelte ich und das schwere Tor fuhr zur Seite und ich wurde hineingebeten. Im Innenhof kamen mir zwei große Hunde entgegen. „Die tun nichts“, rief Annette. „Die sind ja bald einen Meter hoch“, sagte ich. „Um genau zu sein ist Ben, der dunklere, 103 cm groß.“ Die Hunde konnten im Stehen bequem in mein Fenster schauen. Aber Annette hatte recht, außer schnüffeln passierte nichts. Im Stall nebenan wieherte noch ein Pferd und daneben war ein Schweinestall, ganz wie früher. Anette hatte einen samtroten Mantel an und begrüßte mich. „Komm rein, Rudolfo freut sich schon auf dich.“
Absolut behindertengerecht gingen wir in die Wohnung. Eine Haushälterin in gewagtem Outfit servierte das Abendessen. So gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen. „Thomas. Ich darf dich doch Thomas nennen?“ Ich nickte, schließlich war er bestimmt 25 Jahre älter. „Annette hat mir viel von dir erzählt. Hast du gewusst, dass du der Einzige warst, der sie gut behandelt hat?“ „Quatsch“, sagte ich. „Was meinst du, wie ich sie kennengelernt habe, glaubst du wirklich, ich bin so attraktiv? Nein, ich war ihr Beschützer.“ Annette nickte. „In wie viele Frauen konntest du noch die ganze Hand stecken?“ „Na, das geht aber etwas zu weit“, sagte ich. „Eines solltest du wissen, ich habe absolut keine Geheimnisse vor meinem Mann“, lächelte mich Annette an. „Sie mich an. Da unten ist tote Hose, wie man so schön sagt. Aber ich möchte doch nicht, dass meine Frau darunter leidet. Annette hat die vielleicht größte Sammlung an Dildos und anderer Hilfsmittel, die man sich vorstellen kann.“ Rudolfo nahm eine Tablette und trank einen Schluck Wasser danach. „Ich habe mich auch etwas erkundigt. Du bist ledig, keine Freundin und du bist flexibel. Und wenn du möchtest, dann darfst du meine Frau ficken, sooft du willst. Nur eins. Es muss hier im Haus, in meinem Beisein passieren und nichts, was hier geschieht, darf nach außen dringen. Also kein Wort, kein Handy oder Ähnliches. Ist das ok für dich?“ Beide schauten mich fragend an und ich sagte ein wenig überrumpelt: „Na klar.“
Rudolfo klatschte in die Hände und sagte: „Drei Sherry bitte, aber pur.“ Die Haushälterin, die vorhin noch ihr gewagtes Outfit anhatte, war jetzt nackt, bis auf halterlose Strümpfe und High Heels. Das Tablet mit den drei Sherrys hatte sie um die Taille gebunden und die Vorderseite hing an Kettchen, die an Piercings in ihren Brustwarzen hingen. Freihändig brachte sie die Getränke. „Was ein Glück, dass ich keine Flasche Sekt bestellt hatte“, sagte ich. Rudolfo drehte sich und sagte: „Bitte noch eine Flasche Sekt!“ Kopfnickend ging die Bedienung. Augenblicke später war sie zurück. Breitbeinig laufend hielt sie den Flaschenhals geschickt in ihrer Möse, um sie erst bei mir loszulassen. „Danke“, sagte Rudolfo, „du darfst dich verwöhnen.“ Sie ging an die Seite neben dem Fernseher, dort stand ein Relax-Sessel. Sie drückte bei der Lehne auf einen Knopf und ein Hitachi kam 10 cm hoch heraus. Gekonnt setzte sie sich auf den Knauf des Hitachi und Rudolfo startete den Hitachi mit einer Fernsteuerung. „Das nenne ich mal Personal“ „Annette bitte“, sagte Rudolfo. Sie stellte sich und zog den samtroten Mantel aus. Annette hatte Riesenbrüste und sie betonte: „Alles echt. Mein Mann mag es, wenn sie so hängen.“ „Deine, äh …“ „Ich weiß, was du sagen willst. Die Schamhaare haben wir weglasern lassen. Der Kitzler ist aus seinem Versteck gezogen worden und wird mit einem Piercing dort gehalten. Und glaub mir, Unterwäsche ist eine Tortur für das Teil. In den inneren Schamlippen sind jeweils fünf Piercinglöcher, die ich frei bestücken kann und in den äußeren jeweils drei. Gib mir mal den Sekt.“ Annette reichte mit der Hand zu mir und ich gab ihr die Flasche. „Ahh“, hörte ich plötzlich aus der Ecke von der Haushälterin. Sie hatte einen Orgasmus. „Danke, Eva. Du kannst gehen.“ „Jawohl“, sagte Eva, wischte mit Tüchern den Hitachi und den Sessel sauber und ging. „Wie ist sie zu euch gekommen?“, fragte ich. „Nun, wir haben sie bei etwas erwischt“, lächelte Rudolfo. Ich wand mich wieder Annette zu. Die drehte die Flasche mit dem Verschluss auf den Stuhl und setzte sich darauf. Sie wackelte etwas hin und her, drückte vorne gegen die Kante und mit einem Lächeln von ihr versenkte sich die Flasche langsam in ihrem Loch. Sie nahm die Hände weg und spreizte die Arme und sagte: „Touch Down, die Flasche drückt jetzt gegen den Muttermund.“ Nur noch ein paar Zentimeter des Flaschenhalses waren zu sehen. Mir platzte fast der Schwanz. „Thomas“, riss mich Rudolfo aus der Situation, „würdest du bitte Annette trotz Flasche in den Allerwertesten ficken?“
Das musste mir niemand zweimal sagen. In Sekunden waren die Hosen aus und ich war hinter Annette. „Darf ich?“, fragte ich. „Nun, ich bitte darum“, sagte Annette. Ich hatte das Gefühl, ich brauchte nicht zu drücken. Es war, als würde sich Annette meinen Schwanz ins Arschloch saugen. Trotz der großen Flasche im Loch war das Ficken nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Fünf Minuten rammelte ich sie durch und fragte dann: „Darf ich?“ „Sekunde. Eva?“, dabei drehte sich Rudolfo Richtung Tür. Eva kam und kniete daneben. „Sie wird das Sperma dann aus ihrem Arsch lecken.“ Ich spritzte mit lautem Stöhnen ab, stieß noch ein paar Mal fest und tief nach. „Eva“, sagte Annette und während ich meinen Schwanz herauszog, legte sie zeitgleich ihren Mund auf Annettes Arschloch. „Eva, nimm doch bitte die Flasche mit. Säubern und kaltstellen.“ Furzend zog Annette die Flasche heraus. „Und, kommst du wieder?“, fragte Annette. „Machst du Witze, ich würde sofort einziehen“, sagte ich. „Wenn das so ist. Bitte Eva, das Dessert.“ Eva erschien mit einem gepolsterten Höckerchen und einer Lederweste um. Sonst nackt. Zuerst tanzte sie ein wenig auf den Fliesen, dann öffnete sich eine Tür und ein stattlicher Dobermann betrat die Bühne. Sein Schwanz war schon ein wenig aus der Felltasche. Eva küsste den Hund auf die Schnauze und griff ihm an den Schwanz und wichste in. Immer weiter kam er aus der Tasche. Sie hatte jetzt bestimmt 25 cm in der Hand. Irgendwann fing der Hund an und machte Fickbewegungen. Er ging laufend mit den Vorderbeinen an ihr hoch. „Ja, jetzt darfst du“, sagte Eva und kniete sich hin. Ein paar Mal fickte der Hund ins Leere, dann hatte er den Eingang gefunden. Sofort war sein Teil in ihr verschwunden. Der Hund rammelte, als wäre es das letzte Mal. „Uijuijuijuijui“, machte Eva. „Sie lernt es einfach nicht und kommt immer zu früh“, sagte Rudolfo. „Was heißt das?“, fragte ich. „Wenn der Knoten aufgeht, musst du richtig geil sein, sonst kann es weh tun.“ „Was heißt Knoten?“ „Da hat aber einer in der Schule nicht aufgepasst“, sagte Annette. „Wenn der Hund kommt, schwillt hinten der Knoten an, so um das Dreifache des eigentlichen Schwanzes. Damit sie während der Erektion nicht weglaufen kann und er sein Paket liefern kann.“ Der Hund hechelte laut und blieb regungslos auf und in ihr. Fünf Minuten lang tropfte es neben dem Schwanz aus ihrem Loch. Langsam versuchte der Hund, loszukommen, und drehte sich auf ihr und zog. Die kleine Eva wurde etwas mitgezogen. Im ersten Moment dachte ich, der Hund will ihr die Fotze herausreißen. Mit einem hörbaren Geräusch schaffte es der Hund, loszukommen, legte sich ins Eck und leckte sich den eigenen Schwanz. Aus Evas Loch sprudelte das Hundesperma. „Annette, helfe ihr bitte“, sagte ihr Mann. Annette ging zu Eva und leckte ihr das Hundesperma aus der klaffenden Fotze.
ENDE
Das wäre der erste Teil der Geschichte. Wenn ihr mehr wollt oder Anregungen habt, dann schreibt mir das bitte in die Kommentare. DANKE!