Hermes: Am nächsten Morgen erwachte ich vor meinen Leuten, denn Besitzer würde ich sie nie nennen. Gut, dass sie die Hintertür einen Spalt offengelassen hatten, denn so konnte ich mein Geschäft erledigen, ohne sie aus dem Bett werfen zu müssen. Ich hatte es dringend nötig, allerdings sprang ich noch auf den Komposthaufen und hinterließ dort alles. „Sehr höflich von dir“, sagte da eine Stimme von der Tür und ich erblickte Peter, der Iris im Arm hatte. ‚Was machen wir denn heute bloß‘, ging es mir durch den Kopf, als ich sah, dass sie beide noch nichts anhatten. Aus irgendeinem Grund machte mich der Anblick der beiden heiß und meine Latte fuhr aus meiner Tasche aus. Hechelnd sprang ich vom Haufen und auf die beiden zu. Ohne zu zögern, schnappte ich mir Peters Schwanz und begann ihn zu lecken, bis er anfing sich aufzurichten. „Geile Idee“, kam es von Iris und schon bearbeitete sie zusammen mit mir das gute Stück ihres Mannes. Dass wir so nebenbei auch mit unseren Zungen den Mund des anderen besuchten, nun das machte ihr nichts aus. Peter drückte den Rücken durch und umfasste den Kopf von seiner Frau, drückte ihn tiefer auf seine Latte. ‚Gut‘, dachte ich, ‚nun, dann eben die anderen Eingänge‘, und trabte hinter mein Frauchen. Langsam und gemütlich zog ich meine Zunge durch ihre Poritze und die Spalte, spürte, wie sie dabei immer feuchter wurde. Sie wackelte mit ihrem Arsch und das war dann mein Zeichen. Es war früh am Morgen und ich wollte ihren Arsch. Aufgesprungen, etwas stochern und ich hatte den engen Eingang gefunden. Was ich an Vorsamen abspritzte, reichte als Schmierung reichlich und so rammte ich mich mit einem festen Stoß tief in ihren Hintern.
Iris: Ich schrie laut auf, obwohl ich Peter tief im Mund hatte, als Hermes sich in meinen Hintereingang bohrte, aber es war ein geiles Aufstöhnen. Ich spürte seine Krallen an meiner Seite, aber das war mir egal, ich wollte nur, dass er rammelt, und genau das tat er auch. Schnell und gnadenlos trieb er sich in mich. Dann kam, was ich erhofft, aber auch gefürchtet hatte. Sein riesiger Tennisball großer Knoten wurde in mich gerammt und schwoll an. Immer größer wurde er und ich hatte das Gefühl, dass, nun, dass ein Tennisball in meinem Arsch steckte. Dann kam Hermes und das mit Macht. Ich wurde regelrecht vollgepumpt und dabei bearbeitete ich weiterhin Peter, der allerdings nun auch kam. Schub um Schub spritzte er in meinen Hals und da er meinen Kopf festhielt, nun da hatte ich keine andere Wahl, als zu schlucken. Schwer atmete ich, als er mich endlich freigab, aber nur um Hermes Maul neben mir zu sehen. Also drehte ich nur etwas den Kopf und da war seine Zunge auch schon in meinem Mund. Wir küssten und leckten uns, doch der Geschmack von Peters Sperma machte ihn erneut geil und so bewegte er schon wieder unruhig seine Hüften. Scheiße, es tat zwar weh, durch seine enorme Größe, ließ mich aber auch weiter auslaufen, denn ich war ja noch nicht gekommen. Das besorgte er mir nun und als Hermes das nächste Mal in meinen Darm abschoss, da kam ich auch. Mein Orgasmus spritzte aus mir heraus wie ein Wasserfall und ich verdrehte die Augen. „Ja, das ist ein geiles Video“, bekam ich noch mit und riss die Augen auf. Mein Mann, mein geiler Mann kniete vor mir, sodass er meinen Körper mit dem Handy aufnehmen konnte, komplett mit Rüde. Dazu kam mein verschmiertes Gesicht und meine triefende Fotze. „Lächeln“, sagte er und ich gehorchte, wusste, dass es erniedrigend aussah, aber geil.
Peter: Es war erregend, was ich da vor das Handy bekam und ich wusste, dass ich mir bestimmt dabei in der Zukunft das eine oder andere Mal einen runterholen würde. Als Hermes sich dann entschied, Iris‘ Hintern freizugeben, da war ich wieder so hart, dass ich mir nun ihre Spalte vornahm. Sie kniete immer noch, als ich es ihr besorgte und bei jedem Stoß drückte sie sich an mich. Ich spürte, wie sie kam, alles zog sich zusammen und dann molk sie mich. Natürlich gab ich ihr alles, was ich noch hatte, doch nachdem ich ja gerade erst ihren Mund genommen hatte, war es halt nicht mehr viel. „Komm, schieb mir einen Plug in meinen Arsch“, sagte sie, „ich möchte möglichst lange Hermes in mir behalten.“ Ich tat gerne, was sie wollte, und so steckte in kürzester Zeit der große 6,5 cm Plug in ihrem gut geschmierten Po. Dann sah sie mich an: „Ich hätte wirklich Lust, Hans und seine so hochnäsige Frau Sabine zu besuchen. Nachdem was das letzte Mal passiert ist, möchte ich sie noch mehr schockieren. Ich glaube, dass sie nur einen Ansporn braucht, um über diese rote Linie zu treten, und dass Hermes sie dann auch zu seiner Hündin machen kann. Ich jedenfalls hätte sie gerne als Sklavin.“
Allgemein: Wir drei machten also einen Spaziergang, der uns, wie geplant, zu Hans und seiner Sabine führte. Als Peter klingelte, machte Hans auf und sein Blick fiel auf die drei. „Also“, begann er, als die Stimme von Sabine hinter ihm ertönte. „Wer ist denn da?“, gab sie von sich. „Es sind Peter und Iris“, sagte er und vermied es geflissentlich, Hermes zu erwähnen. „Die Hundehure“, ertönt es. „Lass die bloß nicht rein“, kam es von ihr. Hans zuckte nur mit den Schultern und ließ uns natürlich rein. Sabine stand mit einem Kittel und darüber einer Schürze im Wohnzimmer, das unvermeidliche Kopftuch um die Haare und war bei ihrem liebsten Hobby – dem Saubermachen. Freundlich sagte Peter und Iris guten Tag, was ihnen aber nur eine hochgezogene Nase einbrachte. Ja, ihre Hochmütigkeit war extrem angepisst.
Iris: Da stand sie nun, zum einen meine beste Freundin und zum anderen das hochnäsige Etwas, das sich für etwas Besseres hielt. Doch ich hatte einen Plan, wie ich sie knacken würde. „Hallo Sabine“, sagte ich freundlich, „wie ich sehe, bist du gerade mal wieder dabei, alles auf Hochglanz zu polieren.“ Damit spazierte ich zu einem der Sessel und ließ mich einfach darauf fallen, allerdings erst, nachdem ich meinen Rock so angehoben hatte, sodass mein nackter Hintern darauf fiel. „Weißt du eigentlich, dass ich gerade mit einem Plug im Arsch, der übrigens voller Hundesperma ist, auf deinem schönen Sessel sitze?“, begann ich eine gemütliche Plauderei. Ihr Gesichtsausdruck wechselte sofort von normal auf Weiß, dann auf Rot. „Du, du“, stotterte sie und kam auf mich zu, „du Hundehure, raus hier, aus meinem Haus, aus meinem Sessel und überhaupt.“ Sie hob die Hand, als ob sie mir eine runterhauen wollte. Ich grinste nur, erhob mich und drehte ihr den Rücken zu. Dann hob ich meinen Rock und präsentierte ihr meinen nackten Hintern und den darin steckenden Plug, dessen rotes Ende ihr entgegen leuchtete. „Na los, mach“, forderte ich sie auf, „ich stehe inzwischen darauf, wenn mir der Arsch versohlt wird.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie stockte, wie sich ein Gedanke in ihrem Kopf breitmachte. „Ach, das magst du auch“, meinte ich, „traust dich aber nicht, es zuzugeben“, bohrte ich weiter. Sabine trat einen Schritt zurück: „Äh, ich, nein niemals“, stotterte sie nun und warf doch einen Blick zu Hans.
‚Das war es also, was sie an geheimen Gedanken hatte‘, ging es mir durch den Kopf. ‚Sie will eigentlich unterworfen und benutzt werden.‘ Also stand ich auf und ging zu ihr. Mit einer schnellen Bewegung riss ich ihr das Kopftuch herunter und drückte auf ihre Schultern. „Los auf die Knie, wenn mit dir gesprochen wird“, herrschte ich sie an und zu meinem Erstaunen gehorchte sie.
Peter: Grinsend sah ich, was meine Frau mit Sabine machte. Ja, sie hatte den Bogen raus und Sabine war nun so weit. „Los Hans“, meinte ich nur, „fünf mit deinem Gürtel auf den Arsch, damit sie gehorchen lernt“, aber der stand da wie angewurzelt. Also zog ich meinen Gürtel aus der Hose und trat hinter sie, wobei Iris sich bereits daran gemacht hatte, den Kittel nach oben zu schieben. Zur Ansicht kommt eine Unterhose aus Omas Zeiten und ich muss mir das Lachen verkneifen. Nicht so Iris: „Na, Oma“, prustet sie los und hat dabei die Schere aus der Kitteltasche von Sabine gezogen. Schnipp und schnapp und die Hose war Geschichte, der blanke Hintern lag vor mir und es klatschte fünfmal, jedes Mal begleitet von einem lauten Schrei. „Na los, Hermes“, sagte ich, deutete auf Sabine, „leck mal, ob sie dir schmecken würde.“
Hermes: Ich legte den Kopf leicht schief, als ich die Aufforderung hörte. Wollte ich das wirklich? Langsam kam ich näher, schnupperte und doch roch sie nicht so eklig, wie sie aussah. Langsam stupste ich Sabine mit meiner Nase an, dann mit der Schnauze und schließlich begann ich sie zu lecken. Das, was störte, waren die Haare da unten. Iris war wenigstens blank, genau wie Peter, da machte das Lecken wenigstens Spaß, hier nicht und das gab ich kund, indem ich wieder zurückwich. „Hans“, sagte Iris, „da musst du wohl mal helfen, dieses wilde Gestrüpp hier muss weg. Sabine ist ja nun mal deine Frau, also …“ Damit brach sie ab, als Hans nickte. „Los, hoch mit dir“, sagte er streng zu seiner Frau, die zum Erstaunen aller gehorchte. Mit gesenktem Kopf stand sie nun da: „Du willst doch nicht wirklich …“, begann sie, was aber von Hans mit einem „und ob“ unterbrochen wurde. Dann packte er sie am Arm und ging die Treppe hinauf. „Wird etwas dauern“, meinte er, „denn wenn wir außer Sichtweite sind, wird sie bestimmt anfangen zu zicken.“ Peter sah seine Frau an: „Dann ruf einfach“, sagte er nur, „wir kommen zur Hilfe“, und das war es, was Sabine weiß im Gesicht werden ließ.
Iris: Es war irgendwie ein schönes Gefühl, Sabine so vorgeführt zu haben, doch als Peter mich in den Arm nahm und dabei meinen Po drückte, da wurde mir anders. „Ich muss mal“, sagte ich, da sich nun der Plug und Hermes Hinterlassenschaft bemerkbar machten. Gut, dass wir wussten, wo das Gäste-WC war, und so zog ich mir kurze Zeit später den Plug aus dem Hintern und konnte endlich für Erleichterung sorgen. Es plätscherte nur so aus mir heraus und am liebsten hätte ich mir eine Darmspülung verpasst, aber das musste bis zu Hause warten. Ich hatte die Tür etwas offengelassen und so kam Hermes herein, drückte seine Schnauze zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Ihm war egal, ob ich gerade pinkelte oder nicht, er war geil und wollte seine Hündin haben. Das war bei jedem Schlag seiner Zunge zu merken und ich wurde ebenfalls immer geiler. Weit spreizte ich die Beine, doch das reichte ihm nicht. Er wollte mich ficken, so wie es seine Art war, also stand ich auf und er folgte. „Bin im Garten“, sagte ich zu Peter. „Er will mich“, folgte, was Peter nur mit einem Nicken quittierte. Im Garten warf ich die Auflage eines Stuhls auf den Boden, raffte meinen Rock über meinen Rücken und kniete mich hin. Sofort war er da, leckte schmatzend und dann sprang Hermes auf. Seine kräftigen Pfoten packten meine Hüfte, ich spürte sein suchen, seinen Vorsamen und dann war er auch schon drin. Ein kräftiger Stoß ließ ihn sofort in voller Länge in mich eindringen, sein noch kleiner Knoten folgte und wuchs an. Dass er, trotz allem, den Knoten immer wieder herauszog und wieder in mich rammte, machte alles noch geiler. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, um nicht laut zu schreien, und das musste Peter gesehen haben, denn er stand auf einmal vor mir. Sein Schwanz wippte auffordernd vor meinem Mund und dann war er auch schon im Selbigen. Ich saugte im Takt von Hermes Stößen und genoss es, so ausgefüllt zu sein. Hermes Gewicht ruhte schwer auf meinem Rücken, als er zuckend in mir kam, sein Kopf lag neben meinem und leckte meine Wange, fand sogar noch die Eier von Peter. Der zuckte nun ebenfalls, denn der doppelten Bearbeitung konnte er nicht länger standhalten. Ich zog mich zurück, als ich merkte, dass er kam, denn ich wollte ihn im Gesicht und auf meinen Haaren haben. ‚Sabine‘, dachte ich, ‚du Hure wirst das alles ablecken!‘ Dann kam auch ich.
Hans: Es war unglaublich, aber meine prüde Frau lag breitbeinig vor mir und ich rasierte ihr ihre Fotze. Erst elektrisch, dann schön eingeschäumt und Strich für Strich, bis alles blank war. Sie schaute mich an: „Ich bin geil“, sagte sie auf einmal. „Warum haben wir das nicht schon eher gemacht?“, fragte sie. „Ich fühle mich wie neugeboren“, sagte sie weiter und sah mich an. „Darf ich deinen auch rasieren?“, fragte sie und ich konnte nur nicken. Ich war sowas von hart, dass sie kaum Probleme hatte, meinen Schwanz von meinen Eiern fernzuhalten. Als ob sie das schon jahrelang gemacht hätte, war ich in sehr kurzer Zeit meine Behaarung los und die ersten Tropfen hatten sich auf meiner Schwanzspitze gesammelt. Mit einem Lächeln verrieb Sabine diese nun, ehe sie sich die Finger ableckte: „Runter“, sagte sie, „ich will mal sehen, was Iris so alles geil findet.“ Damit gingen wir nackt wieder nach unten, folgten dem Stöhnen und fanden dann alle drei im Garten.
Sabine: Ich glaubte es kaum, was ich hatte mit mir machen lassen und was ich mit meinem Mann gemacht hatte. Als mein Blick dann, auf das von Sperma verschmierte Gesicht meiner Freundin fiel, da wurde ich schlagartig nass zwischen den Beinen. Ich spürte regelrecht, wie es mir an den Oberschenkeln herablief. Hermes lag auf ihr und ich sah regelrecht, wie er auch in ihr steckte. Zögernd ging ich auf sie zu und Iris hob den Kopf. „Na los“, sagte sie, „ablecken“, und wie in Trance machte ich genau das. Ich leckte das Sperma ihres Mannes ab, schluckte es, küsste sie und dann auch Hermes. Ein zuerst merkwürdiges Gefühl, die Zunge eines Hundes im Mund zu haben, aber ich wurde dabei immer nasser. Dann stellte ich mich hin und stand mit gespreizten Beinen über meiner Freundin. Hermes hob seinen Kopf und begann nun mich zu lecken. Seine Zunge fuhr rau über meine Spalte, fand meine Klit und gab mir weiche Beine. Doch die ganze Zeit steckte er noch in Iris. „Oh Gott“, keuchte diese auf, als Hermes sich wieder zu bewegen begann. Mich leckend und sie rammelnd bearbeitete er uns beide, ich kam mit einem leisen Aufschrei und spritzte nun meinen Orgasmus auf Iris Gesicht und Haare.
Iris: Nun, das war das, was ich niemals erwartet hätte. Sabine, dieses hochnäsige Etwas war zu einer geilen Schlampe geworden und das fast im Handumdrehen. Hans stand hinter ihr, hatte eine Latte wie sonst was und war noch nicht einmal gekommen. Seine Schwanzspitze glitzerte feucht und seine Eier waren schon fast blau angelaufen. „Will sich denn keiner um den armen Mann kümmern?“, fragte ich und schüttelte meine nassen Haare. Was dann passierte, hätte ich allerdings im Leben nicht erwartet. Aus dem Nebenzimmer ertönte ein leises „Wuff“ und ein Hund kam herein. „Das ist Sandy“, sagte Sabine und deutet auf die Hündin. „Hans hat sie aus der Klinik mitgebracht, damit sie sich hier von der OP erholen kann.“ Sandy hatte ein gebrochenes Hinterbein gehabt, aber Hans hatte sie wohl sauber wieder zusammen geflickt, denn sie humpelt kaum. Sie ging langsam auf Hans zu und dann begann sie seinen Schwanz zu lecken. Ihre Zunge umspielte seine Spitze, die ganze Länge und dann die Eier. Er hatte die Augen geschlossen, den Rücken durchgedrückt und war hin und weg. Wir alle sahen wie gebannt zu, als sie ihn zum Orgasmus leckte und alles mit ihrer Schnauze aufnahm. Peter hatte nun auch seine Hose offen und wichste sich selber, doch sie machte nur zwei Schritte zur Seite und begann dann ihn ebenfalls zu bearbeiten.
Peter: Da stand ich nun, hatte eine Hündin, die mir den Schwanz leckte, und wollte sie ficken. Ich erschrak bei dem Gedanken, doch dann hörte ich Iris: „Los, fick sie, siehst du nicht, wie sie mit dem Hintern wackelt?“ Ich riss die Augen auf und genau darauf fiel mein Blick. Vorsichtig löste ich meinen Schwanz von ihrem Maul, fasste über ihren Rücken und spürte eine feuchte, triefende Hundemöse. Das gab den Ausschlag und ich ging, leise auf sie einredend, um sie herum. Ihr Kopf folgte meinen Bewegungen und ich konnte fast die Gier darin lesen. Dann stand ich hinter ihr und sie drückte sich gegen mich. Kaum kniete ich, da hatte ich ihre feuchte, weiche Hitze auch schon an meiner Schwanzspitze. „Los doch“, kam es von meiner Frau, „dreh dich, ich will das sehen“, und so sah sie zu, wie ich sanft in Sandy eindrang. Doch die war wohl anderes gewöhnt, denn sie bewegte sich rasch, fordernd und so packte ich ihre Flanken und rammeln wie ein Rüde. Das schien ihren Geschmack zu treffen, sie bockte fast und sorgte dafür, dass ich hart und tief in sie stieß. „Scheiße“, schrie ich noch, ehe ich kam, und sie jaulte kurz auf. ‚Ich habe tatsächlich eine Hündin gevögelt, so wie meine Frau von einem Rüden gerammelt worden ist‘, ging es mir durch den Kopf und es war einfach geil gewesen. „Hat sie einen Besitzer?“, fragte ich Hans, der nur den Kopf schüttelte. „Nein, es ist wie bei Hermes. Angefahren und liegengelassen. Warum? Wollt ihr sie haben?“, und ich sah zu Iris, die begeistert nickte.
Hermes: Ich gab endlich meine Hündin frei und ging zu Peter und seiner Loverin rüber. Ganz in Gedanken steckte er noch in ihr und ich hob meinen Kopf, leckte über sein Gesicht und hatte dann meine Zunge in seinem Mund. Sandy drehte ihren auch zu mir und so gab ich Peter frei und kümmerte mich ganz um sie. Dass es Liebe auf den ersten Blick bei Hunden gab, wusste ich nicht, aber bei uns beiden war das so. Als Peter aus ihr kam, da leckte ich sie sauber, sprang auf und rammelte sie das erste Mal, nach meiner Art. Sie kam bei jedem Stoß entgegen, fiepte wie ein Welpe und kam zugleich mit mir. Den Beifall der anwesenden Menschen, den bemerkten wir kaum. Was dann folgte, konnte man schon als Party oder Orgie bezeichnen, denn jeder trieb es mit jedem. Ich fickte nicht nur Sabine und Iris, nein ich steckte sogar tief im Arsch der beiden Männer. Die wiederum in den Frauen, wobei die Eingänge egal waren. Irgendwann schliefen wir alle ein.
Allgemein: Peter und Iris gingen mit Hermes und Sandy in dem Wissen nach Hause, dass sie Hans und Sabine zu ihren Gespielen gemacht hatten. Beide konnten ohne die Sauereien nicht mehr leben und das wussten alle. Am nächsten Tag wurden beide Hunde auf Peter und Iris eingetragen und so steuerlich erfasst. Ein langer Spaziergang rundete das Ganze ab, der sie dann in den nahe gelegenen Wald führte. Hermes schnüffelte herum, aber nicht in der Gegend. Nein, er hatte sich für Iris entschieden, die einen Rock, ohne Unterwäsche, trug. An einer geschützten Ecke kniete sie sich hin und hob den Rock: „Na los, mach schon“, sagte sie und das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Seine Pfoten packten ihre Hüften und schon steckte er in ihr. Als Iris schreien wollte, steckte Sandy ihr die Zunge in den Mund und so war sie ruhig gestellt. Peter war sofort hinter der Hündin auf die Knie gegangen, hatte die Hose offen und machte es Hermes nach. Er rammelte Sandy, die das genauso genoss, wie seine Frau. Beide ‚Herrchen‘ kamen fast gleichzeitig und füllten ihre Hündinnen ab. Hechelnd bleiben beide noch eine Zeitlang in ihnen, dann sagte Peter: „Los gib sie frei“, zu Hermes, „ich will ihren Arsch.“
Als ob er das verstanden hätte, tat Hermes, was gefordert wurde und war genauso schnell hinter und in Sandy wie Peter in Iris. Peter tat wie angekündigt und so fickte er seine Frau in den Arsch, das Hundesperma als Schmiermittel. Wieder kamen beide lang und anhaltend. Mit wackligen Beinen ging Iris dann nach Hause, während Sandy diese Probleme nicht hatte. Dass Iris nach einiger Zeit dann ein Mädchen bekam und Sandy ihre vier Welpen ebenfalls, nun, das war eine angenehme Nebensache. Hans und Sabine suchten sich aus dem Wurf ein Pärchen und erzogen es, sodass es auch sehr viel Spaß hatte. Die andern beiden blieben in der Familie, was in der Zukunft für so mache tierisch-menschliche Party ohne Einschränkungen sorgte.
Doch das ist bei dieser Story hier auf jeden Fall das E N D E.
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Ich danke wie immer allen Leser/-innen, freue mich auf Kommentare und Kritiken. Damit verbleibe ich, wie es mein Markenzeichen ist, mit einer Verbeugung, euer BlackDagger