An diesem schönen Spätsommertag wollte Penelope unbedingt noch mit ihrem Doggenrüden Hasso einen Spaziergang machen. Es dämmert schon leicht, aber das ist ihr egal. Kurzerhand zieht sie ihre kniehohen Stiefel an, nimmt Hasso am Halsband und sie gehen los. Penelope, die ja erst seit knapp drei Wochen in Vimby wohnt, macht gerne Streifzüge durch Flora und Fauna. Sie möchte ja die Gegend, in der sie nun wohnt kennenlernen.
Diesmal schlagen sie einen Weg ein, den sie noch nicht kennen. Der Weg führt sie am Waldrand entlang und schlängelt sich an Äckern und Wiesen vorbei. Ein rötliches Abendrot verziert geschmeidig den Himmel und ein leichter Wind pfeift durch die Bäume und bringt die Blätter zum rascheln. Auch Penelope pfeift vergnügt und Hasso rennt immer wieder weit vor und kommt zu ihr zurück. Ein altes Spiel, das beide so gut kennen.
Da stoppt Penelope. Sie bleibt an einer Böschung stehen, sie hat etwas gesehen, das ihre ganze Aufmerksamkeit anzieht. Die Wiese unterhalb des Hügels ist mit einem Holzzaun eingefasst. An der vorderen Seite der Wiese steht eine Hütte. Eine Hütte ist fast schon übertrieben. Es ist mehr ein hölzerner Unterstand, der nur von zwei Seiten Holzwände hat. Was hat sie dort gesehen. Penelope ist sich nicht ganz sicher und läuft die steinige Böschung herunter und bleibt am Holzzaun stehen. Hasso flogt ihr und steht dicht neben ihr. Sie hat sich also nicht getäuscht.
Hinter der Hütte lugt plötzlich ein Pferdekopf hervor. Ein schwarzer Pferdekopf mit wallender Mähne. Penelope bleibt stehen und macht ein wieherndes Geräusch und schon tritt das schwarze Pferd näher zum Zaun heran.
„Na, bist Du ein Schöner“, sagt sie, den ihr Kennerauge verrät ihr, das es ein Hengst ist.
Dieser nähert sich weiter dem Zaun und Penelope streichelt ihm gewissenhaft über den langen Kopf.
Sie streichelt ihn und ihre Augen glänzen. Was ein schönes Pferd. Was ein starker Hengst. Sie lugt sich nach allen Seiten um, ihr Herz klopft.
Mutig steigt sie über den Holzzaun und geht in den Unterstand. Das Pferd folgt ihr. Auch Hasso folgt ihr mit leichtem Abstand.
Sie reicht dem Hengst eine Hand voll Stroh, dass sie hier gestapelt findet. Der Hengst frisst ihr schon aus der Hand. Sacht streichelt sie ihn, schaut sich wieder und wieder nach allen Seiten um, schaut den Hengst wieder mit glänzenden Augen an und fragt, als könnt er dies wirklich verstehen: „Hast Du Lust auf einen Quicky?“
Der Hengst schnaubt und Penelope klettert sogleich ins Heu, unter ihn. Ganz vorsichtig reibt sie mit einer Hand über den Schaft des Tieres. Ihre andere Hand ist längst unter ihr Kleid getaucht, in den Slip und reibt die feuchter werdende Möse. In ihr pulsiert es jetzt schon. Ganz angespannt schaut sie immer wieder nach allen Seiten. Erwischt werden möchte sie nicht.
„Oh, zeig mir deinen Phallus!“, säuselt sie.
Da reckt sich dieser schon. Ein riesiger schwarzer Pferdepimmel bäumt sich aus dem Schaft. Penelope staunt und lächelt das riesige Glied an.
„Das ist der Wahnsinn!“, staunt sie.
Gefühlvoll wichst sie das enorme Pferdeglied, während der Hengst ganz still hält. Hasso kuschelt sich an sein Frauchen und sieht dieser bei ihrer Eskapade zu.
Nun setzt sich Penelope breitbeinig ins Stroh, der Pimmel ist so lang, das sie in so bequem im Sitzen lutschen kann. Sie staunt immer noch über dieses lange dicke Ding. So im Sitzen, streift sie sich den Slip aus und reibt sich weiter heftig die eigene Möse.
Da kommt schon Hasso heran. Er weiß, was seinem Frauchen gut tut und ist schon mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und mit seiner Zunge an ihren Schamlippen.
„Ohja Hasso, leck mich!“, seufzt Penelope, die nun den monströsen Pferdepimmel mit beiden Händen packt, um ihn sich tief in den Mund zu stecken. Genüsslich lutscht und sabbert sie an diesem riesigen Penis herum. Wieder und wieder schiebt sie ihn sich in den Mund, tief in den Rachen, wieder heraus und das selbe Spiel von vorne. Penelope weiß genau wie sie einen Hengst verwöhnen kann, das sieht man.
„Schmeckst du geil!“, stöhnt sie zum Hengst.
„Ja, Hasso, leck mich weiter!“, japst sie zu ihrem Rüden.
So vergnügen sie sich einige Zeit. Dann geht sie wieder auf alle Viere. So kann sie immer noch das Pferdeglied erreichen. Nur noch mit einer Hand hält sie es und saugt daran. Doch so kann nun der Doggenrüde Hasso sie prima von hinten bespringen. Das tut er auch gleich. Gekonnt springt er auf sie los, stößt seinen Rüdenpimmel an ihre Schamlippen und taucht dann wagemutig in sie ein.
Der Rüde keucht und hechelt und Penelope feuert ihn stöhnend an. Sie genießt es immer wieder von ihrem Rüden besprungen und begattet zu werden. Gerade jetzt, in dieser Situation findet sie das echt genial. Denn mit Pferd und Hund gleichzeitig, das hat sie bisher noch nie getan.
Hasso gibt sich große Mühe sein Frauchen voll zu befriedigen und stößt sie wieder und wieder, so heftig er nur kann. Stöhnend lutscht Penelope dabei weiter den Pferdepimmel und genießt jede Sekunde. Ihr wird es heiß und heißer. Sie stöhnt, wippt und zuckt. Hasso poppt und poppt. Ihre Möse glüht förmlich, durch die wilde Fickerei. Bejahend stöhnt sie sehr laut auf und erlebt einen animalisch guten Orgasmus. Leidenschaftlich seufzt sie auf. Sie stöhnt und feuert ihren Rüden weiter an: „Nicht aufhören Hasso! Weiter! Fick mich! Ja, nicht aufhören!“
Auch Hasso ist schon so weit. Sie spürt, wie die gewaltigen Spermafontänen schon in ihre Möse spritzen. Und freundlich knurrend reduziert der Rüde das Tempo.
Kaum ist der Rüde Hasso von ihr abgestiegen und küsst sie ihn liebevoll: „Das hast Du ganz prima gemacht, aber jetzt warten noch größere Aufgaben auf dein Frauchen.“
Penelope stellt sich gebückt unter den Hengst, greift hinter sich. Sie presst den dicken Pferdepimmel gegen ihre nasse Muschi, aus der der immer noch Hundesperma tropft.
„Du musst da rein!“, seufzt sie, während sie ihren Unterleib immer wieder gegen das dicke Ding wippt. Sie stemmt sich mit dem ganzen Körper gegen den dicken Pferdepimmel. Elektrisiert stöhnt sie auf, als sie spürt, dass der Pimmel endlich in sie eindringt. Sie stemmt sich weiter dagegen und fühlt das dieser Riese am Pimmel ihre Schamlippen unendlich weit dehnt. Sie geht einen weiteren Schritt zurück und stöhnt auf. Der voluminöse Hengstpimmel hat sich nun so richtig schön tief in sie gebohrt. Heftig stöhnt sie auf und lässt ihr Becken munter kreisen.
Augenblicklich wippt sie hin und her und stößt sich den Pimmel wieder und wieder tief in die Möse hinein.
„So ist’s gut!“, stöhnt sie auf.
Weiter wippt und wackelt sie unter dem Pferd hin und her. Der Hengst schnaubt milde und lässt Penelope tun, was sie tut. Sicher gefällt ihm diese Behandlung. Seine menschliche Stute gibt sich auch die allergrößte Mühe. Immer heftiger rückt sich Penelope vor und zurück. Sie stemmt sich weiter gegen das mächtige Glied das noch tiefer in sie eindringt.
„Das ist der Wahnsinn!“, keucht sie stöhnend.
Da erlebt sie einen grandiosen Orgasmus. Ihr wird es heiß und heißer, sie stöhnt und schreit aus Leibeskräften. Was für ein gigantischer Höhepunkt.
Seufzend lässt sie das Glied aus ihrer nassen Möse flutschen.
Ehrfürchtig kniet sie sich davor und lutscht es mit ihrer lüsternen Zunge erhaben ab. Doch mit einem Mal steht sie wieder gebückt da, ergreift das mächtige Pferdeglied und setzt es erneut an. Diesmal jedoch an ihrem Anus. Hart presst sie den übermächtigen Pferdedödel gegen ihr kleines enges Löchlein. Willig stemmt sie sich erneut dagegen, den sie weiß, es wird keine leichte Aufgabe. Das ist ihr aber egal. Unbedingt will sie mit diesem Hengst, mit diesem Pferdepimmel Analsex haben.
Penelope schreit notgeil auf, als sich der riesige Pferdepimmel letztendlich doch noch in ihre enge Rosette bohrt. Heftig wippt sie vor und zurück und lässt sich ficken. Weit dringt der Pimmel in ihren Hintereingang ein. Hart aber herzlich fühlt sich das an.
Penelope masturbiert stöhnend ihre Möse und wippt sich wieder und wieder gegen den gigantischen Pferdepimmel. Da ersehnt sie wieder ihren Höhepunkt. Wild durchzuckt sie dieses prickelnde Gefühl. „Ja, mach mich glücklich!“, schreit sie stöhnend auf und spürt, wie auch der mächtige Pimmel in ihr bebt und zuckt.
„Ja, spritze ganz tief in mich!“, stöhnt sie aus voller Kehle.
Sie fühlt, wie der gewaltige Pferdepimmel wieder und wieder sein Sperma in sie entlädt. Da kniet sie sich unter den Hengst ins Stroh, erfasst das pumpende Glied und wichst es sich ins Gesicht. Nun spitzen die unbändigen weiße Pferdespermafontänen auf sie ein. Voll in ihr Gesicht!
Cremig rinnt ihr derweil die Pferdewichse aus dem Anus, während sie weiter genüsslich schluckt. Haare, Gesicht und Kleid, sind über und über mit Pferdesahne bespritzt. Munter saugt sie die letzten klebrigen Spermatropfen aus dem riesigen Pimmel und leckt sich die Lippen sauber.
Dann lässt sie sie den Pferdepimmeln baumeln. Der Hengst schnaubt ein weiteres Mal, als wolle er sich für die Wohltat bedanken.
Mit großen Augen sieht Hasso sein Frauchen an. „Wie sehe ich den aus? Voll mit Pferdesperma!“, lacht sie. „Jetzt müssen wir aber nach Hause!“, stellt sie fest. Es ist schon sehr düster geworden. Freundlich gibt sie dem schwarzen Hengst einen Klaps, sammelt ihren Slip ein und klettert über den Holzzaun.
„Hasso komm!“, ruft sie und sie machen sich auf den Rückweg.
„Diese Koppel muss ich mir merken“, denkt sich Penelope. Ab und zu einen wilden Quicky mit diesem Hengst, kann ja auch wirklich nicht schaden.