Wiedergefunden von BlackWhiteRoses
Agnieta kommt aus Polen, ist Single, arbeitet im Krankenhaus, 37 Jahre alt und schlank. Sie hat ein hübsches Gesicht, mit einigen Sommersprossen — am ganzen Körper, halblanges karottenrotes Haar, kleine, feste Brüste und ausgesprochen hübsche Beine. Wieso sie Single ist? Keiner versteht es und sie spricht nicht darüber. Sie war nicht immer Single, sie ist auch nicht aus Überzeugung Single. Die Umstände haben sie dazu gemacht, eigentlich aber sie selbst.
Und sie hat eine Tochter, Maria, 18 Jahre alt und ein hübsches, aufgewecktes Mädchen, der Sonnenschein ihrer Mutter.
Agnietas letzte Beziehung war erst ganz vielversprechend, der Typ war richtig gut im Bett, aber bald merkte Agnieta, dass sein Intellekt bei weitem nicht an ihren heranreichte und das konnte er auch im Bett nicht ausgleichen. Deshalb trennte sie sich von ihm. Manchmal fehlt er ihr, allerdings nicht sein Intellekt. Seitdem ist sie Single und hofft, bald jemanden zu finden, der beide Ansprüche erfüllt.
Bücher und Musik sind ihr Leben, das waren sie vorher auch, aber nicht nur. Es gibt da noch etwas, das ihr jetzt fehlt. Sie liest sehr viel, Essays, Biografien, historische Romane und manchmal — aus Versehen? — erotische Literatur. Bei der Letzteren überkommt sie dann häufig eine Sehnsucht, ein gewisses Verlangen und Erinnerungen leben wieder auf und sie weiß plötzlich, was ihr fehlt.
Als sie Peter kennenlernt, hofft sie, dass ihre ‚Hungerperiode‘ bald vorbei ist. Peter ist Autohändler. Er kommt auf der Suche nach einem bestimmten Buch in Agnietas Lieblingsbuchhandlung, wo sie sich selbst nach dem neuen Bestseller von Frank Schätzing umsieht.
Zuerst beachtet er sie gar nicht, doch als er ziemlich hilflos zwischen den Regalen herumirrt, bietet sie ihm ihre Hilfe an. Er sucht ein bestimmtes Buch, doch es ist ihm offensichtlich peinlich, zu sagen welches. Agnieta sieht ihn fragend an und schließlich sagt er ihr, er sucht ein Buch über Zoophilie — im Auftrag eines Freundes—fügt er hinzu. Agnieta errötet und lächelt verlegen.
Peter hat Agnieta zum Essen eingeladen. Am Abend treffen sie sich beim Italiener in der City. Beim anschließenden Wein stellen beide fest, dass sie sich sehr sympathisch sind und sich öfter sehen wollen. Peter macht ihr so eindeutige Komplimente, dass Agnieta richtig verlegen wird.
Peter gefällt ihr sehr, er ist gebildet, gutaussehend und sportlich, etwa in Agnietas Alter und ein guter Zuhörer, interessant erzählen kann er auch.
Nach einem Kinobesuch und anschließender Stippvisite in einer Bar landen sie schließlich zusammen im Bett und Agnieta erlebt seit langem mal wieder einen Orgasmus. Etwas irritiert ist sie jedoch, dass Peter sie nur im Doggystyle möchte, da es doch so einige Stellungen gibt, die ihr auch gefallen würden. Als sie ihn später darauf anspricht, sagt er, dass er es schön findet, es wie die Hunde zu machen.
Er hätte selbst ein Hundepärchen, seine kleinen Lieblinge, und wenn die es zusammen tun, sieht er gern dabei zu. Agnieta ist darüber recht verwundert, jeder hat halt so seine Marotten.
Im Laufe der nächsten Zeit wird ihre Beziehung immer stabiler und intensiver, Peter ist oft bei Agnieta und ihr wird klar, dass sie sich in ihn verliebt hat und auch Peter gesteht ihr seine Liebe und er zeigt ihr das auch öfter – auf seine spezielle Weise.
Als Agnieta Peter zum ersten Mal zu Hause besucht, bekommt sie einen ziemlichen Schrecken. Die ‚kleinen Lieblinge‘ entpuppen sich als ausgewachsene Doggen, groß wie Kälber. Es sind stattliche Tiere, irgendwie beeindruckend. Isa und Rambo heißen sie.
Überall in Peters Haus hängen Fotos und Gemälde von seinen ‚Lieblingen‘ und auch seine Bücherregale sind voll mit Literatur über Hunde. Aus Neugier studiert Agnieta die Reihe von Büchern und entdeckt dabei das bewusste Buch über Zoophilie. ‚Ist das vielleicht seine dunkle Seite?‘, denkt sie, ‚fast jeder hat so seine dunkle Seite.‘
Nach einer gemeinsamen Liebesnacht, natürlich wieder in der Hundestellung, spricht Agnieta ihn auf ihren Verdacht an und Peter gesteht ihr nach und nach seine geheime Leidenschaft. Es erregt ihn, wenn er dabei zusieht, wie sich seine Lieblinge paaren, und er bekommt dabei auch einen Orgasmus. Beim Geschlechtsakt mit Agnieta stellt er sich vor, er wäre Rambo und sie Isa. Agnieta ist ziemlich verwirrt, aber auch sexuell erregt und es macht sie neugierig, als Peter detailliert schildert, wie das Ganze abläuft, sie möchte selbst einmal sehen, wie sich die Hunde paaren.
Als Isa wieder läufig ist, sehen Agnieta und Peter zu, wie Rambo Isa besteigt. Agnieta ist überrascht von der Zärtlichkeit, die die beiden Hunde füreinander haben. Erschrocken ist sie über die Größe von Rambos Penis und während des gesamten Aktes wird sie immer erregter und als sie Peters erigierten Penis bemerkt, ist sie nur zu gern bereit, sich von ihm in der Hundestellung ficken zu lassen.
Als Agnieta erschöpft in Peters Armen liegt, gesteht er ihr, dass er selbst schon mit Isa Geschlechtsverkehr hatte. Agnieta ist ziemlich geschockt, als sie sich das bildlich vorstellt und gleichzeitig wird ihr bewusst, dass auch sie daran gedacht hat, an Isas Stelle zu sein und den großen Penis von Rambo in sich zu haben.
Am Tag darauf sind Agnietas Gedanken fortwährend mit dem Thema beschäftigt und immer wieder stellt sie sich vor, wie sie selbst mit dem großen Rüden Geschlechtsverkehr hat. Diese Gedanken erschrecken und erregen sie zugleich.
Nach einigen Tagen, an denen sie Peter nicht gesehen und auch auf seine Anrufe nicht reagiert hat, entschließt sie sich zu einem Besuch bei ihm.
Wie immer ist er liebevoll und zärtlich zu ihr und das Thema ‚Hunde‘ wird nicht erwähnt. Am Abend gehen ihre Zärtlichkeiten allmählich in ein Vorspiel zum Liebesakt über. Beide sind nackt und Peter streichelt ihre Brüste, küsst ihre Nippel und bald darauf leckt er zärtlich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Nach einem ersten Orgasmus kniet Agnieta wieder vor ihm und führt sein steifes Glied in ihre Scheide.
Nach einigen tiefen Stößen zieht sich Peter plötzlich zurück und sie fühlt wieder seine Zunge an ihrer Klit. Warmer Atem bläst über ihre Schamlippen, das ist nicht Peters Zunge, diese Zunge ist viel länger und rauer, sie fährt lang über ihre Schamlippen, den Kitzler und ihren Hintern, sie hört ein Schnauben. Ein Blick nach hinten, sie schreit vor Schreck laut auf, hinter ihr steht Rambo.
Sein rotes Glied ist bereits lang ausgefahren und steht zuckend zwischen seinen Hinterläufen. Sie will flüchten, will sich erheben, doch Peter nimmt ihren Kopf in beide Hände, küsst ihren Hals, ihre Brüste und dann ihren Mund. Dann drückt er ihren Oberkörper nieder und flüstert. „Agnieta, Liebling, lass es zu, bitte“, und wieder spürt sie Rambos Zunge an ihrer Scham. Er entfacht erneut ihre Lust und sie wirft alle Bedenken über Bord, nur die Angst vor seinem großen Glied lässt sie zittern.
„Agnieta, Liebes, entspann dich, lass es geschehen, er ist ganz vorsichtig, du wirst es genießen!“
Agnieta sträubt sich nicht mehr, jetzt ist sie richtig geil und als sie Rambos Zunge nicht mehr spürt, verharrt sie ängstlich und erwartungsvoll, was geschieht jetzt gleich mit ihr?
„Ooohhh Peter, was tut ihr mit mir? Oohh ich hab Angst – er verletzt mich bestimmt, er ist so groß! Oohh Peter, was tue ich? Aahhh!“
Peter hält ihren Kopf in seinen Armen und streichelt ihren Rücken und als ein schweres Gewicht sie niederdrückt, klammert sie sich mit beiden Armen um seine Taille und schmiegt ihren Kopf an seinen Bauch. Mit großen Augen sieht sie ihn angstvoll an.
Rambo ist jetzt über ihr, aufgeregt trippelt er auf den Hinterläufen und drängt sich näher an sie heran. Seine Vorderläufe umklammern ihre Taille. Etwas Warmes, Hartes stößt gegen ihren Hintern, immer wieder.
Peter greift über ihren Rücken nach hinten zu Rambos hektisch herum stocherndem Glied und setzt es an Agnietas Schamlippen an. Sie schreit auf, als das lange Ding in sie eindringt. Peters Glied ist zwar groß, aber was sie jetzt in sich fühlt, ist um einiges größer und wärmer. Es dehnt sie und füllt sie völlig aus, aber es ist erregend, ihre Lust steigert sich rapide, ihr Keuchen und Stöhnen wird immer lauter und das Glied dringt bei jedem seiner Stöße noch tiefer in sie ein.
Sie versucht, unter Rambo hervorzukriechen, seine Vorderläufe klammern sich noch fester um ihre Taille und er schiebt sie vor sich her, kommt mit seinem Hinterteil noch näher.
Nach einem heftigen Stoß spürt sie sein Glied tief in sich, wenn er sich bewegt, schmerzt es. Seine Größe ist zu viel für sie, sie schreit wieder. Peter hockt jetzt vor ihr, nimmt Agnietas Kopf in beide Hände und versucht sie zu beruhigen: „Ruhig Agnieta, hab keine Angst, gleich wird es wunderschön für dich, glaub mir, ich weiß es, entspann dich, dann ist es leichter für ihn, ganz in dich einzudringen, lass ihn ganz in dich! Lass es zu, öffne dich ihm ganz! Ja, schrei ruhig! Ja, so!“
Peter hält sie fest. Sie schreit wieder, ächzt und stöhnt. Er hält sie noch fester, sie zittert am ganzen Körper und dieser Schwanz in ihr wird immer länger, drängt gegen ihren Muttermund.
„Nein, nicht das, bitte nicht! Peter, bitte, er soll nicht so tief, nein, bitte nein!“ Sie brüllt und kreischt ihren Schmerz heraus. – Welchen Schmerz? – Da ist kein Schmerz! – Ein ungeheures Lustgefühl schüttelt ihren Körper, ihr bricht der Schweiß aus.
Inzwischen hat sie Peters Schwanz in ihrem Mund, saugt kräftig und spürt ein starkes Zucken an der Unterseite seines Gliedes. Und dann strömt es in ihren Mund, füllt ihn, sie schluckt, verschluckt sich und muss husten. Peters Sperma rinnt ihr am Kinn herab und tropft auf den Boden.
Sie wimmert, ächzt und stöhnt: „Oooohhh, ist das schön – ein wunderschönes Gefühl!“ Ihr Kopf sinkt zu Boden, sie sieht Peters Hand an Rambos Glied, es ist noch immer nicht ganz in ihr. Sie sieht, wie sich der Knoten langsam bildet. Peters Hand hindert das mächtige Glied daran, noch tiefer in sie einzudringen.
Jetzt wächst der Knoten vor ihrem Scheideneingang. Peter will sie schonen und ihr nicht gleich beim ersten Mal zu viel zumuten. Wieder greift er Rambos Glied vor dem Knoten und verhindert sein Eindringen. Ein wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus, Schmerz und Angst sind verschwunden. „Oohhh Peter, aahhjaahh, ist das herrlich! Soo tief, oohhh Peter, bitte nicht – aahhh – nicht tiefer! Oohhjaahh! Neiiin, nicht noch mehr, bitte nicht!“
Eine irre Lust überkommt Agnieta, sie drückt sich noch fester diesem herrlichen Eindringling entgegen, er pulsiert in ihr und überschwemmt sie mit seinem heißen Sperma.
Agnieta fühlt, wie immer weiter Sperma in sie strömt und sie füllt. Sie muss wieder schreien. Grenzenlose Wollust übermannt sie, ihre Arme knicken ein und ihr Unterleib wird nur noch von seinem harten Schwanz aufrecht gehalten. Ihre Schenkel zittern. Schweiß bedeckt ihren Körper und völlig erschöpft sinkt sie zu Boden. Peter kniet sich zu ihr und schließt sie in die Arme. Rambo hat sich ohne Schwierigkeit aus ihr zurückgezogen.
Agnieta klammert sich schluchzend und wimmernd an Peter. „Halt mich fest, oohhh Peter, das war Wahnsinn! Aahhh, ich bin völlig erledigt! Solche Orgasmen! Oohh, irre war das – aber herrlich, wunderschön! Das will ich bald wieder, oohhjaahh! Und Danke Peter, dass du Rambo zurückgehalten hast, Peter!“
„Agnieta, Liebes, du warst toll, ganz toll und ich glaube, auch Rambo fand dich toll, er freut sich schon auf das nächste Mal mit dir, mein Liebling!“ Peter küsst Agnieta leidenschaftlich, aber sie ist so erschöpft, dass sie in seinen Armen einschläft.