Der Unterschied vom Tierpark zum Zoo besteht wohl im Wesentlichen, dass im Tierpark nur heimische Tierarten zu sehen sind, wobei der Zoo mehr Exoten hat und auch sicherlich größer ist. In meiner Kleinstadt war so ein Tierpark für die Kinder schon ganz nett und finanziell schon schwer zu halten.

Als ich einen Nachmittag meine kleine Nichte zu Besuch hatte, nutzten wir eine solche Gelegenheit und besuchten die Tiere; wurde er ja auch mit Streichelzoo ausgeschrieben. Besonders die Ziegen und Lämmer hatten es meiner Nichte angetan, wobei sie auch recht aufdringlich sein konnten. Sie hatten immer Hunger auf das Körnerfutter, welches man kaufen konnte.

Als meine Nichte sich mit den Tieren beschäftigte, warf ich mal einen Blick hinter die Stallwand. Die war zwar geschlossen, doch ein Blick durch einen offenen Spalt war dennoch möglich. Und – ich staunte nicht schlecht, ein Tierpfleger fickte eine Ziege, und das in der Besuchszeit! Da musste er es aber nötig gehabt haben. Was lief da erst nach Feierabend?

Als ich mit meiner kleinen Nichte bei einem Eis saß, hörte ich ein leises, von Lachen unterbrochenes Gespräch zweier Jungs am Nebentisch. – 19.00 Uhr zum ‚Tierpuff‘. Was sie da wohl meinten? Doch nicht etwa ein Extrabesuch hier im Tierpark? Zuzutrauen wär es ihnen, zu dem, was ich gesehen hatte.

Nun, ich schaffte meine Nichte wieder nach Hause.

Neugierig ging ich am nächsten Tag doch mal um 19.00 Uhr zum Tierpark. Geschlossen! – Ich ging so ein wenig herum. Eine Gruppe Mädchen und Jungen, so von 17 bis paarundzwanzig standen herum und unterhielten sich. Ich blieb in der Nähe stehen und konnte einige Worte verstehen. Warten … kommt noch … extra … kostet … gleich bezahlen … Finanzierung. Schlenderte ich in meinen Jeansanzug zu ihnen. Einer fragte mich, ob ich auch mit zu Paule wolle. Ich wusste ja gar nicht, wer Paule ist, nickte aber erst mal. Er schaute mich von oben bis unten an und meinte „Da hast du aber viel an!“ Da fiel mir erst auf, dass alle recht ‚locker‘ bekleidet waren.

Nach kurzer Zeit kam ein Mann in Tierparkkleidung, das musste wohl Paule sein, und fragte, ob wir die ‚Sponsorengruppe‘ wären. ‚Sponsoren‘ – ich musste aufpassen, dass ich nicht laut lachte.

Er führte uns in den Tierpark. Die meisten kannten das scheinbar schon und verteilten sich, nachdem jeder 50 € gezahlt hatte. Dann kamen einige Tierpfleger zu uns Restlichen, kassierten 50 €, meinten zwei Stunden und zu wem wir wollten. Für mich eine etwas überraschende Frage, ich sagte: „Ich schaue mich erst mal um.“ Auch einige der jungen Mädchen und Jungs machten das scheinbar, denn jeder oder zwei-drei zusammen gingen jetzt ihrer Wege.

Ich schlenderte so dahin und ging erst mal zu den Ziegen und Schafgehegen. Was erst noch im Stall passierte, geschah jetzt überall. Ein paar von den Jungs fickten die Schafe oder Ziegen oder ließen sich ihren Schwanz saugen. Als ich so über ein Gatter gebeugt mir die Szenerie anschaute, merkte ich doch, wie mein Fötzchen feucht wurde.

Plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Rücken, hielt mich über dem Gatter gebeugt und meine Hose rutschte nach unten. ‚Paule‘ hatte mich ‚im Griff‘ und meinte: „Geil, nicht? Gefällt es dir?“ Als er mir mit der einen freien Hand zwischen die Beine fasste, meinte er „Ja, ich fühle doch, es gefällt dir und du bist schon geil!“ – Da merkte ich seinen Schwanz an meiner Rosette, welche er mit meinem Fotzensaft und seinen Liebestropfen feucht machte. Seine fette Eichel zwängte sich durch meine Rosette und stieß dann langsam rein. Paule lobte mich und ich hatte schon den ersten Orgasmus. Nur weiß ich nicht, ob von Paules Schwanz, der ja noch gar nicht in richtiger Aktion war, oder von dem Anblick auf das geile Umfeld. Dann fing Paule an zu ficken. Erst langsam – gekonnt reizte er meinen Darm. Dann schneller, er hechelte wie ein Hund an meiner Schulter, stieß bis zum Anschlag zu und als sein Schwanz zuckte, wusste ich, er spritzt gleich ab. Als sein Sperma in meinen Darm einschoss, hatte ich den zweiten Orgasmus, gewaltig und geil! Meine Fotze schwamm dahin. – Paule grinste mich an, tätschelte meinen Arsch und fragte mich, was ich denn noch möchte.

„Wie ist es mit einem richtigen Fick in deine Vagina? Ich hätte da was für dich“, meinte er und führte mich, nachdem wir unsere Hosen gerichtet hatten, weiter – bis zu dem Eselgatter. Da standen Mädchen und Jungs schon an. Einige vergnügten sich bereits untereinander, scheinbar um die Wartezeit zu verkürzen, oder weil sie gleichfalls von den Aktionen angetörnt wurden. Mädchen ließen sich von Eseln ficken und Jungs fickten die Esel oder ließen sich gleichzeitig von den Mädchen einen blasen.

Paule führte mich in einen Stall der Esel. „Hier mein Schätzchen, unser Deckhengst“, meinte er. Neben dem Korral hatte man aus Strohballen eine Art Pyramide gebaut. Ich sollte mich unten frei machen und bäuchlings darauf legen, was ich auch gemacht habe, denn meine Muschi war in der Erwartung immer noch oder schon wieder reichlich feucht. Da brachte Paule den Hengst an einem Zaumzeug. Tänzelnd mit lang herabhängenden ‚Lustschlauch‘ kam er von der Seite an. Geil! Ich kannte ja so ein gewaltiges Fickinstrument vom Ferienhof, wenn ihr euch erinnert. Er kam ran.

Paule hatte mir mit einer schnellen Bewegung irgendwelchen Schleim in den Schritt geschmiert und mit einem Trompetenschrei sprang der Hengst auf und seine Latte verwandelte sich genauso schnell zum ‚Lustspeer‘. Er trampelte immer noch mit den Hinterhufen und sein Pimmel suchte meine Fotze. Paule hatte Mühe, ihn etwas zurückzuhalten. Als seine ‚Samteichel‘ zwischen meinen Schamlippen gelandet war, gab es kein Halten mehr. Er stieß zu. Ich dachte, mich zerreißt es. Er musste doch fast am Anschlag sein und an meine Gebärmutter stoßen. Das war aber erst der Anfang. Er zog etwas zurück und stieß erneut zu. Ich schrie auf. Paule nahm ihn etwas zurück. Doch das half nicht viel.

Jetzt arbeitete er mit dem Rücken und fickte in kurzen Stößen. Jeder Stoß war ein Schmerz und doch geil. Welle um Welle der Befriedigung überrollte mich. Dann hielt er still und sein Schwanz zuckte. Die erste Ladung Sperma schoss in mich und umspülte meinen ganzen Geburtskanal. Dann die Nächste und dann die Dritte. Ich war fast ohnmächtig vor Geilheit, Lust und Gier. Der Eselschwanz wurde schlaff, und so, wie er meine Geburtshöhle verließ, liefen sein Sperma und mein Fotzensaft aus mir. Paule gab mir davon einen Becher zum Trinken. Geil, nur geil, kann ich sagen. Ich war geschafft! Paule führte den Esel wieder in seinen Korral.

Nachdem ich so einigermaßen ausgelaufen war und meine Schamlippen wieder ihre Schließfunktion ausüben konnten, zog ich mich an und schlenderte noch etwas die Besucherwege entlang. Immer gab es noch einige geile Bilder und Stellungen.

Kurz nach 21 Uhr kam Paule auf dem Fahrrad und sammelte die ‚Sponsoren‘ zum Ausgang ein.

Mal sehen, ob ich Paule noch einmal besuche.