© by Unbekannt
Wiedergefunden durch BlackWhiteRoses

Als ich so um 1994 eine Frau im Netz kennenlernte, die regelmäßig Sex mit ihrem Rüden hatte und davon erzählte, war ich natürlich an ihr interessiert. Wie sich schon bald herausstellte, war sie tatsächlich weiblich. Zuvor hatte ich schon einige Netzbekanntschaften gepflegt, bei denen sich aber herausstellte, dass die Personen männlich waren und sich nur als Weibliche ausgaben.

Diese Frau, ich werde sie hier mal Sabine nennen, lebte damals in Belgien. Sie sprach Französisch, was mir allerdings nicht schwerfiel, da ich dieser Sprache ebenfalls mächtig bin. Danach schrieben wir uns aber auf Englisch, da mir Französisch schreiben sehr schwerfällt.

Ihr Englisch war auch gut genug, um selbst erotische Texte und Ideen auszutauschen.

Etwa nach einem halben Jahr chatten, im IRC, hatten wir den Entschluss gefasst, uns zu treffen. Ich war damals noch sehr nervös, da ich noch nie zuvor etwas Sexuelles mit einem Tier hatte. In diesem Fall ging es darum, dass ich mit ihr und ihrem Rüden vögeln sollte.

Sie hatte recht regelmäßig Sex mit ihrem Hund. Bisher hatte sie niemals etwas mit einem Mann gehabt. Ich würde also ihr erster Mann sein.

Die Fahrt nach Belgien war voller Befürchtungen und Erwartungen. Die Befürchtungen erwiesen sich als grundlos und die Erwartungen wurden um ein Vielfaches übertroffen.

Als ich die Auffahrt zu ihrem Haus hinauffuhr, wartete sie und ihr Schäferhund-Collie-Mix schon in der Tür. Obwohl sie noch sehr jung war, lebte sie schon in ihrem eigenen Haus. Wobei Haus ist vielleicht doch etwas übertrieben. Es entspricht eher einer alten Jagdhütte.

Es gab ein Zimmer mit einer Kochnische, einem großen Bett, einem Sofa, einem Tisch mit drei Stühlen. In einer Ecke stand ein Fernseher mit einem Videorecorder. Die Fenster waren sehr klein und es hingen, mit Rüschen verzierte Gardinen davor. Das Haus hat eine Grundfläche von etwa 40 m². Ziemlich zentral befand sich der Ofen, der im Winter die einzige Heizung darstellte.

Das Haus war urgemütlich eingerichtet. Man sah sofort, dass sie deutlich unter 20 Jahre alt war. Es hingen etliche Poster von Popstars und Pferden sowie Hunden an den Wänden.

Überall standen oder saßen Kuscheltiere. Ich selber habe viele Kuscheltiere und verstehe daher sehr gut, was sie ihr bedeuten. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl. Im ersten Moment war es eine komische Situation. Einerseits kannten wir uns schon ein halbes Jahr und hatten intimste Details ausgetauscht, andererseits hatten wir uns noch nie zuvor gesehen.

Es war Freitagnachmittag und draußen war herrliches Wetter. So beschlossen wir, einen Spaziergang zu machen. Ihr Hund entfernte sich selten mehr als vier oder fünf Meter von uns. Sie kümmerte sich überhaupt nicht um ihn. Man merkte, dass ihr Vertrauen ihm gegenüber grenzenlos war. Ich wusste aus vorherigen Erzählungen, dass er vier Jahre alt war.

Schnell bauten wir das ungewohnte Gefühl ab und wir unterhielten uns ganz natürlich, so wie wir das auch im IRC getan haben. Nach etwas über einer Stunde waren wir wieder in ihrem Haus.

Sie machte uns eine große Kanne Tee und erzählte, wie sie zu dem Haus gekommen war. Das Haus war in der Tat eine Jagdhütte, die ihrem Großvater gehört hatte. Er hat ihr vor zwei Jahren das Haus zur Verfügung gestellt, als sie mit ihrer Familie einen ernsten Streit hatte. Da sie bereits ein kleines Auto besaß, war die Abgeschiedenheit kein großes Problem. Sie blieb in diesem Haus wohnen und nach einem Jahr schenkte der Großvater ihr das Haus mit dem dazugehörigen Waldstück. Der Großvater hatte die Hütte sowieso nie für sich selbst genutzt.

Alle Fenster waren geöffnet. Dennoch war es sehr warm. Ihr Hund lag auf den Fliesen vor der Spüle und ruhte sich aus. Trotz der Wärme tat sie die ganze Zeit etwas. Sie war offensichtlich nervös. Ich fragte sie, was los sei und sie antwortete etwas schüchtern: „Eigentlich würde ich jetzt gerne loslegen.“ Ich verstand nicht sofort und fragte dämlich: „Womit loslegen?“

Als sie rot wurde, war mir klar, was sie mir sagen wollte. Ich stand auf, ging zu ihr und umarmte sie. Sie schob mir eine Hand unter mein T-Shirt und streichelte meinen Rücken. Ich tat es ihr nach, indem ich ihre Bluse aus der Hose zog. Da sie keinen BH trug, konnte ich ihren ganzen Rücken sanft streicheln.

Wenige Sekunden später lagen wir auf ihrem Bett und entkleideten uns. Es war für uns beide sehr aufregend. Ihr Bett hatte einen ungewohnten Geruch. Wie ich später herausfand, kam der Duft zustande, indem sie sich mit dem Geruch ihres Hundes vereinte. Dieses Aroma empfand ich als sehr angenehm. Ihr Hund hatte sowieso einen sehr angenehmen Geruch.

Schon als wir begannen, uns gegenseitig zu streicheln, war die Hundenase allgegenwärtig. Er hatte sofort mitbekommen, dass sie sexuell erregt war. Neu für ihn war meine Anwesenheit.

Zuerst drängte er sich zwischen uns. Wir ließen es zu und streichelten ihn ebenfalls. Er leckte hektisch unsere Gesichter. Am Anfang hat mich das ein wenig irritiert, aber ich gewöhnte mich schnell daran. Als sie ihre Beine spreizte, damit ich besser an ihre Möse kam, war Ihr Hund sofort zur Stelle und leckte sie. Unbeirrt fanden meine Finger ihr Ziel. Sie war schon klatschnass und stöhnte auch schon ein wenig. Meine zwei Finger und seine flinke Zunge brachten sie in kürzester Zeit zum Orgasmus. Sie war recht laut dabei.

„Uiii, der war gut! So, jetzt du“, sagte sie und zeigte ihrem Hund meinen Schwanz.

Sofort fing er an, die Spitze zu lecken. Dieses Gefühl war so intensiv, dass ich fast an die Decke sprang, zumal ich nicht darauf vorbereitet war. Sie kicherte und hielt ihren Hund ein wenig zurück. Nach einem weiteren Versuch konnte ich mich insofern beherrschen, dass ich es aushielt und genießen konnte. Seine Zunge war unbeschreiblich gut. Ich wusste das aus ihren Beschreibungen, aber die Realität ist wie so oft stärker.

In verschiedenen Positionen spielten wir miteinander. Viel streicheln, liebkosen und lecken.

Was das Lecken betrifft, war Ihr Hund absolut unschlagbar. Ich konnte mir noch so viel Mühe geben, ihre Möse zu lecken, aber ihrem Hund konnte ich kein Paroli bieten. Sie nahm es mir nicht übel, ließ mich dennoch oft lecken, da ich es sehr mag.

Mittlerweile machte ihr Hund uns klar, dass er jetzt ficken wollte. Sie begab sich auf ihrem Bett auf alle viere und sofort sprang er auf sie auf. Tausendmal geübt, traf er mit seinem Schwanz sofort in ihre Möse. Wie für seine Größe zu erwarten war, konnte er ganz leicht in sie eindringen. Sein Knoten schwoll in etwa zur Faustgröße und blieb in ihr.

Sie hielt ihn mit einer Hand, damit er nicht versehentlich rausrutschen konnte.

Nach kurzer Zeit wilden Fickens wurde er ruhiger. Er rutschte von ihrem Rücken und drehte sich um. Jetzt standen sie beide Arsch an Arsch. Sein Schwanz wedelte sanft hin und her. Sein Penis steckte noch tief in Sabines Möse. Derweil wichste ich mir langsam meinen Schwanz.

Ich hatte das Gefühl, noch nie so einen Harten gehabt zu haben. Zu sehen, wie dieser geile Köter meine neue Freundin durchfickte, war einfach zu geil. Währenddessen ist Sabine zwei oder dreimal gekommen. Bei ihr war das sehr einfach festzustellen, da sie beim Orgasmus einen bestimmten Grunzlaut von sich gab.

Nach etwa 20 Minuten entließ sie den Hundeschwanz aus ihrer Möse. Ein großer Schwall Flüssigkeit folgte und befeuchtete das Bett unter ihr. Sie drehte ihren Kopf zu mir und gab mir zu verstehen, dass ich jetzt weitermachen sollte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sofort setzte ich an ihrer Möse an. So nass und weit, wie sie jetzt war, flutschte mein Schwanz förmlich in ihren Körper. Mein Penis war weder so lang noch so dick wie der des Hundes, dennoch stöhnte sie heftig, als ich ihr mein Glied wieder und wieder fest in den Bauch rammte. Nach circa fünf Minuten heftiger Rammelei hörte ich wieder ihr typisches Grunzen. Tief in ihr spritzte ich mein Sperma ab. Schlaff zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, die voll mit Hunde- und Menschensperma war. Ihr Hund war sofort zur Stelle, um alles von ihr abzulecken. Auch ihre Möse wurde akribisch sauber geleckt.

Ich hatte ein wenig schlechtes Gewissen, weil ich ohne zu fragen in ihr abgespritzt hatte. Ich entschuldigte mich dafür. Sie sagte, dass sie seit vier Monaten die Pille nehme, da sie schon lange vorhatte mit mir Sex zu haben.

Zusammen zwängten wir uns in ihre winzige Dusche und reinigten uns von den Körpersäften, die uns überall bedeckten. Zärtlich streichelten wir uns unter der Dusche, bis das warme Wasser aufgebraucht war.

Wir trockneten uns gegenseitig ab, zogen uns ein paar leichte Kleider an und begannen damit, ein Abendessen vorzubereiten.

Nach diesem Erlebnis habe ich sie fast jedes Wochenende besucht. Unser Sex war aufregend, erfüllend und exotisch. Fast immer war Ihr Hund entweder Mittelpunkt oder Teilnehmer bei unseren sexuellen Experimenten. Wir haben im Laufe der nächsten zwei Jahre noch einiges an Erfahrungen gesammelt.

Ihr Hund hat mir gezeigt, dass ich gerne Hundeschwänze lutsche. In dieser Zeit sind nie weitere Personen oder Tiere dazugekommen. Ich persönlich hätte gerne weitere Kombinationen mit Tieren oder Personen, die ich mag, ausprobiert. Leider war Sabine für so etwas nicht zugänglich. Dennoch hatten wir häufig guten und erfüllenden Sex. Noch heute denke ich gerne an diese Zeit zurück.

Mittlerweile, gut 30 Jahre später, stehe ich immer noch locker mit ihr in Kontakt. Sie ist verheiratet, kinderlos und hat zwei große Hunde. Natürlich ist ihr Mann über ihre Vorlieben bestens informiert. Soweit ich weiß, führt sie ein erfülltes Leben.