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~~~Tag 21~~~

Ein lautes und unangenehmes Scharren und Kratzen riss Tony aus dem ruhigen und angenehmen Schlaf. „Oh Mann …!“, dachte er vollkommen verschlafen und genervt, rappelte sich auf und schaute verschlafen auf seine Armbanduhr, die auf dem Nachttisch neben dem Bett lag. „Was soll denn das jetzt bitte …!? Halb acht morgens durch …! Mitten in der Nacht …!“ Tony stöhnte genervt, schloss wieder seine Augen und hielt sich zusätzlich noch die rechte Hand schützend vor die Augen.

Doch das laute und unangenehme Scharren und Kratzen hörte nicht auf. Im Gegenteil: Je mehr Tony versuchte, das Laute und Unangenehme zu ignorieren, desto lauter und fordernder wurde es.

‚Oh Mann!‘, dachte Tony vollkommen genervt. ‚Wann hört das denn endlich auf …!‘

Doch das laute und unangenehme Scharren und Kratzen hörte nicht auf. Und so schaute Tony nach einiger Zeit vollkommen verschlafen und genervt zur Tür: Es war Jakima, die winselnd vor der Tür saß und rauswollte. Tony stand schnell auf und ließ Jakima, ohne ein Wort zu sagen oder zu fragen, aus dem Zimmer. Dann rieb er sich die Augen, reckte und streckte sich verschlafen, legte sich wieder ins Bett und schlief schon nach wenigen Augenblicken wieder ein und ließ sich einfach auf dem Fluss der Träume treiben.

Doch auch die schönste Reise endet irgendwann einmal. Und so erwachte Tony gegen Mittag aus seiner Reise auf dem Fluss der Träume. „Mhm …!“, gähnte Tony gelassen und zufrieden, reckte und streckte sich genüsslich und entspannt, stand langsam auf und ging in die Dusche.

Tony stellte sich unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte entspannt. Er genoss es, das angenehme Wasser, auf seiner nackten Haut zu spüren, und dementsprechend lange verweilte er auch unter der Dusche. Erst als die Haut an den Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte Tony das Wasser ab. Tony stieg aus der Dusche und trocknete sich langsam und entspannt ab. Als er komplett trocken war, ging er wieder in das Schlafzimmer und zog sich als Erstes die Unterhose an und überlegte, was er heute anziehen sollte. Nach kurzer Zeit entschied er sich für die cremeweißen Fallschirmjäger Cargo Shorts und das himmelblaue Poloshirt mit dem Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf der linken Seite, als Schuhe Anne-Maries schwarze Sommer Moonboots.

Tony zog sich gelassen und entspannt an, betrachtete sich kurz stolz im Spiegel und ging dann freudig und erwartungsvoll in die Küche runter, wo er auf Jakima und Cessy traf, die gerade dabei waren, das Mittagessen vorzubereiten.

„Guten Morgen, du Langschläfer!“, begrüßten ihn Jakima und Cessy freudig und fragten ihn, ob er denn auch gut geschlafen habe. „Ja …!“, antwortete Tony mit einem freudigen und verliebten Lächeln und fragte Jakima neugierig und interessiert, wo sie heute Morgen denn so plötzlich hinmusste. „Ich musste ganz, ganz dringend austreten …“, antwortete Jakima mit beschämtem Unterton. „Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe …!“ „Ist schon o.k.!“, sagte Tony liebe- und verständnisvoll und fragte neugierig und interessiert, wie viele denn zum Essen kommen und was es denn zu essen gibt.

„Wir sind heute nur zu dritt …“, antwortete Cessy freudig wiehernd. „Also du, Jakima und ich … Und zu essen gibt es heute Mittag nur eine Gemüsesuppe … Wir hatten ja schon Frühstück … Aber wenn du Fleisch möchtest, kann ich dir das auch noch machen!“

„Nein, nein …! Ist schon gut!“, antwortete Tony freudig und beruhigend und holte drei große und tiefe Suppenteller, eine große Suppenkelle und einen Esslöffel aus dem Geschirrschrank und stellte sie auf den großen runden Küchentisch. „Du brauchst dir wegen mir keine zusätzliche Extraarbeit zu machen!“

Nach einiger Zeit fragte ihn Cessy liebevoll, ob er ihr den Topf vom Herd auf den Tisch stellen könnte. „Klar!“, antwortete Tony freudig, nahm den Topf mit der Gemüsesuppe vom Herd und stellte ihn auf den Tisch, während Jakima gekonnt und elegant auf einen der Stühle sprang und Tony freudig und erwartungsvoll anschaute.

Tony verstand und füllte ihren Teller auf. „Danke!“, knurrte Jakima freudig und begann zu essen. Dann füllte sich Tony seinen Teller auf und begann ebenfalls zu essen.

Nach einiger Zeit fragte Tony etwas verwundert aber mit neugierigem und interessiertem Unterton ohne jemand bestimmten dabei anzusehen, warum Crissi heute denn nicht mit zu Mittag isst. „Die ist heute den ganzen Tag in Los Santos und kommt erst morgen wieder …“, antwortete Cessy schmatzend und desinteressiert.

„Ah, o.k. …!“, sagte Tony mit überraschtem Unterton und fragte neugierig und interessiert weiter, was Crissi denn in Los Santos macht. „Verwandte besuchen …“, antwortete Cessy schmatzend und desinteressiert, ja fast schon genervt.

Tony verstand und aß langsam weiter.

Als sie alles aufgegessen hatten, fragte Jakima Tony neugierig und interessiert, was er denn heute noch so vorhat. „Och, ich weiß nicht …“, begann Tony sichtlich nachdenklich, aber ehrlich zu antworten. „Vielleicht fahre ich auch nach Los Santos zu meinem Strandhaus oder nach San Fierro …“ „Mhm …!“, begann Jakima freudig und erwartungsvoll zu knurren und zu winseln, als sie das Wort Strandhaus hörte, wobei sie Tony mit großen Augen erwartungsvoll anschaute.

Tony verstand sofort und meinte mit einem frechen, aber freudigem und zustimmenden Lächeln, dass er wohl zu seinem Strandhaus in Los Santos fahren wird und fragte Jakima mit deutlich gespielter Beiläufigkeit, ob sie vielleicht nicht Zeit und Lust hätte, mitzukommen. „Au ja! Au ja!“, winselte und bellte Jakima freudig und aufgeregt, wobei sie freudig mit der Rute schlug.

Bevor die beiden losfuhren, half Tony Cessy noch beim Abwaschen und stellte für sie auch die beiden großen Suppenteller und den Kochtopf weg. Nachdem er damit fertig war und Cessy sich freudig und liebevoll bedankt hatte, gingen Tony und Jakima freudig aus dem Ranch-Haus, wo vor dem Eingang noch immer das rote 1966er Ford Mustang-Cabrio stand, und öffnete Jakima die Beifahrertür. „Danke!“, sagte Jakima höflich und sprang elegant auf den Beifahrersitz. Tony schloss die Beifahrertür, ging auf die Fahrerseite, stieg ein und startete den Wagen.

Im Schritttempo fuhr Tony die staubige Auf- und Zufahrt von der Ranch auf den Highway in Richtung Las Ventura bei Las Brujas, wo er das Mustang-Cabrio langsam und entspannt auf sechzig Meilen beschleunigte.

Als sie das ‚Pilson Intersection Autobahnkreuz‘, und damit auch Las Venturas erreicht hatten, beschleunigte Tony das Mustang-Cabrio langsam und entspannt kurz auf fünfundsechzig Meilen bis er die Abfahrt zum ‚Harry Gold Parkway‘ Interstate Highway erreicht hatte, wo er kurz auf fünfundfünfzig Meilen herunterbremste und auf den Interstate Highway nach Los Santos fuhr.

Tony beschleunigte das Mustang-Cabrio langsam und entspannt auf fünfundsiebzig Meilen, während Jakima auf dem Beifahrersitz zusammengerollt gemütlich und entspannt döste. Während Tony gemütlich und entspannt über die Mako Span Autobahnbrücke über den San Andreas Sound und durch Red County fuhr, streichelte er von Zeit zu Zeit über Jakimas wunderschönen Kopf und Nacken.

Kurz vor dem ‚Mulholland Intersection Autobahnkreuz‘ bremste Tony das Mustang-Cabrio ganz langsam und entspannt kurz auf fünfundvierzig Meilen herunter und fuhr beim Commerce Autobahnkreuz vom Interstate Highway runter.

Während Tony vom Interstate Highway herunterfuhr, bremste er den Wagen auf dreißig Meilen runter und fuhr durch Market nach Santa Marina Beach. Es dauerte nicht lange, bis Tony sein Strandhaus in Santa Marina Beach erreicht hatte.

Tony fuhr auf die als Privatparkplätze ausgewiesenen und gekennzeichneten Parkplätze, stellte das Mustang-Cabrio dort ab und stellte den Motor aus. „Wir sind da!“, sagte er zu Jakima und stieg aus.

Tony stieg aus, öffnete die Beifahrertür, machte einen höflichen Diener und bat Jakima, mit einer entsprechenden Handbewegung auszusteigen. „Vielen Dank, der Herr!“, sagte Jakima und sprang elegant von dem Beifahrersitz. Tony schloss die Beifahrertür und ging mit Jakima zu seinem Strandhaus. Tony öffnete die Haustür und bat Jakima hinein.

Etwas zögerlich betrat Jakima das Haus und folgte Tony langsam in den Wohn- und Esszimmerbereich. „Setz‘ dich!“, sagte Tony gelassen und entspannt und mit freudigem Unterton, wobei er auf die Stühle am Esszimmertisch im Esszimmerbereich und die Sofas und Sessel im Wohnzimmerbereich deutete. „Möchtest du auch was trinken?“ „Ja, gerne!“, antwortete Jakima freudig, während sie auf eines der weißen 1980er Jahre Poltrona-Frau-Sofa sprang. „Ich wollte uns einen Eistee machen …“, fuhr Tony gelassen fort, während er Wasser aufsetzte und einen Beutel mit Pfefferminztee aus dem Schrank mit den Teesorten holte. „Aber wenn du was anderes möchtest, sag‘ Bescheid!“ „Nee …!“, antwortete Jakima freudig. „Eistee ist gut!“ „O.k. …!“, sagte Tony und begann die Zitronen auszupressen, während das Wasser für den Tee zu kochen begann und fragte Jakima, ob er ihr den Fernseher anmachen soll. „Nee …!“, antwortete Jakima freudig und mit verliebtem Unterton, während sie Tony bei der Zubereitung des Eistees beobachtete.

Tony nahm eine große, eine Gallone fassende Glaskaraffe aus einem der Geschirrschränke und füllte dort das heiße Wasser ein und legte die Beutel mit Pfefferminztee in das heiße Wasser. Dann setzte er sich zu Jakima aufs Sofa und wartete, bis der durchgezogen war. „Wollen wir nachher an den Strand oder in die Stadt?“, fragte Tony Jakima liebevoll und begann sie sanft und zärtlich zu streicheln. „An den Strand!“, antwortete Jakima freudig, wobei sie freudig mit der Rute schlug und Tonys sanfte und zärtliche Berührungen genoss.

Als der Tee fertig durchgezogen war, stand Tony auf, füllte den Zitronensaft in den Tee, rührte alles um und stellte die Karaffe in den Kühlschrank. Dann setzte er sich wieder zu Jakima aufs Sofa und begann sie sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich und verführerisch zu streicheln.

Jakima genoss Tonys Berührungen und begann lustvoll zu knurren und zu hecheln. Tony verstand und verstärkte und intensivierte das Streicheln. Dabei streichelte er vor allem Jakimas Kopf, Nacken und Rücken.

„Mhhhmmm …!“, knurrte Jakima lustvoll und legte sich auf den Rücken. Tony verstand und begann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich und verführerisch Jakimas Bauch zu streicheln und zu kraulen. „Mhhhmmm …!“, knurrte Jakima lustvoll und erregt. „Jaaa …! Das ist gut …! Das ist so gut …!“

Tony lächelte Jakima zustimmend und verführerisch an und begann mit seinen Fingerspitzen ihre Zitzen zu streicheln. Jakima zuckte kurz zusammen und begann dann vor Lust und Erregung abwechselnd zu knurren und zu hecheln.

Vorsichtig tastete Tony sich mit seiner rechten Hand zu Jakimas Scheide vor, während er mit seiner linken Hand weiter ihren Bauch streichelte und kraulte. Während Tony damit begann, mit seinen Fingerspitzen Jakimas Scheide zu streicheln und zu massieren, wurde sein Penis schlagartig steif. „Mhm …!“, stöhnte Tony leise auf und begann ganz vorsichtig Jakimas Scheide zu fingern, wobei sich sein Herzschlag und sein Atem erhöhten. Jakima stöhnte ebenfalls leise auf, und hechelte Tony sichtlich erregt zu, dass das gut ist und er nicht aufhören sollte.

Tony lächelte Jakima zustimmend und verführerisch an und verstärkte das Fingern, wobei sein harter steifer Penis zu zucken begann. Jakima hechelte, knurrte und stöhnte abwechselnd, was Tony als Aufforderung verstand, das Fingern noch weiter zu verstärken.

Während Tony Jakimas Scheide fingerte, begann sein harter steifer Penis so stark zu zucken, dass es weh tat. „Du …“, stöhnte er Jakima erregt zu, „macht es dir was aus, wenn ich meine Hose ausziehe? Mein Penis … ähm … also … ähm … hm … aber irgendwie zwickt das in der Hose …“ „Klar!“, hechelte Jakima Tony zustimmend und erregt entgegen. „Dafür brauchst du mich doch nicht zu fragen! Du kannst es auch mit mir machen, wenn du möchtest!“ „Echt!?“, fragte Tony sichtlich überrascht, während er sich die Cargo-Shorts und die Unterhose auszog. „Ja!“, antwortete Jakima zustimmend und erregt, „ich wollte es auch schon immer mal auf dem Rücken liegend machen …! Ich glaub‘ so macht ihr Menschen es auch …“

Tony lächelte Jakima verliebt und zustimmend an und kniete sich vorsichtig vor sie. Dann beugte er sich etwas über sie, nahm seinen harten steifen Penis in die linke Hand und führte seinen harten steifen Penis ganz langsam und vorsichtig in Jakimas Scheide ein.

„Mhm …!“, stöhnte Tony auf, als er in Jakimas Scheide eingedrungen war. „Ich habe gar nicht bemerkt, wie eng du doch eigentlich bist …!“ Jakima schaute Tony zustimmend und verliebt an und hechelte ihn lustvoll und erregt an und nahm ihre Vorder- und Hinterbeine hoch und soweit es ging, auseinander.

Tony verstand und beugte sich so weit über Jakima, bis er mit seinem Oberkörper vorsichtig ihren Bauch und ihre Brust berührte. Tonys Herz und Atem begannen wie die Triebwerke der Raketen des Stargazers während des Startvorgangs zu rasen.

Jakima begann laut vor Lust und Erregung zu knurren und zu hecheln, woraufhin Tony das Rein- und Rausziehen von seinem harten steifen Penis vorsichtig verstärkte.

„Mhm …“, knurrte und hechelte Jakima lustvoll, ja fast schon leidenschaftlich und auffordernd, „wenn du möchtest, dann kannst du dich auch richtig auf mich drauflegen …“ „Bin ich dir denn nicht zu schwer?“, fragte Tony stöhnend und verunsichert. „Bis jetzt geht es …!“, hechelte Jakima entspannt, wobei sie Tony verführerisch und auffordernd anschaute.

„O.k. …!“, stöhnte Tony mit verunsichertem Unterton und legte seinen Oberkörper ganz langsam und vorsichtig auf Jakimas Bauch und Brust. „Mhm“, hechelte und knurrte Jakima freudig und entspannt, als Tony auf ihr drauflag, „du bist ja gar nicht so schwer …!“ „Na ja …“, begann Tony lustvoll stöhnend und mit einem verliebten Lächeln zu antworten, wobei er das Rein- und Rausziehen von seinem harten steifen Penis vorsichtig weiter verstärkte, „ich stütze mich ja auch noch ein bisschen mit meinen Händen ab. Dadurch wird einiges von meinem Gewicht abgeleitet“, und begann Jakima vorsichtig und langsam rhythmisch zu stoßen.

„Mhhhmmm“, knurrte und hechelte Jakima lustvoll und erregt und mit aufforderndem Unterton, „jaaa …! Das ist gut …! Das ist so gut …!“ Tony verstand und verstärkte das Stoßen vorsichtig weiter. „Mhhhmmm …! Jaaa …! Geil …!“, stöhnte er und begann Jakimas Hals zu küssen. „Du fickst ja schon wie ein Mensch …! Das ist ja so was von geil!“

Jakima kicherte kurz und schaute Tony verliebt und auffordernd an. Tony verstand und verstärkte das Stoßen weiter. Sein Herz und sein Atem rasten wie die Triebwerke der Raketen des Stargazers während des Startvorgangs, während er Jakima fickte, und so dauerte es auch nicht lange, bis er kam.

„Mhm“, stöhnte Tony entspannt und freudig, nachdem er den letzten Spermaschub in Jakimas Scheide abgespritzt hatte, „das war so schön … so schön!“ „Ja“, hechelte Jakima voller Freude und befriedigt, „das war es!“ Tony lächelte Jakima zustimmend an, gab ihr einen sanften und zärtlichen Kuss auf ihren Hals und zog mit einem freudigen und entspannten Seufzer seinen Penis aus Jakimas Scheide und ging in die Küche, wo er die Karaffe mit dem Eistee aus dem Kühlschrank holte.

Während Tony ein Longdrink-Glas und eine große Glasschale mit Eistee füllte, leckte sich Jakima genüsslich und entspannt ihre Scheide sauber.

Tony stellte die Glasschale auf den Esszimmertisch, nahm einen großen Schluck aus dem Longdrink-Glas und schaute Jakima mit einem erregten Lächeln zu, wie sie ihre Scheide sauber leckte.

Als Jakima fertig war, sagte er mit verliebtem Unterton zu ihr, dass er kurz nach oben in sein Schlafzimmer geht und sich schnell umzieht und sie dann zum Strand gehen. „O.k.!“, hechelte Jakima freudig und erwartungsvoll und begann den Eistee aus der Glasschale zu trinken.

„Bin gleich fertig …!“, rief Tony freudig von oben, während er sich in seinem Schlafzimmer eine Badehose und ein T-Shirt anzog und aus dem Badezimmer ein großes, zwei mal ein Meter fünfzig großes Strandbadetuch und ein normales Badehandtuch holte.

„So, wir können los!“, antwortete Tony gelassen, während er im Laufschritt die Treppe runterkam. „O.k.!“, bellte Jakima freudig und folgte Tony aus dem Haus, wobei sie freudig mit der Rute schlug.

Schweigend gingen die beiden langsam über den Strand in Richtung des ‚Triathlon Beach‘.

Am Strand waren viele Tiere: Pferde, Hunde, Katzen, Pumas, Vögel. Alle friedlich beieinander. Mit einem entspannten und freudigen Lächeln schaute Tony dem munteren Treiben am Strand zu. Und so dauerte es auch eine ganze Weile, bis Tony und Jakima einen entsprechenden freien Platz direkt am Wasser gefunden hatten.

Tony breitete das große Strandbadetuch aus, legte das Badehandtuch ab, zog das T-Shirt und seine Schuhe aus und setzte sich sichtlich entspannt auf das Strandbadetuch, während sich Jakima mit einem lauten und entspannten Stöhnen neben Tony legte.

Tony seufzte traurig und begann ganz sanft und zärtlich Jakimas Kopf und Nacken zu streicheln und zu küssen.

„Mhm!“, begann Jakima entspannt und freudig zu hecheln. „Das ist schön …!“ Tony verstand und verstärkte das Streicheln und Küssen. Jakima schloss ihre wunderschönen Augen und begann leise, entspannt und freudig zu hecheln. Tony verstärkte das Streicheln und Küssen weiter. Dabei bemerkte er zuerst gar nicht, dass sein Penis ganz langsam steif wurde.

„He, he, he …!“, hechelte Jakima freudig. „Da freut sich aber jemand …!“ „Mhm …!“, stöhnte Tony leise zustimmend und verstärkte das Streicheln und Küssen von Jakimas Kopf und Nacken. Jakima begann leise, aber tief und entspannt zu hecheln. „Du …“, begann Tony nach einiger Zeit vorsichtig leise fragend zu stöhnen, „magst du mir vielleicht einen blasen?“

„Mhm“, hechelte Jakima nachdenklich, „weiß nicht … Das ist gerade so schön …! Und zuschauen kann uns hier ja auch jeder …“ „Mhm, o.k.!“, seufzte Tony mit enttäuschtem Unterton und streichelte und küsste Jakima weiter. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Er genoss einfach nur Jakimas sanfte Berührungen und ihre Nähe.

Und so floss die Zeit dahin. Irgendwann fragte Jakima Tony mit verliebtem Unterton, ob sie nicht mal zusammen ins Wasser gehen wollen. „Klar! Gerne doch!“, antwortete Tony voller Freude und stand schnell auf, wobei er noch überrascht hinzufügte, dass er gar nicht wusste, dass Jakima gerne schwimmt. „Aber natürlich“, antwortete Jakima vor Freude hechelnd und stand auf, „ich schwimme nicht nur sehr gerne, Golden Retriever sind auch sehr gute Schwimmer!“ Tony verstand und ging mit Jakima gemütlich und entspannt zum Wasser.

„Wenn es zu warm ist, gehe ich gerne mal ins Wasser, um mich abzukühlen …!“, hechelte Jakima freudig. Tony verstand und ging mit Jakima langsam in das angenehm warme Wasser des Pazifiks. Obwohl Jakima mit einem Stockmaß von 56 cm nicht gerade sonderlich groß war, dauerte es doch eine ganze Weile, bis sie bis zum Widerrist im Wasser war.

„Wenn du möchtest, kannst du rausschwimmen oder so …!“, hechelte Jakima liebe- und verständnisvoll zu Tony und begann sich rhythmisch aber entspannt im Wasser zu bewegen, sodass sich um sie herum kleine Wellen bildeten. „Mhm, nee … Ich bleib‘ bei dir!“, lächelte Tony ihr liebevoll zu und begann langsam und vorsichtig um sie herumzuplanschen und zu schwimmen. Und so tollten, spielten und schwammen Tony und Jakima im warmen Wasser und den Wellen des Pazifiks herum.

Wie lange? Sie wussten es nicht und wollten es auch nicht wissen. Und so floss die Zeit dahin …

Erst als die Sonne schon hinter dem Horizont in Richtung Westen verschwunden war, und sich von Osten her langsam das dunkle Blau der sich nährenden Nacht seinen Weg bahnte, gingen Tony und Jakima wieder aus dem Wasser zu ihrem Platz zurück.

Mittlerweile waren nur noch wenige Tiere am Strand. Tony seufzte geschafft und freudig und trocknete sich und Jakima schnell ab.

Nachdem Tony sich das T-Shirt wieder angezogen und das Hand- und das Badetuch zusammengepackt hatte, fragte Jakima ihn vorsichtig und schüchtern, ob er ihr, wenn sie zurück bei seinem Haus sind, das Salzwasser aus dem Fell waschen könnte. „Klar! Überhaupt kein Problem!“, antwortete Tony freudig und mit verliebtem Unterton und gab Jakima ein dezentes Handzeichen, dass sie loskönnen. „Das mache ich doch gerne!“ „Das ist lieb von dir!“, bellte Jakima freudig und folgte Tony zurück zu seinem Strandhaus.

Langsam, gemütlich und entspannt gingen Tony und Jakima über den Strand zu Tonys Haus zurück, wobei sie sich alle Zeit der Welt ließen. Obwohl Tonys Haus nicht weit entfernt war, dauerte es doch eine ganze Weile, bis die beiden das Haus erreicht hatten.

Mittlerweile war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden und das schwarze Blau der Nacht hatte das warme Rot und Gelb des Tages verdrängt, als die beiden Tonys Haus erreicht hatten.

Tony schloss die Haustür auf und ging mit Jakima hinein. „Wo ist denn das Badezimmer?“, fragte Jakima Tony, während dieser die Haustür hinter sich schloss. „Oben …!“, antwortete Tony gelassen, ja fast schon abwesend und gleichgültig. „Ah, o.k.!“, sagte Jakima freudig hechelnd und ging schnell, ja fast schon rennend die Treppe ins Obergeschoss hoch.

Tony folgte ihr gelassen und langsam. „Hier sind ja mehrere Badezimmer!“, rief Jakima vollkommen überrascht und verwundert, mit irritiertem Unterton Tony zu, als sie im Obergeschoss angekommen war. „Na, denn such‘ dir eins aus!“, rief Tony freudig und mit frechem Unterton zurück, während er gelassen und entspannt die Treppe hochging.

Tony musste nicht lange suchen: Jakima war in das große Gästebadezimmer gegangen, wo sie schon mit erhobenem Kopf und aufgestellter Rute unter der ebenerdigen und barrierefreien Dusche auf Tony wartete.

Mit einem liebevollen und erwartungsvollen Lächeln im Gesicht und ohne ein Wort zu sagen, ging Tony in das Badezimmer und zog sich schnell, aber entspannt aus. Dann ging er zu Jakima unter die Dusche und fragte sie, während er das Wasser anstellte, liebevoll, ja fast schon fürsorglich, ob er sie auch mit parfümiertem Duschgel waschen soll. „Ja! Sehr gerne doch!“, hechelte Jakima freudig und erwartungsvoll, wobei sie freudig und erwartungsvoll mit ihrer Rute schlug.

Tony lächelte Jakima freudig und zustimmend an und zeigte auf das Regal mit den verschiedenen Duschgels und Badezusätzen. „Was für eins hättest du denn gerne?“, fragte er Jakima liebevoll, ja fast schon fürsorglich, wobei er einige Flaschen und Tuben aus dem Regal zog.

„Mhm, ich weiß nicht …“, hechelte Jakima freudig und erwartungsvoll aber mit nachdenklichem Unterton. „Was nimmst du denn immer für eins …?“ „Unterschiedlich …“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und nahm gezielt eine Flasche mit blauem Duschgel aus dem Regal. „Wenn ich am Strand war, nehme ich meistens das hier …“, wobei er die Flasche mit dem blauen Duschgel öffnete und die geöffnete Flasche Jakima vorsichtig vor die Nase hielt. „Hm“, begann Jakima begeistert und erwartungsvoll zu hecheln, „das riecht aber gut! Wie heißt das denn?“ „Cool Water Time“, antwortete Tony lässig und fragte Jakima, ob sie dieses Duschgel nehmen sollen. „Ja!“, antwortete Jakima freudig und erwartungsvoll und stellte sich so hin, dass Tony sie jetzt duschen und waschen konnte.

Tony kniete sich seitlich neben Jakima und begann ganz vorsichtig ihre Vorderbeine abzuduschen. „Gefällt dir das?“, fragte er Jakima mit fürsorglichem Unterton, während er langsam und vorsichtig ihre Schulter und ihren Hals abduschte. „Mhm … Ja …!“, begann Jakima freudig und mit lustvollem Unterton zu knurren. „Das gut …!“

Tony verstand und begann ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon sinnlich und verführerisch Jakimas Nacken und Rücken abzuduschen, wobei er sich immer weiter zu ihren Lenden und ihrer Hüfte vorarbeitete.

Als er dann Jakimas Flanke erreicht hatte, begann er mit der Duschbrause und seinen Händen verführerisch und sinnlich ihre Schenkel zu waschen und zu massieren. Jakima verstand und drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn zustimmend und erwartungsvoll an.

Tony lächelte Jakima zustimmend und freudig an, stand kurz auf, steckte die Duschbrause in die Halterung und kniete sich hinter Jakima und begann sie zärtlich und sinnlich zu streicheln. Zuerst den Kopf, dann den Hals und schließlich den Bauch und den Rücken. Mit elektrisierten Fingern strich er ihr sanft, zärtlich und sinnlich über ihr nasses, samtweiches Fell.

Jakima genoss Tonys sinnliche Berührungen und begann vor Lust und Erregung zu hecheln und zu knurren. Jakima stellte sich so hin, dass sie Tony zu verstehen gab, dass er sie jetzt unter ihrem wunderschönen, straffen Bauch streicheln sollte.

Gekonnt ließ Tony seine flinken Finger über Jakimas wunderschöne, straffe Schenkel zu ihrem Bauch und ihren kleinen, straffen Zitzen gleiten. Mit elektrisierten und etwas zittrigen Fingern begann Tony vorsichtig Jakimas kleine, straffen Zitzen zu streicheln.

Jakima begann vor Lust zu stöhnen und zu knurren und spreizte ihre wunderschönen eleganten Beine, soweit sie es in dieser Position konnte. Tony verstand und ließ seinen Mittelfinger vorsichtig zu Jakimas Scheide gleiten.

Vorsichtig, ja fast schon andächtig ließ Tony seinen linken Mittelfinger über Jakimas kleine, wohlgeformte Scheide gleiten. Jakima knurrte vor Erregung und begann lustvoll zu hecheln.

Tony begann mit seinem Mittelfinger ihre Scheide mit sanften kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Jakima schloss die ihre wunderschönen Augen, hechelte und stöhnte lustvoll und gab sich Tony jetzt voll und ganz hin.

Tony verstand und begann Jakima vorsichtig zu fingern.

Auch Tony begann jetzt leise und dezent zu stöhnen und spürte, wie sein Penis langsam steif wurde. Tony verstärkte das Fingern ein wenig und kuschelte sich unbewusst immer enger und intensiver an Jakimas wunderschönen Körper.

Während Tony mit seiner linken Hand ihre Scheide sanft und sinnlich verwöhnte, streichelte er mit seiner rechten Hand sanft und zärtlich ihren wunderschönen Kopf und begann sie vorsichtig zu küssen.

Jakima drehte ihren wunderschönen Körper so hin, dass Tony ihren wunderschönen eleganten Hals küssen konnte, was er auch tat. Tony schloss die Augen und begann zu stöhnen. Er verstärkte jetzt ganz bewusst das Fingern, Streicheln und Küssen. Sein Herz und sein Atem begannen zu rasen. Vorsichtig verstärkte Tony das Rein- und Rausziehen seines Fingers aus Jakimas Scheide.

Jakima hechelte schneller und begann lustvoll zu knurren.

Tony spürte wie jetzt auch ihr Atem und Herzschlag immer schneller wurde und verstärkte das Fingern, Streicheln und Küssen noch einmal. Auch spürte er jetzt, wie Jakimas Scheide langsam anfing zu pulsieren.

„Oh Gott, ist das geil …!“, stöhnte Tony mit geschlossenen Augen immer wieder, während er Jakimas wunderschönen eleganten Hals sinnlich und lustvoll küsste. Jakima begann ebenfalls zu stöhnen und begann am ganzen Körper zu zittern. Tony kuschelte sich jetzt so eng an sie heran, sodass sich ihre beiden Körper berührten. Vorsichtig begann er sich an Jakimas wunderschönen Körper zu reiben.

Jakima ließ Tony gewähren und begann ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Tony verstärkte das Fingern ihrer Scheide noch mehr und kraulte dabei ihren Bauch und ihre Zitzen. Jakima hechelte und knurrte vor Lust und vor Erregung.

Das lustvolle Zittern ihres wunderschönen Körpers ging jetzt immer mehr in ein erregendes Zucken über. Je länger und intensiver Tony Jakima fingerte, streichelte und küsste, desto stärker wurde das Zucken. Dabei flutschte auch Tonys Mittelfinger aus ihrer Scheide heraus.

Tony verstand sofort, was Jakima jetzt von und vor allem mit ihm wollte. Aufgeregt richtete er sich entsprechend auf und zog sich Jakima an ihren geilen, wohlgeformten, straffen Schenkeln vorsichtig an sich heran.

„Mhm …!“, stöhnte Tony leise und begann Jakima mit seinem rechten Zeigefinger ihre Scheide zu massieren, während er mit seiner linken Hand seinen Penis massierte, damit dieser auch steif blieb.

Jakima drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn erwartungsvoll und freudig an und begann vor Erregung zu hecheln. Tony verstand und strich mit seiner Eichel über ihre Scheide.

Er spürte, wie ihre Scheide zu pulsieren begann, und massierte mit seiner Eichel sanft und zärtlich ihre Scheide. Jakima begann vor Lust und Erregung sanft zu knurren. Tony verstärkte das Massieren ihrer Scheide mit seiner Eichel.

Jakima machte einen kleinen Schritt zurück und dann ihre wunderschönen eleganten Beine etwas auseinander. Tony verstand: Er stoppte das Massieren ihrer Scheide und drückte vorsichtig seine Penisspitze rein. Jakima hechelte und knurrte vor Lust und vor Erregung.

Tony schob seinen harten, steifen Penis weiter in ihre Scheide. Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon andächtig. So als hätte er Sex mit einer Jungfrau. Jakima ließ Tony gewähren und ging sofort mit seinen Bewegungen mit.

Tony stöhnte lustvoll auf und schob seinen harten, steifen Penis bis zum Anschlag in ihre Scheide. Jakima stöhnte und knurrte vor Lust und vor Erregung. Ihre Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis und begann zu pulsieren.

Tony stöhnte auf, fasste Jakima vorsichtig an ihre geilen, straffen Arschbacken und begann sie vorsichtig zu stoßen. „Oh Gott, ist das geil …!“, stöhnte er und verstärkte dabei vorsichtig seine Stoßbewegungen. „Oh Gott, ist das geil …!“

Jakima drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony, begann lustvoll zu knurren und zu stöhnen und schaute Tony erwartungsvoll an. Tony verstand und verstärkte sein Stoßen ein wenig.

Jakima drehte ihren wunderschönen Kopf wieder nach vorne und begann mit Tonys Bewegungen mitzugehen und ihn zu fordern. Tony grinste und stöhnte auf. Dann begann er Jakima wie ein Rüde zu ficken: kurze, schnelle harte Stöße. „Oh Gott, ist das geil“, stöhnte er dabei wieder und immer wieder, „du fickst genauso geil wie mein Pferd!“

Jakima hechelte und knurrte lustvoll abwechselnd dabei. Tony krallte sich mit seinen Händen an ihre geilen, straffen Arschbacken fest, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stieß lust- und kraftvoll zu.

Während Tony Jakima lust- und kraftvoll fickte, ließ diese ihre Scheide immer mehr pulsieren und zucken. Tony stöhnte laut auf. Auch sein harter, steifer Penis begann jetzt zu pulsieren. Tony wusste, was das bedeutet. „Du“, stöhnte er Jakima liebevoll zu, „ich glaube, ich komme gleich …!“

Jakima drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn mit großen, verliebten Augen erwartungsvoll an. So als ob sie wüsste, was gleich geschehen wird. Tony erwiderte ihr süßes und verliebtes Lächeln stieß noch einmal so richtig lust- und kraftvoll zu. Dann spürte er, wie das Sperma kam.

Tony verlangsamte sein Stoßen. Sein Atem wurde schwerer und schneller und sein Herz begann zu rasen. Er spürte, wie die ersten Spermatropfen kamen. Sein harter, steifer Penis begann zu pulsieren und zu zucken. Zuerst nur ein wenig und kaum wahrnehmbar, dann immer heftiger und intensiver. Dann kamen die ersten Spermatropfen.

Tony stoppte sein Stoßen und begann laut zu stöhnen. Sein harter, steifer Penis begann wild und unkontrolliert zu zucken. Dann kam der erste Spermaschub.

Tony zog seinen harten, steifen und wild zuckenden Penis etwas aus der Scheide und schob ihn dann wieder rein, und schon kam der zweite Spermaschub.

Jakima begann am ganzen Körper zu zucken und zu zittern. Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub.

Sein Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper.

Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Jakimas Scheide flutschte. Jakima drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und gähnte ihn entspannt und befriedigt an. Tony lächelte sie glücklich an und gähnte ebenfalls entspannt und befriedigt.

Verliebt schaute er in ihr wunderschönes Gesicht und begann ganz sanft und zärtlich ihren wunderschönen Kopf zu streicheln. „Du“, hauchte er ihr nach einiger Zeit des verliebten Schweigens sanft zu, „das war so schön mit dir …! Ich hoffe, dir hat es auch ein wenig gefallen!“ Jakima drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn mit großen, freudigen und verliebten Augen an und sagte mit verliebter und befriedigter Stimme: „Na, und wie mir das gefallen hat, mein Süßer!“

Tony lächelte Jakima zustimmend und verliebt an und begann sie ohne ein Wort zu sagen wieder vorsichtig und langsam abzuduschen. Als Jakima komplett nass war, nahm er die Flasche mit dem Duschgel, schüttete ein bisschen was in seine rechte Hand und begann Jakima langsam und sinnlich einzuseifen. Jakima genoss Tonys Berührungen und den Geruch des Duschgels und begann entspannt und freudig zu knurren und zu hecheln.

Nachdem Tony Jakima komplett eingeseift hatte, nahm er die Duschbrause und wusch Jakima ganz langsam und sinnlich, ja fast schon verführerisch die Seife aus dem Fell. Jakima genoss das angenehm warme Wasser und begann entspannt und freudig zu knurren und zu hecheln.

Nachdem Tony Jakima die Seife aus dem Fell gewaschen hatte, seifte er sich schnell ein, wusch sich schnell die Haare und duschte sich dann schnell ab. Als er fertig war, ging er mit Jakima aus der Dusche und trocknete zuerst Jakima und dann sich ab. Da Jakima ein kurzhaariger Golden Retriever war, dauerte es nicht lange, bis ihr Fell komplett trocken war.

Als Jakima trocken war, trocknete sich auch Tony schnell ab und die beiden gingen in sein großes Schlafzimmer, wo Jakima, ohne zu fragen, auf das schöne große King Size Doppelbett sprang und sich hinlegte. Mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln legte sich Tony neben Jakima und begann sie sinnlich und verführerisch zu streicheln.

Jakima wusste und verstand sofort, was Tony wollte, und begann demonstrativ zu gähnen. „Du“, begann Jakima schüchtern und mit verlegenem Unterton zu Tony zu sagen, „ich bin zu müde, um es jetzt noch mal zu machen … Das war heute einfach alles zu anstrengend …“

„Mhm …!“, hauchte ihr Tony sanft und zärtlich und mit verführerischem Unterton zu. „Und wenn wir es wieder schön in der Löffelchenstellung machen? So wie wir es damals zum ersten Mal gemacht haben …? So richtig schön entspannt …!? Hm …!?“ „Mhm …!“, begann Jakima nachdenklich, aber mit erregtem Unterton zu knurren. „Ja, das war schon schön …! Also gut …! Aber wenn ich nicht mehr kann, hörst du sofort auf, o.k.?“

„Aber selbstverständlich!“, antwortete Tony mit zustimmenden und selbstsicherem Unterton und kuschelte sich mit seinem Oberkörper an Jakimas Rücken und mit seinem Unterleib an ihre festen, straffen Schenkel. Jakima knurrte lustvoll und nahm ihre Rute zur Seite.

Tony ließ seine linke Hand sanft und zärtlich zwischen ihre straffen, festen Schenkel gleiten. Sein Herz und sein Atem begannen zu rasen und sein Penis wurde schlagartig steif. Ganz vorsichtig drückte er seinen Unterleib gegen Jakimas geilen, straffen Hintern.

Jakima ließ ihn nicht nur gewähren, sie drückte ihren geilen, straffen Hintern sogar noch mehr entgegen, sodass Tony Jakimas Scheide spürte, und verstärkte sein Reiben ein wenig. Doch lange hielt er es so nicht aus und begann ganz vorsichtig seinen steifen Penis an Jakimas Scheide zu reiben. Jakima ließ Tony nicht nur gewähren, sie drückte ihren Unterleib sogar noch enger gegen Tony.

Tony verstärkte sein Reiben noch weiter und begann lustvoll Jakimas Kopf und Nacken zu küssen, während er mit der linken Hand weiter sanft und zärtlich ihren straffen, festen Bauch streichelte.

Jakima knurrte Tony lustvoll und erregt an, drehte ihren wunderschönen Kopf zu ihm und erwiderte seine Küsse.

Tony stöhnte leise auf und kraulte Jakima lustvoll den Bauch und begann, mit seiner Penisspitze vorsichtig Jakimas Scheide zu streicheln. Jakima ließ Tony gewähren und begann abwechselnd lustvoll und erregt zu knurren und leise zu stöhnen.

Tony verstärkte und intensivierte das Reiben. Zuerst rieb er seine Penisspitze abwechseln auf und ab und dann machte er kreisende Bewegungen. Jakima gab sich Tony voll und ganz hin. Je länger und intensiver er Jakimas Scheide mit seiner Penisspitze rieb, desto mehr drang er in sie ein. Jakima knurrte, stöhnte und hechelte abwechselnd.

Tony hörte auf, Jakimas Bauch zu kraulen. Er nahm seinen Penis in die linke Hand und führte ihn ganz langsam und vorsichtig Stück für Stück in Jakimas Scheide ein. Jakima knurrte lustvoll auf und lächelte Tony verliebt und freudig an, drehte ihren wunderschönen Kopf wieder zurecht und gab sich Tony wieder voll und ganz hin.

Tony verstand und begann seinen harten, steifen Penis langsam und vorsichtig aus Jakimas Scheide rauszuziehen und wieder reinzuschieben. Jakima stöhnte und knurrte abwechselnd. Ganz vorsichtig verstärkte Tony das Rausziehen und Reinschieben. „Mhh“, stöhnte Jakima laut, lustvoll und freudig, „ist das geil!“ „Ja …!“, stöhnte Tony zustimmend und begann Jakima vorsichtig rhythmisch zu stoßen.

Tony verstärkte vorsichtig das Stoßen. Jakima stöhnte und knurrte abwechselnd und drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony. Tony verstand. Heiß und innig begann er Jakima zu küssen. Dabei verstärkte er das Stoßen noch weiter. „Oh Gott, ist das geil …!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder. „Oh Gott, ist das geil …!“

Jakima versuchte, mit Tonys Stoßbewegungen mitzugehen, doch gelang es ihr vornehmlich aus anatomischen Gründen nicht so wirklich. Doch das machte weder ihr noch Tony etwas aus.

Tony krallte sich an Jakimas straffen, festen Schenkel und begann sie lust- und kraftvoll zu stoßen. Jakima begann vor Erregung und Geilheit laut zu knurren und zu stöhnen. Das machte Tony nur noch geiler. „Ja, ja …!“, stöhnte er laut. „Oh, du bist so geil …!“

Jakima erwiderte Tonys Stöhnen, sodass die beiden jetzt um die Wette stöhnten. „Come on!“, stöhnte sie lustvoll. „Härter, härter! Tiefer, tiefer!“ „Geht klar!“, sagte Tony frech und begann Jakima so hart und fest zu stoßen, wie er konnte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis er kam. „Du“, stöhnte er Jakima verliebt ins Ohr, als er spürte, wie die ersten Spermatropfen kamen, „ich komme!“ „Ja“, knurrte Jakima lustvoll, „lass es spritzen! Spritz’ alles in mich rein!“

Tonys Herz und Atem begannen zu rasen. „Es kommt!“, stöhnte er. „Es kommt! Jetzt …!“ Dann kam der erste Spermaschub.

Tony krallte sich so fest er konnte an Jakima fest und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so tief und fest er konnte in ihre Scheide. „Es kommt! Es kommt!“, stöhnte er und spritzte noch einen zweiten Spermaschub in Jakima ab. Jakima knurrte und jaulte laut auf.

Ihr geiler Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken. Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub. Sein Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper.

Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit, bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Jakimas Scheide flutschte.

Jakima gähnte Tony entspannt und befriedigt an, rollte sich genüsslich zusammen und schlief sofort ein. Auch Tony gähnte entspannt und befriedigt. Doch war er im Gegensatz zu Jakima noch nicht müde. Im Gegenteil, er fühlte sich so, als ob er gerade so richtig schön ausgeschlafen hatte und überlegte nachdenklich, was er jetzt mit dem angebrochenen Abend noch anfangen soll.

Tony setzte sich auf die Bettkante, nahm reflexartig einen Notizblock und einen Kugelschreiber aus dem Nachttisch und schrieb in großen Buchstaben „Ich bin noch mal ein bisschen in Los Santos unterwegs! Wenn was ist, ruf‘ mich über meine Mobilfunk-Nr. an! Lieber Gruß Tony!“, und die Nummer seines Satellitentelefons auf einen Zettel und legte diesen gut sichtbar auf den Nachttisch neben das Telefon.

Dann stand er mit einem entspannten Seufzer auf, reckte und streckte sich genüsslich und ging zu dem großen begehbaren Kleiderschrank, wo er sich eine Boxer-Shorts-Unterhose mit Simpsons-Motiv, cremefarbene knielange Cargo Shorts, ein weißes Poloshirt mit dem Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf der linken Seite und weiße Tennissocken anzog.

Mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln im Gesicht ging Tony aus dem Schlafzimmer in den Flur hinunter, wo er sich seine weißen knöchelhohen Basketballstiefel anzog und dann aus dem Haus ging.

Mittlerweile war die Sonne schon längst hinter dem Horizont verschwunden und das edle schwarze Blau der Nacht hatte das warme Rot und Gelb des Tages verdrängt.

Tony atmete tief und entspannt durch und ging dann gemütlich und entspannt und ohne Hast entlang des Strandes von Santa Maria Beach und Verona Beach in Richtung Conference Center.

Tony ließ sich Zeit. Hatte er doch noch den ganzen Abend und die ganze Nacht vor sich, vorausgesetzt, Jakima würde ihn nicht anrufen. Aber darüber machte er sich nicht so wirklich Gedanken.

Wie lange Tony unterwegs war und wohin ihn sein Weg führen sollte? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht so wirklich wissen. Irgendwann hatte er dann aber den ‚Pershing Square‘, einen beliebten Treffpunkt im Stadtteil Commerce erreicht.

Tony war nicht sonderlich überrascht, dass der Platz um diese Uhrzeit noch immer so gut besucht, beziehungsweise so voll war. War der ‚Pershing Square‘ ja nicht nur in der Welt, aus der Tony kam, einer der beliebtesten Treffpunkte von Los Santos, sondern auch von ganz San Andreas.

Mit einem freudigen Lächeln im Gesicht schlenderte Tony langsam und gelassen, mit den Händen in den Hosentaschen über den Platz und schaute sich neugierig und interessiert um.

Nach einiger Zeit schlenderte er gelassen und entspannt zu einem der zahlreichen kleinen mobilen Verkaufsstände und bestellte sich bei einer jungen American Quarter Horse Stute, die hinter dem kleinen mobilen Getränkeverkaufsstand stand, eine Cola.

Die junge American Quarter Horse Stute nickte Tony, ohne ein Wort zu sagen, zustimmend zu und drehte sich zu den Kühlboxen um. Mit ihrer Nase öffnete sie eine der Kühlboxen und holte mit ihrem Maul eine Cola-Flasche heraus, die sie auf die kleine Theke des Getränkeverkaufsstands stellte.

„Eine Cola … Bitte!“, sagte sie gelassen und mit gelangweiltem und abwesenden Unterton zu Tony. „Schönen Abend dir noch!“ „Dir auch!“, antwortete Tony freundlich und mit höflichem Unterton und nahm die Cola von der Theke. Doch die American Quarter Horse Stute reagierte nicht darauf.

Tony öffnete die Flasche, nahm einen großen Schluck und schlenderte gelassen und entspannt weiter in Richtung Atrium. Auch hier war Tony nicht sonderlich überrascht, dass der Platz um diese Uhrzeit noch immer so gut besucht, beziehungsweise so voll war. War das Atrium ja nicht nur in der Welt, aus der Tony kam, einer der beliebtesten Treffpunkte von Los Santos, sondern auch von ganz San Andreas.

Tony hielt an, nahm einen weiteren großen Schluck Cola und überlegte kurz, aber ernsthaft, ob er zu Helina und Voice nach Willowfield geht, doch wusste er nicht, ob die beiden überhaupt da sind und wenn ja, ob sie überhaupt Zeit und Lust auf ein Date haben.

Nachdenklich trank er die Cola aus und überlegte, was er machen könnte. Dabei schweiften seine Blicke auch auf den gegenüber des Atriums auf der anderen Straßenseite gelegenen Club ‚Alhambra‘. Tony begann breit und freudig zu grinsen, schmiss die leere Flasche in einen der zahlreichen Mülleimer und ging schnellen Schritts zielstrebig und selbstsicher über die Straße.

Aufgeregt und nervös nährte er sich dem Eingang des Clubs, vor dem sich eine große und lange Schlange aus Pferden, Hunden, Groß- und Kleinkatzen, und auch einige Esel und Kühe befanden sich unter den wartenden Tieren. Doch ließ Tony sich seine Nervosität und seine Aufregung nicht anmerken.

Der ‚Alhambra‘ Club ist einer der angesagtesten und größten, wenn nicht sogar der angesagteste und größte Club in ganz San Andreas. Hier treffen sich vornehmlich jene, die es in ihrem Leben irgendwie geschafft haben, wie auch immer, zu Geld und Ansehen zu kommen, um zu sehen, und gesehen zu werden: Vinewood-Schauspieler, Rapper, Plattenproduzenten, Industrielle, aber auch Politiker und Wissenschaftler und hochrangige Militärangehörige, oder auch nur diejenigen, die sich dafür hielten oder gehalten werden wollten.

So war es zumindest in der Welt, aus der Tony kam. Und genau das verunsicherte ihn. Wusste er doch nicht, was ihn jetzt erwartete. Und so ging er mit einem unangenehmen und unguten Gefühl zum Eingang, was er sich aber nicht ansehen oder gar anmerken ließ.

Entlang der Schlange vor dem Eingang patrouillierten aufmerksam und konzentriert mehrere große, kräftige und stämmige Schäferhund- und Dobermannrüden, die so zu verhindern versuchten, dass sich vornehmlich Schweine und Affen mit anstellten. Tony stellte sich brav am hinteren Ende der Schlange an und begann zu warten.

Nach einiger Zeit sprach ihn dann einer der stämmigen Dobermannrüden freundlich, ja fast schon höflich an: „Du brauchst hier nicht anzustehen und zu warten. Wenn du möchtest, kannst du gleich zum Eingang durchgehen!“ „Wirklich …?“, fragte Tony mit unglaubwürdigem Unterton. „Ja!“, antwortete der stämmige Dobermannrüde freundlich und auffordernd, wobei er freudig mit seiner Rute schlug. „Ich kann dich auch zum Eingang begleiten, wenn du dich dann sicherer fühlst …!“

„Mhm, o.k.!“, sagte Tony mit etwas unglaubwürdigem Unterton und folgte dem stämmigen Dobermannrüden mit zum Eingang, wo links und rechts neben der Eingangstür zwei große, voll ausgewachsene männliche sibirische Braunbären und zwei stämmige und kräftige Dobermannrüden saßen.

„Einen wunderschönen guten Abend attraktiver, unbekannter Mann“, begrüßte ihn einer der beiden Dobermannrüden freundlich und mit höflichem Unterton, „wie geht es dir?“ „Öhm, gut!“, antwortete Tony etwas verwundert und ging in den Club.

Als Tony den Club betrat, wehte ihm ein warmfeuchter Geruch aus Pferde- und Hundeschweiß, Rosse und Scheidensekret von Hündinnen, sowie Pferde- und Hundeurin entgegen.

Der Geruch wurde immer intensiver und stechender, je weiter Tony durch den Eingangs- und Zugangsbereich des Clubs ging. Je weiter Tony der nun immer lauter werdenden Musik folgte, desto mehr fühlte er sich, als ob er durch einen Sumpf aus flüssigem Beton schritt, der gerade am Trocknen war.

Doch war es dieses Mal kein wirklich ungutes oder gar ängstliches Gefühl. Es war vielmehr ein Gefühl aus Unsicherheit, Neugierde und, aufgrund des strengen Geruchs, latenten Ekels.

Und so folgte Tony wie in einem fast tranceähnlichen Zustand der nun immer lauter werdenden Musik und dem auch immer heller werdenden angenehmen blau-violetten Licht, bis er schließlich in dem Hauptraum und Dancefloor des Clubs angekommen war.

Der große, mit einem gläsernen Oberlicht überdachte Hauptraum und Dancefloor war in ein angenehm warmes blau-violettes Kunstlicht getaucht, das sich mit dem kalten, weißen Licht der Sterne, das sanft durch das gläserne Oberlicht in den Innenhof eindrang, zu einem geheimnisvollen und mystischen blau-grauen Silberschein vermischte.

Überrascht und fasziniert zugleich begann Tony sich umzusehen. In den Galerien, die sich an den Wänden des Hauptraums befanden, saßen und lagen Pferde, Hunde, Groß- und Kleinkatzen, und auch einige Esel und Kühe und lauschten entspannt, ja fast schon wie im Trance der Musik, die in einer angenehmen, aber nicht zu leisen Lautstärke spielte. Auf dem Dancefloor standen einige Pferde und Esel, die zum Rhythmus und Takt der Musik langsam ihre Körper und Köpfe bewegten, und auf dem Boden lagen einige Hunde, Groß- und Kleinkatzen, die sich zum Rhythmus und Takt der Musik hin und her rollten und wälzten.

Tony wusste gar nicht, wo er eigentlich zuerst hinschauen sollte, so fasziniert war er von dem Geschehen um ihn herum, und auch den vorhin noch stechenden Geruch aus Pferde- und Hundeschweiß, Rosse und Scheidensekret von Hündinnen, sowie Pferde- und Hundeurin nahm er nun auch nicht mehr wahr.

Nach einiger Zeit des Beobachtens und des Zuhörens erkannte Tony auch den Track, der gerade lief: Es war ‚Discotheque‘ von der irischen Popband U2 aus dem Jahre 1997.

Tony schloss seine Augen und gab sich der gesamten Atmosphäre hin. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Doch irgendwann bekam er ein Durstgefühl und ging an die große Bar, die sich an der Nordseite des Hauptraums befand.

Eine junge Hirschkuh in Sommerdecke fragte ihn freundlich, was er denn gerne zu trinken haben möchte. „Äh ja“, begann Tony mit erschrockenem Unterton, war er doch immer noch von dem Geschehen fasziniert und abgelenkt, „eine große Cola-Gin mit Zitrone bitte …!“ „Kommt sofort!“, sagte die junge Hirschkuh freundlich und mit einem verliebten Lächeln und drehte sich zu dem Regal mit den Flaschen um.

Tony nickte nur zustimmend und betrachtete wieder interessiert und aufgeregt das Geschehen auf dem Dancefloor und im Hauptraum. „Deine Cola!“, wurde er nach einiger Zeit aus seinen Tagträumen gerissen. „Öhm … ähm … ja … Danke …!“, antwortete Tony sichtlich verträumt und abwesend, ohne zu schauen, wer ihm das Glas hingestellt hatte.

Tony nahm das Glas, trank einen großen Schluck und betrachtete und genoss weiter neugierig und interessiert und verträumt das Geschehen auf dem Dancefloor und in dem Hauptraum des Clubs. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Und so bemerkte er auch nicht, wie mit einem Male wie aus dem Nichts eine fuchsfarbene American Paint Horse Stute, ein Solid Paint Bred Horse, mit weißer Blesse neben ihm stand.

„Hallo, du attraktiver unbekannter Mann!“, wieherte die American Paint Horse Stute Tony freundlich und zärtlich, aber mit vorsichtigem Unterton leise an. „Was machst du denn hier?“

Tony erschrak und zuckte für den Augenblick eines Wimpernschlags vor Schreck zusammen. „Ach …“, begann Tony mit etwas verlegenem Unterton zu erzählen, wobei er sich zu der American Paint Horse Stute umdrehte und sie mit großen Augen anschaute. „Mir war irgendwie langweilig und ich wusste auch nicht, was ich mit dem angebrochenen Abend anfangen sollte, und da bin ich halt hierher gegangen …“ „So ganz alleine!?“, fragte die American Paint Horse Stute neugierig und interessiert weiter, wobei sie langsam ihren wunderschönen Kopf senkte und ihre Backe ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll und tröstend an Tonys linken Oberarm schmiegte.

Ein angenehmes Schaudern erfasste Tony, als die American Paint Horse Stute ihn berührte und er antwortete ihr, dass seine ‚Mitbewohnerin‘ zu müde war, um noch ein bisschen mitzukommen.

„So, so …!“, sagte die American Paint Horse Stute nachdenklich, aber mit deutlich verliebtem Unterton und fragte Tony weiter, wo er denn wohnt, während aus den Boxen der Musikanlage Mick Jagger mit ‚Sweet Thing‘ ertönte. „Ich habe ein Strandhaus in Santa Maria Beach …“, antwortete er wahrheitsgemäß und bestellte sich bei der jungen Hirschkuh noch eine große Cola-Gin mit Zitrone, wobei er die American Paint Horse Stute freundlich fragte, ob sie auch was trinken möchte. „Ja! Gerne doch!“, antwortete sie freudig wiehernd. „Und was?“, fragte Tony weiter. „Einen Wodka-O …!“, antwortete die American Paint Horse Stute freudig wiehernd.

„Noch einen Wodka-O!“, gab Tony an die junge Hirschkuh weiter und fragte die American Paint Horse Stute neugierig und interessiert, wie sie denn heißt. „Ich heiße Sandy!“, antwortete die American Paint Horse Stute freudig wiehernd, wobei sie langsam ihren wunderschönen Kopf weiter senkte und ihre Backe ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll an Tonys linken Oberarm schmiegte. „Und wie heißt du?“ „Ich heiße Tony …! Also eigentlich Anthony … Aber Tony spart Zeit und Energie …“, antwortete Tony cool.

„O.k., Tony …“, hauchte Sandy Tony verführerisch ins Ohr und strich ihre samtweichen Nüstern über seine Wange zu seinem Hals. „Mhm …!“, stöhnte Tony ganz leise und kaum wahrnehmbar auf und fragte Sandy neugierig und interessiert, wo sie denn wohnt. „Ich komme aus Dillimore …!“, antwortete Sandy freudig wiehernd.

„Oh, schön!“, sagte Tony freudig und fragte Sandy, was sie denn in Los Santos macht. „Genau dasselbe wie du!“, antwortete Sandy verführerisch wiehernd. „Mich amüsieren.“

Tony grinste Sandy zustimmend und verführerisch an und nahm einen großen Schluck Cola. Sandy erwiderte Tonys Blicke und begann dann ebenfalls zu trinken.

Und so floss die Zeit dahin. Doch irgendwann hatten Sandy und Tony ihre Getränke ausgetrunken und Tony fragte Sandy mehr oder weniger reflexartig, ob sie nicht noch ein bisschen mit zu ihm kommen möchte. „Klar!“, antwortete Sandy freudig wiehernd und ging langsam los. „Gerne doch!“ Mit einem zustimmenden und freudigen Nicken und Lächeln folgte Tony ihr.

Während Tony und Sandy vom ‚Alhambra‘ Club zu Tonys Strandhaus in Santa Maria Beach durch das nächtliche Los Santos gingen, sprachen sie kein einziges Wort miteinander.

Wie lange Tony und Sandy durch das nächtliche Los Santos gingen? Keiner von den beiden wusste es und wollte es auch nicht wissen. Doch irgendwann in der Nacht hatten die beiden Tonys Strandhaus in Santa Maria Beach erreicht.

„So“, sagte Tony sichtlich verlegen, als sie vor der Haustür standen, „das hier ist mein Strandhaus …“ „Wow“, wieherte Sandy begeistert, „direkt am Strand! Ist ja geil!“ „Ja …!“, antwortete Tony gelassen und mit arrogantem Unterton. „Gefällt dir das!?“

„Jaaa, und wie!“, wieherte Sandy freudig und begeistert und fragte Tony freudig und aufgeregt, ob sie nicht noch ein bisschen schwimmen gehen wollen. „Öhm, ja, warum nicht …?“, antwortete Tony überrascht und verwundert. „Fein!“, wieherte Sandy freudig und ging los in Richtung Strand.

Obwohl Sandy aus Rücksichtnahme schon im langsamen Schritt ging, hatte Tony doch ganz schön Mühe, mit ihr im Schritt mitzuhalten, und so dauerte es auch nicht allzu lange, bis die beiden das Wasser erreicht hatten.

Tony zog sich schnell aus und folgte Sandy in das angenehm warme Wasser des Pazifiks. „Wenn du möchtest, kannst du rausschwimmen oder so!“, wieherte Sandy liebe- und verständnisvoll zu Tony und begann sich rhythmisch aber entspannt im Wasser zu bewegen, sodass sich um sie herum kleine Wellen bildeten.

„Mhm, nee, ich bleib‘ bei dir …!“, lächelte Tony liebevoll zu und begann langsam und vorsichtig um sie herumzuplanschen und zu schwimmen. Und so tollten und spielten Tony und Sandy im warmen Wasser und den Wellen des Pazifiks herum.

Wie lange? Sie wussten es nicht und wollten es auch nicht wissen. Und so floss die Zeit dahin. Doch irgendwann hatten Sandy und Tony genug und gingen erschöpft aber freudig aus dem Wasser.

Nachdem Tony sich wieder angezogen hatte, fragte Sandy ihn, ob er bei sich am Haus eine Außendusche oder einen Gartenschlauch hat. „Öhm, ja …!“, begann Tony mit etwas verwundertem Unterton zu antworten. „Ich habe einen Gartenschlauch und auch einen Wasseranschluss und Schlauch in der Garage … Den kann man auch als Dusche verwenden … Warum fragst du?“ „Ich wollte mir schnell das Salzwasser aus dem Fell waschen …“, antwortete Sandy wiehernd. „Hm, kein Problem!“, sagte Tony freudig und gab Sandy ein dezentes Handzeichen, dass sie loskonnten.

Langsam, gemütlich und entspannt gingen Tony und Sandy über den Strand zu Tonys Haus zurück, wobei sie sich alle Zeit der Welt ließen. Obwohl Tonys Haus nicht weit entfernt war, dauerte es doch eine ganze Weile, bis die beiden das Haus erreicht hatten.

„Willst du dich draußen oder in der Garage abduschen …?“, fragte Tony beiläufig. „Mhm“, begann Sandy verführerisch zu brummen, „in der Garage!“ „O.k. !“, antwortete Tony, öffnete die Garage und stellte das Licht an. Während Sandy langsam in die Garage getrottet kam, montierte Tony den Duschkopf an den Gartenschlauch.

Als Tony den Schlauch und den Duschkopf in die entsprechende Halterung stecken wollte, wieherte Sandy ihm verführerisch zu, dass er sie auch selber von Hand abduschen kann, was Tony sich natürlich nicht zweimal sagen ließ.

Mit einem sichtlich verliebten Lächeln drehte Tony das Wasser auf und begann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon vorsichtig Sandys Bug zu waschen, wobei er ihr mit verführerischem Unterton zu hauchte, ob ihr das denn gefalle. „Mhm, ja“, brummte Sandy ebenfalls verführerisch, „das ist gut!“

Tony verstand und wusch sanft und sinnlich Sandys Hals, Widerrist, Rücken und Brust. Als er sich über ihre Rippen und Lende zu ihrer Flanke vorgearbeitet hatte, merkte er, wie sein Penis langsam steif wurde. „Mhm“, brummte und wieherte Sandy abwechselnd freudig, als sie für einen kurzen Augenblick Tonys steifen Penis an ihrem Knie spürte, „willst du dich nicht ausziehen? Dann kannst du mich noch besser waschen!“ „Klar!“, antwortete Tony freudig, während er kurz den Duschkopf beiseitelegte und sich schnell auszog.

Während er sinnlich Sandys Flanke und Kruppe wusch, begann er sich ganz vorsichtig mit seinem nackten Oberkörper an ihrer straffen Hüfte zu reiben. „Mhm“, brummte und wieherte Sandy sinnlich und verführerisch, „das fühlt sich richtig gut an!“, wobei sie Tonys nackten Oberkörper auf ihrem nassen Fell meinte.

Tony verstand und begann vorsichtig, seinen steifen Penis an Sandys Unterschenkel zu reiben. „Mhm …!“, stöhnte er nach einiger Zeit leise aber erregt auf und begann ganz sanft und zärtlich Sandys straffe Kruppe zu küssen, wobei er das Reiben von seinem nackten Oberkörper und seinem steifen Penis spürbar verstärkte.

Sandy begann ebenfalls erregt zu stöhnen und hob ihren Schweif ein klein wenig an. „Möchtest du …?“, stöhnte Tony Sandy sinnlich und verführerisch zu, während er vorsichtig seine rechte Hand zwischen ihre nassen Schenkel gleiten ließ. „Mhm, aber natürlich!“, wieherte Sandy freudig und sichtlich erregt und hob ihren Schweif entsprechend hoch und zur Seite.

Mit rasendem Herzen holte Tony schnell einen kleinen Hocker aus der vorderen Ecke der Garage und stellte ihn entsprechend hinter Sandy, die auch sofort ihre Beine entsprechend auseinandermachte.

„Mhm, geil …!“, stöhnte Tony ebenfalls sichtlich erregt und freudig, während er auf den kleinen Hocker stieg und dabei Sandys feuchte und zuckende Scheide fingerte. Tony nahm seinen harten, steifen Penis in die linke Hand und strich seine Penisspitze über Sandys feuchte und zuckende Scheide. Sandy stöhnte sofort lustvoll und erregt auf, ließ ihre feuchte Scheide stärker und kräftiger zucken.

Stöhnend strich Tony mit seiner Penisspitze über Sandys zuckende Scheide und drang dann langsam und lustvoll und genussvoll in sie ein.

Sandy begann sofort laut und lustvoll zu stöhnen, als Tony mit seinem harten, steifen Penis in ihre große, voluminöse Scheide eindrang. Tony verstand. Er krallte sich mit seinen Händen an Sandys Hüfte fest und begann sie sofort hart und fest zu stoßen.

Sandy stöhnte laut und tief und ließ ihre große, voluminöse Scheide rhythmisch zucken. „Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte Tony immer wieder, während er Sandy lust- und kraftvoll fickte. „Ja“, stöhnte Sandy zurück und spannte ihre Beckenmuskulatur an, „Come on! Mach mir den Hengst! Besorg’s dem geilen Countrygirl! Ja, ja! Come on! Besorg’s dem geilen Countrygirl!“ „Oh, du geiles Countrygirl!“, stöhnte Tony laut und klatschte Sandy dabei mit der rechten Hand lustvoll auf die Schenkel, während er sie lust- und kraftvoll fickte. „Ich mach’ dir jetzt ein Fohlen!“

„Mhm!“, stöhnte Sandy und spannte ihre Beckenmuskulatur weiter an. Sandys nasse, rhythmisch zuckende, große, voluminöse Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis jetzt so fest, dass er sie noch härter und fester stoßen musste. „Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder. „Oh Gott, ist das geil …!“

Dabei stieß er Sandy so stark und fest, dass ihr ganzer geiler Körper hin und her wackelte und die beiden laut um die Wette stöhnten.

„Ja, ja“, stöhnte Tony laut, „oh Gott, du bist so geil …!“ Sandy erwiderte Tonys Stöhnen. „Come on!“, stöhnte sie lustvoll, „besorg’s dem geilen Countrygirl!“ „JAAA …!“, stöhnte Tony und begann Sandy so hart und fest zu stoßen wie er konnte. „Ich mach’ dir jetzt ein Fohlen!“

Und so dauerte es auch nicht lange, bis er kam. „Du“, stöhnte er Sandy verliebt zu, als er spürte, wie die ersten Spermatropfen kamen, „ich komme …!“ „Ja“, stöhnte Sandy lustvoll, „lass es spritzen! Spritz’ alles in mich rein!“

Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.

„Es kommt!“, stöhnte er. „Es kommt! Jetzt …!“ Dann kam der erste Spermaschub.

Tony krallte sich, so fest er konnte an Sandy fest und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis, so tief und fest er konnte in ihre Scheide. „Es kommt! Es kommt!“, stöhnte er und spritzte noch einen zweiten Spermaschub in Sandy ab.

Sandy stöhnte laut auf.

Ihr geiler Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken. Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub. Sein Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper.

Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit, bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Sandys Scheide flutschte.

Tony stemmte seine Hände an die Hüften und schaute befriedigt zu, wie sein Sperma aus Sandys Scheide floss. Sandy stöhnte noch einmal entspannt und befriedigt auf und schob mit ihren Hinterbeinen den kleinen Hocker weg und drehte sich zu Tony um. Sie ging einen Schritt auf Tony zu und gab ihm einen kurzen, aber sanften Kuss und ging dann im schnellen Schritt zu dem Abfluss, der sich in der Mitte der Garage befand.

Neugierig und interessiert schaute Toy Sandy hinterher. Sie machte ein Hohlkreuz und senkte ihr voluminöses Becken. Dann zuckte sie noch ein-, zweimal und ließ dann ihren Liebessaft zusammen mit Tonys restlichen Sperma ab. Ein Anblick, der Tony wieder geil machte, aber irgendwie war er mittlerweile zu erschöpft, um sich noch einen zu wedeln. Und auch Sandy gähnte sichtlich freudig und befriedigt, aber auch sie war deutlich müde und geschafft.

„Oh man“, stöhnte und wieherte sie gähnend, aber glücklich, während Tony sich noch schnell abduschte, „war das ein geiler Fick! So bin ich ja noch nie gefickt worden! Und ich bin schon von vielen Hengsten gefickt worden! Aber so noch nie! Geil! Einfach nur geil!“

Tony lächelte Sandy zustimmend und verliebt an und fragte mit verliebtem Unterton, ob sie noch kurz mit reinkommen möchte und vielleicht noch was trinken möchte. „Klar! Gerne doch!“, antwortete Sandy freudig wiehernd und wartete geduldig, bis Tony sich fertig gewaschen, abgetrocknet und sich wieder angezogen hatte.

„Pssst …! Wir müssen leise sein!“, flüsterte er kichernd zu Sandy, als er die Haustür öffnete, „sonst wacht meine ‚Mitbewohnerin‘ noch auf!“ Sandy nickte zustimmend und leise wiehernd und folgte Tony in das Haus.

So leise wie nur irgendwie möglich gingen die beiden durch den Flur in den Wohn- und Esszimmerbereich. „Was möchtest du denn?“, fragte Tony Sandy mit neugierigem Unterton, während er sich eine heiße Schokolade ansetzte. „Ich hätte gern‘ auch eine Schokolade!“, antwortete Sandy leise wiehernd. „Aber bitte nicht mit Kuhmilch!“ „Kein Problem“, sagte Tony verständnisvoll und fragte Sandy, ob sie die heiße Schokolade dann mit Mandel-, Sojamilch oder Wasser möchte. „Mit Mandelmilch!“, wieherte Sandy leise, aber freudig und erwartungsvoll.

Tony nickte Sandy zustimmend und freudig zu und füllte eine 1,5 Liter Flasche Mandelmilch in einen großen Kochtopf und gab dann das Kakaopulver hinzu. Es dauerte nicht allzu lange, bis die heiße Schokolade fertig war.

Als die Schokolade nach einigen Minuten fertig war, holte Tony eine kleine Suppenschüssel aus einem der Küchenschränke und füllte diese zu dreiviertel mit der heißen Schokolade auf; den Rest füllte er dann in einen 0,5 Liter fassenden Becher. Vorsichtig nahm er die warme Schüssel und stellte sie auf den Esszimmertisch. Sandy begann sofort zu trinken.

Tony nahm den Becher mit der heißen Schokolade und beobachtete Sandy beim Trinken. Nach einiger Zeit begann auch er ganz langsam und ohne Hast seine heiße Schokolade zu trinken, wobei er Sandy weiter sinnlich beobachtete. Und so floss die Zeit dahin …

Als Sandy ihre heiße Schokolade ausgetrunken hatte, fragte sie Tony schüchtern und mit verlegenem Unterton, ob sie den Rest der Nacht vielleicht bei ihm verbringen könnte. „Klar!“, antwortete Tony freudig und zustimmend. „Kein Problem! Wenn es dir nichts ausmacht, hier unten auf dem Fußboden zu schlafen … Ich glaube nämlich, dass meine Betten oben nicht das Gewicht eines Pferdes aushalten …!“ „Kein Problem!“, antwortete Sandy freudig und mit erleichtertem Unterton wiehernd und begann sich langsam entspannt stöhnend zwischen dem Esszimmertisch und die Sofas und Sessel im Wohnzimmerbereich hinzulegen. „Ich habe nämlich keine Lust, jetzt noch zu mir nach Hause zu gehen! Da ist nur mein Halbbruder. Der stellt dann nur dumme Fragen, und da ich heute eh freihabe, kann ich dann von dir aus auch gleich zu meiner Arbeit durchgehen!“

„Wo arbeitest du denn?“, fragte Tony Sandy neugierig und interessiert, während er die Schüssel und den Becher abwusch und wieder in die entsprechenden Schränke stellte. „Ich arbeite auf den ‚Blueberry Acres‘“, gähnte Sandy müde und gelangweilt und begann ihren Kopf und ihren Hals in eine Schlafposition zu senken. „Blueberry Acres?“, begann Tony Sandy neugierig und interessiert zu fragen. „Was ist das?“ „Eine Milchstutenfarm!“, gähnte Sandy müde und gelangweilt und genervt. „Irgendwo muss die Milch ja herkommen …!“

Nach diesem letzten Satz schloss Sandy ihre Augen und schlief sofort ein oder tat zumindest so. Tony verstand und ging mit einem langen und entspannten Seufzer ins Obergeschoss hoch und warf einen verträumten und verliebten Blick in sein Schlafzimmer, in dem Jakima zusammengerollt, friedlich und tief schlafend auf seinem Bett lag.

Tony überlegte kurz, ob er sich zu ihr legen sollte, überlegte es sich dann aber doch anders und ging mit einem freudigen und entspannten Seufzer in das Arbeitszimmer, wo er sich entspannt in den Schreibtischsessel sacken ließ und das Notebook anschaltete.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Computer hochgefahren war und Desktopbildschirm erschien. Tony seufzte entspannt und erholt und atmete tief und lange durch. Dann gähnte er, reckte und streckte er sich genüsslich und schaute auf das Display von dem Notebook.

Tony öffnete den Ordner ‚Quiet Earth‘ und die darin enthaltene Journaldatei mit demselben Titel und begann verträumt zu lächeln und auf das weite, schier endlose Meer hinauszuschauen.

Waren es Augenblicke? Sekunden? Minuten? Stunden? Tony wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.

Stattdessen genoss er einfach nur wieder den weiten und endlosen Blick auf das Meer und ließ seine Gedanken schweifen und begann nach einiger Zeit, die ihm allerdings wie eine Reise durch das bekannte Universum vorkam, ruhig und entspannt, aber dennoch konzentriert zu schreiben:

Journal Eintrag No. 3

Ich war heute zum ersten Mal vollkommen alleine ohne ein Tier als Begleitung in Los Santos unterwegs, genauer gesagt im ‚Alhambra‘ Club.

Es war zuerst ein merkwürdiges, ein nicht zu beschreibendes unangenehmes, befremdliches und beängstigendes Gefühl, das sich nach einiger Zeit dann aber in ein nicht zu beschreibendes vertrautes Gefühl verwandelte.

Ein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann: Es ist auf der einen Seite vertraut, auf der anderen Seite aber auch irgendwie fremd, ja surreal, denn die Tiere hier sprechen ja nicht nur unsere Sprache, sie amüsieren sich und sie feiern auch wie wir.

Und jetzt?

Wie soll ich damit umgehen? Wie soll ich mich weiter verhalten? Werde ich mich dieser Welt noch weiter anpassen oder werde ich hier meinen eigenen Weg gehen?

Ich weiß es nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht …

Die Zeit wird es zeigen …!

Tony seufzte nachdenklich, legte die Hände über den Hinterkopf, lehnte sich zurück und betrachtete die gerade geschriebenen Zeilen.

Sichtlich nachdenklich las er sich den Text noch einmal durch, speicherte diesen dann doppelt ab und schaute dann wieder auf das weite und endlose Meer hinaus.

Wie lange? War es ein Augenblick? Waren es Sekunden? Waren es Minuten? Waren es Stunden? Tony wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen. Er genoss einfach nur den weiten und endlosen Blick auf das Meer und ließ seine Gedanken schweifen.

Wohin? Irgendwo hin. Und so trugen die Wellen Tonys Gedanken davon.

Einfach so davon. Weit hinaus auf das Meer.

Doch irgendwann überkam ihn dann doch die Müdigkeit und er legte sich in das Armeefeldbett, das in einer Ecke des Arbeitszimmers stand und schlief sofort ein.

Fortsetzung folgt!