Sie wachte auf. Irgendetwas war anders. Sie konnte nichts sehen! Scheiße! Ihre Augen waren verbunden. Und sie war gefesselt. Und sie hörte nichts! Was war passiert? Sie versuchte, sich zu erinnern.

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Es war Samstagabend und sie wollte auf die Ü-30-Party gehen. Mit Sabine, Petra und Claudia. Doch um 15 Uhr hatten alle drei abgesagt. Dabei hatte sie Sabine nur die Wahrheit gesagt. Sie war halt eine Looserin und völlig frigide. Und mit der Info hatte sie sich wohl direkt bei den anderen beiden ausgeheult. Manche Leute vertragen die Wahrheit eben nicht.

Wegen der Absage der anderen beiden war sie so sauer gewesen, dass sie sich einen Prosecco aufgemacht hatte und beschlossen hatte – jetzt erst recht – alleine auszugehen. Aber in den Crown-Club. Teuer und edel.

Um 18 Uhr lag sie in der Badewanne und hatte die Flasche leer. Ihr Zorn war einer Melancholie gewichen und die Tränen standen in ihrem Gesicht. Sie hätte es auch netter sagen können und ihr vielleicht Hilfe anbieten können. Hätte, hätte …

Sie wollte doch einfach nur glücklich sein. Aber sie wusste, dass sie immer depressiver wurde. Im Job lief es gut. Doch ihr Frust machte sie immer aggressiver, aber er steigerte die Produktivität ihrer Abteilung. Sie schoss sofort scharf, wenn nur der kleinste Fehler passierte.

Das macht natürlich keine Freunde. Jetzt hatten auch noch ihre letzten drei Freundinnen abgesagt und sie alleine gelassen. Männer gab es bei ihr schon lange nicht mehr. Selbst ihre Masturbationen wurden immer aggressiver, die Dildos immer größer. Auf dem ausgebauten Dachboden stand seit letztem Wochenende eine Maschine, die sie schlagen konnte.

Sie hatte sich schon selbst an die freiliegenden Balken gebunden und sich peitschen lassen. Zum Glück hatte sie vergessen, den Timer einzustellen und aus den Schlaufen hatte sie sich befreien können. Geplant war eine halbe Stunde. Aber sie hatte aus Versehen die Kraft auf die höchste Stufe gestellt und nur fünf Schläge ausgehalten. Auf den Hintern. Bis Mittwoch war sie nur durch die Firma gelaufen, weil sie sich nicht mehr ohne Schmerzen setzen konnte. Keine Freude für die Angestellten. Sie hatte überall herumgeschnüffelt und Fehler gesucht.

Aber jetzt wollte sie sich aus dem Sumpf ziehen. Sie würde in den angesagten Club gehen und sich richtig amüsieren. Sollen ihre Mädels doch morgen mal ihre Geschichten hören. Vielleicht klappt es ja ausnahmsweise mit Sex. Eine Beziehung wagte sie sich kaum noch vorzustellen.

So trocknete sie sich ab und cremte sich ein. Zum Rasieren war es etwas spät, aber sie musste halt zusehen, dass das Licht aus ist. Ihr Bär war bestimmt schon ein Jahr nicht mehr getrimmt worden. Unter ihren Achseln sah es etwas besser aus. Da jetzt Sommer war, hatte sie immer wieder nachrasiert.

Noch einen zweiten Caipirinha, die Musik aufdrehen und ab zum Kleiderschrank. Welche Unterwäsche sollte sie nehmen? Sie entschied sich für den neuen, roten Latex-Strumpfgürtel. Der war so eng, dass er ihren wirklich kleinen Bauch auch noch zusammendrückte und ihre Taille betonte. Außerhalb der Wohnung hatte sie so etwas noch nie getragen. Nur drinnen, wenn sie vor dem Spiegel masturbierte.

Er wirkte etwas verrucht. Am Ende der Verschlusshaken konnte man ein kleines Schloss einhängen. Als sie das klickende Geräusch hörte, lief ihr ein Schauer über den Rücken und ihre Pussy kribbelte. Die schwarzen Strümpfe – und im Spiegel sah sie ein Bild wie aus einem Pornofilm.

Ihre 46 Jahre sah man wirklich nicht. Sie war 174 cm groß, mit gerade 63 kg. Ihre dicken, brünetten Haare gingen ihr bis zum halben Rücken. Ihre Brüste hingen mittlerweile etwas herunter, waren aber immer noch stramm. Sie hatte keine Kinder. Kleine Brustwarzen mit fast immer steifen Nippeln. So wie jetzt.

Aber jetzt föhnte sie erst einmal ihr Haar und sie schminkte sich dezent. Wenn sie ihr kleines Schwarzes anzog, wollte sie nach außen seriös erscheinen. Nur unten drunter wie eine Nutte. Der Club war eben für die Reichen und Schönen und nicht für die Proleten.

Bei dem Gedanken wurde sie feucht. Deshalb suchte sie jetzt den roten, passenden Halbschalen Push-up zu ihrem Strumpfgürtel. Er lag zwischen den Dildos. Den hatte sie noch nie getragen. Eigentlich mochte sie ihren Busen lieber ganz frei, aber dieser Latex-BH war der Kompromiss. Ihre Nippel lagen frei und man sah sie gut durch den Stoff ihres kleinen Schwarzen stechen. Wenn man in ihrem Alter ficken will, brauchen die Herren halt Anreize.

Sie hatte heute auch keine Lust, lange zu reden. Wenn die ersten neugierigen Hände die Unterwäsche ertasten würden, wäre der Rest einfach. Männer sind berechenbar. Diese Manager glauben sowieso, weil sie Geld haben, wären alle Frauen leichte Beute. Aber sie hatte bestimmt mehr Geld als die meisten von ihnen. Sie war die eigentliche Jägerin heute. Sie freute sich darauf, diesen stolzen Männern zu zeigen, wo es lang geht.

Eine geile Frau spricht sich schnell herum und die Kerle würden an ihr kleben wie die Fliegen. Aber trotzdem hatte sie ihre Nippel fürs Erste abgeklebt. Im Spiegel stand ihr jetzt eine andere Frau gegenüber. Sogar mit einem leichten Lächeln.

Sie drehte sich, um sich von allen Seiten zu sehen. Sie setzte ihre Katzenmaske auf und machte ein paar Selfies erotischer Natur – auch mit Fingern in der Pussy.

Als sie die Aufnahmen auf ihrem PC durchblätterte, masturbierte sie sich bis zum Orgasmus und filmte sich dabei mit dem Handy. Selbst ihre leichte Orangenhaut sah man bei den Aufnahmen kaum. Und im Dunkeln würden ihre Ficker es sowieso nicht sehen. Heute ist so eine Nacht, wo sie mit einem nicht zufrieden wäre. So wie früher. Mehrere in einer Nacht hintereinander. Vielleicht sogar eine Doppelpenetration? Das wäre eine Premiere. Ein Dreier hatte sich noch nicht ergeben. Die Männer hatten immer Sorge als schwul zu gelten und hatten immer kurz vorher einen Rückzieher gemacht.

Wenn sie morgen reumütig bei Sabine anrufen würde, wäre das eine tolle Geschichte. Aber Schluss jetzt! Noch einen Caipirinha und dann sollte es auch langsam losgehen. Es war schon 23 Uhr.

Sie nahm ihr kleines Schwarzes aus dem Schrank. Mist! Sie sah auf den ersten Blick: Es war eingelaufen. Das Gewebe war noch in Ordnung, aber es war kürzer. Sie war wütend und ihre Putzfrau würde am Montag keinen schönen Tag haben. Aber es war zu spät für ein Neues und ein anderes wollte sie auch nicht anziehen. Also zog sie es erst einmal an. Nun ja. Enger war es auch geworden. Man konnte die Umrisse ihrer Dessous deutlich sehen. Und es reichte nicht mehr bis kurz vor dem Knie, sondern bis zum halben Oberschenkel. Sexyer als sie wollte, aber warum nicht. Dann halt etwas mutiger heute. Es läuft sowieso schon alles anders als gedacht.

Sie rief ihren Fahrer an und trank den Caipirinha aus. Der Fahrer war natürlich verschlafen, aber gehorchte aufs Wort. In 15 Minuten wollte er da sein. Es war ein großer zwei Meter Mann. Ein Ukrainer und gleichzeitig ihr Bodyguard. Er kannte die unmöglichen Arbeitszeiten, war ihr aber treu ergeben. Wahrscheinlich auch in sie verliebt.

Wenn er sie ansah, war sie immer geschmeichelt. Er zog sie mit seinen Blicken fast aus und er war erst 30 Jahre alt. Dass sie diese Wirkung haben konnte, tat ihr gut. Aber es war ihr Angestellter und mit denen ließ man sich nicht ein.

Sie hatte schon des Öfteren seinen großen, dicken Schwanz in seiner Hose bemerkt. Eine Leckerei, die sie sich aber verwehren musste. Sie hätte ihm unter anderen Umständen gerne einen geblasen. Aber sie war auch immer zu müde und hatte zu viel zu tun. Für einen Liebhaber wäre eh keine Zeit. Einen neuen Chauffeur wollte sie aber auch nicht. Deshalb keinen Sex mit ihm.

Sie nahm ihre Louboutin aus dem Schrank und zog sie an. Die roten Sohlen passten super zu ihrer Unterwäsche. Nach den ersten Schritten merkte sie, dass sie schon ziemlich betrunken war. Ein letzter Blick in den Spiegel, die Perlenkette aus Südseeperlen angelegt und dann mit dem Privataufzug nach unten.

Erst jetzt viel ihr auf, dass sie kein Höschen angezogen hatte. In dem Ärger über das eingelaufene Kleid war ihr das durchgegangen. Als sie im Foyer ankam, sagte sie dem Concierge Bescheid, wo sie hinging, und dass es früh werden würde, bis sie wieder käme. Er sah ihr genervt und abschätzig hinterher. Sie sah es in den Glastüren und hätte ihm am liebsten den Stinkefinger gezeigt. Auch ihn musste sie des Öfteren an seine Pflichten erinnern, diesem alten Sack. Eine erfolgreiche Frau hat es immer schwerer als der Mann. Wäre sie einer, hätte er wissend gegrinst und ihr eine erfolgreiche Jagd gewünscht.

Viktor hielt ihr schon die Wagentür auf. Sein freundliches Lächeln wog viel auf. Sie setzte sich auf die Rückbank und nannte ihm ihr Ziel. Als er die Tür schloss, fiel ihr auf, dass ihr Kleid beim Einsteigen so hochgerutscht war, dass man den Rand ihrer Strümpfe und ein bisschen von den roten Latexclips der Befestigung des Strumpfgürtels sah. Sie schob das Kleid wieder hinunter und sah Viktors Grinsen im Rückspiegel.

„Zum Crown-Club, bitte.“ „Sehr wohl, Madame“, antwortete Viktor. Nach einer kurzen Pause setzte er nach: „Wenn Madame erlauben – Sie sehen heute so aus, als wollten sie etwas erleben. Es gibt einen neuen Club, in dem heute ein Maskenabend ist. Das heißt, man lernt sich unverbindlich und unerkannt hinter einer Maske verkleidet kennen. Mit allen möglichen Spielarten danach. Wäre das eine Alternative?“

Sie überlegte eine Weile. Wieso nicht mal was Neues wagen. In diesem Eliteclub würde sie nur die gleichen Aufschneider wie immer treffen. Aus der Form geratene alte Männer. Und eine wirklich gute Nummer hatte sie da auch noch nie abgeschleppt. Auf der Damentoilette hatte sie auch nichts in der Richtung von den anderen Frauen gehört. Selbst die Nutten äußerten nur Abfälliges. Und ohne die blauen Pillen lief wohl gar nichts.

„In Ordnung – bring mich hin, Viktor.“

In dem kleinen Büro saßen Sabine, Claudia und Petra. Sie konnten das Gespräch im Wagen über Viktors Kamera auf einem der Bildschirme verfolgen. Die Falle hatte zugeschnappt. Ihre beste Freundin hatte eine Lektion verdient. Die drei waren in letzter Zeit so von ihr verletzt worden, sodass sie einen Plan ausgeheckt hatten, um ihr einen neuen Blick auf die Welt zu ermöglichen. Zuerst einmal bräuchte sie dringend Sex, um einen Teil ihres Zorns und die Aggressivität loszuwerden.

Sie fanden schnell willige Helfer, die alle ein Hühnchen mit Anke zu rupfen hatten. Letztes Wochenende war Petra neugierig und hatte auf dem Dachboden die Bondagemaschine entdeckt und ihr Handy dort versteckt, um zu erfahren, wofür man sie benutzt. Dass ihre Freundin sich gerne schlagen lässt, hatten sie nicht gewusst. Die Putzfrau hatte ihnen das Überwachungshandy zurückgebracht und sie hatte auch das Kleid manipuliert.

Viktor hatte die Siri in der Wohnung so manipuliert, dass die Wohnung unter ständiger Beobachtung war. Der Club war das Ziel der Planung. Wenn sie nicht freiwillig dem neuen Ziel zugestimmt hätte, hätte Viktor mit Betäubungsgas gearbeitet. Aber so war es besser. Sie würde erst spät merken, dass etwas nicht stimmt. Aber der Effekt wäre besser, wenn sie alles bei vollem Bewusstsein erleben würde.

Vor dem Club öffnete Viktor ihre Tür und reichte ihr die Hand. Anke ergriff sie und stieg aus. Sie bemerkte nicht, dass die Naht ihres Kleides dabei auf einer Seite aufriss. Sie hatte jetzt einen 10 cm langen Schlitz. Er wirkte wie Absicht. Allerdings war es die Absicht ihrer Freundinnen.

Der Alkohol machte Anke zu schaffen. „Viktor, würdest du mich zum Eingang bringen?“ „Aber gerne. Hier ist mein Arm.“

Die Bässe waren bis auf die Straße zu hören. Dreißig bis vierzig Gäste standen davor und warteten auf den Einlass, aber Viktor führte sie unter neidischen Blicken direkt nach vorne. „Sdorówo Nikita. Wir haben reserviert.“ „Aber natürlich, Viktor.“ „Du kennst ihn?“, fragte Anke. „Natürlich Madame. Er wird jemanden kommen lassen, der sie mit einer Maske versorgt und sie an einen guten Platz im Club bringt, von wo sie einen guten Überblick haben.“ „Danke Viktor. Wie komme ich nach Hause?“ „Ich bleibe natürlich hier. Ich hinterlasse noch ihre Adresse an der Kasse. Dann kommt die Rechnung, mit dem, was sie heute Abend verzehren, zu ihnen nach Hause und sie brauchen sich jetzt nicht mit Handy oder Geld zu belasten.“ „Danke Viktor.“ „Wenn sie nach Hause wollen, brauchen sie nur Nikita zu benachrichtigen. Er wird mich finden.“ „Nochmal Danke.“

In ihrem betrunkenen Zustand gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Sein männlicher Duft stieg ihr in die Nase und sie war knapp davor, ihn auf die Lippen zu küssen, ja sogar noch weiter zu gehen und ihn in den Schritt zu greifen.

Genau in diesem schwachen Moment öffnete eine atemberaubende Schönheit mit einer Panthermaske die Tür und nahm sie in Empfang. Sie trug einen knappen Latex-BH, der gerade ihre Brustwarzen bedeckte. Der Bauchnabel war gepierct und eine schmale Taille betonte das Becken, das mit einem Latex-Mini bedeckt war. Und Overknee-Stiefel. Alles in Schwarz.

„Bitte folgen Sie mir“, sagte sie knapp und ging vor ihr die Treppe hoch. Außer einem Plug trug sie nichts drunter. Wie sollte sie bei so einer Konkurrenz jemanden abbekommen? Eine blöde Idee von Viktor.

„So, hier ist die Garderobe. Wie ich sehe, haben Sie nichts abzulegen. Wollen Sie sich eine Maske aussuchen? Ach und bevor Sie sich Sorgen machen – wir Mädels sind nur Appetithappen. Wer uns anfasst, oder mehr, bekommt es mit der Security zu tun. Nicht nur deshalb sind hier auch überall Kameras. Für mich ist die Belohnung, dass ich gierig angestarrt werde. Sogar auch von Ihnen. Ich fühle mich total geil. Ich bin eben Exhibitionistin.“

„Danke. Ich hatte wirklich Sorgen. Sie sind eine Schönheit und ich bestimmt doppelt so alt wie Sie. Hätten sie vielleicht eine rote Maske.“ „Aber Sie sind doch auch ein Leckerbissen. Die Maske passend zu ihren Schuhen?“ „Ja genau. Ich mag es, wenn mein Outfit aufeinander abgestimmt ist. Ich trage auch rote Unterwäsche.“ „Latex?“ „Woher wissen Sie?“ „Das passt zu Ihnen. Sie wirken sehr dominant. Ich würde sie mir bei Gelegenheit gerne mal ansehen.“ „Wer weiß?“

Anke war über ihre eigene Antwort überrascht. Lesbisch war das Letzte, woran sie bei Sex dachte. Aber wie dieses geile, höchstens zwanzigjährige Mädchen mit dem Plug im Arsch vor ihr die Treppe hinaufgegangen war, hatte sie echt angemacht. Sie hatte genau die leichte Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen sehen können. Deshalb waren wahrscheinlich auch die Treppenstufen beleuchtet. Und die Schlampe hat das genau gewusst und geplant. Anke spürte ihre eigene Feuchtigkeit.

Ihr wurden drei Masken vorgelegt. Anke wählte eine Latexmaske, die ihr gesamtes Gesicht bedeckte und nur ihre Augen, die Nasenlöcher und den Mund freiließ. Es war genau das gleiche Material wie ihre Unterwäsche. Sogar die gleiche Farbe. Das ist bei Rot eigentlich gar nicht so einfach.

Das Mädchen half ihr, sie anzulegen. Anke hielt ihr Haar hoch und die Maske wurde hinter ihrem Kopf verschlossen. „Ich habe gewusst, dass Sie diese wählen.“ „Das kann man hinterher immer sagen.“ „Aber nur in dieser steht meine Telefonnummer.“

Sie drehte die anderen Masken um. Keine Telefonnummer. Mit diesen Worten überreichte sie ihr den Schlüssel. „Wissen Sie, behalten Sie den Schlüssel. Ich wüsste sowieso nicht, wo ich ihn aufbewahren sollte. Und wo ich ihn sehe, muss ich feststellen, dass ich auch meinen anderen Schlüssel zu Hause vergessen habe, genau wie meinen Slip.“

Warum sie diese Intimitäten einem wildfremden Mädchen erzählte, war ihr völlig unklar. Das musste am Alkohol liegen. Das Mädchen brachte sie zu einer Bar im ersten Stock, wo ein freier Barhocker für sie bereitstand.

„Mein Name ist übrigens Imogen. Wenn du gerne peitscht, ruf mich bitte auf jeden Fall an. Ganz unverbindlich. Ich gehorche allen deinen Wünschen.“ „Ich bin Anke. Ich rufe dich auch ohne zu peitschen an.“

Waaas! Wie kam sie auf diese Antwort? Keine ihrer Fantasien hatte so ein Thema gehabt. Sie drehte sich um und schon wieder war sie sprachlos. Hinter dem Tresen stand der Barkeeper. Auch ein junges Mädchen. Panthermaske. Aber das war auch schon alles an Ähnlichkeit. Sie trug einen BH der Ausschnitte für ihre kleinen, gepiercten Brustwarzen hatte und eine Latexhose. Die hatte allerdings den Schritt offen. Keine Schuhe.

„Einen Caipirinha“, stammelte sie. Dann drehte sie sich schnell wieder um und setzte sich auf den Barhocker. Dabei rutschte ihr Kleid hoch und sie saß mit dem nackten Hintern auf dem Stahl. Sie sah auf die Tanzfläche, um sich zu beruhigen. Ihr Schritt war nass. Vielleicht kühlt der Stahl ja etwas.

Im Büro lachten die drei Freundinnen. „Na, das läuft ja gut bis jetzt. Unsere Töchter sind aber auch echte Granaten. Und dass wir die passende Maske zu ihrer Latexwäsche bestellen konnten, ist echt die Krönung. Und Imogen hat auch noch den Schlüssel. Perfekt“, sagte Claudia. „Auf zum nächsten Schritt. Habt ihr gesehen, dass ihr Schlitz noch höher aufgegangen ist? Man sieht schon den roten Strumpfgürtel.“ Die drei beobachteten gespannt, was weiter passiert.

Sie konzentrierte sich erstmal auf die Musik. Eigentlich ganz ihr Geschmack und sie begann den Rhythmus aufzunehmen. Ihr Körper bewegte sich im Takt. Da kam ein großer Mann auf sie zu. Zwei Meter, nackter Oberkörper, voller Muskeln, Sixpack, fast schwarz, mit einer Bantu Maske und einem Lendenschurz. Er blieb einen halben Meter vor ihr stehen. Sie sah genau auf seinen eingeölten Bauch. Dann hob sie ihren Blick, bis sich ihre Augen trafen.

„Tanzen!“ Das klang wie ein Befehl, nicht wie eine Bitte. Anke stand wie unter Hypnose auf. Ihr Busen berührte seinen Brustkorb. Sie spürte die harten Muskeln durch den Stoff. Die Brustwarzen kribbelten und ihre Muschi schrie nach einem Fick. Sie drehte sich um, griff den Caipirinha und trank ihn mit einem Schluck aus.

Er war ihr näher gekommen und sie hatte seinen harten Schwanz am Hintern. Was sollte es sonst sein? Aber dann war er wirklich groß. Wenn er sie jetzt über den Tresen legen und sie ficken würde, hätte sie nichts dagegen. Als sie sich dann aber wieder zurückdrehte, hatte sie sich so weit im Griff, dass sie immerhin wieder sprechen konnte. „Wenn Sie so nett fragen kann ich natürlich nicht nein sagen. Hier meine Hand!“ „Das war keine Frage. Und jetzt geh vor!“ „Aber wer sind Sie, dass sie glauben, mir hier etwas befehlen zu können?“ „Wenn du noch ein Wort sagst, stopfe ich dir dein Maul mit einer Serviette und ficke dich auf der Stelle!“

Anke war sprachlos, aber die Haltung und der Tonfall waren eindeutig. Das war kein Spaß. Sie sah sich nach der Security um. Niemand zu sehen. Aber auf der Tanzfläche waren so viele Leute, dass sie sich dort mehr Chancen erwartete. Also ging sie vor. Sie wusste genau, dass sie in ihren hohen Hacken keine Chance hatte zu rennen. Also tat sie wenigstens so, als wenn sie die Kontrolle hätte. Brust raus, alle Sinne zusammenreißen, den Alkohol verdrängen und die Welt ist ein Catwalk. Sie stolzierte die Treppe hinunter, als gehe sie zu ihrer Oskar-Verleihung.

Viele Blicke starrten sie an. Auf den Bildschirmen, die überall hingen, erschien ihr Auftritt. Eine Königin, mit ihrem Sklaven dahinter, kam zu ihrem Volk. Da fiel ihr Blick auf ihr Kleid. Es hatte einen Schlitz an der Seite und bei jedem Schritt blitzte ihr roter Strumpfgürtel auf.

Sie blieb vor Schreck stocksteif stehen. Genau als man am meisten sah. Die Besucher glaubten natürlich an Absicht und tuschelten. Anke wurde rot und war froh, dass sie die Maske aufhatte. Also spielte sie die Rolle weiter.

„Weiter!“, zischte es auch hinter ihr. Und sie bewegte sich automatisch wie in Trance. Als sie die Tanzfläche erreichte, drehte sie sich wieder um. Wie von Geisterhand setzte ein afrikanischer Rhythmus ein. Ihr Tanzpartner begann und sie konnte nicht anders als mitzutanzen.

Er griff ihre Hüften. Die Hände trafen genau das Latex unter ihrem Kleid. Sie stöhnte auf. Die Muschi hatte die Kontrolle übernommen. Der treibende Beat ging in ihr Hirn und zwang sie in eine Trance, in der sie nur noch mitmachen konnte. Jede Bewegung, die der Bantuhäuptling machte, musste sie nachmachen.

Auf den Bildschirmen war jetzt ihr Tanz zu sehen. Eine Art Brauttanz. Der Schlitz schien sich verlängert zu haben und er wurde von ihrem Tanzpartner offen gehalten. Ab und zu erahnte man, dass sie wohl kein Höschen anhatte. Dann wechselte das Bild auf den Bildschirmen und es erschienen erotische Fotografien von Frauen und Männern.

Da blieb ihr Häuptling stehen. Er griff unter seinen Lendenschurz und zog seinen Slip aus. Er zeigte ihr den String. Er war vorne nass. Dann griff er mit einer Hand ihren Kiefer und stopfte den Slip mit der anderen Hand in ihren Mund. Anke war zu überrascht, um zu reagieren. Sie wollte auch nicht mehr. Dem Tanz und der eindeutigen Erotik konnte sie nicht widerstehen. Sie schmeckte seine Männlichkeit und wollte mehr.

Er griff an ihre Oberschenkel und schob das Kleid nach oben und als er ihre Hüften erreichte, hob er sie hoch, setzte sie auf seine Hüften und sein Schwanz glitt förmlich in ihre nasse Fotze. Sie hatte direkt einen Orgasmus und schrie ihn in den Knebel. Der Schwanz war wirklich groß und zum Glück waren ihre Dildos ähnlich. Aber direkt beim ersten Mal reinschieben einen Orgasmus – das war ihr neu.

Doch er fickte sie weiter und sie ritt quasi weiter auf der Welle. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und zum Rhythmus der Musik fickten sie sich. Der Sabber lief ihr an dem Knebel vorbei aus dem Mund und der Schweiß rann ihr den Rücken runter. Aber sie wollte nicht aufhören.

Auf dem Bildschirm sah sie wieder ihr Bild auftauchen. Sie sah sich von hinten. Ihr Kleid war hochgeschoben und man sah ihren nackten Hintern, eingerahmt von dem roten Latex, sehr deutlich. Wie die Muskeln sich anspannten und mit welcher Kraft und animalischen Gier sie gefickt wurde! Mit Verwunderung stellte sie fest, dass sie das noch mehr anmachte. Ihre Anstrengungen wurden mit einem nicht enden wollenden Orgasmus belohnt.

Als sie wieder klar war, sah sie auf dem Bildschirm ihre Arschmuskeln immer noch zucken und sie fickte diesen schwarzen Schwanz weiter. In diesem Moment trat ein Kerl hinter sie und verstellte ihren Blick auf die Kamera. Aber dafür fummelte er an ihrem Arsch. Das Schwein holte seinen Schwanz raus und positionierte sich. Er stand nur da und jedes Mal, wenn Anke ihren Häuptling fickte, fickte sie automatisch auch ihren Arsch mit dem Schwanz des Fremden.

Sie hatte nicht gewusst, dass ein Orgasmus noch stärker, als der von gerade eben werden konnte, aber als die beiden Männer abspritzten, war es für Anke, als ob sie sterben würde. Sie steckte auf den beiden Schwänzen fest, konnte nicht mehr atmen und ihre Augen drehten sich nach hinten. Der Häuptling drückte sie zusätzlich auf seinen Prügel runter. Durch ihren Körper zogen wellenartige Schübe. Sie zitterte nur noch und die Kontrolle über ihre Muskeln hörte auf. Sie konnte alles spüren, aber nichts mehr machen.

Doch es war noch nicht vorbei. Sie wurde noch einmal hochgehoben und wieder auf die Schwänze gedrückt. Der Häuptling gab ihr noch einmal seinen Samen und Anke konnte nicht anders als abzuspritzen. Als sie sich beruhigt hatte, hob er sie von seinem Schwanz. Er stellte sie auf die Tanzfläche.

Das erste Mal eine Doppelpenetration. Vor Publikum und gefilmt. Wenn das immer so ist, hatte sie echt was verpasst, gestand sie sich ein. Sie lehnte sich an die starke, nackte Brust ihres ‚Liebhabers‘. Der Arschficker war verschwunden. Sein Gesicht hatte sie sowieso nicht gesehen. Ein weißes Hemd und eine schwarze Hose gab es hier auch öfter. Aber gerade diese Anonymität zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Gut, dass sie eine Maske aufhatte, denn so war auch sie anonym.

Langsam kam ihre Kraft wieder und sie konnte stehen. Verschämt aber zufrieden zog sie ihr Kleid zurecht. Dabei stellte sie fest, dass es jetzt auch unter ihren Armen eingerissen war. Die Putzfrau hatte wahrscheinlich ein Waschmittel benutzt, das die Nähte angreift.

Irgendwoher musste sie einen Mantel bekommen. Sie sah den Häuptling an, gab ihm den Knebel zurück und erklärte das Problem. Der zog seinen Slip, so nass wie er war, an und brachte sie stützend zu ihrem Barhocker, hob sie hoch und setzte sie darauf. Sofort merkte sie, dass sich in der stählernen Sitzschale eine Pfütze bildete. Die beiden Männer hatten sie wirklich vollgespritzt. Das hieß aber auch, dass sie wieder mit ihrem nackten Po auf dem Barhocker saß.

Sie schaute die Barkeeperin an, die leise in Ihre Richtung applaudierte. Dann folgte sie ihrem Blick zu dem Bildschirm. Sie sah sich von hinten mit dem nackten Po. Der Häuptling hatte sie reingelegt und ihr Kleid hochgeschoben, als er sie auf den Hocker setzte.

Das nächste Bild zeigte sie von der Seite. Man konnte jetzt ihren BH komplett sehen. Das Kleid war jetzt an den Seiten weit aufgerissen und weil es zu eng war, waren es keine Schlitze, sondern große Öffnungen. Wenn sie sich nicht mit geradem Rücken aufrecht halten würde, würde man ihren Busen mit den abgeklebten Nippeln in den Halbschalen liegen sehen.

„So, bis jetzt hatte sie ihren Spaß und jetzt beginnt unserer. Petra, in welchem Ordner sind die Fotos von ihr?“, fragte Claudia. „Die von ihrem Styling. Unter ‚Ankes Vorbereitung‘. Ich habe schon die besten hintereinander geordnet. Zuletzt das Solo als Video.“ „Ok, dann ab dafür. Mögen die Spiele beginnen.“

Das war extra passiert! Sie trank den nächsten Caipirinha, den die nette Barkeeperin ihr schon hingestellt hatte auf Ex. Ihr Blick ging wieder zum Bildschirm. Ihre Bilder vom Handy. Ihre Selfies. Alles bei vollem Licht in ihrer Wohnung. Scheiße! Viktor! Er steckte da mit drin. Er hatte das Handy. Er ist der IT-Spezialist.

Und es stimmt noch was nicht. Da sind noch Bilder dabei, die nicht vom Handy sind. Sie wurde ausspioniert. Fotos, wo die neue Bestrafungsmaschine im Einsatz ist. Ein Video, in dem sie sich heute masturbiert hat. In dem roten Latex. Jeder hier in der Disco musste erkennen, dass es die gleiche Frau, die hier gefickt worden war und ihre privaten Fotos auf dem Bildschirm zeigte. Trotz der Latexmaske.

Von hinten nahmen plötzlich starke Hände ihre Arme nach hinten und fesselten ihre Hände. Als sie gerade lauthals protestieren wollte, rammte ihr die nette Barkeeperin einen Knebel in den Mund, der von den starken Händen hinter ihrem Kopf geschlossen wurde.

„Denk an mich, wenn du schreien willst. Ich bin Kim“, sagte sie immer noch lächelnd, griff in ihr Kleid und riss ihre Nippelaufkleber mit einem Ruck runter. Und Anke schrie in den Knebel. Die Tränen standen in ihren Augen.

Auf dem Bildschirm erschienen die Live-Aufnahmen ihre Fesselung. Es war wieder der Häuptling. Ihr Knebel war auch aus dem roten Latex und als der Häuptling ihr jetzt das ehemals teure Kleid vom Körper riss, musste jeder denken, dass es eine Inszenierung war. Denn die gesamte Unterwäsche, der Knebel und die Maske passten ja alle zusammen. Es war ein Set. Aber eine Inszenierung ohne ihr Wissen.

Sie hatte die Latexdessous mit Petra gekauft. Nur sie kannte diesen versteckten Laden, der diese Art von Maßanfertigungen herstellte. Als der Designer damals ihre Maße nahm, hatte sie sich schon gewundert, warum er auch ihren Kopf so genau abgemessen hatte. Auch das war jetzt klar. Ohne die Schlüssel würde sie da nicht mehr rauskommen.

Der Häuptling führte sie ab. Er führte sie zum Ausgang, die Treppe runter und nach draußen. Die Gäste sahen eine attraktive, eigentlich nackte Sklavin im roten Latex, der Sperma aus Arsch und Fotze lief, und einen großen, schwarzen Bantuhäuptling. Es wurde applaudiert und niemand dachte an das, was es war – eine Entführung.

In dem Wissen, dass man sie nicht erkennen konnte, machte dieser nackte Spaziergang sie langsam sogar an und sie wehrte sich nicht mehr. Das hatte ihr Entführer bestimmt nicht im Sinn.

Der Häuptling führte sie an der Schlange vor dem Club vorbei zu ihrem Auto. Viktor sah ihr grinsend in die Augen und öffnete die hintere Tür für sie. Er hatte sich an diesem Komplott beteiligt. Sie bekam einen Lappen auf ihr Gesicht gedrückt und das war das Letzte, an das sie sich erinnern konnte. Als sie jetzt aufwachte, machte sie erst einmal eine Bestandsaufnahme.

Ihr Kopf war total abgeschirmt: Sie hörte nichts, sie sah nichts und der Knebel saß fest im Mund. Sie lag auf dem Rücken und ihre Arme waren über ihren Kopf gestreckt und am Boden fixiert. Sie hatte noch ihren Push-up an. Sie konnte die Feuchtigkeit unter dem Latex spüren.

Knapp über den Beckenknochen verlief ein Gurt und fixierte sie auf dem Boden. Und dann wurde es seltsam. Ihr Hintern schien über eine Art Tischkante zu liegen, denn sie spürte einen Luftstrom über ihre nackte Pussy wehen. Eine feuchte Pussy. Ihre Beine waren wie in einer Kerze mit gespreizten Beinen fixiert. An den Oberschenkeln spürte sie eine Wand. Ihren Strumpfgürtel mit den Nylonstrümpfen hatte sie noch an. Und ihre Schuhe.

Sie wälzte ihren Kopf hin und her und riss an den Fesseln. Keine Chance. Wie war sie da bloß reingeraten? Und warum? Und wo war sie? Wie auf das Stichwort hörte sie plötzlich eine verzerrte Stimme. In ihren Ohren waren also Kopfhörer.

„Guten Morgen, du Nutte. Bis jetzt hat dir das Ganze wohl Spaß gemacht. Deine Fotze ist total nass. Du brauchst nicht zu antworten. Aber ab jetzt wird es Ernst. Gegen 16 Uhr kommt die Kundschaft. Bis dahin musst du vorbereitet sein. Zu essen bekommst du nichts. Nur zu trinken. Du wirst jetzt rasiert, also vermeide es zu zappeln. Wie kann man so eine geile Fotze bloß so verlottern lassen, du Schlampe? Na, deine Kundschaft heute Nachmittag würde das nicht stören, aber sie sollen ein Luxusweibchen bekommen.“

Ihre drei Freundinnen hatten diesen Plan ausgeheckt und saßen jetzt zusammen, um die weiteren Schritte einzuleiten. „Claudia, das war eine perfekte Ansprache. Jetzt hat sie erstmal was zum Nachdenken. Lasst uns mit der Körperpflege anfangen“, sagte Petra.

Sie gingen in die Halle. Petra blieb dort und Claudia ging mit Sabine durch eine Tür. Petra sah auf die Hallenwand. Durch ein Loch ragte Ankes Knackarsch mit den beiden angeketteten Beinen.

Ihr standen die Nylons mit dem roten Latex echt gut. Das hatte sie schon gesehen, als sie diese zusammen ausgesucht hatten. Ihr Latexdesigner hatte ihr das auch schon so bei ihrer Vorbesprechung am PC als Fakefoto gezeigt. Aber live sah das noch viel besser aus. Sie war schon lange heiß auf Ankes Fotze und heute war ihr Tag.

Immer wieder hatte Anke sie abgewiesen und beleidigt. Nur, weil sie bi war und an diese leckere Dose wollte. Sie zog ihre Klamotten aus. Sie trug einen Latex-Catsuit in Schwarz darunter. Sie zog ihre Haube und die Handschuhe über. Jetzt waren nur noch ihre Augen und der Mund frei.

Perfekt für die Film-Aufnahmen. Sie war nicht zu erkennen. Anke auch nicht. Gut verkäuflich auf dem Markt. Die Kameras waren aufgestellt und die Utensilien standen schon bereit. Sie holte sich warmes Wasser und ging zu Anke. Die war feucht. Fäden seilten sich ab. Als sie anfing, mit dem Rasierapparat die Haare zu kürzen, zuckte Anke kurz zusammen.

Sie erschrak, als sich jemand an ihrer Pussy zu schaffen machte. Doch sie wusste ja, was passiert. Ihr Friseur war zum Glück sanft und vorsichtig. Er schien Latexhandschuhe anzuhaben und jedes Mal, wenn der vibrierende Rasierapparat in die Nähe von ihrem Kitzler kam, blieb er länger als nötig dort. Sie wurde erregt. Mit Absicht.

Dann kam jemand, der sich um ihre Achseln kümmerte. Zwei Personen. Auch hier wurde zunächst mit dem Rasierer gearbeitet. Dann spürte sie den Rasierschaum auf ihrem Venushügel. Der Schaum wurde sanft eingerieben. Bis über ihr Arschloch. Das brannte durch die Chemie doch stark. Der Schwanz auf der Tanzfläche war wohl doch nicht so klein gewesen, wie sie gedacht hatte, denn das Resultat war spürbar.

Jemand fummelte am Knebel. Sie bekam Flüssigkeit in den Mund. Ekelhafter Geschmack. Aber sie musste schlucken. Die Achseln wurden eingeschäumt. Auf ihrem Venushügel war der Nassrasierer schon in Aktion. Er ging weiter runter zu den Labien. Sie wurden straff gezogen und wirklich sehr gründlich von Haaren befreit. Auch ihr Arsch dürfte jetzt kein Haar mehr haben. Die Achseln waren auch fertig.

Anke spürte ein schmerzhaftes Grummeln in ihrem Magen und Darm. Sie hatten ihr ein Abführmittel gegeben. Es wirkte. Sie konnte es nicht halten. Als die letzten Krämpfe vorbei waren, fühlte sich Anke völlig schmutzig, aber zum Glück wurde ihr Becken gesäubert und der Darm ausgespült.

„Nun bist du vorbereitet. Auch dein Arsch wird heute viel Arbeit bekommen und niemand will einen beschissenen Schwanz haben. Noch nicht einmal unsere Nachmittagsgäste. Wir geben dir jetzt eine Nährlösung, damit du nicht dehydrierst. Aber jetzt zu unserem Spaß. Wenn du uns leckst, können wir dir den Knebel abnehmen. Hier hört dich sowieso keiner“, sagte Claudia. Anke schüttelte den Kopf. „Glück gehabt“, sagte Sabine. „Ich weiß nicht, ob ich bereit gewesen wäre, mich von einer Frau lecken zu lassen.“ „Frauen wissen viel besser, was du brauchst. Zumindest eine, die schon einmal gut geleckt wurde. Sie kennt die Stellen dann sehr genau. Frag Petra. Die ist Profi. Kann ich nur empfehlen.“ Sabine sah Claudia erstaunt an. „Ihr habt schon?“ „Na klar. Schon vor 15 Jahren. Es war das Hochzeitsgeschenk von ihr. Ich konnte meinem Mann dann genau sagen, wie es geht. Aber das Original ist besser. Ein Mann wird das nie so können. Sie hat mir ein Abo geschenkt. Einmal pro Jahr.“

Sabine war erstaunt. Sie war immer die am wenigsten Aktive gewesen. Sie hatte auch nichts aus ihrer Beziehung erzählt oder ihren Lover den Freundinnen vorgestellt. Deshalb war sie wahrscheinlich auch nicht ins Vertrauen gezogen worden. Aber mit ihrem Partner, seit über 30 Jahren ohne fremdgehen, war sie überaus zufrieden. Sie hatte im Internet nachgelesen. Sein Schwanz war wirklich groß.

Niemand wusste, dass es der Häuptling war. Und er brachte sie immer sofort zum Orgasmus. Mehrfach hintereinander. Immer wieder. Was könnte es mehr geben? Sie hatten miteinander über Anke gesprochen. Sie beide wollten Anke ficken. Weil sie beide immer wieder von ihr beleidigt worden waren. Ihr Häuptling arbeitete in einer Firma, die mit Ankes Firma Geschäfte machte. Deshalb kannte Anke sein Aussehen nicht. Trotzdem hatte sie ihn immer wieder beleidigt und zweimal Beschwerden an seinen Boss geschrieben, damit er rausgeschmissen wird. Aber Ankes Ruf war bekannt, sodass er immer noch gut angesehen war.

Petra bereitete sich darauf vor, sich um die Fotze zu kümmern. Sie nahm das Aftershave. Großzügig sprühte sie es auf die rasierten Stellen. Anke schrie auf und zappelte in ihrer Fesselung. Sabine und Claudia hatten das Gleiche gemacht. Anke hatte Tränen in den Augen, aber niemand sah es. Jetzt setzte Petra einen Schmetterlingsvibrator auf Ankes Klitoris und band ihn fest.

Claudia und Sabine hatten andere Pläne. Sie setzten Nippelklemmen an und kümmerten sich nicht um die Schmerzen, die Anke in den Knebel schrie. Die Schnüre wurden durch Löcher in der Wand gezogen. Draußen verknotete Petra die Schnüre mit den Absätzen von Anke. Claudia und Sabine spannten sie nach, damit ein ständiger Zug herrschte. Dann gingen sie wieder in den Kontrollraum.

Petra setzte den Vibrator in Gang. Dann fing sie an, die Labien auseinanderzuziehen und ihre Zunge in die nasse Fotze zu versenken.

Anke hatte die Tortur halbwegs überstanden. Der Schmerz, als ihre rasierten Stellen desinfiziert wurden, war kaum auszuhalten. Als sie die fünf Schläge von ihrer Prügelmaschine bekommen hatte, war das schon heftig, aber das hier war anders. Es war ein lang anhaltender Schmerz.

Interessiert bemerkte sie allerdings, dass ihre Fotze anders als ihr Verstand reagierte. Sie wurde feucht. Und als der Schmerz ihrer Nippel dazukam, wurde sie nass. Im Moment hatte sie einen schmerzhaften Dauerzustand durch den ständigen Zug an ihren Nippeln. Dann setzte der Vibrator ein und Anke sah, dass es für sie kein Entkommen geben würde. Der Orgasmus war unausweichlich. Eine Zunge drang in ihre Fotze. Lange war dort niemand mehr mit seiner Zunge. Aber diese hier war stark, lang und konnte sogar vibrieren. Die wusste genau, was sie tat und was sie bewirkte.

Ankes Orgasmus stand kurz bevor und sie spannte ihre Zehen an. Dadurch zog sie an den Schnüren und damit an ihren Nippeln. Ihr Atem wurde schneller, sie hielt die Luft an – und alles brach ab. Keine Zunge, kein Vibrator, keine Berührung.

Aber Peitschenschläge auf ihre Labien, in schneller Reihenfolge. Und sie explodierte. Der Vibrator setzte wieder ein, die Zunge steckte in der Fotze und sie spritzte ab.

Petra wurde bespritzt und das, was sie konnte, schluckte sie. Der Fotzensaft lief von ihrem Latexanzug. Ein Orgasmus, besser als gehofft. Der würde ihre Kosten dieser Aktion einspielen. Sie sah zu dem Kontrollraum und die Mädels zeigten ihr den erhobenen Daumen. Er war in der ersten Etage der Produktionshalle. Sie konnten von dort die gesamte Halle mit ihren Arbeitsplätzen übersehen und hatten ihn jetzt mit Bildschirmen, auf denen die Überwachungskameras zusammenliefen, aufgepimpt.

Petras Aktion war hauptsächlich mit der Deckenkamera aufgenommen worden, die genau über Ankes Fotze hing. Petra hatte ihren Kopf immer schön aus dem Blickfeld genommen. Jetzt ging sie in den Innenraum, nahm Anke die Augenbinde ab und ging wieder.

Anke kam gerade wieder zu Sinnen, als ihr die Augenbinde abgenommen wurde. Langsam gewöhnte sie sich an das wenige Licht. Als sie den Kopf hob, konnte sie auf einem Bildschirm, über ihr an der Decke, sehen, dass ihr Körper in einem Loch steckte.

Ach du Scheiße! Sie hatte das in einem tschechischen Porno gesehen. Damals fand sie die Idee nett und hatte sogar dazu masturbiert. Dazu passte, dass ihre Füße draußen hochgebunden waren. Sie hatte damals mit Claudia darüber gelacht, dass die Kerle mit runtergelassenen Hosen davor standen und fickten.

Claudia. Viktor. Sabine wusste von dem Wunsch der Doppelpenetration. Und fehlt noch Petra, die Lesbe. Sie wusste von dem Gangbang und wahrscheinlich hatte sie recht mit der Vermutung, dass sie auf dem Dachboden gewesen war. Die Prügel.

Es hatten sie keine Kerle entführt, sondern die Mädels. Doch was war der weitere Plan? Da ging über ihr an der Decke ein Programm auf dem Bildschirm an. Sie sah mehrere Bilder und sie erkannte schnell, dass es die Produktionshalle ihrer Firma war. Und wie gedacht, ragten ihre Beine aus einem Loch. Mit den Nylonstrümpfen und ihren Schuhen. Sie wackelte mit einem Fuß. Eine Live-Übertragung.

Da öffnete sich das Rolltor. Herein kamen zögerlich ein paar Gestalten. Sie alle hatten einen Zettel in der Hand, den sie den Männern am Eingang gaben. Viktor und Nikita.

„Ich blende dir mal ein, was auf dem Zettel steht“, sagte die Stimme im Kopfhörer.

Anke las die Einladung. Sie war an alle Obdachlosen, die von Anke missachtet und beleidigt worden waren. Sie sollten für eine Entschuldigung vorbeikommen. Es gab Speis und Trank.

Die Gäste bedienten sich an einer großen Tafel. Aber natürlich war die Belohnung an der Wand nicht zu übersehen. Schnell hatte man bemerkt, dass es kein Kunstwerk war, sondern echt und zum Benutzen.

Anke war schon bald Ziel der ersten halbwegs satten Gäste. Sie sah sie auf dem Bildschirm neugierig kommen. Und als der Erste seine Finger auf ihre Pussy legte und in die Halle rief, dass sie echt ist, war kein Halten mehr. Auf dem Bildschirm sah sie, was zwischen ihren Beinen passierte.

Sie erkannte einige der dreckigen Penner aus der Innenstadt. Auf einem Bildschirm war die Großaufnahme, wo eine Hand mit einem verfilzten Fingerhandschuh über ihre Pussy streichelte. Die Fingernägel starrten vor Dreck. Als er sie in die Fotze steckte, schüttelte Anke sich. Aber nur kurz, denn die Schnüre zogen an den Nippeln.

Schon fickte sie der erste Schwanz. Anke schloss die Augen. Die Tränen liefen. Der erste Samen schoss in ihre Gebärmutter. Der Schwanz wurde sofort ersetzt. Schmutzige Hände rubbelten brutal über ihre Klitoris. Und Ankes Körper reagierte anders als sie es wollte.

Trotz ihres Ekels öffnete sie die Augen, denn sie konnte ihre Lust nicht unterdrücken. Auch den Pennern fiel auf, dass die Feuchtigkeit nicht nur von dem Samen kam, den einige mittlerweile auch auf sie gespritzt hatten. Sie zeigten auf die Pussy und ihren geschwollenen Kitzler. Ihr Becken kam den Fickern entgegen und als ihr jetziger Stecher sich an ihren Beinen festhielt, zogen die Schnüre noch stärker an den Nippeln und im Schmerz kam der erlösende Orgasmus.

Jetzt war kein Halten mehr. Weder für sie noch für die Penner. Sie driftete von einem Orgasmus in den nächsten und die 27 Penner hatten den geilsten Sex seit langem. Bald waren alle nackt und Anke sah abgemergelte, dreckige Körper. Viktor und Nikita rollten Kleiderständer in die Halle.

Die Duschräume der Arbeiter waren geöffnet. Die Obdachlosen duschten einer nach dem anderen, fickten, tranken und aßen. Bestimmt 6 Stunden wurde Anke immer wieder durchgefickt. Das Event hatte sich rumgesprochen, denn es erschienen auch immer wieder neue Ficker. Aber nur welche mit Einladung kamen zum Zuge. Erst als der Letzte ging, schloss Nikita das Tor.

„Alles klar, du Nutte? Wir hatten 100 Einladungen verteilt und es waren bestimmt 80 von deinen Freunden da. Morgen ist ein anstrengender Tag. Viktor und Nikita werden dich säubern und in die Zelle bringen. Morgen früh um sechs fängt die Schicht an. Mal sehen, wie du dich bei gut ernährten und starken Kerlen schlägst. Schlaf gut.“

Ach du Heiliger. Ihre Arbeiter? Sie war davon ausgegangen, dass das Strafe genug war. Sie hätte vielleicht doch nicht so mitmachen sollen. Aber ihr Körper war nicht zu betrügen. Sie war super durchgevögelt. Ihr gesamter Unterkörper war eingesamt. Sie spürte, wie ihre Fotze immer noch auslief.

Da sah sie auf dem Bildschirm Nikita mit einem Schlauch kommen. Er öffnete die Düse und spritzte sie ab. Zum Glück war das Wasser warm. Nachdem die meisten Spermaspuren und der Dreck der Obdachlosen abgewaschen war, konzentrierte er sich auf die Fotze und den Kitzler. Der Strahl wurde schärfer und härter. Das Wasser spritze auch in ihre Kabine und bald schwamm sie im Wasser.

Mit Druck spülte er ihre Fotze aus. Als er es als sauber empfand, zog er sich aus. Sein muskulöser Körper war eine Augenweide und sein Schwanz versprach einiges. Anke hatte Lust. Sie bewegte ihr Becken, um es zu zeigen. Da kam Viktor ins Bild. Nackt. Noch ansehnlicher.

Nein! Ihr seid nicht schwul! Und wenn, fickt ihr mich trotzdem! Aber sie gingen wirklich aufeinander zu, küssten sich innig und streichelten sich gegenseitig die Schwänze. Ja, sie waren ansehnlich. Anke hatte fast Tränen in den Augen. Doch dann wandten sie sich glücklicherweise ihr zu.

Anke fiel ein Stein vom Herzen. Nikita stellte sich zwischen ihre Beine. Er legte seine Eichel genau zwischen ihre gereizten Labien, schob sie auseinander und drang langsam ein. Bis er ganz drin war. Anke war im siebten Himmel. Ihre Pussy war sofort vor Gier und nicht nur vom Wasser klitschnass.

An der Wand waren zwei massive Griffe angebracht. Die nahm Nikita und rammte seinen Schwanz komplett mit einem Ruck in Ankes Fotze. Sie stöhnte auf. Nikita blieb so stehen.

Die Tür zu ihrem Raum öffnete sich und Viktor trat ein. Er schnippte kurz an den Schnüren. Anke fing an, den Schmerz als normal zu empfinden. Er durchzog mittlerweile den gesamten Busen. Viktor löste eine Vorrichtung, und ihr Kopf fiel in den Nacken. Der Sinn war sofort klar. Ein Mundfick von ihrem Chauffeur. Er zeigte ihr einen Schlüssel. Er entfernte ihren Knebel. „Sei ruhig und zumindest ich habe Spaß. Sag ein Wort und der Knebel bleibt über Nacht.“

Anke dachte nur kurz über das Angebot nach und nickte dann. Nikita wurde es wohl langweilig, denn er spielte an ihrer Klitoris. Anke wurde noch feuchter. Viktor stellte sich über sie. Sie sah auf seinen wirklich schönen, steifen Schwanz und seine Eier. Alles glatt rasiert. Und als er sich bückte, sah sie auch das rasierte Arschloch.

Anke öffnete automatisch den Mund. Viktor schob seine Eichel anerkennend in den Mund. Anke war früher oft für ihre Zungenfertigkeit gerühmt worden. Das Stöhnen von Viktor zeigte ihr, dass sie noch nicht viel verlernt hatte. Die Erinnerungen kamen wieder und sie spielte schnell mit seiner Vorhaut, seiner empfindlichen Eichel und mit dem kleinen Loch an der Spitze.

Aber sie wusste auch, dass sie so nicht davonkommen würde. Als Nikita anfing, sie zu ficken, legte auch Viktor los. Sie war früher wirklich gut im Deepthroat. Aber ihr Rachen war nicht mehr trainiert darin, den Würgereflex zu unterdrücken. Aber nachdem Viktor mehrmals angesetzt hatte, holte die Erinnerungen sie ein und die alten Atemtechniken waren wieder da.

Als sie sich wieder in Ruhe auf den Sex konzentrieren konnte, fing der Spaß an. Sie war froh, auf den Knebel verzichtet zu haben. Sie sah auf ein schönes Arschloch und ihr Mund und ihre Fotze wurden ordentlich gefickt. Schon bald hatte sie einen Orgasmus, den ihre Ficker ausklingen ließen, nur um wieder neu anzufangen.

Diese Russen waren so trainiert, wie man ihnen nachsagte. Als Anke kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war, öffnete Viktor die Nippelklemmen. Das Blut schoss wieder ein und der Schmerz war wahnsinnig. Hätte sie nicht den Schwanz von Viktor in ihrem Rachen gehabt, hätte sie so laut geschrien wie lange nicht.

Diese Schmerzphase nutzte Nikita und wechselte zum Arschloch. Das hatte heute seltsamerweise niemand benutzt. Die beiden fickten im rasanten Tempo weiter und Ankes Körper geriet in Zuckungen. Als sie den Samen der Russen in ihren Körper bekam, fiel sie in eine Starre. Sie atmete nicht, die Augen verdrehten sich und sie fiel auf der Liege in Ohnmacht.

Als sie aufwachte, lag sie nackt in einem Bett in einem kleinen Zimmer. Alles tat ihr weh. Wirklich alles. Nicht nur – durch das lange Fesseln – ihre Muskeln, sondern auch ihre Fotze, das Arschloch und ihr Rachen. Sie sah durch das kleine Zimmer. Hinter einer Glaswand sah sie das Bad und durch das schmale, vergitterte Oberlicht kam das Mondlicht. Sie war gewaschen worden und man hatte sie eingecremt.

Als sie das nächste Mal aufwachte, war es durch die verzerrte Stimme. „Wir haben deinen Strumpfgürtel und den Push-up gereinigt und getrocknet. Wir mussten ihn einölen. Du weißt wohl noch nicht, wie man Latex pflegt. Du wirst es lernen müssen. Neue Strümpfe haben wir dir auch rausgelegt. Die anderen waren ziemlich zerrissen. Mach schnell, in einer halben Stunde fängt deine Schicht an. Duschen ist nicht nötig. Falls du nicht fertig bist, haben wir zur Bestrafung schon einige Ideen … Ach ja, die Haube und den Knebel nicht vergessen!“

Anke hatte keinen Zweifel, dass die Drohung ernstgemeint war. Aber andererseits wurde sie allein durch die Androhung schon feucht. Also schnell zur Toilette. Als sie sah, dass das rote Licht einer Kamera anging, stellte sie sich mit dem Rücken an die Wand, mit gespreizten Beinen über die Kloschüssel. Dann zog sie die Labien auseinander und pisste im Stehen. „Danke!“, kam die Stimme aus dem Off.

Anke lächelte. Dann zog sie sich an. Mit dem Öl war es viel leichter. Viktor holte sie ab. Er verschloss den Strumpfgürtel und die Maske. Dann legte er ihr noch ein Hundehalsband an und führte sie an der Leine aus der Tür. Die Sonne ging gerade auf.

Ihr Nachtquartier war eine Gartenhütte gewesen. Sie stand anscheinend in der Kleingartenanlage neben dem Betriebsgelände, zu dem Viktor sie jetzt bringen würde. Sie richtete sich auf. Stolze Haltung. Durch die hohen Stilettos war das nicht schwer. Ihre Beckenbodenmuskulatur war schön angespannt. Ihre jetzt schon feuchte Pussy reckte sich genau wie ihre Titten nach vorne. Die kühle Morgenluft machte sie hart und nackt durch die Öffentlichkeit zu gehen erregte sie zusätzlich.

Als sie die Gartenanlage verließen, waren sie auf offener Straße. Zu dieser Zeit zum Glück noch menschenleer. Der Weg zum Firmengelände verlief auf einem separaten Gehweg von der Straße mit Büschen und Bäumen getrennt. Die Büsche waren allerdings auch nur hüfthoch, sodass die Autofahrer ihre Titten und die Maske sehen konnten.

Viktor lief allerdings vor ihr. So wurde sie immer nur kurz gesehen. Die meisten dachten wahrscheinlich, dass sie sich verguckt haben. Doch da kam von hinten ein Fahrradfahrer. Er musste einen tollen Blick auf ihren blanken Arsch haben. Sie ging noch bewusster und betonte ihren Hüftschwung ganz leicht. Er wurde auch langsamer und im Vorbeifahren bekam sie einen Klatsch auf die Pobacke.

Die Fahrerin fuhr langsam neben Viktor. „Ein tolles Gespann, ihr beiden. Echt mutig. Ich träume schon lange von so einem Walk. Können wir uns mal unterhalten?“

Viktor betrachtete die Frau. Sie war etwas übergewichtig. Eine ausladende Rubensfigur mit einem schönen Gesicht und einem gewinnenden Lächeln. „Ok, morgen früh, gleiche Zeit. Hier auf der Straße. Und zieh dir was Erotisches an. Nicht nuttig. Etwas was du dich traust eine längere Zeit zu tragen.“ „Danke! Ist sie dabei?“ „Mal sehen. Aber ich glaube eher nicht. Heute ist noch ein harter Tag für sie.“ „Dann bis morgen. Ich freue mich“, und sie radelte davon.

Es kamen noch ein paar Radfahrer vorbei. Noch fünf harte Schläge auf ihren Hintern. Dreimal hupen. Einer blieb stehen und Viktor gab ihm die Erlaubnis die Titten zu zwirbeln und als Viktor sich umdrehte, griff er noch mit zwei Fingern tief in ihre nasse Fotze und leckte sie sich ab.

Aber dann kamen ihnen zwei Straßenreiniger entgegen. Sie steckten die Besen in ihren Wagen und warteten, bis Viktor bei ihnen war. Anke erkannte sie wieder. Sie hatte die beiden vor ca. einem Monat zur Sau gemacht, weil sie vor dem Firmengelände ein paar Zeitungsblätter nicht weggeräumt hatten. Sie hatte sie selber fallenlassen. Aus Versehen. Aber das fiel ihr erst hinterher auf.

„Hallo ihr beiden. Hier ist die Entschuldigung von der Chefin. Sie hat auf der Überwachungskamera gesehen, dass sie die Zeitung selber verloren hatte. Aber macht schnell. Die Nutte hat gleich Schicht. Am besten im Stehen, gleichzeitig einer vorne und einer hinten.“

Schon hatten sie ihre Hosen unten und zwei steife Schwänze wurden befreit. Ein kurzer Blick und sie war aufgeteilt. Der Pussyficker hob sie auf seinen Schwanz und der Arschficker nahm von der auslaufenden Fotze eine Handvoll Säfte und zwang seinen Schwanz in das Arschloch. Sie legten los und nach kurzer Zeit war Anke voll Sperma. Sie hatte kaum Zeit gehabt, selber erregt zu werden, da wurde sie auch schon wieder auf den Weg gestellt.

Sie fühlte sich etwas überrumpelt, weil sie als reines Fickstück benutzt worden war. Der Beweis war, dass ihr das Sperma die Beine herunterlief. Aber auf diese Art begehrt zu werden machte sie auch ein bisschen stolz – und feucht.

„Mach einen Knicks und bedanke dich!“, und bevor sie reagieren konnte, schlug Viktor ihr mit aller Kraft auf den Arsch. Sie kam ins Stolpern und schon war die andere Arschbacke dran. Schnell machte sie den Knicks. „Das ist aber eine Liebe“, spotteten die Straßenreiniger. „Wenn mal wieder etwas gefegt werden muss, soll die Chefin einfach Bescheid geben.“

Viktor ging mit Anke weiter. Sie gingen an den Wachmännern vorbei zur Werkhalle. Da sie alle Viktor kannten, stellten sie keine Fragen, gafften der Latexbraut aber hinterher. So viel nacktes Fleisch auf offener Straße sah man auch nicht oft. Höchstens mal auf dem CSD. Aber auch nicht mit einer tropfenden Fotze. Und diese war dazu noch eine echte Schönheit. Nicht mehr ganz jung, aber eine erfahrene Milf. Mit weiblichen Kurven und nicht eine dieser Plastikmodelle aus den Filmen. Die Kerle träumten. Anke wurde in ihre Kammer geführt und Viktor legte sie wieder auf ihre Position von gestern. Die Beine durchs Loch und die Arme nach oben gebunden.

Sie wurde festgeschnallt und draußen band jemand ihre gespreizten Beine an die Wand. Der restliche Samen tropfte auf den Boden. Sie wackelte mit ihren Brüsten. Die Klemmen fehlten. Viktor lächelte sie an. „Wir werden noch viel Spaß haben, aber für Nippelklemmen wird die Sitzung heute zu lang. Das halten die Nippel nicht aus. Aber du wirst schon auf deine Kosten kommen.“

Da ging auch schon der Bildschirm an. Anke sah die leere Werkhalle. An der Wand ihre gespreizten Beine mit der nassen Fotze. Die Splitscreeneinstellungen wurden justiert und die Kameras scharf gestellt und ausgerichtet. An ihre Fotze wurde herangezoomt. Sie sah genau, wie der Samen heraussickerte. Der Kitzler stand gerötet und steif ab. Dann wurde ein Vorhang von der Decke herabgelassen, damit sie erst mal nicht sichtbar war.

Am Werktor standen die ersten Arbeiter. Die Wachleute diskutierten eifrig mit ihnen und deuteten immer wieder auf die Werkhalle. Sie erzählten wahrscheinlich bis ins kleinste Detail, wie Anke an ihnen vorbei geführt wurde. Zögernd gingen die Männer zu ihren Arbeitsplätzen.

Als die dreiundachtzig Arbeiter in der Halle waren, stand Claudia am geöffneten Fenster des Überwachungsraumes in der ersten Etage. „Meine Herren. Ihre Chefin möchte sich bei Ihnen entschuldigen. In letzter Zeit war sie sehr übergriffig und hat einige von Ihnen beleidigt und verletzt. Sie unterzieht sich gerade einer Therapie und will einiges wiedergutmachen. Zum einen bekommt jeder von ihnen 1000 Euro netto als Ausgleich. Zum Zweiten bietet sie demjenigen, der es moralisch ok findet, eine Dame zum sexuellen Gebrauch an. Sie weiß, dass einige von Ihnen verheiratet sind, daher soll sich niemand gezwungen fühlen. Diejenigen aber, die Lust haben, können heute den ganzen Tag ihren Spaß haben. Und damit Vorhang auf.“

Nun konnten die Arbeiter live sehen, was die Wachmänner ihnen schon angedeutet hatten. Sofort stürmten einige nach vorne. Anke hatte sofort ein paar Finger in der Fotze. Einige waren andächtig und streichelten sie, aber hauptsächlich spürbar waren die rauen Gesellen. Die rubbelten über ihre Fotze, zwickten in die Klitoris und steckten direkt mehrere Finger rein. Schnell wurde auch das Arschloch in das Programm aufgenommen.

Anke wurde immer nasser. Das wurde wohlwollend bemerkt und schon war der erste Schwanz in der Fotze. Ob es lange derselbe blieb, konnte Anke nicht unterscheiden, aber auf dem Bildschirm sah sie das Gedränge. Das erste Sperma spritzte auf ihren Körper und bald auch in ihre Gebärmutter.

Bald war auch das Arschloch fällig. Nach dem anfänglichen Gedränge beruhigte sich die Situation für die Ficker, aber nicht für Anke. Ihre Stecher nahmen sich mehr Zeit. Und damit begann eine Zeit, die Anke nie vergessen würde.

Sie bekam ihren ersten Orgasmus, der jubelnd begrüßt wurde und ab dem Zeitpunkt machte es sich jeder Stecher zur Aufgabe, ihr einen weiteren zu verschaffen. Anke hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Er krampfte und zuckte. Er spritzte ab und sie vergaß zu atmen. Alles im unkoordinierten Wechsel.

Nach vier Stunden war Pause. Für die Arbeiter. Sie gingen in die Kantine. Dort wurde ihnen heute ein Essen von einem Sternekoch zubereitet.

Zu Anke kam in die Werkhalle eine Frau, komplett in Latex. Sie trug einen Umschnalldildo. In den kleinen Raum kamen Sabine und Claudia. Also hatte sie richtig gedacht. Ihre drei Freundinnen wussten auch Bescheid.

Die beiden hatten eine schwarze Latexhose und einen Bondage-Harness an. Ihre Brüste waren frei. In der Hand hatten sie allerdings eine Peitsche.

Petra setzte den Dildo nur kurz an und rammte ihn tief in Ankes Fotze. Auch sie benutzte dafür die beiden Griffe. Wie Nikita. Der Samen der bestimmt sechzig Ficker spritzte durch die Gegend. Ihre beiden Freundinnen peitschten ihre Titten. Immer schön abwechselnd. Schnell waren sie rot und Ankes Orgasmus baute sich auf. „Schaffst du das alleine, Sabine? Ich muss zur Muschi. Petra liebt den Anblick, wenn ich eine andere Frau verrückt mache.“

Sabine nickte nur und nahm die zweite Peitsche in die Hand. Claudia legte sich in 69 Position auf Anke, steckte ihre beiden Hände durch das Loch und begann deren Klitoris zu bearbeiten. Sabine öffnete den Schrittreißverschluss von Claudias Hose und peitschte ihre Fotze.

Anke sah Claudias Labien immer feuchter und geschwollener werden, wenn die Peitschen trafen, während sie gefickt und gefingert wurde. Ihr Orgasmus kam plötzlich und unerwartet, als Claudia ihr durch ihren Orgasmus ins Gesicht spritzte. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, wurde Anke notdürftig mit dem Wasserschlauch von Petra abgeduscht.

Sabine und Petra gingen zusammen in den Überwachungsraum, während Claudia wieder zu Anke ging. Es waren noch 10 Minuten Pause, bevor die Arbeiter wiederkommen würden.

Sabine war so aufgegeilt, dass sie sich von Petra verwöhnen ließ. Sie erfuhr zum ersten Mal, wie eine Frau sie gekonnt leckte und fickte. Petra war wirklich eine Könnerin. Aber heute war Petras Glückstag. Sie hatte ihre beiden Freundinnen in Ekstase bringen dürfen und ein langer Wunsch ging für sie in Erfüllung.

Claudia legte sich neben Anke und streichelte ihr Gesicht. Sie versuchte Anke zu erklären, warum sie hier lag: „Ich hoffe, du glaubst uns, dass wir nur dein Bestes wollen. Du hast dich immer mehr zurückgezogen und bist immer aggressiver geworden. Wir mussten etwas unternehmen, sonst hätten wir dich verloren. Ich glaube langsam, dass wir vielleicht etwas zu hart waren, aber du warst früher eine so heiße Braut. Sex hat dir Spaß gemacht und du warst so ausgeglichen. Es war eben deine Art, keine feste Bindung zu haben. Davon wollten wir dir einen Teil wiedergeben. Aber über 100 Männer, die dich in alle Löcher vollspritzen? Petra sagte, dass wir nur deine Fantasien umsetzen. Als wir alle deine Fantasien zusammengetragen hatten, hatten wir dieses Ergebnis. Der Gangbang mit deinen Angestellten? Du hast sie echt mies behandelt. Und wir brauchten halt Freiwillige. Und ja, für unsere Fantasien war auch was dabei. Selbst Sabine wird lockerer. Sie ist mit Petra verschwunden. Ich nehme dir jetzt den Knebel raus. Dann können wir das hier beenden, bevor die Männer aus der Pause kommen. Sonst sind es noch einmal 4 Stunden.“

Claudia entfernte den Knebel. Anke sagte nichts. Dann sah sie Claudia an. „Es gibt viel zu besprechen, aber jetzt nur kurz: Löse meine Handfesseln und bleibe bei mir. Lass es uns zusammen erleben. Und Danke.“

In Claudias Gesicht war ein Erstaunen und dann ein Lächeln. Bevor sie die Fesseln löste, gab sie ihr einen tiefen Kuss. Als Anke dann befreit war, legte sie sich auf den geilen Körper ihrer Freundin. Das Latex zwischen ihnen machte beide an. Ihre Titten berührten sich und Claudia rieb ihre Nippel an denen von Anke.

Die Belegschaft kam wieder in die Halle und einige gingen direkt zum Ficken. Claudia merkte, wie der Körper unter ihr durchgerüttelt wurde. Anke massierte die Arschbacken von Claudia und fand die nasse Fotze. Sie zog die Labien weit auseinander und als der Ficker draußen abspritzte, traf er auch in Claudias Fotze.

In der Halle sprach sich langsam herum, dass hinter dem Loch jetzt wohl zwei Frauen stöhnen. Viele kamen zum Überprüfen vorbei und griffen durch das Loch und fanden wirklich eine nasse Fotze in Latex. Während Anke gefickt wurde, bekam Claudia eine Masturbation nach der anderen. Immer wieder kamen die beiden.

Nach einer Zeit drehte sich Claudia um und Anke konnte die Fotze mit den Samenspritzern auslecken. Sie verteilte den Samen und leckte dann zwischen den Labien durch. Claudia hatte natürlich viel mehr zu probieren. Mit ihren Händen griff sie nach draußen, um die Schwänze zu wichsen, aber auch um Ankes Kitzler zu zwicken.

Anke hatte Claudia mittlerweile mehrere Orgasmen beschert, da drehte sich Claudia wieder um. Sie küsste Anke und gab ihr dabei eine Menge Sperma, dass sie gesammelt hatte. Schneller als vermutet ging die Zeit um. Einige Arbeiter machten heute Überstunden. Aber nach insgesamt 10 Stunden war die Halle leer.

„Ich hole Viktor. Er bringt dich nach draußen.“

Als Viktor kam, löste er ihre Fesseln und trug sie in die Halle und dann nach draußen. Dort stand sein Pick-up mit offener Ladefläche und davor ihre Freunde: Sabine mit dem Häuptling, Petra mit Kim und Nikita und Claudia mit ihrer Tochter Imogen im Arm, immer noch in dem knappen Latex-Outfit. Sie winkte mit dem Schlüssel für die Maske. Immerhin war Claudias Reißverschluss zu. Die Hose von Kim hatte keinen.

Viktor legte Anke auf die gepolsterte Ladefläche. Die Frauen stiegen auf. Nikita und Tau, der ‚Bantuhäuptling‘, stiegen vorne ein. Viktor fuhr los. Die Frauen auf der Ladefläche wurden nervös, denn sie fuhren auf die offene Straße und sie waren ja immer noch mehr oder weniger nackt. Sie legten sich flach auf die Ladefläche, aber die Lkw-Fahrer und die Linienbusse hatten ein besonderes Erlebnis.

Viktor fuhr mit ihnen zu einer Lichtung in einem nahegelegenen Wald. Inzwischen hatten alle anderen Frauen auch eine Haube übergestülpt – natürlich aus Latex, aber schwarz. Anke war die Einzige in Rot.

In der Mitte der Lichtung breiteten die Männer eine Plane aus. Währenddessen versuchte Anke, mithilfe der anderen Frauen von der Ladefläche zu kommen. Mit großem Gelächter standen endlich alle auf festem Boden.

Claudia stellte sich vor sie und räusperte sich. „Meine Damen. Hier stehen wir jetzt zum Abschluss dieses großartigen Tages. Vier reife sexy und zwei heiße junge Frauen. Ohne Anke wären wir nicht hier. Sie hat uns unsere Aktion halbwegs vergeben. Jedenfalls kam es meiner Fotze so vor.

In all den Vorgesprächen war noch eine Position offen, die wir nicht durchführen konnten, weil sie auf Freiwilligkeit beruht. Nämlich Blowjobs mit Bukkake. Außerdem habe ich festgestellt, dass jede von euch bei dem Gedanken heiß wurde und nervös auf dem Stuhl hin und her gerutscht ist. Aber niemand sah eine Möglichkeit, den Traum zu verwirklichen. Bis auf Petra. Selbst Kim wusste bis jetzt nicht, was ich euch hier erzähle. Aber Petra hat es mir erlaubt. Petra ist eine Domina und arbeitet in diversen Clubs. Ich war bei der Planung dieser Aktion auf sie angewiesen. Außerdem bedanke ich mich an dieser Stelle bei den Herren. Sie werden gleich die Einlasskontrolle machen. Dieser Bereich ist umzäunt und derjenige der Männer, der hier reinwill, muss sich eine Maske aufsetzen. Diese ist fest verschlossen und er sieht nur ein Computerbild. Danke Viktor für diese Idee. Und Anke, es ist fast der gesamte Vorstand deiner Firma. Und Sabine an dich noch einen Rüffel. Wie konntest du uns einen so prächtigen Schwanz wie den von Tau vorenthalten? Wie lange fickt der dich schon um den Verstand? Es werden ca. 150 Männer kommen. Auch einige aus den Klassen unserer Töchter. Ich wünsche uns ein gutes Gelingen.“

Alle quatschten wild durcheinander, denn keine von ihnen wusste davon. Sabine ging aufgeregt zu Tau. Denn eigentlich waren sie sich treu und jetzt fremde Männer zum Abspritzen bringen? Und dann noch so viele? Sie hatte sich schon hinreißen lassen, dass Petra sie fickt. Und die Orgasmen waren toll.

Tau beruhigte sie. Ihre Beziehung könnte so auf ein anderes Level kommen. Und wenn nicht, hätten sie es wenigstens alles an einem Wochenende ausprobiert. Er hatte ja auch Anke gefickt, also dürfe sie auch. Er hatte zwar nicht an eine Frau für sie gedacht, aber an einen zweiten Stecher in ihrem Arsch waren seine Fantasien – seit der Szene auf der Tanzfläche – schon gegangen.

Die Frauen gingen auf die Plane. Petra tauschte ihren Strap-on gegen einen Doppeldildo. Sie erklärte den neugierigen Frauen, dass es ein neues Modell sei. Zum einen würde sie sich jetzt auch selber ficken und zum anderen vibriert er auch. Nächste Woche wird noch ein Aufsatz geliefert, mit dem sie sich und eine andere Frau gleichzeitig in beide Löcher ficken könnte.

Kim umarmte ihre Mama und sah ihr tief in die Augen. Die erste Probandin schien gefunden. Doch die Herren drängten zur Eile, in fünf Minuten wäre der Einlass.

Alle waren nervös und geil. Sabine und Claudia öffneten ihren Reißverschluss und fast alle hatten ihre Finger in der Fotze. Da kamen auch schon die ersten Männer. Alle nackt. Durch die Maske sah man die Gesichter nicht, aber Anke erkannte wirklich einige aus ihrem Vorstand. Als Vorsitzende musste sie sich immer beweisen, aber jetzt wollte sie die weibliche Seite zeigen.

Sie schnappte sich den Ersten. Einen jungen Burschen, nervös und unerfahren. Aber der Schwanz war steinhart. Kaum hatte sie die Eichel im Mund und machte den ersten Zungenschlag, ejakulierte der Jüngling. Er hatte so viel Sperma, dass Anke nicht schnell genug war, um alles zu schlucken. Es lief ihr aus dem Mund, aber der Schwanz blieb hart. Sie belohnte ihn, indem sie ihn ganz tief in ihren Rachen nahm und seine Eier leckte. Er kam direkt noch mal, aber dieses Mal in den Magen.

Eine wilde Orgie begann und die einzige, die fickte, war Petra. Den Herren war es nicht erlaubt. Immer mehr Sperma spritzte über die Frauen, wenn die Männer über die Frauen abwichsten. Die Frauen fingerten sich und je später es wurde, desto mehr Herren trauten sich auch.

Lautes Stöhnen erklang überall und die Frauen bekamen immer wieder Orgasmen. Anke fand sich irgendwann auf Petras Dildo reitend wieder. Tief in ihrem Arsch vibrierte der Dildo. An beiden Brüsten kneteten die Töchter und vier Männer wichsen vor ihr.

Als Petra um sie herum griff, sie an den Labien packte und diese auseinanderzog, war es um sie geschehen. Ein Orgasmus überkam sie, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte. Er baute sich langsam auf. Jetzt war schon klar, dass er sich nicht mehr aufhalten ließ.

Ihre Muskeln kontrahierten unkontrolliert, ihre Beine hatten keine Kraft mehr und sie sank komplett auf den Dildo. Ihre Kontrolle über ihre Blase hörte als Nächstes auf, als sich fast gleichzeitig die Mädchen auch zu ihrem Orgasmus fingerten und die Männer direkt auf ihre Fotze und auf die saugenden Münder der Mädels spritzten, drehten sich ihre Augen nach hinten und sie hörte auf zu atmen.

Nach einer Minute schnappte ihr zuckender Körper nach Luft und sie schrie einen Orgasmus in den Wald, bei dem man denken konnte, dass jemand stirbt.

Viktor war sofort zur Stelle. Als er merkte, dass so weit alles in Ordnung war, hob er die immer noch zuckender Anke von dem Dildo. Zärtlich streichelnd legte er sie auf die Plane. Er legte ihren Kopf in seinen Schoß und strich ihr die verklebten Haare von der Maske. Langsam konnte er sie beruhigen.

Das war auch das Signal für das Ende dieses Gangbang. Alle zogen sich langsam wieder an und verließen den Schauplatz. Nikita gab Viktor den Schlüssel für das Tor.

Total fertig lag sie in dem Samen von über 150 Männern. Als sie einigermaßen wieder bei Kräften war, richtete sie sich auf. Der Samen rann an ihr herunter. Ihre Maske war völlig verschmiert. Sie gab Viktor die Hand. „Bitte bring mich nach Hause. Ich kann nicht mehr. Meine Muskeln sind völlig steif.“ „Gerne, Madame. Ihr Haus ist ja nicht weit weg. Vielleicht ein bisschen laufen?“ „Ja gerne, aber langsam bitte.“

Als sie aufstand, lief der Samen und andere Säfte an ihrem Körper herunter und in ihre Schuhe. Auch aus ihren Löchern gesellten sich jetzt weitere Flüssigkeiten hinzu. Sie hinterließ bei jedem Schritt ein paar Tropfen, als Viktor sie an der Leine von der Lichtung brachte.

Anke folgte ihm brav. Es war mittlerweile dunkel geworden. Sie gingen wieder, wie am Morgen, über einen Geh- und Radweg weiter zu dem Wald, hinter dem ihr Haus stand. Diesmal trafen sie niemanden. Bis sie in dem Wald waren. Viktor drehte sich zu ihr. „Anke?“ „Ja, Viktor? Egal, was du jetzt fragst, ich vertraue dir.“ „Trotzdem. Falls es dir gleich etwas zu hart wird – oder besser gesagt zu exotisch oder ekelig wird, sage bitte Bescheid. Sage einfach Bielefeld – alles, was bis hierhin passiert ist, war eine Strafe, wegen deines Verhaltens uns gegenüber. Das hier ist ein Geschenk von mir. Etwas kannst du mir glauben. Falls es dir Spaß macht, willst du nie mehr darauf verzichten.“

Anke ging auf ihn zu, schlang seine Arme um seinen Hals und küsste ihn tief und innig. „Also Anke, danke, aber du stinkst fürchterlich und genauso brauchen wir es gleich.“

Viktor drehte sich um und Anke folgte ihm. Ihre Fotze wurde schon wieder feucht. Was war das wohl für eine Überraschung? Bestimmt etwas wirklich Erotisches. Hart, exotisch und ekelig, das versprach viel und obwohl ihre Löcher alle wehtaten, war sie bereit. Dieses Wochenende hatte sowieso schon ihr Leben verändert.

Petra, Sabine und Claudia würden jetzt einmal im Monat mit ihr ausgehen. Viktor wäre ihr Dom. Der Häuptling mit Sabine und dann noch Petra als Dom für Claudia. Als Swingergruppe würden bestimmt viele Fantasien wahr werden.

Aber plötzlich kam ihnen jemand aus dem Dunkeln entgegen. Anke war wieder hellwach. Sie konzentrierte sich wieder. Als der Mann ins Licht des Mondes trat, bemerkte sie die beiden Hunde an seiner Seite. Einen Golden Retriever und einen Schäferhund. Die Hunde hielten ihre Nase in den Wind und schnüffelten in ihre Richtung.

Anke sah zu Viktor und der nickte. Sie sah zu dem Hundebesitzer und der nickte. Anke sah zu den Hunden. Sie begriff. Ihre Fotze wurde nass. Sie wusste, dass sie in ihrem neuen Leben auf ihren Körper hören wollte. Das tat sie jetzt. Sie zog ihre Schuhe aus und reichte sie Viktor.

Wie selbstverständlich ging sie auf die Knie und sah die Hunde an. Dann ging sie auf alle viere. Als sie schließlich ihren Kopf senkte, sich drehte und den Hunden ihren nackten Hintern zeigte, wusste sie, dass sich in ihrem neuen Leben viele Dinge ändern würden. Wirklich viele.

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