Zurück zum ersten Teil

Viktor hatte an mein breites Hundehalsband eine Leine angebracht und mich in den Wald geführt. Wir standen jetzt auf einer Lichtung, an deren anderem Ende ein Fremder stand. Wie unter Hypnose war ich auf alle viere gegangen und hatte meinen willigen, nackten Arsch in Richtung des Mannes mit seinen beiden Hunden gedreht. Der rote Latexstrumpfgürtel mit den mittlerweile zerrissenen Strümpfen, dem dazu passenden Halbschalen Push-up und die Latexhaube waren das Einzige, was ich trug. So hörte die letzte Geschichte auf, die ich euch erzählt habe.

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An meinem ganzen Körper klebten die Reste von dem Sperma des Bukkake und ich stank nach Schweiß. Genau richtig für die beiden Hunde, die laut jankten und wild an den Leinen zogen. Ich wusste, was passieren würde und ich wusste, dass ich wollte, dass es passiert.

Ich hatte zwar überhaupt keine direkte Erfahrung mit Bestialität, aber mir war klar, dass Viktor meinen Chatverlauf gehackt hatte und wusste, dass ich auf diversen Internetseiten das Thema ausgiebig recherchiert hatte. Die Überwachungskameras, die er installiert hatte, mussten ihm auch detailliert gezeigt haben, wie ich dazu masturbiert hatte. Oft.

Ich merkte, wie meine Pussy immer nasser wurde. Die Bilder der Internetfilme spulten sich in meinem Kopf ab. Es würde bald eine weitere Fantasie wahr werden – so hoffte ich. Höchstwahrscheinlich würde es wehtun. Ich hatte den Schmerz in den Gesichtern der Frauen gesehen und die Filme zeigten bestimmt nicht alles. Ich atmete tief durch. Eine Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus. Der Schmerz war mir willkommen. Er erregte mich, denn ich hatte auch die Lust gesehen.

Meine Nippel standen steif ab. Ich war bereit. Ich sah zu Viktor hoch und als Zeichen der Zustimmung senkte ich meinen Kopf und legte ihn auf die Unterarme. Dadurch wurde mein Hintern noch besser präsentiert. Bevor Zweifel mich einholten, sollte es losgehen.

„Es ist dein erstes Mal?“, fragte Viktor. Ich nickte. „Es wird wehtun.“ Ich nickte. „Ich lege dir deinen Knebel an.“ Ich nickte und schon wurde mir der Knebel angelegt. Bitte schnell. Legt los.

Es war dunkel geworden und der Vollmond erhellte die Lichtung. Meine weiße Haut leuchtete bestimmt hell und bildete einen schönen Kontrast zu dem roten Latex und den schwarzen Strümpfen. Das Bild müsste eigentlich jedes männliche Wesen heißmachen. Auch die Hunde. Ich war es. Noch nie wollte ich so dringend gefickt werden wie in dem Moment und das, obwohl ich die letzten zwei Tage viel gefingert, geleckt und gefickt worden war.

Der Hundebesitzer hatte seine Hunde gut im Griff. Sie jankten nur noch leise. Der Golden Retriever und der Schäferhund. Ich hörte, dass er näher kam. Es wurde ernst.

„Du bist eine brave Bitch“, sagte der Mann mit einer tiefen Stimme. „Ich stelle dir deine Liebhaber vor. Der Golden Retriever ist Shiva, der Zerstörer. Du wirst merken, warum. Der Schäferhund ist Krishna, der Gott der Schönheit und der Liebe. Auch das wirst du merken. Mich nennst du Sir. Aber du sprichst mich nur im Notfall an. Im Allgemeinen läuft die Kommunikation nur über deinen Meister. Wenn du alles verstanden hast, nicke kurz.“

Ich nickte sofort. Zögern bedeutet Bestrafung. Obwohl mich ein paar Hiebe mit der Gerte auf meine Pussy schon gereizt hätten, war ich geiler auf die Hunde.

„Ich beglückwünsche dich dazu, dass dein Meister mich gefunden hat, denn du wirst es mit ausgebildeten Hunden zu tun bekommen. Die Bitches, die sie ausgebildet haben, mussten viel einstecken. Es ist ein langer und schmerzvoller Weg, bevor ein Hund eine Frau gut fickt. Das Training ist sehr langwierig und teilweise brutal – für die Frau. Der Hund ist in erster Linie ein Tier und absolut triebgesteuert. Aber es melden sich immer wieder willige Frauen und auch Männer. Nur wenige halten durch, bleiben dabei und suchen sich später einen tierischen Liebhaber. Und sehr wenige werden zum Rudelführer beim Ficken. Du hast instinktiv die richtige Position gefunden, um es dir und den Hunden angenehm und leicht zu machen. Sehr vielversprechend. Aber wir wollen nicht so viel reden. Das mache hinterher mit Viktor. Wir wollen starten.“

Seine Worte schürten meine Ängste, aber auch meine Hoffnungen. Zwischen meinen Schamlippen fingen die Säfte an zu tropfen. Auch aus meinem Mund lief der Sabber. Der Wunsch gefickt zu werden wurde immer größer. Ich wollte unbedingt diese Tabugrenze überschreiten. In den letzten 48 Std. hatte ich schon so viele angeblich unmoralische Sexpraktiken durchgezogen, aber dieses Tabu wird der Ritterschlag sein. Allein durch die Vorstellung, dass mich gleich zwei Hunde ficken würden, war ich kurz vor dem Orgasmus. Mein Kitzler wollte berührt werden, meine Fotze gefüllt und selbst mein Arschloch schien sich zu öffnen und nach einer Benutzung zu schreien. Schauer durchliefen meinen Körper.

„Shiva! Sitz!“ Ich hörte das Klicken des Karabinerhakens. Die Leine von Shiva war gelöst. „Leck!“

Und schon leckte der Golden Retriever durch meine Fotze. Er setzte an meinem Kitzler an. Die raue Zunge rieb ihn wie ein grober Lappen, dann drang dieser fleischige Muskel so tief in meine Fotze ein, wie mancher meiner Liebhaber nicht mit seinem Schwanz gekommen war, um mit dem Arschloch aufzuhören, in das er auch tief eindrang. Das alles dauerte keine Sekunde und fing direkt mit meinem startenden Orgasmus wieder an.

Dieser verdammte Hund schleckte so schnell und kräftig, dass überhaupt keine Chance bestand, dass der Orgasmus aufhören konnte. Ich spritzte ab und meine Blase entleerte sich gleichzeitig. Ich merkte, dass mein Kopf mit einem einzigen Schreien hochgegangen war, wodurch sich mein Rücken noch weiter durchbog, um meine Fotze noch besser zur Verfügung zu stellen.

Meinen Körper überließ ich Shiva, um ihn so zu nutzen, wie es ihm gefiel. Ich ergab mich dieser Bestie als williges Fickstück. Mit Freude und Lust. Was er auch annahm.

Es erklang ein Pfiff. Der Startschuss für den Zerstörer. Er setzte mit einem Sprung seine beiden Vorderpfoten auf meinen Rücken. Ich brach zusammen und meine steifen Nippel drückten sich in das feuchte, kalte Gras. Gleichzeitig bekam meine Pussy das, wonach sie schrie.

(Was mir jetzt passierte, bedarf vieler Worte, aber es dauerte höchstens ein paar Minuten. Es geschah so viel gleichzeitig. Ich versuche, hier zu beschreiben, wie es mir erging, aber mir fallen immer noch Aspekte ein, die ich nicht aufgeschrieben habe. In weiteren Veröffentlichungen werde ich gerade dieses erste Erlebnis immer genauer beschreiben, denn es hat mein zukünftiges Leben deutlich verändert)

Etwas sehr Warmes drang mit einem brutalen Ruck in meine Fotze. Der Penis eines Hundes ist deutlich wärmer als der eines Menschen. Es war, als würde mein Inneres ausbrennen. Shiva schnappte sich mit seinem Maul meine Halsleine und zog meinen Kopf in den Nacken. Dadurch schnürte er mir fast die komplette Luft ab. Damit ich nicht ersticke, hatte Viktor wohl vorsorglich ein gepolstertes Halsband besorgt.

Der Rüde rammelte, mit einer unvorstellbaren Geschwindigkeit, brutal meine Fotze durch. Seine Hüften knallten gegen mein Becken, ich wurde durchgerüttelt und seine Hoden klatschten auf meinen Kitzler. Seine Vorderpfoten hatten sich an meinem Push-up verhakt, wodurch dieser gegen meine Brüste drückte, die sowieso schon schmerzhaft auf den Rasen gepresst wurden.

Doch es ging immer weiter. Er spritzte mit seinem heißen Precum in mich und zusammen mit meinen Säften spritzte es in alle Richtungen. Er veränderte seine Bewegung und fing an zu tänzeln. Dabei trafen seine Krallen meine Beine und der Schmerz mischte sich mit dem Wachsen der Lust. Überall tat mir irgendwas weh und gleichzeitig gab es auch überall Stimulierungen. Der reine animalische Trieb ließ alles vergessen und verdrängte alle anderen Empfindungen.

Und dann war da nur noch sein Pumpen. Sein heißes Sperma füllte in großen Schüben mein Inneres. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Von innen gewärmt zu werden machte mich zufrieden, glücklich und gierig nach mehr. Allein dieses Gefühl war den Schmerz wert. Das einzige Ziel für Shiva war die Befruchtung. Diese Reduzierung des Aktes machte den Unterschied zum Sex mit Menschen aus.

Kaum fertig ließ er die Leine los – mein Kopf fiel auf den Rasen – stieg ab und leckte direkt wieder durch meine Fotze. Er reinigte sein Schlachtfeld sehr gründlich, bevor er mich verließ und zu seinem Herrchen ging. Ich war nicht sicher, ob ich weitere Orgasmen hatte oder ob mein Körper zitterte, weil er Muskelkrämpfe hatte. Alles verschwamm. Alles wurde eins.

Ich kam zu Atem. Ich begriff, dass ich etwas Unbeschreibliches erlebt hatte und hatte eine total andere Dimension meines Körpers erspürt. Die Kratzer auf meinem Rücken und meinen Beinen begannen zu brennen. Ich kam langsam von diesem Rausch aus Adrenalin und Lust runter, nur, um zu begreifen, dass es noch einen zweiten Hund gab.

Aber wer kennt schon den Plan seines Meisters. Viktor und Sir waren den Ablauf im Vorfeld durchgegangen. Meine Strafe für das Verhalten meinen Mitmenschen gegenüber war noch nicht vorbei. Mir sollte klargemacht werden, wie es ist, wenn man unterdrückt und misshandelt wird.

Ein Pfiff riss mich aus meinen Träumen. Ich schreckte hoch und es passierte fast genau das, was ich befürchtet hatte. Shiva und nicht Krishna sprang wieder auf, er schnappte sich wieder die Leine, zog meinen Kopf wieder hoch und fing an, seine Bitch zu ficken. Precum spritzte auf meinen Hintern.

Aus dem Augenwinkel sah ich den Hundeführer, wie er näher kam. Er ging mit seiner Hand auf meine Arschbacken und verteilte das Precum auf mein Arschloch. Der nächste Akt wurde eingeläutet. Shiva schien sich zu freuen und vor mir stand Viktor und sah in mein entsetztes Gesicht. Ich hatte es mit einem eingespielten Team zu tun.

Und schon wurde mir der Schwanz ins Arschloch eingeführt. Sir half Shiva bei den ersten Zentimetern, aber nach wenigen Stößen übernahm der Hund. Mein Körper wurde wieder durchgeschüttelt, aber diesmal war die Kraft und der Zorn des Hundes noch stärker. Mein Arsch war gestern das erste Mal gefickt worden, aber das interessierte den Hund überhaupt nicht. Er nahm mich, wie es in seiner Natur lag. Mein Arschloch schmerzte so stark, wie ich noch nie einen Schmerz gehabt hatte. Tränen standen mir in den Augen und ich hörte nicht auf zu schreien. Lust war gerade nicht das Wort, mit dem ich dieses Ficken als Erstes benannt hätte.

Das Benutzen von meinem Arsch hatte zwar in den letzten beiden Tagen öfter stattgefunden und durchaus auch von großen Schwänzen, aber von Gewohnheit konnte man nicht reden. Das animalische rammeln, was mein Arschloch jetzt aushalten musste, möchte so unvorbereitet niemand erfahren. Ich fühlte mich zutiefst gedemütigt, eine Arschlochbitch für einen Hund zu sein. Und doch fing es an, mir zu gefallen. Ich hätte schon lange abgebrochen, aber das Tier reagierte natürlich überhaupt nicht auf mich. Shiva wollte nur ficken und ob ich Lust dabei hatte oder nicht, war ihm völlig egal.

Das heißt, dass sich seltsamerweise jetzt, als ich das verstanden und akzeptiert hatte, auch hier der Schmerz in Lust verwandelte. Shivas Hoden klatschten auf meine Labien und meinen Kitzler wie Peitschenhiebe. Und man hörte, dass es dort immer feuchter wurde. Meine Brüste rieben über den Rasen. Mein Hals wurde immer enger gezogen. Die Pfoten und Krallen trafen die bereits vorhandenen Kratzer und verursachten neue.

Shiva stoppte plötzlich, trat mit seinen Vorderpfoten 3-4-mal auf meinen Rücken, stieß dann 2-mal zu und ejakulierte in meinen Darm. Das heiße Sperma füllte mich, bis es auslief und über meine Fotze an den Beinen herunterrann.

Als er abstieg, fühlte ich mich fast enttäuscht, aber kuscheln nach dem Fick kann man von einem Hund nicht erwarten. Ich zitterte weiter. Mein Kopf lag im feuchten Gras und der Nachtwind kühlte meinen Arsch.

„Jetzt zu meiner Belohnung!“, sagte Sir. Ich hob meinen Kopf. Sir war hinter mich getreten und hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich schrie in meinen Knebel und sofort klatschte er mit seiner Hand kräftig auf meinen Arsch. „Widersprüche?“, schrie er. Ich schüttelte meinen Kopf und sah zu Viktor. Auch er hatte seinen Schwanz in der Hand. Sir wählte mein, von Shivas Sperma gut geschmiertes Arschloch. Ohne Zögern versenkte er seinen kompletten Schwanz und fickte los. Im Vergleich zu Shiva war es fast liebevoll. Seine Hoden trafen fast sanft meine Labien. Ich sah Victor weiter in die Augen. Er nickte mir sanft zu und ich ergab mich. Ich genoss es, benutzt zu werden und meinem Lover, egal welcher Art, zu gefallen. Gleichzeitig begriff ich, wie sehr ich auch die Macht hatte. Denn nur wenn ich den Erwartungen meiner Peiniger entsprach, konnten auch sie befriedigt werden. Nur wenn seine Hunde mich zur Ekstase bringen können, kann auch Sir mich ficken. Er liebt es anscheinend, die von Hunden spermagefüllten Löcher zu ficken. Wenn Victor meine Lust sieht, ist er glücklich. Ich sah ihn an und sah seine Lust. Er befreite seinen steifen Schwanz aus der Hose und begann sich zu wichsen. Wie automatisch ging meine Hand zum Kitzler. Ich hatte zwar kaum noch Kraft, aber die Situation holte alles aus mir raus.

Victor stand jetzt direkt vor mir. Ich sah seine Hoden, die aus der Hose quollen. Glatt rasiert und abgeklemmt bewegten sie sich, schon leicht blau, im Rhythmus zu seinen Wichsbewegungen. Die Eier des Hundebesitzers schlugen gegen meine Labien und immer schneller werdend kamen wir zusammen zum Orgasmus.

Ich brach zusammen. Sperma floss aus meinem Arsch und von meiner Maske. Shiva schnüffelte an mir, leckte kurz über meine Maske und zog sich zurück, als Victor mich hochhob. Ich umarmte ihn und er brachte mich zu einer Bank. Dort setzte er mich hin.

Es war eine Biergartenbank ohne Lehne. Also setzte sich Victor neben mich und ich konnte mich anlehnen. Zärtlich streichelte er meinen Rücken und öffnete dann den Push-up. Dieser hatte sich schmerzhaft in meinen Busen eingegraben und ich war froh, wenigstens diesen Druck nicht mehr zu haben.

Sir stand etwas abseits. Die Hunde saßen links und rechts von ihm. Alle drei sahen mich an. Ich war froh, dass ich noch den Knebel in meinem Mund hatte. So erwartete niemand einen Smalltalk von mir. Langsam kam ich wieder zu Kräften und machte mir Gedanken über Krishna.

Der Schäferhund saß ruhig wie eine Statue neben seinem Herrchen. Er fixierte mich genau. Ich starrte zurück, bis ich bemerkte, dass sein Penis langsam aus seiner Scheide wuchs. Ich war überrascht, dass ich trotz der Schmerzen, die ich hatte, nervös wurde. Und feucht.

Krishna hatte einen hypnotischen Blick. Sein Penis wurde größer und ich immer feuchter. Er bellte einmal kurz und ich wusste, dass es ein Befehl war. Der Befehl von einem Hund, mich von ihm ficken zu lassen. Ich tat, was er wünschte, nein befahl, und rutschte zum Ende der Bank, bis mein Hintern auf dem Rand lag. Dann legte ich mich auf den Rücken. Ich hob meine Beine hoch, griff in die Kniekehlen und spreizte meine Beine.

Ich bot mich ihm an, wie seine willige Bitch. Er kam langsam zu mir. Bedächtig roch er an meinen intimen Stellen. Er war zufrieden und zeigte es mir, indem er alles leckte. Mein tropfender Arsch wurde gereinigt. Seine starke Zunge durchpflügte meine mittlerweile gierige Fotze. Krishna war ein Könner. Ganz langsam und mit Pausen erregte er mich immer mehr. Jedes Mal, wenn ich kurz vor einem Orgasmus war, hörte er auf. „Bitte, fick mich!“, schrie ich in den Knebel.

Niemand konnte mich verstehen. Aber Krishna machte sich für diesen nächsten Schritt bereit. Mit seiner Schnauze drückte er meine Beine runter, sodass ich meine Füße auf den Boden stellen musste. Während er über mich ging (die Bank war so niedrig, dass er seine Vorderläufe links und rechts der Bank platzieren konnte), glitt sein weiches Bauchfell über mich. Das war der Funken, der dazu führte, dass ich einen Orgasmus bekam.

Krishna war ein echter Verführer. Ohne Eile leckte er abwechselnd meine steifen Brustwarzen und hielt mich so länger auf dem Höhepunkt. Was für ein Virtuose. Kaum ein Mann hatte es je geschafft, mich so lange auf dem Höhepunkt zu halten. Und das Ganze, obwohl ich ja durchaus nicht ausgehungert war.

Doch er war noch nicht fertig mit mir. Mit kleinen Schritten tippelte er nach vorne, bis ich seinen heißen Penis an meiner Fotze fühlte. Er war nicht so cool wie er tat, denn immer wieder spritzte er mit seinem warmen Precum. Es lief mir schon überall runter.

Ein weiterer kleiner Schritt und ich hatte einen Zentimeter in mir. Keine Bewegung. Der nächste Schritt. Mein gesamter Unterleib zitterte und streckte sich ihm entgegen. Er schleckte durch mein Gesicht. Ich gierte nach seiner Zunge. Ich wollte sie in meinem Mund. Er tat mir den Gefallen und leckte über meine Lippen.

Plötzlich sprang er fast nach vorne und ich war gefüllt mit dem Schwanz und wahrscheinlich seinem Knoten, aber das konnte ich schon nicht mehr unterscheiden, denn der Orgasmus, der jetzt über mich kam, beraubte mich aller Sinne.

Ich glaube im Nachhinein, dass er sich noch nicht einmal bewegt hatte. Denn als ich aus meiner Ohnmacht aufwachte, stand er noch genauso da. Die einzige Veränderung war, dass er mich Schub um Schub mit seinem Samen vollpumpte. Mein Körper gehörte nicht mehr zu mir. Ich war diesem Hund völlig ergeben.

Nachdem Krishna sich von mir gelöst hatte, schlief ich, so wie ich lag, ein. Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Bett. Viktor hatte mich nach Hause gebracht. Ich konnte mich kaum bewegen. Alles tat mir weh. Natürlich mein gesamter Intimbereich, aber auch meine gesamte Muskulatur. Durch das häufige Verkrampfen und Zittern war sie total überlastet.

Ohne ein Wort trug Viktor mich in die warme Badewanne. Im ersten Moment brannten alle Wunden, aber die Linderung setzte fast sofort ein. Danach brachte er mich wieder ins Bett. Ich schlief sofort wieder ein. Am späten Abend weckte mich Viktor für ein leichtes Abendessen.

„Ich glaube, ich kann morgen noch nicht zur Arbeit gehen. Dienstag muss nach diesem Wochenende, für das ich dir wirklich danke, reichen. Ich kann mich immer noch nicht bewegen“, sagte ich zu Viktor. „Das glaube ich nicht! Wir haben schon Montagabend. Der Vorstand hat dir eine Woche Urlaub genehmigt. Ich habe ihn für dich beantragt.“ „Was? Habe ich den ganzen Montag geschlafen?“ „Genau. Und deine Wunden sind teilweise auch zu tief. Du brauchst etwas Ruhe, damit sie heilen können.“ „Aber es hat sich gelohnt und du hattest recht. Auf Hunde werde ich jetzt wohl immer scharf sein.“ „Sir hat mir auch zu verstehen gegeben, dass Shiva und Krishna dir jederzeit zur Verfügung stehen. Er würde dich auch gerne für seine Hundeschule interessieren. Dann musst du dir keinen Eigenen anschaffen, um den du dich kümmern müsstest.“ „Eine gute Idee. Und sehr abwechslungsreich. Apropos. Könntest du dir vorstellen mehr, als mein Fahrer zu sein?“ „Natürlich. Wenn dem nicht so wäre, wäre ich bei deinem Verhalten schon lange weg gewesen. Wir alle mögen dich und hoffen auf eine Veränderung deines Verhaltens.“ „Das verspreche ich!“

Es dauerte noch zwei weitere Tage, bis ich wieder einigermaßen gehen konnte. Viktor war arbeiten und ich war allein zu Hause. Ich stand nackt zwischen meinen Ankleidespiegeln. Die Spuren waren noch deutlich zu sehen. Meine Kriegstrophäen. Mein Arschloch war sogar leicht eingerissen worden, aber heilte gut.

Es war jetzt fünf Tage her. Für nächste Woche hatte ich einen Termin bei einem Schönheitschirurgen gemacht. Er soll mein Poloch auch gleich bleachen. Derweil hatte Viktor mir einen Analplug mit einem schönen Hundeschwanz geschenkt und ich hatte mir ein breites Hundehalsband gekauft – Dog Bitch – stand da drauf. Ich probierte beides aus. Ein schöner weißer Pelz der mir bis zu den Kniekehlen ging und ein weißes unschuldiges Halsband. Ich wurde feucht.

Die Gedanken an Shiva und Krishna stiegen in mir auf und mit ihnen kam meine Geilheit. Mein Gehirn setzte aus und ich ging, so wie ich war, in den Garten. Es gab hinten eine versteckte Tür direkt in den Wald. Sie zog mich magisch an. Schon stand ich nackt unter den Bäumen.

Freitagnachmittag waren bestimmt viele Hunde auf ihrer Runde unterwegs. Ich wusste, dass viele von ihnen ohne Leine liefen. Also los. Schon bald hörte ich den Ersten. Nicht den Hund, aber die lauten Hundeführer. Also ging ich zum nahen Bach. Bei so einem warmen Wetter wollte bestimmt jeder Hund trinken. Als ich am Bach ankam, ließ ich mich auf alle viere. Ich stellte mir vor, dass ich so direkt in der richtigen Position bin. Direkt bereit zum Ficken.

Der erste Hund, der kam, war so eine kleine Ratte. Normalerweise kläffen die nur herum, aber dieser stand völlig steif da, fletschte seine Zähne und sah mir aggressiv in die Augen. Es war zwar ein Rüde, aber was soll der schon für einen Schwanz haben. Der würde mich nie befriedigen können. ‚Aber sei eine brave Bitch‘, dachte ich mir, drehte mich um und zeigte ihm mein Hintern.

Sofort fing er an, zu hecheln. Vielleicht lag es an meinem weißen Plugschwanz, denn der Köter war auch weiß. Er rannte zu mir und sprang um mich rum. Er machte mich völlig nervös. Dann fing er an, unter mir herumzulaufen.

Man sollte nie die Natur unterschätzen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es Absicht war, aber sein Rücken streifte jedes Mal meine Titten, die direkt steif wurden. Bevor ich mich irgendwie bewegen konnte, hatte er überall seine flinke Zunge. Er leckte meine Titten und küsste mich in einer solchen Geschwindigkeit, dass er es schaffte, mich immer mehr zu erregen. Selbst meine Pussy konnte sich dem nicht entziehen.

Und das meine ich wortwörtlich. Diese Ratte schleckte nicht ungezielt, sondern traf immer wieder genau meinen Kitzler. Kurz vor meinem Orgasmus nahm er ihn in den Mund und saugte an ihm, wobei er auch seine kleinen spitzen Zähnchen gekonnt einsetzte.

Ich spritzte ab. Dankbar leckte er jetzt ganz ruhig meine Fotze aus, wodurch er meinen Orgasmus immer weiter verlängerte. Von wegen, er kann mich nicht befriedigen. Auch mit Hunden ist die Technik wichtig.

Aber ein großer Schwanz in mir ist schon auch ein anderes Grundgefühl. Da ‚steckt‘ etwas von benutzt werden, von Unterwürfigkeit und von Inbesitznahme drin. Das befriedigt mich auf einer anderen Ebene.

Ich hatte also immer noch Bedürfnisse. Der Freitag hatte aber gerade erst begonnen und das sehr vielversprechend.

Der Hund hatte seine Belohnung bekommen und rannte weg. Als ich ihm nachsah, wurde noch klarer, warum. Sein Frauchen stand lächelnd am Baum gelehnt keine zehn Meter entfernt. „Ich sehe, Snowflake hat eine neue Bitch. Ich scheine ihm nicht zu reichen. Aber bei so einem sexy Angebot mitten im Wald – da muss ich ihm verzeihen.“

Ich lächelte gequält zurück. Immerhin schien Frauchen auch der Zoophilie zugeneigt zu sein. Sie kam auf mich zu. Ich wollte zur Begrüßung aufstehen, doch bevor ich dazu kam, zog sie mir mit Snowflakes Hundeleine kräftig über den Arsch. „Was soll das? Du bist eine Dogbitch und hast auf allen vieren zu bleiben.“

Das lief nicht nach Plan. Andererseits, was hatte ich mir denn gedacht? Ich hatte überhaupt keinen Plan gemacht, hatte überhaupt nicht nachgedacht und dann muss man sich nicht wundern. Ich hatte noch nicht einmal eine Maske auf. Jeder konnte mich wiedererkennen. Ich war total erpressbar. Also senkte ich erstmal den Blick.

„Ich sehe, wir verstehen uns. Leider bin ich nur zu Besuch hier. Habe auch jetzt keine Zeit. Das Video von dir und Snowflake wird mir noch lange Freude bereiten. Keine Sorge. Es bleibt bei mir. Ich wohne in Kiel und wir werden uns leider nicht wiedersehen. Viel Spaß wünsche ich dir, aber es ist schon ein bisschen bekloppt – nackt allein im Wald. Ich glaube, ich wünsche dir lieber viel Glück. So wie mit mir.“ Mit aller Kraft zog sie mir mit der Leine über die andere Arschbacke. Ich schrie auf und biss mir aber sofort auf die Lippen. Es musste ja nicht jeder mitbekommen. „Für deine Unvernunft! Such dir lieber jemanden zur Absicherung!“

Und schon verschwand sie mit Snowflake im Schlepptau. Ich hatte den Eindruck, dass er mich sehnsüchtig ansah. Es könnte aber auch daran gelegen haben, dass ich seinen rosa Schwanz gesehen hatte, der so klein auch nicht war und stetig vor sich hinspritzte. Wenn er damit gut umgehen konnte und mein Arschloch schön verheilt wäre – wer weiß.

Ich war wieder allein im Wald. Das erwischt werden hatte mich stimuliert, sogar so stark, dass ich beschloss zu bleiben. Die Warnung der Frau war mir egal. Auf allen vieren ging ich zum Bach. Es gab dort eine kleine Lichtung, die ich kannte. Der Bach hatte sich durch einen umgefallenen Baum und angeschwemmtes Material gestaut. Dadurch hatte sich ein schönes, sandiges Ufer an einem kleinen Wasserbecken gebildet, wo jetzt die Nachmittagssonne hinschien. Mein Ziel.

Ich stellte mir vor, wirklich eine Hündin zu sein und versuchte aus dem Bach zu trinken. Das ist vorgebeugt gar nicht einfach und mit der menschlichen Zunge ist es nahezu unmöglich genug Wasser zu trinken. Als ich wieder hochkam, erschrak ich fürchterlich. Oben am Rand standen vier Huskys.

Zwei an jedem Ufer. Sie verstellten mir jeden Fluchtweg. Acht stahlblaue Augen fixierten mich. Das Nackenfell stellte sich auf. Oh Mist. Wie hatten sie sich so anschleichen können? Der Bach war zu laut. Logisch. Und ich hockte hier unten. Ok, ich dumme Kuh hatte es so gewollt. Also zurück in meine Rolle. Als läufige Hündin, die ich war, hatte ich die besten Überlebenschancen.

Also senkte ich meinen Blick, legte meinen Oberkörper in den weichen, warmen Sand und wackelte mit dem Hintern. Als ich hochsah, wedelten alle vier mit dem Schweif und hechelten. Schon besser. Jetzt griff ich nach meinem Schweif und legte ihn auf meinen Rücken, damit sie meine Fotze sehen konnten. Nass. Gerötet und vorbereitet von Snowflake.

Das Signal reichte. Die beiden von meiner Seite kamen direkt auf den Strand und die anderen beiden kamen über den Staudamm. Der Erste sprang direkt auf und griff um meine Hüfte, um mich zu fixieren. Es gelang ihm gut. Aber er hatte Schwierigkeiten, meine Fotze zu treffen. Ich spürte sein Precum, aber er stocherte nur wie wild herum. Wie kann man bloß bei so vielen Versuchen immer daneben treffen? Schon bald wurde er von dem nächsten verdrängt. Der war aber auch nicht besser.

Zumindest erwischte ich einen, der vor mir hin und her lief, und es gelang mir, seinen Penis zu schnappen. Spritzend führte ich ihn zu meinem Mund. Er spritzte in mein Gesicht, aber blasen konnte ich ihn nicht. Dieses Spiel ging eine ganze Weile. Sie rammelten, was das Zeug hielt. An meinen Beinen, an den Armen und selbst meinen Kopf. Ich war auch bald voller Samen. Nur meine Löcher nicht.

Da erklang ein schriller Pfiff. Sofort ließen die Hunde von mir ab und rannten die Böschung hoch. „Jungs! Wo seid ihr denn? Habt ihr ein Kaninchen aufgescheucht? Oder eine Ratte? Ach da! Kommt her! Ihr sollt doch nicht so weit weg.“

Mist! Mist! Mist! Der Besitzer kam immer weiter zum Bach. Wieso bleibt der nicht auf dem Weg? Ich sah keinen Ausweg und stieg in das Becken. Es war tief genug und wenn ich kniete, sah man nur meinen Kopf.

„Wo wart ihr denn? Wieder am Wasser?“ Schon stand er am Ufer. Die vier Hunde neben ihm. „Schau an! Eine Nymphe! Was machen sie denn hier?“ Ein wirklich attraktiver Mann mit breitem Kreuz und einer schmalen Taille. Er lächelte gewinnend, mit scheinbar wirklichem Interesse. „Ich wollte mich nur ein bisschen abkühlen. Es ist ja wirklich warm heute. Da kam mir dieses kleine Wasserbecken sehr gelegen.“ „Natürlich. Sie haben recht. Es ist wirklich ein schöner Tag, um sich abzukühlen. Ich möchte mich in aller Form für meine Hunde entschuldigen.“ „Warum?“ „Nun, sie scheinen ihre Klamotten verschleppt zu haben. Ich kann sie nirgendwo sehen?“ „Das stimmt. Ich habe wirklich Sorgen, wo sie sein können.“ „Es ist außerdem erstaunlich, dass hier im Sand so viele Spuren von meinen Hunden sind, aber wohl auch von ihren Händen. Haben sie mit ihnen getobt?“ „Ähh, nein. Die Spuren sind wahrscheinlich hintereinander passiert, als ich nach meiner Kleidung gesucht habe.“

„Entschuldigung meine Dame. Erstens: Als die Hunde zu mir kamen, waren ihre Schwänze draußen. Nur durch Toben passiert das nicht. Erst recht nicht, wenn sie einfach nur Kleidung verstecken wollen. Zweitens: Dieser Bach führt sehr klares Wasser. Man sieht deutlich, dass sie gar nichts anhaben. Aber ein Halsband auf dem Dogbitch steht. Außerdem schwebt hinter ihnen etwas Weißes im Wasser, wo ich davon ausgehe, dass es fest verbunden mit ihnen ist. Bitte eine ehrliche Erklärung.“ „Das kann ich nicht.“ „Ok – dann versuche ich es. Ihre Kleidung war nie hier. Das heißt, sie sind hier bewusst oder als eine Art Mutprobe hergekommen, und zwar nackt. Mit einem Hundehalsband und einem Hundeschwanz. Mehr nicht. Nun aber zu dem interessantesten Aspekt dieser Geschichte. Ohne dass irgendjemand in der Nähe ist und sie gezwungen hatte, haben sie meine Hunde dazu gebracht, ihre Schwänze auszufahren. Sie alleine haben sie aufgegeilt. Als Beweis dienen mir unter anderem die Spermaspuren in ihrem Gesicht und in ihrem Haar. So weit alles richtig?“ „Ähh, und wenn?“ „Eine interessante Frage. – Und wenn? – Sagen wir mal so. Ich habe vier Hunde. Rüden. Ich bin im Internet durchaus auf Seiten gewesen, wo sich Frauen und Hunde näher gekommen sind. Jetzt wo ich Sie hier so sehe, vermute ich, dass es im wirklichen Leben ebenfalls solche Frauen gibt, die Interesse haben, Hunden näherzukommen, aber keine Hunde haben. Soweit richtig?“

Ich nickte. Neugierig, wo dieses Gespräch hinführen würde. Auf jeden Fall wurde meine Fotze erregt und meine Nippel wurden nicht nur durch das kalte Wasser steif.

„Wenn ich ihnen jetzt anbiete, aus dem Wasser zu kommen und ich ihnen dabei helfe, etwas Spaß mit den Hunden zu haben? Wobei ich klar sagen muss, dass wir keinerlei praktische Erfahrung haben. Also ein Experiment für uns alle. Würde ihnen das gefallen? Wenn sie nein sagen, gehen wir und sie können unbehelligt von uns ihrer Wege gehen.“

Nein sagen? Wie kommt er auf die Idee? Die Frau von eben hat doch gesagt, dass ich eine Absicherung brauche, und der Typ ist so schlecht nicht. Es ist doch ein nettes Angebot. „Wenn sie mich so nett bitten, bin ich für das Experiment bereit.“

Ich wollte gerade aus dem Wasser steigen, da rief er: „Halt! Sie sind eine läufige Hündin! Also runter auf alle viere!“

Das stimmte. Das war meine Rolle. Also paddelte ich wie ein Hund zur Sandbank und kletterte hinauf. Das Wasser tropfte von meinen harten Nippeln und der nasse Schwanz hing zwischen meinen Beinen. Er kam zu mir herunter und tätschelte meinen Kopf, während seine Hunde oben auf dem Ufer standen und auf Befehle warteten.

„Als Erstes, denke ich, brauchen wir einen Knebel. Falls der Schmerz oder die Lust zu groß wird. Wir wollen ja keine ungebetenen Gäste haben.“

Er zog seine Hose aus. Darunter trug er einen schwarzen String. Ich fand schon immer, dass ein String einen Mann nicht erotisch aussehen lässt. Mir hat mal einer gesagt, dass es ihn aber erregt, wenn der String über seinem Arschloch sitzt, und das sollte wohl die Hauptsache sein und nicht, ob es den anderen gefällt. Dazu ist erstmal nichts weiter zu sagen.

Er zog ihn aus und das sollte der Knebel für mich sein. Für diesen Zweck war ich froh, dass er keine Boxershorts trug. Zum ersten Mal sah ich dadurch live einen Schwanz in einem Käfig eingesperrt. „Ja, meinetwegen musst du dir keine Sorgen machen. Mein Mann hat es gerne, wenn ich so rausgehe. Allerdings ist es jetzt bei deinem Anblick schon sehr eng“, schmunzelte er und rief seinen Hund zu uns. „D’Artagnan! Komm her!“

Der Hund kam sofort. Voller Freude lief er zu seinem Herrchen. „Na komm mein Süßer. Du darfst der Erste sein. Aber erstmal brauche ich dein Halsband.“

Er nahm das Halsband ab, stopfte seinen String in meinen Mund und fixierte ihn mit dem Leder. Der String schmeckte nicht nur nach Lenor. Ich vermutete, dass sein Penis schon etwas Precum in den Stoff abgegeben hatte. Ein tolles Extra heute.

Er fuhr mit seinen Fingern ganz langsam und sanft von meinem Kopf bis zu dem Plug. Ganz leicht strich er über die beiden Peitschenstriemen. Eine Gänsehaut überzog mich. Dann hob er meinen Schwanz hoch und legte ihn auf meinen Rücken. Nass und kalt. Ein Schauer durchlief mich. Mit der Erwartung dessen, was da kommt, spürte ich natürlich auch die Nässe und das erwachende Zittern in meiner Fotze.

Er, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, steckte einen Finger in meine Pussy. „Du bist wirklich eine läufige Hündin. D’Artagnan wird anfangen. Er ist der jüngste und stürmischste der vier Musketiere. Aramis und Porthos werden die Nächsten sein und am Schluss Athos. Er ist der Liebhaber der Lady. Er wird dich glücklich machen.“

Er rief D’Artagnan zu sich und führte ihn hinter mich. Der schnüffelte auch direkt an meiner Fotze, aber wie vorhin konnte er nichts damit anfangen. Eine Frau machte ihn nicht so an wie die Gerüche einer wirklich läufigen Hündin. Aber diesmal bekam er Hilfe. Er wurde auf mich gehoben und eine helfende Hand brachte ihn in Schwung.

Die Natur tat den Rest. Denn als er das erste Mal seine Schwanzspitze in mir hatte, war es eine klare Sache. Als wenn er nie etwas anderes getan hätte, fing das Musketier an zu ficken.

Wie bei Shiva ging es um die reine Gewalt dieses Muskel-Tiers. Der Rüde war so stark, dass ein größerer Knebel besser gewesen wäre. Mit aufgerissenen Augen schrie ich den Schmerz in den Knebel. Mein menschlicher Helfer hielt mir zusätzlich den Mund zu und streichelte mir die Haare aus dem Gesicht.

Besorgt sah er mich an, als er erkannte, dass sein Hund nicht zimperlich mit mir umging. Aber wenn ein Hund so weit ist, gibt es kein Zurück mehr. Der Schwanz in mir wurde größer und größer und D’Artagnan wilder und wilder. Der heiße Hundesamen spritzte mich schon völlig aus, löschte die Schmerzen und verwandelte sie in Lust.

Mein Zuschauer ging ein paar Schritte zurück und schaute sich den Akt fasziniert an. Als ich dann auch noch einen Orgasmus bekam, klatschte er sogar. D’Artagnan nahm das als Anlass, um sich zu verdrücken. Er legte sich in den Sand und leckte seinen Schwanz. Ich war erstaunt, wie groß er war. Aber sein Ersatz wurde sofort heranzitiert. Porthos hatte seinem Vorgänger gut zugesehen, denn er sprang direkt auf.

Mit leichter Hilfe seines Herrchens konnte es auch sofort losgehen. Meine nasse Fotze spritzte durch das Ficken alle Flüssigkeiten durch die Gegend. Erst bei Porthos konnte ich anfangen, das Penetrieren als eine Form des Genusses zu sehen. Das warme Fell auf meinem Rücken zusammen mit dem Festhalten durch die Vorderläufe – diese eindeutige Inbesitznahme durch den Hund. Sein Hecheln an meinem Ohr und das Befruchten. Der nächste Orgasmus brachte mich in anderen Sphären und ich nahm den Samen dankbar auf.

Ich merkte kaum das Auswechseln. Aramis übernahm das Ficken ohne Hilfe. Er hatte gut zugesehen und setzte die Arbeit fort. Direkt mit seinen ersten Stößen fing mein neuer Orgasmus an und hörte nicht mehr auf, bis ich vorne zusammensackte und mein Kopf auf der Wange im Sand lag. Der Sabber von Aramis tropfte auf mein Gesicht. Er hatte wohl etwas Angst bekommen und stieg ab.

Mein menschlicher Helfer hatte sein T-Shirt ausgezogen. Nackt stand er im Sand und spielte an seinen Hoden. Ein toller Anblick, dieser durchtrainierte Jüngling. Aus den Augenwinkeln sah ich Athos auf die Sandbank kommen. Ruhig und bedächtig näherte er sich mir von hinten.

Ich stellte mich wieder auf alle viere, damit ich nach hinten sehen konnte. Athos kam näher. Ich legte meinen Plug-Schwanz wieder auf meinen Rücken, damit er alle Möglichkeiten hat und sieht, dass ich eine willige Bitch bin. Ich hatte immer noch nicht genug.

Es hier unter freiem Himmel mit einem fremden Zuschauer zu tun, übertraf sogar meine Fantasien. Ich tat es schließlich mit Hunden. Gleich mit vieren. Noch vor zwei Tagen hätte ich das weit von mir gewiesen. Und jetzt bot ich mich als Bitch an. Freiwillig.

Doch plötzlich erschien ein zweiter Typ am Ufer: „Ach, hier bist du André. Und was für ein nettes Spielzeug du für unsere Musketiere gefunden hast. Wie ich sehe, komme ich noch rechtzeitig für das Finale.“

Ich wollte gerade aufstehen und wieder zurück in das Wasser flüchten, als Athos Zunge intensiv anfing meine Fotze zu lecken. Die Lust ließ mich bleiben. Ich zitterte vor Erregung, als dieser starke feuchte Muskel tief eindrang. Er öffnete meine Muschi weit und gelangte an Stellen, die ein Schwanz nie berührt. Ich hatte immer an den G-Punkt geglaubt, aber es scheint im Inneren einer Frau noch andere Regionen zu geben, die noch keinen Namen haben. Und diese müssen auf eine besondere Art stimuliert werden, die nur eine Hundezunge treffen kann.

Als er jetzt weitermachte, traf er dazu noch meinen Kitzler und damit war mein Ende besiegelt. Ich schrie meinen Orgasmus in den Knebel – für Athos das Zeichen, den nächsten Schritt einzuleiten. Auch der Freund von André war mittlerweile nackt und hatte sich die Hoden seines Partners vorgenommen. Er lutschte und saugte an ihnen.

Athos stieg auf, griff sich meine Hüften und klemmte sie zwischen seine Vorderläufen. Mit einer heftigen Bewegung seines Beckens versenkte er seinen gesamten Schwanz in mir. Verdammt, hatten die Köter eben mit mir gespielt? So tollpatschig sie sich eben benommen hatten, so professionell war er jetzt.

Er bewegte sich nicht weiter. Aber er war gut. Er griff sich mein Halsband mit den Zähnen und zog daran. Gleichzeitig fing er an, zu rammeln. Je mehr Samen er in mich schoss, desto weniger Luft bekam ich. Aber dafür den Orgasmus meines Lebens. Zusammen mit André, der seinen Samen in seinen Käfig spritzte und über das Gesicht seines Partners.

Athos verschloss meine Fotze mit seinem Knoten und ließ endlich das Halsband wieder los. Ich bekam wieder Luft und weiteren Samen. Ich war wirklich die hörige Bitch dieses Hundes. Fest verknotet auf einer Sandbank. Doch Athos hatte noch einen weiteren Trick. Er stieg über mich, bis er Arsch an Arsch mit mir stand. Ein schöner, kleiner Orgasmus für mich. Als ich hochsah, standen rund um das Ufer Männer und wichsten. Mitten unter ihnen stand Viktor:

„Glaubst du wirklich, ich lasse dich unbeobachtet? In deinem Plug ist ein Tracker. Ich wusste immer, wo du bist. André und Gerd haben ihre Musketiere zur Verfügung gestellt und die ‚Freunde des gepflegten Knotens‘ geben dir jetzt ihre Belohnung.“

Das war das Signal für die gut zwanzig Männer zu mir zu kommen und ihren Samen auf mich zu spritzen. Gut zehn Minuten war Athos mit mir verknotet, bis er sich von mir löste. Der Schmerz, als er seinen Schwanz aus mir zog, gab mir für heute den letzten Orgasmus von ihm.

Bald war ich mit Viktor alleine. Wir lagen zusammen auf der Sandbank und kuschelten. „Du bist mal wieder total eingesaut. Genauso wie ich es mag. Aber bitte mache so etwas nie alleine. Du weißt nicht, an wen oder was du gerätst. Ich liebe dich wirklich, genauso wie du deine neuen Erfahrungen auslebst. Aber ich habe auch meine Bedürfnisse, darum gehe bitte noch mal auf alle viere, damit ich es den Musketieren nachmachen kann. Danach nehme ich dir auch den Knebel ab und du kannst dich waschen“

Eine Antwort konnte ich ja nicht geben, also tat ich, wie er es wünschte. Tatsächlich schaffte Viktor es, mir noch einen Orgasmus zu geben.

Zum Ende dieses Kapitels möchte ich aber auch die kleinen negativen Aspekte erwähnen. Es dauerte Tage, bis ich den ganzen Sand aus meinen Haaren und diversen Körperöffnungen entfernt hatte. Damit meine ich so etwas Triviales wie Nase, Ohren und Augen. Die verklebten Haare waren erst nach mehreren Wäschen wieder zu kämmen und wie lange ich noch Hundehaare in der Duschtasse hatte …!

Zu meinem Körper: Ich bin nicht mehr so jung. Diese Überanstrengung rächte sich durch einen ordentlichen Muskelkater. Überall! Aber auch die blutigen Kratzer dauern im Alter länger zum heilen. Zu empfehlen ist eine Tetanusimpfung – vorher! Zum Glück kannte Viktor einen Arzt, der nur schmunzelnd nach ein paar Bildern fragte. Dazu kamen aber auch noch diverse Mückenstiche, die noch eine lange Zeit juckten – an Stellen, wo man sich in der Öffentlichkeit nur ungern kratzt.

Das mir noch ein paar Tage später Samen ausfloss, möchte ich auf der positiven Seite sehen. Tragen Sie Tampons!