Mein Bruder hatte mich gefragt, ob denn sein Sohn in den Sommerferien zu mir kommen könnte? Seine Frau und er müssten mal ihr Liebesleben etwas auffrischen. Ich hatte ja gegen eine Auffrischung ihres Sexuallebens nichts, wusste nur nicht, was mein pubertärer Neffe bei mir und in der Kleinstadt sollte. Noch dazu, ich musste schließlich auch arbeiten. Er würde da auch nur rumgammeln. Sollten sie ihn doch zu ‚Ferienspielen‘ schicken. Aber gut, nein sagen wollte ich auch nicht und so brachte meine Schwägerin Niclas zu mir.

Etwas schlaksig, wie das so in dem Alter ist, doch gut gebaut begrüßte er mich freudestrahlend. „Hallo Tante Carola, ich freu‘ mich endlich mal länger bei dir zu sein.“ ‚Auch noch länger‘, dachte ich, ‚das kann ja heiter werden.‘ Ich fragte meine Schwägerin noch, wie sie sich das vorstellen würde. „Ach er schläft lange und da brauchst du dir wegen Mittag keine Gedanken zu machen. Er hat auch Taschengeld mit, da kann er sich ein Sandwich holen. Abends wäre es schön, wenn ihr zusammen etwas unternehmt. Pass ein wenig auf ihn auf!“, meinte sie noch und verabschiedete sich.

Ein Gästezimmer hatte ich nicht, und schon ging die erste Überlegung los. „Du kannst in der Stube schlafen“, sagte ich, „da kannst du auch fernsehen!“ „Kein Problem“, meinte Niclas, „ich habe ja mein Handy mit und du hast doch sicher WLAN?“

Am Abend mussten wir uns erst mal einigen, welche Fernsehsendung wir sehen wollten. Was ich wollte, wollte Niclas nicht und umgedreht. Wir einigten uns auf einen Krimi. Dann wurde es wieder schwierig. Ich holte mir eine Flasche Wein, aber was machte ich mit Niclas. Auf einen 16-Jährigen war ich nun gar nicht eingestellt. ‚Na gut, ein Glas kann er ja trinken, da wird die Welt nicht gleich untergehen.‘ Später machte ich mich bettfertig und zog dieses Mal Höschen und Hemdchen an. Niclas sagte ich, er soll nicht mehr so lange machen und sich dann auch fertigmachen. Vorsorglich räumte ich die halbe Flasche Wein noch weg.

In der Nacht wurde ich munter, weil etwas mit meinem Bett nicht stimmte. Mein sehr breites Bett war enger geworden und Niclas war mit seinem Bettzeug neben mir eingezogen. „Niclas! Was soll das? Das geht aber nun nicht!“, sagte ich verschlafen. „Tante Carola, ich hatte einen Scheiß Traum und konnte nicht wieder einschlafen. Lass mich doch bei dir etwas einkuscheln“, meinte er. „Na gut! Aber ruhig liegen! Und versuch zu schlafen, ich muss morgen zur Arbeit.“ So lagen wir eine ganze Weile, ich war schon wieder eingeschlafen und Niclas rückte immer näher. Ich versuchte Arsch an Arsch Ruhe zu finden. – Was dann auch gelang.

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, wollte ich schnell unter die Dusche springen und dann mit Niclas in die Stadt zum Bummeln. Doch als ich die Badezimmertür öffnete, bin ich gleich wieder drei Schritte zurück. Niclas stand unter der Dusche, mit einem Foto in der Hand und holte sich einen runter. – ‚Das kann ja lustig werden‘, dachte ich mir. Nach einer Weile kam Niclas in die Stube und meinte nur: „Entschuldigung, konnte ja nicht wissen, dass du schon kommst.“ Wir gingen über die Sache hinweg und machten uns einen gemütlichen Nachmittag in der Stadt. Niclas war etwas aufgedreht und hakte sich plappernd bei mir unter. Dabei meinte er, dass seine letzte Freundin, die blöde Ziege zu eingebildet und prüde gewesen sei. Ich ging dem Thema lieber nicht nach. Am Abend zu Bett gehen kam er gleich mit seinem Bettzeug in mein Schlafzimmer: „Ich darf doch wieder bei dir schlafen, liebe Tante Carola?“ „Aber wie gestern!“ ‚Arsch an Arsch‘, dachte ich noch. Ich war geradeso am Einschlafen, als Niclas meine Hand nahm und an seinen halb erigierten Penis führte. „Tante Carola, meinst du, dass ich damit ein Mädchen glücklich machen kann?“ „Sicherlich!“, und wollte meine Hand zurücknehmen. Niclas hatte sich derweil zu mir herumgedreht und ich merkte, wie sein Penis hart wurde. Er drückte meine Hand an seinen Penis und als er leicht zu reiben begann, keuchte er vernehmlich. Er war geil!

Seine Geilheit sprang auch auf mich über und ich merkte, wie mein Schritt feucht wurde. Langsam wichste ich ihn. Erst noch durch die Hose, und als er seine Hand langsam wegnahm, holte ich mir seinen Schwanz. Er war hart und geil. Niclas war an meinem Ohr und stöhnte. „Geil Caro, so ist gut! Nicht so schnell! Ah, oh, gut, gut! Du bist die Beste!“ Also wurde ich langsamer, da ich Angst hatte, er kommt gleich und das wollte ich noch etwas auskosten. Da rief er: „Tante Caro, nicht aufhören! Mach weiter! Geil, geil! Gut so!“ Dabei hatte er jetzt mein Hemdchen nach oben geschoben und leckte an meinen Brustwarzen. Da war es für mich vorbei! Mein ganzer Körper kribbelte und heiße Wellen jagten sich durch meinen Körper.

Niclas stöhnte mächtig auf! Sein Schwanz zuckte! Er kam! Ich glitt an ihm herunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Den Rest presste ich aus seinen Eiern. Niclas drückte meinen Kopf an sein Becken und stöhnte und jammerte vor Glückseligkeit. „Tante Caro, geil, geil, du bist die beste Tante!“ Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, kuschelten wir uns aneinander. Er lag lächelnd wie ein kleines Kind in meinen Armen und ich musste mich sammeln und beruhigen.

Am nächsten Tag, taten wir, als ob nichts gewesen wäre. Ich trank die andere Hälfte von der Flasche Wein, schaute Fernsehen und quatschte dies und das. Plötzlich flüsterte Niclas: „Du bist besser als meine Mutter bei Vater. Die will seinen Samen immer nicht schlucken.“ Ich sagte erst mal nichts. Dann war ich doch neugierig. „Woher weißt denn du das?“ „Weil er sie dann immer kurz vorher vögeln muss. – Er ruft dann immer, los es kommt! Dann ficken sie. Mutter stöhnt und Vater grunzt wie verrückt. Wenn er es nicht mehr schafft, sie zu vögeln, spritzt er sie nur voll und sie schimpft. – Dann muss sie immer duschen. – Du hast mich dagegen so glücklich gemacht!“ Ich sagte lieber erst mal nichts. Als wir ins Bett gingen, kam Niclas gleich unter meine Decke. „Du hast doch nichts dagegen. Ich bin auch ganz brav.“

Ich drehte ihm den Rücken zu, doch er, war mit seiner Vorderseite mir zugewandt. Schon bald merkte ich, wie sein Schwanz steif wurde und an meinen Arsch drückte. Ich sagte mir: ‚Carola, standhaft bleiben!‘ – Ich versuchte einzuschlafen, was mir wohl auch gelungen sein muss, als ich merkte, wie zwei Hände meine Brüste kneteten und es an meinem Po zuckte. Niclas hatte wohl in die Hose gewichst, denn er sprang auf und rannte unter die Dusche. – Als er nackt wieder kam, konnte ich nicht anders und blies ihn zur Freude und Erfüllung noch einen, wie am Vorabend. Da er schon einmal abgesamt hatte, dauerte es etwas länger und er konnte die Zeremonie voll genießen. Plötzlich drehte er sich und wollte mich wohl lecken, denn er zog mein Höschen aus und fingerte meine Möse. „Hallo Tante! Du bist ja auch geil! Schön feucht wie du bist!“ Er schob noch zwei Finger nach und wichste mich jetzt. Ich konnte es nicht verhindern, – mein Fotzensaft lief und Niclas trank ihn gierig. Je mehr seine Zunge und Finger meinen Kitzler strapazierten, desto geiler wurde ich und die Orgasmen lösten sich mit Niclas Lustschreien ab. Als ich ihn wieder total abgemolken hatte, gaben wir uns frei und unsere Körper umfingen sich wie Liebende. Doch wir schliefen!

Jetzt musste ich aber aufpassen, dass wir uns nicht ins Unermessliche steigern. Er war ja schließlich der Sohn meines Bruders. Als Kinder hatten wir zwar auch mit anderen Kindern ‚Doktorspiele‘ gemacht und sind als ältere Kinder schon mal etwas weiter gegangen, doch so weit wie die heutige Jugend waren wir sicherlich nicht. Wobei mein Bruder aus erster Ehe, mit acht Jahren älter, mich sicher an den Sex herangeführt hat. – Aber das kann ich ja vielleicht ein andermal erzählen.

Morgen ist Wochenende und wir wollten was gemeinsam unternehmen. Ich musste heute länger arbeiten und bei meiner Freundin Evi wollte ich auch noch vorbeischauen. Schließlich gab es ja was Neues zu erzählen. Sie hatte zurzeit auch einen neuen Stecher für gelegentlich und so quatschten wir eine ganze Weile. Als ich nach Hause kam, war es schon spät und Niclas, nur mit einer Boxershorts bekleidet, spielte mit dem Handy. Er machte es sofort aus und meinte, er hätte noch nichts gegessen und habe Hunger. Ich machte ihm was und sprang schnell unter die Dusche. Als ich herauskam, hatte er bereits wieder das Handy in der Mache. Ich ging zu Bett. Als ich nachts munter wurde, war Niclas nicht im Bett. Ich schaute vorsichtig in die Stube, – da saß er, schaute in das Handy und spielte mit seinem erigierten Schwanz. Ich meinte „Niclas! Was ist los?“ Er errötete leicht und fragte: „Ist Geschlechtsverkehr mit Tieren nicht pervers?“ Ach du Scheiße, er schaute sich Filme oder Fotos mit Tiersex an. „Nun, wenn es beiden gefällt, sicherlich nicht!“, meinte ich. „Hattest du schon mal Sex mit einem Tier?“ – Ich überging die Frage und sagte lediglich, er solle das Handy ausmachen und ins Bett gehen. – Im Bett flüsterte er mir ins Ohr: „Tante Caro, ich möchte mal wissen, wie das ist, so eine Tiermöse zu vögeln.“ Ich enthielt mich der Meinung und sagte nur: „Schlaf jetzt!“

Nach einer ruhigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück gingen wir in den Tierpark. Wir schlenderten bei den Tieren vorbei und es sah aus, als hätte Niclas nicht das größte Interesse. Anders bei den Ponys. Da hatte ein Hengst seinen Pimmel unterm Bauch hängen. „Ganz schön groß“, meinte er. Dann das Gleiche bei den Eseln. Hier wurde er aufgeregt. „Tante Carola, schau mal, was für ein großer Pimmel und der soll ganz in einen Frauenkörper gehen? Das muss doch wehtun.“ Ich sagte wie immer nichts. Wir aßen noch ein Eis und später, nach einem Stadtbummel, Abendbrot an einem Imbiss. Um das Thema nicht erst wieder neu aufkommen zu lassen, ging ich beizeiten ins Bett und las noch ein wenig. Ich war wohl eingeschlafen, als Niclas unter die Bettdecke kroch. Er drückte mir sein steifes Glied in die Hand und massierte meine Brüste. Ich wollte mich wegdrehen, doch er hing halb auf mir und knabberte an meinem Ohrläppchen, wobei er zwischendurch säuselte: „Du bist so gut! Ich bin richtig geil auf dich. Komm, mach mich glücklich!“ Zum Ficken war meine Hemmschwelle noch zu hoch, so wollte ich ihn wenigstens wieder oral befriedigen. Ich drehte mich um, nahm seinen harten Schwanz in den Mund und begann dabei zu saugen. Damit ich auch auf meine Kosten kam, bot ich ihm meine Möse an, welche er auch schnell ‚untersuchte‘. Ich merkte, wie ich feucht wurde und Niclas Ständer brachte auch den ersten Liebestropfen. Als Niclas an meiner Klitoris knabberte und meine Schamlippen rieb, kam ich so in Fahrt, dass ich mit Niclas um die Wette stöhnte und mich unter seinen Händen wand. Wir steigerten uns so in Ekstase, dass wir aufschrien, als Niclas mit seiner ganzen Hand fickte und ich ihn die Vorhaut so stark wichste, dass es sicher schmerzen musste. – Es war vorbei! – Wir konnten uns nicht mehr halten. Ich stürzte mich mit meiner Fotze auf seinen Schwanz und wir fickten, als wäre es das letzte Mal.

Niclas keuchte: „Du bist die Beste! Geil, geil! Fick mich, ja fick mich, meine liebste Tante! Fick, fick mich!“ Als er abspritzte, fickte ich weiter, bis ein Orkan meinen Körper zum Beben brachte. Ich sank auf Niclas zusammen und küsste ihn ab, bis zu seinem Schwengel. Der wurde damit gleich sauber.

Den Sonntag verbrachten wir mit essen, trinken und ficken. Am Abend waren wir geschafft, doch rundum befriedigt. Ich sagte Niclas, dass sein Verkehr mit mir auch nicht der Erste sei. „Nein, wir haben eine geile Nachbarin. Die ist zwar schon um die 50, aber ich helfe ihr ich oft bei einigen Arbeiten und zum Dank ficken wir. Ab und zu hat sie auch andere Männer dabei und da geht schon manchmal ganz schön die Post ab. Ich hab da schon manchmal einen ihrer Kerle in den Arsch gefickt und gleichzeitig ein anderer mich und zur gleichen Zeit wurde sie in alle Löcher gefickt und mir wurde einer geblasen. Ganz großes Kino, kann ich dir sagen. Aber mit der Zeit ist es eben auch langweilig. Da war das mit dir schon mal was Neues, Unbekanntes, Geiles.“

Als ich am Montag von der Arbeit kam, war Niclas nicht da. Ich rief ihn an! – Keine Verbindung. Meine Freundin Evi war auch nicht zu erreichen. Ich machte mich frisch und mir was zu essen. Ich hatte mir gerade wieder mein Buch geschnappt, da rief mein Bruder an. – Ihr müsst wissen, das kommt sonst im Jahr zweimal vor – zu meinem Geburtstag und wenn er mich zu seiner Familie einlud. „Hallo Schwesterherz, wie geht es euch? Was macht Niclas? Kommst du mit ihm klar?“ „Etwas viele Fragen“, meinte ich. „Bei uns ist alles in Ordnung und es läuft gut. Und was macht euer Liebesleben? Aufgefrischt?“ „Jo, alles bestens. Mit den Kindern kann man ja nicht immer so. Doch so haben wir den ganzen Tag Liebesstellungen probiert, wo es die besten Orgasmen gibt, und im Sex-Kino sind wir auch gewesen. Mir ist gleich einer mit abgegangen, als Moni (seine Frau) von anderen rangenommen wurde. Ich glaube, wir machen das jetzt öfter. Wäre sicher auch was für dich. Da triffst du viele Männer. Frauen sind da etwas schwach besetzt. Grüß mir Niclas und mach’s gut!“ Ich ging am späten Abend wieder zu Bett. Niclas fehlte.

Am Morgen fehlte Niclas immer noch. Doch ich musste zur Arbeit. Wird doch nichts passiert sein. Schließlich fühlte ich mich für den Jungen verantwortlich. Ich versuchte, ihn auf dem Handy zu erreichen. Ja! Fröhlich klang seine Stimme, alles gut. Ich solle mir keine Sorgen machen. Wir sehen uns heute Abend. Ich atmete erst mal auf. Am Abend, ich war gerade zu Bett gegangen, kam Niclas hereingestürmt und fiel mir um den Hals. „Supergeil, Tante Carola. Nur geil, kann ich da sagen!“, so seine Begrüßung. Ich roch es auch, was er so geil gefunden hatte. – Es roch nach Schaf! – Er riss sich die Klamotten vom Leib und hing mir am Hals. „Nur geil, kann ich dir sagen, wenn du in die heiße Schafsmöse einfährst. Geil! Es stand ganz ruhig und genoss es scheinbar auch. Erst bin ich ganz langsam nur mit der Eichel von meinem Glied an ihre Möse. Die war noch lauwarm und mein Schwanz vor Aufregung auch noch nicht richtig hart. Doch je mehr ich mein Glied reinschob, desto heißer wurde es und mein Glied stahlhart. Ich war überwältigt und im Gefühl gefangen. Ich hätte nicht mehr zurückgekonnt, so geil. Da hab ich es gefickt. Erst langsam und bevor ich gekommen bin richtig kräftig. Ich hab mich in der Wolle festgehalten und ihre Schafsmöse richtig vollgepumpt. Geil, nur geil!“ Er drückte und küsste mich. „Ich musste später, als ich mich erholt hatte, gleich nochmals ein Schaf vögeln. Doch das war etwas unruhiger und gerade als ich fertig war, hat mich der Schäfer erwischt, mich eingesperrt und mir mein ganzes Taschengeld abgenommen. Scheiße, aber egal, es war wirklich einmalig geil.“

Da hatte er schon wieder ein steifes Glied. „Möchtest du dich nicht auch mal von einem Schafbock ficken lassen, Tante Carola?“ Ich verneinte und wollte ihn in die Dusche schicken, da war er schon wieder an meinem Ohr. „Mach die Augen zu und denke, ich wär der Schafbock!“ Dabei versuchte er mich umzudrehen und von hinten zu nehmen. So einfach klappte das aber nicht. „Du musst auf die Knie gehen und ich komme als dein Bock!“, dabei versuchte er mich unter dem Bauch mit einem Arm hochzuziehen. „Komm, Tante, mach mir die Freude!“ Ich gab nach und ging auf die Knie. Er streifte mein Höschen herunter und seine Eichel war schon zwischen meinen Schamlippen, wo sie ein wenig herumstocherte und mich reizte, bis es feucht wurde. Jetzt wurde ich geil. Ich streifte Höschen und Hemdchen ab, machte die Beine etwas breiter und atmete tief den Schafsduft. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und er sprang auf, sein Glied fuhr bis zum Anschlag ein und er schnaufte wie ein Schafbock. Dann kamen seine Hände an meine Brüste, drückten und kneteten sie und mit seinem Unterleib machte er zaghafte Fickbewegungen, immer bis zum Anschlag. Als ein Zucken durch seinen Körper ging, war er wieder an meinen Hüften gestützt und bei einigen kräftigen Stößen pumpte er sein Sperma in mich. Ich atmete tief durch und dachte bei einem Orgasmus an den Schafbock. Er sprang ab und leckte mich stöhnend. Ich kam wieder und wieder. In der Dusche umarmten wir uns und gingen zu Bett – um zu schlafen.

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, ich war ja inzwischen auf alles gefasst – nur auf das nicht – vernahm ich merkliches Stöhnen und Klatschen. Leise schaute ich in die Stube. – Zwei nackte Leiber! Evi hing über der Sofalehne mit einem Riemen um den Hals und Niclas fickte sie anal, indem er ihr auf den Po schlug, am Riemen zog und mit: „Lauf mein Pferdchen!“, seinen oder Evis Orgasmus anzutreiben versuchte. Ich verhielt mich still und schaute mir das Schauspiel an. Niclas kleiner Hodensack klatschte jedes Mal, wenn er zustieß, an Evis Möse. Niclas‘ Körper zitterte, er stieß gewaltig zu, dabei zog er an den Riemen. Evi schrie auf. So wie Niclas pumpte, musste er sich entladen und Evi einen Orgasmus haben. – Ich merkte, wie auch ich feucht wurde. Als Niclas abstieg, sahen mich beide, grinsten und meinten, hätte sich halt so ergeben. Ich ging über alles hinweg, jagte sie unter die Dusche und lud sie zum Abendessen ein.

Am Abend sagte ich Niclas, dass ich ihn morgen nach Hause schaffe. Mir wurde es wie immer nach einiger Zeit zu eng und zu langweilig. Da ging das Gezeter los: „Nein, Tante Carola. Ich möchte noch die Ferien bei dir bleiben. Ich will nicht nur wieder zu der Nachbarin. Deine Freundin hat gesagt, du hast gute Sexerfahrung. Lass uns bitte, bitte noch gemeinsam was unternehmen. Ich mache auch alles, was du verlangst. Schick mich bitte nicht nach Hause!“

So hing er an meinem Hals, mit tränennassen Augen. „Bitte, bitte Caro, lass mich so lange und oft es geht bei dir sein. Du kannst dich auf mich auch in allen Fällen verlassen. Schick mich nur nicht weg.“ – Was sollte ich machen? „Schlafen wir erst mal darüber“, sagte ich. – In der Nacht merkte ich, wie es an meinen Schenkeln nass wurde. Niclas weinte und versuchte, meine Möse zu lecken. Dabei drängte sein tränenreiches Gesicht zwischen meine Beine. Ich öffnete sie, und mit einem Seufzer war Niclas Zunge an meiner Klitoris und zwischen meinen Schamlippen. Ich wurde geil und zog Niclas nach oben. Er kam an meinen Hals und flüsterte „Danke, danke. Ich werde dich auch nicht enttäuschen.“

Jetzt hatte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen und gewährte ihm Einlass. Langsam kam er mit seiner Eichel zwischen meine Schamlippen. So reizte er wieder mit leichten Fickbewegungen. Wir kamen beide in Fahrt. Niclas fuhr langsam ganz bis zum Anschlag ein, zog fast wieder ganz heraus und wieder bis zum Anschlag rein. Das machte er einige Male, bis ich ihm entgegenkam. Da fickte er kräftig und pumpte sein Sperma bis zu, oder besser, in meinen Muttermund. So blieben wir eine ganze Weile liegen. Und immer wieder flüsterte Niclas „Danke, danke, danke. Es ist so geil mit dir!“ „Du kannst auch gern deine anderen Sexpartner einladen. Du musst auf mich keine Rücksicht nehmen. Ich mache alles mit, was du willst. Ich finde das so schön. Deine Freundin sagte, du kennst auch welche, die es mit Tieren machen. Ich bin dir so dankbar.“ – Darüber musste ich nun wirklich erst mal schlafen. So ein junger Stecher hat ja schon seinen Reiz, und Kondition hat er auch, aber er war ja schließlich mein Neffe – auch wenn ich im Verhältnis zu seinen Eltern noch eine recht junge Tante war.

+*

Am nächsten Tag, als ich von der Arbeit kam, war Niclas nicht zu Hause. Als er später kam, legte er Geld in eine Dose bei mir. Da ich ihn fragend anschaute, meinte er: „Ferienjob in einem Getränkemarkt. Mein ganzes Taschengeld war ja weg.“ ‚Ist wenigstens was Vernünftiges‘, dachte ich. Mit meinem Bruder hatte ich gesprochen, dass Niclas noch bleiben wolle, da er einen Ferienjob habe. Er meinte: „Wenn es mir nicht zu viel wird, gern. Du kannst ja auch seine kleine Schwester mitnehmen. Ich musste ja auch immer auf dich aufpassen!“ Nun weiß ich nicht, ob das ironisch gemeint war oder hatte er die ganzen Sexlehren vergessen. Das musste ich aber nun doch ablehnen. Sollte sie doch weiter bei ihrer Großmutter bleiben!

Eines Tages sagte Niclas, er habe da einen Jungen kennengelernt, mit einem gut erzogenen Retriever. Ob er ihn mal mitbringen könnte? Ich konnte mir denken, was er wollte. Aber nun war eh alles egal. Also stimmte ich zu. Was machte er? – Er nahm das Handy und rief an. Fünf Minuten später klingelte es und ein ca. Achtzehnjähriger stand mit einem großen Hund vor der Tür. „Das ist Wolfgang, von dem ich dir erzählt habe und das meine Supertante Carola, von der ich dir erzählt habe.“ „Na dann setzt euch erst mal“, sagte ich. Wolfgang holte einige Dosen aus seinen Taschen. Einiges hatte ich noch gar nicht gesehen. Ich machte erst mal eine Stichprobe. Junge, junge, ganz schön durcheinander. Ich holte in jedem Fall drei Gläser und Wolfgang schenkte ein. Die Jungs tranken und unterhielten sich über Hundeerziehung. Ich nippte nur an meinem Glas. So ging es eine Weile weiter, obwohl das Thema gewechselt hatte und sie inzwischen beim Tiersex angekommen waren. Wolfgang sprach über seine Erfahrungen. Dabei hatten beide schon eine leichte Beule in der Hose. Da sagte Niclas zu mir „Tante Carola, würdest du dich mal von Wolf“, so hieß der Hund, „ficken lassen? Ich möchte es so gern sehen.“ Was sollte ich tun? Wer A sagt, muss auch B sagen. Also ich musste durch! Ich zog mich aus und auch die Jungs waren genauso schnell nackt, mit halb erigierten Schwänzen. Wolf kannte sowas scheinbar schon. Denn obwohl er bisher ruhig neben der Tür gelegen hatte, sprang er jetzt auf und wollte an Wolfgangs Glied. Doch der befahl ihm: „Platz!“, was Wolf auch machte. Wolfgang sagte: „Carola, du musst dich bücken und kannst dich dabei mit den Unterarmen auf dem Sofa aufstützen.“ Ich machte das gehorsam. „Den Hintern etwas höher“, sagte Wolfgang. Dann holte er eine Schachtel mit Creme, die er mir zwischen die Pobacken schmierte. Dann ließ er Wolf kommen. Der schnupperte und sprang auch schon auf. Sein Pimmel fuhr aus der Felltasche und suchte den Eingang. Er zappelte und suchte mit seiner Spitze an meiner Rosette. Da wurde auch ich unruhig bzw. geil.

Wolfgang half etwas nach und die Spitze fuhr durch meinen Analring. Einmal drin, strampelte er weiter bis zum Anschlag. Er hörte auf, wohl auch irritiert, weil Wolfgang an seinem Arsch mit Creme fummelte. Niclas stand seinen Schwanz hart wichsend daneben. Dann beruhigte Wolfgang Wolf und Niclas versuchte, in seinen After einzufahren. Wolf zappelte, doch er stieß weiter in mich. Jetzt musste auch Niclas Penis unter Druck Einlass gefunden haben. Leicht begann er sich tiefer zu ficken. Inzwischen war auch Wolfs Glied voll ausgefahren und in mir versenkt. Jetzt wuchs sein Schaft in Tennisballgröße und meine Rosette wurde mächtig gespreizt. Da pumpte er auch schon ab. In zuckenden Stößen jagte er mir einen Orgasmus nach dem anderen durch den Leib.

Auch Niclas fickte noch und war jetzt sicher ganz im Hundeanus. Nur Wolfgang stand vor mir mit steifem Schwanz und wollte gefickt werden. Als Wolf sich mit einem Plopp aus mir verabschiedete, drehte ich mich auf den Rücken und ließ Wolfgang kommen. Er fuhr sofort bis zum Anschlag in meine Muschi ein und wollte vor Geilheit sofort kräftig losficken. Doch da hielt ich ihn erst mal an den Arschbacken fest und behielt ihn zur Beruhigung voll in mir. Inzwischen hatte Niclas bei Wolf auch abgespritzt und ließ sich seinen Schwanz lecken. – Nach einer Weile gab ich Wolfgang frei und er fickte los. Er musste erst seinen Schwanz wieder in volle Erektion bringen, das ließ mir Zeit, den Fick zu genießen.

Als er richtig loslegte, kam auch ich wieder in Fahrt. Ich hatte meine Zustimmung nicht bereut. Befriedigt nahmen wir auf dem Sofa Platz, Wolf erhielt Wasser zu saufen und Niclas legte einen Porno ein. – Nach einer Weile sagte Wolfgang: „Ihr seid wirklich eine geile Truppe. Das war nicht schlecht!“ – Im Film fickte gerade ein Mann ein Pferd und ein anderer wurde von einem Esel gefickt, wobei ihm gleichzeitig einer abgewichst wurde. – Die Glieder von Wolfgang und Niclas wurden bei dem Anblick schon wieder unruhig und Wolf auch. Er wollte aufstehen und scheinbar auch in Aktion treten. Doch er erhielt das Kommando, im Platz zu bleiben. Unruhig befolgte er das auch. Als der Pferdefotzenficker im Porno abspritzte und die Sahne aus der Pferdefotze lief, waren meine Jungs wieder scharf und ihre Schwänze hart. Ich sollte mich auf Wolfgang setzen. Er wollte in meinen Anus. Niclas sollte mich zur gleichen Zeit von vorn ficken.

Als beide einen Rhythmus gefunden hatten, wurde es geil. All der Saft, der noch in mir war, machte alles geschmeidig und gab Wolf Anlass zu lecken. Seine Zunge fuhr von meiner Spalte, um die fickenden Schwänze, bis zu meinem After. Geil. So eine raue Zunge, nass und warm, kann manchen Orgasmus auslösen. Die Jungs stöhnten und Wolfgang knabberte an meinen Nippeln, was zusätzliche Schauer auslöste. Zwei Explosionen in mir waren wie ein Mitternachtskonzert von Beethoven. Als sie mich entließen, war Wolf wieder bei einer Pimmel-Leckaktion. Dann verschaffte er mir noch eine ganze Weile Leckorgasmen. – Jetzt hatte ich auch Durst. Wir tranken und Niclas und Wolfgang erzählten, wie toll sie mich und unseren Fick fanden.

Eigentlich sollte Wolfgang mit Wolf nach Hause. Ich warf Wolfgang eine Decke über und ging mit Niclas zu Bett. In der Nacht wurde ich munter und Wolfgang und Niclas standen mit steifen Schwänzen neben dem Bett. Niclas meinte: „Tante Carola, zum Abschied für Wolfgang und mich noch einen Fick bitte. Mach uns noch mal glücklich.“ – Niclas wollte von hinten in meine Möse und Wolfgang von vorn. Doch wie sie sich das vorgestellt hatten, ging das schlecht. Ich legte mich auf Wolfgang und sein Schwanz fuhr in meine Fotze. Dann kam Niclas von hinten und fuhr gleichfalls hinein. Beide stöhnten mächtig auf. „Oh, herrlich. Schön, so eng, geil, geil.“ Wolfgang war schon wieder an meinen Nippeln, lutschte und knabberte. Das war auch für mich geil. – Da fingen sie an zu ficken. Wir alle drei versuchten, einen Takt zu finden. „Oh, oh, oh, oh, oh, geil, geil, weiter so, geil!“ Niclas sagte: „Ich komme gleich!“ Da machte ich Pause, und hielt an. Das musste Wolf wohl falsch verstanden haben, denn die Tür war nicht ganz zu und er war ins Schlafzimmer gekommen und – sprang mit erigierten Pimmel auf, um Niclas zu ficken. Das war für Niclas zu viel. „Oh, oh, oh, oh!“ „Er kommt!“, und Wolf musste wohl den Eingang gefunden haben und strampelnd arbeitete er sich wieder vor, bis er ganz in Niclas Anus verschwunden war. Niclas hing auf mir und stöhnte nur. „Geil, geil, geil!“ Da pumpte Wolf seinen Ball auf. Niclas dachte, ihm platzt die Rosette und er stöhnte weiter „Oh, oh, Tante Carola, ich kanns nicht mehr halten. Wolf fickt mich voll.“ Und sein Sperma umspülte Wolfgangs Schwanz und meine Gebärmutter. Als Wolf abspritzte, ging es ziemlich schnell und er sprang ab, um sich zu putzen. Niclas versuchte nochmals, sein Glied steif zu bekommen, um mich weiter zu ficken. Doch nichts ging mehr. So ritt ich Wolfgang, bis er den letzten Tropfen in mich verschossen hatte. Er stöhnte nur: „Du bist gut, Carola, wirklich gut. Gut. Oooh, soooo gut und geil.“ Wolf schleckte noch die Ficksahne und dann ging Wolfgang mit ihm.

Noch ab und zu schaute Wolfgang mit Wolf vorbei. Doch er wurde frecher und meinte: „Der Hund kostet mich ziemlich viel Geld, Futter, Tierarzt und so. Da müsste er schon was verlangen.“ Das erste Mal gab ich ihm ja gerne was, als er aber den Preis verdoppelte, kündigten wir ihm die Freundschaft.

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Evi und ich wollten eigentlich schon immer mal in ein Pornokino, doch da hier keins war, hätten wir eine ganze Strecke fahren müssen und das wollte bisher keiner. In einem Gespräch kamen wir wieder auf das Thema, nur da Niclas noch zu jung war, wollten wir es schon wieder zur Seite schieben. Da Evi meinte, die Freundin einer Bekannten hätte einen Freund, der Türsteher war, gleich an der Grenze und die sind da lockerer. So nahmen wir das Thema wieder auf. – Signal GRÜN!

Wir mieteten uns alle drei in einem Zimmer in einem Hotel in der Nähe ein. Ich war gefahren und müde und versuchte beizeiten zu schlafen. Das war aber kaum möglich, denn auf dem Flur war ein ständiges Kommen und Gehen. Niclas fickte mit Evi. Da ich mich rumwälzte, fragte er mich, ob ich auch noch mal möchte. Ich sagte: „Nein, ich will endlich schlafen!“

Nach einem späten Frühstück und Stadtbummel schliefen wir endlich noch ein paar Stunden. Abends gingen wir dann in das Kino. Der Durchgang war gut organisiert. Ein Hüne von einem Mann stand im Einlass und winkte uns problemlos durch. Im Verkaufsraum war Betrieb. Man kaufte Sexkleidung und Spielzeug. Wir kauften uns auch alle Höschen mit Schlitzen. Vor dem Kino waren die Umkleide und die Schließfächer. Bis auf die Höschen legten wir alles ab, mussten einen Grundpreis für ein Chipbändchen zahlen und durften eintreten. Der Raum sehr dunkel, nur die Leinwand mit einem laufenden Porno brachte etwas Schummerlicht. Es genügte jedoch, um zu erkennen, dass der Saal ziemlich leer war und zu 90 % Männer aller Altersklassen anwesend waren. Ein paar Ehepaare verliefen sich darunter. Viele Blicke waren sofort auf uns gerichtet. Frauen waren gefragt und unser Alter erst recht. Niclas ging als schwul mit durch. Eine Bedienung kam, wir bestellten was zu trinken und mit dem Getränk wurde unser Chip gelesen. – Nicht gerade billig, der Laden! – Und schon saßen auch die ersten Männer neben uns. – Niclas hatten wir fürsorglich zwischen uns genommen. Wir sagten: „Schon, nur jetzt noch nicht!“. Sie zogen erst mal wieder ab. Ich gab letzte Belehrungen: Ficken nur mit Kondom – lagen überall rum – und ohne Küssen! Nichts mit Tantchen und so. Caro reicht! Als wir ausgetrunken hatten, gingen wir mal zu den Kabinen. Die Erste war zu und der Vorhang auch. Bei einer der Nächsten war der Vorhang offen. Eine fette Blondine mit riesigen Eutern wurde von drei alten Säcken in alle Löcher gefickt. Jemand hinter uns schob uns hinein. Vier jüngere Männer drängten uns in die Kabine. Eine große Matte, Sexspielzeug, ein alter Frauenstuhl und ein Sessel bildeten das Inventar. Ich schnappte mir von den Männern einen großen dunkelhäutigen Vierziger mit mächtigem Ständer. Er wollte auch sofort in meine Möse rammeln. Ich musste ihn erst mal bremsen, denn ich wollte ja auch was davon haben. Ich ließ in langsam bis zum Anschlag rein und klammerte mit meiner Beinschere. So führte ich seine Geschwindigkeit, bis jemand an seiner Rosette war, um ihn zu ficken und so unseren Takt mitzubestimmen. Zwei der Alten bei der Blondine waren verschwunden und sie hatte sich Niclas gekrallt. Er fickte ihren Busen und sie leckte dabei seine Eichel. Ein anderer fickte sie in der Missionarsstellung und der, welcher vorher gelutscht wurde, hatte seinen Schwanz bei Evi, die über dem Sessel hing und von hinten gefickt wurde. Sie wichste den Pimmel vor sich aber bloß bis auf den letzten Tropfen ab und da kam nicht mehr viel. Ein anderer stand bereits in der Reihe. Die Tür war nicht zu und die Vorhänge auch nicht. So stellten sich immer mehr zum Analsex in der Reihe an und die Wichser um uns wurden auch immer mehr. Als ich meinen Besamer mit meinen Beinen Freiheit gegeben hatte, schoss er eine Rakete nach der anderen in meinen Geburtskanal. – Ich dachte an den Esel – und die Orgasmen schüttelten mich. „Gute Frau“, stöhnte er, „gute Frau, gut im Ficken, gut, gut, gut, o-o-oh wirklich gut!“ Sein Hodensack hatte beim Fick ständig an meinen Po geklatscht. Jetzt war dort ein anderes Gefühl. Jemand setzte mir einen Vibrator in den Anus und stellte die Druckwelle ziemlich hoch ein. Mir ging nicht nur der nächste Orgasmus ab, sondern eine Druckwelle brachte auch Flüssigkeit, welche mich regelrecht aufpumpte, in der Möse wütete noch der Schwanz.

Evi wurde inzwischen auch in alle Löcher von mehreren Schwänzen gleichzeitig gefickt und Niclas hing immer noch in der alten Blondine, in deren Fotze, mit ihren Beinen über den Schultern und der Aufmunterung: „Gut mein Junge. Gut weiter. Komm gibs mir richtig. Gut, gut, fick mich richtig tief durch!“

Bei meiner nächsten Orgasmuswelle war der Schwanz in mir auch wieder aktiv und das Sperma und mein Fotzensaft vermischten sich im Auslauf. Wieder sagte mein Besamer stöhnend: „Gut Frau, gut zu ficken. Gut, gut. Ich dich lieben!“ Als ich bei dem nächsten Spermaschub erneut abging, konnte auch mein Anusring den Inhalt nicht mehr halten und ein Gummieimer und der mutige Untermann mussten das Kommende abfangen.

Alle spritzten ab und die Reinigungstruppe kam. Wir zogen erst mal wieder in den Kinosaal um. Ich ging vorher noch auf die Toilette. Wir tranken noch etwas, knabberten etwas Gebäck und zu essen gab es nur totes Huhn mit Pommes. Irgendwas essen mussten wir ja. Was wir auch in Miniportion taten. Später gingen wir wieder die Kabinen entlang. Viele waren jetzt zu. Bei einer war die Gardine offen. Wir schauten hinein. Auf der Matratze lag eine Frau, die von drei Männern beglückt wurde. Auf einem Stuhl daneben saß ein Mann, welcher sein Glied in Stimmung hielt und zuschaute. Evi prüfte die Tür – offen – und ging rein. Sie setzte sich auf das halbsteife Glied des Mannes und Niclas strebte auf die Frau zu. Ich sah den grauhaarigen Mann hinter der Maske: Mein Bruder! Und sicher seine Frau! – Ich machte drei Schritte zurück und die Tür zu.

Niclas ging zielstrebig zu seiner Stiefmutter und als sie ihn sah, jagte sie die alten Knaben von ihrer Möse weg und rief Niclas zum Fick. Sie gingen – sicherlich murrend. Seine Stiefmutter blies Niclas Glied, bis es stahlhart war, dann führte sie es an ihre triefende Fotze. Er hatte gar keine Zeit für ein Kondom. Er führte seinen Schwanz bis zum Anschlag ein und sein kleiner Hodensack klatschte an ihren Anus. Sie jauchzte beglückt. „Gut mein Bürschchen. Gib Gas und fick mich richtig durch. Mein Alter ist nur halb so gut wie du. Fick, fick, fick.“ Und sie legte die Beine auf Niclas Schultern, dass er weiter in sie kam. Und er fickte und kam. „Gut, gut so, mach weiter und spritz, pump mich richtig voll.“

Evi hatte inzwischen ihren Untermann geritten und so lala zum Abspritzen gebracht.

Mich packte jemand an die Brüste und fragte: „Nur spannen oder auch zum Anfassen?“ „Kommt darauf an!“ Ich schaute nach. Drei junge Kerle, sicherlich auch gerade über 18, standen hinter mir. Sie führten mich zur nächsten freien Kabine. – Liege, Matte, Sessel, Spielzeug … und legten mich auf die Matte in Hündchenstellung. – Ich wusste, was jetzt kommt – langsam langweilig! Zwei fickten mich in die Möse und einer wollte Oral, ich holte ihn aber nur bis zum letzten Tropfen einen aus den Eiern. Er stöhnte trotzdem beglückt. Die anderen beiden hatten ihren Spaß und füllten die Kondome, bis sie überliefen. Sie wechselten, hatten Kondition und wollten noch zu zweit in meinen Anus. Mit der Flüssigkeit aus meiner Fotze war das für mich ein Kinderspiel, ich kam aber trotzdem zweimal. Der freie Mann lag unter mir, knetete meine Brüste und wartete, dass ich seinen Speer nochmals scharfmachte. – Ich wollte aber nicht mehr! Als die zwei fertig waren, gingen wir unserer Wege.

Ich schaute in der Kabine vorbei, wo ich Niclas und Evi zurückgelassen hatte. Die Stiefmutter war in Hündchenstellung und Evi lag unter ihr und massierte ihre Euter und wurde gleichzeitig von ihr geleckt. Niclas fickte sie wie wild von hinten in Fotze und Anus abwechselnd und sie stöhnte: „Ja mach! So ist gut. Weiter, tiefer, ja, oohh, so ist es gut. Du bist ein guter Ficker! Mach weiter. Los!“ Der Alte auf dem Stuhl schaute zu und massierte seinen schlaffen Schwanz. Dabei schien er zu rufen: „Ja, gib es ihr Mal richtig, der alten Nutte. Schlag ihren Arsch! Das törnt sie an! Los, schlag feste zu! Fester!“ Niclas schlug auf ihre Arschbacken und sie stöhnte jedes Mal noch lauter „Ja! So ist gut! Weiter! Stoß zu! Ich komme gleich wieder! Du bist gut. Ooh! Schön! Geil!“ Und als sie kam, bebte ihr ganzer Körper. Niclas stieß noch mal kräftig zu, und wie ich ihn kannte, pumpte er ab. – Wir überließen die beiden sich selbst und gingen unter die Dusche, uns anziehen, Chip ablesen – zahlen und ins Hotel. Auf dem Heimweg erzählte ich ihnen, wen sie gerade gefickt hatten.

Niclas wollte es nicht glauben. Zwei Tage danach schaffte ich ihn endlich nach Hause.

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Ein paar Wochen später rief Niclas mich an. „Cora, weißt du, wen ich ficken musste? – Meine Stiefmutter! – Sie war im Bademantel und fragte mich, ob ich denn schon mal ein Mädchen zum Sex gehabt hätte? Ich verneinte. Da sagte sie: ‚Komm mal her. Weißt du, Sex ist was sehr Schönes. Man kann sich lieb streicheln, küssen und den ganzen Körper berühren. Wollen wir es mal ausprobieren? Sie legte sich auf das Bett und zog mich über sich. Ich gab nur wenig nach. – War ja neugierig wie sie es machte mich zu verführen. – Dann zog sie mich aus, wie ein kleines Kind und sagte: ‚Schau mal, welch schöner Körper, den muss man doch liebhaben‘ und sie streichelte mich. Ihre Zunge in meinem Mund, nicht so ganz schön, dann begann sie mit meinem Schwanz zu spielen. Erst ein wenig anwichsen und dann war sie mit ihrem Mund über meinem Glied und blies es steif, was ziemlich schnell ging, schließlich war ich inzwischen scharf auf sie. Dann sagte sie: ‚Steck ihn jetzt in meine Muschi. Ja zwischen meinen Beinen in die Spalte‘, ich musste mir ein Lachen verbeißen. ‚Schön langsam!‘, sagte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Langsam führte ich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Sie massierte ihren Kitzler und stöhnte dabei: ‚Ja Junge, du machst es gut! Komm tiefer und nun fahr etwas zurück und wieder ganz tief rein. Ja! Und weiter so! Kannst du tiefer? Fick! Fick! Du machst das schon ganz gut. Und jetzt schneller werden, bis du merkst, dein Glied spuckt!‘ Ich fickte sie kräftig voll durch, bis sich mein ganzes Sperma entlud, was ich in sie pumpte. Da keuchte sie wieder ‚Junge, junge, ist das gut. Für das erste Mal bist du saugut. Mach weiter, wenn du kannst. Ist dein Speer noch im Angriff? Dann schieß weiter deine Pfeile ab.‘ Ich versuchte sie weiterzureiten und schaffte es auch noch mal. Da schrie sie auf: ‚Gut, sehr gut! Du bist der Beste! Das müssen wir öfter machen. Sehr gut!‘ Der Saft lief aus ihrer Möse und sie rubbelte immer noch ihren Kitzler und wand sich dabei wie in Ekstase. Dann fiel sie mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr: ‚Du bist super, mein Junge. Ein richtig geiler Ficker. Naturtalent! Das müssen wir wiederholen!‘ So musste ich sie öfter ficken, bis eines Tages, mein Vater dabei war. Der meinte: ‚Mutter sagte, du kannst gut ficken? Das möchte ich sehen.‘ Und mit der gleichen Szene wie in der Kabine ging der Fick zu Ende. Mutter schrie bei jedem Orgasmus vor Freude und Vater mühte sich beim Wichsen ab. Jetzt habe ich zwei alte Schachteln zu ficken. Meine Nachbarin und meine Stiefmutter. Ich glaube, ich muss mir mal was Jüngeres suchen, es wird sonst langweilig.“ „Sehen wir uns in den nächsten Ferien wieder?“ „Ich denke schon! Bis dahin Tschüss, bei dir wars doch am besten, Caro!“

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