Zurück zum ersten Teil

Im letzten Jahr konnte mein Neffe Niclas nicht zu Besuch kommen. Seine Eltern hatten ihn ‚verpflichtet‘, im Urlaub auf die Schwester aufzupassen und seine Stiefmutter glücklich zu machen. Ob ihn das auch gefallen hat, dazu habe ich noch gar keine Rückmeldung.

An die Zeit, als mein älterer Bruder auf mich ‚aufgepasst‘ hat, habe ich nicht die besten Erinnerungen.

Nun wartete ich auf eine Rückmeldung von Niclas. Und sie kam nach seinem ‚Pflichturlaub‘ mit der Familie. Er fragte, ob er denn noch ein paar Tage zu mir kommen könne. Er hätte jetzt auch eine Freundin, ob die mitkommen kann. Da gab ich erst mal meine Vorgaben: Alles, was bei mir in der Wohnung passiert, ist vorher mit mir abzustimmen, und keine Drogen, sonst geht es sofort ab. Niclas versprach es und so stimmte ich zu.

Als Niclas kam, er war in dem Jahr noch etwas schlaksiger geworden und hatte eine kleine schwarzhaarige, schlanke und doch gut gebaute scharfe Lady um die siebzehn im Schlepptau. Beide waren intim blank. Er freute sich so sehr, dass wir zu gar keiner gesitteten Begrüßung kamen, sondern er sofort nackt vor mir stand und mit mir ins Bett wollte. „Liebe Caro, ich habe mich so auf diesen Tag gefreut. Endlich wieder mal deine Muschi. Komm, mach mich glücklich, wie immer.“

Er riss mir die Kleider vom Leib und drängte mich zum Bett. In 69 stimulierte er dort meine Muschi mit Zunge und Fingern. Sein Glied war schon nach wenigen Sekunden hart, als er über mir war. Meine Zunge kitzelte seine Spalte in der Eichel und lockte die ersten Liebestropfen. Da drehte er auch schon ab und kam mit seinem stahlharten Glied zwischen meine Schamlippen, die inzwischen feucht und angeschwollen waren. Es wurde geil. Niclas war halt doch ein Naturtalent. Ganz langsam stimulierte er meinen Geburtskanal. Seine Freundin, Petty, wühlte in ihrer Tasche und setzte Niclas und mir jeweils Vibratoren anal. Niclas stöhnte damit ganz schön, doch blieb er in Stimmung, ohne gleich loszulegen, wie verrückt. Petty spielte an ihrer Muschi und als sie sich auch einen Vib gesetzt hatte, zwirbelte sie meine Brustwarzen. Dann gab Niclas Gas und als er mich abschoss, kam auch ich in mehreren Wellen. „Oooh Caro, du bist immer die Beste. Gut! Oooh, so ist gut.“ Petty hatte inzwischen die Vibratoren entfernt und Niclas fickte noch ihre Möse, wobei er ihre Brüste kräftig massierte. Sie rieb ihre Klitoris und als er kam, schrie sie leicht auf und warf sich freudig schluchzend an seinen Hals. „Niclas, fick, fick, fick mich richtig durch. Du kannst das so guuut!“ – Nach dieser Begrüßung machten wir uns erst mal wieder zum Tagesablauf fertig und ich wies sie in die Wohnung ein. Da ich arbeiten musste, erklärte ich besonders den Morgenablauf.

Am nächsten Tag, ich kam von der Arbeit, war keiner da. Auch gut. Ich machte mich frisch und meine reguläre Hausarbeit. Zum Schlafen hatte ich für die beiden extra eine Matratze gekauft und quer vor mein großes Bett gelegt. – Ich wollte nicht gleich die totale Nähe. Ein Umstand der sich generell bei mir herausgebildet hatte nach meiner Brudererziehung. – Jetzt wollte ich bestimmen, was ich wann wollte und mir gefiel!

Am Abend kam Niclas und Petty. Ziemlich verschmutzt und verfickt. Ich roch die Schafe. Vom Hund erzählte mir Niclas später. Ich schickte sie erst mal unter die Dusche. Beim Abendbrot erzählten sie. – Niclas hatte wieder die Schafherde besucht und gemeinsam mit Petty da gefickt. Anschließend hatten sie wohl noch den früheren Bekannten mit dem Hund getroffen und ein Rudelficken veranstaltet. – Der hatte wohl auch nach mir gefragt, doch Niclas sollte sich wohl dumm gestellt haben. Was mir recht war. – Bei dem hatten sich mehrere Mädchen und Jungs getroffen, um mit seinem Hund und untereinander zu vögeln. – Abkassiert hat er natürlich auch. Scheinbar hatte er ein Geschäft daraus entwickelt. – Für Petty war der Hundefick neu und sie stöhnte noch immer schwärmerisch. Niclas war lieber anal unterwegs oder wie er immer betonte bei mir. – Dann sprach er über seine ‚Familienurlaubszeit‘. „Ich könnte kotzen, wenn ich daran denke. Das Gleiche wie zu Hause. Die Alte liegt besoffen im Bett oder am Strand und von Zeit zu Zeit will sie gevögelt werden. Wer da Lust hat, darf. Hat keiner Lust, müssen wir ran. Entweder musste ihr die Kleine die Fotze fingern, möglichst mit dem ganzen Arm. Sie hat sie schon ganz schön dressiert, oder ich musste über sie steigen und in allen Fällen erfreute sich der Alte beim Zuschauen. Wenn er dann richtig geil war, hat er sie dann auch bis zur Ekstase gerammelt. Scheiß Urlaub, kann ich nur sagen. Nächstes Jahr bin ich achtzehn und ich fahr nicht mehr mit und ich lasse mir da auch nichts mehr vorschreiben. Zwei solche alten Weiber ohne Gefühl sind nicht nur langweilig, sondern werden auch eklig. Wenn du erlaubst, komme ich nächstes Jahr zu dir. Du bist und bleibst die Beste!“ Ich sagte erst mal dazu nichts, wurde wohl auch nicht verlangt. – Im Bett fickten Niclas und Petty, mich ließ man Gott sei Dank in Ruhe, doch scheinbar so gewaltig, dass ich dachte, Petty stirbt. Sie kreischte, wimmerte, schluchzte und stöhnte so gewaltig, dass Niclas wohl alle seine Künste anwendete. – Am Morgen schliefen sie eng gekuschelt in ihrem Saft.

Am Abend war wieder keiner da. Alles gut. Als sie kamen, war Petty recht blass und sie hatte Schmerzen im Unterleib. – Sie waren in einer Ponystation, übrigens, damit war auch das Taschengeld wieder futsch, – Petty hatte sich von zwei Hengsten ficken lassen! – Sie wurde immer blasser und sie kotzte. – Ich schaute mir die Sache genauer an. Sie blutete aus ihrer Vagina! – Ich rief den Krankenwagen und ließ sie abholen. Ergebnis: ein Abort! – Ich war sauer und schnauzte Niclas an, ob sie nicht ordentlich verhüten könnten? Doch der jammerte, er würde sie erst vierzehn Tage kennen und hätte damit sicherlich nichts zu tun.

Ich schickte sie wieder nach Hause!

Am nächsten Tag rief mein Bruder an, ob denn etwas vorgefallen sei, da Niclas schon wieder zu Hause ist. Ich sagte nur: „Nö!“

So kann auch eine Geschichte enden.