Zurück zum ersten Teil

Ich stand auf meiner Naturbühne und sah mich um. Wie in meinen Träumen näherten sich wirklich die Streuner. Sie hatten Angst und blieben auf Abstand. Aber ihre Nasen reckten sich immer wieder in meine Richtung. Angeblich können sie nicht riechen, wenn eine Menschenfrau heiß ist, aber sie benahmen sich so, als ob sie das nicht wüssten.

Also weiter mit meinem Plan. Tief durchatmend stellte ich das Leberwurstglas auf den Boden. Dann hob ich mein Kleid und ging auf die Knie. Ich öffnete das Glas, stellte es vor mich hin, ging auf alle viere und schob mir mit einer Hand das Kleid über den Hintern. Bis hierhin lief alles nach Plan.

Weiter ging es. Drei Finger versenkte ich in das Glas, nahm mir von der Wurst und schmierte meine Fotze dreimal damit ein. Beim vierten Mal schob ich eine Portion tief in meine Fotze. Das hatte ich zu Hause des Öfteren geübt, ein Video eingelegt, mich meinen Träumen geöffnet und dabei fast wund masturbiert. Doch heute sollte es live passieren.

Die Hunde veränderten direkt ihr Verhalten. Sie wurden nervös und kamen langsam auf meine Bühne. Ich legte mich auf die Unterarme. Mein Hintern und die tröpfelnde Muschi müssten jetzt eine nicht ablehnbare Einladung sein. Erst recht mit der Leberwurst.

Der erste Hund, der auf dem Plateau stand, war ein Schäferhund. Groß und kräftig. Die anderen standen mit eingezogenem Schwanz hinter ihm. Es war also das Alpha Tier. Er bleckte die Zähne und zog die Lefzen nach oben. Ein tiefes Knurren kam aus seiner Kehle und er starrte mir mit aufgesträubtem Nackenfell tief in die Augen. Ich bekam Zweifel, ob meine Idee wirklich so toll war.

Ich senkte den Blick und legte den Kopf zwischen meine Arme. Seine Tatzen klackten auf dem Fels, als er langsam näher kam. Für ihn war es nicht normal, dass das Gesicht von einem Menschen verhüllt war. Schon wieder ein Fehler im Plan. Mein Gesicht war hinter dem Rollkragen versteckt. Eine gute Kontaktaufnahme mit einem Hund nicht möglich. Nur weil ich mir Sicherheit geben wollte, wurde es hier kritisch.

Aber der Rüde war schlau. Er traute seinem Geruchssinn. Es riecht nach Mensch, dann muss es einer sein. Und dann noch die Leberwurst. Menschen waren gefährlich, aber ich war unter seiner Augenhöhe und die Körpersprache zeigte Unterwürfigkeit. Ein Rudelführer muss seinen Mut beweisen, also kam er noch näher, bis ich seinen Atem an meiner Stirn spürte. Er stank fürchterlich.

Jetzt brachte er seine Schnauze unter meinen Kopf und hob ihn hoch – sah mir tief in die Augen, bis ich meine Augenlider senkte. Er akzeptierte meine Unterwerfung, schleckte über mein maskiertes Gesicht und steckte die Zunge in meinen Mund.

Ich erwiderte den Kuss. Es war völlig anders als mit einem Menschen. Kein bewusstes miteinander, sondern ein Hin und Her mit viel Speichel. Seine Zunge war ein starker rauer Muskel, der unkontrolliert durch meinen Mund fuhr. Und er schmeckte schrecklich.

Ich hatte mir keine Gedanken gemacht über Gerüche und Geschmäcker. Wenn die Fotze denkt, schaltet das Gehirn aus. Aber sein tiefes Knurren hielt mich davon ab, einen Rückzieher zu machen. Außerdem hatte ich es bestimmt mit 15 Tieren zu tun und meine Chance unverletzt die Bühne zu verlassen wurde immer kleiner. Die Geilheit siegte über den Ekel.

Plötzlich spürte ich ein Schlecken an meinem Hintern und sofort sprang der Schäferhund zu seinem Rivalen und bellte und biss ihn weg. Wo er jetzt schon mal an meinem anderen Ende war, schnüffelte er auch daran. Ihm gefiel, was er vorfand. Mit einem lauten, tiefen Bellen bestätigte er seinen Anspruch und die anderen Hunde zuckten zurück und hielten noch mehr Abstand. Nachdem das geregelt war, legten sich einige sogar hin und warteten, was jetzt passiert.

Genau wie ich. Ich spürte seinen warmen Atem an meinen Labien und bekam wieder eine Gänsehaut und dann fing es an. Er schleckte die Leberwurst aus meinem Schritt. Die Zunge von meinem Liebhaber war ein wirklich rauer, starker Muskel, der meinen gesamten Intimbereich von der Leberwurst befreite. Als er bemerkte, wie lecker es war, wurde er schneller. Er war überall.

Die lange Zunge rieb über einen langen und breiten Bereich, weil sie so breit war, dass sie von einem Bein zum anderen geht. Gleichzeitig winkelte er die Zunge vorne an, sodass nach dem feuchten Reiben eine kleine Spitze noch mal vom Kitzler bis zum Arschloch drückt. Vor allem mein Kitzler konnte nicht widerstehen und ich bekam wirklich meinen ersten Orgasmus von einem Hund. Vor Freude liefen mir die Tränen. Es funktionierte wirklich. Ein Hund konnte mich befriedigen. Doch der Schäferhund wollte mehr von der Leberwurst. Ich hatte noch einiges an Leberwurst in meiner Pussy. Und das holte er jetzt mit seiner Zunge raus. Er drang so tief ein, wie manch einer von meinen Lovern nicht mit ihren Schwänzen. Dazu traf er beim Eindringen jedes Mal den Kitzler. Und zwar mit solch einem Zungenschlag, dass er mir gar keine andere Chance ließ, als wieder zu kommen.

Oh mein Gott. Es war viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Innerhalb von 5 Minuten hatte ich 3 Orgasmen. Das war meine Zukunft. Das Erste auf der Liste nach dem Urlaub wäre, einen Hund zu kaufen.

Der Leberwurstvorrat ging zur Neige und der Geschmack veränderte sich. Dem Hund fiel auf, dass er nicht nur einen Fressnapf vor sich hatte. Er verstand die optischen und geschmacklichen Signale einer läufigen Hündin.

Er sprang mit den Vorderpfoten auf meinen Rücken, wodurch ich durch sein Gewicht vorne zusammenbrach und auf Busen und Gesicht lag. Mein Becken verschob sich dadurch noch mal zu seinen Gunsten. Sein Precum spritzte auf meinen Hintern und lief an meinen Beinen runter.

Das kannte ich aus den Filmen. Es war wirklich viel wärmer als das menschliche Sperma. Der Rüde war aufgeheizt und rammelte los. Ich spürte, wie er immer wieder mit dem heißen Schwanz meinen Hintern traf. Damit meine ich wirklich die Temperatur.

Sein Begehren wurde dringlicher. Die Vorderpfoten rutschten von meinem Rücken neben meine Hüften und ich schrie auf, weil seine Krallen an meinen Hüften vorbeikratzten, aber gleichzeitig schrie ich auch, weil jetzt alles passte und sein Schwanz sein Ziel gefunden hatte.

Er legte los und die Kraft bei jedem Stoß erschütterte meinen Körper. Wenn das keine blauen Flecken gibt, hätte ich richtig Glück gehabt. Jedes Mal, wenn er in mich reinhämmerte, schien sein Schwanz etwas größer zu werden. Ich war froh, mich für die Protektoren entschieden zu haben, aber der Analplug hätte kleiner sein dürfen.

Die dünne Wand zwischen dem Plug und dem Schwanz wurde sehr strapaziert. Meine trainierte Fotze kam damit klar, aber blöderweise hatte ich sie nie zusammen mit dem Plug geweitet.

Zum Glück war alles gut geschmiert. Ich war zufrieden und erleichtert mit dem Ergebnis. Meine Pussy nahm willig, was da kam und produzierte Säfte ohne Ende und der Hund spritzte immer wieder. Aber dann wuchs sein Knoten. Ob das passen würde? Hoffentlich reißt nichts ein. Wenn mir hier etwas passieren würde, könnte ich vielleicht sogar verbluten.

Als der Knoten festsaß, wurde der Hund ruhiger. Sein Samen spritzte mich voll und traf immer wieder meinen Muttermund. Ein Gefühl zum Genießen. Er wurde in meinem Inneren immer noch größer und es fühlte sich an, als würde mein Körper sich dem Samen öffnen wollen. Der Muttermund schluckte den Samen so, wie ich gerne den Fotografen erleichtert hätte.

So schnell der Akt gewesen war, so ruhig und schön waren die 10 Minuten mit dem Hundeknoten in mir. Ich lächelte ununterbrochen und das Rudel sah zu. Immer wenn sich einer nähern wollte, wurde er mit einem Knurren wieder vertrieben.

Aber zum Ende unserer Verbindung, als der Hund langsam unruhig wurde und ich aus meiner Trance wieder aufwachte, bemerkte ich, dass es kein richtiges Rudel war. Es waren keine Weibchen dabei. Es war eine Junggesellengruppe, denn überall sah ich die Erregung zwischen den Beinen.

Ich war dankbar, dass mein Lover der Führer war und über mir stand. Ich wusste auch damals schon, dass, wenn er abgestiegen wäre, wir hier Arsch an Arsch hocken würden und die anderen mich dann von vorne hätten angreifen können.

Aber irgendwann stieg er dann doch ab und sein Schwanz flutschte aus mir heraus. Nach diesem leichten Schmerz floss ich aus und sofort fühlte ich mich leer. Definitiv bräuchte ich zu Hause einen Hund. Mein Lover reinigte indes seinen Schwanz. Er war riesig. Ob ich mit einem großen Schwanz klarkam, war jetzt eindeutig geklärt.

Das Rudel wurde unruhig. Einige fingen an, zu kläffen. Mein Lover sah mich scharf an. Dann sein Gefolge und dann wieder mich. Ich begriff. Die einzige Hündin im Rudel konnte nicht nur einem gehören.

Ich dachte an meine Träume. Ich spürte in den leeren Raum meiner Fotze und als auch mein Kopf sich leerte, ich meine Augen niederschlug und ich meinen Oberkörper wieder auf den Boden legte, war das Signal für alle eindeutig …

Weiter zum nächsten Teil