Es war einmal eine junge Frau namens Lena, die in einer kleinen Stadt lebte. Lena war immer von Tieren fasziniert, hatte aber nie die Gelegenheit gehabt, einen eigenen Hund zu haben. Eines Tages entschied sie sich, ein Tierheim zu besuchen, um sich die Hunde anzusehen.
Als sie das Tierheim betrat, wurde sie sofort von einem lebhaften kleinen Labrador-Retriever namens Max begrüßt. Max sprang aufgeregt umher und wedelte mit seinem Schwanz, als ob er schon lange auf sie warten würde. Lena konnte nicht anders, als zu lächeln. Die Mitarbeiter des Tierheims erklärten ihr, dass Max sehr verspielt und freundlich war, aber auch ein wenig schüchtern, wenn es darum ging, neue Menschen kennenzulernen.
Neugierig und aufgeregt bat Lena darum, Max zu einem Spaziergang mitzunehmen. Sie schnallte ihm das Halsband um und öffnete die Tür. Sofort zog Max sie hinaus, als ob er die ganze Welt erkunden wollte. Lena folgte ihm lachend, während sie versuchten, den Park in der Nähe zu erreichen.
Im Park war alles neu und aufregend für Max. Er schnüffelte an jedem Baum, jagte nach Schmetterlingen und sprang durch das hohe Gras. Lena beobachtete fasziniert, wie viel Freude der Hund hatte. Es war, als ob er die Freiheit in vollen Zügen genoss. Lena fühlte sich glücklich, dass sie Teil dieses Abenteuers war.
Nach einer Weile setzte sich Lena auf eine Bank, um eine kleine Pause einzulegen. Max kam zu ihr, legte seinen Kopf in ihren Schoß und schaute sie mit seinen großen, braunen Augen an. In diesem Moment spürte Lena eine tiefe Verbindung zu ihm. Sie streichelte sein Fell und sprach leise mit ihm. Es war, als ob sie sich schon lange kannten.
Sie verbrachten den Nachmittag damit, im Park zu spielen, zu laufen und die frische Luft zu genießen. Lena merkte, dass Max nicht nur ein Hund war, sondern ein treuer Freund, der ihr Leben bereichern würde. Als sie schließlich zurück ins Tierheim gingen, wusste sie, dass sie Max adoptieren wollte.
Ein paar Tage später war es so weit. Lena brachte Max nach Hause. Am nächsten Morgen gingen die beiden im Wald spazieren. Sie war eine Weile unterwegs und es kam ein Feld in Sicht. „Na, Max, sollen wir spielen?“ Max war total begeistert und kreiste um Lena herum. Lena lachte. „Ist ja schon gut.“ So spielten sie den ganzen Vormittag.
Es war an dem Tag sehr warm gewesen. Zu Hause angekommen, hat Lena Max‘ Wassernapf aufgefüllt, danach ging sie unter die Dusche.
Was Lena nicht bemerkt hat, war, dass Max ihr zugeschaut hatte. Lena war fertig mit duschen und nahm ein Handtuch, wickelte es einmal um sich und wollte ihre braunen langen Haare trocknen. Max hat sich rangeschlichen und mit einem Ruck das Handtuch geklaut. Lena rannte lachend hinter Max her. Im Wohnzimmer machte Max halt.
„Max aus!“ – Max hat sofort vom Handtuch abgelassen. So stand Lena also im Wohnzimmer, nackt, das Handtuch in der Hand und Max, der kleine Räuber, blickte sie mit seinen großen, braunen Augen an. Es war, als ob er genau wusste, dass er etwas Unfug angestellt hatte. Sein Schwanz wedelte fröhlich hin und her, und Lena konnte nicht widerstehen, ihn zu streicheln.
„Du bist wirklich ein kleiner Schelm, weißt du das?“, fragte sie und kicherte. Max schien zu nicken, als ob er stolz auf seinen Schabernack war. Lena setzte sich auf den Boden und ließ das Handtuch neben sich liegen. Max kam sofort zu ihr und legte seinen Kopf auf ihren Schoß, als ob er sich entschuldigen wollte.
„Ich nehme an, du hattest einfach Spaß, oder?“, fragte Lena und kraulte ihm den Kopf. Max schnurrte förmlich vor Freude und schloss die Augen. Es war ein Moment der Zweisamkeit, der für sie beide bedeutungsvoll war. So ist es langsam Abend geworden. Lena hat Abendessen gemacht. Max wollte was haben, aber er hatte ja sein eigenes Futter. Nach dem Abendessen hat Lena noch eben alles sauber gemacht. Max war in seinem Korb und schaute Lena zu. „So Max, ich gehe jetzt an schlafen, willst du mit?“
Max sprang sofort auf und rannte hinter Lena her. Im Schlafzimmer angekommen, sagte Lena zu sich: „Ich war jetzt die ganze Zeit nackt, also kann ich auch nackt schlafen.“ So legte sie sich hin. Max schaute sie mit großen Augen an. „Ja, Max, du darfst bei mir schlafen.“
Lena lag im Bett, das sanfte Licht der Nachttischlampe tauchte den Raum in eine warme Atmosphäre. Max hatte sich eng an sie gekuschelt, und sein leises Schnarchen erfüllte den Raum mit einem beruhigenden Rhythmus. Lena lächelte, während sie durch die Seiten ihres Buches blätterte. Es war ein spannender Roman, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Max.
Sie erinnerte sich an die ersten Tage, als sie ihn adoptiert hatte. Wie aufgeregt und neugierig er damals gewesen war, und wie schnell er zu ihrem besten Freund geworden war. In den letzten Tagen hatten sie so viele Abenteuer erlebt, und jede gemeinsame Nacht war ein weiterer Beweis für ihre tiefe Verbindung.
Plötzlich fühlte sie, wie Max sich bewegte. Er streckte seine Pfoten aus und rollte sich herum, sodass er direkt vor ihr lag. Lena lachte leise. „Du kleiner Akrobat, was machst du da?“ Max öffnete ein Auge und sah sie an, als wollte er sagen: „Ich mache einfach, was ich will!“
In diesem Moment hatte Lena eine Idee. Sie schloss das Buch und schaltete die Lampe aus. „Wie wäre es mit einer kleinen Schlafgeschichte?“, flüsterte sie. Max schien zu verstehen, denn er setzte sich auf und blickte sie erwartungsvoll an.
„Es war einmal ein mutiger Hund namens Max“, begann sie mit einer sanften Stimme. „Er lebte in einem kleinen Haus mit einer wunderbaren Freundin namens Lena. Eines Nachts, als der Mond hell am Himmel schien, beschloss Max, ein Abenteuer zu erleben …“
Während sie erzählte, stellte sich Lena vor, wie Max durch einen magischen Wald sprang, andere Tiere traf und aufregende Herausforderungen meisterte. Max lauschte aufmerksam, seine Ohren aufgestellt, und manchmal schien es, als würde er auf die spannenden Teile reagieren, indem er leise bellte oder seine Pfoten bewegte.
Als sie die Geschichte zu Ende brachte, bemerkte Lena, dass Max langsam wieder zur Ruhe kam. Sie streichelte sanft seinen Kopf und flüsterte: „Und so schlief Max, der mutige Hund, glücklich in seinem warmen Bett, bereit für neue Abenteuer am nächsten Tag.“
Max seufzte zufrieden und legte seinen Kopf wieder auf ihre Brust. Lena fühlte sich glücklich und geborgen. „Gute Nacht, Max“, murmelte sie, während sie die Decke über beide zog.
Die Nacht verging ruhig, und Lena träumte von den Abenteuern, die sie und Max noch erleben würden. Sie stellte sich vor, wie sie gemeinsam durch Wälder streiften, am Strand spielten und neue Freunde fanden. Es waren Gedanken, die ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberten, während sie sanft in den Schlaf sank.
In der frühen Morgenstunde wurde Lena von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster schienen. Max lag immer noch eng an sie gekuschelt und schien tief und fest zu schlafen. Lena merkte, dass was Hartes gegen ihren flachen Bauch drückte. Sie schaute nach und erschreckte leicht, es war Max‘ Penis. Lena müsste sich etwas das Lachen verkneifen. „Ihr Männer seid doch alle gleich.“ Doch ihre Neugier packte sie und sie nahm den Penis in die Hand. Er fühlte sich warm an. Max ist von der Aktion wach geworden, aber er schien sich wohlzufühlen. Er leckte Lena sanft über das Gesicht.
„Es scheint dir wohl zu gefallen?“, sagte Lena.
Ein Bellen kam als Reaktion. Lena fing an, ihre Hand hoch und runter zu bewegen. Max blieb ganz ruhig liegen. Von jetzt auf gleich spritzte Max ab. Das ganze Sperma war auf Lenas Brüste gelandet. „Max, das machst du jetzt aber sauber!“, lachte Lena. Max hatte das sowieso eher als Befehl wahrgenommen und nicht als Witz. So sprang er auf und leckte mit seiner Zunge über Lenas feste Brüste. Sie genoss das wilde Gelecke von Max. Sie wurde schon etwas feucht. Max, von dem neuem Geruch angezogen, leckte jetzt an Lenas Scheide. Von Lena kam ein leises Stöhnen. Max, von seiner eigenen Geilheit vorangetrieben, sprang hoch und mit einem Ruck war der Hundepenis in Lena drin. Lena war geschockt, Schmerz ging durch ihren Körper. Max trieb seinen Penis mit harten Bewegungen in Lenas Körper. Der Schock von Lena ließ nach und hat für die Lust Platz gemacht. Auf einmal hörten die Bewegungen auf und warmes Sperma schoss in Lenas Scheide. Er sprang ab und schaute Lena an. Lena, die erschöpft war, sagte nur ganz leise: „Das machen wir jetzt öfters.“ Von Max kam nur ein zustimmendes Bellen.
So wurden die beiden ein unzertrennliches Paar.