Wiedergefunden von BlackWhiteRoses

Vorwort (2006)

Liebe Leute, endlich hab ich mal wieder was hinbekommen, was euch hoffentlich gefällt. Das Problem mit der modernen Technik hat so seine Tücken und Macken und ich könnte kochen vor Wut. Nachdem mich ein Anfall von Kreativität und, na ja, man muss schon sagen, Perversität überfiel, tippte ich fünf weitere bizarre und aufwühlende Lena-Teile, der Story, die der PC verschlang. Tüfteln, basteln und heraus- und hineinschrauben half nur wenig. Lediglich gingen alle Teile meiner Lena Story in die ewigen Jagdgründe und darüber hinaus noch 5 oder 6 weitere Storys. Ich könnte kotzen.

Von Glück kann ich sagen, dass ich es geschafft habe, mehr durch Zufall und durch Abspeichern auf Diskette, wenigstens die 2. Episode der Geschichte ‚Drachenherz‘ zumindest in Teilen retten zu können.

Doch was bringt all der Ärger, was bringt all die Wut? So ist es!

Und nun bin ich sehr froh, euch eine neue Serie präsentieren zu können. Es geht um die hübsche und bizarre Anita. Sie ist ein Teufelsweib, so wie ich, was aber noch besser ist, sie wohnt auf einem Pferdehof. Ihre Abenteuer sind sehr pervers, um nicht zu sagen extrem pervers. Denn die junge Anita, ja sie liebt Pferdesperma und Pferdepisse, aber im Gegensatz zu anderen liebt sie es, das Pferdesperma aus Suppentellern, mit silbernen Löffeln zu schlemmen und die Pferdepisse aus goldenen Kelchen oder edlen Weingläsern zu trinken, welche in verschnörkelten Karaffen serviert wird.

Wem das zu bizarr und zu heikel ist, der soll die Geschichte lieber NICHT lesen, oder sich eben nicht wundern. Gern sind Stellungnahmen und Kritiken erwünscht – vor allem dann, wenn sie konstruktiv sind.

Weiter möchte ich mich bei vielen von euch für die Komplimente und positiven Rückmeldungen bedanken. Wenn man verzweifelt ist (weil der PC die Storys kaputtmacht) und man echt keine Böcke mehr hat, was zu tippen, dann ist ein Lob oder ein Ansporn viel wert. Danke dafür!

Weiter möchte ich mich auch bedanken, bei meinen Kolleginnen und Kollegen, jene von euch, die ebenso Storys schreiben und mir so auch Inputs geben und mich, nun ja anturnen … 🙂

Sehr erheiternd fand ich auch die Parodie auf meine Drachengeschichte, die der User ‚Sexsucher‘ verzapft hat. Ich finde es irgendwie interessant, dass ich in den letzten Monaten anscheinend Fans unter euch gefunden habe.

Dabei muss ich aber mit dem ‚Sexsucher‘ noch ein ernstes Wörtchen reden, denn er hat mich nicht wegen Lizenzen oder Ähnliches für das Manuskript befragt, also entweder 1.000 Euro von deinem Konto auf das meinige, 500 liebevolle Peitschenhiebe mit der Gerte von dir auf meinen süßen Hintern (sozusagen als Belohnung für mich), oder ich darf 5 Stunden mit dir machen, was ich will (haha!).

Darüber sollten wir noch reden.

Okay, ich rede viel zu viel, wie immer. Frauen sind eben so. Und hier die Story, und außerdem: Blablablablablablabla …

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1 – Sektparty im Pferdestall

Weit außerhalb des Dorfes liegt in der Abgeschiedenheit, ein Bauernhof, mit Ställen, Land und einigen Tieren. Die Besitzerin des Hofes, eine gewisse Anita Rivaldi, Tochter eines italienischen Börsenmaklers und einer deutschen Bauersfrau, die beide in die Nähe von Florenz zogen. Anita mit ihren 27 Jahren blieb allein in Deutschland wohnen, um den Hof ihrer Mutter weiterzuführen. Es ist ein großer Hof, eingezäunt mit Holzpalisaden. Im Kern befindet sich ein Bauernhaus, mit einem Teich an der Terrasse. Es gibt mehrere Ställe und Scheunen und Schober. Anita ist eine leidenschaftliche und besonnene Frau, mit Anstand und Lastern, von denen will ich euch berichten.

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Mittig in einem großen Pferdestall ist ein massiver Holztisch aufgebaut, mit rechts und links jeweils vier Holzstühlen und an der Stirnseite mit einem massiven Holzthron, bezogen mit purpurnen Kissen. Auf dem Tisch liegt eine edle weiße Samttischdecke, mit Spitzen. Vor jedem Platz steht ein Suppenteller mit einem Löffel, ein Weinschwenker und einer Serviette im goldenen Serviettenring. Auf dem Tisch stehen fünf leere, gläserne Karaffen und eine große leere, silberne Schüssel, mit silberner Schöpfkelle. Kerzen stehen auf dem Tisch, welche den dunklen Stall, in den die Mittagssonne durch einige Fenster und Ritzen hineinfällt, noch etwas mehr erhellen.

Da öffnet sich die Stalltüre und Anita betritt den Stall, gefolgt von sechs weiteren Mädchen, in Zweierreihen.

Es sind Sabrina, Nicole, Claudia, Sylvia, Nina und Edith, die Freundinnen der schönen Anita.

Sabrina ist junge 21 Jahre alt, sie hat blaue Augen und braunes, welliges, langes Haar. Sie trägt weiße Strapse mit passendem Strapshalter, sowie edle schwarze Stiefel, mit dünnen Absätzen und Schnallen darauf. Dazu trägt sie ein enges weißes Korsett, mit Öffnungen im Brustbereich, welche die beiden großen Milcheuter üppig hervorragen lassen.

Nicole ist eine südländische Göre, mit langen, schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind. Sie ist 19 Jahre alt und hat schöne, dunkle Augen. Sie trägt edle, silberne Pumps mit weißen knielangen Strümpfen, sowie einen weißen Spitzenstring und Spitzen-BH.

Claudia ist schon 29 Jahre. Sie hat braunes, schulterlanges Haar und hellblaue Augen, welche grünlich schimmern. Sie trägt weiße Stiefel, mit dünnem Absatz, die über die Knie reichen, sowie einen weißen String und BH.

Sylvia ist 21 Jahre alt, sie ist blond und blauäugig. Sie trägt schöne weiße Turnschuhe und rot-weiß geringelte Söckchen, die bis an die Knie reichen. Zudem trägt sie weiße Handschuhe und eine silberne Kette um den Bauch.

Nina ist ebenso blond, mit tiefen, dunkelbraunen Augen. Sie trägt ein rosa Top sowie rosa Strapse und dazu schwarze Pumps.

Edith hat welliges, rötliches Haar und blaue Augen. Sie trägt schwarze Handschuhe und schwarze Strapse sowie rote Stiefel mit Pfennigabsätzen.

Anita führt die Mädchen an. Sie hat blonde, lange Haare und blaue Augen. Sie trägt Strapse, die von der Farbkombination an ein Zebra erinnern, mit entsprechendem Strapsgürtel, dazu schwarze halbhohe Stiefel und ein schwarzes Korsett, mit Öffnungen, aus denen ihre wohlgeformten Brüste ragen.

Sie kommen näher zum Tisch, der in der Mitte des Stalls, zwischen den Boxen steht, und nehmen Platz. Anita setzt sich auf den thronartigen Stuhl an der Stirnseite, zu ihrer Rechten setzen sich Sabrina, Nicole und Claudia, zu ihrer linken setzen sich Sylvia, Nina und Edith.

„Wir haben uns heute, in diesem illustren Rahmen zusammengefunden“, beginnt Anita, „um etwas zu feiern. Um zu speisen und zu trinken, was uns die Natur gegeben hat – und was wir uns holen, mag es auch auf sehr skurrile Weise sein.“

„Hört, hört!“, fährt Nina dazwischen.

„Ja, meine Lieben, wir werden heute mal wieder unsere Gelüste befriedigen, unsere Kehlen laben und unseren Hunger stillen. Wir wollen heute und auch immer wieder dies tun, um die Wollust unserer Weiblichkeit willkürlich auszuleben, und uns erfreuen, an der Herrlichkeit des Verlangens, der Perversion.“

Gegröle der Mädchen.

„Wir werden heute futtern und schlemmen, trinken und kosten, was wir wollen! Was wir begehren und – was wir verlangen. Wir werden es essen und schlemmen, das köstliche Pferdesperma. Diese wonnige, weiße, klebrige Flüssigkeit, die so kostbar riecht und schmeckt. Die so himmlisch lecker ist, dass man von ihr niemals genug bekommen kann. Sie ist unsere Droge, unser Heroin, unsere Libido in flüssiger Form. Wir lieben und speisen den Samen der Hengste, der so eine Wohltat an Geschmack und Erfrischung zugleich ist, dass mir schon beim Gedanken daran die Nippel hart und die Fotze feucht wird. Ich weiß, ihr denkt wie ich und nichts ist besser und nichts ist schöner, als von einem mächtigen, ja riesigen Pferdepimmel besamt zu werden. Die Wichse über Gesicht und Körper gespritzt zu bekommen und den klebrigen, göttlichen und süßen Geschmack sich auf der Zunge zergehen zu lassen und rachhullig zu schlucken, aber nicht verschlucken! Und was gibt es Schöneres, wenn man zum Essen einen guten Wein, einen edlen Champagner oder einen gelungenen Sekt zu trinken vermag. Dies alles ist nichts. Der Tropfen des besten Weins und der Tropfen des teuersten Champagners ist nichts, gegen den herrlichen, warmen, leicht salzigen, gar köstlichen, gelben Saft aus dem Pimmel des Pferdes. Die Pisse des Hengstes, literweise vorhanden, wie in einem Fass, das nur darauf wartet angestochen zu werden. Die Pisse, die durch den langen und dicken Pimmel in unsere gierigen Münder fließt. Wie Schleckermäuler saufen wir die goldene Pisse und befriedigen unseren unendlich währenden Durst nach Perversion und Wollust. Ja, dieser herrliche gelbe Saft und das leckere Sperma, das ist unser edelster Cocktail, unser Elixier der puren Unzucht, welches uns befriedigt, zumindest für einige Zeit. Los, ihr liebestollen Mädchen, lasst uns ans Werk gehen!“

„Jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!“, schreien die andern.

Und so verschwinden die Mädchen in verschiedene Boxen. Anita geht zusammen mit Nicole und Nina in eine größere Box, die etwa vier auf vier Meter groß ist und in der ein edler brauner Hengst steht. Die Box ist dünn mit Stroh ausgestreut, zudem steht noch eine Art Bett in der Box. Ein undefinierbares Metallgestell, eine Mischung aus gynäkologischem Stuhl und Liege, oder so ähnlich, an dem unten Rollen befestigt sind, mit Bremsen zum Einrasten … Weiter befindet sich einige Bretter an der Wand, auf denen Dildos und Umschnallpenise in verschiedenen Größen und Farben befinden, zudem liegen dort auch Gleitmittel und einige Cocktail- und Sektgläser. An der Wand hängen an Nägeln Gerten, Handschellen und Seile sowie Knebel mit Bällen. Auch zwei größere Trichter hängen an der Wand, an denen sich längere durchsichtige Kunststoffschläuche befinden. In der Ecke steht zudem eine kleine, vierstufige Leiter.

Sofort macht es sich Nina, im rosa Top, im gynäkologischen Stuhl bequem und legt hübsch die Beine in die Halterungen. Derweil geht Nicole unter das Pferd und beginnt kniend die Pimmeltasche des braunen Hengstes mit einer Hand zu streicheln.

Anita geht sofort in die Ecke, in der die Leiter steht und stellt diese hinter den Hengst. Gekonnt schnallt sie sich den Umschnalldildo, den Großen, um die Hüfte und geht zur Leiter. Im Nu steht sie hinter dem Gaul, und beginnt das Pferd in den Arsch zu penetrieren. Die blonde geile Anita liebt es, saftige Hengstärsche zu ficken.

Derweil hat Nicole den Pimmel des Tieres schon aus der Penistasche gelockt und beginnt in mit den Händen zu reiben, um ihn schön hart zu machen. Der Hengst schnaubt auf, es scheint ihm zu gefallen, wie die Mädchen ihn behandeln. Nicole setzt nun ihre Zunge ein. Sie züngelt den dicken Pimmel, der sich weiter aufbäumt und versteift. Sie leckt über die fette Eichel und schiebt sich den Prügel tief in den Rachen.

„Du geiler Hengst …“, stöhnt Anita auf, die weiter und weiter den feuchten Pferdearsch pimpert.

Nun schiebt Nicole den Gynäkologischen-Stuhl, in dem Nina sitzt, unter das Pferd. Er ist dafür gemacht. Der Stuhl passt genau unter den braunen Hengst. So kann es sich Nicole noch mal zwischen Nina und den Hinterbeinen des Tieres bequem machen und Ninas rasierte Fotze lecken. Die ist sogar schon feucht. Willig leckt ihre feuchte Zunge über Ninas Schamlippen. Nina stöhnt schon laut und die Möse wird triefend nass. Nicole lässt es sich nicht nehmen und steckt drei Finger ihrer rechten Hand in das nasse Möslein der Stöhnenden und wichst sie ordentlich durch, während sie mit der linken den mächtigen Pferdepimmel hart wichst. Nun wird es Zeit. Nicole führt der stöhnenden Nina den Pimmel sachte in die zarte Möse ein. Tiefer und tiefer. Nina beißt sich auf die Lippen. „Ja!“, stöhnt sie erleichtert auf, als die Eichel des Gliedes in ihrer schmalen Ritze verschwunden ist. Der dicke Bohrer bohrt sich tief in ihren Kanal. Nina beißt sich fester auf die weißen Zähne und stöhnt mit gequältem Gesicht und voller Leidenschaft. Nicole hat das Pferdeglied fest im Griff. Erbarmungslos, hart und ohne Gnade fickt sie mit dem Pferdepimmel die lüsterne Freundin.

Anita dagegen hat sich noch zwei weitere Dildos geholt. Abwechselnd fickt sie den Hengst anal, oder verleibt ihm einen der beiden Dildos in den Arsch, oder auch beide zusammen. So ein Hengstarsch hat ein enormes Fassungsvermögen. Nun fickt sie den Hengst mal wieder mit den beiden Dildos gleichzeitig und leckt hin und wieder daran. Herrlich schmecken ihr die Dildos, die mit klarem flüssigem Analsaft des saftigen Pferdearsches beschmiert sind. „Oh, dein Arsch – der ist so saftig, so geil. Mhhh, wie gut das schmeckt.“ Dann bohrt sie die Dildos wieder in den großen Pferdearsch, bevor sie sich beide in den Mund steckt, um sie abzulecken und zu züngeln. „So ein geiler Arsch, so ein saftiges Arschloch – da bekomm ich glatt Lust …“, stammelt die erhitzte Anita und wirft die Dildos beiseite. Sie schiebt ihren Zeigefinger in den nassen Pferdehintern und leckt daran. Leicht süßlich und gar nicht so streng. Zärtlich umtanzt sie die Afteröffnung mit ihrer liebreizenden Zunge und umspielt die Rosette, bevor sie die Zunge darin versenkt. So macht ihr das Spaß. „Geil, geil, geil!“, stöhnt sie auf, bevor sie die Zunge zum zweiten Mal in den saftigen Pferdehintern schiebt.

Nina vibriert in ihrem Metallstuhl wie wild. Der mächtige Pferdepimmel treibt sie auf Hochtouren und Nicole achtet darauf, dass das auch so bleibt. Nun leckt Nicole am mächtigen Pferdepimmel, der zum Teil in ihrer Freundin steckt. Nicoles Zunge wandert am Pimmel hoch und runter und dann gezielt auf Ninas Möse zu. Sie züngelt die Schamlippe und den Pimmel zugleich und leckt um den Pimmel, der in der Fotze steckt herum, bis, ja bis zum engen Arschloch natürlich. Sie beginnt sofort das Arschloch ihrer Freundin zu züngeln. „Du Drecksau!“, stöhnt Nina laut. Nicole beginnt nun zwei Finger in die enge Öffnung zu stecken und es mit den Fingern zu ficken, bevor sie erneut ihre Zunge darin versenkt. „Ein süßes kleines Arschloch hast du, Nina“, sagt Nicole.

Nina stöhnt auf.

„Ich werde es dir etwas dehnen.“

Sofort eilt Nicole und holt einen größeren, rosa Dildo und beginnt ihn, der mit dem Pferd fickenden Nina ins kleine Arschlöchlein zu stecken. Nina stöhnt auf und schreit lüstern Vokale.

Doch das reicht Nicole nicht. Sie zieht den Dildo aus dem Popo und auch den Pimmel aus der Möse. Sie wird doch nicht? Doch! Sie steckt den dicken und riesigen Pimmel des Hengstes in das kleine zierliche Arschloch der süßen Nina. „Auh, ahh, auuah!“, stöhnt Nina auf, als das mächtige Pferdeglied sich in ihre engen Analgänge bohrt. Mit einer Hand massiert sich Nina nun die nasse Fotze und genießt den Analfick.

Anita hat derweil begonnen, das braune Pferd mit einer Hand zu fisten. Sie fickt es mit ihrer blanken Faust. Hin und wieder züngelt sie auch die Arschrosette und küsst den leckeren, saftigen Hintern des Gauls. Dann ist sie geil genug. Sie zieht die Faust raus, die mit klarem Analsaft beschmiert ist und hebt ihr rechtes Bein und wandert mit ihrer linken Hand zur Fotze, sie zielt und pisst dem Hengst aufs und ins Arschloch. Ihr gelbes, warmes Pipi spritzt nur so auf den Arsch und rinnt in die Rosette, sowie vom Pferdehintern hinunter. Sobald die Quelle versiegt, beginnt Anita nun damit ihre Pisse aus der Pferderosette zu schlürfen und es natürlich auch zu schlucken, denn sie weiß: Pisse im Mund, hält gesund! Derweil hat Nicole schon den Trichter mit dem Schlauch von der Wand geholt, denn der Hengst wir langsam unruhig. Als hätte sie es gewusst, der Pimmel des Tieres, der immer noch in Ninas engem süßem Arsch steckt, er zuckt. Nicole gibt das Schlauchende mit Mundstück Nina in den Mund und zieht den zuckenden Pimmel aus der willigen Freundin und wichst den Pimmel mit der einen Hand, mit der andern hält sie den Trichter darunter. Nina wichst sich ordentlich die Muschi und nuckelt am Schlauch, wie an einem langen Strohhalm. Da, der Hengst spritzt ab. Massenweise klebrige Flüssigkeit verlässt den Schwanz und spritzt in den Trichter. Nina zieht und zieht und zieht. Die Samen rasen nur so durch den Schlauch, zu Ninas Mund. Schmatzend und schlemmend schluckt sie Tropfen um Tropfen der ersehnten weißen Gabe und schmatzt. Wie aus einer Zapfanlage fließt das Sperma und Nina schafft es gerade so, alles zu schlucken. Die Pferdesamen rinnen ihr aus den Mundwinkeln, so viel ist es. Die letzten Samenpritzer aber, lässt sich Nicole ins Gesicht und in den Mund spritzen, denn auch sie will vom weißen Gold probieren und es in sich naschen.

Nun spürt Nicole einen Schlag auf den Po. Es ist Anita, die hinter ihr steht und sie mit einer Gerte ein weiteres Mal auf den Hintern haut. „Auf alle viere“, sagt sie, dabei gibt sie ihr einen dritten Schlag mit der Gerte auf den geilen Hintern. Nicole tut wie geheißen. Nun findet ein vierter Schlag statt, doch dieser trifft Ninas Möse. „Auf alle viere!“, befielt Anita dominant. Die tut wie geheißen und bekommt einen weiteren Hieb mit der Gerte auf den Popo.

Nun holt Anita den anderen Trichter von der Wand. Dieser hat einen Y-Schlauch. Der Trichter führt in einen Schlauch, der sich alsbald teilt und zu zwei Schläuchen wird. Beide Schlauchenden münden in einem korkenförmigen Plastikstück. Diese steckt sie jeweils einen Nina und den anderen Nicole ins Arschloch hinein.

„So ihr Lieben!“, sagt Anita streng und gibt beiden einen Gertenhieb auf den Hintern. „Jetzt bekommt ihr von eurer Ärztin Anita eine ordentliche Analspülung.“

Anita hält den Trichter unter den erschlafften, aber dennoch beachtlich großen Pferdepimmel und massiert die Blase. Es fallen einige Tropfen. Dann benötigt Anita beide Hände, weil der Hengst pisst, wie ein Wasserfall. Alles in den Trichter, der fast überläuft. Die Pisse rinnt durch die beiden Schläuche direkt in die Arschlöcher der anderen zwei. Es kommt Nina und Nicole so vor, als würden sich Liter warmer Pferdepisse in sie ergießen. Als der Pissstrahl versiegt, steht Anita plötzlich mit zwei Glaskaraffen hinter ihnen. Sie zieht Nina den Stöpsel aus dem Arsch und die Pisse fließt in die Karaffe und macht diese fast voll. Dann zieht sie den Stöpsel aus Nicoles Arschloch und auch sie füllt mit der Pferdepisse die Glaskaraffe zum größten Teil. Zu dritt machen sich die Mädchen auf den Weg zum Tisch.

Die anderen Mädchen sind schon vor ihnen da und waren sehr fleißig. Nun stellt auch Anita die zwei vollen Karaffen mit Pferdepisse auf den Tisch. Alle setzten sich.

Anita verteilt die Pferdewichse, die in einer silbernen Schüssel gesammelt wurde, und gibt jeder ausreichend in den Suppenteller. Die Gläser werden mit der Pisse aus den Karaffen gefüllt.

„Prost! Lasst es euch munden, lasst es euch schmecken, genießt das Festmahl!“, sagt Anita. Alle stoßen an und schlürfen die leckere, noch warme Pferdepisse hinunter. Unersättlich schlürfen sie das weiße klebrige Sperma von ihren silbernen Löffeln hinein in den Mund. Teller und Gläser werden wieder und wieder geleert und es wird geschlürft, geschmatzt und geschluckt, gegurgelt, gerülpst und geschlemmt, was das Zeug hält. Es wird geschlungen und genippt und die köstliche Pferdepisse getrunken und der Pferdesamen gegessen und geschlürft. Manche mischen sich sogar Pisse und Sperma im Glas zu einem betörenden, leckeren Cocktail, um es zu trinken. Nun stellt sich Sylvia in Turnschuhen auf den Tisch und bepinkelt alle ringsherum mit ihrem gelben Saft. Die Mädchen strecken die Zungen heraus und lassen sich die Pisse in die Mäuler regnen, bevor das Mahl weitergeht. Das Sperma wird auf die Zunge gelegt und wandert rutschend in den Schlund, wird verköstigt und weiter wird gegessen.

Sie sind alle so richtig satt geworden, doch wann werden sie wieder Hunger und Durst haben?
Mit Sicherheit bald! Eure ZORRA

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