2. Verbote Spiele
Wieder einmal ritten Anita und ihre beiden Hausfreundinnen Sandy, eine große, kühle Blonde und Susi, eine braungebrannte Dunkelhaarige aus. In einem Reiteroutfit, das mehr an eine Domina erinnerte, ritten sie in großen, schwarzen Stiefeln, mit hauchdünnen Absätzen, in schwarzen Lederstrapsen, die an einem engen Lederkorsett befestigt waren, schwarzen Lederstrings und schwarzen Lederhandschuhen sowie Reiterhelmen durch den nahegelegenen Wald. Mit wilden Rufen und geschwungenen Gerten hielten sie sich im Sattel. Die drei ritten, was das Pferd aushielt, meist querfeldein. Tiefer und tiefer kamen sie in den Wald hinein, in dem sie sich bereits auskannten, wie in ihrer Westentasche. Die Pferde scheuten etwas, doch ihre Reiterinnen redeten ihnen gut zu und so ritten sie weiter. Auf einem holprigen Waldweg stand ein rotes Auto. Drei Personen standen herum und die Motorhaube war offen. Die drei ritten sofort zu der Stelle.
Es waren wohl Vater und Mutter, beide so Mitte, Ende dreißig, mit ihrer hübschen achtzehnjährigen Tochter. „Wir haben eine Panne. Können sie uns helfen?“, fragte der Mann, als er die Reiterinnen kommen sah.
Sie stiegen von ihren Pferden und näherten sich der Familie. Vater, Mutter und Tochter wichen leicht zurück, beim Anblick der drei im Lederoutfit. Doch Anita grinste freundlich: „Oh, sie haben eine Panne?“
„Ja, wir wollten eine Abkürzung nehmen, so ist das eben, und mit meinem Handy habe ich hier keinen Empfang. Gut das sie da sind! Übrigens, gestatten, dass wir uns vorstellen? Das ist meine Frau Maria, unsere Tochter Kathy und ich bin Rainer.“ Anita grinste die Drei an und wandte ihren Blick zu Sandy und Susi. „Ich denke, wir nehmen sie mit zum Hof, dort werden wir dann sehen …“
Listig beäugt Anita die junge bildhübsche Tochter, die schüchtern zum Waldboden blickt. Diese hat einen blonden Pferdeschwanz, helle weiße Haut, hellblaue Augen. Sie trägt ein weißes Top, mit schwarzer Weste, einen beigen Rock und schwarze Pumps mit dünnem Absatz und Schnalle.
„Du reitest mit mir!“, sagt sie dann zu Kathy. Rainer reitet mit Susi, seine Frau Maria mit Sandy. Los geht der Ritt, durch den Wald, über Stock und Stein, zum Bauernhof.
Kaum sind sie auf dem Hof angelangt und die Pferde verstaut, führt Anita ihre Gäste über den Hof. „Ich muss mal aufs Klo“, meint Kathy schüchtern. „Bringt sie hin! Ihr wisst schon!“, sagt Anita unterschwellig und Sandy und Susi bringen Kathy ins Bauernhaus. Derweilen geht sie mit Rainer und Maria in ein Haus etwas abseits der Stallungen. Es wirkt wie ein kleiner Bungalow, mit Anbauten. Sie gehen hinein.
Rainer und Maria schauen sich um. Er ist fast leer. Es stehen lediglich zwei Stühle im Raum. Von denen aus, kann man durch ein großes Fenster an der linken Seite schauen, das Zweidrittel der Wand einnimmt. Schaut man aus diesem Fenster hinaus, schaut am in einen kleinen Hof, der rechts und links eingemauert ist und am Ende des Hofes ist ein Hundezwinger aus Drahtzaun. An einer der Mauern befindet sich eine ältere Holztüre.
Im Bungalow rechts, also hinter den Stühlen sind zwei Türen, welche Glasfenster haben und durch die man in zwei Räume kommt, die nicht überdacht sind. In einem steht ein Pferd, im anderen liegt ein Schäferhund.
Rainer und Maria schauen sich um, dann zu Anita. „Was ist das hier?“, fragt Maria. „Das ist ein Spielhaus – oder so was …!“, sagt Anita kess.
Sie schaltet die Videowand gegenüber der Bungalow-Eingangstür an, welche fast drei Meter breit und ein einhalb Meter hoch ist. Wie ein Flachbildfernseher. Auf diesem erscheint in der linken Ecke ein Ausschnitt, in dem aus man in den Hof sieht, wie durchs Fenster, nur leicht von oben. Dort hängt nämlich eine Kamera. Rechts erscheint eine Tabelle mit vier Spalten horizontal und fünf Spalten senkrecht.
A | B | C | D |
5 | 5 | 5 | 5 |
10 | 10 | 10 | 10 |
15 | 15 | 15 | 15 |
20 | 20 | 20 | 20 |
Rainer und Maria beäugen den Bildschirm und schauen Anita verdutzt an.
„Setzt euch!“, sagt Anita und die beiden nehmen Platz.
„Es ist wie in einer schlechten Gameshow. A bis D sind die Kategorien und die Zahlen sind so was wie Punkte. Eigentlich Minuten. Also 5, 10, 15 oder 20 Minuten, die eure Tochter abgezogen bekommt!“
„Wovon?“, fragt Rainer ängstlich und wütend zugleich.
„Hiervon.“ Anita zeigt an die rechte obere Ecke des Bildschirms. Dort steht eine Zahl: 240.
„Das sind Minuten“, sagt sie, „also rund vier Stunden, für jede richtige, erfüllte Aufgabe, werden Kathy eben 5, 10, 15 oder 20 Minuten abgezogen.“ „Ja …. aber wovon?“ „Von den sodomitischen Qualen, die sie gleich durchleben wird!“
Rainer und Maria schauen sich erschrocken an. In diesem Moment führt Susi Kathy durch die alte Holztür in den Hof des Bungalows, den man durchs Fenster und auf dem Bildschirm beobachten kann. Sie trägt feuerrote Strapse und den entsprechenden Strapshalter sowie schwarze Stiefel. Ihre Augen sind mit einem weißen Tuch verbunden und die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Susi schubst Kathy, sodass sie auf den harten, dreckigen und matschigen Betonboden fällt.
„Kathy, Kathy“, rufen ihre Eltern. „Sie kann euch nicht hören und nicht sehen“, sagt Anita spöttisch. Beide schauen sich um. „Der Bungalow ist schalldicht und das Fenster sieht von der anderen Seite aus, wie ein großer Spiegel.“
Die Eltern sehen, wie ihre Tochter die Handschellen aufgesperrt bekommt. Dann muss Kathy die Unterarme und die Oberschenkel zusammendrücken, auf allen vieren ist sie nun und wird so mit Lederriemen gefesselt und verschnürt. Sie kann sich nicht mehr regen.
Durch die Türe des Zwingers kommt Sandy in den Hof. Sie hat zwei Dobermänner an Metallketten bei sich, die sehr laut bellen und ungeduldig sind.
Die Dobermänner eilen schnell zu Kathy, doch Sandy hält sie erst zurück. Rainer und Maria sehen verzweifelt aus.
Dann lässt Sandy die Leine des einen Dobermanns etwas locker und der besteigt die achtzehnjährige Kathy und steckt seinen bereits ausgefahrenen Pimmel in ihre saftige Möse.
Sie sehen ihre Tochter jaulen und quengeln, während Susi ihr die Augenbinde abnimmt. Schmerzverzerrt ist ihr Gesicht, jedes Mal, wenn der Rüde mit seinem gewaltigen Penis in sie stößt. Was sie nicht wissen ist, dass ihre Tochter es liebt, hart in die Fotze gefickt zu werden! „Das kann vier Stunden so gehen, muss es aber nicht!“, sagt Anita, „Ihr könnt ihr helfen!“
„Was müssen wir tun?“, fragt Maria. „Spielen!“, sagt Anita.
„Zwischen den Stühlen, seht, auf dem Holzpfahl ist ein Button. Das rote Kästchen auf der Videowand hüpft wild hin und her und beim Drücken bleibt es stehen und es zeigt die Aufgabe.“
„Dann los!“, sagt Rainer verängstigt.
>B 5: Leck den Hund am Arsch.<
„Wer macht das?“, fragt Rainer. „Das ist freiwillig!“, sagt Anita. Sofort spurtet Werner in den Raum mit dem Schäferhund und leckt den Hintern und kommt wieder. „Weiter!“, sagt er.
>A 10: Peitsche deinen Partner<
Sofort holt Rainer die Peitsche von der Wand, gibt sie seiner Frau und sie schlägt in zweimal fest. „Weiter!“
>C 15: Pisse auf deinen Partner<
Nun geht Rainer zu Maria und öffnet seinen Hosenschlitz und pisst seiner Frau ins Gesicht. „Schlucken!“, ruft Anita, „sonst zählt es nicht!“ Und Maria schluckt.
>C 10: Leck deinen Partner am Arsch<
Nun bückt sich Rainer und Maria leckt im ins Arschloch rein!
>A10: Fick den Hund<
Sofort eilt Rainer zum Schäferhund, fickt diesem in den Arsch und kommt wieder. „Weiter“, ruft er noch während des Gehens.
>D 5: Leck Anita am Arsch<
Anita kommt auf Rainer zu, zieht ihren String runter und Rainer sieht Anitas schönes Arschloch. Lüstern steckt er die Zunge in sie und fickt sie mit der Zunge. „Weiter!“, ruft Maria, doch Rainer macht weiter. Anita stöhnt auf. „Los weiter!“, schreit Maria hysterisch und so ist es.
>D 10: Anita peitscht dich<
Mit ihrer Gerte versohlt sie nun Maria den Po.
>A 5: leck das Pferd am Arsch<
Jetzt eilt Maria zum Pferd, leckt den Gaul am Arsch und kommt wieder.
Der erste Dobermann im Hof spritzt gerade seinen weißen Saft in Kathys Möse, welche nun überglücklich ist, dass das wilde Tier, dieses Biest, endlich von ihr steigt. Widerwillig stöhnt und schreit sie, als sich nun der andere Dobermann auf ihr zu schaffen macht und sie unbarmherzig in die Pussy fickt.
>B 15: Trinke Hundepisse<
Sofort eilt Anita zum Hund und tastet ihm auf die Blase. Der Hund pisst in einen Glaskrug, den sie Maria vors Gesicht hält. „Brav austrinken“, sagt sie frech. Maria setzt an und trinkt und trinkt und trinkt und trinkt immer noch. Auf Ex trinkt sie das Glas voller warmer Hundepisse aus.
>B 20: Fick das Pferd<
Rainer eilt zum Pferd, mit einem Schemel, der an der Seite steht, steigt er hinter dem Pferd auf und fickt den Hengst in sein Arschloch, bevor es weiter geht.
>D 15: treibt es beide mit dem Hund<
Rainer und Maria eilen zum Hund. Maria geht auf alle viere und Rainer hilft dem Hund, auf sie zu steigen. Sofort ist der Hundedödel steif und fickt die Fotze der geilen Mutter, während Rainer hinter dem Hund kniet und ihm in den Arsch fickt.
>C 5: Leck deinen Partner am Arsch<
Nun leckt Maria ihrem Rainer gewaltig das Arschloch aus, sodass Rainer fast kommt.
>D 20: Anita fickt dich<
Gekonnt schnallt sich Anita einen großen schwarzen Umschnalldildo um und Rainer geht schon in Position.
„Nein, das will ich nicht!“, sagt Maria und macht sich auf ihrem Stuhl bereit.
„Oh, ihr könnt es auch beide haben, wenn ihr wollt!“, sagt sie. „Nein, nur mich!“, sagt Maria und öffnet ihre Schenkel und den Spalt der Schamlippen, während sie auf dem Stuhl kniet. Doch zu ihrer Überraschung steckt Anita den großen Dildo in ihr enges Arschloch und nimmt sie hart, sehr hart und fickt ihr das Arschloch wund.
>B 10: Schlage deinen Partner mit der Gerte<
Nun greift Maria noch die Gerte und versohlt Rainer den Hintern.
>A 15: Trink Pferdepisse<
Erneut eilt Anita mit einem Glaskrug davon. Diesmal mit einem Größeren und geht zum Pferd. Nach kurzer Blasenmassage pisst der Hengst den Krug voll.
Wortlos und grinsend, hält sie ihn erneut Maria hin. Maria trinkt und schlürft und schmatzt und trinkt den riesigen Krug voll mit schmackhafter Pferdepisse aus.
Das letzte Feld öffnet sich:
>C 20: Treibt es beide mit dem Pferd<
Erneut eilen beide zum Pferd und während Maria dem Tier einen bläst, fickt Rainer das Arschloch des Tieres. Dann eilen sie glücklich herbei.
Doch auf der Digitaluhr stehen noch 40 Minuten und auf der Wand, dort wo die Tabelle war, steht nun das Wort: >BONUS<
„Jetzt kommt die Bonusrunde!“, sagt Anita, „Diese ist an eine Reihe von Bedingungen geknüpft!“
Maria und Rainer schauen heraus und sehen, wie nun der zweite Dobermann hart und tief in Kathys Pussy eindringt. Der Hund jault auf und spritzt seinen kostbaren Saft in die junge Tochter.
„Los, wir akzeptieren die Bedingungen!“, sagt Rainer
>Bonus: Fickt eure Tochter!<
Beide schlucken und schauen Anita an.
„Ihr könnt euch entscheiden, entweder ihr zwei macht das, oder Susi und Sandy holen die Hengste. Dann werden wir mal schauen, ob Kathy weiß, was Analsex ist oder ob ihr Arsch noch Jungfrau ist. Und was noch wichtiger ist, ob der riesige Pferdepimmel ihren süßen Arsch und das enge kleine Arschloch zum Platzen bringt.“
„Was sind die Bedingungen?“, fragt Rainer schroff. „Okay!“, sagt Anita. „Du musst deine Tochter in den Arsch ficken und ihr deinen Saft in die Rosette spritzen. Danach musst du ein zweites Mal kommen. Und zwar in ihr Gesicht, während deine Frau eure Tochter mit dem Umschnalldildo fickt. Solange, bis du eben zum zweiten Mal kommst. Dann ist das Spiel zu Ende. Kommst du nicht oder nur einmal, sind die Pferde dran. Weiter gibt es auch noch Regeln, die ihr einhalten müsst, sonst kommen auch die Pferde. Und zwar:
1) Ihr dürft nichts mit Kathy sprechen oder erklären.
2) Ihr müsst das so tun, wie ich es gesagt habe. Und
3) Rainer, du musst Kathy dabei auf das Derbste beschimpfen.
Wird eine der Regeln verletzt oder die Sache nicht zu Ende gebracht, darf Kathy 40 volle Minuten mit unserem wilden Hengst ein sehr bizarres und vor allem anales Abenteuer bestreiten.“
Während Rainer und Maria Anita geschockt ansehen, lacht diese höllisch los.
Nun ist es so weit. Rainer und seine Frau Maria werden aus dem Bungalow gelassen und Sandy und Susi bringen sie um das Gebäude herum. Sie betreten den Hof durch die alte Holztüre, in dem Kathy immer noch gefesselt, auf allen vieren am Boden kniet.
Anita macht es sich derweil im Bungalow auf den Stühlen bequem. Sie will das geile Schauspiel nicht versäumen. „Vater! Mutter!“, ruft Kathy mit leicht erfreuter Stimme, doch beide bleiben stumm. Kathy merkt, wie sich ihr Vater hinter sie kniet und seinen Penis wichst. „Was tust du da, Vati?“, fragt sie verschämt. Da spürt sie, wie sich der Pimmel ihres Papas in ihren Arsch bohrt. Das hatte sich Kathy immer gewünscht. „Was tust du?“, fragt sie dennoch, doch sie bekommt weder eine Antwort, noch sagt ihre Mutter etwas. „Du kleine blöde Schlampe, du!“, ruft da Rainer und fickt los. „Du geile Analsau, ich fick dich!“, sagt er jetzt.
Kathy ist geschockt und stöhnt schmerzend auf, während ihr Papi ihr weiter den Arsch entjungfert und entweiht. „Du Fickgöre, du dreckige, enge Arschhure!“, stöhnt er jetzt. Kathy hat es die Sprache verschlagen. „Auua!“, stöhnt sie nur, während Rainer sie weiter aufs Derbste beschimpft, wie Anita es verlangte.
Dann stöhnt er auf. Er ersehnt das Ende. Er holt seinen Pimmel aus dem Arschloch seiner Tochter und wichst ihn. Da spritzt schon sein schöner weißer Saft auf ihr rosa Arschloch und beschmiert es. Das geht Kathy richtig gut ab, sie liebt es, auf den Arsch gewichst zu bekommen.
Kaum ist dies vollbracht, geht er vor Kathy auf die Knie und schaut seiner Tochter in ihre schönen hellblauen Augen. Verwirrt schaut sie ihn an. Er greift mit beiden Händen nach ihrem Kopf und presst seine Eichel auf ihren Mund. Doch sie öffnet ihn nicht, er darf doch nichts sagen. Da kommt Maria, samt Umschnalldildo und beginnt nun ihre Tochter Kathy ins enge Arschloch zu ficken.
Anita ist vergnügt, willig rubbelt sie sich die Fotze nass. Da stöhnt Kathy kurz auf und Rainer nutzt seine Chance, um seinen großen Prügel ins Maul seiner Tochter zu zwängen und sie in den Mund zu ficken. Weiter beschimpft er sie aufs Derbste.
Maria macht heftige Hüftbewegungen und fickt so ihre junge Tochter sehr hart in deren heißes kleines Arschloch. Erneut stöhnt Rainer auf. Maria grinst beinahe, als er willig und wollüstig seinen Samen in Kathys Gesicht und Rachen spritzt.
Plötzlich steht Anita mit Sandy und Susi im Hof. „Ihr habt es geschafft“, sagt Anita lüstern. Sandy und Susi lassen Kathy aus den Ketten.
„Ihr habt das Spiel gewonnen!“, wiederholt Anita. „Ihr dürft gehen.“
Etwas hektisch nimmt Rainer seine verstörte Tochter Kathy und seine Frau Maria an der Hand und flüchtet, weg vom Bauernhof.
Anita, Susi und Sandy lachen noch lüstern, während sie der Familie nachschauen.
„Das müsst ihr unbedingt zu Hause noch mal mit mir machen!“, grinst Kathy ihre Eltern an.