Ein herzliches Hallo an alle wohlgeneigten Leser und besonders Leserinnen.

Heute habe ich mir ein Herz gefasst und schreibe meine Geschichte nieder, wie ich von Theo vergewaltigt wurde und er mich zu seiner Hündin machte. Alle Namen sind geändert, alles andere hat sich genau so zugetragen.

Ich bin 46 Jahre jung, Mutter zweier erwachsener Töchter und leider seit 4 Jahren Witwe. Meine Freundinnen sagen mir immer wieder, dass ich hübsch sei, eine tolle Figur hätte und mein Busen, Körbchengröße G, jeden Mann um den Verstand bringen würde. Sie können nicht verstehen, dass ich nach dem Tod meines geliebten Mannes keinen Freund habe, ja nicht einmal eine Affäre hatte. Meinen Mann lernte ich mit 14 kennen und schnell wurden wir ein Paar. Er war selbst damals erst 16 und für uns beide war es die Liebe unseres Lebens. Wir führten eine glückliche und harmonische Ehe und hatten zwei bildhübsche Töchter auf die Welt gebracht. Vor ungefähr vier Jahren traf uns das Schicksal sehr hart. Bei meinem Mann wurde ein Tumor im Kopf entdeckt und keine drei Monate später verstarb er. Natürlich brach ich völlig zusammen und ohne die liebevolle Unterstützung meiner Töchter wäre ich womöglich nicht mehr hier. Der Schmerz saß sehr tief und so hatte ich beschlossen, nie mehr einen Mann in mein Leben zu lassen. Auch wenn nun schon Jahre vergangen waren, wird kein Mann mehr Platz an meiner Seite haben.

Ich käme mir schäbig vor, mit einem Mann etwas anzufangen, es wäre ein Verrat an meinem Mann und unserer Liebe. Da ich berufstätig bin – die Witwenrente reicht zum Leben nicht aus – bin ich unter der Woche abgelenkt und habe kaum Zeit zum Trauern. Am Wochenende unternehme ich viel mit meinen Freundinnen oder telefoniere stundenlang mit meinen Töchtern, die beide sehr weit entfernt leben. Liane hatte Biologie studiert und arbeitet im Norden auf einer Insel. Susanne studierte noch und lebt mit ihrer Lebensgefährtin in Berlin. Da Liane sehr oft alleine in einer kleinen Forschungsstation ist, hatte sie sich aus dem Tierheim Theo, einen Mastiff zugelegt. Bisher kannte ich Theo nur durch Skype, Himmel, was das für ein riesiger Hund ist, sollte ich bald erfahren.

Es war früh an einem Samstagmorgen, das Telefon klingelte, Liane war am anderen Ende. „Guten Morgen Mama, ich hoffe, ich habe dich nicht aufgeweckt?“ Doch, hatte sie, aber ich könnte meiner Tochter nie böse sein. Ihre Stimme klang sehr aufgeregt, etwas zittrig. „Stell dir mal vor, gerade hat mich Dr. Jonas von der Uni in Hawaii angerufen, sie hätten in einer Telefonkonferenz beschlossen, dass mein Doktorvater und ich nach Kalifornien kommen sollen. Mein Doktorvater wäre nicht erreichbar und in seinen Bewerbungsunterlagen für ein Forschungsprojekt war die Telefonnummer von der Station hier hinterlegt. Mama, das ist die Chance meines Lebens.“ Ich war total aufgeregt und hatte Tränen vor Glück in den Augen. „Ich soll nun Dr. Benz informieren und wir werden schon nächsten Samstag in Santa Barbara erwartet.“ Ich schluckte, mein Kind geht in die USA – so weit weg. Ich fragte sie etwas weinerlich: „Was, das ist ja so toll, ich freue mich für dich. Aber mein Schatz, wie lange bist du weg?“ „Aber Mama, es sind doch nur zwei Monate. Nun habe ich zwei Probleme: Ich weiß nicht, wohin ich Theo geben soll, mitnehmen kann ich ihn nicht und ihn ins Tierheim geben will ich nicht. Könntest du ihn bei dir aufnehmen? Er ist so lieb und folgt aufs Wort.“ Ich räusperte mich ein wenig. „Ich weiß nicht so recht, ich hatte ja noch nie einen Hund.“ „Ach Mama, der ist so lieb und folgsam. Außer morgens und abends Gassi gehen, einmal die Woche baden und Futter geben braucht es nicht mehr. Und es ist ja nur für zwei Monate.“

„Also gut, dann probieren wir es“, sagte ich mit einem Kloß im Hals. „Und das zweite Problem?“, fragte ich.

„Ich habe keine Zeit, ihn zu dir zu bringen. Allerdings könnte mein Kollege Thomas ihn bei dir abgeben. Der fliegt auch mit und besucht vorher seine Eltern ganz in der Nähe.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile und Liane gab mir Ratschläge, wie ich mit Theo umgehen sollte, was er gerne aß und so weiter. Wir verabschiedeten uns und Liane versprach mir, mich wenigstens einmal die Woche anzurufen.

Die nächsten Tage war ich wie durch den Wind. Ich sah mich schon an der Leine hängen und Theo, der rasant durch den Ort lief, mich wehend hinterherzog. Am Mittwoch klingelte es an der Tür. Vor mir stand ein Bär von einem Mann, an seiner Seite ein nicht minder beeindruckender Hund. „Guten Tag, ich bin Norbert, ich bringe Ihnen Theo. Leider habe ich nicht viel Zeit. Hier ist die Leine, seine Sachen hole ich schnell aus dem Auto.“

Ich nahm die Leine von Theo und kaum hatte ich diese in der Hand, kam Theo auf mich zu, beschnupperte meine Hand, schnüffelte an meinem Schritt und setzte sich gähnend auf den Boden. Währenddessen kam Norbert mit einem riesigen Körbchen und einer Tüte, in der zwei Schalen und Dosenfutter für Theo waren. Ohne lange Umschweife sagte er auf Wiedersehen und verschwand wieder in seinem Wagen. Da stand ich nun, mit einem Monster an der Leine. Ich würde ihn nie hungern lassen. Nicht, dass er mich noch auffressen würde. Meine Tochter meinte, dass ich ihn durchs ganze Haus führen sollte und immer ganz deutlich „Nein“ zu den Orten sagen soll, die für ihn tabu sind. So waren dann das Schlafzimmer, die zwei Zimmer meiner Töchter und die Waschküche „Nein“. Danach legte ich sein Körbchen neben das Sofa und die Schalen stellte ich gefüllt mit Essen und Wasser auf den Boden.

Theo aß etwas und züngelte Wasser aus seiner Schale. Danach ging er zur Haustür und pienzte. Ach ja, das war das Zeichen, dass er ein Geschäft zu erledigen hat. Ich legte ihm die Leine an und ging mit ihm Gassi. Er hörte wirklich auf jedes Wort, blieb stehen, wenn ich ‚steh‘ sagte und blieb sogar ruhig, als uns eine Frau mit einem kläffenden Schoßhündchen entgegenkam.

Wieder zu Hause angekommen legte er sich in sein Körbchen und schlief.

So vergingen die nächsten Tage ohne irgendwelche Probleme. Den Wecker stellte ich auf 6 Uhr, ging mit ihm Gassi und am Nachmittag, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, wartete er schon schwanzwedelnd hinter der Haustür.

Theo war nun schon länger als eine Woche bei mir und war mir ans Herz gewachsen. Am Sonntag ging ich mit ihm Gassi und auf dem Nachhauseweg fing es an zu regnen. Theo und ich waren klitschnass, als wir zu Hause waren. In der Wohnung merkte ich erst, was für ein übler Geruch von Theo ausging. „So, mein Freund, es wird Zeit für ein Schaumbad. Auf geht’s, wir gehen jetzt ins Bad.“ Als wenn Theo wieder jedes Wort verstanden hätte, folgte er mir ins Bad. Zunächst zog ich meine nassen Jeans und Pulli aus. Da ich erst vor ein paar Tagen meine Periode hatte, war im Slip ein wenig Ausfluss. Ich zog den Slip aus und legte ein großes Badehandtuch um meine Hüfte. Theo saß während dessen auf seinem Po, die Vorderbeine aufgerichtet. Ich schaute ihn an und war schlagartig entsetzt. Sein Penis hatte sich mehrere Zentimeter aus seiner Felltasche geschoben. Ich dachte, er hätte einen Ständer, ich wusste ja nicht, dass dies nur ein kleiner Teil seines riesigen Penis war. „Na du bist ja einer, hat dir der Strip gefallen? No way, mein Guter, da geht gar nichts und schon zehnmal nicht mit einem Hund“, lästerte ich.

Ich ließ lauwarmes Wasser in die Wanne laufen und gab ordentlich Shampoo rein. „Ab in die Wanne“, wies ich Theo an. Mit einem Satz hüpfte er in die Wanne und einiges Wasser spritzte auf die Fliesen. Ich schrubbte Theos Fell ordentlich durch, ließ das Wasser ab und spritzte ihn mit dem Duschkopf ab.

Danach nahm ich ein Badehandtuch und rubbelte Theos Fell ab, so gut ich konnte. Liane hatte mir eine Bürste mitgegeben, die auf der Kommode lag. Ich wollte zur Kommode rübergehen und die Bürste holen, da haute es mir die Füße weg. Mit einem gewaltigen Satz landete ich auf meinem Po, das Handtuch flog im hohen Bogen davon. Ich schrie vor Schmerz auf und fluchte. Theo war ganz aufgeregt und bellte. Was ich auch versuchte, ich konnte nicht aufstehen, jedes Mal rutschten meine Beine weg. Ich drehte mich auf meinen Bauch und ging auf alle viere, um wie ein Baby wegzukrabbeln. Das war ein sehr schwerer Fehler. Kaum war ich auf allen vieren, merkte ich, wie etwas Raues an meiner Pussy leckte. Ich schaute über meine Schulter nach hinten und sah Theo direkt hinter mir. Sofort legte ich mich auf den Bauch und schrie: „Hör sofort damit auf, du Bastard. Das ist großes ‚Nein‘, lass das!“ Ich wollte nach vorne wegrobben, kam aber wegen der Seife auf den Fliesen keinen Zentimeter weiter. Theo ließ nicht ab und leckte nun über meinen Po und drückte seine Schnauze tief rein und erwischte jedes Mal meinen Anus. Ich schrie noch lauter: „Hör auf, du böser Hund. Das darfst du nicht.“

Egal was ich sagte, Theo ließ sich nicht abhalten. Bei jedem Versuch, etwas nach vorne zu robben, nutzte Theo die Chance und leckte meine Pussy und den Anus. So kam ich nicht weiter. Ich drehte mich auf den Rücken, wobei ich mein rechtes Bein über Theos Kopf heben musste. Dieser Bastard nutzte die Gelegenheit und leckte meine Pussy bis zur Klitoris. Im ersten Moment überkam mich ein Schauer. In diesem Moment wollte ich mir noch nicht eingestehen, dass dies das geilste Gefühl war, dass ich seit Jahren hatte. Mein Mann war ein erstklassiger Pussylecker. Er leckte mich jedes Mal bis zum Höhepunkt. Ich ging auf die Ellenbogen und wollte mich wegziehen. Doch Theo war nun nicht mehr zu bremsen. Er legte seine Pfoten über meine Schenkel und ließ mich keinen Zentimeter wegrutschen. Da lag ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm und er ließ seine Zunge über meine Pussy tanzen. Seine Zunge spreizte meine Schamlippen und streichelte über meine Klitoris. Nun war es geschehen, ich konnte das geile Gefühl nicht mehr weiter unterdrücken. Mit jedem Zungenschlag wurde ich geiler und Theo lutschte mit Wonne meinen Saft auf. Das Gefühl, das diese Zunge durch meinen Unterleib jagte, war unbeschreiblich. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass mein Liebling mich französisch bediente. Welle über Welle durchzuckten meinen Unterleib und als mich der Orgasmus überkam, schrie ich laut auf. Theo leckte unbeirrt weiter und weiter. Es dauerte nicht sehr lange und ein zweiter Orgasmus explodierte in meinem Unterleib.

Nach einer Weile stand Theo auf, stellte sich über mich und versuchte, seinen Penis in meine Pussy zu schieben. Natürlich ging das so nicht und er stocherte auf meinem Venushügel rum. Für kurze Zeit war ich erleichtert, ficken lassen würde ich mich auf gar keinem Fall. Und von einem Hund schon erst recht nicht.

Theo wurde immer hektischer, weil er das Objekt seiner Begierde nicht traf. „Sei jetzt ein braver Hund und geh von mir runter. Meine Pussy wirst du nie ficken, vergiss es.“

Ich versuchte, ihn von mir zu stoßen, was mir aber bei 80 kg Gewicht und dem rutschigen Boden nicht gelang. Plötzlich tat Theo etwas, was mich geradezu in Panik versetzte. Er knurrte mich laut an, in seinen Augen funkelte seine Wildheit. Dann beugte er sich weiter vor und er schlang sein Maul um meinen Hals und knurrte weiter. Nun war mir klar, was er wollte. Entweder lasse ich ihn mich ficken oder er beißt in meine Kehle. Angst, pure Angst, keimte in mir auf. Tränen schossen aus meinen Augen. Nie in meinem Leben zuvor fühlte ich mich so hilflos.

Was sollte ich tun, würde er wirklich zubeißen? Wenn ich jetzt nicht mit der Hüfte hochgehe und er in mich eindringen kann, war das meine letzte Stunde. Ich hob den Po hoch und Theo ließ meine Kehle los und fing wieder an, mit seinem Penis an meiner Pussy rumzustochern. Ich spürte, wie er immer wieder außen an meinen Pussylippen anstieß, und plötzlich traf er den Eingang. Er schob ohne Rücksicht seinen ganzen Penis in mich rein, der anscheinend in meiner Pussy immer weiter wuchs. Er fickte nun so fest und schnell, dass meine großen Brüste wie wild hin und her tanzten. Da mein Mann extrem gut bestückt war, hatte ich vor einem großen Penis keine Angst. Was sich da aber in meiner Pussy austobte, war noch mal um einiges größer. Da ich von meinem Pussysaft und seinem Speichel gut geschmiert war, tanzte dieser riesige Prügel leicht hin und her. Da lag ich nun, den Po hochgestreckt und wurde gerade von einem Hund vergewaltigt. Ich konnte nichts dagegen tun, der Hund war einfach zu stark. Aber da war noch was anderes, ein Gefühl, das hätte falscher nicht sein können. Seit vier Jahren hatte ich keinen Penis mehr in meiner Pussy und dieser Prügel fühlte sich verdammt gut an. Und mit jedem Stoß spürte ich, wie ich immer geiler wurde. „Ja, Eva, du wirst gerade vergewaltigt. Aber von einem Hund, der nur seinem animalischen Instinkt nachgeht und nicht von einem Mann. Du kannst jetzt weinen oder dich darauf konzentrieren, weil dir das ja gefällt!“, sagte ich mir. Ich schloss wieder meine Augen und stellte mir vor, wie mein geliebter Schatz mich fickte.

Ich nahm meine Brüste in die Hände, um sie etwas zu halten. Dieses Hin und Her war etwas störend. „Ja, fick mich, fick mich so fest du kannst.“

Ringe tanzten vor meinen Augen. Dieser Penis in mir war fantastisch. Ich spürte eine Welle und die schlug schlagartig über meinen ganzen Körper. „Ja, ich komme, fick weiter, jetzt nicht aufhören.“ Ich stöhnte vor Geilheit und mein Orgasmus raubte mir fast die Besinnung. Theo fickte immer weiter und nun merkte ich, wie etwas versuchte, meine Muschi zu spalten. Mich verließ nun die Kraft und ich senkte den Po. Theos Penis rutschte langsam raus und als ich nach unten schaute, sah ich ein rundes riesiges Ding am Ende seines Penis. Sperma spritzte immer noch aus Theos Penis. Nun war ich nicht mehr zu halten. Dieses runde Ding wollte ich in mir haben. Ich drehte mich auf den Bauch und ging auf alle viere. Theo sprang sofort auf mich und schob seinen Penis in mich rein. Er fing wieder an zu rammeln und meine Brüste hüpften hin und her. Jeder Stoß sandte Wellen der Wollust in meinen Unterleib. Und dann war es so weit, wieder fickte mich Theo zum Höhepunkt. Theo versuchte nun, seinen Ball in mich hineinzudrücken. Ich neigte mich etwas nach vorne und versuchte, meine Beckenmuskulatur zu entspannen.

„Ja, schieb das Ding jetzt endlich rein!“, schrie ich Theo an. Und dann spannte sich meine Pussy und mit einem festen Stoß von Theo war alles in meiner Pussy. Leuchtende Kreise tanzten vor meinen Augen. Theo hörte auf zu stoßen und sein Penis zuckte nur noch. Scheinbar schoss er nun sein Sperma in mich rein. „Verdammt, du wirst gerade von einem Hund gedeckt. Wie kann so was nur so geil sein?“, schoss es durch meinen Kopf. Ich bewegte mich leicht nach vorne und zurück, dabei spannte Theos Ball immer wieder mein Pussy auseinander und rutschte wieder ganz in mich rein. Wieder und wieder sagte ich mir, „Endlich wirst du wieder von einem Penis gefickt, einem echten Penis und kein Dildo aus Latex. Manfred schau zu wie deine Eva gefickt wird. In meinen Gedanken bist du es, der mich durchfickt.“ Wieder fing meine Pussy an zu pulsieren und ein weiterer Orgasmus durchströmte mich. Nie in meinem Leben zuvor hatte ich so viele Höhepunkte so kurz hintereinander. Mein Gott, ich habe mich gerade von einem Hund ficken lassen und habe das unendlich genossen.

Nach einer Weile zog Theo seinen Penis aus meiner Pussy, der Ball war nun nicht mehr so groß. Ein Schwall von Pussysaft und Sperma schoss aus meiner Pussy auf den Boden. Theo leckte wieder meine Pussy und ich spürte, dass er sie nur sauber lecken wollte.

Aufstehen konnte ich noch nicht. Meine Beine fühlten sich an wie Gummi, ich war völlig erschöpft.

Theo stand neben mir und schubste mich, als wenn er sagen wollte: „Steh jetzt auf, meine Hündin.“ Ich hielt mich an Theo fest und konnte aufstehen und zum Ankleidestuhl gehen. Ich schlüpfte schnell in einen Bademantel und ging mit Theo in die Küche. Unterwegs floss weiter das Sperma von Theo aus meiner Pussy. In der Küche nahm ich ein paar Papiertücher und wischte meine Oberschenkel trocken. Theos bestes Stück war nun deutlich kleiner, aber immer noch imposant und hing noch aus der Felltasche. Ich schaute eine ganze Weile voller Bewunderung auf diesen dunkelroten Penis, der mich so gut bedient hatte. Noch etwas verträumt ging ich ins Wohnzimmer und legte mich auf das Sofa und schlief voller Erschöpfung ein. Als ich aufwachte, war es schon dunkel. Ich knipste die Stehlampe an. Hatte ich das alles nur geträumt? Als ich an mir runtersah, sah ich, dass ich einen Bademantel anhatte. Das war also real und kein Traum. „Das ist alles passiert“, dachte ich. Wie konnte das nur passieren, Theo hat mich zu seiner Hündin gemacht? Erst jetzt merkte ich, dass meine Pussy ein wenig brannte. Zeit für eine Dusche und so schwang ich mich auf und ging ins Bad. Theo lag in seinem Körbchen.

Die Nacht schlief ich sehr unruhig. Hatte ich jetzt meinen Manfred betrogen? Nein, es war ja ein Hund, der mich gefickt hatte. Manfred hätte das wahrscheinlich sogar geil gefunden. Einer seiner Fantasien war ja, dass mich ein anderer fickt und er mich dabei als Schlampe beschimpft. Wir hatten es nie getan, aber in seiner Fantasie fand er das sehr geil. Ich musste betteln, dass der Fremde aufhört und Manfred mich wieder fickt. Am Ende wollte er dann immer einen Tittenfick, was ja bei meiner riesigen Oberweite kein Problem war und wenn er kam, musste ich seinen Penis aussaugen.

Die nächsten Tage waren relativ ruhig. Theo war nun etwas verschmuster. Immer wenn ich auf der Couch saß, kam er zu mir, sprang auf die Couch und kuschelte sich an mich.

Am Freitag gegen 22 Uhr rief mich meine Tochter über Skype von Kalifornien aus an. Sie hatte etwas früher Feierabend und wollte mit mir ein wenig plaudern. Sie entschuldigte sich mehrmals, dass sie noch nicht vorher angerufen hatte. „Und wie klappt das mit dir und Theo?“, fragte sie. Ich erzählte ihr von unserem Tagesablauf und dass Theo sehr folgsam und verschmust sei. „Soso, verschmust ist Theo. Ich ahne da was. Kann es sein, dass Theo etwas mehr als verschmust zu dir war?“, fragte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Aha, du wirst ja knallrot im Gesicht. Also ist doch etwas mehr vorgefallen“, schob sie hinterher. „Ich weiß jetzt nicht, was du meinst, mein Schatz“, antwortete ich sehr verlegen. „Kein Problem Mama, du bist ja eine Frau in den besten Jahren und weißt, was du tust. Gib Theo einen ganz dicken Kuss von mir und sage ihm, dass ich ihn so sehr vermisse!“, danach verabschiedete sie sich mit einem Lächeln.

Theo sprang von der Couch runter und stupste mich mit seiner Nase im Schritt.

„Dieses Mal musst du mich nicht mehr zwingen“, flüsterte ich ihm leise zu und ging mit Theo ins Schlafzimmer.