Andrea war glücklich. Sie hatte gerade ihre außergewöhnlich gutbezahlte Lehramtsstelle an einem sehr renommierten Jungeninternat angetreten, wo Englisch, Deutsch und in Vertretung Sport, ihre Fächer waren. Es lag etwas abgelegen in einem waldigen Gebiet, damit die Jungs nicht durch die Außenwelt abgelenkt werden und sich auf ihren Lehrerfolg konzentrieren können. Handys hatten keinen Empfang und Internet gab es nur mit Kabel, wobei dieses nur an bestimmten Stellen zur Verfügung stand, die auch noch überwacht wurden. Auch für die Lehrkräfte.
Das war der einzige Haken. Sie hatte Bedürfnisse. Endlich, vor zwei Jahren, hatte sie ihren Freund aus dem Senegal kennengelernt. Er war der erste feste Partner, der das Werkzeug und die Ausdauer hatte, sie zu befriedigen. Aber jetzt konnte sie sich noch nicht einmal mit ihm zusammen am PC masturbieren.
Sein Schwanz entsprach allen Vorurteilen, die man über einen Dunkelhäutigen nur haben kann. Fünfundzwanzig Zentimeter und andauernd hart. Er konnte sie die ganze Nacht rannehmen und sie zu mehreren Orgasmen bringen, bis sie abspritzte. Sie war gerne seine willige, weiße Frau, aber die Rollen konnten sich auch wechseln.
Wenn sie ihre Kräfte einteilte, ritt sie auf seinem Phallus, während er wehrlos gefesselt unter ihr lag und als ihr Sklave um Gnade bat. Es war schon vorgekommen, dass ihm am nächsten Morgen der Schwanz so wehtat, dass er noch nicht einmal ohne Schmerzen pissen konnte. Sie waren beide sehr einfallsreich und zusammen hatten sie schon viele ungewöhnliche Stellungen und Örtlichkeiten für ihre Befriedigung gefunden und hatten sich immer wieder überraschen können.
Nun war sie seit einem Monat hier im Internat. Total unterfickt. Ohne Sex. Na gut, ohne Sex mit Prudence, kurz Pru genannt. Natürlich hatte sie ihre Sammlung an schwarzen Dildos mitgenommen. Der Kontrast zu ihrer weißen Haut machte sie immer zusätzlich an. Das half. Zwei bis drei Mal in der Nacht wurde sie wach und musste sich selbst befriedigen, da sie nur von Pru und heißem Sex träumte. Sie trug mittlerweile auch tagsüber eine Binde, weil sie ständig feucht war. Sie liebte Sex.
Sie war jetzt 27 Jahre, 178 cm groß und wog gerade 64 kg. Sie bewegte sich gerne. Nicht nur im Bett. Fahrradfahren, schwimmen und in den heimischen Bergen im Allgäu wandern und joggen waren nur einige ihrer Sportarten.
Ihre festen Titten mit den ständig steifen Nippeln packte sie dabei in einen eng sitzenden Sport-BH, damit sie nicht so hin und her schwangen. Sie legte auch immer ein ordentliches Tempo vor und war deswegen auch meistens alleine unterwegs. Ihre Freundinnen konnten da nicht mithalten und selbst bei den Männern fand sich kaum jemand, der die Ausdauer hatte. Sie hatte auch einen Trainerschein in ihrem Volleyballverein gemacht und deswegen hatte sie auch ab nächster Woche Sport als Vertretung. Ihre gute Fitness war ein Pluspunkt bei ihrer Einstellung gewesen. Es gab eine eigene Trainingshalle und ein Schwimmbad mit einer 50 Meter Bahn. Aber das Einstellungskollegium wollte auch Outdoor-Trainingseinheiten für die jungen Männer, fast wie beim Militär. Aber auch Überlebenstraining in der Natur. Einen Einklang bilden. Das essen und trinken, was man findet.
Alle vier Wochen hatte sie drei Tage frei und Pru wollte sie heute um 10 Uhr das erste Mal zu dem freien Wochenende abholen.
Dafür hatte sie sich gestern Abend total rasiert, so wie sie es gerne hatte. Pru bevorzugte einen gestutzten Bären. Sie allerdings streichelte gerne den weichen, haarfreien Venushügel, um zu ihrer Klitoris zu kommen, und wenn sein Schwanz in ihr steckte, war da nur schwarz und weiß. Außerdem gefiel ihr der Kontrast von ihrem brünetten, dicken, leicht gewelltem Haar, das ihr bis zum Po ging, zu dem sonst haarfreien Körper.
Im Unterricht trug sie es streng zurückgekämmt und geflochten. Der Zopf ging ihr dann immer noch bis zum halben Rücken. Dazu trug sie eine Brille mit einem strengen schwarzen Rahmen, ein Businesskostüm mit einem Rock bis zur halben Wade und schwarze Schnürschuhe. Das sollte die Distanz zu ihrer elften Klasse betonen. Die 16 bis 17 Jahre alten Schüler zeigten bisher auch großen Respekt und waren alle wohlerzogen.
Ihr erster Monat war um. Da sie gerade erst auf dem Internat angefangen hatte, war das ihre einzige Klasse. So hatte sie viel Freizeit und konnte viel lesen. Und Sex. Das machte sie wild – nicht gefickt zu werden. Ihre motorisierten Dildos waren im Dauerbetrieb. Zum Glück luden sie ihren Akku am Strom. So viele Batterien hätte sie gar nicht kaufen können. Hier gab es kein Geschäft, wo sie mal eben hingekonnt hätte.
Wenn Pru wieder weg ist, muss sie sich mal darum kümmern ein Outdoor-Bondageplatz zu finden, wo sie sich selbst befriedigen kann. Sie muss sich dann auch ein paar dichte Knebel besorgen. Sie wollte beim Orgasmus mal wieder so richtig laut schreien.
Um für Pru fertig zu sein, hatte sie sich den Wecker gestellt. Um 7 Uhr stand sie auf, duschte sich – inklusive Analdusche, und cremte sich ein. Das war wie eine Meditation. Es gehörte dazu, überall gepflegt und sauber zu sein, wenn man Sex haben will. Aber Analsex mit dem Partner war nicht so ihr Ding, obwohl sie das Gefühl, wenn sie sich selber etwas hineinschob, schon mochte. Aber heute war sie so geil, dass sie vorbereitet sein wollte. Der riesige Prügel von Pru war jedes Mal eine Herausforderung.
Dann zog sie ihren Open String mit dem Halbschalen-Hebe-BH und ihrer Latexkorsage an. Das betonte ihre schmale Taille und hob ihren Busen. Sie schlang sich ein Handtuch um ihre nassen Haare, kurz den leichten Jogginganzug übergezogen und erstmal zum Frühstück. Vorsichtshalber hatte sie sich einen großen Tampon eingeführt, weil sie schon ganz nass war. Sie hatte sich jetzt 24 Stunden nicht masturbiert. Pru liebte es, wenn er sah, dass ihre Hosen im Schritt nass und sie scharf war. Aber vor den Schülern und dem Kollegium war es sicher nicht angebracht.
Der Speisesaal war schon gut besucht. Wie sie, hatten an diesem vierten Wochenende auch einige andere drei Tage frei – Lehrer wie Schüler.
Als sie sich gerade mit ihrem Tablett vom Buffet umdrehte, stieß sie mit einem ihrer Schüler zusammen, der gerade mit zwei Gläsern Saft hinter ihr stand. Der gesamte Saft kippte über ihren Oberkörper. Jede Brust bekam ein Glas und die Umrisse ihrer steifen Brustwarzen in dem Halbschalen-Hebe-BH und die der Korsage waren deutlich zu sehen. Geistesgegenwärtig nahm sie schnell das Handtuch von ihrem Kopf und band es sich um den Oberkörper. Aber der erstaunte Blick, und dann das Grinsen von Alexander, war ihr nicht entgangen. Mist. Sie war aber auch zu geil heute Morgen. Hätte sie mal mit ihrem Outfit gewartet, bis sie wirklich gegangen wäre.
Aber sie hatte auch nicht an Alexander gedacht. Es war ihr schon öfter aufgefallen, wie er sie genau taxierte. Sie hatte das Gefühl, dass er genau wusste, wie geil sie auf Sex war und wie sie ohne ihre Verkleidung aussah. Jetzt kannte er, wenn auch nur kurz, das Aussehen ihrer Brüste, und ihre Liebe zur erotischen Unterwäsche. Es wird jetzt schwerer werden, Distanz zu halten.
Jeder Jahrgang hatte nur eine Klasse mit 15 Schülern. Ausgesucht nach schulischen Noten und diversen Begutachtungen. Es sind immer die Besten aus jedem Jahrgang, die auf diese Schule durften. Und die Besten bedeutete aus möglichst vielen Bereichen. Dazu gehörte neben den normalen schulischen Fächern auch so Bereiche wie handwerkliches Geschick, Auffassungsgabe, soziales Verhalten, Talent, kochen usw. Man hatte den Eindruck, dass hier ein umfassendes Lehrprogramm auf allen Ebenen stattfand. Als Andrea das Kollegium kennenlernte, fühlte sie sich total unterqualifiziert. Dabei hatte sie wirklich viele Zusatzkurse belegt und sich weitergebildet.
Neben ihren zwei Jahren in London, wo sie eigentlich nur an der Uni gelebt hatte und mehrere Seminare parallel besucht hatte, konnte sie jetzt zum Beispiel auch fechten. An der Oxford war sie die beste Absolventin der letzten 10 Jahre.
Danach war sie noch ein Jahr an der RADA. Ihre Dozenten dort hätten sie gerne dabehalten und versprachen ihr ein großzügiges Stipendium. Sie kannte schon fast alle klassischen Texte aus ihrem Oxford-Studium und konnte sie rezitieren. Sie hatte die Gabe, dass sie alles, was sie gelesen hatte, direkt behalten konnte und dazu noch schauspielerisches Talent. Sie versetzte sich total in eine Rolle und ging in ihr auf. Gesang und Tanz lagen ihr auch. Sie konnte auch recht gut Stimmen imitieren.
Die Bibliothek in Oxford war groß. Sie hatte dort sogar häufig übernachtet, um so viel wie möglich zu lesen. Der Nachtwächter war ein Fan von ihr, ein sportlicher Mann, Ende sechzig. Zuerst hatte er ihr natürlich den Zutritt verweigert, aber als sie zwei Wochen lang jeden Abend vor der Tür stand, hatte er ihr ein Angebot gemacht. Ficken für studieren. Er war nicht unattraktiv. Fast 50 Jahre älter, aber höflich und sauber. Sie dachte, dass sie für eine schnelle Nummer viel Wissen bekommen würde, und sagte ja.
Der geile Sack hatte bestimmt lange nicht mehr gefickt und würde leider schnell abspritzen und die Idee seinen Schwanz zu melken machte sie an. Um es zügig hinter sich zu bringen, wollte sie gerade auf die Knie gehen und ihm einen blasen, da drehte er sie noch draußen auf der Straße vor der Bibliothek, mit dem Gesicht zur Wand, zog ihr Leggins und String runter und rammte ihr seinen riesigen Penis in die zum Glück feuchte Fotze.
Soweit sie sich nach dem ersten Schock noch auf ihre Umwelt konzentrieren konnte, bemerkte sie in dieser späten Abendstunden noch zwei oder drei Passanten mit ihren Hunden. Die Kommentare waren eindeutig.
Er fickte sie hart und sie bekam zwei Orgasmen, bis auch er in sie spritzte – nach zwanzig Minuten. Danach durfte sie in die Bibliothek. Sie ließ ihre Leggins direkt aus. Nur im String fing sie an zu studieren. Immer wieder legte sie die Bücher beiseite, um sich ficken zu lassen. Er war der erste Liebhaber, der sie befriedigen konnte.
Es entwickelte sich eine geile Fickbeziehung. Er brachte ihr in diesem Studienjahr viele Tricks bei. In der altehrwürdigen Bibliothek lief sie fast nur nackt herum, damit sie alle zwei bis drei Stunden gefickt werden konnte. Für Andrea war es gut zur Entspannung bei dem vielen Lesen, aber keine Liebe. Jeff erzählte ihr, dass dieser Job eigentlich nur sein Hobby war, um mit geilen Studentinnen zu ficken. Also war es für sie beide perfekt.
So fickte sie nach jedem Buch mit dem potenten Nachtwächter. Da sie querlesen konnte, verschlang sie bis zu sechs Bücher pro Nacht – und der Nachtwächter hielt mit. Es reichten ihr 3 bis 4 Stunden Schlaf am Morgen, bis der normale Studienbetrieb wieder anfing. Tagsüber saß sie dann befriedigt immer lächelnd in den Vorlesungen.
Und genauso lächelte sie auch jetzt. Gleich würde Pru sie genauso ficken. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, zog sie erstmal den nassen Jogginganzug aus. Zum Glück war ihre Korsage aus Latex und sie brauchte sie nur abzuwischen. Von dem BH hatte sie noch einen zweiten. Den Tampon entfernen, die Haare föhnen, dezent schminken und alles ist gut. Sie zog ihre halterlosen Strümpfe mit der Naht und den kleinen Schleifen am Ende und den Latexmini an. Das sah doch schon echt nach Nutte aus. Ihr Zimmertelefon klingelte und die Sekretärin meldete, dass Pru da ist. Sie zog ihre spitzen Pumps an und den schwarzen Trenchcoat. Ihre Schenkel fühlten sich schon feucht an. Bewusst kein weiteres Oberteil. Die kleine Reisetasche für vier Tage sollte reichen und auf ging es.
In der Halle gab sie Pru nur einen kleinen Kuss auf die Wange und hakte sich ein. Er brachte sie nach draußen zu seinem RAM und öffnete ihr galant die Tür. Als sie, bewusst langsam, einstieg, öffnete sich der Trenchcoat und, da der Mini bei dem hohen Wagen natürlich hochgerutscht war, sah er durch die Türscheibe die halterlosen Strümpfe und ihre Fotze in dem Open String feucht glänzen. Die Innenseiten der Schenkel glänzten ebenfalls feucht.
An den Fenstern des Internats sah sie Alexander mit ein paar Klassenkameraden und Handys. Hatten sie Fotos gemacht? Weil Pru vor der Wagentür stand, konnte man auch von dem Gebäude aus alles sehen. Eigentlich wollte sie nur Pru anmachen und er hatte natürlich die Show genossen und die Tür länger aufgehalten als nötig. Sie war heute in ihrer Geilheit auch echt unvorsichtig. Aber jetzt war es sowieso zu spät. Sie musste wirklich vorsichtiger sein, sonst ist das mit der Autorität nicht mehr weit her und unter Umständen sogar der Job in Gefahr. Und sie war gerne Lehrerin.
Pru startete den Wagen und sie fuhren los. Kaum waren sie über den Hügelkamm, lehnte sich Andrea rüber, öffnete seine Hose und holte sich ihren Schwanz. Sie blies ihn mit so einer Inbrunst, dass Pru ins Schlingern kam und anhielt. Er sprang aus dem Wagen, umrundete ihn, öffnete die Beifahrertür und zerrte sie raus. Dann legte er ihren Oberkörper auf den Sitz, hob den Trenchcoat und rammte ihr seinen Schwanz von hinten in die nasse Fotze. Der Mini war sowieso so hochgerutscht, dass er nicht störte, und Andrea hatte ja extra den Open String gewählt.
Sein großer Schwanz traf direkt ihren G-Punkt. Und sie schrie auf. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel raus, nur um ihn direkt wieder ganz zu versenken. Andrea liebte das warme Fleisch in ihrem Inneren, wie es sie ausfüllte und fast ihren Muttermund berührte. Dann griff Pru um sie und drückte mit seinen beiden Zeigefingern ihren Kitzler zusammen und sie explodierte lautstark.
Als ihr Zittern aufhörte, zog er seinen Schwanz mit einem ploppendem Geräusch aus der nassen Fotze und drehte sie um und küsste sie tief und innig. Dabei streifte er ihren Trenchcoat ab und betrachtete sie. „So hab ich mir das gewünscht. Davon habe ich jetzt einen Monat geträumt. Du geiles Stück Fickfleisch.“
Er hob sie hoch und setzte sie auf seinen dicken, schwarzen Schwanz. Andreas triefende Fotze rutschte direkt bis unten. Sie stöhnte. Besser als ihre Dildos. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und fing an, ihn zu reiten. Pru zwirbelte ihre Nippel und Andrea stöhnte. Nach zwei Minuten hatte sie den nächsten Orgasmus.
Pru setzte sie, am ganzen Körper zitternd, auf den Beifahrersitz und schloss die Tür. Dann stieg er ein und fuhr wieder los. „Lass uns erstmal etwas weiter von dem Internat weg sein.“ „Ja, du hast recht. Ich glaube, ich habe wieder etwas laut geschrien und gestöhnt, nicht dass wir noch beobachtet werden. Aber ich habe dich so vermisst.“
Derweil kamen aus dem Gebüsch am Wegesrand fünf Schüler mit Kameras und offenen Hosen. Alexander hob grinsend den Trenchcoat hoch und hielt ihn an die Nase. „Hab ich’s euch doch gesagt. Eine geile, versaute Lehrerin.“
Prus nächster Stopp war an einem kleinen Bewirtschaftungsweg für die Förster. Sein RAM hatte hier natürlich keine Probleme. Er öffnete die Ladefläche und holte ihre Overknees. „In diesem Gelände hast du in deinen Stöckelschuhen keine Chance. Ich habe etwas vorbereitet, aber dafür müssen wir etwas den Weg verlassen.“
Andrea war zu allem bereit. Sie zog die Stiefel an. Die Spitzenborde der Halterlosen passten gut dazu. „Ohne Slip, bitte!“ Der Tonfall von Pru hatte sich verändert. Sie zog ihn aus. Viel Unterschied machte es nicht. Die frische Luft machte ihre Nippel hart.
„Dreh dich!“
Andrea drehte sich langsam um, damit er in Ruhe ihren Körper betrachten konnte. Sie stellte ihre Beine leicht auseinander. So konnte er von hinten ihre geschwollenen Labien sehen. Schleimfäden tropften herunter.
Pru kam von hinten näher. „Du bist wirklich eine heiße Schlampe. Stelle deine Beine weiter auseinander!“
Andrea stellte ihre Beine weit auseinander. Pru kam näher und legte ihr von hinten eine Augenbinde um. Dann hörte sie, wie er langsam um sie herumging. Er nahm ihre Hände und legte ihr Handschellen mit Ledermanschetten an. Sie erkannte sie. Es war nicht das erste Mal, dass sie sie trug.
Um den Hals legte er ihr einen breiten Reif aus Metall. Ihr fröstelte und ihre Brustwarzen wurden noch steifer. Es waren sowieso heute gerade mal 18 Grad angesagt. Trotzdem war ihr nicht wirklich kalt. Pru hängte eine Leine in den Halsreif. „Folge mir! Und hebt deine Füße, damit du nicht stolperst!“
Er zog an der Leine und Andrea folgte. Sie vertraute ihm. Er würde sie keinen Weg entlang führen, der gefährlich für sie wäre. Sie roch den Wald mit dem feuchten, modrigen Geruch und um sie herum waren die typischen Geräusche. Vogelgezwitscher und das Rauschen der Äste und Blätter. Vor ihr waren die Schritte von Pru und sie stolperte hinterher. Da ihre Hände gefesselt waren, war es wesentlich schwerer, das Gleichgewicht zu halten. Ihre freiliegenden D-Brüste schwangen bei jedem Stolpern nach. Aber es waren nur knapp 100 Meter. Wirklich geile 100 Meter in der freien Natur. Sie wollte schon wieder ficken. Als sie stoppten, hoffte sie, dass er sie einfach nimmt. Andrea fühlte sich total sexy. Ihr war klar, dass Pru, der ja immer noch keinen Orgasmus gehabt hatte, mit einem Steifen vor ihr stehen musste.
Er trat zu ihr. Er nahm ihre Hände und führte sie nach oben. Eine Kette klirrte und Andrea fühlte, wie ihre Hände nach oben angebunden wurden. „Spreiz deine Beine weit auseinander!“
Andrea stellte ihre Füße so weit auseinander, wie sie konnte. Dadurch hing sie jetzt an der Kette. Pru brachte eine Spreizstange an. Er musste alles schon vorbereitet haben. „So meine liebe Schlampe. Glaubst du eigentlich, du könntest mich ungestraft ärgern? Du sagst jetzt besser nichts. Ich werde dich jetzt erstmal bestrafen. Du hast deine Haare rasiert, obwohl du weißt, dass ich sie getrimmt lieber mag. Nur die Fotze rasiert, damit ich beim Lecken keine Haare im Mund habe. Wenn du mir zustimmst, dann nicke. – Ok. Ich hatte also recht. Wir sind hier zwar im Wald, aber du bist immer sehr laut. Deshalb werde ich dich jetzt knebeln.“
Pru legte ihr einen großen Ballknebel in den Mund. Sie ließ es zu, weil sie wusste, dass er recht hatte. Zusätzlich band er ihr noch ein Tuch um. Er war wahrscheinlich auch nackt, denn sie spürte seine 25 cm, wenn er in ihre Nähe kam. Jedes Mal reckte sie sich ihm entgegen. Er wich immer aus. Mittlerweile war sie völlig angetörnt.
Er hatte sie schon öfter im Bondage gefickt. Auch einmal so hängend in einem Lost Place. Aber nicht so öffentlich wie hier im Wald. Und nicht mit verbundenen Augen. Er hatte sie damals auch geknebelt, denn es waren bewohnte Häuser in der Nähe und sie wird wirklich laut, wenn sie gut gefickt wird. Knebel waren deswegen ein häufiges Utensil in ihrem Liebesspiel, weil sie dann beide Hände freihatte und nicht den Mund halten musste. Na ja, heute nicht.
„Ich finde, du hast es diesmal mit der Missachtung meiner Wünsche übertrieben. Du wusstest, dass wir uns nach einem Monat Pause wiedersehen. Trotzdem hast du dich rasiert. Deshalb muss ich heute zu drastischeren Maßnahmen greifen. Du weißt, dass ich dich liebe!“
Oje, wenn dieser Satz fällt, heißt das, dass ihre Liebe auf die Probe gestellt wird. Aber sie war sich ihrer Sache sicher. Plötzlich hörte sie einen Knall. Aus ihrer Zeit in Amerika wusste sie genau, dass es eine Peitsche war. So etwas hatten sie in ihrem Liebesspiel noch nie benutzt. Sie hatten schon mal darüber gesprochen und sie hatte sich auch nicht abgeneigt gezeigt, aber jetzt, wo es ernst wurde, bekam Andrea doch Angst. Sie versuchte, an den Ketten zu reißen, um sich zu befreien. Natürlich hatte sie keine Chance. Jetzt wurde die Kette auch noch nach oben gezogen. Sie schwebte in der Luft. Ein zweiter Knall.
„Es wird mir mehr weh tun als dir.“
‚Scheiß Spruch‘, dachte Andrea. ‚Wir können ja tauschen.‘ Und schon knallte die Peitsche, schlang sich um ihre Hüfte und traf ihren rasierten Venushügel. Sie schrie in ihren Knebel, der Schweiß brach ihr aus und sie zappelte an der Kette. Scheiße. Er hatte genau den frisch rasierten Bereich getroffen. Vor Schmerz liefen ihr die Tränen. Wie lange muss man eigentlich üben, um so genau zu sein. An einen Zufall konnte sie nicht glauben.
„Noch vier Schläge, meine Liebe.“ Was? Viermal sollte sie das aushalten? Sie zappelte an ihrer Kette und schrie in den Knebel. „Wenn du nicht stillhältst, weiß ich nicht, was ich treffe. Und glaube mir, ich schlage so lange, bis alle fünf gesessen haben.“
Andrea erschrak. Er meinte, was er sagte. Immer. Also versuchte sie, sich zu beruhigen. Der nächste Schlag traf sie unvorbereitet, weil sie immer noch ein bisschen hin und her schwang. Und er traf einen Zentimeter unterhalb des letzten Schlages.
Wieder zappelte sie vor Schmerzen. Die Tränen rannen ihre Wangen runter und sie biss in den Knebel.
Und bevor sie sich vorbereiten konnte, kam auch schon der dritte Schlag. Wieder etwas tiefer und direkt über ihren Kitzler. Das konnte doch nicht sein. Beim nächsten Treffer war ihr Kitzler dran. Andrea konnte schon nicht mehr schreien. Sie schluchzte nur noch.
Doch ihre Beine waren auch ganz nass. In ihrem Schmerz schien sich auch Lust zu verbergen, denn ihre Säfte liefen auf Hochtouren. Da traf sie der vierte Schlag. Voll auf ihre Labien. Mitten hinein. Allerdings war der Schlag nicht so hart gewesen. Fast schon ein Streicheln. Zumindest im Gegensatz zu den anderen dreien. Sie atmete stark ein – und tatsächlich – der fünfte Schlag traf den Kitzler – ganz sanft.
Pru hatte Erbarmen. Eine Zeitlang hing sie so an der Kette, bis sie merkte, dass er ihr seinen Schwanz an die Fotze hielt. Er rieb mit seiner Eichel zwischen den Labien entlang. Er führte in hinein in die nasse verräterische Fotze. Sie wollte ihn tiefer. Ihr Körper verriet sie und drängte sich ihm entgegen.
Und er gewann. In ihren Gedanken war nur noch der Wunsch, gefickt zu werden. Schmerz gab es nicht mehr. Nur noch Sex. Und endlich wurde ihre Fotze gefickt. Mit gleichmäßigen Stößen. Immer wieder schön tief. Der Höhepunkt kam näher und obwohl sein Becken immer wieder ihren schmerzenden Venushügel traf, wollte sie nichts anderes.
Und endlich schrie sie ihre Lust in den Knebel. Sie zitterte. Ihre Muskeln krampften. Schweiß rann an ihrem Körper herunter. Der Orgasmus dauerte ewig. Und schließlich spritzte es aus ihr heraus. Aber er fickte immer weiter, selbst als sie nur noch kraftlos an der Kette hing und wirklich, als er seinen Samen in starken, festen Schüben in sie spritzte, hatte sie einen weiteren, ruhigen Orgasmus, der sich anfühlte, als wenn sie langsam zitternd ausatmet.
Tropfend hing sie irgendwo im Wald. Überall nass. Der Wind trocknete sie langsam und zärtlich. Sie bekam eine Gänsehaut, während der Schmerz der Peitschenschläge kaum noch spürbar war.
Er ließ die Kette ein wenig ab, bis sie wieder auf dem Boden stand. Sie versuchte es wenigstens. Aber am Anfang sackten ihre Knie immer wieder zusammen. Schließlich stand sie fest und konnte ihre Schultern entlasten.
„Das war doch für den Anfang ganz nett“, sagte Pru. „Ich muss mir noch überlegen, ob die Strafe reicht. Hier in der Nähe ist eine kleine Jagdhütte. Ich habe mir den Schlüssel besorgt. Sehr ordentlich und sauber. Ich habe es nur noch nicht geschafft, Lebensmittel zu kaufen. Das mache ich jetzt erstmal. Wir können dort sehr schön kochen. Alles ist da. Und ein sehr schönes Bett für unsere weiteren Aktivitäten auch. Ich hab mir gerade überlegt, dass du erstmal hierbleibst. Warm genug ist es. Es soll ja noch gut 22 Grad werden. Ich kann dich, so versaut, sowieso nicht mitnehmen. Also ich denke, du hast dann auch genug Zeit, um über deine Fehler nachzudenken.“
Er gab ihr noch einen Kuss auf den Kitzler und sie hörte nur noch seine Schritte im Wald verschwinden. Dann erklang der charakteristische Sound vom RAM. Er fuhr weg.
Andrea begriff langsam, dass sie jetzt alleine im Wald hing. Nach einem Orgasmus brauchte sie immer eine gewisse Zeit, bis sie wieder klar denken konnte. Fast nackt. Mit deutlichen Sexspuren. Mist. Was soll sie sagen, wenn jemand vorbeikommt? Ach ja, mit dem Knebel im Mund war die Idee sowieso blöd.
Hinter einem Gebüsch sahen sich fünf Teenager an. Sie waren den Geräuschen gefolgt und hatten die beiden gefunden, als der Freund ihre Lehrerin an dem Baum hochzog. Er hatte nackt dagestanden. 25 cm Ständer. Vor Staunen hatten sie noch nicht mal Fotos und Videos gemacht. Erst als das Auspeitschen vorbei war, hatten sie angefangen. Geile Wichsvorlagen.
„Jungs, wenn wir keinen Ton von uns geben, können wir mit ihr machen, was wir wollen. Wir hören, wenn der Wagen wiederkommt, und können abhauen. Ok?“, sagte Alexander.
Die anderen Jungs sahen sich unsicher an.
„Seht ihr diese geile Lehrerin da hängen? Glaubt ihr, so etwas passiert euch noch einmal im Leben? Nackte, geile Weiber hängen immer an den Bäumen. Weiß man ja. Also, ich will niemanden zwingen. Alles gut. Aber ich bin dann mal weg. Und noch etwas. Wenn ich auf irgendeinem Video zu sehen bin, kann ich echt nachtragend sein.“
Alexander verließ die Deckung und ging zu Andrea. Diese hörte seine Schritte und wurde nervös. Pru konnte noch nicht zurück sein. Er war ja gerade erst losgefahren und sie hätte den Wagen gehört. Es dauert bestimmt 1,5 Stunden, bis er zurückkommt. Das hatte sie schon ausgerechnet. Sie hoffte, dass er sie gut versteckt zurückgelassen hatte und sie niemand sah, wenn sie sich ruhig verhielt.
Doch sie merkte schnell, dass die Hoffnung falsch war. Die Schritte kamen direkt auf sie zu. Und es schienen weitere zu folgen. Sie war entdeckt.
Sie blieben genau vor ihr stehen. Andrea war stocksteif. Wer war das? Wieso sagte keiner was? Wenn jemand denken würde, dass sie in einer Notlage wäre, hätte er sie schon heruntergelassen und Hilfe angeboten. Also wollten ihre Besucher ihre Lage ausnutzen. Sie wurde feucht.
Andrea war in einer misslichen Situation. Sie hatte sich schon öfter, wenn sie geil war, Männern nackt gezeigt. Ihren Busen aufblitzen lassen und sogar gezeigt, wenn sie keine Unterwäsche unter ihrem Rock anhatte. Oder am Strand war ihr öfter das Handtuch runtergefallen, wenn sie sich umzog. An manchen FKK-Stränden war sie breitbeinig ‚eingeschlafen‘.
Aber das hier! Nun bei den Gedanken an ihre Vorlieben merkte sie, wie sie noch feuchter wurde. Es ist doch die perfekte Rache, wenn sie sich jetzt ficken lässt. Hoffentlich sind es Männer. Dann kann Pru seinen göttlichen Pimmel mal in fremdes Sperma stecken. Schließlich hat er sie hier so aufgehängt. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie reckte ihre spitzen Nippel nach vorne und schon bei dem Gedanken stöhnte sie.
Ihr Entschluss war gefasst. Ihre Nippel waren hart und es schienen sich die ersten Fäden aus der Fotze zu lösen.
Eine zarte Hand streichelte ihre Labien. Doch eine Frau? Mit einem Finger verteilte sie die Feuchtigkeit und man hörte, wie er abgeleckt wurde. Da sie sich nicht wehrte, kamen auch weitere Hände. Alle sehr zart. Ihre Brüste und ihr Po wurden angefasst. Andrea erschauderte.
Durch dieses sanfte Streicheln bekam sie immer wieder eine Gänsehaut und ihr Atem ging schneller. Doch es wirkte sehr unkoordiniert – nein, unerfahren war richtig. Eine Frau hätte gewusst, wo, wie und mit welcher Stärke sie berührt werden will und muss. Und dann waren die Hände weg. Andrea war enttäuscht. Sie wollte einen weiteren Orgasmus von Fremden. Jetzt. Hier. Blind und wehrlos. Sie wurde wütend.
Sie hörte ein Rascheln, das entsteht, wenn jemand seine Kleidung auszog. Andrea schob ihr Becken vor. Eine Aufforderung zum Ficken. Und das Angebot wurde akzeptiert. Zum Glück war ihre Pussy richtig feucht, denn es ging sehr ungestüm zur Sache. Ohne große Umschweife direkt rein und gerammelt. Doch ein Mann mit einem schönen Schwanz. Aber keine Minute später und er spritzte ab. Unerfahren. Zum Glück kam sofort der Nächste und die Fahrt ging weiter. Auch dieser Stecher brauchte nicht viel länger. Die zweite Ladung in ihrer Fotze und jemand begann sich um ihren Körper zu kümmern. Ihre Brüste wurden massiert und die Nippel gedrückt. Ein anderer war an ihrem Po und kam immer mal wieder an ihren Anus. Eine Inspektionsreise. Sie mochte es dort gestreichelt zu werden.
Der dritte Stecher war etwas kleiner. Auch sein Schwanz. Aber er traf genau ihren G-Spot. Er hatte anscheinend auch ein bisschen Ahnung, den er rubbelte ihre Klitoris. Andrea explodierte in dem Augenblick, wo ein Finger in ihren Anus eindrang. Die ganze Situation hatte sie ziemlich angemacht und in diesem Orgasmus verkrampften sich alle Muskeln.
Der dritte Ficker war wohl so überrascht, dass er seinen Schwanz rauszog und auf ihren Venushügel spritzte. Die Sahne lief ihr runter. Ihre Besucher dachten anscheinend, sie hätten sie kaputtgemacht, weil ihre Beine nachgegeben hatten und sie kraftlos an der Kette hing.
Der Schreck dauerte aber nicht lange und in ihrer nassen Fotze steckte der nächste Schwanz. Auch hier keine zwei Minuten und sie war wieder besamt.
Dann kamen die Besucher auf die Idee ihre Beine mit der Spreizstange hochzuheben und es gelang ihnen sie in die Kette einzuhängen. Flüssigkeit lief aus den Stiefeln über ihre Beine und zurück zur Fotze. Andrea schätzte jetzt anhand der helfenden Hände, dass fünf Personen um sie herum waren. Und der Letzte nahm sie sich jetzt vor. Ihre nasse tropfende Fotze schrie nach seinem Schwanz. Und sie wurde erhört.
Sehr langsam steckte er den Schwanz rein. Andrea stöhnte genüsslich. Die weit offene Fotze konnte genau betrachtet werden. Sie fühlte die gierigen Blicke und dann auch die Hände, die mit ihrem Kitzler spielten. Ihre Besucher lernten schnell, mit welchen Griffen sie weiter erregt wurde. Und dann steckte jemand mit einem Ruck gleichzeitig seinen Schwanz in ihren Arsch. Es war zum Glück der kleinste von ihnen, denn niemand hatte ihr Arschloch vorbereitet.
Der konnte schon wieder. Und als wenn er anatomisch total Bescheid wusste, schaffte er es, wenn der Fotzenschwanz raus war, mit seinem Stoß in ihr Arschloch ihren G-Spot zu treffen. Andreas nächster Orgasmus und ihre erste Besamung im Arsch folgten zügig. Ihr erster Analfick. Ihre Stecher waren echt ausdauernd und immer wieder steif. Sie wurde bestimmt seit einer Stunde gefickt und ein Ende war nicht in Sicht. Auch für ihren Arsch. Sie begann es zu mögen und wunderte sich, warum sie es nicht vorher versucht hatte.
Da hörte sie die ersten Worte. Einer flüsterte in ihr Ohr. „Wenn wir dir den Knebel abnehmen, versprichst du dann nicht zu schreien?“
Andrea nickte, denn in dieser Position war das Atmen schwer. Der Knebel wurde entfernt. Dann löste man ihre Hände und sie hing jetzt kopfüber an der Spreizstange. Ihre Hände und die Haare lagen auf dem Boden. Sie wurde hochgezogen und sie hatte eine Ahnung, was als Nächstes passiert.
Mit dem Atmen würde sie auch weiter Probleme haben. Und richtig – schon war der erste Schwanz in ihrem Mund.
„Schlucke alles!“
Einer nach dem anderen schenkte ihr seinen Samen. Und sie schluckte fast gierig. Sie hatten noch viel Samen, obwohl jeder schon mehrfach abgespritzt hatte. Andrea genoss es. Und sie nahm alle Deepthroat.
Den kleinen Schwanz versorgte sie besonders liebevoll. Aus Dank, weil er ihren Arsch so gut entjungfert und versorgt hatte. Sie leckte seine Eier mit leichtem Druck. War er rasiert oder hatte er eventuell noch gar keine Haare? Andrea hatte ihren nächsten Orgasmus mit seinem Schwanz im Mund, als sie gleichzeitig einen Finger in ihren Po bekam. Er kam auch.
Da hörte sie den RAM und der Spuk war vorbei. Eilige Schritte rannten davon. Andrea lächelte. So du Arsch. Jetzt komm und schau dir die Bescherung an.
Doch es lief anders, denn plötzlich hatte sie einen riesigen Schwanz im Mund, der unbarmherzig in ihre Kehle fickte. Schreien war unmöglich. Er rubbelte mit seiner Hand fast wütend ihre komplette Pussy und Klitoris. Es war fast wie eine Vergewaltigung, aber, weil sie auf so einer hohen Erregung war, kam sie zusammen mit dem riesigen Schwanz. Als er ihn rauszog, kamen immer noch ein paar Schübe mitten in ihr Gesicht. Es kam in ihre Nase, sie verschluckte sich und musste husten. Der Orgasmus hielt die ganze Zeit an. Ihre Augen hatten sich nach hinten verdreht. Der kleine Tod. Das war eine gute Beschreibung, denn sie verlor völlig den Kontakt zur Umwelt. War das geil.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ihn mit ihren gefesselten Händen in die Eier hätte schlagen können. Aber die Überraschung und der Orgasmus ließen ihr keine Chance. Der RAM hielt und sie hörte die Tür.
Aber etwas war seltsam. Der Geschmack von dem Sperma, die Technik wie er sie masturbierte, und der Geruch ihres Vergewaltigers kamen ihr seltsam vertraut vor. Aber wer hatte außer Pru solch eine Latte? Der Schwanz war fast noch größer und auf jeden Fall dicker. Sie lächelte.
„Was?“ Pru kam zu ihr gelaufen. „Was zum Teufel ist passiert? Drea, mein Schatz. Hier war die letzten drei Tage niemand. Du Scheiße. Sag was! Das wollte ich nicht. Wie geht es dir?“
„Ruhig Brauner“, sagte Andrea. „Soweit ist alles gut. Liebe war, glaube ich, nicht im Spiel, aber immerhin lebe ich.“
Pru nahm ihr die Augenbinde ab und ließ sie runter. Sie waren an einer Lichtung und die Kette mit dem Flaschenzug hing an einem umgestürzten Baum. Sie hätte einen tollen Blick ins Tal gehabt.
„Du hast eine Art, mit solchen Dingen umzugehen … solltest du dich nicht untersuchen lassen? Spermaspuren und so.“ „Das waren mindestens sechs verschiedene Ficker … und wie halten wir dich da raus. Immerhin hast du mich hier gefesselt zurückgelassen.“
„Ich hatte mir das eigentlich romantisch vorgestellt, aber dann warst du total rasiert. Wie kannst du eigentlich nach so einer Geschichte noch so sexy aussehen?“ „Im Ganzen war das bestimmt nicht romantisch. Aber geil. Ich will, dass du deine missbrauchte Schlampe fickst. Ich brauche noch einen richtigen Schwanz. Und wenn du deine Sache gut machst, darfst du das erste Mal meinen Arsch ficken.“
Andrea war wirklich immer noch nicht satt. Der letzte Fick hatte sie aus der Bahn geworfen. Ja. Nach der Spielerei mit den Fünfen war der Sechste definitiv ein versierter Ficker, der genau wusste, wie man eine Frau befriedigt. Ihre Klitoris spürte immer noch die versierte Hand.
Aber ihre Fotze schrie nach mehr. Da ihre Hände immer noch gefesselt waren und die Spreizstange zwischen ihren Beinen war, ging sie auf alle viere. So konnte Pru nicht in ihrem Gesicht lesen und Doggystyle war für sie sowieso eine der geilsten Positionen. Sie liebte es, wenn ihre Brüste bei jedem Stoß mitschwangen und Pru um sie herum griff, um ihren Kitzler zu verwöhnen. So auch jetzt. Er fickte sie hart bis zum Orgasmus und dann nahm er ihre Säfte und das Sperma und schmierte es mit den Fingern in und um ihr Arschloch. Er bemerkte, dass schon etwas drin war und er nicht der Erste heute war, aber für seinen Schwanz musste er es noch dehnen. Als er vier Finger benutzt hatte, setzte er seinen Schwanz an, zog die Arschbacken auseinander und schob ihn langsam Stück für Stück rein.
Andrea war total heiß. Man hätte mit ihr alles machen können. Aber sie hatte noch nie einen Gangbang, einen Arschfick, auspeitschen, Bukkake und das alles in einem öffentlichen Wald gehabt. Und jetzt alles auf einen Tag. Und als ihr Analorgasmus sie erreichte, fiel ihr ein, an wen sie der letzte ‚Vergewaltiger‘ erinnert hat. Jeff, der Hausmeister der Bibliothek in London. Aber das war doch unmöglich. Hier mussten sich Wunschvorstellungen und Realität überlagern. Sie sackte zusammen und der Samen ihres Freundes verteilte sich über ihren Körper.
Pru entfernte die Fesseln. Vorsichtig hob er sie auf und trug sie zur Hütte. Vor der Tür zog er sie aus. Unter ihrer Korsage war alles voller Sperma. Auch in ihren Stiefeln war alles nass. Die Strümpfe konnte man auswringen.
Vor der Hütte stand ein Trog mit Wasser. Die Sonne hatte es schon gut erwärmt und Pru legte sich mit ihr hinein. Er lag unten und Andrea auf seinen Bauch. Sanft wusch er ihre Vorderseite. Er spülte das Sperma und den Schweiß von ihrem Körper und aus ihren Haaren. Ihren Venushügel streichelte er ganz sanft, weil er sie da gepeitscht hatte. Andrea begann es zu genießen.
„Erzähle mir, was geschehen ist.“
Und Andrea erzählte ihrem Freund die Geschichte. Wie geil es war, fast nackt der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein. Klar als Fickstück an der Kleidung zu erkennen. Sein dominantes Verhalten und das Auspeitschen hatten sie auch noch geiler gemacht und sie bat ihn, ihr zu verzeihen, dass sie sich den fremden Fickern nahezu angeboten hat und mehrfach zum Orgasmus gekommen war.
Es war alles so neu und ihre Gefühle überschlugen sich. Sie bat ihm, ihr Zeit zu geben. Sie kam sich vor wie eine Nymphomanin, die nur noch ficken will, aber eigentlich wollte sie eine monogame Beziehung mit ihm. Die Penetration von dem Riesenschwanz erwähnte sie nicht. Sie schämte sich, dass sie so darauf abgegangen war und es der längste und größte, ja der beste Orgasmus gewesen war.
Pru entschuldigte sich bei ihr, dass er sie so einer Gefahr ausgesetzt hatte. Es war unverantwortlich von ihm gewesen, sie wehrlos alleine im Wald hängenzulassen. Er stieg aus der Wanne und wusch ihr den Rücken. Dann stellte sie sich auf und er wusch ihr Becken, vorne wie hinten. Und ihre Beine. Dann trocknete er sie sanft ab. „Geh schon mal in die Hütte. Das Kaminfeuer mache ich gleich an.“
Andrea ging hinein. Es war klein, aber sehr sauber und urgemütlich. In dem einen Raum war alles Notwendige vorhanden. Natürlich ein großes Bett. Mit schwarzer Bettwäsche. Der steinerne Kamin an der Wand war sehr dominant. Kein Fernseher, aber eine kleine Küche. Viele kleine Lichtquellen machten eine romantische Stimmung. Andrea legte sich ins Bett und weil ihr kalt war, wickelte sie sich in die Decke und schlief ein.
Sie träumte von großen Schwänzen, die sie in jedes Loch fickten, die sie gefesselt an einem Pranger vor einem ganzen Dorf durchvögelten und sie immer wieder vollspritzten, bis die Sahne sie vollkommen bedeckte und aus ihr herausquoll. Sie waren so groß wie Auberginen. Aber sie wurde nur geiler, je mehr sie gedehnt wurde und schließlich selber im kleinen Tod glücklich versank und sich auflöste.
Dann wachte sie auf. Der Geruch von gebratenem Fisch war in ihre Nase geströmt. Und der Kamin prasselte. „Es tut mir fast leid, dich geweckt zu haben. Du hast so glücklich ausgesehen. Ich hoffe, du hast von mir geträumt.“ „Auch“, sagte sie ausweichend. „Aber jetzt habe ich erstmal Hunger.“ „Ok, aber lass uns nach draußen gehen, auf die Veranda steht jetzt die wärmende Abendsonne.“
Er hatte zwei weiche Auflagen auf die Stühle gelegt und den Tisch gedeckt. Mit einem kleinen Windlicht und Wildblumen. Dann stellte er die Teller mit dem Fisch, Kartoffeln und diversen Gemüsen auf die Tischdecke. Da er nackt war, zog auch Andrea sich nichts an. Es war wirklich schön warm auf der windgeschützten Seite der Hütte. Sie sah auf einer Leine ihre ausgewaschenen Strümpfe, und den BH. Auf zwei in den Boden gesteckten Ästen waren ihre Stiefel gestülpt. Ihr Latexmini war nicht zu sehen. „Wo ist mein Rock?“ „Das weiß ich auch nicht. Deinen String hab ich im Auto gefunden. Deine Korsage ist in der Hütte. Aber der Trenchcoat ist auch weg. Ich befürchte, dass deine Besucher sich bereichert haben.“ „Nun ja. Ein bisschen Schwund ist immer. Aber der Mini war toll. Er saß immer stramm, weil er sich dehnte. Und hatte diesen schönen Wetlook. Aber lass uns erstmal essen.“
Er hatte wieder super gekocht, mit einer leckeren Soße. Danach brachte er noch zwei Espressi. Toll. Als sie sich zurücklehnte, kam sie ins Grübeln und genoss den Anblick von seinem Schwanz. Er war wirklich schön groß. Und schön dunkel. Momentan schaute seine Eichel leicht vorwitzig aus der Vorhaut. Und sie hatte einen leicht violetten Ton. Wie Auberginen? Oh man, was man so alles träumt. Er begann, sich langsam aufzurichten. Sie sah ihm in die Augen. Sie hatten bis jetzt wenig gesprochen. Er wollte ihr wahrscheinlich Zeit geben, erstmal alles zu verarbeiten. Wenn sie auf ihre Fotze hören sollte, müsste sie ihn jetzt einfach ficken. Die war schon wieder feucht. Sie sah hinunter. Ihre Labien waren geschwollen und etwas Feuchtigkeit trat schon aus. Ihr Kitzler meldete sich ebenfalls und wollte gerubbelt werden. Die Nippel waren sowieso steif. Die Sonne war untergegangen und es wurde kühl. Warum eigentlich nicht? Es gibt nichts Besseres als ficken.
Sie stand auf und nahm seine Hand. Sie zog ihn in die Hütte zum Bett. „Leg dich auf den Rücken! Und bitte kein Wort. Ich zeige dir meine Liebe.“
Er konnte ihr nicht widerstehen. Andrea löschte die Lichter. Nur das Kaminfeuer warf ein bisschen Licht in den Raum. Die Jungs mit dem Nachtsichtgerät hatten alles richtig gemacht. Sie hatten allerdings auch Glück, dass die Tür noch aufstand. Pru hatte vergessen, sie zu schließen.
Andrea krabbelte auf das Bett zwischen seine gespreizten Beine. Sie legte den Penis auf seinen Bauch und fing an, seine Eier zu verwöhnen. Sie leckte erst einen Hoden, saugte ihn in den Mund, um ihn weiter mit der Zunge zu umspielen, und entließ ihn dann mit einem ploppenden Geräusch. Das Gleiche machte sie dann mit dem Anderen. Dabei musste sie ihren Hintern weit rausstrecken.
Die Jungs konnten ihr Glück nicht fassen. Eine nackte, feuchte Möse und ein leicht offenes Arschloch nur für sie. Sie schalteten die Kamera ein. Die konnte noch näher heranzoomen. Auf dem Bildschirm waren jetzt sogar die einzelnen Labien zu sehen, mit dem geschwollenen Kitzler. Ein feuchter Schleimfaden löste sich. Da erschien eine Hand und teilte die Lippen mit zwei Fingern. Sie gingen tief hinein und zogen das Loch ihrer Träume auf.
Andrea leckte den Penis, der jetzt schon steif war. Die Zunge folgte ihm bis zur Wulst kurz vor der Eichel. Und wieder von vorne. Kurz die Eier und dann den Schaft. Bis sich ein kleiner Tropfen an der Eichel bildete. Die Eichel wurde in kreisenden Bewegungen umzüngelt nur, um an dem Loch zu verweilen und mit kleinen Schlägen an dem Eingang zu klopfen und die erscheinenden Tropfen abzulecken. Dann wurde die Eichel angesaugt und die Zunge spielte weiter mit dem Loch. Jetzt stützte sie sich mit beiden Händen auf seinen Hüften ab. Der Penis verschwand in ihrem Mund. Nur ein wenig. Dann immer ein Stück mehr. Bis er an ihren Rachen drückte. Immer wieder. Durch die Nase atmen.
Die Jungs waren enttäuscht. Die Hand war weg. Sie hinterließ eine nasse Fotze. Doch dann tauchte immer wieder ein Kopf auf und sie verstanden, was da passierte. Dieser riesige Pimmel wurde geblasen. Sie erinnerten sich an das Gefühl, als sie ihren Schwanz in diesen geilen Mund gesteckt hatten. Aber wie passte dieser Riesenschwengel?
Andrea konzentrierte sich. Den Rachen entspannen und dann mit einem Stoß in die Kehle. Dann mit der Zunge die Eier suchen. Wenn der Atem ausgingt zurück und direkt noch mal. Die Kehle gewöhnte sich und dann das Tempo erhöhen.
Die Jungs waren fasziniert. Durch den Höhenunterschied des Kopfes konnte man erkennen, dass sie ihn ganz schluckte. Sie hatten das Hurenmaul gefickt, aber jetzt wurde der Schwanz geblasen. Die Ersten von ihnen spritzten bei der Vorstellung ab.
Pru stöhnte, aber Andrea hatte noch Weiteres vor. Sie ließ den Penis los, stand auf und stellte sich breitbeinig über Prus Hüften. Pru konnte trotz des wenigen Lichts die nasse Fotze sehen. Sie nahm mit ihren beiden Händen die Labien und öffnete ihre Fotze. Sie ging in die Hocke. Mit der einen Hand nahm sie jetzt den Penis und richtete ihn auf ihren Spalt. Sie führte ihn langsam ein.
Die Jungs sahen zwischen den gespreizten Beinen die Labien hängen. Sie wurden auseinandergezogen. Dann ging die Frau in die Hocke und versenkte den dicken Prügel wirklich in ihrer Fotze. Als sie die Schlampe gevögelt hatten, kam sie ihnen eng vor. Wie passte dieser Monsterschwanz?
Andrea saß auf ihrem Schwanz. Er war ihr Toy. Bestimmt dazu, sie zu befriedigen. Sie spürte seine Knochen an ihren Labien. Der Schwanz war tief in ihr. Sie fühlte sich komplett. Sie begann ihre Hüften zu kreisen und ihre Muskulatur masturbierte den Schwanz. Im Dunkeln und auf der schwarzen Bettwäsche war Pru fast nicht zu erkennen und Andrea versank in ihren Träumen und den Gefühlen des heutigen Nachmittags, als sie von fünf Schwänzen gefickt wurde.
Pru sah das Becken kreisen und spürte, wie sie ihn zärtlich mit ihren Muskeln massierte. Ihre Titten schwangen leicht mit. Die Nippel waren steinhart. Der rasierte Venushügel sah im Kontrast zu seiner Haut doch nicht so schlecht aus. Er wollte den Busen greifen, doch da lehnte sie sich nach vorne und fixierte seine Arme auf dem Bett.
„Lass deine Finger von mir. Du tust diesmal nichts. Nur daliegen. Und wage dich nicht, zu früh zu kommen. Ich sage dir Bescheid.“
Und sie fuhr in dieser Position fort, seinen Schwanz zu massieren. Jetzt hingen ihre Titten fast vor seinem Gesicht. Ein Wahnsinn.
Die Jungs hatten herangezoomt. Sie bewegte sich kaum. Die schwarzen Eier quollen unter ihren Arschbacken hervor. Dieser Riesenschwanz war wirklich komplett in dieser Fotze. Sie sahen, wie sich die Hüften bewegten. Die Arschmuskulatur spannte sich immer wieder an. Was machte sie da? Und dann lehnte sie sich nach vorne. Die Arschbacken spreizten sich und sie sahen das Arschloch. Diese verdammte Nutte benutzte alle ihre Muskeln, um den Schwanz zu wichsen. Alleine die Vorstellung brachte die Jungs um den Verstand.
Andrea begann schneller zu atmen. Sie verstärkte ihre Bemühungen und ihr Kitzler rieb an seinem Knochen. Und der erste kleine Orgasmus ließ sie erschauern.
Pru sah ihre Brüste in dem ersten Orgasmus zittern. Ihre vaginalen Muskeln zeugten ebenfalls von dem Orgasmus. Er sah ihr zufriedenes Lächeln. Das machte ihn glücklich. Sie schien ihren Frieden mit dem Gangbang gemacht zu haben. Sie hatte immer noch Spaß am Sex.
Die Muskeln der Schlampe verkrampften sich. Sie hatte einen Orgasmus. Das hatten sie schon mit ihr erlebt. Nach einer kurzen Pause begann sie den Schwanz zu reiten. Wenn diese Schlampe mitmacht, war sie noch geiler.
Andrea hob ihr Becken immer wieder und ließ sich wieder auf seinen Schwanz herabfallen. Dabei drehte sie ihr Becken, damit der Kitzler seinen Teil abbekam. Sie überschritt den Punkt und in dem nächsten Orgasmus ritt sie immer schneller, um auf der Welle zu bleiben. Ihre Brüste wippten im Takt. Sie spürte das Gewicht. Als der Orgasmus abebbte, atmete sie erst mal schwer durch. Pru war vollgespritzt. Sie hatte es nicht bemerkt. Dieser Tag heute hat ihr anscheinend total die Libido erhöht. Langsam ging auch das Kaminfeuer aus, aber ihr war warm genug. Der Schweiß rann ihr den Rücken runter.
Das war geil. Diese Schlampe hat sich einen riesigen Orgasmus verschafft. Sie hatten gesehen, wie sie sich diesen Prügel immer wieder einverleibte und zum Ende spritzte es zwischen den beiden Körpern auf. Aber diese versaute Lehrerin machte weiter. Der Rücken glänzte im Mondlicht, als sie die langen Haare über ihre Schulter legte und sich ausruhte.
Sie hob ihr Becken noch ein paar Mal, um in dem Gefühl zu schwelgen. Dann stand sie auf, um sich umzudrehen. Sie ging wieder in die Hocke, steckte sich den Schwanz rein und begann das gleiche Spiel, nur dass sie sich auf seinen Oberschenkel abstützte. Der andere Winkel bewirkte andere Gefühle. Sie schaffte es in dieser Position viel leichter, ihren G-Punkt zu treffen und weil sie schon sehr erregt war, dauerte es nicht lange, bis sie schon wieder einen Orgasmus hatte.
Sie hatte sich umgedreht und die Jungs sahen ihre freien Brüste. Steife Nippel standen nach vorne. Dann ging sie in die Hocke und schob sich schon wieder den Schwanz rein. Und ihre Hüften drehten sich. Und sie hoben sich wieder. Die geilen Brüste im Takt. Dann fielen die Haare davor und die Jungs konnten nichts mehr sehen. Aber dass sie schon wieder einen Orgasmus bekam, war sichtbar.
Sie lehnte sich zurück, um Luft zu bekommen. Dann stützte sie sich auf Prus Brustkorb ab, spreizte ihre Beine und legte sie außen neben seine.
Die Jungs waren geflasht. Nein, das war keine Nutte, keine Schlampe. Sie war eine Göttin. Sie waren verliebt. Jeder, der mit ihr Sex haben konnte, war gesegnet. Und sie hatten sich, ohne sie zu fragen, an ihr vergangen. Sie lag auf ihrem Freund wie eine Darbietung an die Schönheit. Eine Skulptur. Der prächtige, schwarze Schwanz steckte in ihrer Vagina. Die Labien sahen aus, als würden sie an ihm saugen.
Sie sah erst jetzt, dass die Tür offen stand. Der Mond war schon aufgegangen und draußen war es verhältnismäßig hell. Sie genoss Prus Schwanz. Er war so dick und lang, dass er einen leichten Hügel auf ihrer Bauchdecke formte. Sie spielte damit und bewegte ihn leicht hin und her. Im Wald auf der anderen Seite der Lichtung blitzte etwas auf. Und noch einmal. Da war ein Spanner. Das Mondlicht spiegelte sich auf dem Objektiv. Es musste sich bewegen. In ihrer Hütte war es jetzt nahezu dunkel. Wenn das Objektiv so genau in ihre Richtung wies, musste es ein Nachtsichtgerät sein. Wieder ein Blitz. Da sind mehrere. Ihre Ficker von heute Mittag? Andrea bemerkte, dass sie nicht erschreckt war. Eher begehrt. Da fand sie jemand so toll, dass er sie unbedingt ausspionieren wollte. Und sogar mehrere. Sie legte sich mit dem Rücken auf Prus Brust und nahm ihre Labien mit dem Daumen und Mittelfinger. Sie zog sie auf und mit den Zeigefingern spielte sie an ihrem Kitzler.
Was war das? Sie hatte genau zu ihnen herübergesehen. Aber jetzt spielte sie mit ihren Labien und dem Kitzler, während ihr Freund sie total ausfüllte. Sie konnte sie nicht bemerkt haben. Sie waren zu gut getarnt.
Nach einem kleinen Schauer richtete sie sich wieder auf und stützte sich wieder auf. Jetzt mal ein bisschen Aktion für ihre Voyeure. Sie hob und senkte ihr Becken, um Pru zu ficken. Sie machte das sehr langsam, sie spürte ihre Labien an dem Schwanz hoch und runtergleiten. Sie wurde schneller und schneller, bis sie wieder zum Orgasmus kam und weil sie wusste, dass sie beobachtet wurde, spritzte sie ab.
Ein wundervolles Bild, wie die rosige Muschi den schwarzen Schwanz hochrutschte, nur, um dann fast nach innen gestülpt zu werden, wenn sie sich wieder herabsenkte. Man sah ihrem Gesicht an, dass sie es total genoss. Dann wurde sie immer schneller. Die Kamera nahm die Geschwindigkeit der Bilder schon nicht mehr auf. Hoffentlich konnten sie später in der Zeitlupe mehr sehen. Aber dann hörte sie auf. Man sah, wie sich die Muskeln der Vagina wieder verkrampften und schließlich, wie sie spritzte.
Andrea atmete durch. Der nächste Orgasmus. Was für ein Tag. Sie hob ihre Hüfte weit hoch, entließ ihren Freudenspender. Der war so hart. Pru konnte sich wirklich gut beherrschen. Er hatte sich immer noch nicht bewegt. Sie ging wieder in die Hocke. Steckte drei Finger in ihre Fotze und schmierte mit der Sauce ihr Arschloch ein. Sie nahm den Penis und steckte ihn langsam rein. Als er halb drin war, stützte sie sich wieder auf den Brustkorb ab, spreizte die Beine wie vorher und masturbierte ihren Arsch.
Die Jungs waren entzückt. Tatsächlich machte ihre Referendarin noch weiter. Sie wechselte die Stellung und brachte es fertig, den Schwanz in ihren Hintern zu stecken. Es war anscheinend nicht leicht. Aber es sah geil aus. Die eben noch benutzte Vagina war offen zu sehen. Die gereizten, geschwollenen Labien und der knallrote Kitzler luden ein, sie zu benutzen.
Andrea war sich jetzt sicher. Sie wurde beobachtet. Na, dann wollen wir die Schlagzahl mal erhöhen. Mit einer Hand fing sie zusätzlich an, ihre Fotze zu reiben und den Kitzler immer wieder zu greifen und zu zwirbeln. Dabei sah sie zu dem Waldsaum und leckte ihre Lippen. Sie steckte die nassen Finger in den Mund und leckte sie ab. Einen nach dem anderen. Und wieder in die Fotze. Sie hielt die ganze Zeit den Augenkontakt. Doch irgendwann war es so weit. „Jetzt, Pru!“
Sie stützte sich wieder auf und rammelte los. Pru hatte die Aufforderung verstanden und fickte jetzt auch. Die beiden Leiber klatschten zusammen. Man konnte es weit hören. Dann kam der Orgasmus und sie schrie ihn lang anhaltend heraus. Ein Wolf schien in dieser Mondnacht zu antworten. Schließlich hob sie ihr Becken so weit hoch, dass der Schwanz wieder herausfiel. Pru war gekommen und sein Samen tropfte heraus. Sie verharrte so eine Zeit, bevor sie sich umdrehte und auf Pru legte. Sie gab ihm einen tiefen Kuss. „Danke.“ „Danke auch!“
Sie streichelte sein Gesicht. Dabei war ihr klar, dass sie ein Bein angewinkelt hatte und ihre Fotze und ihr Arschloch gut sichtbar waren.
Die Jungs waren fertig. Sie wusste, dass sie Besuch hatte. Sie hatte so provokant zu ihnen gesehen. Und jetzt ihre offene Intimzone. War das geil! So eine Geschichte hatten sie noch nicht gelesen oder gesehen.
Pru war eingeschlafen. Das lange Zurückhalten und sich nicht bewegen war für ihn immer sehr anstrengend. Mindestens eine halbe Stunde lang fiel er in einen tiefen Schlaf. Das war ihr Plan. Sie stand auf, nahm sich die Augenbinde von der Garderobe und ging so, nackt wie sie war, auf die Lichtung. Das Mondlicht schien auf ihren nackten Körper und der Schweißfilm reflektierte es. Ihre Titten wippten leicht und das Sperma lief ihr aus dem Arsch.
In der Mitte der Lichtung sah sie zu den Voyeuren, legte die Augenbinde an, gab ihnen mit dem Zeigefinger das Zeichen zu kommen, drehte sich um und ging auf alle viere. Ihre offene Fotze und das triefende Arschloch waren die pure Provokation. Die Konsequenzen waren ihr völlig egal. Film oder Fotoaufnahmen, die im Netz auftauchen, wären das Ende ihres Jobs.
Sie war aufgestanden und aus der Hütte getreten. Ein Tuch in der Hand. Ihre nasse Haut glänzte im Mondlicht. Sie leuchtete. Dann kam sie auf sie zu. Alexander und die Jungs konnten sich nicht bewegen. Sie blieb stehen und verband ihre Augen. Sie winkte ihnen, zu kommen. Und jetzt kniete sie da. Bereit und willig, gefickt zu werden. Sie gingen los wie willenlose Zombies.
Es dauerte eine Zeit, aber Andrea merkte, dass sie recht gehabt hatte. Sie kamen. Langsam. Aber sie wurde noch fünfmal gefickt. Und dann noch dreimal. Ihr Arsch und ihre Fotze nahmen dankbar, was ihnen geboten wurde. Nur einer steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Der Kleine ohne Haare an den Eiern. Sie schluckte wieder sein Sperma und leckte die Eier. Es waren also die gleichen wie heute Mittag. Und dann war es vorbei. Andrea kniete alleine auf der Lichtung. Sie tropfte und stank nach Schweiß.
Sie wollte dieses Gefühl auskosten und konnte sich nicht trennen. Die ruhige Nacht. Das langsam einsetzende Frösteln. Ihre Nippel waren total steif. Nackt für jeden verfügbar. War das ihre eigentliche Bestimmung? Sie musste mit Pru sprechen.
Pru stand in der Tür und sah zu Andrea. Was für ein Luder. Wie hatte sie das geplant? Nein, das war spontan. Sie wollte ihn müde machen, um mit anderen zu ficken. Das hatte auch geklappt, aber wenn man dann eine Stunde lang fickt, sollte man damit rechnen, dass der andere wieder wach wird.
Andrea wollte gerade aufstehen, um ins Bett zu gehen, als sie wieder ein Rascheln hörte. Kommt jetzt noch der mit dem Riesenschwanz? Sie wurde feucht. Eigentlich war sie befriedigt, aber …
Pru gefror das Blut in den Adern. Ein Wolf näherte sich Andrea. Dann hatte er eben doch ein Wolfsheulen gehört. Er kam langsam auf sie zu. Ein prächtiges Tier. Ordentliches Fell. Nicht so ein räudiges Exemplar, wie man es häufig im Fernsehen sah. Gut genährt. Er näherte sich Andrea auch nicht so, als wenn er auf Beute aus wäre. Er schnüffelte in der Luft. Und dann senkte Andrea ihren Busen auf den Boden.
So ging sie jetzt in Erwartung eines kraftvollen Ficks mit dem Oberkörper auf den Boden. Der Arsch stand noch offener und sah einladend heraus. Ein eindeutiges Angebot. Bitte benutze mich!
Der Wolf kam näher und Pru sah seinen Penis. Scheiße, der will ficken! Der Rüde stand 20 cm hinter Andrea. Ganz ruhig. Der Penis wuchs.
Andrea spürte seinen Atem auf ihrer Fotze. Diesmal hatte er aber Zeit und Geduld. Als sie gefesselt und aufgehängt war, hatte er sie fast wütend gerammelt. In den Mund. Jetzt bot sie ihm ihre Fotze an. Stinkend nach Samen von diversen Schwänzen und ihrer eigenen Säfte.
Und dann leckte er durch ihre Fotze von dem Kitzler bis zu ihrem Arschloch. Dreimal, hart und kräftig. Mit einer Zunge so groß und rau. Sie ging direkt zwischen ihre Labien und tief hinein in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf und bekam einen Orgasmus. Großer Schwanz war ja ok, aber was hat der Typ für eine Zunge? Und es war kein Hilfsinstrument. Sie war warm, flexibel und lebendig. Das war nicht Jeff. Ihr wurde mulmig.
Sie wollte gerade ihre Augenbinde abnehmen, als sie links und rechts vor den Hüften von zwei starken Armen gepackt wurde, sich jemand auf ihren Körper schmiss und losrammelte. Überall spürte sie Fell und sie wusste sofort, es war kein Mensch, sondern ein Hund. Die Arme waren seine Vorderläufe.
Der Atem in ihrem Nacken kam heiß und stinkend um ihren Kopf. Und was in und mit ihrer Fotze geschah – dieser Penis war viel wärmer als ein menschlicher. Er ging so schnell rein und raus, wie ein Mensch es nie kann. Und mit einer Kraft! Ihre Brustwarzen wurden mit jedem Stoß hin und her geschleudert. Bevor sie vor Entsetzen, Angst und Ekel schreien konnte, schrie sie ihren Orgasmus in die Natur. Und der Penis wuchs. Sie schrie vor Lust. Dass es ein Tier war, wurde zur Nebensache. Ihre Lust wurde das einzige Ziel in diesem Moment.
Ihre Labien wurden gezerrt und gedehnt. Kleine Spritzer trafen ihre inneren Wände. Sie waren heiß. Und der nächste Orgasmus erklang auf der Lichtung. Und dann kam es ihr so vor, als wenn er eine große Kugel immer wieder raus und reinschob. Sie kam schon wieder. Die Kugel wurde größer und irgendwann blieb sie stecken.
Pru war fasziniert. Sie hatte sich dem Wolf förmlich angeboten. Hatte die ihn erwartet? Mit dem ersten Zungenschlag sah er allerdings ihr Erstaunen und dann das Entsetzen, aber schnell auch die Lust. Und dann fickte der Wolf. Andrea schrie ihre Orgasmen. Der Wald wurde stumm und hörte der Ekstase zu. Immer wieder. Dann bewegte der Wolf sich nicht mehr.
Der Hund spritzte seinen Samen in starken Schüben in ihre Fotze. Er war viel wärmer als menschlicher Samen und viel mehr. Sie merkte, wie sie gefüllt wurde, und die Kugel verhinderte, dass etwas hinauskonnte. Ihr Bauch dehnte sich. Ihr Orgasmus bahnte sich Stück für Stück an und brach schließlich in einem lauten Schrei, einem Heulen, aus ihr heraus.
Andrea hob erstaunt den Kopf und ihr Mund war zu einem lautlosen Schrei geöffnet. Ihr Haar klebte an ihrem Gesicht und Körper. Schweißbedeckt verkrampfte sie sich und ein Schrei kam aus der Tiefe ihrer Seele und wurde fast zu einem Wolfsheulen, in dem der Wolf einfiel.
Als sie zu Atem kam, hatte der Hund sie losgelassen. Aber sein Schwanz steckte immer noch in ihr. Er war ihr über den Rücken gestiegen und stand jetzt Arsch zu Arsch mit ihr. Noch mal entlud er sich in ihr und sie bekam wieder einen kleinen Orgasmus.
Nach zirka zehn Minuten zog der Hund an ihrer Verbindung und sein Stopfen floppte aus ihr heraus. Der Samen floss ihr in Strömen die Beine runter. Er leckte ihre Fotze sauber und nachdem sie nach einem weiteren Orgasmus wieder zu sich gekommen war, merkte sie, dass er weg war. Sie entfernte ihre Augenbinde und sah in gerade noch im Wald verschwinden. Ein Wolf?! Sie war geschockt. Aber ein stolzes Gefühl machte sich in ihrer Brust breit, dass er sie ausgewählt hatte.
Sie stand mit schmerzenden Gliedern auf und schleppte sich zu dem Wassertrog. Nach einer halben Stunde, als ihr richtig kalt wurde, wusch sie sich, trocknete sich ab und ging in die Hütte. Sie legte sich zu Pru unter die Decke. Kuschelte sich an. Lächelte. Und der Samen tropfte immer noch. Dann schlief sie ein.
Pru öffnete neben ihr die Augen. Er konnte nicht glauben, was er gesehen hatte. Er hatte ihr nicht geholfen. Im Gegenteil. Er hatte sich einen runtergeholt. Dreimal.
Im Wald stand einsam eine Kamera. Das Objektiv zeigte zur Hütte. Im Internat saßen fünf Jungs und starrten auf den Bildschirm. Sie hatten vergessen, die Kamera wieder einzuschalten. So hatten sie sich die alten Aufnahmen noch mal angeschaut. Ihre Schwänze waren wund. Alexander speicherte die Aufnahmen.
Der Direktor fuhr seinen PC herunter. Die Aufnahmen waren auf der Festplatte. Er hatte natürlich das Signal der Kamera abgefangen und für die Jungs blockiert. Er hatte Andreas Aktionen mit den Jungs und dem Wolf gesehen. Die Speicherdatei der Jungs war gegen normale Tierfilme ausgetauscht. Viel Spaß beim nächsten Anschauen.
Vor ihm lagen sieben Ordner. Er liebte nach wie vor das Analoge. Blau für Schüler – es waren fünf. Rot für die Lehrkräfte – es war einer und schwarz für die Ehemaligen – auch einer. Er öffnete den Schwarzen und blätterte ihn noch mal durch. Es war der Ordner von Pru.
Andrea träumte wieder. Ein Wolf starrte sie mit gelben Augen an. Erst knurrte er sie an und dann schleckte er ihr Gesicht. Dann ihre Titten und dann ihre Fotze. Sie wurde leicht wach und merkte, dass Pru mit einem Steifen hinter ihr lag. Sie griff durch ihre Beine nach hinten und schob ihn in ihre nasse Fotze. Als sie sich die Finger ableckte, bemerkte sie den neuen Geschmack. Wolfssperma. Sie holte sich mehr. Prus Schwanz füllte sie aus und sie schlief lächelnd wieder ein.
Pru hatte seinen Schwanz in der Fotze, wo vorhin noch der Wolf gesteckt hatte. Andrea war wieder eingeschlafen. Er brauchte sich nur ein bisschen zu bewegen und schon hatte er einen Orgasmus.
Am nächsten Tag wurde Andrea durch das Klappern in der Küche wach. Sie richtete sich auf und sah Pru nackt das Frühstück machen. Sie bewunderte seinen muskulösen, wohlproportionierten Körper. Der Schwanz von ihm war leicht erigiert. Sie lächelte. Ihr Körper fühlte sich gut und lebendig an. Etwas Muskelkater. Ihre Fotze und ihr Arsch taten auch weh und sie bemerkte, wie Feuchtigkeit heraussickerte. Pru sah sie an. Sie nahm ihren Busen in die Hand und streichelte über ihre Titten. Das war die Stelle, die am meisten schmerzte. Der Wolf hatte sie hin und her über den Boden geschoben. Sie sah wieder zu Pru. Der hatte jetzt einen Steifen. Was wusste er?
Pru sah zu Andrea. Ihre Haare standen wild zu Berge. Ihre weiße Haut auf dem dunklen Bett. So hatte er sich das vorgestellt. Sie schlug die Bettdecke zurück. An ihren Seiten waren Kratzer von den Krallen des Wolfes. Sie spreizte langsam ihre Beine. Die Hände glitten in ihren Schoss und öffneten ihre Pussy, nahm sich von dem Sperma und steckte sich die Finger in den Mund. Sie hatte recht gehabt. Total rasiert, das machte das Bild perfekt. Lächelnd bemerkte sie, dass das Sperma auch nach Pru schmeckte.
„Kommst du frühstücken, mein Schatz? Ich habe draußen auf der Veranda gedeckt.“ „Ja gerne. Ich danke dir.“
Als sie schweigend gegessen hatten, lehnte sich Andrea zurück. „Pru, wir müssen reden.“ „Ja, es gibt viel zu klären. Soll ich anfangen?“ „Nein, ich würde gerne beginnen. Danach habe ich einen Wunsch und du kannst dann heute Abend antworten. Ist das ok für dich?“ „Gut. Fang an.“
„Mir ist in den letzten 24 Stunden so viel passiert, dass ich es noch gar nicht ganz begreifen kann. Ich habe dich betrogen. Mehrfach. Nicht nur in Taten, sondern auch in Gedanken. Ich bin mehrfach von verschiedenen Schwänzen besamt worden. Und mir hat es gefallen. Danach habe ich es mir sogar gewünscht. In meinen Träumen bin ich in alle Öffnungen gefickt worden und habe in Orgasmen geschwelgt. Ich konnte nicht aufhören, zu ficken. Und das Schlimmste: Ich habe mit einem Tier Sex gehabt. Und es hat mir gefallen. Ich möchte darüber nachdenken, was das für mich und uns bedeutet.
Und nun mein Wunsch: Bitte lege mir ein Bondage an und hänge mich an den Baum bei der Lichtung. Wie gestern. Dort lasse mich bis zum Abend hängen. Sorge dafür, dass meine Ohren verschlossen sind und meine Augen verbunden. Bringe mir ab und zu etwas zu trinken.“ „Ungewöhnlich. Aber ich habe es versprochen.“
So übergab sich Andrea in Prus Hände. Sie stand auf und stellte sich an seine Seite. Sie senkte ihren Kopf, sodass ihr Kinn auf den Halsreif stieß. So blieb sie als Sklave stehen, so wie sie es aus ihren Rollenspielen kannte.
Nachdem Pru seinen Kaffee in Ruhe ausgetrunken hatte, stand er auf und holte die Seile aus der Hütte. Er stellte sie vor die Veranda, auf die Wiese. Zuerst zog er ihr die Strümpfe und die Stiefel an. Dann nahm er ein Haarband und knotete ihre Haare nach oben. Er hatte vor ihr über dem Busen ein Pentagramm zu knoten. Dafür nahm er das neun Meter Seil. Sanft und mit Sorgfalt flocht er das Muster. Er streichelte liebevoll ihre Haut, immer, wenn er sie berührt.
Als er so weit fertig war, bat er sie, die Arme hinter dem Rücken zu verschränken und mit den Händen die Ellenbogen zu greifen. Er verknotete sie. Die Arme konnte sie so nicht mehr bewegen und ihr Busen wurde herausgedrückt. Er brachte sie zu dem Wassertrog. Dort wusch er ihr die Haare. Er kämmte sie und flocht sie zu einem Zopf. Er hat ein Seil mit eingeflochten. Jetzt band er den Hüftgurt.
Er klinkte die Leine in ihren Halsreif und führte sie zu der Lichtung. Er sagte ihr, dass sie sich auf den Boden legen sollte. Die bestiefelten Unterschenkel wurden mit den Oberschenkeln verbunden. Aus der Tasche holte er einen Buttplughaken. Er setzte ihn ein und verband die Haare mit ihm. Jetzt konnte sie nur noch geradeaus sehen.
Ihr Körper wurde an die Triskele gebunden und hochgezogen. Er ging um sie herum und betrachtete sein Werk. Hier und da rückte er die Knoten noch ein bisschen zurecht.
Er kam nach vorne. Die Augenbinde war schnell angebracht. Als er ihr die Ohrenstöpsel einsetzte, war die Welt fast verschwunden.
Ihr Busen war weit rausgestreckt und der Wind spielte mit den Nippeln. Eine Überraschung konnte er sich nicht verkneifen. Nippelklemmen waren sein Geschenk an sie. Als brave Sklavin bedankte sie sich.
Ihre Fotze stand durch den Frogtie automatisch weit auf. Sie konnte ihre Beine zwar schließen, aber das war sehr anstrengend. Sie war total feucht und indem sie gerade daran dachte, bemerkte sie auch hier das Anbringen der Klemmen.
Der Schmerz ließ nach. Er streichelte ihre Schulter. Das Zeichen, dass er weg ist. Wie gesagt, es war nicht das erste Mal.
Pru ließ sie dieses Mal nicht alleine. Er saß im Schneidersitz auf einer Decke. Die Schönheit der Natur und Andrea dazwischen waren ein tolles Bild. Der Wolf hatte die Menschen vom Waldesrand aus beobachtet. Er schnüffelte, erkannte ihren Geruch und leckte sich die Lefzen. Die Jungs waren enttäuscht. Keine Aktion auf dem Bildschirm. Die Kamera war auf die Hütte gerichtet und Pru war mit Andrea aus dem Sichtbereich verschwunden. Der Direktor lächelte.
Nachdem sie sich an die Unannehmlichkeiten gewöhnt hatte, konnte sie langsam genießen. Sie fühlte sich schwerelos. Ein Schweben im Raum. Der Wind, der sie umschmeichelte, wurde zu der Luft, auf der sie flog. Sie wusste nicht mehr genau, wo oben und unten ist. Sie löste sich von dem Körper und fiel in eine Trance. Sie nahm noch alles um sich herum wahr, konnte es aber zur Seite schieben. Sie fand zu sich selber und bestimmte ihre Position. Sie wusste, wer sie ist. Sie konnte alles und jedem vergeben. Auch sich selbst. Sie war das Ficken. Es gehörte zu ihr. Weder gut noch böse. Weder schuldig noch unschuldig. Ohne Wertung.
Das war der Grund, warum sie Bondage liebte. Die Reise in die Trance. Als sie wieder auf der Lichtung in ihrem Körper ankam, konnte sie wieder ihre normalen Sinne spüren.
Die Schnüre fingen an, einzuschneiden. Ihre Gliedmaßen verloren das Gefühl, dafür brannten ihre Nippel und ihre Labien wie Feuer. Sie wusste nicht, wie spät es ist, aber die Außentemperatur schien zu sinken. Sie fing an, sich in den Seilen unruhig zu bewegen.
Da spürte sie etwas auf ihrem Rücken. Es war direkt wieder weg. Es kam wieder und diesmal blieb Andrea ruhig. Es fühlte sich an wie kleine Dornen, die sich in ihre Haut bohrten. Mal hier, mal da. Es wurde auf dem gesamten Rücken gestochen und es wurde mehr. Eine neue Methode von Pru?
Dann drückte jemand das Seil zwischen ihren Haaren und dem Analplug. Ganz leicht. Alles fand ohne Kraft statt. Fast zärtlich. Andrea stöhnte. Der Schmerz kippte langsam in Lust. Genauso langsam wie die Folter. Wobei sie von Anfang an nicht das Gefühl hatte, dass sie jemand foltern will.
Die Nippelklemmen mit der Kette waren das nächste Ziel. Es wurde daran gezogen und gleichzeitig wurde gegen ihren Busen geschlagen. Kräftig und schnell. Bis nur noch zusätzliches Gewicht an der Kette hing. Die Nadelstiche auf dem Rücken gingen weiter und auch am Analplug wurde weiter gezogen.
Andrea begriff langsam. Hier war niemand, der sie quälte. Das waren Vögel, die sie als Landeplatz ausgesucht hatten. Sie hüpften auf ihr herum und landeten auf den Seilen und der Kette. Das Schlagen ihrer Busen waren wahrscheinlich die Flügel beim Landen.
Aber das Resultat war das Gleiche. Der Orgasmus nahte. Die Säfte flossen schon aus ihrer Pussy. Sie brauchte nur einen kleinen Impuls. Aber die Vögel machten weiter wie bisher. Das war die Folter. Das herauszögern. Nicht die Stärke, sondern die lange, gleichmäßige Stimulation. Aber der Schwarm wurde größer, und damit die Häufigkeit der Stiche mit den Krallen. Und schließlich landete wieder einer auf der Nippelkette und flatterte gegen ihren Busen.
Andrea explodierte in einem, nicht enden wollenden Orgasmus. Die Vögel hauten natürlich ab und indem sie sich alle fast gleichzeitig in die Lüfte erhoben, um diesen zum Leben erwachten Ast zu verlassen, stießen sie sich alle mit ihren Krallen ab und gaben Andrea den Impuls, den sie brauchte. Sie zitterte in ihren Fesseln und heulte wieder den Orgasmus in den Wald.
Sie beruhigte sich sehr langsam. Sie hat ihr Gewicht nicht mehr gemerkt. Sie hat sich wortwörtlich mit der Natur gepaart. Ihre Fotze glühte, obwohl niemand sie gefickt hatte. Ihre Titten schmerzten angenehm. Sie bewegte ihren Körper ein bisschen in den Seilen, damit die Klemmen noch ein bisschen ihre Arbeit leisten konnten. Sie genoss die Situation.
Pru starrte auf diesen reinen, natürlichen Akt. Durch die Natur ausgelöst. Womit hat er solch eine Frau verdient? Er wollte mit ihr zusammenbleiben. Dafür musste er ihr die Wahrheit sagen. Es würde schwer. Er wird sie teilen müssen. Es ist so weit. Dass es einmal so weit kommt, war zu sehen. Der Direktor hatte recht. Er ließ seinen Schwanz los. Sein Körper war voll mit seinem Samen. Er ist zweimal gekommen. Der Schweiß klebte an seinem Körper. Er ging zu ihr.
Der Wolf leckte seine Lefzen. Dann leckte er das Precum von seinem Penis. Nicht jetzt. Nicht, wenn der Mensch dabei ist. Sie hatte gerade heulend wie ein Wolf nach ihrem Rüden gerufen und seine Zeit würde kommen. Der Mensch wird sich in sein Rudel einfügen müssen. Oder sterben.
Die Jungs starrten auf den Bildschirm. Alexander hatte sich zu der Hütte geschlichen und eine zweite Kamera angebracht. Schwenkbar. Heute nicht nötig. Ihr Objekt der Begierde hing ja gefesselt im Baum. Aber es sollte nicht noch mal passieren, dass sie nicht wussten, wo ihre Referendarin war.
Die Schwänze waren wund. Als die Vögel sich auf Andrea niederließen, hatte niemand mit diesem Resultat gerechnet.
Als Pru sah, dass Andrea sich beruhigt hatte, berührte er sie an der Schulter. „Hallo mein Schatz. Alles so weit ok?“ „Oh ja, aber ich glaube, du musst mich langsam runterlassen. Die Seile fangen an, einzuschneiden.“ „Es ist deine Session. Alles nach deinen Wünschen.“
Zuerst nahm Pru ihr die Klemmen ab. Andrea zog scharf die Luft ein, als das Blut langsam wieder zurückkam. Dann ließ er sie wieder auf den Boden. Hier löste er erstmal die Aufhängung und dann den Knoten von dem Buttplughaken. An den Haaren ließ er sie langsam und vorsichtig auf den Boden. Die Muskeln könnten sich verkrampft haben oder es könnte auch kein Gefühl mehr in den Gliedern sein. Daher musste er das Paket mit Sorgfalt auspacken.
Er löste ein Bein und legte es gerade ab. Dann das andere. Er massierte ihre Oberschenkel und ihre Pomuskulatur. Als sie ihre Beine wieder bewegen konnte, wendete er sich den Armen zu. Als er diese entfesselt und gerade hatte, massierte er die Arme und den Rücken. „Und? Geht es?“
Andrea bewegte vorsichtig ihren Körper. Die ein oder andere Stelle musste Pru noch mal massieren. Wobei beide lächelten, als sie meinte, dass die Beckenbodenmuskulatur noch verkrampft sei. Es ist dort eine feuchte Angelegenheit. Aber Pru tat, was man ihm sagte. Andrea erschauerte wieder.
Als sie sich endlich aufrichten konnte, ging sie mit Pru Hand in Hand zur Hütte. Sie setzten sich nackt auf die Veranda. Pru holte etwas zu trinken und sie schauten ins Tal.
Alexander und die Jungs waren enttäuscht. „Warum fickt der sie nicht? Es lag doch alles offen da. Er hatte sie ja sogar schon gefingert?“ „Vielleicht ist das dieses romantische Zeug, von dem die Dichter immer schwafeln.“
Pru begann seine Geschichte zu erzählen.
„Als Erstes solltest du wissen, dass ich hier zur Schule gegangen bin. Sie haben mich, als ich 16 Jahre alt war, aus dem Senegal hierher eingeladen. Ich war in einer deutschsprachigen Schule in Kaolack. Hier wird man in allen Bereichen gefördert. Nicht nur die üblichen Schulfächer. Dadurch ergibt sich ein viel größeres nutzbares Wissen. Deshalb bin ich auch so schnell reich geworden. Wir sind in einem dichten Netz miteinander verwoben. Wir Ehemaligen helfen uns ohne Hintergedanken und glauben daran, dass wenn der eine wächst, auch der andere profitiert. Dann habe ich dich kennengelernt und dein Potenzial erkannt. Als du Lehramt studiert hast, habe ich sofort den Direktor dieser Schule informiert. Er hat dich geprüft und für gut befunden. Deshalb bist du jetzt hier. Ich würde gerne ihm die weiteren Erklärungen überlassen. In einer halben Stunde ist er hier. Bitte denke daran, du kannst jederzeit aussteigen.“
„Du machst mich wirklich neugierig. Ok, ich warte mal auf die nächste Erklärung. Er wird mir dann auch sagen, wo ich aussteigen kann? Ich habe noch nicht einmal gewusst, dass ich eingestiegen bin.“
Andrea stand auf und ging zu ihrer Tasche in der Hütte. Sie hatte noch ein leichtes Sommerkleid dabei. Der Open String gefiel ihr dazu. Außerdem taten ihr die Labien noch weh und an der frischen Luft war es viel angenehmer. Auf einen BH musste sie verzichten, da sie nur den Hebe-BH dabei hatte. Da hätte man die Nippel noch mehr gesehen. Dann dezent geschminkt und die Haare streng zurück. Und die Brille. So trat sie wieder auf die Veranda.
Pru war fasziniert. Das liebte er so an Andrea. Diese Wandelfähigkeit.
Die Erklärung
Der Direktor machte sich auf den Weg. Kurz darauf kam er zu der Hütte. Als Andrea ihn sah, bekam sie große Augen und der Mund stand offen. „Guten Abend, Andrea. Schön, dich zu sehen. Ich glaube, ich muss dir einiges erklären.“ „Das glaube ich auch.“
Der Direktor war der Nachtwächter der Bibliothek in Oxford. Er lächelte sie an. Also hatte er sie wirklich gefickt. Es war keine Einbildung.
„Wie Pru dir vielleicht schon erzählt hat, ist unser Institut etwas Besonderes. Wir unterrichten hier nicht nur die klassischen Fächer, sondern auch Wissenswertes für das Leben. Meine Aufgabe als Direktor ist es nicht nur die Schüler zu rekrutieren, sondern auch den Lehrkörper. Für beide Zwecke sind die Bibliotheken der Universitäten gute Orte. Als ich dich kennenlernte, warst du als Schülerin leider schon zu alt. Wir haben ein Partnerinstitut für Mädchen in Schweden. Da hättest du vorher hingepasst.
Als mir Pru ein paar Jahre nach unserem Kennenlernen erzählte, dass er sich in dich verliebt hat und du dich dazu entschlossen hattest Lehramt zu studieren, konnte ich unser Glück kaum fassen. Und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dich einzuweihen.
Du hast deine Stelle hier angenommen für die Fächer Englisch und Deutsch. Die Sportvertretung beinhaltet allerdings ein paar Sonderkonditionen. Vorab – bei einer Ablehnung dieser Konditionen deinerseits bleibt, wenn du willst, der normale Vertrag bestehen.“
Andrea sah vom Direktor zu Pru und zurück. Sie war gespannt, was jetzt kommen würde. Außerdem bemerkte sie, dass sie im Schritt total feucht war. Sie rutschte nervös hin und her. Hier an dem Tisch waren die beiden größten Schwänze ihres Lebens. Und sie wussten sie zu befriedigen.
„Ok, erzähl mir bitte mehr. Aber ich hätte auch gerne deinen Namen gewusst“, sagte Andrea. Der Direktor musste lachen.
„Aber natürlich. Da sind wir ja nie zu gekommen. In Oxford war ich kurz Jeff. Mein kompletter Name ist Jeremy Steinberg. Auch hier im Kollegium bin ich Jeff.
Nun zu deinen Zusatzaufgaben. Deine Vorgängerin ist jetzt mit 55 Jahren auf dem Weg in die Rente. Ich kann guten Gewissens sagen, dass sie in ihren fast 30 Jahren hier, viel Spaß hatte. Aber man braucht eine sehr gute Fitness. Um jetzt auf den Punkt zu kommen: Man kann sagen, dass es um Sexualkundeunterricht geht, und zwar in der Praxis.“
Andrea sah wieder erstaunt von einem zum anderen. Sie konnte nicht glauben, was sie hier hörte. Sie soll mit ihren Schülern schlafen?
„Ja, ich sehe, du verstehst. Aber es geht hier nicht nur um Sex. Wir wollen, dass die Schüler, wenn sie uns verlassen, in der Lage sind, verschiedenste Spielarten zu beherrschen. Sie sollen ihren Partner befriedigen können. Egal, wie die Präferenzen sind.“
Andrea begriff, warum Pru im Bett so gut war. Sie hätte gerne mit seiner Sportlehrerin gesprochen.
„Deine Aufgabe ist es, in den drei Jahren unsere Schüler für das Leben mit einem oder mehreren Partnern fit zu machen. Wir haben hierfür einen speziellen Vertrag ausgearbeitet, damit wir keine rechtlichen Probleme bekommen. Die Schüler sind auch alle über 16. Frau Jeanette Richter wird dir im ersten Jahr bei der Erstellung des Lehrplans zur Seite stehen. Jeanette hat dieses Jahr nur noch eine begleitende Funktion in deiner Klasse, aber sie wird ihre zwei Klassen noch zum Abitur bringen. Sie wird dich gerne unterstützen. Im Auswahlverfahren war sie dein größter Unterstützer und Fan. Was sagst du? Aber du musst nicht sofort antworten. Es kommt mit Sicherheit unerwartet.“
Andrea sah ernst zu Pru. „Zwei Fragen an dich. War Jeanette deine Lehrerin? Und wie geht es dir, wenn ich mit den ganzen Schülern ficke? 15 pro Klasse – das sind 45 verschiedene Schwänze, die mich durchvögeln werden, wenn ich alle drei Jahrgangsstufen unterrichte.“
„Ja, Jeanette war meine Sportlehrerin. Und zum zweiten: Ich bin mir nicht sicher, ob nicht du diejenige sein wirst, die die 45 Schwänze fickst. Du bist eine heiße Frau, die immer ein Verlangen nach mehr hat. Und das wird dir hier geboten. Aber ich hoffe, dass ich der Einzige sein werde, den du liebst. Alles Weitere kann nur die Zukunft zeigen. Ich bin bereit für dieses Experiment.“
Andrea sah wieder von Pru zu Jeff. Der lächelte. Er kannte ihre Antwort. Aber über die Art und Weise, wie sie ihre Bestätigung gab, war er doch erstaunt. Sie stand auf, zog sich das Kleid über den Kopf und sagte: „Fickt mich!“
Alexander war sauer. Er sah verzweifelt auf den Bildschirm. Kaum war der Direktor an der Hütte erschienen, brach das Bild zusammen. Als er sich mit seinen Jungs schnell zu der Hütte schleichen wollte, waren sie von Frau Richter erwischt worden. Es war nicht erlaubt, ohne eine Abmeldung das Gebäude zu verlassen. Sie sollten jetzt auf dem Zimmer darüber nachdenken, warum sie es trotzdem versucht hatten und in zehn Minuten in ihrem Klassenraum erscheinen, um sich zu rechtfertigen.
Er ging mit seinen Jungs runter. Frau Richter saß an ihrem Pult. Sie setzten sich auf ihre Plätze und er sah sie an. Frau Richter stand auf, ging vor das Pult und setzte sich auf die Tischkante.
„So Alexander. Du siehst mir so aus wie der Rädelsführer der Herren. Fang du doch mal an.“
Er war sauer. Was wollte diese blöde Kuh? Er wollte seine Referendarin nackt sehen und wenn es geht, ficken. Und jetzt sollte er dieser alten Schachtel erklären, dass er spannen wollte. Also gut.
„Unsere Referendarin fickt auf dem Schulgelände und ich will ihr zusehen!“
Scheiße, er hat es wirklich gesagt. Seine Jungs sahen ihn entsetzt an. Frau Richter war ebenfalls erstaunt. Sie beugte sich nach vorne und starrte ihn an.
Alexanders Blick wich ihr aus und blieb an ihrem Ausschnitt hängen. Er konnte bis zu ihrem Bauchnabel sehen. Kein BH. Kleine, feste Titten mit spitzen Nippeln. Und das in ihrem Alter. Sie könnte seine Oma sein. Sein Schwanz stand in seiner Hose. Sein Blick ging tiefer und ihm fiel erst jetzt auf, dass sie einen recht kurzen Rock anhatte. Ihre Beine standen auseinander.
Durch ihre Position war der Rock etwas hochgerutscht und man sah den Bund ihrer Strümpfe.
„Und gefällt dir, was du siehst? Habt ihr überhaupt kein Respekt? Wenn eure Referendarin fickt, schaut ihr höchstens zu, wenn sie es erlaubt. Privatsphäre ist heilig. Ich zeig’ euch mal, wie sich das anfühlt, wenn sie nicht eingehalten wird. Steh auf und zieh dich aus!“
Alexander war überrascht. Hier vor seinen Jungs hatte er kein Problem damit. Sie hatten schon zusammen gewichst. Aber vor Frau Richter.
„Mach schon, oder wir müssen uns noch einmal über deine Noten unterhalten.“
Alexander hatte keine Wahl. Erwischt beim unerlaubten Verlassen des Schulgeländes war das eine. Aber diese tolle Ausbildung zu verlieren, nur weil er eine Anweisung nicht beachtet, war was anderes. Das stand im Regelwerk, das er sehr genau nach Lücken durchforscht hatte. Das war eine seiner Stärken. Lücken finden.
Also stand er auf und zog sich aus. Sein Schwanz hatte nichts mehr von seiner Größe.
„Hut ab, mein Kleiner. Den Mut hätten nicht viele gehabt. Spürst du, dass es nicht toll ist, begafft zu werden? Und jetzt stell dir noch vor, du merkst es erst im Nachhinein, dass du beobachtet wurdest.
Ich sehe, du fängst an zu begreifen. Aber für deinen Mut sollst du eine Belohnung bekommen. Es ist eine Entschuldigung. Wenn du die Grenze überschritten hast, sei immer auch so mutig, dich zu entschuldigen.“
„Aber sie hat gewusst, dass wir ihr zusahen. Sie hat uns genau in die Augen geschaut, obwohl sie nicht wissen konnte, dass wir da waren. Und später hat sie uns gewunken und mit verbundenen Augen zum Ficken aufgefordert.“
„Eine erstaunliche Referendarin. Ihr habt großes Glück. Ihr habt also alle gespannt. Am Anfang konnte sie es nicht wissen. Also zieht euch alle aus.“
Es blieb nichts übrig. Bald waren alle nackt.
Frau Richter spreizte ihre Beine noch weiter. Sie zog den Rock hoch und setzte sich mit ihrem nackten Hintern auf das Pult. Keine Unterwäsche. Strapse. Die Schwänze richteten sich auf.
Jeanette nahm die beiden Piercingringe in ihren langen Labien zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie auseinander und die Jungs konnten in das Innere ihrer rasierten Fotze sehen. Die Schwänze waren hart und pulsierten. Jeanette zog ihre Bluse aus und winkte die Jungs heran.
„Kommt her. Ihr dürft auf mich abspritzen und kein Stück mehr.“
Mit den Worten lehnte sie sich zurück, schloss ihre Augen und fing an, ihre Klitoris zu rubbeln. Schon nach kurzer Zeit hatte sie das Sperma der fünf auf ihrem gesamten Körper. Und einen Orgasmus. In solchen Situationen war auch sie schnell.
Sie öffnete die Augen und stützte sich auf dem Pult ab.
„Ihr könnt jetzt gehen. Ich werde mit eurer Referendarin über diesen Vorfall sprechen. Ich bin in diesem Schuljahr ihre Tutorin.“
Die Jungs zogen sich an und verließen die Klasse. Jeanette blieb so, wie sie war. Das Sperma lief langsam an ihr runter. Wenn die Jungs im Flur waren, wusste Jo, dass er zum Ablecken kommen konnte. Sie lächelte in Erwartung. Er hatte viel zu lecken.
Jeff sah Pru an. Andrea stand nackt in ihrem Open-String vor ihnen. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Den Kopf ließ sie herunterhängen. Der Tisch hatte genau die richtige Breite. Ihr Arsch war auf der Kante und ihr Kopf hing herunter.
Pru ging zu ihren Beinen. Jeff zu ihrem Kopf. Als Andrea den Schwanz von Jeff vor ihrem Mund hatte, war ihr klar, dass sie genau diesen gestern schon gelutscht hatte. Waren ihre Vermutungen doch richtig gewesen.
Sie griff nach den Eiern und fing an, sie zu massieren. Sie kannte sie gut. Immer glatt und frisch rasiert. Ihre Muschi wurde noch feuchter.
Pru legte ihre Beine auf seine Schultern. Ihr Hintern hob sich etwas an. Seine Schwanzspitze lag zwischen ihren Labien und er verteilte mit der Eichel ihre Feuchtigkeit überall – auch auf ihr Arschloch. Er war also wieder an diesem Ziel interessiert. Gestern war sie das erste Mal in den Arsch gefickt worden. Die Vorfreude machte sie geil. Wieso hatte sie es nicht schon vorher ausprobiert?
Sie nahm die Eichel von Jeff in den Mund und umkreiste sie mit der Zunge. Mit beiden Händen umgriff sie seinen Schwanz. Langsam masturbierte sie ihn.
Pru schob seine Eichel in ihren Anus. Es tat weh. Ganz langsam dehnte er ihn Stück für Stück. Er nahm seine Finger zu Hilfe. Endlich war seine Eichel in ihrem Arsch. Immer wieder zog er sie raus und schob sie wieder rein.
Gleiches machte sie mit Jeff. Ihre Zunge tanzte auf seiner Eichel herum und kümmerte sich auch immer wieder um sein Bändchen. Aber sie wollte mehr. Und Jeff auch. Sie nahm ihn tiefer, bis sein Penis an ihren Rachen stieß. Sie konnte seinen Schaft immer noch mit einer Hand umfassen. Sie wichste ihn.
Pru schob seinen Schwanz jetzt auch bis zur Hälfte in sie hinein. Er fing an, sie zu ficken. Wenn er seinen Schwanz herauszog, feuchtete er ihn mit etwas Feuchtigkeit aus ihrer Fotze an. Andrea genoss langsam das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben. Sie würde sich demnächst mal um einen Plug kümmern, damit sie etwas vorgedehnt ist, wenn sie in den Arsch gefickt werden will. Sie merkte, wie ihre Brüste den Rhythmus von Pru aufnahmen. Die Nippel waren steif.
Andrea holte tief Luft, griff mit ihren Händen an Jeffs Arschbacken und schob seinen Schwanz langsam komplett in ihren Hals. Dabei bemerkte sie, dass da wohl ein Plug in Jeffs Arsch war. Ließ er sich auch in den Arsch ficken?
Pru machte es ihr nach. Sie war aufgespießt. Sie blieb so, bis sie keine Luft mehr hatte. Dann schob sie Jeff weg und Pru zog seinen Schwanz raus. Nach einiger Zeit war sie nicht mehr zu halten und sie flehte die beiden an sie zu ficken.
Das war das Startsignal für beide und sie legten los. Andrea wurde durchgerammelt. Die Schwänze stießen gleichzeitig in sie hinein. Sie hatte fast das Gefühl, dass sie sich in der Mitte trafen. Sie spürte, wie der Prügel von Pru an ihre Bauchdecke stieß und der von Jeff fast ihre Rippen berührte. Sabber lief ihr aus dem Mund und die Schlotze aus ihrer Fotze.
Jeff nahm sich ihre Titten vor und Pru ihren Kitzler. Damit war ihr Orgasmus unausweichlich. Sie zitterte und verkrampfte sich, aber sie entkam den Schwänzen nicht. Sie spritzte ab und war entkräftet ein Spielball für ihre Ficker. Die ließen von ihr ab, aber nur, um die Positionen zu wechseln.
Und der Fick ging weiter. Der einzige Unterschied war, dass Jeff ihre Fotze benutzte. Wieder rubbelte er ihre Klitoris und Pru übernahm die Titten. Eine kurze Zeit später folgte der nächste Orgasmus.
Jeanette stand am Waldesrand und zitterte ebenfalls in ihrem Orgasmus. Sie war nackt. Vorsichtshalber hatte sie sich einen Knebel angelegt. Das war auch gut so, sonst hätte man sie gehört. Was Andrea wahrscheinlich nicht mitbekommen hatte, war, dass sich die beiden Ficker tief und innig geküsst hatten und als sie jetzt gleichzeitig zum Orgasmus kamen, sahen die sich tief in die Augen. Andrea war nur die Spermanutte. Was für eine geile Frau.
Alexander und seine Jungs starrten auf den Bildschirm. Ihre erste Kamera stand keine fünf Meter hinter Frau Richter. Die funktionierte noch. Sie hatten keine Ahnung, was in der Hütte vor sich ging, aber es musste toll sein. Die alte Schachtel hatte sich masturbiert und hatte jetzt einen echt langen Orgasmus. Sie fiel jetzt kraftlos auf die Knie und auf die Hände. Die Fotze zeigte genau auf das Objektiv. Sie war geschwollen und triefend nass. Die Labien hingen lang herunter. An den Piercings hingen Schleimfäden. Die Jungs hatten ihren Samen in den Zewas.
Jeanette nahm ihre Sachen und ging nackt zurück zum Internat. Als sie an der Kamera vorbeiging, musste sie lächeln. Hoffentlich hat es den Jungs gefallen.
Andrea hatte, soweit es möglich war, das Sperma von Pru geschluckt, aber es war einiges auf sie gespritzt. Jeff hatte ihre Muschi gefüllt. Sie war glücklich. Ein Lächeln stand wieder in ihrem Gesicht. Das wird ein tolles Leben. Die beiden größten Schwänze, die sie kannte, waren ihr zu Diensten.
Fast unbemerkt hatten die beiden Ficker sie an den Tisch gebunden. Die Beine waren jetzt im Spagat und ihre Arme wie an einem Kreuz an den Tischrand gebunden. Andrea, die langsam wieder aus ihren Träumen aufwachte, vertraute den beiden vollständig. Jeff gab ihr einen tiefen Zungenkuss.
„Dein Freund schmeckt wirklich gut. Ich möchte dir noch einen guten Freund von mir vorstellen. Er ist etwas schüchtern. Deswegen werden wir uns jetzt zurückziehen. Er muss Pru erst akzeptieren. Aber dann wird alles zu deiner Zufriedenheit sein. Du kennst ihn schon. Allerdings waren deine Augen verbunden. Er hört auf den Namen Varg. Das ist schwedisch. Was der Name heißt, wirst du sofort, wenn du ihn siehst, wissen. Viel Spaß.“
Und schon waren die beiden verschwunden. Gingen sie Arm in Arm weg? Andrea konnte es nicht genau sehen. Sie lag auf dem Tisch mit gespreizten Beinen. Samen rann ihr vom Gesicht, den Brüsten und aus ihrer Fotze. Der Mond war mittlerweile aufgegangen und tauchte die Lichtung in ein mystisches Licht. Hasen hoppelten und fraßen das Gras. Leichter Nebel stieg auf.
Plötzlich rannten die Hasen davon. Sie sah den Waldrand verkehrt herum und sie sah auch, warum die Hasen verschwunden waren. Varg heißt Wolf. Er kam schnüffelnd auf sie zu. Er war größer als ein Schäferhund, hatte einen geraden Rücken und längere Beine.
Andrea war erstaunlich ruhig. Er hatte sie gefickt, als sie frei war. Warum sollte er ihr jetzt etwas tun? Als er sie erreichte, schnüffelte er und leckte ihr Gesicht sauber. Mit seiner rauen Zunge fuhr er ihr durch den Mund und Andrea erwiderte seinen Kuss. Dann kam er zu ihrer Seite und leckte ihre Titten. Seine Zunge war fest und muskulös. Es war wie eine Massage mit einem rauen Handschuh. Die Nippel wurden steinhart und Andrea stöhnte vor Wonne.
Doch Varg wollte mehr von seiner Fähe. Er ging um den Tisch und inspizierte ihre Fotze. Andrea spürte seinen heißen Atem. In der Hütte standen Pru und Jeff und sahen durch das Fenster.
„Wieso hat der Wolf einen Namen?“, fragte Pru.
„Ich habe ihn vor fünf Jahren im Wald neben seiner toten Mutter gefunden. Jemand hatte sie erschossen. Ich hab ihn aufgezogen. Ein Stück weit hört er auf mich, aber er bleibt ein Wolf. Ich habe ihn auf das Menschenficken trainiert. Mit Puppen aus unserem Kunstunterricht. Andrea ist allerdings der erste echte Mensch. Ich hätte es in diesem Monat selber ausprobiert. Ich war mit ihm im Wald, als du mit Andrea zugange warst. Sein Penis kam direkt, als er sie gerochen hatte. Er ist der Leitwolf und ich musste sie ihm überlassen. Sie ist für ihn geboren. Sieh nur, wie selbstverständlich sie sich ihm hingibt. Wir hätten sie gar nicht fesseln müssen. Aber wie es aussieht, mag sie viele Spiele. Aber genug geredet. Sehen wir uns die Show an und bitte fick mich. Du magst es ja anscheinend jemanden von hinten zu ficken, und ich spüre deinen Prügel schon.“
Pru hatte das Gleitmittel schon bereitstehen. Ohne ein Wort zu sagen, schmierte er seinen Penis ein. Dann stellte er sich hinter Jeff, der jetzt vornübergebeugt am Fenster stand, zog ihm den Plug aus dem Arsch und präparierte sein Ziel. „Wenn Varg meine Freundin fickt, ficke ich seinen Vater.“
Pru setzte seinen Schwanz an und schob ihn in Jeffs After. Dieser stöhnte auf. Prus Schwanz war größer als der Plug. Pru griff sich die Hüften und fing an zu ficken. Beide sahen zu dem Tisch, auf dem Andrea in Ekstase geriet.
Varg hatte sich die schleimige Fotze vorgenommen. Er biss mit spitzen Zähnen, fast zärtlich, in den Slip. Mit einem kräftigen Schütteln seines Kopfes riss er ihn runter. Andrea schrie vor Schmerz auf. Aber ihre Fotze verriet ihre Lust. Wenn das so weitergeht, hätte sie bald nichts mehr anzuziehen. Eine spannende Vorstellung.
Varg leckte die Fotze sauber, ohne sich darum zu kümmern, was mit Andrea geschah. Diese bekam schon nach den ersten paar Zungenschlägen den ersten Orgasmus. Sie war durch die beiden Männer sowieso noch auf einem hohen Erregungslevel. Und von der Idee, dass ein wildes Tier von ihrem Arschloch durch ihre Labien bis zum Kitzler fast brutal alles durchleckte, gab ihr den nächsten Kick. Sie spritzte in ihrem Orgasmus ab. Der Wolf fing von vorne an. Er drang mit seiner Zunge tief in sie ein, wo ein Mann nur mit seinem Penis hinkam. Ihr G-Punkt wurde immer wieder getroffen. Sie merkte, dass sie laut schrie. Aber aus Freude.
Der Wolf hörte auf. Er stieg mit seinen Vorderläufen auf den Tisch. Er leckte über beide Brüste. Andrea ließ ihren Kopf wieder hängen, und bot Varg ihre offene Kehle dar. Er leckte ihr über die Stelle, wo eben noch die Schwänze der Männer von innen gegengedrückt hatten. Sein Penis lag auf ihren Labien. Er drückte den Kitzler.
Andrea hob den Kopf. Dabei spannten sich ihre Bauchmuskeln und der Kitzler drückte stärker an den Penis. Sie sah ihm in die Augen. „Fick mich!“ Varg rührte sich nicht. „Bitte.“
Und mit einer kurzen Bewegung seiner Hüften war er in ihr. Andrea stemmte sich, soweit es die Fesselung zuließ, gegen ihn und jaulte auf. Er rammelte in einem irren Tempo seinen größer werdenden Schwanz in sie. Sein heißes Precum schoss in ihre Fotze. Sein Schwanz war schon wärmer, als der eines Menschen, aber sein Ejakulat war besonders. Ihr gesamtes Inneres wurde warm und sie nahm es dankbar entgegen.
In der Hütte hatte Pru, als der Wolf anfing zu ficken, auch seinen Schwanz komplett in Jeffs Arsch versenkt. Beide hörten Andreas Freudenschreie und vielen mit ein. Jeff hatte mittlerweile auch eine Hand an seinem Schwanz und masturbierte. Das war bei dem Anblick kein Wunder.
Dann kam der Moment für Andrea, als der Knoten von Varg immer wieder in ihre Fotze eindrang, bis er groß genug war und nicht mehr aus ihr herauskonnte. Sie hätte ihn am liebsten umarmt. Varg hechelte. Sein Atem strich über ihre Nippel und erregte sie. Sie mussten härter denn je sein.
Sein Samen schoss in sie, füllte sie auf und Andrea hatte einen weiteren Orgasmus. Varg leckte sanft ihre Brust. Dankbar bewegte Andrea ihre Hüften. Der Knoten saß fest in ihr. Er drückte ihren G-Punkt. Andrea bewegte ihre Hüften weiter und beide bekamen einen weiteren Orgasmus und sie hatte das Gefühl, dass ihr Bauch geschwollen ist. Sie hob den Kopf und sah zwischen sich und dem Wolf. Ihre Titten waren wirklich extrem steif. Die Warzenhöfe total zusammengeschrumpft. Das weiche Bauchfell von Varg lag auf einem dicken Bauch.
Sie sah ihn an. Seine Zunge hing ihm aus dem Maul. Sabber tropfte auf ihren Körper. Seine leicht gelblichen Augen fixierten sie. Sie öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Varg beugte sich etwas vor und gab ihr einen Zungenkuss. Andrea erwiderte ihn, bis sie nicht mehr konnte und ihren Kopf wieder hängenließ.
Sie war jetzt seine Fähe. Sie hatte sich ihm ausgeliefert und als ihren Liebhaber akzeptiert. Varg hatte sie in Besitz genommen. Als er sich von ihr löste, war er ein echter Gentleman und leckte sie noch sauber. Es dauerte eine Zeit, was für Andrea zwei weitere Orgasmen bedeutete. Dann verschwand er so leise, wie er gekommen war.
In der Hütte stand Pru hinter Jeff. Er umarmte ihn jetzt und hatte seinen Schwanz in beiden Händen. Sperma lief an ihnen herunter. Sanft streichelte er den schlaffer werdenden Schwanz. Auch seiner wurde langsam schlaffer, aber das Sperma in Jeffs Hintern konnte noch nicht raus. Als er ihn dann rauszog, kniff Jeff so schnell es ging seine Muskulatur zusammen, damit nicht zu viel verloren geht. „Lass uns zu ihr gehen.“
Sie gingen nackt über die Wiese zu ihr. Ihre Schwänze hingen lang herunter und man sah ihnen an, dass sie gerade benutzt worden waren. Die Eicheln glänzten feucht im Mondlicht als sie beim Gehen hin und her schwangen.
Andrea hörte sie kommen. All ihre Sinne waren geschärft. Sie roch die Kräuter der Wiese, vermischt mit dem harzigen Duft der Nadelbäume. Sie roch den Duft von nassem Hund an ihrem Körper. Heute kam er ihr erotisch vor. Der Wind säuselte durch die Äste. Der Geschmack der Wolfszunge war noch in ihrem Mund. Ihre Haut kribbelte und ihre Härchen nahmen jeden Windhauch wahr, die Temperaturunterschiede der Böen, je nachdem wo sie herkamen.
Sie blieben vor ihrer Fotze stehen. Andrea hatte nicht mehr die Kraft, ihren Kopf zu heben. Durch den Wind, der über ihre Muschi wehte, war ihr klar, dass sie noch offen stand. Ihre beiden Ficker sahen alles.
Pru beugte sich herunter und leckte über ihre Klitoris. Andrea erschauerte. Die Klit musste noch immer geschwollen sein und hochsensibel für solch eine Reizung. Andrea erkannte die Art von Pru. Der zweite Reiz kam von Jeff. Die beiden wechselten sich also ab. Schon beim zehnten Lecken kam der Orgasmus. Ganz sanft. Fast wie eine Gänsehaut aber über ihre Muschi. Und die Titten. Sie hatte das Gefühl, ihr Bauch machte Wellen.
„Kommt zu mir“, sagte sie. Und die beiden gingen zu ihrem Kopf. Sie sah die beiden halberigierten Schwänze. „Ihr habt vor kurzem gefickt! Mit wem?“, und sie sah von einem zum anderen. „Ach so. Miteinander. Ich Dummerchen. Pru gib mir deinen Schwanz!“
Pru hielt ihr den Schwanz vor den Mund und Andrea schnappte nach ihm. Sie nahm ihn so tief wie möglich und umspielte ihn mit der Zunge. „Du hast Jeff in den Arsch gefickt?“ Pru musste nicken. „Gib mir deinen!“ Und Jeff gehorchte ebenfalls. „Du hast nur gewichst, aber Pru hat dir geholfen. Ich schmecke seinen Schweiß.“
Die beiden waren erstaunt.
„So, so, euren Spaß habt ihr gehabt. War ich etwa eure Wichsvorlage? Ihr habt zugesehen, wie mich ein wildes Tier gefickt hat? Dafür müsst ihr bestraft werden. Ihr müsst jetzt noch einmal ficken. Pru nimm meine Fotze. Und Jeff, dich will ich tief in meinen Rachen probieren.“
Wie hypnotisiert taten die beiden das, was ihnen befohlen wurde. Jeff legte sofort seinen Schwanz in Andreas Mund. Sie bräuchte nur ein paar Zungenschläge und er war wieder steif. Jeff musste ihn ein bisschen herunterdrücken. Pru schob seinen Schwanz in das Loch. Und schon benutzte Andrea ihre Muskeln, um ihn hartzumachen. Auch hier ging es sehr schnell. „Legt los. Ich will euch wieder gleichzeitig tief in mir!“
Noch angeheizt durch die Bilder vom Wolfsfick und mit der Hilfe von Andrea ging es wieder zur Sache. Zärtlichkeit war was anderes. Andrea genoss das Benutzt werden in vollen Zügen. Sie bekam kaum Luft, weil Jeff wirklich seinen gesamten Schwanz in ihrer Kehle hatte und er ihr auch nur kurze Pausen gönnte. Seine Eier klatschten auf ihre Nase und in das Gesicht. Pru hatte eine Geschwindigkeit drauf, die sie sonst nicht von ihm kannte. Er nahm sich wohl ein Beispiel an dem Wolf. Jeder der Männer benutzte sie in seinem Tempo und sie wurde ordentlich durchgerüttelt.
Andrea schwelgte in ihren diversen Orgasmen. Jeder schien ihre Ficker noch mehr anzustacheln. Bis Pru seinen Orgasmus hinausschrie und einen Schub Samen nach dem anderen in sie pumpte. Jeff schien dadurch so angestachelt, dass auch er seinen Samen in ihre Speiseröhre hinterließ. Andrea bekam keine Luft und war kurz vor der Ohnmacht. Sie sah, wie das Arschloch von Jeff sich öffnete und der Samen von Pru floss über ihr Gesicht in die Haare.
Nach einer Zeit bekam sie wieder Luft und öffnete die Augen. Ihre Ficker waren dabei, sie zu lösen. „Stopp! Lasst das. Lasst mich so hier liegen. Es scheint eine warme Nacht zu werden. Ich muss nachdenken.“
Jeanette stand wieder am Waldrand. Völlig außer Atem. Sie trug ihren Harness aus Leder. Die kleinen, harten Nippel waren mit Metallringen umrahmt. Eine Maßanfertigung. Sie hatte ihren Analplug eingesetzt und hielt jetzt den nassen Hundedildo in der Hand.
Jeff war nicht im Internat und so hatte sie sich in seinem Lieblingsoutfit auf den Weg gemacht, ihn zu suchen. Sie wusste, dass er zur Besprechung bei Pru und Andrea war. Aber dass er sie direkt eingearbeitet hatte, hatte er ihr nicht gesagt. Sie hatte auf einen schönen Fick von ihm gehofft. Deshalb war sie in diesem Outfit losmarschiert.
Sie hatte den kurzen Weg durch den Wald gewählt. Sie wusste, dass sie in der Nacht nicht allen Hindernissen ausweichen konnte. So hatte sie jetzt einige Kratzer. Der Schmerz in der Erwartung der sexuellen Befriedigung war ein starkes Aphrodisiakum für sie. Aber das Brennnesselfeld war wortwörtlich der Höhepunkt. Ihre nassen Labien waren rot geschwollen, als sie durch war. Diesmal hatte sie alleine durch das Durchgehen einen Orgasmus. Die Szene, wo Jeff und Pru Andrea fickten, war in ihrem Kopf. Sie hatte sich so stark zusammenreißen müssen, sich nicht zu rubbeln. In Erwartung auf den Fick von Jeff.
Als sie ankam, sah sie Andrea auf dem Tisch. Sie war gefesselt. Nackt. Sie sah den herunterhängenden Kopf. Ihre langen, wundervollen Haare hingen auf den Boden. Die Augen waren geschlossen. Trotzdem schien sie ihre Umwelt im vollen Umfang wahrzunehmen. Die prallen Brüste ragten in den Himmel. In dem Mondlicht sah man ihre Härchen, wie Antennen aufrecht stehen.
Jeanette war froh, dass sie den Hundedildo mitgenommen hatte. In letzter Zeit war Jeff immer heißer auf ihn gewesen. Eigentlich wollte sie ihn in seinem Arsch sehen. Mit dem Knoten. Aber sie musste ihn jetzt erstmal für sich benutzen. Bei dem Anblick. Ihre Fotze brannte noch und die Säfte tropften auf den Boden. Ficken könnte sie auch immer noch.
Sie stellte sich noch in Position für die Kamera und setzte den Dildo an. Vielleicht waren die Jungs noch wach.
Alexander war natürlich wach. Die Kamera hatte einen Bewegungsmelder und er bekam ein Signal, wenn sich etwas tat. Er drückte die Aufnahme. Dass diese alte Schachtel so geil aussehen könnte, hätte er nicht gedacht. Was machte sie so spät im Wald? Und Scheiße, wen beobachtet sie? Er zog seine Unterhose aus, in der er geschlafen hatte, und griff seinen harten Schwanz, als Frau Richter den Dildo ansetzte. Seine Kameraden ließ er schlafen. Sie können sich morgen die Aufzeichnung ansehen. Aber er wollte es live.
Jeanette zog den Dildo durch ihre Fotze, um ihn anzufeuchten. Eigentlich unnötig. Aber besser für die Kamera. Sie hatte sie angezapft und die Daten würden direkt auf ihrem Rechner gespeichert. Sie fing an, sich zu ficken. Sie hatte vorgehabt, es langsam angehen zu lassen, aber die Natur verlangte ihren Tribut. Das Tempo wurde sofort schneller. Der Knoten war nach ein paar Stößen auch schon in der Muschi. Und ein Orgasmus zwang sie auf die Knie.
Als sie wieder sehen konnte, waren die Augen von Andrea offen. Sie sah sie direkt an. Da war sie wohl doch etwas laut gewesen. Wo sie schon mal auf dem Boden war, setzte sie den Dildo auf den Boden und begann ihn zu reiten. Inklusive des Knotens. Ihre kleinen Brüste wippten. Der nächste Orgasmus ließ sie erzittern.
Sie lehnte sich nach hinten. Dadurch konnte Andrea die Fotze besser sehen. Gleichzeitig kam ihr Buttplug jedes Mal auf den Boden und stimulierte ihren Anus. Sie kam zum dritten Mal.
Auch Alexander. Dreimal. Jedes Mal mit ihr zusammen. Er hatte das Alter eindeutig unterschätzt.
Als sie langsam aufstand, zog sie den Dildo aus der Fotze. Andrea sah sie. Kein Zweifel. Sie stand zwar im Schatten, aber Andrea öffnete ihren Mund und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Dann glaubte Jeanette zu hören: „Komm!“ Der Mund hatte sich bewegt. Und jetzt machte die Zunge die klassische Leckbewegung. Eigentlich prollig, aber Jeanette konnte nicht anders. Mit dem tropfenden Dildo und einer ebenfalls tropfenden Muschi ging sie zu ihr. In der anderen Hand war die Kamera.
Scheiße. Was war das? Hatte diese blöde Nutte gerade seine Kamera gefunden? Er sah nur verwackelte Bilder. Eindeutig. Hatte sie das gewusst? War die Show für ihn. Es konnte nur so sein. Er wurde rot. Sie hatte ihn schon wieder erwischt. Und er begann zu lächeln. Er freute sich auf die Strafe. Aber wenn sie die Kamera mitgenommen hatte, wollte sie ihm noch etwas zeigen.
Andrea hatte Geräusche am Waldrand gehört. Als sie ihre Sinne schärfte, wurde schnell klar. Es waren Fickgeräusche. Das Klatschen der Säfte und das Stöhnen einer Frau waren recht eindeutig. Dann der Orgasmus. Sie öffnete die Augen.
Ja, da war jemand. Der Körper ging leicht hoch und runter. Es klatschte nass und sehr schnell der nächste Orgasmus. Dann lehnte sich der Körper zurück. Sanftes Licht durchdrang die Äste und sie erkannte ein Spinnennetz auf dem Körper. Das Becken begann sich hoch und runter zu bewegen. Ab und zu reflektierte ein bisschen Licht auf der feuchten Fotze. Die kleinen Titten ragten in die Luft. Der nächste Orgasmus.
Die Frau richtete sich schwer atmend auf. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da und sie sahen sich an. Andrea leckte ihre Lippen. Die Fotze war bestimmt klitschnass. Sie fuhr über ihre Lippen. Sie wollte diese Muschi auslecken und unbewusst machte sie die Bewegung mit ihrer Zunge. „Komm“, dachte sie.
Die Frau drehte sich um, hob etwas auf und kam auf sie zu. Als sie ins helle Mondlicht trat, erkannte Andrea, dass es wirklich eine Frau war. Sie trug einen Bondageharness. Die kleinen Titten bewegten sich beim Gehen kaum. Metall glänzte um die Nippel. Die Fotze glänzte ebenfalls. Allerdings vor Feuchtigkeit. Glattrasiert. Sie kam wie in Trance, aber absolut selbstsicher.
Als sie vor Andrea stand, beugte sie sich zu ihr und gab ihr einen langen, tiefen Kuss. Andrea erwiderte ihn gierig. Sie sahen sich in die Augen und Andrea hatte sofort tiefes Vertrauen. Ihr würde nichts passieren, was sie nicht wollte. „Ich bin Jeanette, deine Tutorin“, sagte sie.
Die Lehrerin von Pru. Ihr hatte sie zu verdanken, dass sie einen Mann hatte, der sie befriedigen konnte. Bis jetzt. Zwei wundervolle Jahre.
Ohne ein weiteres Wort stellte sie sich mit gespreizten Beinen über Andreas Gesicht. Andrea sah ihren Buttplug und die Labienpiercings. Sie fuhr mit ihrer Zunge durch die Fotze, wobei sie die Labien weit öffnete und tief in sie eindrang und beim Weiterlecken die Pussy mit einem schnellen Zungenschlag über den Kitzler verließ. Wie der Wolf das bei ihr gemacht hatte. Sie hatte vorher noch nie eine Fotze geleckt, aber es kam ihr heute selbstverständlich vor. Sie hatte auch noch nie vorher Analverkehr.
Jeanette stöhnte auf und als Andrea ein paar weitere Ideen verfolgte, dauerte es nicht lange, bis Jeanette in ihr Gesicht spritzte.
Alexander war fertig. Er sah, wie eine andere Frau die Fotze von Frau Richter leckte. Er konnte das Gesicht nicht erkennen, aber die Haare. Es musste die Referendarin sein. Frau Richter hatte die Kamera so aufgestellt, dass er alles sehen konnte. Also wirklich Absicht von ihr. Sie wollte, dass er das alles sah.
Jeanette ließ sie so nass hängen und zeigte ihr den Dildo. Er hatte Ähnlichkeit mit dem Schwanz von Varg. Andrea wurde nervös. Wusste hier schon jeder, dass sie mit dem Wolf gefickt hatte? Dann ging sie um den Tisch zur Fotze. Sie stellte die Kamera so auf, dass man sie schön sah. Schön feucht glänztend die geschwollenen Labien. Der Kitzler stand keck hervor. Glatt rasiert wie bei den meisten jungen Mädchen heutzutage.
Jeannette rieb den Dildo über die Labien, um ihn wieder anzufeuchten. Dann schob sie ihn stückweise in die feuchte Fotze von Andrea.
Andrea genoss das langsame Öffnen ihrer Fotze durch den Dildo. Er war natürlich deutlich kälter, aber die Anatomie war wie von Varg. Sie konnte jetzt die Form langsam eindringen spüren. Bei Varg war das viel zu schnell, um das zu erkennen. Erst die Spitze. Nicht die breite Eichel eines Menschen, sondern spitz, wie bei einer Möhre. Dann schnell breiter und dicker werdend und nach ca. 15 cm wieder etwas dünner. Und dann der Knoten. Als Andrea ihn komplett in sich hatte, stöhnte sie auf. Sie erinnerte sich an die heißen Spermaschübe von Varg.
Und Jeanette schien ihren Erregungsgrad zu bemerken, zwickte ihre Klit und schon überrollte sie ein Orgasmus. Sie bäumte sich in den Fesseln auf und heulte wie ein Wolf. So tief drin war sie in der Erinnerung an den Fick mit Varg. Und er antwortete.
Aber Jeanette war noch nicht zufrieden. „Soweit, meine Liebe. Aber ich sehe, dein Arschloch hat heute auch schon Besuch bekommen. Dann hab ich ein Geschenk.“ Sie zog sich den Plug aus dem Arsch, schmierte ihn an ihrer Fotze ein und führte ihn in Andreas Arsch ein. Dann begann sie die Fotze mit dem Dildo zu ficken. Schnell und kräftig.
Andrea atmete tief ein. Der Dildo traf jedes Mal den Plug. Nur ein dünnes Häutchen war dazwischen. Jeannette wusste, was sie tat. Ein leichter Wechsel des Winkels und schon traf sie den G-Punkt. Andrea steuerte hechelnd auf einen lang anhaltenden Orgasmus zu. Jeanette rubbelte den Kitzler und das war es. Sie holte tief Luft und stieß einen langen Jaulton aus, der am Ende als stiller Schrei weiter ging.
Alexander sah auf seinen Schwanz. Er war wund. Er tat weh. Seine Muskeln schmerzten. Er war glücklich. Man, wenn er das morgen seinen Freunden zeigen würde, dürfte er selber nicht wichsen.
Jeff und Pru standen am Fenster. Sie hatten die Lesbenshow beobachtet. Jeanette hatte es echt drauf. Prus Schwanz steckte wieder in Jeff. Jeffs Schwanz wurde von vier Händen umfasst.
Diese Andrea war echt heiß. Ihr Körper reagierte auf alle Reize. Bei ihrem letzten Orgasmus war schön zu sehen, wie ihre Titten zitterten und Wellen über ihren Bauch gingen. Wie der Kopf in dem Schrei hochkam und den Schrei ausstieß, die Augen sich nach hinten verdrehten und nur noch das Weiße zu sehen war. Der Bereich zwischen Anus und Fotze krampften und pressten den Dildo und den Plug. Sie zog den Dildo langsam raus. Feuchtigkeit sickerte auf den Tisch.
Jeanette beugte sich vor, um die Fotze zu lecken. Langsam fing sie unten an und drückte ihre Zunge zwischen die Labien. Es ging sehr leicht, da der Hundedildo alles schön geweitet hatte. Sie saugte an den Labien, erzeugte einen Unterdruck und ließ ihre Zunge in der Muschi tanzen. Andrea stemmte ihr das Becken entgegen. Sie zog an den Labien und ließ sie zurückschnacken. Dann machte sie das Gleiche mit dem Kitzler. Andrea erschauerte schon wieder in einem kleinen Orgasmus.
Unbemerkt hatte sich Vark angeschlichen. Seine Fähe hatte gerufen. Als er ankam, sah er, dass sie eine weitere Fähe für ihn hatte. Er sah, wie sie vorbereitet wurde. Seine Leitwölfin reinigte ihr die Fotze. Dann ließ sie sich ihre Fotze ficken und zu guter Letzt beugte sich die Neue nach vorne.
Bereit für ihn. Er ging hinter sie. Sie trug ein Geschirr, wie er es bei Hunden gesehen hatte. Doch ihre Fotze stand einladend und feucht offen. Bereit zum Decken. Ihr Geruch war betörend, aber sie konnte ihm keine Kinder mehr gebären, aber er musste beweisen, dass er der Leitwolf ist.
Sie war tief konzentriert, um diese Fotze an die Grenze zu bringen. Da passierte etwas, was sie nie erwartet hätte. Jemand, nein, etwas umgriff ihre Hüften und rammte ihr mit einem Ruck etwas Warmes, fast Heißes in ihr eigenes Fickloch. Sie wurde in einem Tempo durchgerammelt, dass noch nicht einmal ihre Fickmaschine hatte.
Schnell begriff sie, dass es ein Hund war. Ekel kam in ihr hoch und sie wollte sich wehren, aber da sagte Andrea: „Das ist Varg. Lass es zu!“ Und da sie sowieso kurz vor dem Orgasmus war – ok. Sie wunderte sich über sich selber, darüber, dass sie so wenig Widerstand leistete. Aber sie fickte ja auch mit dem Hundedildo. In ihrem Kopf war es schon häufiger ein Echter gewesen.
Tief war der Schwanz in ihr. Der Knoten ging rein und raus und heiße Spritzer waren in ihrer Fotze zu spüren. Einer ihrer besten Orgasmen überrollte sie. Sie schrie in Andreas Fotze. Und dann verknotete Varg sich und pumpte sie voll. Es war richtig warmes Sperma und Jeanette genoss dieses fremde, neue Gefühl.
Der Kopf des Hundes war neben ihrem und sie roch seinen Atem. Andrea roch eben ähnlich. Sie musste auch schon mit ihm gefickt haben. Und dann kam eine zweite Ladung von Varg und wie aus dem Nichts bekam sie einen zweiten Orgasmus von diesem Hund. Sie brach zusammen und der Hund stieg fest verknotet über sie. Sie war jetzt Arsch an Arsch mit ihm am Boden.
Vor ihr waren Andreas am Tisch gefesselten Beine und unterm Tisch die Kamera. Sie sah direkt ins Objektiv. Sie musste heruntergefallen sein. Wenn die Jungs wach waren, hatten sie etwas gesehen, was nicht legal war. Sie war auf die Aufnahmen gespannt.
Pru war auf allen vieren und Jeffs Schwanz war in seinem Arsch. Vor lauter Geilheit bei Jeanettes Anblick war das unvermeidlich gewesen. Als Varg sich verknotete und sie seine Eier pumpen sahen, hatte Jeff ihn zu Boden geworfen, um auch zu ficken.
Pru hatte immer schon Sorgen wegen der Größe gehabt. Aber sie waren heute beide so geil, dass es sein musste. Und in dem Schmerz des Eindringens hatte er auch abgespritzt.
Varg zog irgendwann seinen Schwanz raus. Wie ein echter Gentleman reinigte er ihre Fotze. Solch eine tiefe, raue Zunge hatte sie noch nie gespürt. Sie hatte einen weiteren Orgasmus.
Andrea lächelte. Ihr Leitwolf hatte seine Beute bekommen. Ja, er war ein guter Ficker und Lecker. Sie hatte das Rudel erweitert und ihn gerufen, damit er seinen Anspruch beweisen kann. Sie hatte ihn kommen sehen und mit einem kurzen Lecken durch ihr Gesicht hatte er das Geschenk angenommen.
Als sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, drehte sie sich um. Der Hund war weg. Andrea lag entspannt auf dem Tisch. Jeanette stand gequält auf und ging zu Andreas Kopf. Ihre Pussy tropfte. „Ok, ich verstehe langsam. Du hast ihn gerufen. Eine kleine Vorwarnung wäre nett gewesen.“
Jeannette grinste sie an. In der einen Hand hielt sie Andreas zerrissenen Slip in der anderen ein Stück Seil.
„Du rufst ihn nicht noch mal“, sagte sie, stopfte den Slip in ihren Mund, zog das Seil zwischen ihre Zähne und verknotete es hinter ihrem Kopf. Er schmeckte nach Sex. Dann stellte sie sich wieder über Andreas Gesicht und entspannte die Muskulatur ihrer Fotze. Das Hundesperma trat aus und tropfte auf ihr Gesicht. Jeanette gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Andrea sah, wie sie den Hundedildo an ihrem Harness befestigte. „So jetzt ficke ich dich wie dieser Köter, nur langsamer aber dafür länger. Du wirst nicht mehr wissen, wo du bist!“ Andrea war eher geil auf das Kommende, statt entsetzt über die Drohung. An Jeanettes Lächeln glaubte sie was Ähnliches zu erkennen. So stieg Jeanette auf den Tisch und legte sich auf Andrea. Sie setzte den Dildo an. Andrea war in Erwartung ganz nass geworden.
Sie fühlte die Riemen des Lederharness auf ihrer Haut. Die kalten Metallringe um die Nippel lagen auf ihren Brüsten. Jeannette küsste ihren Hals. Langsam schob sie sich höher und der Hundedildo schob sich bis zum Knoten in ihre Fotze. Wieder waren ihre beiden Löcher gestopft. Ihre Tutorin küsste und knabberte an ihren Lippen: „Ah, so schmeckt also Hundesperma. Ich werde dich jetzt mal gut ficken.“
Jeanette stützte sich auf ihre Arme und fing an, die Hüften zu bewegen. Jedes Mal, wenn sie zustieß, drückte der Knoten zwischen Andreas Labien und irgendwann war er drin. Jeannette erhöhte das Tempo. Gleichmäßig. Ruhig. Der Plug in ihrem Arsch stieß jedes Mal mit dem Hundedildo zusammen. Sie genoss das Empfinden. Varg war beim Ficken einfach so schnell. So wie Jeanette sie fickte, konnte sie spüren, wie sich der Schwanz anfühlt, und langsam baute sich der Orgasmus auf, bis er ihren Körper verkrampfte und zum Zittern brachte.
Alexander hatte die Kamera nachjustiert.
Jeannette lächelte in ihr Gesicht und in ihre Augen. Doch plötzlich sah sie hoch. Andrea folgte ihrem Blick. Pru stand da und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Er kam einen Schritt näher und Jeanette öffnete den Mund. Pru steckte ihn rein und fing an zu ficken. Andrea sah seine Eier hin und her schwanken. Sperma tropfte aus seinem Arsch in ihr Gesicht. Es war warm und sämig. Es war wohl gerade erst dahin gelangt. Von Jeff höchstwahrscheinlich. Jeannette drückte sich auf Andreas Körper und schob den Hundedildo richtig tief in ihre Fotze. So als wenn sie sich verknoten wollte. Und sie stieß immer wieder mit kleinen Stößen rein. Andrea begriff – nicht Jeanette fickte sie, sondern Jeff. Er fickte Jeannettes Arsch. Jeannette stöhnte mit ihrem gestopften Mund und Andrea merkte, wie auch ihr Orgasmus sich aufbaute.
Dann sah sie, wie sich gleichzeitig die Eier von Pru verkrampften und der Körper von Jeanette sich anspannte. Der Rachen von Jeannette schluckte, doch dann, als der Orgasmus sie überkam, öffnete sie den Mund und Sperma rann auf Andreas Gesicht.
Auch Andrea bekam einen Orgasmus. Flüssigkeit rann über ihre Fotze. Sie vermutete, dass es Sperma von Jeff war und Jeanette hatte wohl auch abgespritzt.
Jeanette sackte auf Andrea zusammen. Die beiden Ficker fingen an, ihre Fesselung zu lösen. Als sie fertig waren und Andrea mühevoll versuchte, ihre Arme und Beine zu bewegen und die Verkrampfungen zu lockern, stand auch Jeannette auf. Als letztes Geschenk stellte sie sich aber noch mal über Andreas Gesicht und – wie vermutet – ließ das Sperma von Jeff aus ihrem Arsch tropfen.
Andrea setzte sich auf. Pru löste ihr das Seil hinterm Kopf und Andrea nahm ihren Slip aus dem Mund. Wie selbstverständlich stopfte sie ihn sich in die Fotze. „Der hat jetzt den Samen meiner drei Ficker und den Schlotz von meiner Tutorin aufgesaugt. Dann kann er auch dahin, wo er hingehört.“
Alle lachten.
Alexander war fertig. Die Sonne ging langsam auf und er hatte mehr live gesehen, als seine Internetseiten vermuten ließen. Er hatte einiges in den Bereich der Mythen geschoben. Perfekte Manipulation der Bilder oder was sonst noch. Aber ein Wolf hatte Frau Richter gefickt! Die Bilder waren unscharf und verschwommen. Ein riesiger Schwanz war in ihrem Arschloch versenkt worden, während sie mit einem Dildo die Referendarin fickte. Und sie hatte gespritzt. Alexander wollte sich die Wolfsszene noch einmal ansehen und stellte fest, dass hinter der Datei 0 MB stand. Der PC hatte nicht aufgenommen. Es gab keinen Beweis. Nur ein total ramponierter Penis und jede Menge Sperma um und auf ihm. Eine tolle Nacht. Er fiel auf sein Bett und schlief sofort ein.
Pru nahm Andrea und Jeff Jeanette in den Arm. Alle vier saßen auf dem Bett in der Hütte. Dass sie nach Schweiß und anderen Sachen stanken, machte ihnen nichts aus.
Jeff ergriff das Wort. Er erklärte ihnen allen, dass er den Wolf, der die Frauen gefickt hat, aufgezogen hätte. Jeanette war dann doch erschrocken. Ein Hund hätte ihr besser gefallen. Vielleicht doch etwas sicherer. Jeff erklärte auch, dass der Hundedildo die Vorbereitung für Jeanette gewesen war, und für seinen Arsch. Also fast wie Jeanette es sich auch gedacht hatte. Andrea war aber zufällig aufgetaucht, als Varg frei unterwegs war. Jeff hatte einen Zwinger für Varg, der aber offen stand. Varg kam nur, wenn er wollte, zurück. Dass er jetzt hier in der Nähe war, war nicht geplant. Allerdings gab es schon ein Training, um Menschen zu ficken. Mit menschlichen Puppen. Daher traf Varg auch zielsicher, was ihn befriedigte. Er entschuldigte sich und gerade die Frauen gaben ihm die Absolution – mit einem dicken Grinsen im Gesicht.
Montag
Der letzte freie Tag brach an. Morgen würde Pru wieder in die Schweiz zu seiner Firma fahren. Sie ist dann alleine im Internat. Mit 15 pubertierenden Jungs in ihrer Klasse. Sie muss sich dringend mit Jeannette zusammensetzen, um ein paar Ideen zu bekommen, wie der Unterrichtsplan aussehen würde. Gab es Vorgaben?
Nach einem ‚Guten-Morgen-Fick‘ gegen Mittag mit Pru, kuschelten sich die beiden noch im Bett aneinander. Jeff und Jeanette waren im Sonnenaufgang noch zurück ins Internat gegangen. Jeannette sah in ihrem Harness echt heiß aus. Und der Dildo war immer noch daran befestigt. War da ein gieriger Blick von Jeff? Er hatte geplant, mit dem Dildo auf Varg vorbereitet zu werden.
Andrea und Pru gingen für einen Spaziergang, nur mit den Plugs im Hintern, durch den Wald. Sie gingen barfuß. Andrea trug ihr Haar offen und es fiel wie ein Cape über ihren Rücken. Es war immer noch etwas feucht. Das ganze Sperma auszuwaschen, hatte lange gedauert. Aber abschneiden kam für sie nicht infrage. Sie liebte es, wenn das Haar ihren Po streichelte, wenn sie nackt ging, so wie jetzt.
Sie kamen an einen Felsvorsprung, von dem aus sie einen kleinen Bauernhof im Tal sehen konnten. Zwei Buchen standen malerisch am Rand. Etwa in 2,5 Metern Höhe sah Andrea an jedem Baum eine Schlaufe. Sie drehte sich zu Pru. „Was ist das, du geiler Stecher?“
Pru grinste und sein Schwanz stand schon wieder. „Die Bewohner des Hofes lieben die Aussicht auf ihr Tal und damit sie nicht herunterfallen, haben sie sich die Schlaufen an die Bäume gebunden.“ „Ach ja. Und dann hängen sie zwischen den Bäumen. Und die Handmanschetten legen sie sich alleine an?“ „Es leben fünf Frauen dort unten, die eben Bedürfnisse haben. Und die Bewohner des Internats helfen gerne.“ „Das kann ich mir vorstellen. Und warum sind wir hier? Das ist doch kein Zufall.“ „Natürlich nicht. Ich dachte, ich stelle dich vor. Sie können dir bestimmt bei der Ausbildung deiner Klasse behilflich sein.“ „Es ist also nicht die erste Klasse, die mit ihnen kooperiert?“ „Oh nein. Es besteht eine Art Symbiose zwischen dem Hof und dem Internat. Ich selbst war zwei Wochen Sklave dort. Ich habe viel geschafft in der Zeit. Zäune, den Garten und was sonst anfällt auf einem Hof.“ „Bäuerinnen ficken?“ „Wenn ich musste.“
Die beiden flachsten noch einige Zeit weiter und Pru erzählte immer mehr von seinen Aufgaben. Hier hatte er auch mit der Peitsche trainiert. Und er durfte auch nach seiner Unterrichtseinheit wieder kommen.
Pru hatte mittlerweile schon einen feuchten Tropfen auf der Spitze seines Schwanzes. Auch Andrea war feucht. Sie berührten sich nicht. Das war ein Spiel von ihnen. Sich gegenseitig aufzugeilen, mit Geschichten, die sie sich erzählten. Dann zeigte Pru auf die Schlaufen. „Möchtest du?“ „Gerne! Ich dachte schon, du fragst gar nicht.“
Andrea griff sich die Schlaufen und Pru legte sie an. Andrea war fixiert. Ihre Arme reckten sich jetzt nach oben. Das hob ihre Brüste an und die Brustwarzen rückten sich steif in den Vordergrund. Pru hob ihr rechtes Bein und band das Fußgelenk an den Oberschenkel. Wo hatte er schon wieder das Seil her? Erst jetzt fiel Andrea auf, dass überall auf dem Boden diverse Seile lagen.
Ihre Pussy stand jetzt offen. Sie tropfte mit schleimigen Fäden. Ein Teil ihrer Feuchtigkeit lief zu ihrem Plug und tropfte von dort.
In der Nähe stand getarnt eine Kiste. Pru kannte sie natürlich. Er öffnete sie und entnahm ihr einen Dildo. Er sah ihr in die Augen und steckte ihn komplett in seinen Mund und Rachen. Als er ihn wieder rauszog, sagte er: „Du siehst, ich habe geübt. Es reicht nicht für Jeff, aber für einige Schüler wird es reichen.“ „Du wirst mir bei dem Unterricht helfen?“ „Ich denke an den Wochenenden, wenn ich hier bin, werde ich dich unterstützen. Ohne gemeinsame Erlebnisse wird unsere Beziehung nicht lange halten. Wenn ich dich teile, musst auch du mich teilen. Aber genug geredet.“
Und er schob den Dildo in ihre nasse Fotze. Mit einem weiteren Seil fertigte er einen Harness, mit dem der Freudenspender, durch dessen Ende zwei Seile gezogen werden konnten, so festgebunden wurde, dass er nicht aus ihr heraus konnte. Ein Knoten von dem Schrittseil saß genau auf ihrem Kitzler
„So meine Hübsche. Ich gehe dann mal zur Farm.“ „Und ich?“ „Du bist heute mal nicht zuerst dran.“
Und so ließ er sie alleine. Hatte er nicht gestern noch gesagt, er tut das nie wieder, damit sie nicht von anderen gefickt werden kann. Er behält sie im Auge?
Andrea sah sich um. Direkt an der Felskante erkannte sie eine Kamera im Gras. Im Baum war auch eine. Wahrscheinlich waren auch hinter ihr welche.
Unbewusst spannte sie immer wieder ihre Beckenbodenmuskulatur und ihre Vaginalmuskeln an. Der Dildo fing an, sie nervös zu machen. Sie war gefüllt, aber trotzdem nicht gefickt.
Im Tal erschien Pru und winkte ihr zu. Das verstand er also unter Beobachtung. Als er den Garten des Hofes betrat, öffnete sich die Tür und fünf Frauen liefen laut jubelnd auf ihn zu. Sie waren sehr spärlich bekleidet. Als sie Pru erreichten, fielen sie ihm um den Hals und knutschten ihn direkt überall ab. Eine war direkt auf den Knien und hatte seinen Schwanz im Mund.
Lachend deutete er auf Andrea und die Frauen winkten ihr zu. Nach einer kurzen Diskussion gingen zwei Frauen den Weg zu Andrea hoch. Die anderen kümmerten sich um Pru, oder besser – seinen Schwanz. Pru schickte sie zum Gartenzaun. Dort mussten sie sich aufstützten, und Pru ihren Hintern entgegenstrecken. Der leckte erstmal alle drei Fotzen. Dann sah er zu Andrea hoch und zeigte ihr etwas in seiner Hand.
Er stand hinter der ersten Frau und in dem Moment, wo er seinen Schwanz in die Fotze versenkte, erwachte Andreas Dildo zum Leben. Es war eine Fernbedienung. Wenn Pru seinen Schwanz herauszog, schaltete er den Dildo aus.
Pru und die drei Frauen sahen ihr zu, wie sie zappelte, wenn der Dildo seine Aufgabe erfüllte. Die Schwingungen brachten auch das Seil in Bewegung, sodass der Knoten auf ihrem Kitzler sie zusätzlich stimulierte.
Langsam steckte Pru seinen Schwanz je dreimal in jede Frau. Andrea sah, dass zumindest zwei Probleme mit der Größe hatten. Aber je länger das Spiel dauerte, umso leichter schien es zu werden. Als die vierte Runde anfing, hatte Andrea schon ihren Orgasmus.
Als sie laut schreiend ihre Lust kundtat, erschienen die beiden anderen Frauen bei ihr. Die eine war knapp über zwanzig und die andere knapp über sechzig. Beide Frauen sahen sie lüstern an. Die Jüngere trat vor Andrea und streichelte ihr Gesicht, dann den Hals und langsam runter zu ihren Brüsten. Sie zwirbelte die Brustwarzen und als Andrea aufschrie, versetzte sie beiden Brüsten einen Klatsch mit der flachen Hand.
„Wehe, du schreist noch mal!“, zischte sie.
Während der ganzen Zeit fickte Pru wohl weiter, denn der Dildo setzte sich immer wieder in Bewegung. Hinter ihr hatte die ältere Frau ihren Arsch in Behandlung. Sie knetete ihn und zog immer wieder den Plug raus und steckte ihn wieder rein. Jedes Mal stieß er dabei mit dem Dildo zusammen.
Andrea näherte sich dem nächsten Orgasmus. „Komm ja nicht! Die Strafe wird dir nicht gefallen.“
Im Tal hatte die erste Frau einen Orgasmus, was Andrea noch mehr anmachte. Sie wusste das Gefühl des Schwanzes von Pru zu schätzen und auch die Technik sie schnell zum Höhepunkt zu bringen. Aber ihr Gegenüber sah gefährlich aus.
Sie spielte weiter mit ihren Titten. Ihr Arsch wurde von der anderen Frau gefickt und Pru bediente fleißig den Dildo. Sie begriff, dass sie gar keine Chance hatte, dem Orgasmus zu entkommen. Und ihre Folter konnte nur ein Ende haben – die Strafe.
Also nahm sie sich vor, so lange wie möglich zu warten, um dann wenigstens einen Superorgasmus zu haben. Sie hielt sich zurück und kurz bevor sie explodierte, entfernten die beiden Frauen ihr die Dildos und ließen sie unberührt hängen.
„Hey, was soll das ihr scheiß Huren. Macht weiter! Ihr habt sie doch nicht alle“, schrie Andrea. Im Tal erklangen die nächsten Orgasmen.
Seelenruhig ging die ältere zu der Truhe und holte eine Peitsche hervor. Es war eine mehrschwänzige Lederpeitsche mit einem Dildo als Griff. Und schon erhielt Andrea zwei kräftige Schläge auf ihre Titten.
Sie schrie vor Schmerzen.
„Du sollst doch nicht schreien!“, und der nächste Schlag traf ihre Fotze. Der lautlose Schrei, der jetzt folgte, lag daran, dass es Andrea nicht möglich war, zu schreien. Der offene Mund wurde von der Jüngeren genutzt, um ihr einen Penisknebel anzulegen. „So, du undankbare Schlampe. Jetzt bleibst du erst mal hier hängen, um ein bisschen Demut zu lernen. Wir wollen nur dein Bestes, aber beleidigen solltest du uns in deiner Position nicht. Du solltest uns um Erlösung bitten. Denk darüber nach, viel Spaß. Wir lassen uns jetzt erst mal ficken.“
Und die beiden verschwanden. In den nächsten Stunden hörte Andrea immer wieder, wie die Frauen kamen, und diverse Aktionen fanden auch vor dem Haus statt. Sie sah zu, wie Pru die Frauen glücklich machte. Tränen rannen ihr das Gesicht herunter. Sie hätte nur ihr Gehirn einschalten müssen, dann wäre sie jetzt auch da unten und würde gefickt. Es war doch klar gewesen, dass sie den Frauen gehorchen musste. Sie war die gefesselte Sklavin.
Die Sonne ging unter und tauchte ihre nackte Haut in ein romantisches Rot, bis es kühl und dunkel wurde. Selbst ihr Harness hätte ihr ein wenig Wärme gegeben, aber der lag vor ihr auf dem Boden.
Andrea versank in Träume. Die Venus erschien am Himmel und die Sichel des Mondes stand darüber. In dem sanften Licht leuchtete ihre weiße Haut hell zwischen den Bäumen. Sie wurde wieder ein Teil der Natur. Und ihr Geliebter erschien.
Varg sah sie mit seinen honiggelben Augen an. Er erkannte ihr Missgeschick und begriff schnell, dass er ihr nicht helfen konnte. Kein Fick. Er roch auch, dass sie läufig war. Und so gab er ihr, was er konnte. Er leckte so lange durch ihre Fotze, bis sie ihren Orgasmus hatte.
Andrea dankte ihm mit ihren Säften, die Varg auch annahm. Sie hing jetzt viel entspannter, als Varg wieder ging.
Auf der Farm sahen die Frauen auf den Bildschirm. „Das war der Wolf, der hier schon einige Zeit rumschleicht. Er beobachtet uns immer von da oben. Der macht mir echt Angst, und jetzt leckt der die geile Fotze?“ „Und er fickt sie auch!“, sagte Pru. Den Frauen stand das Erstaunen im Gesicht geschrieben. Sie hatten keinen Grund, an den Worten von Pru zu zweifeln. Sie kannten ihn lange genug, um erkennen zu können, wann er flunkert. „Das geht?“ „Sie hatte jedenfalls mehrere Orgasmen mit ihm. Er heißt Varg.“ „Er hat einen Namen?“, kam es wie aus einem Mund. „Jeff hat ihn halbwegs trainiert. Und Jeanette hat er auch schon gefickt.“
Die Frauen waren sprachlos. Auf der Farm hatte man schon viel erlebt. Die Farm ‚Everland‘ war ein Projekt einer Bäuerin, die 1867 verstorben war. Sie vererbte den Bauernhof an fünf Frauen aus der Umgebung. Die Idee war, dass sie nicht mehr von Männern abhängig waren. An diesem abgelegenen Ort waren sie auch schnell vergessen. Ihre Produkte verkauften sie schon immer über das Internat. In den Kriegswirren entwickelte sich ein Zusatzgeschäft mit der Ausbildung von guten Fickern. Kriegsopfer, Kriegsflüchtlinge und andere durchziehende Fremde bereicherten den Wissensschatz der Frauen.
Auf dem Hof durften höchstens fünf Frauen sein, die immer etwa 10 Jahre Altersunterschied hatten. Eine neue Frau wurde nur aufgenommen, wenn eine verstarb oder eine ausschied, weil sie sich verliebt hatte. Das geschah allerdings selten. Aber die Warteliste war lang. Frauen, die ihre Sexualität so frei ausleben können, wie hier auf dem Hof, hatten kaum einen anderen Ort, wo sie hin konnten. Immer noch.
Aber der Sex mit Tieren kam sehr selten vor. Mal einem Pferd einen gewichst und sich vollspritzen lassen und auch einmal mit einem Hund. An einen Geschlechtsverkehr mit einem Tier konnte sich aber keine erinnern. Und schon gar nicht mit einem wilden Tier. Bis jetzt war es eher ein Märchen, an das keine von ihnen richtig glaubte. Und hier geschah es vor ihren Augen. „Sie wird immer die Leitwölfin sein und ich habe sie gefoltert. Das sind keine guten Karten“, sagte Charlene, die jüngste. „Sie wird dir verzeihen, sie ist nicht nachtragend“, sagte Pru. „Und ich glaube, sie hat auch einigen Spaß gehabt. Nur wenn sie ihren Orgasmus nicht bekommt, kann sie unleidlich werden.“ „Das habe ich gehört.“
Pru ging los, um Andrea zu holen. Als er bei ihr ankam, schlief sie schon fast. Vorsichtig löste er die Fesseln und den Knebel. Er legte alles wieder in die Truhe und setzte ihr nur den Plug wieder ein. Dann hob er sie auf und brachte sie in die Hütte.
Die Hütte war der frühere Anbau an das Hofgebäude. Heute war sie um einiges erweitert und war das Spielzimmer mit allen möglichen Spielzeugen. In der Mitte stand ein gepolsterter Tisch. Gut beleuchtet und mit jeder Menge Ösen und Schlaufen. Auch Zusatzstangen konnten ohne Probleme angebracht werden. An der Decke gab es auch einige stabile Haken.
Pru legte Andrea vorsichtig ab. Noch zirkulierte das Blut nicht richtig, aber die fünf Frauen massierten die notwendigen Stellen. Acht Hände streichelten den wundervollen Körper. Charlene bürstete ihr Haar.
Andrea schnurrte mit einem Lächeln im Gesicht. Jetzt war die Zeit für Pru. Er konzentrierte sich auf die Pussy. Der Peitschenhieb hatte deutliche Spuren auf ihren Labien und dem Venushügel hinterlassen. Durch die raue Zunge von Varg hatte es sich nicht gebessert und der Kitzler stand geschwollen und fest.
Andreas Säfte begannen wieder zu fließen. Die Frauen wussten, wie sie Andrea streicheln mussten, und Pru fingerte ihre Pussy. Er schob seine Finger tief hinein und fingerte in ihrem Inneren. Die Zeige- und Ringfinger beider Hände waren in der Fotze und mit den Daumen drückte er leicht den Kitzler. Die Finger in der Fotze überkreuzten sich und er streichelte ihre Wände. Mit den kleinen Fingern reichte er bis kurz vor ihr Arschloch und stimulierte sie auch dort. Er wackelte immer wieder an ihrem Plug.
Dann stieg er auf den Tisch und kniete zwischen ihren Beinen und legte sie auf seine Oberschenkel. Er zog sie hoch, sodass ihr Hintern abhob. Er zog seine Eichel durch ihre nasse Fotze. Andrea reckte sich ihm entgegen, um den Schwanz aufzunehmen.
Aber ihr wurde der Plug entfernt und sie ahnte, dass zuerst ihr Arschloch dran ist. Und so war es. Gut geschmiert von ihren Säften setzte Pru seinen dicken Schwanz an. Weil sie heute den ganzen Tag den Plug getragen hatte, war ihre Rosette auch gut gedehnt, sodass der Schwengel verhältnismäßig leicht in sie eindrang.
Ihre Geilheit sorgte dafür, dass sie den ersten Schmerz kaum spürte. Die Frauen kümmerten sich auch weiter um den Rest ihres Körpers. Die Hände glitten über ihre Haut, sie wurde geküsst und an den Nippeln gesaugt. Diverse Zungen erkundeten ihren Mund und ihre Fotze. Sie konnte wetten, dass auch Prus Schwanz immer wieder zufällig mit einbezogen wurde.
Aber schließlich merkte sie nur das Völlegefühl in ihrem Hintern und sie begann ihre Hüften zu heben und sich wieder fallenzulassen, um den Schwanz zu ficken. Pru half ihr und sie ritt dem Orgasmus entgegen. Kurz bevor sie explodierte, rammte ihr jemand einen vibrierenden Dildo in die Fotze, ihre Nippel wurden gezwickt, mit einem Kuss der Atem genommen, und als dann noch Pru seinen Samen in sie spritzte, hatte sie einen ihrer stärksten und längsten Orgasmen.
Der gesamte Körper zuckte und zitterte. Sie spritzte ab und heulte wieder lauthals, fast wie ein Todesschrei, mit verdrehten Augen ihre Lust in die Welt.
Der Dildo vibrierte noch weiter und auch Pru und die Frauen kümmerten sich noch weiter um sie. Selbst im schlaffer werdenden Zustand war Prus Schwanz immer noch zum Ficken gut. Es folgten noch zwei kleinere Orgasmen.
Andrea wurde zum Ausruhen alleine gelassen. Der Plug in ihrem Arsch und der Dildo auf schwächster Stufe in der Fotze. Irgendjemand hatte ihr sanfte Nippelklemmen angelegt.
Auf der Felskante hatte sich Varg hingelegt. Er sah hinunter zum Hof. Die fünf Fähen waren ihm schon lange aufgefallen. Er war auf den Geschmack gekommen. Die Menschenfrauen genossen die Besamung, während die Fähen aus seinem Rudel immer völlig unbeteiligt waren. Er hatte schon gesehen, dass sie bei den Menschenmännern deren Schwänze in den Mund nahmen. Das wäre sein nächster Versuch.
Die Frauen saßen am Bildschirm. Der Wolf lag auf der Klippe. Die Kamera zeigte genau seinen Schwanz, der aus seinem Futter herausragte. Rot und voller Adern. Tropfen hingen an der Spitze und ab und zu spritzte er eine kleine Menge ab. Das Precum. Sabber tropfte aus seinem Maul.
„Der Schwanz wird sich so anfühlen wie unser Dildo mit den Riffeln“, sagte Charlene. „Er ist aber dicker.“ „Und wärmer!“, sagte Andrea aus dem Hintergrund. „Und er wird noch größer!“, sagte Pru.
Andrea sah ihn erstaunt an. „Ja, ich habe euch ficken sehen.“ „Ich will auch“, sagte die Älteste. Sie hieß Anna. Alle bis auf Charlene stimmten ein. „Ok, ich habe ihn gerufen. Ich habe gewusst, dass es euch anmachen wird. Macht euch bereit, ein wirklich geiles Erlebnis zu haben. Es ist mit nichts zu vergleichen und ihr werdet es nicht lassen können. Allein bei der Vorstellung werde ich schon wieder nass“, sagte Andrea und gab Pru einen tiefen Kuss. „Aber dich liebe ich. Gerade auch dafür, dass ich das alles erleben darf. Du bist der Einzige, der meine Seele fickt. Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann, aber es fühlt sich so an.“
Und sie ging mit den vier Frauen in den Hof der Farm. Alle waren nackt und Charlene sah mit Pru an ihrer Seite aus dem Fenster. „Warum bist du hier drinnen? Willst du Andrea nicht unterstützen?“ „Ich würde gerne, aber ich weiß nicht, wie er auf männliche Konkurrenz reagieren würde. Sein sexueller Kontakt zu Menschen ist noch recht frisch. Andrea war gestern wohl die Erste. Zumindest soweit wir das wissen.“ „Wow, und jetzt gleich vier Neue. Ist das nicht gefährlich?“ „Ich glaube nicht. Ich habe gesehen, wie sie ihm Jeanette zugeführt hat. Sie war wie eine Leitwölfin und Varg gehorchte ihr.“ „Jeanette hat auch mit dem Wolf gefickt?“ „Ja, schon, aber im ersten Moment war es fast eine Vergewaltigung, da sie nichts davon wusste. Aber ihr Gesichtsausdruck war hinterher ein ganz anderer. Sie leuchtete vor Lust und Erfüllung. Wie Andrea schon sagte – nachher gibt es kein Zurück mehr und man will es auch nicht.“
Inzwischen waren die Frauen auf allen vieren. Ihr Hintern zeigte zur Felswand und von dort kam Varg schon auf sie zu. Andrea stand neben den neuen Fähen und sah zu ihm. Sie stand leicht breitbeinig, damit ihr Duft für Varg erkennbar war.
Mit seiner Schulterhöhe von etwa 90 cm kam Varg direkt zu Andrea. Ihre Fotze hatte genau die richtige Höhe für ihn und so schleckte er zur Begrüßung einmal bis über die Klitoris durch. Andrea nahm seinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn dort. So legte er noch zweimal nach, drehte dann aber seinen Kopf zu seinem neuen Rudel.
Bei allen tropften die Fotzen. Varg schlich um sie herum und schnüffelte sie ab. „Haltet euren Kopf hoch und streckt eure Zungen raus!“, befahl Andrea. So konnte Varg seine ersten Flüssigkeiten aufnehmen. Die Frauen trauten sich nicht, sich zu bewegen, als der Wolf ihnen in die Augen sah, wobei sie niedriger waren als der Wolf.
Mit seiner rauen Zunge fuhr er in jeden Mund und schleckte einmal durch das Gesicht. Die Frauen zitterten. Sie sahen direkt in sein Maul mit den Reißzähnen. Er stank nach Hund und verwestem Fleisch.
Doch dann schlich Varg zu seinem eigentlichen Ziel. Mit Genuss nahm er sich jede Fotze mehrfach vor. Die Frauen waren angenehm von der starken, festen Zunge überrascht. Sie reichte bis tief in ihr Inneres und sie stöhnten bei diesem neuen Gefühl auf.
„Senkt eure Köpfe und geht auf die Unterarme, damit er sieht, dass ihr euch ihm anbietet!“, befahl Andrea und die vier befolgten sofort die Aufforderung. Und Varg war zufrieden und nickte Andrea zu.
Dann bestieg er die Erste und rammelte sofort los. Sein Penis war direkt tief in der Fotze und sein heißes Precum spritzte sie aus. Der Kopf der Frau ging hoch, der Rücken bog sich durch und ihre Fotze reckte sich mit lautem, freudigen Aufschrei dem Wolf noch mehr entgegen, als sie zum ersten Mal von einem Tier gefickt wurde.
So erging es auch den anderen Frauen. Varg bediente sich der immer nasser werdenden Fotzen und sprang von einer zur anderen. In den Pausen konnten sich die Frauen der neuen Gefühle klarwerden und sie wussten alle, dass sie so nie von einem Menschen gefickt worden waren und auch nicht gefickt werden würden. Sie wussten, dass sie darauf nicht mehr verzichten wollten und diesem heißen Schwanz alles geben würden.
Nach kurzer Zeit hatten die Ersten einen Orgasmus. Aber spätestens, als Varg seinen heißen Samen in sie jagte, war es um alle geschehen. Eine nach der anderen erreichte das Hochgefühl und jaulten aus Dankbarkeit ihre Lust und ihren Eintritt in Vargs und Andreas Rudel in die Welt.
Als Varg seine Fähen befriedigt hatte, ging er zur Hütte. Andrea ging an seiner Seite, mit der Hand auf seiner Schulter und kraulte sein Fell. Er wusste, dass noch eine übrig war, die sich ihm entzogen hatte. Und ein Männchen.
Andrea öffnete die Tür zur Hütte. Sie sahen auf Charlenes Hintern und wie sie auf dem Boden kniete. Vor ihr lag Pru auf dem Rücken. Charlene hatte seinen kompletten Schwanz im Rachen. Ihr Becken stand weit offen. Die großen Labien hingen geschwollen und tropfend und Andrea hatte auch noch nie einen so großen Kitzler gesehen. Ihre Fotze war leicht geöffnet. Vor kurzem war sie wohl penetriert worden.
Als Pru sich vor Angst versteifte, entließ sie seinen Schwanz, folgte seinen Augen und drehte ihren Kopf nach hinten. Sie sah dem Wolf direkt in die Augen. Dann sah sie Andrea an. Diese nickte ihr zu.
Charlenes Gesicht veränderte sich von Schrecken in Lust. Sie schob ihre Arme unter Prus Oberschenkel und legte ihren Oberkörper auf den Boden. Ihr Kopf lag auf einer Wange und sie sah auf die dicken, zusammengezogenen Eier von Pru.
Andrea ging mit Varg auf die beiden zu. Sie fuhr mit ihrer Hand durch Charlenes Fotze, probierte die Flüssigkeit, entfernte ihren Plug, schob ihn in Charlenes Arsch und nahm eine zweite Portion, die sie sich ins eigene Arschloch schmierte.
Varg schleckte die Fotze kurz aus und stellte sich dann über Charlene. Er war so groß, dass er mit seinem Bauchfell auf ihrem Rücken lag. Seine Vorderläufe standen an ihren Schultern. Sein Futteral lag genau an der Fotze.
Andrea stellte sich über Pru und ging langsam in die Knie. Sie sah Varg in die Augen. Prus schwarzer Schwengel verschwand Stück für Stück in ihrem Arschloch. Er war etwas weich. Hatte sie doch richtig geschmeckt – es war auch sein Samen in Charlenes Fotze. Aber mit ihrer Unterstützung saß sie bald auf seinem Beckenknochen.
Varg sah interessiert zu. Mit jedem Stöhnen von Andrea kam sein Penis raus und wurde immer größer. Er wuchs in Charlenes Fotze hinein.
Als Charlene über Prus Eiern die nasse Fotze von Andrea sah, war auch ihre Fotze voll. Sie wollte gerade mit ihrer Zunge Andreas Fotze lecken, als diese anfing zu reiten. Varg legte auch los, um sie zu ficken. Er hatte ein Tempo, das ihr noch schneller schien, als das, was sie am Fenster gesehen hatte. Der Schwanz wurde noch größer. Viel wärmer als ein Menschlicher und sein Precum erschien ihr fast heiß.
Sie versank in einem Taumel von Schmerz und Lust als der Knoten in ihre Fotze drängte. Als Varg aufhörte zu rammeln, war sie fest mit ihm verknotet und sein Samen spritzte sie voll. Sie merkte, wie ihr flacher Bauch sich dehnte und ein Orgasmus sie überrollte. All ihre Körperzellen schienen aufzuleuchten und zu erwachen. Eine Heilung.
Es war ihr erster Orgasmus im Leben. Sie weinte vor Glück, als sie die Dimension dieses Erlebnisses erkannte. Die vier anderen Frauen hatten alles versucht, um ihr die Erfahrung zu geben. Sie war zwar erst 23 Jahre, aber mit 16 hatte ihr Onkel sie vergewaltigt und seitdem hatte sie nur von einem Orgasmus gehört und geträumt.
Sie erwachte aus ihrer Trance als Andrea über sie abspritzte. Das Paar hatte zusammen einen Orgasmus und über Prus Eier lief sein Samen. Von oben kam Vargs Zunge und er leckte die Eier und die Fotze sauber. Andrea hatte wieder einen Orgasmus, in den Varg einfiel und Charlene nochmals mit Samen füllte. Charlene hatte ihren zweiten Orgasmus.
Sie war überglücklich und sie bekam einen Weinkrampf. Am Rande bemerkte sie die anderen Frauen. Andrea stieg von Pru und alle streichelten Varg und Charlene.
Andrea sah sich die Fotze von Charlene an. Die Labien waren jetzt, wo der Knoten in ihr war, schön gedehnt und schienen Vargs Schwanz zu liebkosen. Der Kitzler war noch größer. Andrea konnte nicht anders, leckte die haarigen Hoden von Varg und saugte an ihnen, bis sie krampften. Noch mal füllte er Charlenes Fotze und diese hatte ihren dritten Orgasmus, auch weil Andrea unbedingt an dem Kitzler knabbern musste.
Mit dem Plug im Arsch, dem riesigen Knoten vom Wolfspenis und dem ganzen Samen kniete Charlene bestimmt 15 Minuten. Als sie merkte, dass der Knoten langsam kleiner wurde, richtete sie sich auf alle viere auf. Ihre fast magere Gestalt mit den kleinen Titten war total verschwitzt. Die gerötete Haut und die harten Nippel zeigten den hohen Grad der Erregung.
Varg löste sich von ihr und leckte ihre Fotze aus. Der vierte Orgasmus. Charlene lächelte und ihre Augen glänzten. „Ich begleite Varg noch nach draußen“, sagte Andrea und ging, ihre Hand wieder auf seiner Schulter, mit ihm zum Wald.
Charlene wurde von den Frauen umlagert und beglückwünscht. Pru erfuhr ihre Vorgeschichte und freute sich mit. Da nahm sie sich sein Gesicht und küsste ihn. „Würdest du mich oder kannst du mich überhaupt ficken? Ich muss wissen, ob das jetzt auch mit Menschenmännern funktioniert. Bitte.“
Es war klar, dass man diesen Augen nicht widerstehen konnte. Pru setzte sich hin. „Ok, aber du musst mich reiten.“
Charlene setzte sich auf Prus Schwanz. Die Frauen halfen, den nun doch etwas müden Prügel in die vom Wolfssperma tropfende Fotze zu bringen. Charlene fing an, ihn zu reiten. Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt und schloss ihre Augen. Die Frauen massierten Prus Eier und die Nippel der beiden. Der Schwanz wurde von den Bemühungen wieder hart und Charlene spürte das dünne Häutchen zwischen dem Dildo und dem Penis.
Es war ein faszinierender Anblick zu sehen, wie das zarte Mädchen mit der blassen weißen Haut und dem Untergewicht, fast zerbrechlich, sich diesen muskulösen schwarzen Prügel einverleibte. Die Frauen und Pru sahen ihr zu, wie sie sich immer weiter zum Orgasmus ritt, wie das Gesicht aufblühte und die Lebensfreude wiederkam. Sie explodierte förmlich auf dem Schwanz, spritzte ab und ihre Klitoris rieb immer wieder an dem Beckenknochen von Pru, bis auch dieser eine Ladung Sperma in sie schoss und Charlenes Orgasmus noch mal verlängerte.
Sie hatte nicht mehr die Kraft, sich die 25 cm zu erheben. So blieben sie in dieser Position sitzen. Die Frauen hatten sich um sie herum gesetzt und waren ihrem Beispiel gefolgt und hatten sich mit diversen Spielzeugen zum Orgasmus gebracht.
Andrea betrat wieder die Hütte und sah das Rudel auf dem Boden sitzen. „Hier stinkt es wie in einer Wolfshöhle. Ab mit euch unter die Dusche und die Fenster auf.“ „Du musst es ja wissen“, lachte Pru und deutete auf ihre tropfende Fotze.
Nach einigen Wochen und vielen Orgasmen später verließ Charlene den Hof. Sie zog mit einem Husky nach Heidelberg, um dort Psychologie zu studieren. Sie spezialisierte sich später auf Opfer von Vergewaltigungen und Missbräuchen, wobei ihre Hundezucht zum Geheimtipp der Therapie wurde. Sie lebte mit verschiedenen Männern zusammen und hatte viel Spaß mit ihnen und auch einen Sohn.
Andrea wurde eine gute Lehrerin und ihre Schüler liebten sie. Die Jäger aus der Umgebung berichteten immer wieder von einer nackten Frau, die mit einem Wolfsrudel durch ihr Revier zog. Mit Pru bekam sie eine Tochter. Diese ging später nach Schweden auf das angegliederte Mädcheninternat.