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3. Sektfolter im Pferdestall

Bemerkung: Der Teil musste durch die Zensur, weil ich ihn sonst nicht abdrucken kann. Aber wer will, kann es ja wieder ändern oder umschreiben.

Es ist ein ‚böser‘ Abschnitt gekennzeichnet, für Leute, die es nicht mögen!

Weit außerhalb eines Dorfes liegt in der Abgeschiedenheit, ein Bauernhof, mit Ställen, Land und einigen Tieren. Die Besitzerin des Hofes ist eine gewisse Anita Rivaldi, Tochter eines italienischen Börsenmaklers und einer deutschen Bauersfrau, die beide in die Nähe von Florenz zogen. Anita mit ihren 27 Jahren blieb allein in Deutschland wohnen, um den Hof ihrer Mutter weiterzuführen. Es ist ein großer Hof, eingezäunt mit Holzpalisaden. Im Kern befindet sich ein Bauernhaus, mit einem Teich an der Terrasse. Es gibt mehrere Ställe und Scheunen und Schober. Anita ist eine leidenschaftliche und besonnene Frau, mit Anstand und Lastern, von denen will ich euch berichten.

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Eines schönen Samstages klingelt es bei Anita an der Tür. Vor der Türe stehen zwei hübsche, nette Mädchen, die sich kurz vorstellen. Die eine heißt Heike, sie hat blonde Haare und blaue Augen. Sie trägt ein weißes Top, einen rot-karierten Rock, weiße Kniestrümpfe und weiße Turnschuhe. Ihre Freundin Katharina steht neben ihr. Sie hat hellblonde Haare und braune Augen. Sie trägt ein schwarzes Top, einen roten Rock, weiße Kniestrümpfe und schwarze Absatzschuhe.

„Wir sind von der Friedrichschule und sollen ein Praktikum machen. Das würden wir gerne hier machen, haben wir uns vorhin überlegt“, sagt Heike.

„Ja, deshalb sind wir gleich von der Schule hierher“, wirft Katharina ein. „Das heißt, ihr habt niemandem Bescheid gesagt – das tut man aber nicht!“, sagt Anita streng, aber mit einem Lächeln auf den Wangen. „Nein, wir sind direkt hierher, hätten wir das unseren Mitschülerinnen verraten, dann hätten die das ja auch gewollt!“ grinst Katharina zurück.

Anita schaut die beiden an und bittet sie ins Wohnzimmer. Sie gibt sich sehr interessiert und hört den Mädchen zu. Eine Woche soll das Praktikum gehen und Anita sagt den beiden Hübschen gleich zu. „Wie alt seid ihr denn eigentlich?“, fragt Anita interessiert. „Wir sind beide achtzehn“, sagt Katharina stolz, die noch eine feste Zahnspange trägt. „Wollt ihr den Hof mal sehen?“, fragt Anita und die Mädchen stimmen zu. Anita geht mit ihnen eine Runde und zeigt ihnen die Ställe der Schweine, Ziegen, Kälber, Kühe und Ochsen, den Hundezwinger und was es sonst so zu sehen gibt.

„Gibt es hier auch Pferde?“, fragt Heike dann. „Ja, sicher!“, versichert Anita. „Dürfen wir die auch mal sehen?“, fragt Katharina schüchtern. „Klar doch, folgt mir“, sagt Anita und grinst dabei.

Sie führt die beiden zur Stallung, in der die Boxen sind, und geht mit den Mädchen hinein. „Warte hier, Katharina“, sagt Anita und nimmt Heike mit sich in eine Box.

Heike schaut verdutzt. In der Box stehen zwei sofaähnliche Gebilde, nur eben höher, wie ein Sofa auf Stelzen. Es ist etwas eckiger und beide sind aus sehr massivem Holz gezimmert. An den Beinen sind Räder.

„Was ist das?“, fragt Heike. Anita freut sich sehr auf diese Frage. „Komm, knie dich darauf“, und die naive Heike tut das auch. Kaum kniet Heike auf der flachen Seite und lehnt auf der Hohen, klinkt Anita die ins Holz eingelassenen Schellen zu und Heike ist gefesselt, an das Holzgebilde. „Ich nenne sie Besteiger“, sagt Anita bissig und schiebt das zweite Teil hinaus aus der Box. „Katharina, nicht!“, ruft Heike noch. Doch dann fährt Anita Heike auf dem Besteiger aus der Box und sieht, dass ihre Freundin Katharina den gleichen Fehler gemacht hat, wie sie. Sie fährt erst Heike bis ans Ende des Stalls, durch eine Tür in einen großen Raum, mit Betonboden. Auch Katharina wird dorthin gefahren. Die Besteiger werden mit den vier Rädern in einbetonierte Ritze geschoben und gut verschraubt.

„Was haben sie vor?“, fragt Heike ängstlich. „Das siehst du gleich, meine Süße.“

Anita geht in eine Art Nebenkabine, so groß wie ein Dixiklo, eine Art Kontrollraum. Dort betätigt sie ihren Schlüssel, der ihr um den Hals hängt und drückt auf einen dicken roten Knopf. Es macht ein seltsames Geräusch und der Holzverschlag der einen breiten Wand beginnt sich wie ein Rollladen mechanisch nach oben zu fahren. Hinter diesem befindet sich eine Art versteckter Wandschrank. Darin hängen, stehen und liegen diverse Gerätschaften. Dildos unterschiedlicher Form und Größe und Farbe. Verschieden große Umschnalldildos, Gleitmittel, Kondome, ein Baseballschläger, Handschellen, Schnüre, Seile und Knebel, zwei Peitschen, mehrere Gerten und ein Gummiknüppel, Ledermasken, Trichter mit Schläuchen, Gläser in verschiedenen Formen, eine Karaffe, kleine Glasschälchen sowie Zaumzeug.

„Was wollen sie tun?“, fragt Katharina bleich. „Ich will euch nur einige Sachen zeigen und fragen.“ „Wie, was fragen?“, fragt Katharina. „Wie sieht’s denn bei euch beiden Gören mit Sex aus?“ „Warum?“, fragt Heike. „Nur so …“

„Sex hatte ich schon!“, sagt Katherina, Heike stimmt zu. „Ja, was für Sex, oral, anal, lesbisch, 69 oder mal was von Fisting gehört?“

Achselzuckend schauen sich die Mädchen an.

„Anal? Fisting?“, fragt Katherina. „Keine Ahnung“, sagt Heike. „Wir haben halt Sex gemacht, den Penis eben halt … na ja, in die Möse …“, sagt Heike errötend. „Sonst nichts?“, fragt Anita. „Nein!“, sagen beide und schütteln den Kopf.

„Interessant, interessant …“, murmelt Anita und nähert sich den Mädchen und hebt ihnen die Röcklein hoch. „Oh wie süß Katerina, ein rosa Unterhöslein, das brauchst du nicht“, und sie zieht beiden die Höslein runter, an die Knie. Kniend in ihren Besteigern harren sie dem, was da kommen mag.

Sie sehen, wie die lüsterne Anita einen metallenen Rolltisch aus einer Ecke hervorschiebt, und am Regal entlang fährt. Sie grinst die Mädchen an und lädt mehrere Dildos und eine Gerte darauf. Dann fährt sie um die Mädchen herum, zu ihren nicht bedeckten Hinterteilen. Sie können sich nicht bewegen und versuchen, durch Drehen des Kopfes Blicke nach hinten zu erhaschen.

Anita greift sich einen mittelgroßen Dildo und beginnt damit, ihn Heike in die Möse zu stecken und damit zu ficken. Katharina sieht, wie ihre achtzehnjährige Freundin aufstöhnt, als Anita heftigst mit dem Dildo in sie stochert. Nun greift Anita mit der anderen Hand die Gerte und hiebt der anderen, Katharina, auf den Hintern. Heike johlt vor Glück!

„Aua, arrg!“, schreit die ebenso junge Katharina jedes Mal auf, wenn die harte Gerte ihren weichen Hintern trifft, doch irgendwie ist es geil. Anita leckt Heike an ihren rosa Schamlippen und züngelt die Pussy. Dann leckt sie an dieser weiter nach oben und leckt auch Heikes kleines Arschloch. Danach leckt sich Anita den Zeigefinger ab und beginnt ihn Heike ins Arschloch zu schieben. Heike stockt. „Was machen Sie?“, fragt sie.

Doch Anita gibt keine Antwort, sie fickt den süßen Arsch mit dem Finger, während sie mit der anderen Hand, mit der Gerte bewaffnet, Heikes Hintern einige Hiebe versetzt. „Geil“, johlt die junge Heike wehleidig auf. Der Finger bewegt sich aus ihrem Arsch heraus. Doch nun drückt irgendetwas gegen ihre Rosette. Anita hat einen großen Dildo in der Hand und drückt ihn fest gegen Heikes Anus, während sie das hübsche Ärschlein weiter mit der Gerte schlägt. Heike schluckt. Leidvoll stöhnt sie auf, als Anita den riesigen Dildo Zentimeter um Zentimeter durch ihre schmalen Analgänge schiebt. „Leide, du Luder!“, sagt Anita wollüstig und gibt ihr nochmals einen Hieb mit der Gerte auf ihr Hinterteil. Sie lässt den fetten Dildo in Heikes Popo stecken und greift sich einen neuen und ähnlich großen Dildo. Jetzt geht sie zu Katharina hinüber. Sie spuckt sich auf die Handfläche und reibt dieser die Spucke auf den Arscheingang. Brachial rammt sie nun den voluminösen Dildo, mit einem festen Stoß, tief in Katharinas zierliches und zartes Arschloch hinein. Katharina schreit aus Leibeskräften auf und ballt ihre gefesselten Hände zur Faust. Sie freut sich über diese Behandlung. Jetzt spürt sie, wie der riesige Dildo aus ihrem engen Analkanal gezogen wird. Doch dann wieder genauso brachial und mit voller Wucht, mit einem festen Stoß in diesen zurückfährt. Erneut schreit Katharina aus Leibeskräften auf und winselt um Gnade, obwohl sie es eigentlich toll findet. Doch Anita kennt so etwas nicht. Ein zweites Mal zieht sie den riesigen Megadildo aus dem Arsch heraus, aber nur, um in noch einmal genauso unbarmherzig wieder einzuführen.

„Es ist nur zu eurem Besten!“, sagt Anita nett. Heike und Katharina schauen sich an und verstehen kein einziges Wort. „Stellt euch vor, da kommt jemand, mit einem riesigen, ach was sag ich, mit einem gigantischen Megapimmel, der euch kleine Gören ficken will. Ihr habt noch niemals Analsex gehabt … dann werdet ihr leiden. Ich dehne nur etwas eure jungen und engen Arschlöcher, damit sie für den Fall der Fälle vorbereitet sind.“ „Wer, wer soll da kommen?“, fragt Katharina. „Man weiß nie“, lächelt Anita. „Verdammt!“, schreit Katharina. „Das ist doch Blödsinn, und wenn einer kommt, wie groß kann so ein Pimmel schon sein?“ „Täusche dich nicht!“, sagt Anita. „Die können größer sein, als du denkst!“ Katharina kontert: „Blödsinn. Auch wenn der Pimmel groß ist. Kein Mann von dieser Welt kann einen so großen Pimmel haben.“ Anita lacht: „Ja, du hast schon recht, kein Mann!“

Katharina schaut zu Heike und Heike zurück, beide schauen sich ratlos an und zucken mit den Schultern. Was kann diese Durchgeknallte nur meinen, denken sie.

„Aber, ihr beiden, vielleicht kommt eines Tages etwas anderes, was einen solchen Pimmel hat!“, mit diesen Worten zieht Anita den beiden die Dildos aus den Hintern und bringt alles zurück. Dann stellt sich Anita vor die beiden Mädchen und schaut ihnen lachend ins Gesicht.

„Wer weiß …“, sagt sie schließlich und klatscht zweimal in die Hände.

Da betreten eine große kühle Blonde, Sandy, und eine braungebrannte dunkelhaarige, Susi, den Raum durch eine Seitentür. Die beiden Frauen tragen weiße klobige Absatzschuhe mit Schnallen, weiße Strings und weiße BHs. An silbernen Leinen bringen sie zwei Pferde, wohlgemerkt Hengste, in den Raum.

Heike und Katharina schauen etwas unschlüssig.

Vor ihnen bleiben die beiden Frauen mit den Pferden stehen und begeben sich sofort unter diese. Die beiden achtzehnjährigen Schulmädchen staunen nicht schlecht, als sich Sandy und Susi unter den Hengsten zu schaffen machen. In kurzer Zeit wachsen den Hengsten ihre Pimmel aus der Penistasche hervor. Es sind riesige Pimmel, so große hat weder Heike noch Katharina gesehen. Unglaublich große. Wie viele Mädchen, so gehen auch Heike und Katharina hin und wieder reiten und haben auch schon so manchen Hengstpimmel gesehen, aber solche zwei Oschis, so was sahen sie nie zuvor.

Nun kommen Sandy und Susi hervor und führen die Pferde um die beiden Mädchen herum. Sie ahnen schon, was jetzt passieren sollte. Diese Besteiger, auf denen sie die ganze Zeit angekettet waren, sie hatten nur einen Zweck, das war ihnen zuvor nicht bewusst. Klar, diese hohen aus massivem Holz gebauten sesselförmigen Geräte dienten dazu, dass das Pferd die Vorderbeine aufs Gerät setzen konnte, um dann, wie bei einer Stute, na ja, das Teil zu versenken.

Unruhig steigen die Pferde auf. Dann helfen Sandy und Susi mit, sie bugsieren die riesigen, fetten Pferdepimmel zu den kleinen feuchten Arschöffnungen der achtzehnjährigen Gören. Feste pressen nun die Pferde ihre Eicheln gegen die, für die Pimmel, winzigen Rosetten. Denn selbst die Dildos, die ihnen Anita zum Vorspiel einführte, waren gegen diese mächtigen und gigantischen Pferdepimmel nur kleines Spielzeug.

Rasch bringt Anita Gleitcreme herbei und Susi, Sandy und Anita reiben Pimmel, aber vor allem Eichel und Arschloch gehörig damit ein. Die Pferde, die diese Prozedur scheinbar kennen, pressen erneut und kraftvoll ihre mächtigen Glieder gegen die engen Arschöffnungen. Jetzt schon geht es den beiden Gören ab!

Heike und Katharina spüren, wie die Frauen, mit den Fingern in ihre Rosette eindringen und diese auseinanderziehen, also dehnen. Weit müssen sie die winzigen Afterspalten auseinanderziehen. Doch dann haben sie es geschafft. Wie ein Trichter öffnet sich das Löchlein und die dicken und fetten Eicheln der Pferde dringen wenige Zentimeter in die Mädchen ein. Im Chor brüllen und kreischen die Mädchen auf. Doch es ist zunächst kein Ende in Sicht. Durch die Masse an Gleitmittel begünstigt, rutschen die mächtigen und prächtigen Pimmel der Hengste zentimeterweise in die Anusgänge der Gören, die weiterhin aufschreien und wehklagen. Es ist ein Stöhnen und Jammern, ein Winseln und Keuchen, ein Brüllen und Fauchen. Extrem werden die saftigen Ärsche der beiden Achtzehnjährigen gedehnt. Die normal kleinen, ja erbsengroßen Popolöcher, waren zu gigantischen Öffnungen herangewachsen. Die Mädchen glauben, man hätte ihnen einen Marterpfahl in den Hintern geschoben. Sie denken, die Pferde würden ihnen die Gehirne herausstoßen. Schon bei diesem Gedanken werden sie gleich noch viel, viel feuchter!

Doch jetzt erst, beginnt es wahrhaftig loszugehen. Mit unwahrscheinlich großer Kraft und unbändiger, zügelloser Energie beginnen die beiden bestialischen Hengste die zwei jungen Mädchen brutal und barbarisch zu ficken. Es ist nun kein Stöhnen und Jammern mehr. Es wird lauter, viel lauter. Es wird wilder, viel wilder. Es ist ein wüstes, bestialisches und eisiges Gebrüll. Doch das scheint den Hengst noch mehr anzuspornen. In den Pferdeaugen funkelt es nur so. Sie lassen ordentlich Dampf ab und ficken immer wilder und roher auf die beiden wehrlosen Mädchen ein. Die Gören lieben es so, sie wollen es eher noch härter!

Derweil können die Mädchen sehen, wie Sandy, Susi und Anita immer wieder neue Hengste in das Zimmer bringenen, über einen großen Holzzuber stellen und ihnen die Blasen massierte, damit einer nach dem anderen in den Zuber pisst. Immer wieder bringen sie Hengste raus und rein. Es müssen am Ende so neun oder zehn Hengste gewesen sein, die in den Zuber gepisst haben. Nun pinkeln auch Anita, Susi und Sandy in den Zuber, der voll mit dem goldenen und warmen Pferdeurin ist.

In der gleichen Zeit stöhnt Heike willig auf, denn wie aus einem Hochdruckreiniger schießt der Spermastrahl in ihre Anusgänge und flutet diese. Die Pferdewichse füllt sie von innen und ergießt sich immer weiter. Zwischen Pferdepimmel und Arschrosette dringt das weiße klebrige Zeug aus dem Arsch und läuft ihr die Schenkel hinunter. Nun ächzt auch Katharina unbändig laut auf. Denn soeben überflutet der Hengst, der in ihr steckt, ebenso ihr anales Innenleben. Andauernd spritzen große Massen an Sperma tief in sie, auch ihr rinnt die, aus dem Arsch herausquellende Wichse, an den zarten Schenkeln herunter.

Die Mädchen haben nun eine Form der absoluten Ekstase erreicht und sind froh, dass die Hengste abgespritzt haben und sich nun zufrieden zurückziehen würden, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch dem ist nicht so. Erneut rotieren die stahlharten und gigantischen Pimmel der garstigen Hengste in ihnen und laufen noch exzessiver und hemmungsloser zu einer neuen Runde auf. Ein harter Stoß folgt dem nächsten. Wieder und wieder, nochmals und nochmals, wie ein laufendes Uhrwerk rucken die harten Stöße der Pferdepimmel in sie. Diese sind durch den glitschigen Spermasaft extrem gut geschmiert, dass es den Hengsten gelingt, viel tiefer, als bereits zuvor, in die analen Welten der stöhnenden Gören einzudringen, die es beide echt super finden!

Katharina glaubt, sie werde innerlich zerfetzt, als der fette Pferdedödel sich noch tiefer in sie bohrt. Ihre Rosette schmerzt, sie kann den feuerroten Rand der Rosette glatt spüren, die nun so weit gedehnt ist, dass man nicht weiß, was man alles in sie stecken könnte.

Da stößt Heike neben ihr erneut unbändiges Lustgetöse aus. Der wilde Hengst auf ihr kommt zum zweiten Male. Erneut flutet er ihren Analkanal, sodass die Wichse nur so in sie hinein- und aus ihrem Arschloch herausquillt. Nun spürt auch Katharina, wie eine neue Sturmflut in sie kommt. Ihre Analgänge werden zur Brandung, gegen die Unmengen an Pferdewichse, wie Wellen und Wogen tosen und peitschen.

Nun endlich haben die Pferde genug. Sie ziehen endlich die riesigen Dödel aus den Mädchen und steigen von ihren engen Analstuten empor. Heike und Katharina sind k.o. und absolut am Ende. Schlaff liegen sie auf ihren Besteigern, festgegurtet und angeschnallt, während die Pferdewichse wie aus einer Quelle, ihnen aus den erröteten Arschlöchern sickert. Sandy und Susi bringen die Hengste in die Box und kommen wieder, um Heike und Katharina loszumachen. Sie bringen sie zu Anita, die neben dem großen Holzzuber steht. Anita lächelt sie an. Fast parallel spüren die Mädchen einen Druck am Hinterkopf. Susi und Sandy drücken die Gesichter der beiden tief in den Zuber, in die Pisse hinein.

„Sauft ihr Luder, sauft!“, grölt Anita höhnisch, während Heike und Katharina sich mit dem Kopf unter Wasser, na ja, eher unter Pisse wiederfinden. Nun ziehen die beiden Frauen die Köpfe der Mädchen kurz aus dem Zuber. Die Pisse rinnt ihnen nur so aus den Haaren und aus dem Gesicht und tropft auf ihre Kleider. Das finden sie toll! Wieder ein Ruck und beide haben die Köpfe erneut im Zuber, tief in der goldenen, warmen Pferdepisse. Nach einigen Sekunden werden sie erneut an den Haaren herausgezogen.

Soeben wollen Susi und Sandy, die beiden Mädchen erneut untertauchen, da ruft Anita laut: „Stopp! Das sind doch unsere Gäste, wir sollten sie auch so behandeln!“ „Sie sollen etwas Gastfreundschaft erfahren“, meint sie dann.

Katharina schaut Heike an. „Nun ihr beiden, ihr dürft diesen Zuber, gefüllt mit leckerer und aromatischer Pferdepisse bis zum letzten Schluck austrinken.“

„Das geht zu weit!“, wirft Heike ein. „Na dann, dann wieder rauf auf die Besteiger, wir haben noch einige Hengste da, die schon lange keine Stute mehr hatten!“

Kaum hat Anita ausgesprochen, trinken die beiden Mädchen, wie Hunde, die Pisse aus dem Zuber. Sie trinken und schlucken die lauwarme Pisse herunter. Sie saufen und saufen, doch der Zuber ist prall gefüllt.

Der Zuber ist immer noch halbvoll und beide können nicht mehr. „Es geht nichts mehr rein – wir brauchen eine Pause!“, sagt Heike. „Wartet, wir helfen euch!“, sagt Anita kess. Darauf haben Susi und Sandy gewartet. Sie drehen die beiden jungen Mädchen dominant auf den Rücken, zu Boden. Dann knien sie sich jeweils mit einem Knie auf den Boden, mit dem andern Knie auf die Brust. In einer Hand halten sie einen Messbecher mit Griff, in der andern Hand einen größeren Trichter, mit einem etwa zwanzig Zentimeter langen Schlauch. Sie schieben den Achtzehnjährigen den Schlauch tief in den Rachen, dass Heike sich sogar kurz erbrechen muss. Dann schöpfen sie die Pisse aus dem Zuber und füllen sie in die Trichter. Die Pisse fließt nur so in die Hälse der beiden. Sie haben keine Chance, sie müssen schlucken, sie müssen den Zuber leeren, ob sie wollen oder nicht.

~~~ VORSICHT SCHEISSE! ~~~

„Oh, ihr beiden süßen!“, sagt Anita frech, „am liebsten würde ich euch jetzt mal gehörig ins Gesicht scheißen, doch das verschieben wir! Aber ich glaube, mein Mouse au Chocolate, aus meinem Arschloch würde hervorragend zu dem teuren Wein passen, den ihr da gerade trinkt! Schade eigentlich, denn auch Susi und Sandy sehen so aus, als wollten sie ihre herrliche hellbraune Scheiße in eure gierigen Mäuler stopfen. Ich kann es mir schon vorstellen, wie ihr zwei geilen Luder nur so die Zungen danach leckt, von unseren vollen Därmen genährt zu werden. Wie ihr lüstern unsere braunen Würstchen nascht und euch gegenseitig eure Gesichter und Körper damit beschmiert. Jeden Tag dürft ihr dann meine braune Scheiße von silbernen Tellern mit silbernen Löffeln essen und meinen Urin dazu trinken und wenn es euch begehrt, dann dürft ihr euch auch gegenseitig die leckeren süßen Würste aus den Arschöffnungen schlecken.

Aber wie gesagt, ein anderes Mal.“

~~~ Ende der SCHEISSE! ~~~

Weiter und weiter füllen Sandy und Susi die Trichter und damit die Kehlen der Mädchen mit Pferdeurin, bis der Zuber leer ist, bis zum letzten Tropfen.

„Und jetzt?“, fragt die blonde Sandy, „was sollen wir jetzt mit ihnen machen?“

„Bringt sie runter!“, sagt Anita streng.

Susi und Sandy schnallen den beiden Handschellen um die Gelenke und führen sie aus dem Raum, aus einer Seitentür. Sie gehen einige Schritte und bleiben vor einem großen dicken Holzbrett stehen. Sandy hebt es hoch. Darunter befindet sich eine metallene Wendeltreppe, die nach unten führt. Sie bringen die beiden Mädchen nach unten. Durch flackernde Glühbirnen an der Decke finden sie den Weg durch den dunklen Keller, unter dem Stall. Dann öffnet Sandy eine alte massive Holztür und führt die beiden in einen Verschlag, in dem eine funzelige Glühbirne den dunkelen Raum etwas erhellt. Der Raum ist mit Stroh gefüllt, sonst nichts. Sie öffnen den Mädchen die Handschellen und stoßen sie in den Raum hinein. Dann schließt sich hinter Heike und Katharina die Holztür und der Schlüsse dreht sich dreimal im Schloss herum. Sie sind eingesperrt. Doch das macht ihnen nichts aus, denn sie finden so was echt super! Sie freuen sich schon, wenn es endlich weitergeht und Pferde mit riesigen Pimmeln ihre engen Arschritzen ficken.

ENDE