Original: Go the Bronco’s von sheeladogwoman
Übersetzt von MsZoonly

Die Menge um sie herum jubelte und stieß an. Sie trugen orangefarbene und blaue Trikots mit den Nummern ihrer Lieblingsspieler, viele hatten Kappen mit dem wilden Hengst der Broncos auf und einige trugen T-Shirts mit demselben Emblem. Gemma hatte mit all den Leuten nun schon seit Stunden in der kleinen Bar in der Innenstadt von Denver gefeiert und sie war inzwischen ziemlich betrunken, um nicht zu sagen, sie war hackedicht. Gemma hatte plötzlich hundert neue Freunde. Leute, die sie kaum kannte, brachten ihr Drinks in der Hoffnung, dass sie die hübsche Blondine ins Bett bekommen könnten. Um zwei Uhr morgens konnte sie kaum noch laufen und ihr Saufgelage wurde zu viel für ihren zierlichen Körper. Ihr wurde plötzlich schlecht.

Gemma brauchte dringend etwas frische Luft und verließ die Bar, aber die extreme Übelkeit ließ nicht nach und ihr wurde auch schwindelig. Sie sah sich um, entdeckte eine Gasse und taumelte sie entlang, bis sie zu einigen Ställen kam. Ein ansässiger Pferde- und Kutschenführer hatte hier seine Pferde untergebracht. Sie konnte das zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen und voll, wie sie war, war ihr das auch egal. Gemma brauchte einen Ort, an dem sie sich übergeben und ausnüchtern konnte. Die Tür war offen und drinnen brannte Licht, aber außer ein paar Pferden war niemand drinnen. Sie taumelte zu den Pferden und hielt sich den Bauch, als sie plötzlich stolperte und kopfüber in eine Box fiel. Sie landete in einem Holzgatter, wobei sie zwischen Latten der Box eingeklemmt wurde.

Diese gebeugte Stellung brachte sie zum Erbrechen, denn der viele Alkohol forderte seinen Tribut von dem neunzehnjährigen Mädchen. Dann wurde sie ohnmächtig und hing wie eine blonde Puppe über dem Zaun.

In der Box stand ein älterer weißer Hengst namens Duke, der Heu kaute, während Gemma in seine Box fiel. Heute Abend hatte er frei und der Geruch von Erbrochenem erfüllte die Luft, während er grunzte, schnaufte und sich unbehaglich hin- und herbewegte. Als Gemma still dalag, beschloss er, nachzuforschen, streckte seine Nase an ihren nach oben gerichteten Hintern und schnüffelte. Er roch ihr Geschlecht, etwas, das er kannte, da ihn ein früherer Besitzer für Sex mit Frauen gehalten hatte.

Der Geruch ihrer saftigen Muschi ließ ihn sich an frühere Zeiten erinnern. Er dachte an das Gefühl einer engen menschlichen Muschi, die sich um seinen großen Penis legte. Er schob seine Nase unter ihren Minirock und nahm einen tiefen Atemzug. Ihre Muschi berauschte ihn. Mit seiner Nase schob er ihren kurzen Rock nach oben, um ihren Hintern freizulegen. Gemma hatte kein Höschen drunter. Er schob ihre Beine auseinander, sodass sie sich ihm perfekt präsentierte, und der Anblick ihrer entblößten Muschi ließ ihn aufgeregt flehmen. Sein riesiger Schwanz, der bereits lang unter ihm hing, wurde steif.

Gemmas feuchte Schamlippen, ihre süße Klitoris und ein Büschel blondes Schamhaar darüber machten ihn vor Lust ganz verrückt. Er sprang, als wäre er selbst ein Bronco, und landete mit seinen Vorderhufen auf einem Gatterbalken über ihr, der nun sein Gewicht tragen konnte. Ihre enge Fotze schien für seinen harten Schwanz immer noch unerreichbar. Er schnaubte frustriert und beschloss, sich mit seinen Hinterbeinen vorzuarbeiten. Es war schwer, da dieses Mädchen im Vergleich zu Duke so klein war. Als er spürte, wie die Spitze seines harten Schwanzes sie berührte, tastete er sie sanft ab, rieb seine Eichel über ihre Fotze und benetzte sie mit seinem reichlich spritzendem Vorsaft.

Man konnte seine kräftigen Muskeln sehen, wie sie sich anspannten, und die Adern traten unter seinem seidig glänzenden Fell hervor. Duke stieß zu, spürte zunächst den Widerstand ihrer Möse, doch seine Kraft siegte und langsam öffnete er ihre Möse und glitt in ihre enge Nässe hinein. Gemma stöhnte und bewegte sich, aber nicht genug, um seinen gewaltigen Schwanz abzuwehren. Er wartete einen Moment und füllte ihre Möse mit seinem klebrigen, schleimigen Vorsaft, um sie geschmeidig zu machen. Gemma begann, an seinem Schwanz zu reiben. „Ja, Baby, dein Schwanz ist so groß“, murmelte sie.

Das Pferd fing an, seine Hüften vorwärtszustoßen, ließ seinen Schwanz so tief wie möglich hineingleiten und spürte, wie eng sie um ihn war. Duke liebte es. Er begann, härter und schneller zu stoßen. Jeder Stoß seines riesigen Schwanzes ließ ihre Fotze länger und länger werden, sodass mit jedem Stoß mehr Schwanz in ihr verschwand. Klatschende und schmatzende Geräusche erfüllten den Stall. Gemma stöhnte laut, ihr Kopf bewegte sich unkontrolliert. Dukes Schwanz glitt immer tiefer in ihren Körper und er konnte fühlen, wie die Zaunlatten gegen ihren Bauch drückten.

Gemma war so blau, dass sie trotz dieser wahnsinnigen Dehnung ihrer Muschi keinen Schmerz spürte. Sie fühlte nur die Lust der Reibung und der Fülle. Duke schnaubte über ihr, während sein riesiges Organ tief in sie hinein drückte. Ihr Grunzen und Stöhnen machte ihn an und ließ seinen Schwanz noch härter werden. Er fickte sie jetzt schneller, während er spürte, wie sich in seinem Körper ein Orgasmus aufbaute. Etwas, das er seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Seine Eier kribbelten, als sie unter ihm in der Luft schwangen.

Gemma begann am ganzen Körper zu zittern und zu beben, während ein Orgasmus ihren Körper erfasste. Sie grunzte und stöhnte unverständliche Laute, während ihr Gesicht rot wurde.

„Komm, fick mich, FICK MICH!“, jauchzte sie. Duke spürte, wie ihre Muschi um seinen Schwanz zuckte und stieß sie noch härter, was ihren Orgasmus verstärkte und ihren Körper unkontrolliert zucken ließ, überwältigt von seinem großen Hengstschwanz in ihr. Er spürte das herrliche Gefühl, das nur ein Deckhengst empfinden kann, der seine zweibeinige Stute fickt.

Er stieß weite und fühlte sich so fantastisch wie früher, als er auf den Weiden unzählige Stuten deckte. Gemmas Muschi zuckte weiter, während in ihr ein Orgasmus in den Nächsten überging, wie Wellen, die am Strand über sie hinwegbrechen und sie in extreme Lust versinken ließen. Schließlich erreichte er seinen Höhepunkt und entlud mit einem Wiehern eine riesige Menge seines heißen, dicken Spermas tief in ihrer Möse.

Ihr kleiner Körper war nicht dafür gemacht, so viel Sperma aufzunehmen und kurz nachdem er gekommen war, spritzte weißes Sperma an seinem Schwanz vorbei, aus ihrer Muschi heraus. Sperma quoll unter Druck heraus und lief an ihren Beinen herunter bis auf den Boden. Duke keuchte und schnaubte zufrieden und trat ein paar Schritte zurück.

Sein riesiger Schwanz wurde schnell weich und flutschte schließlich laut schmatzend aus Gemmas durchgefickter Fotze heraus, sodass noch mehr Sperma herausspritzte. Er sprang vom Zaun herunter und ging in den hinteren Teil der Box. Nach einer Weile hörte man ihn genüsslich Heu kauen.

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„Oh, verdammt, noch eine Betrunkene“, sagte sich Jamal, als er in den Stall kam. Er stand mit den Händen in den Hüften da und starrte Gemma stirnrunzelnd an. Plötzlich hob sie den Kopf und sah ihn.

„Go Broncos, go!“, rief sie und ließ wieder den Kopf sinken.