Vielen Dank an jene verehrte Userin aus der forumZOOne, der ich die Idee zu dieser Geschichte verdanke!
Abschlussball! Wieder ein Jahr vorbei. Ein ganzes Schuljahr ist es jetzt schon her, dass sie als eingefleischte Großstadtpflanze hier her in die tiefste Provinz versetzt worden war. Das war ein richtiger Schock für sie damals, als sie die Mitteilung bekam, obwohl sie natürlich wusste, dass das als Lehrerin jederzeit blühen kann. Sie war nahe dran, in Depressionen zu verfallen. Heute weiß sie, dass alles nicht ganz so schlimm ist, wie sie es befürchtet hatte. Die Schulklasse war viel netter und erheblich leichter zu steuern, als ihre Großstadtkinder früher, die Kollegen verblüffend entspannt und das Leben hier spürbar billiger. Trotzdem fehlte ihr die Großstadt sehr. Es ist vor allem die Freiheit im Kopf, die den Unterschied ausmacht. Hier weiß man sogar, wie der Pfarrer heißt, in der Stadt wissen viele nicht mal, welche Kirche für sie zuständig wäre. Hier ist einfach alles enger, kontrollierter und überwachter. Vor allem für eine schöne Frau, die alleine lebt und als Fremde zugezogen ist.
Auf die Teilnahme an diesem Abschlussball war sie nicht besonders scharf gewesen. Aber weil die Schule Mitveranstalter ist, muss die Aufsichtspflicht erfüllt werden und als neue Kollegin kann man sich da schlecht drücken. Die rund zwanzig Jahre Altersunterschied zwischen ihr und ihren Schülerinnen und Schülern wurden ihr bei solchen Anlässen besonders bewusst. Angefangen von diesem primitiven Hitparadenmist, der hier aus den Boxen floss, über das pubertäre Protzgehabe der Jungs und dem Schwanken im Auftreten der meisten Mädchen zwischen den Attributen erwachsener Frauen, augenfällig äußerlich durch stramme Brüste, Hintern und Schenkeln und dem unreifen Denken innerlich plus albernem Gebaren untereinander und den Jungs gegenüber. Was hier wahrscheinlich am häufigsten bewegt wurde, war die Tür zum Damen-WC. Rein – raus, rein – raus, weil ständig irgendeine der Gören, sich mit Freundinnen zurückziehen muss, um dann wieder hinaus zu den baggernden Knaben zu drängen.
Der Job von Frau Dennerlein war es, darauf zu achten, dass das generelle Alkoholverbot eingehalten wurde, schließlich waren nicht wenige hier noch nicht einmal sechzehn. Und weiter über die „Wahrung der guten Sitten“ zu wachen, wie es die Rektorin mit hochgezogenen Augenbrauen formuliert hat. Sandra, wie Frau Dennerlein mit Vornamen heißt, musste innerlich schmunzelnd daran zurückdenken, dass sie selbst auch etwa in diesem Alter und im Anschluss an eine Schulveranstaltung auf dem Rücksitz eines VW Golf ihre Unschuld verloren hatte. Aber gut, derartiges muss ja nun nicht direkt auf dem Schulgelände passieren. Insofern hatte die Schulleiterin schon Recht.
Der offizielle Teil war längst vorüber, die Reden gehalten, die Zeugnisse übergeben, viel Glück für den weiteren Lebensweg gewünscht. Nicht wenige der Eltern hatten sich schon von der Disco und ihrem Geräuschpegel vertreiben lassen. Je mehr die Klassenmitglieder unter sich waren, umso wilder wurde der Abend. Und umso mehr war Sandras waches Auge gefordert. Aber welche Grenzen sollte sie ziehen? In einem der vielen Nebengänge hier im Sportzentrum der Kleinstadt habe sie Conny gesehen, zusammen mit Kevin. Sie mit dem Rücken an der Wand, seinen Händen auf ihren Pobacken und seiner Zunge in ihrer Mundhöhle. Aber was sollte sie tun? Sandra hatte das Gefühl, sie würde sich lächerlich machen, wenn sie da einschritten würde. Aber es gab durchaus Kolleginnen und Kollegen, die da dazwischen gegangen wären. Außerdem waren Kevins Anstrengungen offensichtlich derart verkrampft und hektisch und unprofessionell. Wie soll er es denn lernen, wenn man ihn nicht üben lässt?
Als sie bei ihrem Rundgang um die nächste Ecke bog, beobachtete sie den DJ, einen pickligen Typen von mindestens 25 Jahren, der unter seiner Jacke eine Whiskeyflasche hervorholte und zwei Mädchen gerade etwas davon in die Pappbecher voll Cola goss. Da war nun Sandras Limit erreicht. Vielleicht, wenn sie einen Joint gerochen hätte, wäre sie schlicht darüber hinweggegangen. Sie hätte ja immer behaupten können, dass sie keine Ahnung hätte, wie dieses Zeug riecht. Aber wenn so ein hässlicher Vogel, der sonst nie eine abkriegt, ihre minderjährigen Mädchen abfüllt, um sie dann besoffen vielleicht bumsen zu dürfen, da hörte für Sandra der Spaß auf. Sie ging dazwischen und, als sie die Flasche beschlagnahmen wollte, wurde der Kerl ausgesprochen unangenehm. Erst, als sie damit drohte, den DJ vom Veranstaltungsgelände zu verweisen und so das ganze Fest zu gefährden, redeten die Jungs von der Schülermitverwaltung so lange auf den Discjockey ein, bis der schließlich klein bei gab. Mit mulmigem Gefühl und der fast vollen Pulle in der Hand räumte Sandra schließlich das Feld.
Nach dieser beinahe eskalierenden Konfrontation hatte sie das Gefühl, mal raus zu müssen. Sie informierte die beiden anderen Lehrerkollegen, dass sie an der frischen Luft wäre für ein paar Minuten und ging. Um das Bild dieses hassverzerrten Plattenlegers wieder aus dem Kopf zu bekommen, dachte sie an das Jahr mit ihren Jungs und Mädels zurück. Wie immer, wenn ihre Gedanken diesen Weg einschlugen, landeten sie unweigerlich bei Yasmin. Yasmin war der Star der Klasse, zumindest in Sandras Augen. Sie war intelligent und sehr aktiv und positiv im Unterricht. Obwohl sie natürlich auch längst noch nicht volljährig war, war sie doch ein Stück reifer, als die anderen. Außerdem hatte sie einen Blick, einen tiefen blauäugigen Blick, der alles zum Schmelzen bringen konnte. Sandra jedenfalls war schon längst geschmolzen.
Sandra war aber auch in einer speziellen Situation. Es gab zwar den einen oder anderen Mann in ihrer Vita, aber ihre Neigung zu Frauen war deutlich ausgeprägter. Die letzten Jahre hatte sie auch mit einer tollen Frau gelebt, aber durch die Versetzung wurde daraus erst eine Wochenendbeziehung, dann kamen die ersten Absagen für das Wochenende und schließlich war Sandra alleine. Sehr alleine im Leben, im Herz und auch überall dort, wo ein gesunder Frauenkörper viel, viel Zuwendung braucht.
Dann wurde Yasmin zu ihrer Schülerin. Zuerst eine von vielen. Dann immer mehr der Mittelpunkt der Klasse, der geradezu nach Lob und Aufmerksamkeit der Lehrerin gierte und dann ihre Blicke! Diese Augen und ein wenig Schmollmund dazu und der Unterricht wurde schon fast vollständig zum Dialog nur zwischen Lehrerin und der Einen. Dann begann die Zeit, in der Yasmin immer mehr von ihrem schönen Körper zeigte. Klar, es war Frühjahr und es wurde wärmer. Aber bildete sich Sandra das ein? Immer, wenn sie neben ihr stand und einen Kontrollblick auf Yasmins schriftliches Arbeiten werfen wollte, setzte sich das Mädchen so zurecht, dass die Lehrerin fast schon zwangsläufig ihre kleinen Brüste im immer tiefer geschnittenen Dekolleté bis vor zu den Brustwarzen sehen musste. Sandra ertappte sich nachmittags bei der Unterrichtsvorbereitung dabei, wie sie überlegte, noch mehr schriftliches Arbeiten einzuplanen. Endlich gipfelte die Entwicklung darin, dass Yasmin, die bis dahin fast ausschließlich Hosen getragen hatte, plötzlich dauernd im Minirock in die Schule kam. Immer und immer wieder blitzte von da an ein blütenweißes Frotteehöschen in Sandras Augen, wenn sie hinsah. Zwanghaft sah sie immer öfters hin. Bildete sie sich das ein, oder zeigte ihr Yasmin mit Absicht ihre Intimregion oder war das alles die Einbildung einer ausgehungerten Frau mit ausgeprägt lesbischer Ader und ein paar Schmetterlingen im Bauch?
Sandra schlenderte hinaus in die Nacht und ihr Weg führte sie zwangsläufig über den Parkplatz. Als sie die ersten geparkten Fahrzeuge erreicht hatte, hörte sie Geräusche, die sie sehr wohl zu deuten wusste. Das rhythmische Klatschen von zwei Leibern, die gegeneinander schlagen, und das Ächzen einer Frau, die mit ihrer Lust kämpft. Das ganze Sportzentrum ist heute Teil einer Schulveranstaltung und der Parkplatz gehört zu diesem Areal mit dazu. Ob Sandra wollte oder nicht, das hatte sie rein beruflich zur Kenntnis zu nehmen und zu reagieren! Also ging sie den Geräuschen nach und als sie um die hohen Aufbauten eines Vito bog, blieb sie wie angewurzelt stehen.
Ein Mädchen, ein ganz schlankes, junges Mädchen, gebeugt über eine Motorhaube. Den Rock hochgeschoben, ein weißer Schlüpfer schlackerte um die Knöchel und ein harter Jungmännerschwanz pumpte in diese so junge Frau. Lange blonde Haare bewegten sich im Takt der männlichen Stöße. Sandra brauchte keine zwei Sekunden, um zu erkennen, es war Yasmin, die sich hier vögeln ließ.
Ehe die Lehrerin ihrem Auftrag gemäß agieren konnte, brauchte sie zunächst einige Augenblicke, um die Stiche in ihrer Magengrube zu verdauen. Nie würde Sandra ein Techtelmechtel mit einer Schülerin beginnen, noch dazu einer minderjährigen. Aber ohne lange darüber nachzudenken war Sandra in den letzten Wochen zunehmend davon ausgegangen, dass es eine Art der tieferen Verbundenheit, der seelischen Verwandtschaft zwischen den beiden geben würde, die unausgesprochen beiden bewusst wäre. Sandra schimpfte sich innerlich selbst eine dumme Pute, aber hier mit eigenen Augen zu sehen, wie die Kleine ihre sichtbar feuchte Pussy diesem muskelbepackten Klassendummkopf entgegen drängte, tat Sandra weh. Ihr Unterbewusstsein werte das als Verrat und ihre Gefühlswelt reagierte mit Leiden. Obwohl sie wusste, dass es nicht richtig war, tasteten ihre Augen noch einige Augenblicke über den entblößten Leib ihrer Schülerin. So schlank, so zart und schlank, wie ich selbst“, bewertete Sandras innere Stimme, was sie sah. „Jünger und in blond, nicht rothaarig, wie ich. Aber ansonsten wie bei einer Begegnung mit mir selbst vor zwanzig Jahren! Nicht nur intellektuell auf einer Wellenlänge, auch fraulich durchaus vergleichbar.
Für einen winzigen Augenblick gab es bei Sandra den Impuls, lautlos zu bleiben, zu zusehen und die Hand ins eigene Höschen zu schieben. Dann aber setzte sich die ausgebildete und erwachsene, berufstätige Frau mit Verantwortung durch: „Das muss doch nicht ausgerechnet hier im Umfeld der Schule sein?“
Sie bemühte sich, ihre Stimme so weich und freundlich, wie möglich, klingen zu lassen und doch fuhr den beiden ein gehöriger Schreck in die Glieder. Yasmin richtete sich schlagartig auf und drehte sich in Richtung ihrer Lehrerin um, wodurch eine harte Männerrute ins Freie gelangte und haltlos wippte.
„Dieser blonde Flaum ist zu schön!“ Sandra konnte sich diese Erkenntnis nicht verkneifen, als die Schülerin jetzt unten ohne mit ihrem unrasierten Geschlecht und angstvoll verkniffenem Gesicht vor ihr stand, obwohl Sandra das natürlich nie laut ausgesprochen hätte.
„Macht, was ihr wollt! Da mische ich mich nicht ein! Aber nicht auf einem Gebiet, dass der schulischen Aufsicht unterliegt. Klar?“
Noch während die beiden Ertappten beflissen nickten, drehte sich Sandra um und ging. Sie musste so reagieren, denn sie hatte wenig zutrauen zu sich selbst in diesem Moment. In ihr keimte die Befürchtung auf, dass sie eventuell zu lange, zu direkt und mit viel zu viel Begehren auf diesen noch beinahe kindlichen Unterleib gestarrt hätte, wenn sie weiter geblieben wäre. Sie musste sich selbst augenblicklich losreißen, um nicht aufzufallen, um ihre Affinität zu Yasmin nicht zu verraten, aber auch, um den Anblick der vermeintlichen Untreue nicht länger ertragen zu müssen.
Die nächste Stunde streifte Sandra unruhig und mit schlechter Laune durch das Fest. Als es ihr dämmerte, dass sie mit dieser Stimmung hier völlig fehl am Platze ist, erzählte sie den beiden Lehrerkollegen etwas von Unwohlsein, entschuldigte und verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Auf dem Heimweg, der für ihr Empfinden mehr einer Flucht glich, kam jetzt auch noch die Unzufriedenheit mit sich selbst dazu, weil sie ihrer Aufgabe nicht bis Schluss gerecht geworden war und ihre Kollegen im Stich gelassen hatte.
Sandra wohnte etwas außerhalb in einem alten aber sehr großzügigen Anwesen, das von viel Garten umgeben war. Sie hatte das Gefühl mit sich wieder ins Reine kommen zu müssen und nutzte die warme Frühsommernacht, um sich mit einer guten Flasche Beaujolais auf eine Bank im Garten unter einen großen alten Kirschbaum zu setzen. Ihre beiden Jungs, wie sie die zwei Hunde nannte, die in erster Linie das Anwesen bewachen sollten, waren ihr durch den Garten gefolgt, legten sich zu ihren Füßen ab und schliefen bald wieder ein. Die Tatsache, dass sie diesen edlen Wein gleich aus der Flasche trank, wie früher den billigen Lambrusco zu Studentenzeiten, hätten aufmerksame Beobachter als Zeichen deuten können, wie sehr diese Frau aus dem Gleichgewicht geraten war. Es war doch in ihrer Vorstellungswelt völlig inakzeptabel, dass es einer kleinen Schülerin gelingt, sie derart durcheinander zu bringen. Und doch kehrte ihr geistiges Auge immer wieder zu dem Fötzchen zurück, in das hinein, für Sandra so schmerzhaft, ein Männerpimmel gefickt hatte.
„Ich möchte mich entschuldigen und bedanken!“
Ganz piepsig und kleinlaut klang Yasmins Stimme, die Sandra abrupt aus ihren Gedanken riss. Mehr um Zeit zu gewinnen und ihre Verblüffung wegzustecken, platzte es aus Sandra heraus: „Wie kommst du denn hier her?“
Natürlich wussten ihre Schüler fast alle, wo die Klassenleiterin wohnte und auch, dass das Gartentor nie abgeschlossen wurde, war allgemein bekannt. Aber dass die Hunde nicht angeschlagen hatten, irritierte die Hausherrin schon etwas.
„Ich gehe wieder, wenn ich störe!“
„Nein, Quatsch! Setz Dich!“
Yasmin nahm ebenfalls Platz auf der Gartenbank und hielt dabei respektvoll Abstand. Aber dann setzte die Schülerin zu einer Rede an, von der Sandra später beim drüber Nachdenken vermutete, dass sie wohl die ganze Radl Fahrt bis hinaus zu ihr, geistig vorbereitet worden war. Yasmin entschuldigte sich langatmig und versuchte dann den Sex mit diesem Jungen klein zu reden und als unbedeutenden Ausrutscher zu erklären. Dazwischen bedankte sie sich immer wieder dafür, dass ihre Lehrerin daraus keine größere Affäre gemacht hatte. Wohl aus dem Umstand, dass Sandra sie nicht unterbrach und aufmerksam zuhörte, bezog das Mädchen Vertrauen, rückte näher heran und wagte es schließlich auch, den Blick hoch zu ihrer Lehrerin zu heben.
Da war er wieder dieser blauäugige Blick unter blonden Augenbrauen, dem Sandra keine Sekunde widerstehen konnte. Wie hypnotisiert bot sie ihrer Schülerin die Rotweinflasche an, aus der schon mehr als die Hälfte des Inhalts den Weg durch Sandras Kehle gefunden hatte. Das Kind nahm einen tiefen Schluck, fixierte dann ihre Lehrerin und setzte an: „Kennst Du das auch?“
Ohne Übergang verwendete Yasmin ihrer Lehrerin gegenüber das private Du ohne zu fragen. Sandra nahm es unkommentiert hin.
„Kennst du das auch, dass man plötzlich von einer Minute auf die andere so ein wahnsinnig starkes Bedürfnis nach Berührung nach Zuneigung und Nähe verspürt?“
Yasmin rutschte wieder ein Stückchen dichter heran und legte beide Hände auf Sandras unbedeckte Unterarme. Dann fuhr sie fort: „Wenn das kommt, dann kann ich mich kaum wehren. Das geht von den Zehen bis zum Hals. Da setzt der Verstand aus. Es ist erst vier Wochen her, da habe ich es zum ersten Mal mit einem Kerl gemacht. Ich wollte das nicht. Hatte nichts geplant und eigentlich war er mir auch gleichgültig. Aber irgendetwas zog mich magisch hin. Ich wollte berührt werden. Ich wollte nur spüren. Verstehst du mich?“
Sandra konnte nicht anders. In ihr war mittlerweile eine so wunderbare Euphorie gewachsen. Sie freute sich so über diesen unerwarteten nächtlichen Besuch! In dieser Stimmung hätte sie Yasmin alles verziehen, hätte sie für alles Verständnis aufgebracht und so lächelte sie nur als Antwort und strich ihr über das schulterlange Haar.
„Dabei bringt mir das mit den Jungs so gut wie nichts. Die Männer keuchen und stöhnen und sind glücklich hinterher und ich denke mir nur, ob das nun wirklich nötig, ob das denn alles war?“
Ehe sie fortsetzte kuschelte sich Yasmin seitlich an Sandra hin. Einen Arm schlang sie um die Taille ihrer Pädagogin, den anderen legte sie auf Sandras nackte Schenkel, die sich nach dem Heimkommen eine bequeme Shorts für ihre Nachtsession im Garten angezogen hatte.
„Aber es hört nicht auf! Das Ziehen, die Sehnsucht, alles ist immer noch da, wenn die Männer längst fertig sind!“
Yasmin hob jetzt ihren Kopf und blickte mit halbgeöffnetem Mund auf Antwort wartend hoch zu ihrer Lehrerin.
„Die Sehnsucht ist noch da?“ Halblaut und mehr zu sich selbst wiederholte Sandra Yasmins Worte. Die Antwort war ein ganz zartes „ja“, gesprochen aus halb geöffneten Lippen, die hoch zu Sandra zeigten. Oh, dieser Mund! Ein lockendes Angebot, unterstützt von jenem magischen Blick. Getrieben von ihrem ausgehungerten Leib, gezogen vom Rotwein und geleitet von der Ausstrahlung dieser Augen, senkte die Lehrerin ihren Kopf und legte ihre Lippen auf den jungen Mund. Schlagartig, als ob sie nur darauf gewartet hätte, kam ihr Yasmin entgegen. Der Arm um ihre Hüfte drückte heftiger zu, die Finger der anderen Hand krallten sich in ihren Oberschenkel und die Mädchenzunge kam ihr sofort entgegen. Das war eindeutig zu viel für Sandra.
Über fünf Monate keinen Sex mit einem anderen Menschen. Keine zarte Berührung, kein aufgeilender Griff. Keine fremde Haut und keine Zuneigung und jetzt hier dieser Engel, um den sich schon seit Wochen ihre Phantasien drehten und, wie sie sich später auch endlich eingestand, auch ihre heißesten Wünsche.
Alle Bedenken waren mit einem Mal wie weggewischt. Es gab nicht einen Augenblick ein Zögern. Der Kuss wurde länger und länger und der Tanz der Zungen immer intensiver. Aber Sandra wollte mehr! Sie löste sich von den Mädchenlippen und küsste und züngelte sich vorwärts. Vom Mund hinab an den empfindlichen Hals. Yasmin hob das Kinn, damit ihre Lehrerin sie gut erreichen konnte. Was für eine betörend zarte Haut! Ein erstes ganz leises, etwas heftigeres Schnaufen wertete Sandra als Zustimmung und Ansporn und griff nach den kleinen Brüsten ihrer Schülerin. Als ob Yasmin nur darauf gewartet hätte, riss sie sich das T-Shirt hoch, das ihre Hügel bisher bedeckt hatte und bot ihre Wonnehügel nun nackt an. Sandra reagierte sofort.
Busen gab es nicht viel aber verblüffend dunkle und große Brustwarzen und Höfe. Die eine saugte Sandra sofort komplett in den Mund und die andere nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie damit. Saugen lecken, saugen lecken, Sandra bot alles auf, was ihr zur Stimulation einer Frau an ihren Brüsten einfiel und tatsächlich dauerte es nicht sehr lange und Yasmin begann unruhig auf der Gartenbank herumzurutschen. Die Sehnsucht war zwischen den Beinen des Mädchens angekommen.
In Sandra hatte sich inzwischen die lange aufgestaute Geilheit der letzten Monate alles bestimmend breit gemacht. Sie dachte nichts, sie hatte keine Skrupel und keine Hemmungen mehr, sie wollte dieses Mädchen mit Haut und Haar vernaschen und sie hoffte darauf, auch selbst gepackt zu werden. Sandra war eine erwachsene und erfahrene Frau. Aufgegeilt wie sie war, wollte sie auch erwachsenen Sex und vergaß so alle Rücksicht auf das junge Mädchen.
„Ich will Dein Fötzchen!“
Yasmin antwortete nicht. Sie öffnete stattdessen ihre Schenkel, nahm Sandras Hand von ihrem Busen und legte sie auf den Slip, der wie immer blütenweiß war, von einer feuchten Stelle einmal abgesehen. Sandra hatte so lange auf die Berührung mit einer geilen Frau an ihrer intimsten Stelle verzichten müssen. Jetzt war keine Zeit für Zurückhaltung. Nur kurz zeichnete sie den Mädchenschlitz durch den Frotteestoff hindurch nach und schon fuhr ihre Hand in die Hose. Ja das Weib ist nass und heiß und willig! Sofort teilte sie die Schamlippen und erforschte alles, was das Mädchen zwischen ihren Beinen zu bieten hatte.
Aber Sandra wollte noch mehr. Ein paar schnelle Griffe und Yasmin lag mit dem Rücken auf der Gartenbank und das Höschen flog in hohem Bogen in die Wiese. Es kostete keinerlei Kraft, der Kleinen die Schenkel weit zu spreizen um mit dem Kopf dorthin einzutauchen, wo es so köstlich nach Frau und Geilheit duftete. Sie hatte es wohl noch nie erlebt, jedenfalls entfuhr Yasmin ein gellender Schrei, als Sandra die Zunge zwischen ihre Schamlippen drückte.
Yasmin war für Sandra nun wirklich nicht die erste Frau, die sie mit der Zunge zu einem Orgasmus treiben wollte. Also nutzte sie alle Erfahrung, alles angesammelte Können, denn sie wollte diesem Mädchen wirklich das Beste geben. Zuerst die äußeren Schamlippen zart anlecken. Dann die beiden Daumen rechts und links ansetzen und die junge Spalte Stück für Stück öffnen. Dabei mit der Zunge jeden Millimeter auslecken, der so frei zugänglich wird. Dann hinunter zum Eingang in jene enge Höhle, in die vor etwas mehr als einer Stunde noch ihr Klassenkamerad seinen Schwanz geschoben hatte. Tatsächlich hier waren auch noch Reste von Mann zu schmecken. Den Schwall an Feuchtigkeit aufnehmen, der nun plötzlich aus der Muschel schoss. Dann der Länge nach züngelnd hinauf durch den ganzen rosa Schlitz zu dem schon verblüffend großen Zäpfchen, dem Zentrum der weiblichen Seligkeit. Zart darüber lecken. Dann den Druck verstärken. Schließlich das ganze Knöpfchen einsaugen und dran lutschen. Sich wieder von der Klit lösen und danach die ganze köstliche Reise durch das Lustgärtchen wieder von vorne beginnen.
Während sie die Junge mit Hingabe leckte, erfreute sich Sandra jede Sekunde lang an den Reaktionen des Mädchens. Genoss es, wie der Atem immer schneller ging, wie die zunehmend gepressten Atemstöße die ersten lustvollen Töne produzierten. Wie das Becken erst zu drehen begann, dann immer stärker dagegenhielt, wenn Sandra über die Klit leckte und dann kam das erste leichte Flattern in der Bauchdecke und an den Oberschenkeln. Jetzt, als Sandra sicher war, dass der Weg, den sie beide gingen in Yasmins Orgasmus münden würde, strömte eine Welle des Glücks durch die erwachsene Frau, was dazu führte, dass sie ihre Anstrengungen für das geile Mädchen weiter verstärkte.
Sandra setzte je einen Finger an den Eingang ihrer Möse und einen an den runzeligen Ausgang ihres Darmes. Sie drang nicht ein. Beide Finger kreisten nur im diese Pforten. Die Antwort Yasmins zeigte sich in einer erneuten Verstärkung all der schon vorhandenen Symptome von höchster Erregung. „Ich fick Dich erst, wenn es dir kommt!“, beschloss Sandra für sich und leckte und fingerte die zuckende Yasmin weiter hin zur großen Erlösung.
Sandra hatte es gerade noch geschafft, auch den Finger, der um Yasmins Hintertür kreiste, mit den Säften ihrer Muschi einzuschmieren, als das Mädchen mit einem kurzen, „Oh weh“ und spastischen Zuckungen ihres Beckens ihrer Partnerin anzeigte, dass sie sie gerade die Ziellinie überquerte. Auf diesen Augenblick hatte Sandra gewartet. Ohne Rücksicht bohrte sie nun ihre beiden Finger in Bumsloch und Darm. Diese neue, zusätzliche Sensation steigerte Yasmins Erleben noch einmal. Wie von Sinnen pumpte ihr Becken diesen Eindringlingen entgegen. In diesem Alter schon derart hemmungslos genussfähig! Wunderbar! Sandra hatte sich in Yasmin nicht getäuscht. All das, was sie teils bewusst, teils unterbewusst auf dieses Mädchen projiziert hatte, wurde hier traumhafte Wirklichkeit. Der flüssige Beweis für den explosionsartigen Erfolg ihrer geilen Bemühungen floss gerade Sandras Handwurzel hinunter. Sandra selbst bewegte nichts. Sie hielt für Yasmin nur die beiden ausgestreckten Finger hin und das Mädchen schob sich selbst mit ihrem kreisenden Becken abwechselnd vorne und hinten drauf.
Dann, als die Bewegungen langsamer wurden, schlug Yasmin wieder die Augen auf, blickte an sich hinunter, als müsse sie es mit den eigenen Augen sehen, was sie so herrlich in sich spürte. Endlich aber ließ sie sich wieder entspannt zurückfallen und ein wunderschönes, glückliches Lächeln erhellte ihr Gesicht.
„Pause!“
Sanft schob sie die Hand ihrer Lehrerin zurück, richtete sich auf und setzte sich breitbeinig auf die Bank.
„Du bist die Größte! Einfach wunderbar! Das war so unfassbar geil!“
Als Sandra sie zum Dank für diese Komplimente auf den Mund küssen wollte, wurde sie von ihr sanft aber bestimmt zurückgewiesen.
„Bitte lass´ mich erst etwas zu Atem kommen! Und gleich noch eine Bitte: Lass´ mich hier nicht alleine so nackt sein! Zieh Dich aus! Ich will dich!“
Sandra hatte die Lüste ihrer Partnerin am eigenen Leib mitgefühlt. Nicht so intensiv natürlich, wie die mit Hand und Mund stimulierte Kleine. Aber mehr als ausreichend, um diese Frau in einen Zustand von Gier und höchster Bedürftigkeit zu versetzen. Die Aufforderung, sich auszuziehen, stachelte ihre Erwartungen und Vorfreuden noch einmal zusätzlich an. Mit der Abgeklärtheit und Erfahrung der reiferen von den beiden, streifte Sandra langsam ihre Kleidung ab. Sie wollte sich zeigen! Dem Mädchen zeigen, wie eine erwachsene Frau aussieht und beobachten, ob sie auf die Kleine wirken würde. Während sie sich auszog betrachtete sie aber auch den Leib des Mädchens und stellte erneut die Parallelen zwischen ihnen beiden fest. Natürlich war sie fraulicher. Ihr Becken breiter, ihre Brüste ein wenig größer und die Brustwarzen reifer. Aber beide hatten diesen sehr schlanken Körpertyp, beide den kleinen knackigen Hintern, beide kleine süße Tittchen und lange schlanke Beine. Es gab nur 2 augenfällige Unterschiede: die jüngere war blond und Sandra rot. Dafür gab es bei Yasmin Härchen auch rund um die Pflaume, Sandra dagegen war völlig blank rasiert. Mein Fötzchen sieht so mehr nach Kind aus, als das ihre grinste Sandra in sich hinein. Erst jetzt beim ruhigen Betrachten viel ihr auf, wie äußerst erregend und sexy ihre Muschi aussah, weil sie so groß und wulstig wirkte in diesem schmalen Becken. In Ihrer Überreiztheit sah Sandra nur noch eine riesige saftige Vulva, auf die sie extrem scharf war. Hätte es Yasmin gewollt, Sandra hätte sich sofort wieder in diese Pforte zu den höchsten Genüssen vertieft.
„Lass mir noch ein klein wenig Zeit zur Erholung! Setz´ Dich her zu mir!“
Ebenso breitbeinig, wie Yasmin schon länger saß, nahm nun auch Sandra Platz.
„Bist du auch so nass?“
Kaum hatte sich Sandra gesetzt, hatte sie schon Yasmins Finger am Pfläumchen. Da sie selbst ja nie aufgehört hatte, nach dem Mädchenschlitz zu schielen, folgte sie diesem Beispiel und suchte mit ihren Fingern dieselbe schleimige Region bei ihr. Die beiden Frauen saßen eine ganze Weile schweigend nebeneinander und fummelten gegenseitig im Schatzkästchen.
„Ich träume schon lange davon, dass Du mich nimmst!“
Unter normalen Umständen wäre Sandra glücklich gewesen über diese Aussage. Aber gerade geschah etwas, das alles bei ihr durcheinander brachte!
In den letzten Wochen war bei Sandra aus all der Einsamkeit und der fehlenden Befriedigung heraus etwas entstanden, was ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einbrachte, wofür sie sich schämte, wozu ihr aber auch die Kraft fehlte, es abzustellen. Sie ließ sich lecken und zwar von ihren beiden Rüden. Immer wenn sich bei ihr die Triebe melden, wenn sie warum auch immer feucht wurde und es so etwas für die Hunde zu riechen gab, waren sie da und drängten zwischen ihre Schenkel. Noch im Herannahen der schnüffelnden Nasen, sagte ihr Verstand klar, dass das nicht sein dürfe, aber das Unterbewusstsein öffnete gleichzeitig jedes Mal wieder ihre Beine. Wenn es anfangs noch ausnahmsweise alle paar Wochen geschah, war es jetzt schon mindestens jeden zweiten Tag. Dabei hatte sich der Mechanismus längst umgekehrt. Sobald sie jetzt an diese speziellen Fähigkeiten ihrer Jungs dachte, wurde sie von der Lust gepackt, die klassischen Körperreaktionen setzten ein, die Hunde rochen ihren Zustand und die Dinge nahmen ihren so extrem erlösenden Lauf.
Genau das geschah jetzt auch, nur dass Sandra diesmal nicht alleine war. Sie saß mit offener, nasser Möse auf der Bank. Engels, der größere der beiden undefinierbaren Mischlingshunde steuerte auf sie zu. Ihr Leib ignorierte den Schließ-die-Schenkel-Befehl ihres Gehirns und schon kratzte diese so sehr begabte Zunge über ihr Lustzentrum. Wie gelähmt saß Sandra da. Mit entsetzt aufgerissenen Augen starrte sie auf die kleine Yasmin, fühlte aber in sich schon wieder diese maßlose Erregung aufsteigen, gegen die sie immer wieder so hilflos war.
„Wahnsinn“
Fast sprachlos verfolgte Yasmin, was sich da anbahnte. Mitten in der Pubertät war das Mädchen natürlich einerseits ängstlich und unsicher, aber gleichzeitig auch ungeheuer neugierig und offen für alles Neue rund um ihre Rolle als Frau. Ein zweites „Wahnsinn“ brach halblaut aus ihr heraus und dann wollte sie mehr wissen. Nicht nur die Hundezunge kümmerte sich um Sandras Geschlecht, sie selbst hatte ja auch immer noch ihre Hand dort. Die benützte sie nun, um bei ihrer Lehrerin die Schamlippen auseinander zu ziehen und die Frau für den Hund zu öffnen. Fasziniert beobachtete sie, wie Sandra innerhalb kürzester Zeit wie entrückt von dieser Welt mehr auf der Bank lag, als sie saß und gesteuert von ihrem Becken, dem Hund ihren Schlitz für seine erregenden Spiele anbot. Wie die Frau keuchte und stöhnte und vor der Ungeheuerlichkeit dieser Lüste ihre Umwelt völlig vergessen zu haben schien.
Das wollte sie auch erfahren, auch erleben. Yasmin zog ihre Hand aus Sandras Unterleib zurück, lehnte sich so weit zurück, wie es die Bank zuließ, spreizte die Beine noch weiter und zog mit beiden Händen ihre Läppchen auseinander. Dabei fixierte sie Dietrich, den zweiten Hund, den Sandra nach dem von ihr verehrten Politiker Genscher benannt hatte. Dietrich verstand und während er mit muskulösen Schritten näher kam, rubbelte Yasmin mit dem Zeigefinger über ihr Lustzäpfchen. Sandra neben ihr jubelte inzwischen bereits ihren aufgegeilten Zustand lautstark in die Nacht.
„Das will ich auch erleben“, sprach sich Yasmin selbst Mut zu und rief sich dabei noch einmal in Erinnerung, wie abgelegen und einsam dieses Anwesen liegt. Während sie deshalb die räumliche Situation gerade als gefahrlos einschätzte, berührte sie der Hund zum ersten Mal intim. Es war seine Nase, die gegen ihre nasse Pussy stupste. Unmittelbar darauf schnellte seine Zunge zum ersten Mal über ihre Spalte. Yasmin erschrak beinahe, so heftig packte sie diese neue Sensation. Irgendwie hatte sie das Gefühl, sich festhalten zu müssen und erwischte mit der einen Hand eine der Holzlatten der Bank auf der sie saßen und mit der anderen einen Busen von Sandra. In beiden krallte sie sich fest, während Dietrich ihr neue Höhen der weiblichen Ekstase zeigte.
Wenn ein begabter Kunstmaler dieses Bild, das die zwei Frauen boten, in Öl festgehalten hätte, in der zoophilen Szene hätte man sich um dieses wunderbare Bild geprügelt. Zwei schlanke langbeinige und schöne Frauen mit lustverzerrten Gesichtern, weit geöffneten Schenkeln, vibrierenden Fotzen, sich windenden Leibern und zwei Hunden, die hungrig nach den geilen Säften in den Mösen der zwei schlabberten! Als Dogporn wäre das der Verkaufsschlager des Jahres geworden.
Beide waren mittlerweile der Realität so weit entrückt, nichts hätte sie mehr aus ihrem Entzücken herausreißen können. Sandra erlebte die Auslösung als erste. Vom Hals bis zum Knie versteifte sich zunächst alles an ihr. Sie schien schon fast über der Bank zu schweben, dann aber brach sie mit einem langen Schrei zusammen, ihr Unterleib sackte wieder zurück auf die Bank und Engels, der König der Lecker, folgte ihr sofort, weil er diese Nektarquelle keine Sekunde verlassen wollte. Gerade rechtzeitig begann die Pädagogin wieder ihre Umgebung wahr zu nehmen, um den Gipfel der Seligkeit bei Yasmin beobachten zu können. Der Orgasmus schüttelte die Kleine kräftig durch und Dietrich ließ nicht nach, bis er von der fast schon überreizten Yasmin weggedrückt wurde.
Heftig schnaufend und den abklingenden Wellen der Erregung nachspürend saßen die zwei Frauen auf der Bank. Es dauerte lange, bis Yasmin als erste das Schweigen brach: „Was machen die zwei armen Kerle denn jetzt?“
Sie deutete dabei auf die knallroten Stangen, die beide unter den Bäuchen zeigten.
„Ich habe sie normal zum Dank dann immer mit dem Mund gelutscht, bis sie auch soweit waren“, die Antwort von Sandra kam zögerlich und mit schwacher Stimme, aber ehrlich wollte sie dabei schon bleiben und auf Ausreden verzichten.
„Kann es so ein Hund eigentlich auch richtig mit einer Frau machen? Ficken, du weißt schon, wie ich heute Abend?“
Ein glückliches Lächeln spielte um Sandras Mund, einerseits weil es ihr so herrlich erlösend gekommen war und andererseits, weil Yasmin auf die Aufdeckung ihres ausgefallenen Geheimnisses so locker reagierte: „Ja, das soll angeblich schon gehen. Habe ich aber noch nie gemacht.“
Yasmin ließ ihre Augen von Sandra zu Engels und Dietrich und wieder zurück wandern: „Sollen wir es probieren?“