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4. Die Nacht des Fickgewitters

Bemerkung: So ihr Lieben, der nächste Teil ist fertig! Ist auch etwas zensiert. Zwei Abschnitte sind gekennzeichnet, wer so was nicht mag, lässt es aus. Man verpasst nichts dabei!

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Es ist ein dunkler Augustabend, so gegen 22.00 Uhr und es sieht ganz danach aus, als ob es ein Unwetter geben wird. Schon blitzt und donnert es. Anita sitzt mit ihren Freundinnen, der blonden Sandy und der braungebrannten Susi auf der Couch vor dem Fernseher und schauen über die gläsernen Terrassentüren hinaus. „Was für ein Unwetter!“, sagt Sandy.

Es beginnt auf einmal aus Kübeln zu schütten. In Sekunden bilden sich Pfützen und es donnert und blitzt fast gleichzeitig. Da klingelt es an der Türe.

Sandy und Susi schauen sich an, doch Anita geht aus dem Wohnzimmer, durch den Flur und öffnet. Draußen stehen vier Jungs. Es sind wirklich Jungs, so knapp um die zwanzig Jahre alt, schätzt Anita.

„Entschuldigen Sie!“, sagt der Eine. „Wir zelten hier im Wald, uns hat das Unwetter überrascht, wir sind klitschnass, unsere Zelte ebenso …“ „Wir würden gerne eine Nacht hier übernachten, wenn das ginge?“, fällt ihm ein Zweiter in den Satz ein. „Wir zahlen ihnen auch was dafür“, sagt ein Dritter.

Anita lächelt die Jungs an und bittet sie hinein. Sie sind wirklich sehr nass, wie begossene Pudel sehen sie aus und es tropft nur an ihnen hinunter.

„Kommt!“, lächelt Anita, „tretet einfach ein … wo kommt ihr denn her!“ „Aus Österreich“, sagt der Erste, von vorhin. „Ach, ihr seid aus dem schönen Austria“, murmelt Anita und führt die Burschen ins Wohnzimmer. „Das sind vier Buben aus Österreich, ich denke, wir werden ihnen eine Nacht Zuflucht gewähren!“, sagt Anita mit funkelndem Blick. Sandy und Susi schauen ähnlich drein und bitten die Jungs zu sich.

„Stellt euch mal vor!“ „Ich bin der Xaver!“, sagt der Erste von vorhin. „Ich bin der Anton!“, sagt der zweite. „Und ich bin der Karl!“, sagt der dritte. „Ja, und ich bin der Franz!“, sagt der Vierte, der vorhin gar nichts gesagt hat. „Ja, ich bin Anita, die Blonde ist die Sandy und die Braunhaarige ist die Susi!“

Etwas verdutzt stehen die Jungs nun da.

„Bringt sie in unsere Gästezimmer und gebt ihnen auch was Trockenes zum Anziehen, wir wollen ja nicht, dass sich die strammen Burschen erkälten.“

Sandy und Susi führen die beiden aus einer anderen Türe des Wohnzimmers hinaus, in einen breiten Flur, ins Treppenhaus. Eine Treppe führt nach unten, eine andere nach oben.

„Wer geht mit wem? Zwei unten, zwei oben!“, sagt die hübsche Sandy und macht sich auf den Weg, die Treppe hinunter. Sofort sind Anton und Franz schon dabei, mit ihr nach unten zu gehen.

Susi geht mit Karl und Anton nach oben. Sogar bis in den zweiten Stock und dann wieder einen Flur entlang. Dort öffnet sie die Türe. Es ist ein alt eingerichtetes Zimmer, sehr rustikal, mit einem breiten Bett, mit Himmel. Es hat Bücherregale, einen Schreibtisch und eine zweite Tür, auf der anderen Seite.

„Wartet hier“, sagt Susi kühl und geht weg. Die beiden Jungs ziehen sich bis auf die Boxershorts aus und warten, dass Susi ihnen neue Kleider holt.

Karl und Xaver gehen derweil mit Sandy im Keller einen Flur entlang. Er ist altertümlich gemauert und erinnert eher an den Keller einer Burg als an einen Bauernhof. Durch eine große, oben abgerundete Tür gelangen sie in ein ebenso alt gemauertes Zimmer, in welchem ein breites Bett mit roten Samtbezügen und rotem Himmel wartet. In der Ecke stehen alte Schränke und Wandteppiche hängen an den Wänden. Weiter steht eine Ritterrüstung in der Ecke, es hängen zwei Schwerter und mehrere Äxte an der Wand und ebenso Hängen zwei mittelalterliche Fesseln an der Wand. Welche aus Holz, mit drei runden Öffnungen. Man kann sie öffnen. In der Mitte wird der Hals hinein gelegt, rechts und links davon die Hände, dann wird es zugemacht und verschlossen und schon war der Verbrecher oder der gestürzte König gefesselt und kam alleine nicht mehr frei.

Sandy geht zu einem der sperrigen Schränke und sucht darin herum, während sich die Jungs, bis eben auf die Boxershorts entkleiden. Die beiden Jungs schauen Sandy zu, wie sie mit ihrem knapp geschnittenen engen schwarzen Kleid und ihren silbernen Pumps, mit dünnen, aber hohen silbernen Absätzen im Schrank wühlt. Dann kommt sie auf die beiden zu und trägt zwei zusammen gefaltete weiße Männernachthemden vor sich her. Diese wirft sie Karl und Xaver vor die Füße.

„Zieht die Shorts ruhig aus! Ich will sehen, was ihr da so habt, ihr Österreicher.“

Etwas schüchtern ziehen die beiden ihre Shorts hinunter. Die blonde Sandy kniet sich sofort vor sie und reibt ihnen die schlaffen Glieder und Hoden. Nun öffnet Sandy den vorderen Reißverschluss ihres Kleides, der bis zum Bauchnabel reicht und lässt ihre üppigen großen Titten hervorbaumeln. Die Jungs schlucken. Jetzt beginnt Sandy die steif werdenden Penisse zu lutschen, was den Vorgang beschleunigt. Abwechselnd lutscht sie die steifen Glieder der beiden Recken und schmatzt gierig dabei. Sie wichst und rubbelt sie, sie züngelt sie und steckt sie sich weit in den Rachen.

„Jetzt will ich, dass ihr mich beide leckt!“, sagt Sandy und legt sich aufs Bett und zieht ihr Kleid hoch. Sie trägt keine Unterwäsche und die Jungs sehen ihre rasierte Fotze. Eilig wollen sie zu ihr, doch Sandy dreht das Spiel etwas.

„Ihr müsst erst die Fesseln, die Holzklemmen da anziehen, nicht das ihr zu wild werdet.“

Schon ist sie aus dem Bett und legt erst Xaver und dann Karl die Holzklemme um Hals und Handgelenke und führt diese, mit einer Kette, die an den Klemmen befestigt ist, mit sich ins Bett. Erneut zieht sie ihr Kleid hoch, macht die Ketten rechts und links am Bettpfosten fest und spreizt weit die Beine. „Leckt mich!“, stöhnt sie und Xaver und Karl lecken ihr abwechselnd die Fotze.

„Ja!“, stöhnt Sandy auf. „Leckt mich tiefer!“, fordert sie gierig und spreizt die Beine, so weit es geht. „Los“, stöhnt sie, „steckt mir eure Finger in den Arsch!“

Sofort steckt Xaver seinen Finger ein kleines Stück in die Rosette. „Tiefer!“, faucht Sandy mit gefletschten Zähnen und Xaver steckt seinen Zeigefinger tief in Sandys Arschloch. „Lass mich an deinem Finger lecken!“, stöhnt sie. Und Xaver hält ihr den Finger vors Gesicht. Willig lutscht Sandy daran, dann sagt sie: „Wieder rein damit!“ Und Xaver bohrt ihr nun Zeige- und Mittelfinger ins Arschloch. Da öffnet sich die große Türe des Raums und Anita steckt den Kopf durch die Türe.

„Was geht hier vor?“, fragt sie dreist.

Die Jungs drehen sich herum, das geht aber wegen der Klemmen und der Kette nur schlecht. Sie nehmen wahr das Anita nun den Raum betritt. Verwundert schauen sie, sie hat zwei Pferde im Schlepptau, an einer Leine. Sie hat außerdem auch nicht mehr das Gleiche an, wie vorher, sie ist in einem schwarzen Lackoutfit, mit schwarzen hochhackigen Schuhen und sie hat einen schwarzen Dildo umgeschnallt.

Sie betritt das Zimmer, schließt die Türe und geht zum Bett. „Weitermachen!“, sagt sie forsch zu den Jungs, die gleich wieder Sandys Pussy lecken. Etwas unwohl ist ihnen schon. Nun schlumpft Anita mit ihrem Umschnalldildo Sandys Gesicht. Sandy öffnet brav das Maul und Anita fickt hinein.

Doch während die Jungs noch lecken, ist Anita plötzlich verschwunden. Da lacht sie auf und Xaver merkt, wie sie plötzlich hinter ihm kniet und ihn in den Arsch fickt. Karl schaut erschreckt zu, wie sein Freund von der geilen blonden Anita ins Arschloch gefickt wird. Immer wieder jault dieser auf. Nun blickt Karl nach vorn, vor sich aufs Bett, zu Sandy, doch die liegt dort nicht mehr. Da taucht Sandy plötzlich hinter ihm wieder auf, sie hat nichts an, außer ihre silbernen Pumps … und einen Umschnalldildo. Gierig schiebt sie ihm das Teil in den Hintern und fickt ihn. „Leide!“, tönt sie, während sie sich über ihn beugt, sein Glied wichst und ihn in den Arsch fickt. Doch die Jungs finden es geil und stöhnen im Chor. Auch Anita kommt auf Hochtouren und fickt Xaver immer härter.

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Drei Stockwerke über ihnen, sozusagen im zweiten Stock, warten Anton und Franz in ihren Shorts auf die hübsche Susi. Da kommt Susi wieder ins Zimmer. Sie trägt ein traditionelles schwarzweißes Dienstmädchenkostüm, mit weißer Haube, kniehohen schwarzen Stiefeln und einer Gerte. Die Jungs sind verblüfft. Sie geht durch das Zimmer hindurch, stracks zur anderen Tür und öffnet diese. „Kommt mit!“, sagt sie und geht hinein. Franz und Anton gehen ihr hinterher. Sie kommen in einen rund gemauerten Raum, der an ein Verlies erinnert. Zwei Käfige stehen rechts und links, in denen je ein Dobermann liegt. In der Mitte des Zimmers steht eine Holzwand, mit zwei Löchern, vor der Holzwand stehen zwei Mädchen, mit dem Rücken zu den Jungs, die sich gerade durch das Loch bücken, so das nur ihre Beine und ihr Hintern zu sehen sind, während der Rest der Körper auf einem Tisch, oder etwas Ähnlichem, auf der anderen Seite des dicken Holzbrettes aufliegt.

Was die beiden Jungs nicht wissen, es handelt sich um die jungen Mädchen Katharina und Heike, die seit zwei Wochen bei Anita sind. Auf der anderen Seite klinkt Susi die Arme der Mädchen in Handfesseln und knebelt ihre Münder.

„Für euch!“, sagt Susi. Anton und Franz schauen sich an, sie zögern nur einen Augenblick, dann gehen sie hinter die zarten Ärsche, wichsen die Schwänze und stecken sie in die jungen Muschis der Unbekannten. Willig ficken sie ihnen die Mösen.

„Vergesst nicht, ihnen auch die Ärsche ordentlich durchzubumsen!“, sagt Susi kess. Das tut Anton sofort, er holt den Dödel aus der Fotze und schiebt ihn Heike in den Arsch.

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Im Keller haben die beiden Ladys gerade ihren Fick beendet. Sie ziehen die Umschnalldildos aus den Pos der Jungs. Diese müssen sich nun auf die Bettkante stellen, während Anita und Sandy die Pferde so in Stellung bringen, dass die Jungs diese ficken können. Karl darf den Hengst in den Arsch ficken, während Xaver die Stute in die Möse fickt.

Dies tun dann auch die immer noch in den Holzklemmen gefesselten Jungs.

Wild ficken sie dir großen Eingänge der Pferde, mit ihren Dödeln. Es macht ihnen richtig Spaß, die breiten Ärsche zu ficken.

Da überkommt sie schon der Orgasmus. Kurz nacheinander ergießen sie sich. Erst Karl in den After des Hengstes, dann Xaver in die Stutenfotze. Sofort sind Anita und Sandy zur Stelle, die die Wichse der Buben aus den Pferdeöffnungen schlürfen. Nun drücken die Mädchen die Jungs aufs Bett und bauen sich über ihnen auf. Sie greifen in ihre kahlen Fotzen und pissen den Jungs ins Gesicht, die die Pisse ausspucken und sich wegdrehen. Doch der Strahl findet noch kein Ende und sie sind einer goldenen Pipidusche ausgesetzt.

Nun haben es Sandy und Anita auf die Stute abgesehen. Gekonnt steckt Sandy ihre Faust in die Fotze des Pferdes, um es zu fisten. „Ist das geil!“, stöhnt sie auf, als ihre Hand bis zum Ellenbogen in der Fotze steckt und sie die willige Stute fickt.

Nun zieht sie den Arm raus, dieser ist glitschig vom Saft der Stutenfotze. Sie geht zu Xaver und Karl. Diese müssen nun den Arm ablecken.

Dann geht Anita zu den Jungs und zwingt sie auf die Knie, und sich nach vorne zu bücken. Mit ihren Händen, die ganz in das Latexoutfit gehüllt sind, beginnt sie nun die Jungs zu fisten. Diese stöhnen auf. Schmerzverzerrt jaulen sie, doch sie finden es geil, weil Anita die Hand in ihren Ärschen hat und sie fickt.

Sandy legt sich aufs Bett, vor die Jungs und schaut Anita beim Fisten zu. Sie spielt an ihrer Fotze und an ihren Titten herum.

~~~ VORSICHT SCHEISSE! ~~~

„Sandy ist eine Naschkatze!“, sagt Anita. „Und was für eine. Am liebsten hat sie es, wenn man ihr das sanfte schokoladenfarbige Aftermus direkt in den Mund scheißt. Sie nascht es weg, wie eine Königin den Kaviar. Ja, und wenn sie nicht genug bekommt, dann holt sie sich es eben raus. Sie ist ein Fresserchen, ein wildes. Einmal habe ich ihr eine dreißig Zentimeter lange Schokowurst auf den Teller geschissen und was machte sie? Sie nahm brav Messer und Gabel und kostete sie artig weg. Und einmal war sie so richtig geil drauf, da backten wir ihr einen Kuchen aus Pferdeäpfel und Hundekot und bestrichen ihn mit jeder Menge unserer leckeren Schokoscheiße. Sie fraß alles auf, doch war so gierig, dass Susi und ich ihr hinterher nochmals ins Gesicht kacken mussten. Ja, so isst sie!“

~~~ENDE DER SCHEISSE! ~~~

Sandy zwinkert den Jungs zu, während Anita sie gerade zu einem zweiten Orgasmus fistet. Erschlafft gehen sie zu Boden. Dann ziehen sie ihnen die Holzklemmen aus und nehmen die Pferde mit sich, schließen die Türe aber ab. Sicher ist sicher.

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Anton und Franz ficken die Mädchen mit Leibeskräften, sie tauschen sie nach Belieben und kommen immer näher, an ihren Höhepunkt.

Da springt die Türe auf und Anita und Sandy kommen frisch geduscht, mit Strapsen, Stiefeln, Strapsgurt und BH ins Zimmer. Der BH ist allerdings nach unten gedrückt, so das die Brüste auf ihm baumeln und noch größer wirken, als sie sowieso schon sind.

„Auf geht es, zu einer neuen Runde“, sagt Anita.

Die Jungs bekommen nun von Susi die Augen verbunden. Dann müssen sie sich hinknien. Sie spüren, dass sie wohl hinter den Mädchen knien, die sie vorher fickten, die vor ihnen auf allen vieren sind. Sie bekommen die Hände unterhalb der Mädchen zusammengefesselt und die Augenbinde ab. Tatsächlich sind sie sozusagen auf die Mädchen gefesselt, die nun eine Ledermaske tragen. Mit den gefesselten Händen können sie sich am Boden abstützen und sind ebenso auf allen vieren, können aber durch Bewegen des Beckens die Göre unter sich ficken. Das tun sie auch.

Da kommen Anita und Sandy mit den Dobermännern zu ihnen und lassen die Dobermänner auf den Rücken der Jungs steigen. Die Jungs sind entsetzt. Während sie die Mädchen in die Möse ficken, beginnen die Dobermänner sie in den Arsch zu ficken.

„Nein!“, ruft Franz. Doch er kann nichts tun. Gierig ficken die Hunde die Jungs. „Wollt ihr den Spieß umdrehen?“, fragt Anita.

„Was?“ „Na ja, ihr könnt auch die Hunde ficken, während euch die Mädchen ficken!“ „Ja!“, ruft Anton, der aus dieser misslichen Lage will. Da findet er sich plötzlich, kniend hinter dem Dobermann und fickt ihn in den Arsch, während das Mädchen, welches immer noch eine Maske trägt, und die nun Handschellen trägt, hinter ihm kniet und einen beachtlichen Umschnalldildo umbekommt.

„Räche dich bei ihm!“, sagte Susi.

Das Mädchen fickt wild und erbarmungslos den Arsch des Jünglings, der weiterhin den Hund fickt. Er findet es nun geiler!

Sein Nebenmann fickt weiter das Mädchen und der Hund ihn. Franz stöhnt auf, er will abspritzen. Da eilt Sandy herbei und stößt das Mädchen, das er fickt fort. Sie hält ein Cognacglas unter seine Eichel und Franz spritzt hinein. Nun stöhnt auch Anton heftiger und Susi kommt herbei und lässt ihn ebenso in ein Cognacglas spritzen. Die Jungs schauen auf, während die Mädchen sich auf eine Holzpritsche setzen und das Sperma wie guten französischen Wein in ihrem Glas schwingen.

~~~VORSICHT SCHEISSE! ~~~

„Oh, die beiden lieben das!“, sagt Anita. „Sie lieben Sperma über alles. Einmal da haben sie Pferde und Hunde regelrecht gemolken und einen Spermaeintopf gemacht. Es war ein großer Topf. Sie fraßen wie Tiere die Spermasoße und tranken dazu das feinste Tierpipi. Doch sie waren so gierig und so hungrig, dass sie nicht satt wurden. Ich schiss eine braune Schokowurst auf einen Teller und garnierte diese mit Vanillesoße und Streuseln. Sie mampften alles weg, doch es reichte ihnen immer noch nicht. Sie nahmen extra Abführmittel, um sich dann gegenseitig die braune Afterschokolade in den Mund zu scheißen und sie zu naschen. Und dazu soffen sie dann meine und ihre eigene Pisse! Tja, so sind sie eben!“

~~~ENDE DER SCHEISSE!~~~

Auch Franz und Anton werden in ihr Schlafzimmer gesperrt, denn auch hier gilt: Sicher ist sicher.

Nur wer was geträumt hat, das bleibt unbeantwortet.

ENDE