Original „My first time with a dog“ von angie78902001
Übersetzt von MsZoonly

Ok, wie fange ich an? Ich habe diese Geschichte vor einigen Jahren aufgeschrieben, weil ich immer wieder von geilen alten Männern danach gefragt worden bin. Nun, manche waren nicht so alt. Aber allen wollten mir dabei zusehen, wie ich mit den Hunden ficke.

Mein erstes Mal mit einem Hund war vor einigen Jahren an unserem Jahrestag. Wir waren zum Abendessen ausgegangen und ich hatte etwas getrunken. Normalerweise trinke ich nicht. Na ja, jedenfalls nicht viel. Wir kamen nach Hause und Bill fing an, über Sex zu reden. Zunächst sahen wir uns ein selbstgedrehtes Video an, das er von einem Typen bekommen hatte, den er von der Arbeit kannte.

Es zeigte eine junge Frau mit leicht nordischem Akzent, die von einem langhaarigen schwarzen Hund geleckt und dann gevögelt wurde. Ich fand das zunächst ekelhaft. Zumindest, bis sie gezeigt haben, wie sie den Knoten genommen hat. Und dann, wie sie mit dem Knoten in sich einen Orgasmus hatte, der garantiert nicht vorgetäuscht war. Wow, irre, wie die kam!

Bill versuchte, mich zu fingern, aber ich stieß ihn weg. Er bemerkte einen feuchten Fleck, wo ich gesessen hatte. Wir ließen das Band noch einmal zurücklaufen und sahen es uns mehrere Male an. Schließlich gab ich nach und steckte meine Finger hinein. Meine Güte! Allein vom Zuschauen floss mein Saft aus meiner Muschi. Je mehr ich zusah, desto mehr spielte ich mit mir selbst UND desto mehr lief ich aus.

Dann versuchte Bill, mich dazu zu überreden. Wir gingen nach oben und hatten eine wunderbare Ficksession. Aber er ließ nicht von dem Gedanken, mit einem Hund zu ficken, ab. Wir sahen uns das Video noch ein paar Mal an und schließlich schaffte er es, mich zu überreden und mich von unserem Hund, den wir damals hatten, lecken zu lassen. Ohhh, was für ein Gefühl. Er leckte mich vom Arschloch bis zur Klitoris. Dann schmeckte er Bills Sperma, das noch immer in mir war und leckte es wie wild heraus.

Nach einer Weile sagte Bill, dass der Hund geil wäre. Ich schaute nach unten und sah, dass er seine Penisspitze wie einen Lippenstift herausstreckte. „Dieses dünne kleine Ding kann mir unmöglich etwas bringen“, dachte ich. Oh, wie falsch ich doch lag! Das war, bevor ich wusste, dass der Schwanz eines Hundes einen Knochen hat, der ihn die ganze Zeit für die Penetration bereithält. Sein Prachtstück würde erst richtig lang und dick werden, wenn er ‚drin‘ war. Ich aber sah nur das dünne Teil.

Ich war noch ein bisschen angeheitert und das machte mich mutig. „Na gut, du hast mich überredet. Aber dieses dünne Ding will ich erst in meinem Arsch haben. Dann machen wir ihn sauber und stecken ihn in meine Muschi, bevor er kommt.“

Ich wusste auch nicht, dass die meisten Hunde mehrmals kommen können. Bill kicherte. Dieser Hurensohn wusste es und sagte es mir nicht, bis ich auf Händen und Knien war und der Hund anfing, mich zu ficken. Als er in mir war, dachte ich, ich wäre zu betrunken, denn es fühlte sich an, als würde er wachsen. Dann fühlte ich diese ‚Knolle‘, die in meinem Arsch rein- und rausdrückte. Ich fragte, was los sei. Er sagte nur: „Du wirst schon sehen“.

Dann rutschte diese ‚Knolle‘ ganz rein und ich quiekte auf. Was für ein Gefühl! Er füllte meinen Hintern total aus. Und er steckte fest. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er wieder herausflutschte …

Als ich mich dann umdrehte, spritzte er etwas, das ich für Sperma hielt, über mich und den Boden. Ich dachte: Oh nein. Das war’s wohl, er ist fertig. Hatte ich ja keine Ahnung …

Ich musste aufstehen und auf die Toilette gehen. Also kümmerte sich Bill darum, den Hundeschwanz sauberzumachen. Später erzählte er mir, dass er ihn mit kaltem Wasser wieder schrumpfen ließ. Als ich einige Minuten später aus der Toilette zurückkam, war dieser kleine Bleistiftschwanz wieder da. Ich sagte: „Bin ich betrunken oder war das Ding größer, als ich vor ein paar Minuten aufgestanden bin?“ Bill lachte und schwor, dass er nicht wüsste, wovon ich redete.

Also ließ ich mich wieder auf alle viere nieder und der Hund fing an, mich überall rund um Arschloch und Muschi zu lecken. Das brachte mich wieder in Fahrt. Ich rieb meine Klitoris, die kurz vor dem Explodieren stand, als ich spürte, wie der Hund aufhörte und wieder auf meinen Rücken sprang. Diesmal führte Bill seinen Penis zu meinen Schamlippen. Als der Hund das spürte, fing er an zu stoßen. Als er etwas tiefer war, stieß er mit einem Male sehr hart, schnell und wild. Mit diesem kleinen Bleistiftpenis.

Dann spürte ich, wie er anfing, zu wachsen. Er spritzte das heiße Vorsperma überall in mich hinein. Es fühlte sich an, wie eine Heißwasserdusche. Dann war da wieder diese ‚Knolle‘. Ich fragte Bill, was los sei, und er fragte zurück, ob es weh täte. Und ich sagte nein, denn es fühlte sich tatsächlich gut an, wie er rein und raus fickte. Das ging nur eine kurze Zeit so. Dann wurde er zu groß, um rauszukommen! Ich war kurz davor, in Panik zu geraten. Dann erinnerte mich Bill an den Film, den wir gesehen hatten. Er schaffte es, dass ich mich entspannte. Dann, 10 oder 20 Minuten später, zog er heraus. Ich hatte nicht mit der Flut an Hundesperma gerechnet, das da rauskam. Ich weiß, dass ein Teil davon von mir war. ABER MEIN GOTT! Das war locker eine Tasse voll.

Doch dann geschah das Seltsamste. Der Hund kam zurück und begann mich wieder zu lecken. Ich kam mehrere Male auf diese Weise. Was für ein Potenzmonster! Er fickte mich noch 4- oder 5-mal in dieser Nacht.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Bill steckte seinen Schwanz in meine immer noch triefende Muschi. Der Hund merkte das, und wollte auch wieder … und er durfte wieder.

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Anmerkung der Autorin:

Diese Geschichte handelt von einem Ereignis im Jahr 1991. Seitdem stehe ich SEHR auf Hunde und Pferde. Wir haben sogar ein Pony gekauft. So hat sich das alles einfach weiterentwickelt. Mit Bill war ich nur noch ein paar Jahre zusammen, da er bei einem Autounfall ums Leben kam.

Danach habe ich lange Zeit keinen Sex mehr gehabt. Aber nach 7 oder 8 Monaten wurde mir klar, dass Bill nicht wollte, dass ich das tue. Er war genauso verrückt nach Sex wie ich.

Eine Zeitlang kümmerte ich mich um streunende Hunde, die in der Nachbarschaft umherwanderten. Ich habe nie genau gezählt. Aber ich habe mich um VIELE verschiedene Hunde gekümmert. Und auch um Ponys und Pferde.

Meine Güte. Wie die Zeit vergangen ist. Es ist nun über 20 Jahre her, seit ich angefangen habe.

Angie