Ihr Name ist Elen Bourne, ja genauso wie Jason Bourne. Hinter ihrem Rücken gibt man ihr eine Menge Spitznamen, aber am häufigsten ‚Elen Porn‘. Das mag daran liegen, dass sie mit ihren 52 Jahren immer noch recht gut aussieht.

Elen ist Kriminalhauptkommissarin. Das wiederum hat sie mit der Fernsehfigur Helen Dorn gemeinsam. In der Dienststelle meint man, dass es jemanden gibt, der ihre Geschichte schreibt, so wie bei Castle, denn die Parallelen sind unübersehbar. Immer wenn ein neuer Fall im Internet erscheint, liest das gesamte Revier, wie sich der Fall wirklich zugetragen hat – um zu erfahren, was nicht in den Akten steht. Die pikanten Details. Denn sie trägt ihren Spitznamen nicht zu Unrecht.

Lest selber:

Elen lag auf der Poolliege in ihrem Garten und genoss, mit einem Glas Rotwein in den Händen, den Feierabend. Sie hatte sich ihren leichten, kurzen Kimono übergezogen, obwohl sie lieber ganz nackt gewesen wäre.

Wegen einer Stichverletzung, die sie bei einem Einsatz in den Rücken bekommen hatte, musste sie gegen die Schmerzen immer ein Korsett tragen. Aber nach wie vor war sie froh, wenn sie es ablegen konnte und ganz nackt war.

Ihre Mieterin der Einliegerwohnung war zu Hause und es war noch nicht so ganz geklärt, wie sie miteinander umgehen sollen. Marie, eine junge Studentin, hatte sich erst vor zwei Wochen eingemietet und Elen wollte sie nicht direkt mit ihrer Nacktheit verscheuchen, denn Marie war eine schöne schwarzhaarige Frau mit einem edlen Gesicht und sehr schlank, klein und zart, so wie Elen es mochte. Sie fand Frauen viel attraktiver als Männer – aber ein Schwanz war ein Schwanz und ein warmer fickt besser als einer aus Gummi.

Trotzdem wurde sie jedes Mal, wenn sie an die Studentin dachte, feucht. So wie jetzt. Ihre Finger konnten die Feuchtigkeit spüren und sie steckte, nachdem sie genug gesammelt hatte, alle drei Finger genüsslich in den Mund.

Sexuell war sie von einer Frau noch nie so richtig angemacht worden, aber als Marie angeklingelt hatte, um sich die Wohnung anzusehen, wusste sie sofort, dass Marie in ihrer Nähe bleiben musste. Sie wollte dieses geile Mädchen für sich. Sie wollte direkt mehr von diesem tiefen Ausschnitt sehen. Sie wollte.

Nachdem Ellen sie in der ersten Woche in der Waschküche erwischt hatte, war sie sich ihrer Begierde sicher. Marie wollte wohl waschen und hatte sich entschlossen, dass noch einige Sachen, die sie gerade trug, in die Maschine passten. Ellen wusste schon von ihr, dass sie hauptsächlich Schwarz trug. Jetzt wusste sie, dass Marie auch schwarze Unterwäsche bevorzugte.

Sie hatte nämlich nur noch eine Strip-Pantie-Strumpfhose mit einem Halbschalen-Push-up an und war mit hochrotem Kopf in ihre Wohnung gerannt. Elen hatte ihren Plug mit dem schwarzen Stein aufblitzen sehen. Sie hatte sich noch in der Waschküche masturbiert. Dieses Bild verfolgte sie seitdem bis in ihre feuchten Träume.

Elens Plan war, sie langsam anzumachen. Sie war schließlich 30 Jahre älter, da musste sie vorsichtig sein, um Marie nicht zu verschrecken. Ob sie überhaupt je einen Slip trug?

Sie war eben erst nach Hause gekommen. Das Licht bei Marie war an und sie hatte Geräusche und Stimmen gehört. Wegen der Musik war nichts Genaues zu verstehen gewesen, aber jetzt war die Musik aus und es war still.

Mein Gott, sie konnte ihren Beruf auch nicht mal zum Feierabend seinlassen. Einfach mal die Augen schließen und die Ruhe genießen. Da hörte sie ein Plopp und ein Rumms. Das Plopp war eine Pistole mit Schalldämpfer und der Knall ein fallender Körper. Leider kannte sie die Geräusche.

Marie! Sie eilte in die Wohnung, griff sich ihre Waffe, ihr Handy und den Ersatzschlüssel von Maries Wohnung und rannte schnell über die Straße zum Nebeneingang. Es war bestimmt ein toller Anblick für die Nachbarn eine nackte Frau mit einem flatternden Kimono und einer Knarre vorbeilaufen zu sehen, aber das war Elen egal.

Die Haustüre stand offen. Mit der Waffe im Anschlag erreichte sie den Flur vor dem Wohnzimmer. Ein Stöhnen. Angelehnt an den Türpfosten atmete sie durch. Den Schmerz in ihrem Rücken wegatmen. Dann sprang sie vor und stand mit der Waffe im Anschlag breitbeinig und geduckt in der Tür. „Polizei! Hände hoch und keine Bewegung!“, schrie sie.

Wenn noch jemand da gewesen wäre, hätte er den schönen Anblick der nackten Kriminalhauptkommissarin genießen können. Breitbeinig. Aber es war Marie, die gestöhnt hatte. Sonst war niemand da.

Sie saß auf dem Boden. Angelehnt an den schweren Eichentisch und leise wimmernd. Sie war angezogen, so wie Elen sie in ihren Träumen sah. Die Strip-Pantie-Strumpfhose und der Halbschalen-Push-up. Aber das war auch alles an Ähnlichkeiten.

Die Beine waren weit gespreizt, die Innenschenkel und ihre Vagina mit Blut verschmiert. Die Vagina, die Elen so gerne geleckt hätte, noch weit offen von einer gewaltsamen Penetration. So war zumindest der erste Eindruck, denn der Rest des Körpers sah nicht besser aus.

Blaue Flecken als Zeichen von Blutergüssen zeigten sich schon in ihrer Magengegend. Aber besonders hatte das Gesicht gelitten. Die linke Augenbraue und die Lippen waren aufgeplatzt und bluteten. Das linke Auge war schon fast zugeschwollen. Mit dem Blut und dem durch Tränen heruntergelaufenen Mascara sah sie aus wie eine verprügelte Hure.

In Elen flammte Zorn auf und ihr Magen verkrampfte sich. Sie wollte zu Maria eilen und sie trösten, aber das hier war ein Tatort. Ihre Professionalität konnte ihre Emotionen abblocken, denn wenn man dem starren Blick von Maria folgte, lag vor ihr ein nackter toter Mann.

Am auffallendsten war das Einschussloch zwischen seinen Augen. Die wunderschönen, blauen Augen starrten auch – allerdings ins Leere, denn sie waren tot. Er lag nackt mit angewinkeltem Bein auf dem Rücken auf dem Boden. Ein schöner, durchtrainierter Körper. Ohne jegliches Haar. Das konnte man sehr deutlich an dem erigierten Penis sehen.

25 cm Mannespracht umschlossen von einem stählernen Cockring. Und er war rot von Blut. Elen kämpfte mit ihren Gefühlen. Sie kannte den Mann. Es war Hartmut. Sie selbst hatte ihn rasiert und diese 25 cm hatten vorgestern in ihrer Vagina und in ihrem Rektum gesteckt.

Am Ende einer langen Nacht wollte sie beides haben. Er hatte sie flehen lassen, bis er sie so zärtlich wie kein anderer trotz der Größe seines Schwanzes von hinten genommen hatte. Gestern Abend hatte sie ihm den Cockring mit Gravur geschenkt: „Für den besten Hardcore – YOUr Porn!“

Jetzt war dieser Freudenspender überzogen von Blut, wahrscheinlich von Maries Blut. In Maries Hand lag die Waffe mit dem Schalldämpfer.

Elen senkte ihre Waffe. Dann ging sie vorsichtig auf Marie zu. „Marie? Geht es einigermaßen?“ Marie nickte langsam. Sie stand eindeutig unter Schock. „Ok. Ich bestelle einen Krankenwagen und die Polizei.“

Wieder ein Nicken. Elen ging in die Küche, besorgte sich ein Handtuch und nahm damit vorsichtig die Waffe aus Maries Hand. Dann rief sie den Krankenwagen und die Kollegen. Aus Maries Schlafzimmer holte sie sich was zum Anziehen. Auf die Schnelle fand sie nur ein schwarzes Strickkleid. Sie streifte es schnell über, als es auch schon klingelte.

Der Krankenwagen war zuerst da. Sie öffnete dem Notarzt und der Assistentin die Tür. Der Notarzt hob die Augenbrauen. Ihm war natürlich sofort aufgefallen, dass das Kleid zwei Nummern zu klein war. Ohne Unterwäsche sah er auch sehr schön ihre Nippel.

Professionell fragte er: „Frau Bourne?“ „Ja. Das – ähh – die Opfer sind im Wohnzimmer.“ Die Assistentin lächelte und nickte ihr zu, aber als sie im Wohnzimmer ankam, wurde sie schnell ernst. „Bitte kümmern Sie sich nur um die Frau. Der Mann ist tot und ich warte auf die Spurensicherung.“

Der Arzt nickte. „Wir machen im Krankenhaus sämtliche Abstriche und Aufnahmen. Noch etwas Spezielles?“ „Die Kleidung bitte in unser Labor und auch eventuelle Schmauchspuren sichern. Bitte sorgen Sie auch für psychologischen Beistand.“ „Na klar.“

Elen hatte schon Tatortfotos gemacht und so konnte Marie ins Krankenhaus gebracht werden. Gerade als sie die Wohnung verließen, kam schon Elens Kollege, Kriminalhauptkommissar Thorsten Anders, er war ihrer Abteilung vor vier Wochen zugeteilt worden.

„Elen? Ist das dein Kleid? So kenne ich dich aber gar nicht! Nice!“ Elen war etwas ungehalten und erwiderte patzig: „Ich bin ja auch zu Hause, da kann man sich anziehen, was man will!“ „Gut, gut – ganz ruhig. Entschuldigung, das war übergriffig. Nenn mir die Fakten.“

Elen beruhigte sich schnell und informierte Thorsten: „Zwei Opfer. Marie Schwarz, Studentin, 22 Jahre. Wohnhaft hier. Vermutliche Vergewaltigung – auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Leiche ist Hartmut Corr, 49 Jahre, Kollege, der Cousin von Sahra Corr, Kopfschuss. Die Waffe habe ich in der Hand von Frau Schwarz gefunden. Spusi kommt.“ „Das ist schon eine Menge.“ „Ja, ich kannte beide!“ „Bist du da nicht befangen? Soll ich den Fall übernehmen?“

Elen sah ihn scharf an. „Gerade deswegen werde ich ihn leiten. Ich schätze dich, aber hier werde ich herausfinden, was hier passiert ist. Hartmut ist kein Vergewaltiger. Hier stimmt was nicht.“ „Vergewaltigung? Und dann Notwehr?“ „Es liegen auch noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Warten wir es ab.“

Da tauchte auch schon die Gerichtsmedizinerin und die Spusi auf. Das eingespielte Team hielt eine kurze Einweisung ab und verteilte sich dann in der Wohnung.

Dr. Annalisa Greco, die Rechtsmedizinerin, sah sich die Leiche an. Ihr gefiel der durchtrainierte Körper. Besonders fasziniert war sie von dem erigierten Penis. Die Größe war schon etwas Besonderes und dann noch mit dem Cockring. Sie musste ihn anfassen. Tatsächlich war er, selbst durch ihre Handschuhe, noch leicht warm. Doch dann fing sie sich und wurde wieder professionell.

„Elen. Thorsten. Soweit ich das bis jetzt sagen kann, ist der Tod sehr plötzlich gekommen. Deshalb und wegen des Ringes hat unser Opfer noch eine Erektion. Der Tod ist durch einen Kopfschuss eingetreten. Keine Austrittswunde, Schuss aus kurzer Distanz, vor ca. einer Stunde. Weiteres nach der Obduktion.“

Gerade als Elen fragen wollte, warum die Gerichtsmedizinerin den Penis des Opfers angefasst hatte, kam ein junger Mann von der Spusi. „Frau Bourne, hier der Schlüssel und die Brieftasche des Opfers. Es ist ein Kollege aus Dortmund. Er wohnt hier in der Stadt im Hotel.“

Das wusste Elen und die Spusi würde dort auch ihre DNA finden. Überall in der Suite. Es war wirklich Hardcore gewesen, was sie alles getrieben hatten. Sie hatten stundenlang überall gefickt.

„Ok. Danke, ich fahre schon mal vor und untersuche das Zimmer. Ihr kommt dann nach. Thorsten – frag du doch mal in der Nachbarschaft, ob irgendetwas Verdächtiges aufgefallen ist. Wer heute nicht mehr öffnet, bitte morgen früh direkt. Wir müssen wissen, ob irgendeine unbekannte Person in der Gegend war.“ „Alles klar. Wir sehen uns dann morgen im Büro.“

Elen verließ die Wohnung und rang mit ihren Emotionen. Ihre Affäre war tot und ihre Traumfrau hatte ihn erschossen. Das waren eindeutig zu viele Berührungspunkte mit ihrer Privatsphäre, um Zufall zu sein.

Der Kriminaltechniker sah ihr nach und dachte sich: „Was für eine geile Frau. Definitiv keinen BH und ich habe ihre rasierte Muschi gesehen, als ich von unten zu ihr rauf sah. Elen Porn. Was für ein Traum.“ Er leckte sich die Lippen. Thorsten hatte ihn beobachtet und runzelte die Stirn, weil man deutlich gesehen hatte, was der Techniker dachte.

Elen ging in ihre Wohnung, holte sich ihre Autoschlüssel, zog sich ihre Sneakers an und fuhr zu Hartmuts Hotel. Sie hatte Tränen in den Augen. Daran konnte heute auch ihr Wagen, ein Citroën DS 21 Break, nichts ändern. Als sie ankam, wischte sie sich die Tränen ab. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie immer noch das Kleid von Marie anhatte und dass es auch nach Marie roch. Weil es so eng war, funktionierte es fast wie ihr Korsett. Daher hatte sie fast nicht bemerkt, dass sie die ganze Zeit ohne war.

Es war dunkel geworden und so war es ihr egal. Im Hotel hatte sich wahrscheinlich sowieso schon jeder das Maul über sie zerrissen, denn die Geräusche aus Hartmuts Zimmer müssen sehr eindeutig gewesen sein.

„Guten Abend, Frau Bourne. Herr Corr ist leider nicht im Haus. Kann ich ihm etwas ausrichten oder wollen sie warten?“, begrüßte sie der Nachtportier. Das wissende Lächeln hätte sie ihm gerne aus dem Gesicht geschlagen. „Nein nicht nötig. Herr Corr ist erschossen worden. Polizei!“, und sie zeigte ihm ihre Marke. „Bitte geben Sie mir die Schlüssel. Die Spurensicherung kommt gleich.“

Das Gesicht war es wert, selber zur ersten Bestandsaufnahme gekommen zu sein. Als sie gerade bei den Aufzügen war, rief er ihr noch hinterher. „Was machen wir denn mit dem Hund?“ „Was für einen Hund?“ „Na, der Dobermann von Herrn Corr. Er ist jetzt auf seinem Zimmer – natürlich mit Essen und Trinken. Die Hundepension war nur bis heute Nachmittag gebucht. Mit Trainingseinheiten – eine hervorragende Pension für K9-Hunde.“ „Ach, er hatte einen Polizeihund. Das wusste ich gar nicht.“

Der Portier schaute verwirrt. „Vielleicht wollte Herr Corr sie nicht überfordern. Es war ja auch so schon mehr als genug, soweit ich es gehört habe.“

Jetzt war es an Elen verwirrt zu schauen, aber sie drehte sich um und stieg in den Fahrstuhl. Das Gespräch hatte an irgendeiner Stelle angefangen, aneinander vorbeizulaufen. Das musste sie später noch einmal abklären.

Der Fahrstuhl war rundum verspiegelt. Das war nach all den Schrecken der Zeitpunkt, wo sie sich zum ersten Mal selber sah. Das Kleid war eindeutig zu eng. Und zu kurz. Eher drei als zwei Nummern. Das Strickmaterial dehnte sich enorm und bei diesen Lichtverhältnissen im Fahrstuhl war es fast durchsichtig. Immerhin war es so lang, dass der Oberschenkel bedeckt war – wenn man es immer wieder runterzog.

Hartmuts Suite war in der obersten Etage. Sie war ca. 60 qm groß und hatte noch mal einen 30 qm Balkon mit Blick auf den Rhein. Als sie die Tür öffnete, stand der Dobermann vor ihr. Seine Nackenhaare waren gesträubt und seine Rute bewegte sich mit leichten Zuckungen. Elen räusperte sich: „Na mein Lieber! Dein Herrchen kommt nicht mehr. Wir werden sehen, was wir mit dir machen. Aber lass mich erstmal vorbei.“

Der Hund kam aber auf sie zu. Er schnüffelte, Elen hielt ihm ihre Hand hin, aber völlig überraschend stieß er mit seiner Schnauze in ihren Schoß. Elen griff mit beiden Händen seinen Kopf und schob ihn lachend weg. Sie beugte sich vor und schimpfte mit ihm: „Na du Schlimmer. Hast du dir das bei deinem Herrchen abgeschaut? Aber bei ihm hatte ich wenigstens mein rotes Höschen an und wir lassen das mal. Drogen hab ich da auch nicht. Also ab ins Körbchen!“, und sie zeigte auf einen imaginären Platz. Tatsächlich lief der Hund in die Suite und legte sich auf die Couch, wobei er sie nicht aus den Augen ließ und sich das Maul leckte.

„Was mache ich hier eigentlich?“, fragte sich Elen. „Was soll oder will ich hier finden?“ Ihre Augen streiften durch das Zimmer. Nichts hatte sich verändert, aber der Zimmerservice hatte aufgeräumt. Das Bad war gemacht und selbst das Schlafzimmer war wieder in Ordnung.

Sie hob das Kopfkissen und legte es sich vor das Gesicht. Es roch nach Hartmut und nach ihr. Sie drehte es um und sie erkannte die Flecken, die ihre Säfte hinterlassen hatten. Erstaunt sah sie es an. Das macht doch keinen Sinn. Ein erstklassiges Hotel und dann wird das Kissen nicht gewechselt?

Sie ging auf den Balkon. Und hier brach es aus ihr heraus. Sie fing an zu schluchzen und dann zu weinen. Sie brach zusammen, hatte keine Kraft mehr und fiel auf die Knie und dann nach vorne. Es sah aus, als wollte sie nach Mekka beten, aber es war die Embryohaltung, um sich vor der Umwelt zu schützen. Sie wollte gerade auf die Seite fallen, als das völlig Unvorhergesehene passierte.

Sie spürte ein Gewicht auf ihrem Rücken und links und rechts eine Klammer, die ihr jeden Bewegungsspielraum nahm. Der verdammte Hund wollte wohl spielen.

Aber so clever Elen auch war – spielen wollte der Dobermann nicht. Er reagierte auf andere Signale. Als Elen auf die Knie gefallen war, hatte sich ihr Kleid nach oben geschoben, und der Hund sah einen nackten Hintern, der sich ihm mit einer blanken Muschi entgegenstreckte. Er war ein Rüde und hatte nur eine Aufgabe: Welpen zeugen.

Aber als Elen merkte, dass der Hund ihre Muschi anspritzte, begriff sie, dass es nicht um Spielen ging und bevor sie weiter reagieren konnte, hatte sie den Hundeschwanz drin.

Sie schrie auf, aber der Hund hatte kein Erbarmen. Er drang immer tiefer in sie ein. Elen hatte überhaupt keine Chance. Sie ergab sich ihrem Schicksal und zu ihrem Erstaunen fing ihr Körper an zu reagieren. Die aufgestauten Energien brachen durch. Die Trauer, die Wut, die Angst. Und als sie merkte, dass sich der Knoten in ihrer Brust langsam auflöste, hieß sie den aufkommenden Orgasmus willkommen und begrüßte die Erlösung mit krampfenden Vaginalmuskeln.

Kaum ejakulierte der Hund, schon war er von ihr abgestiegen und lag wieder auf der Couch, um sich seinen Penis zu lecken. Elen ging wie in Trance ins Bad, um sich auf dem Bidet zu waschen, aber nicht ohne dem Hund den Kopf zu tätscheln.

„Danke. Ich hätte zwar nie erwartet, Trost von deiner Seite zu bekommen – erst recht nicht auf diese Art – aber am Ende war ein Quickie genau richtig. Aber wir reden noch mal darüber. Ich bin mit dir noch nicht fertig.“

Sie war im Bad gerade sauber, als es an der Tür klopfte. Die Spusi.

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Währenddessen war Dr. Annalisa Greco in ihrem Autopsiesaal angekommen. Die Leiche war schon gewaschen worden und die Flüssigkeiten und Abstriche waren im Labor. Sie lag vor ihr auf dem Seziertisch. So nackt, wie sie aufgefunden worden war. Annalisa entnahm ihr Blut und legte die vier Proben in die Schale.

Dann sah sie sich den Körper genau an. Es war ein wirklich schöner Mann. Wirklich schade. Mit einem 25 cm Penis zum Verlieben. Gerade gewachsen, mit einer schönen Eichel. Unbeschnitten. Die herausstehenden Adern versprachen beim Liebesakt ein aufregendes Gefühl. Die prallen, glatt rasierten Hoden standen durch den Cockring einladend nach vorne. Einfach toll.

Die Farben waren vielleicht gewöhnungsbedürftig. Annalisa konnte nicht widerstehen. Sie ging zur Tür und schloss ab. Dann zog sie eine Schublade auf und holte Gipsbinden heraus. Sanft und vorsichtig gipste sie den Penis ein. Sie würde sich einen Abguss machen. Aus rein wissenschaftlichem Interesse. Eine Leiche hat sehr selten einen Steifen und erst recht nicht nach so einer langen Zeit.

Sie wollte ihn für die Nachwelt konservieren. Nach dem Aushärten schnitt sie die Gipsform ab und wusch den Penis wieder sauber. Irgendwann bemerkte sie, dass sie den Penis wichste. Es machte sie an. Ihr Slip war feucht.

Annalisa beugte sich nach vorne und gab der Eichel einen Kuss. Kalt. Aber nicht unangenehm. Das war ihr in ihrer Laufbahn noch nie passiert. Noch nicht einmal ein Gedanke daran, aber dieser Schwanz war anders.

Annalisa ging ein Schritt zurück. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres Laborkittels. Der Entschluss war gefasst. „Computer! Spiel ‚Teach me Tiger‘ von Marilyn Monroe!“

Das Lied fing an und der Laborkittel glitt von ihren Schultern. Ihre Hüften bewegten sich im Takt, ihre Hände glitten über ihren Körper und zogen ihr hellgraues Businesskostüm aus. Sie strippte für eine Leiche.

Schon stand sie in ihrer Unterwäsche. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Leiche und mit den letzten Takten des Liedes beugte sie sich nach unten und zog den nassen Slip aus. Hartmut, würde er noch leben, könnte jetzt sehr schön ihre Muschi sehen. Ihre langen, nassen Labien schienen nur darauf zu warten geteilt und gefickt zu werden.

Annalisa trug jetzt nur noch ihre weißen halterlosen Strümpfe mit dem Hüftgürtel und den Strapsen. Ihr fester Busen war mit dem passenden Spitzen-BH gut in Position gebracht. Sie wusste genau, dass die braune, italienische Haut in einem sehr schönen Kontrast zu der weißen Wäsche stand.

Sie zog die weißen Sportschuhe aus und ging zu ihrer Handtasche. Es war die Gleitcreme, die sie noch benötigte. Dazu noch der weiße Ballknebel. Sie würde eine Grenze überschreiten. Sie war bereit.

Sie cremte den Penis ein, sie selber brauchte definitiv keine Gleithilfe. Dann schob sie einen Stuhl zum Tisch und kletterte hinauf. Breitbeinig stand sie über der Körpermitte, griff ihre Labien und zog sie auseinander. Langsam ging sie in die Hocke.

Die kalte Eichel berührte ihren Eingang. Ein Frösteln ließ ihren Körper erschauern und das war wohl der Grund, warum ihre glatten Strümpfe auf dem Edelstahl ins Rutschen gerieten. Da ihre Hände die Labien auseinanderhielten, hatte sie keine Möglichkeit, um sich aufzufangen.

Mit einem Rutsch waren die 25 cm in ihr – sie hatte gut daran getan sich zu knebeln, denn den Schrei hätte man bis draußen gehört. Es dauerte dann auch eine Weile bis sie sich unter Schmerzen und zitternd an den Schwanz gewöhnt hatte und erst dann wurde ihr klar, dass das ihr erster Orgasmus mit einer Leiche gewesen war.

Es war nicht ihr letzter. Die absonderliche und unvorstellbare Situation eine Leiche zu ficken brachten ihr noch drei weitere Orgasmen. Die Wahrscheinlichkeit, je wieder eine Leiche mit einem steifen Schwanz zu ficken, ging gegen null, daher holte sie sich alles, solange sie noch Kräfte hatte.

Der kalte Schwanz in ihr war ein völlig anderes Gefühl als ein Dildo. Den konnte man durch die eigene Körpertemperatur aufwärmen. Mit der Leiche funktionierte es nicht. In den Fachbüchern konnte man auch nichts darüber lesen. Wenn man etwas über Nekrophilie fand, waren es nie Frauen mit toten Männern.

Am Ende legte sie sich auf den Körper, bis ihr kalt wurde. Vorsichtig stieg sie ab, wobei sie zu ihrer Freude noch einmal abrutschte. Als sie wieder auf dem Boden stand, kam sie auch gleichzeitig auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Obduktion konnte beginnen. Sie zog nur ihren Labormantel und ihre Schuhe an. Über ihren Knebel zog sie eine OP-Maske.

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Elen öffnete die Tür und ließ die Spusi rein. Der Kriminaltechniker aus Maries Wohnung war der Erste. Er grinste sie an. Elen zeigte ihnen die Suite. „Sichern sie die Spuren, wie immer. Sie werden auch Spuren von mir finden, da ich Herrn Corr kannte. Kann ich ihren Namen haben, dann rufe ich sie direkt an, um die Ergebnisse zu bekommen.“ „Martin Rain.“ „Ok, Herr Rain, ich melde mich morgen Nachmittag bei Ihnen für die ersten Zwischenergebnisse. Bitte fragen Sie auch nach Überwachungskameras und ob wir die Aufnahmen bekommen können. Ach, und ich nehme, bis wir eine andere Lösung finden, den Hund mit. Er hat jetzt kein Herrchen mehr.“ „Alles klar, Frau Porn.“

Ach du Scheiße. Jetzt war ihm der Spitzname rausgerutscht. Aber diese geile Schlampe machte ihn wirklich an. Er konnte immer noch keine Unterwäsche erkennen. Dafür bemerkte er die Hundehaare auf der Rückseite ihres Kleides und dass sie auch nach Hund roch. Die Spritzer waren vorhin auch noch nicht auf ihrem Hintern gewesen. Er hätte sie bestimmt gesehen. Er hatte Bilder im Kopf, die er heute Abend mal im Netz verifizieren musste.

Elen nahm die Hundeleine von der Garderobe und der Hund folgte sofort. Er hatte das Kopfkissen im Maul. Hartmut hatte ihn wahrscheinlich an ihren Geruch gewöhnt. Wie es aussah, war es sogar sein Wunsch, dass sie und der Hund sich ‚näher‘ kennenlernen. Diese geile Sau.

Unten sagte sie dem Portier, dass sie den Hund erst einmal mitnehmen würde. „Stellen sie mir das Kissen bitte in Rechnung und wie heißt der Hund?“ „Das hat Herr Corr schon bezahlt. Er heißt Felix – der Glückliche. Ich hoffe, er wird sie auch glücklich machen.“ „Wird schon“, antwortete sie automatisch. Beim Rausgehen fing sie an zu begreifen, dass mit der Ausbildung zum K9-Hund vielleicht etwas anderes gemeint war, als sie dachte. Sie kaufte in einem Fressnapf-Shop noch schnell ein paar Näpfe und Futter für Felix. Als sie in ihrer Wohnung ankam, war die Spusi aus der Einliegerwohnung schon abgezogen.

Elen surfte im Netz, um weitere Infos über K9 zu finden. Sie fand viel. Es war ziemlich verstörend, aber nach ihrer frischen Erfahrung – glaubwürdig. Hunde ficken Menschen. Sie legte sich in Maries Kleid schlafen und die Träume mischten die Erlebnisse vom Tag in eine erotische, feuchte Geschichte.

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Als Elen am nächsten Morgen frisch geduscht aus dem Bad kam, stand Felix davor und sah sie an. Elen bemerkte sofort seinen roten Penis. Der war gar nicht mal so klein. „Ein nettes Angebot, Felix. Aber keine Zeit. Ich muss herausbekommen, was an diesem Fall so komisch ist. Ich werde erst einmal bei Marie vorbeischauen, um weitere Informationen zu bekommen. Wir werden uns heute Abend unterhalten.“ Sie nahm seinen Kopf zwischen die Hände und gab ihm ein Kuss auf die Nase. Felix steckte sofort seine Zunge in ihren Mund.

Elen schimpfte lachend mit ihm und ging dann in ihr Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Felix lief hinter ihr her und stupste immer wieder in ihren Schritt, bis Elen sich umdrehte und ein klares ,Nein‘ sagte.

Aus einer Laune heraus zeigte sie ihm, was sie anziehen wollte. Der Hund bellte tatsächlich, wenn sie ihm das für ihn Richtige hinhielt und bei den falschen Sachen nieste er. Als Elen fertig war, trug sie ihren roten String mit offenem Schritt, keinen BH, Jeans und ein weißes, weites Longsleeve Shirt. Felix wählte die schwarzen, robusten Doc Martens mit einer ebenfalls schwarzen, kurzen Lederjacke. Sie trug jetzt die gleichen Sachen, die auch Hartmut an ihr mochte.

Elen weinte und küsste sich noch mal mit Felix, bevor sie das Haus verließ. Sie hatte ihm genug Futter gegeben und zwei Schalen Wasser bereitgestellt. Aber dann ging es zum Krankenhaus zu Marie. Zuerst sprach sie mit der untersuchenden Chefärztin, Dr. Claudia Brinkmann.

Elen konnte sich das Lachen kaum verkneifen als sie bemerkte, dass sie nicht allein war mit der Namensähnlichkeit zu Fernsehsendungen. Als sie ihren Namen sagte, musste auch die Ärztin lachen. „Elen“, sagte Elen und hielt ihr die Hand entgegen. „Claudia“, sagte Claudia und nahm die Hand an. „Kannst du mir schon etwas zu Marie Schwarz sagen?“

„Ja, wir haben schon einige Ergebnisse. Ich trag’ sie dir vor. Auf manche kann ich mir keinen Reim machen. Vielleicht sind sie deswegen umso wichtiger.

Also, zuerst einmal der Bluttest: Sie hat KO-Tropfen bekommen. Keine weiteren Drogen. Eine geringe Menge Alkohol, vielleicht ein Glas Wein. Sie war bestimmt 3 Stunden ohne oder bei geringem Bewusstsein.

Abschürfungen an den Knien und auf dem Rücken. Mehrfache Vergewaltigung über zwei Stunden. Ihre Vagina hat tiefe Verletzungen. Sie wurde entjungfert. Eine tiefe Penetration bis ca. 25 cm. Ich vermute mindestens zwei Männer. Die Entjungferung fand mit einem kürzeren Gegenstand statt, so etwa 15 cm.“ „Gegenstand? Was meinst du?“ „Höchstwahrscheinlich ein Penis.“

„Wie jetzt? Erst fickt sie ein 15 cm-Schwanz und dann ein 25 cm-Schwanz?“ „Das ist eine Interpretation, aber sie wird der Wahrheit nahekommen.“ „Nicht zuerst nur 15 cm reingesteckt und dann später die vollen 25?“

„Nein. Das war das einzige, wo sie so etwas wie Glück hatte. Die 15 cm waren auch dünn. Aber zur Defloration hat es gereicht. Die 25 cm waren auch wesentlich dicker. Ich konnte einen Blick auf die Leiche werfen. Das würde passen.

Blutgruppe und Zusammensetzung der Vaginalflüssigkeiten kommen noch. Aber weiter: Die unteren beiden Rippen sind angebrochen. Keine Abwehrverletzungen. Faustschläge ins Gesicht mit Verletzungen des rechten Auges. Das dürfte alles ohne bleibende Schäden verheilen. Über die Psyche brauche ich ihnen ja nichts weiter zu erzählen. Für weitere Ergebnisse melde ich mich bei Ihnen, Frau Porn.“ „Ja vielen Dank, und passen sie mir auf die Schwarzwaldklinik auf!“

Lachend trennten sich die Beiden und Elen ging in das Zimmer von Marie. Die Ärztin hatte ihr 15 Minuten erlaubt und Elen wollte sie nutzen.

Marie lag in ihrem Krankenbett und sah total elend aus. Elen konnte sich bei dem Anblick doch nicht durchringen, Marie mit Fragen zu quälen, deshalb nahm sie nur ihre Hand und setzte sich daneben. Nach fünf Minuten drückte Marie ihre Hand und sagte gequält: „Fang den Dreckskerl!“ „Aber du hast ihn erschossen.“ „Da war noch ein Zweiter. Mit Maske. In so einem weißen Anzug, wie eure Kriminaltechniker im Fernsehen.“ „Sag mir das Letzte, woran du dich erinnern kannst!“ „Ich war in der Mensa und wollte vor der nächsten Vorlesung noch schnell was essen. Ab da wird es schummrig.“

„Hast du dein Essen mal aus den Augen gelassen und was hast du gegessen?“ „Eine Linsensuppe. Ich war kurz auf Toilette. Ich habe aber Bescheid gegeben, dass jemand auf mein Essen aufpasst.“ „Wen?“ „Da saß mir so ein Typ gegenüber. So Vollbart und eine Basecap.“ „Saß er schon da, als du dich gesetzt hast?“ „Nein. Er kam hinterher. Elen? Habe ich den Typ wirklich erschossen? Ich habe die ganze Zeit seine toten, blauen Augen im Kopf und davor dieser riesige Schwanz.“ „Eine Frage noch vorher. Beschreibe den Typen an deinem Tisch.“ „Vollbart. Europäer. Schlank. 35. Spitze Nase und sehr schlank. Bekleidung alles schwarz. Jeans. Schuhe. Hoodie.“

„Zu deiner Frage: ich glaube, dass es jemand so aussehen lassen möchte, als wenn du geschossen hättest. Aber eins macht mich stutzig. Du bist Linkshänderin. Die Waffe war in deiner Rechten. Wenn ich dich richtig beobachtet habe, isst du auch mit Rechts – also Beidhänder. Aber im Affekt unter Todesangst würdest du bestimmt die Linke nehmen. Ich bleibe dran und werde genau hinschauen, was die Nachforschungen ergeben.“ „Danke.“

Elen verließ Marie und das Krankenhaus und fuhr in die Pathologie. Ihre beste Freundin Annalisa erwartete sie schon und umarmte sie herzlich. „Hallo meine Liebe, wie geht es dir. Du siehst müde aus.“ „Ja, weißt du, ich habe schlecht geschlafen. Dieser Fall geht mir an die Nieren. Ich sag’ es dir lieber direkt, aber du darfst danach keine Rücksicht auf mich nehmen. Ich muss die Wahrheit wissen. Das Opfer war meine Affäre, von der ich dir schon erzählt habe. Wir hatten in der Nacht vor seinem Tod noch heftigen Sex. Den Besten, den ich je hatte. Und damit nicht genug: Marie ist die erste Frau, in die ich mich verliebt habe. Das heißt: Ich bin mir sicher, dass das kein Zufall ist.“

„Oh, wow, das ist ein Brocken.“ Annalisa musste schlucken. Sie hatte den Liebhaber ihrer besten Freundin gefickt. Ist das eigentlich Betrug, wenn man eine Leiche fickt? „Das tut mir wirklich leid. Ich werde alles tun, um noch die kleinste Spur und Ungereimtheit zu finden. Ich sehe ihn mir gleich noch mal an. Aber erstmal zu dem, was ich bis jetzt gefunden habe.“

Annalisa drehte sich um, weil sie Elen nicht in die Augen sehen konnte. „Als da wäre. Ursächlich für den Tod ist der Kopfschuss aus einer Handfeuerwaffe. Das Projektil ist zum Abgleich mit der, am Tatort gefundenen, Waffe, in der Ballistik. Aber, es lassen sich Würgemale am Hals feststellen! Wahrscheinlich von einer Art Schal. Desgleichen Fesselspuren an den Handgelenken. Im Blut konnte ich nichts Ungewöhnliches feststellen, bis auf Spuren von Viagra. Insgesamt war der Tote in einem extrem fitten Zustand.“

„Mehr nicht?“ „Ich habe, entschuldige bitte, aber ich glaube, es ist wichtig – an seinem Penis die Spuren eingesammelt und analysieren lassen. Zuerst einmal habe ich mich mit dem Krankenhaus kurzgeschlossen. An dem Penis ist Blut der gleichen Blutgruppe wie von Marie. Des Weiteren aber auch Vaginalzellen. Der Abgleich, ob es Maries Zellen sind, folgt. Was ich noch nicht erklären kann, sind kreisförmige Druckstellen auf dem Rücken. Sie sind ca. 2,5 cm.“ „Das ist nicht viel. Ich fahre jetzt erstmal ins Präsidium. Vielleicht komme ich da weiter.“

Annalisa konnte sich nicht halten. Vielleicht würde es Elen trösten. In dunklen, traumgequälten Nächten. „Elen – ich habe noch etwas für dich persönlich. Aus wissenschaftlichem Interesse und für die Nachwelt habe ich hier einen Abguss. Ein erigierter Penis bei einer Leiche und dann auch noch in dieser Größe muss in der Fachliteratur Erwähnung finden. Wenn du das aber nicht möchtest, überlasse ich das deiner Entscheidung.“

Sie legte den Silikonabguß von Hartmuts Schwanz auf den Tisch. Elen war sprachlos. Sie sah von dem Schwanz zu Annalisa und wieder zurück. Langsam trat sie näher und berührte mit der Fingerspitze den Dildo, denn nichts anderes war es.

Er fühlte sich zum Glück nicht so an wie Hartmuts echter. Aber irgendwie wuchs in ihr ein Gefühl von Dankbarkeit. Sie hatte etwas, womit sie sich an ihren Lover erinnern konnte. Ihre Muschi begann zu kribbeln. Grinsend sah sie zu Annalisa. „Du kleine Drecksau. Du bist ja versauter, als ich dachte. Du hast ihn angefasst. Wie weit bist du gegangen?“

Annalisa wurde rot. Bei dem Gedanken an die letzte Nacht meldete sich aber auch ihre Muschi und sie grinste verlegen zurück. Lachend fielen sie sich in die Arme. „Du bist eine wirkliche Freundin. Danke“, sagte Elen. „Ich hoffe, du hast ihn abgewaschen! Es ist eine schöne Erinnerung an Hartmut. Er wird mir sehr nah bleiben. Danke.“

Annalisa begriff, dass diese schlaue Detektivin nicht den gesamten Umfang ihres ,Anfassens‘ erahnte. Sie dachte, sie hätte nur die Kopie gefickt. Aber sie wusste auch, dass sie zum Erhalt einer wirklich tiefen echten Freundschaft irgendwann – und am besten schnell – die komplette Wahrheit beichten müsste.

Als Elen sie verließ, öffnete sie die Schublade noch mal. Darin lag Hartmuts Dildo in Schwarz. Sie wollte schon immer von einem Afrikaner genommen werden. Das hier war der Anfang. Es war auch schon eine Weiterentwicklung. Der Dildo hatte an seiner Basis ein Gewinde, um ihn auf ihre Fickmaschine aufzuschrauben. Heute Abend …

Elen fuhr ins Präsidium. Kurzentschlossen fuhr sie in den Stadtwald auf einen Parkplatz. Hier hatte sie das erste Mal mit Hartmut gefickt. Sie waren im Auto übereinander hergefallen und als es zu eng wurde, waren sie fast nackt in den Wald und hatten sich dort geliebt.

Es war ein sonniger Frühlingstag und sie hatte den größten Schwanz ihres Lebens gesehen. Er war in ihrem Mund und in ihr gewesen. Im Nachhinein konnte sie sich nicht vorstellen, dass niemand sie gesehen, geschweige denn gehört hatte.

An diesem Herbsttag ging sie wieder in den Wald. Aber diesmal alleine – nicht ganz alleine – denn sie hatte seinen Schwanz dabei. Elen ging in das Dickicht. Wie selbstverständlich zog sie sich die Jeans runter.

Ihre Muschi war nass, was auch der Fleck in ihrer Jeans deutlich zeigte. Sie setzte den Dildo an. Er war wirklich groß, aber mit ihrer Feuchtigkeit und ihrer Lust führte sie ihn Stück für Stück ein. Vor Schmerz standen ihr Tränen in den Augen. Vor seelischem Schmerz. Vor Trauer.

Aber er war in ihr. Das beruhigte sie. Es war ihr Symbol, um sich immer daran zu erinnern, dass sie seine Unschuld beweisen musste. Er konnte kein Vergewaltiger gewesen sein. Bis zur Aufklärung würde sie den Dildo tragen und zog ihre Jeans energisch hoch.

Schnell merkte sie, dass das eine nicht so gute Idee gewesen war. Mit so einem großen Dildo zu ficken war das eine, aber sich zu bewegen, gehen und den ganzen Tag zu leben etwas anderes. Als sie sich in den Wagen setzte, musste sie heftig durchatmen. Durch ihr Gewicht schob sie den Dildo noch ein Stück tiefer. So tief war Hartmut nur in manchen Stellungen gekommen und da hatte sie die Größe in ihrem Lusttaumel doch anders empfunden. Aber versprochen ist versprochen.

So fuhr sie langsam vom Parkplatz, da er eine Menge Schlaglöcher hatte. Sie hatte aber ,dummerweise‘ ganz am Ende geparkt und bevor sie die Straße erreicht hatte, durchflutete sie ein Orgasmus. „Danke Hartmut, danke Annalisa“, flüsterte sie schwer atmend, mit dem Kopf auf dem Lenkrad. Dann fuhr sie weiter. Als sie im Präsidium ankam, hatte sie sich wieder gefangen.

Thorsten bemerkte sofort ihren staksigen Gang. Sie erklärte es mit Muskelkater vom Training und die Schmerzen in ihrem Rücken. Sie schrieb die bisherigen Ergebnisse zusammen. Thorstens Nachbarbefragung hatte keine weiteren Ergebnisse gebracht. Dass eine fast nackte Frau mit einer Waffe über die Straße gelaufen war, wusste sie ja.

Erstaunlicherweise konnte niemand das Gesicht beschreiben, aber dafür die wippenden Brüste und die rasierte Muschi. Thorsten hatte die Beschreibungen sehr detailreich zu Papier gebracht. Anscheinend hatte man sogar ihre rasierte Pussy gesehen. Wie fast in der heutigen Zeit unvermeidlich lagen auch ein paar Fotos anbei. Thorsten hatte die, wo überhaupt ein Gesicht zu sehen war, geschwärzt. Nur das Gesicht, nicht, wie man so sagt, die primären Geschlechtsmerkmale.

Er hatte einen Zettel dabei gelegt. ‚Ich hoffe, ich habe alle Fotos erwischt, bevor sie ins Netz gelangen konnten.‘ So weit schien er ja wirklich ein fähiger Mitarbeiter zu sein. Sie verabschiedete sich, um am nächsten Tag mit weiteren Ergebnissen weiterzumachen.

Ihre Kollegin Cat Stupa bat sie, Hintergrundinformationen über Hartmut Corr und Marie Schwarz zusammenzusuchen. Das musste sie morgen durchgehen. Jetzt hatte sie aber so starke Schmerzen, dass sie nach Hause wollte.

Auf der Fahrt rief sie ihre Masseurin an. „Katharina? Hättest du heute einen Termin für mich. Ich habe mein Korsett zwei Tage nicht getragen. Jetzt hab ich die Quittung.“ „Ach Elen, wir haben doch schon so häufig darüber gesprochen. Hast du ein Glück, dass ich dich mag. Du musst aber sofort kommen, ich habe gleich noch einen Termin.“ „Bin gleich da!“

Katharina Euler war eine Thailänderin. Ihr Mann hieß Euler und sie wohnte nach der Scheidung alleine nebenan. Über ihre Vergangenheit sprach sie wenig. Elen wollte das Vertrauensverhältnis auch nicht brechen und fragte deshalb auch nicht weiter nach. Sie hatte der zarten, hübschen Frau einmal angeboten, dass, wenn sie jemanden bräuchte, Elen ihr zuhören würde. Katharina hatte es dankend angenommen.

Elen hatte vor drei Jahren bei einer Drogenrazzia einen Messerstich in den Rücken bekommen. Genau zwischen Weste und Gürtel. Dabei wurde ihre Wirbelsäule verletzt und sie musste zur Unterstützung eigentlich jeden Tag ein Korsett tragen.

Seit der Liebesnacht mit Hartmut war es irgendwie verloren gegangen. Sie hatte gedacht, es wäre in Hartmuts Hotelzimmer, aber da hatte sie es nicht gefunden. Eine Maßanfertigung aus schwarzem Leder. Jetzt gab es nur das fleischfarbene Kassenmodell zu Hause.

Mit diesen Gedanken klingelte sie bei Katharina. Sie gingen direkt in den Massageraum. Er war sehr geschmackvoll eingerichtet und hatte alles nötige für eine effektive Behandlung. Es war ein großer Raum von bestimmt 100 qm, mit einem hellen Parkett und großen bodentiefen Fenstern zum Garten.

Eine breite Massageliege stand in der Mitte. Katharina trug heute wieder ihre weite Jogginghose, in der sie diesen süßen kleinen Pfirsichpo hatte, und ein Bandeau-Top. Es brachte ihre kleinen Titten hervorragend zur Geltung und ihre Nippel stachen fast durch den schwarzen Stoff.

„Ok, mein Schatz. Zieh dich schon mal aus. Ich hole das warme Öl.“ Elen knöpfte ihre Jeans auf, wollte sie gerade herunterziehen, als ihr einfiel, was sie unten drunter trug. Den Hauch von rotem Nichts und vor allem den Dildo. Katharina sah ihr zögern und sagte: „Also wirklich Elen. Wie lange kennen wir uns. Ich habe dich schon in so vielen kleinen Strings massiert, da glaubst du doch nicht, du könntest mich schocken. Es gibt fast nichts, was ich nicht schon woanders gesehen habe. Also hopp, raus aus dem Shirt und der Hose, einen BH hast du ja sowieso nicht an, wie man sieht, ich habe nur knapp Zeit.“

Katharina holte das Öl aus der Ecke und kam zur Liege. Elen lag schon auf dem Bauch. „Ich weiß gar nicht, was du hast. Ein schöner roter Spitzenstring. Da hab ich jetzt aber was anderes erwartet.“ „Du wirst schon sehen.“ „Bin gespannt.“

Katharina fing an. Sie kämmte Elens Haar und steckte es kunstvoll zusammen. Sanft ölte sie erstmal die gesamte Rückseite ein. Die Arme, die Schultern, den Rücken, die Pobacken – hier verweilte sie etwas länger, denn sie wollte wissen, was das Geheimnis von Elen war, aber sie konnte nichts erkennen, ohne die Beine auseinanderzulegen – also weiter zu den Oberschenkeln, die Unterschenkel und die Füße.

Katharina war eine gute Masseurin. Bei jeder Massage fiel sie in eine Art Trance. Deshalb siegte jetzt die Routine und sie ging Muskel für Muskel systematisch durch. Was Elen zu verstecken versuchte, wurde immer nebensächlicher. Sie fand all die Stellen, die nötig waren, um Elen zu lockern, und so hatte auch Elen die Möglichkeit in die Entspannung zu fallen.

Dabei gingen dann auch ihre Beine leicht auseinander. Hätte Katharina jetzt hingesehen, hätte sie schon gewusst, warum ihre Freundin sich so geniert hatte. Nach fast einer halben Stunde bat Katharina Elen sich umzudrehen.

Elen fühlte sich nur noch wohl und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Jetzt sah Katharina klar und eindeutig den String-ouvert. Aber auch das Geheimnis, das Elen zu verbergen versucht hatte, ragte ein Stück aus der Muschi ihrer Freundin heraus. Ein sehr ordentlicher Durchmesser für ein Dildo.

Schnell war sie wieder gefasst und fuhr fort. Zuerst die Kopfmassage, Hals und Schultern und das Dekolleté und weiter zu den Brüsten. Die Nippel wurden noch steifer, als sie schon waren, während Elen im Halbschlaf leise schnurrte wie eine Katze. Aber das Bild von dem Dildo ging Katharina nicht aus dem Kopf.

Sie näherte sich der Stelle langsam über den Bauch zu den erogenen Stellen in der Leiste. Aber sie war noch nie intim mit Elen gewesen. Sie hatte sie noch nie dort berührt. Das war auch gegen das Vertrauen ihrer Klienten. Völlig undenkbar. Und unter extrem stärker Selbstkontrolle schaffte sie es, mit den Oberschenkeln weiterzumachen. Dann bat sie Elen, sich wieder umzudrehen.

„Wir müssen uns noch mal deiner Spezialstelle annehmen.“ „Alles klar! Die bedarf wirklich einer besonderen Pflege. Mist, dass mein Korsett weg ist!“ „Weg?“ „Erzähle ich dir später“, sagte Elen in Trance.

Katharina tastete die untere Wirbelsäule ab. Wirbel für Wirbel massierte sie vorsichtig durch. Das Narbengewebe sorgte immer wieder für Verspannungen und sie drückte die Wirbel ganz leicht auseinander. Ganz langsam, doch irgendwann war die Wirbelsäule zu Ende.

Katharina schluckte und mit einem Krächzen fragte sie leise: „Heute mit Happy End?“ „Mmhh!“

Das war weder ein ja noch ein nein. Mal sehen, wie Elens Körper reagieren würde. Katharina nahm noch etwas Öl. Sie näherte sich dem Poloch und als sie es erreichte, schnurrte Elen noch mehr, stöhnte sogar leicht und öffnete ihre Beine noch weiter.

Katharina führte ihren Finger ein und Elen streckte ihr den Po sogar entgegen. Katharina jedoch zog ihren Finger raus, aber als der Po ihr noch weiter entgegenkam, machte sie mit zwei Fingern weiter. Das ging so weiter, bis drei Finger Elen zum lauten Stöhnen brachten. Katharina spürte den dicken Dildo auf der andern Seite. Sie war jetzt heiß. Sie wollte diese geile Frau.

„Bist du bereit für eine Überraschung?“ „Ja! Für alles, was du willst.“

Es war klar, dass Elen nicht mehr in Trance war, sondern hellwach und geil. Katharina zog sich aus. Dann stieg sie auf die Liege und legte sich auf Elens Rücken. Sie ölte sich auf ihr ein. Elen wollte jetzt alles. „Ich brauche einen Orgasmus, bitte. Egal wie. Nimm meinen Dildo und fick mich. Hart und kräftig. Du hast mich so heiß gemacht, du verdammte Masseuse. Lass mich nicht noch länger leiden.“ „Gut, meine kleine Polizistenschlampe. Du bekommst, was du verdienst. Aber nicht mit deinem eigenen Dildo, sondern mit meinen.“

Sie setzte an und Elen hatte in ihrem Arsch, was sie gerne vorne gehabt hätte. Aber sie merkte schnell, dass es so viel besser war. Katharina war vorsichtig und mit Hartmuts Schwanz in ihrer Muschi und einem zweiten in ihrem Arsch war sie schnell an einem Punkt, wo sie nur noch in der Lust lebte.

Tat das gut! So schön hätte sie es nie erwartet. Kurz vor ihrem Orgasmus kamen ihr aber Zweifel, denn Katharina fickte sie mit dem ganzen Körper. Erst hatte sie einen Umschnalldildo erwartet, bis sie erkannte, der Dildo war warm! Wie ging das? Aber dann war es zu spät.

Ihr Orgasmus kam wie eine Gewitterfront. Und dann zog das Gewitter über sie und Blitzer in ihrem Hirn und Donner in ihrem Arsch gingen hin und her bis die Wolken aufbrachen. Elen spritzte ab und sie merkte, dass auch in ihrem Hintern eine Ejakulation stattfand. Sie hatte einen echten Schwanz im Arsch gehabt. Wem hatte Katharina das erlaubt?

Sie brach auf der Liege zusammen und der Körper von ihrem Rücken rutschte auf ihre Seite. Katharina öffnete nach einer Weile die Augen und sah in Katharinas Gesicht. „Was war das?“ „Ich habe dich gefickt, so wie du wolltest.“ „Nein, da war ein Schwanz in meinem Arsch!“ „Ja, meiner.“ „Wie? Soll das heißen …?“ „Genau“ „Zeig!“

Und Elen richtete sich auf. Tatsächlich ein Recht ansehnlicher Penis war zwischen Katharinas Beinen. Er war feucht und glänzte. Ein Tropfen Samen trat aus der Eichel aus. Magisch angezogen beugte Elen sich nach unten und leckte über die Schwanzspitze. „Na mein Freund, wo warst du denn so lange? Ich finde, ich habe eine Erklärung verdient.“ „Das hast du wirklich Elen. Erst einmal die Kurzfassung, denn wir sind hier noch nicht fertig. Deine Wirbelsäule muss noch gedehnt werden. Ich bin vor 10 Jahren nach Deutschland geflüchtet. Ich war in Bangkok ein Kathoey, oder wie man hier sagt: ein Ladyboy. In meinen Papieren hat man aus ‚Kat‘ Katharina gemacht und aus ‚oey‘ wurde Euler. Der Ehemann ist erfunden. Aber jetzt zu deiner weiteren Behandlung. Leg dich auf den Rücken! So ist es schön.“

Mittlerweile war Katharina um die Liege herumgegangen. Elen hatte automatisch ihre Beine breit auseinandergelegt. Unter ihrem Rücken spürte sie die Feuchtigkeit von ihrem Liebesspiel. Katharina nahm ihre Beine, hob sie an, schüttelte sie aus und legte sie wieder ab. Das wiederholte sie dreimal, bis die Beine wirklich weit auseinanderlagen. Durch den Druck auf die Beckenbodenmuskulatur wurde der Dildo etwas hinausgeschoben.

„So meine Liebe. Ich habe deine Hüfte in eine andere Position gebracht. Ich werde deine Beine jetzt so weit fixieren, damit ich weiter arbeiten kann. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Steiß. Aus reinem Interesse: Der Dildo schaut bestimmt 15 cm raus! Wie lang ist der?“ „Es ist der Abguss von Hartmuts Schwanz. 25 cm.“ „Wow. Das zu ertragen, muss fast unmöglich sein.“ „Ich hatte mich erst dran gewöhnen müssen. Aber nach einem Training hat es wirklich Spaß gemacht.“ „Wie lange hast du ihn heute schon drin?“ „Vier Stunden und bevor du fragst – zwei Orgasmen!“ „Ohh. Ok. Wir machen weiter.“

Sie holte unter der Liege eine Stange heraus, brachte sie auf die richtige Länge und brachte die gepolsterten Manschetten an Elens Füßen an. Zwei weitere Manschetten befestigte sie an Elens Handgelenken. Dann holte sie eine Fernbedienung unter dem Tisch hervor und auf Knopfdruck kam ein Haken von der Decke. Katharina befestigte ihn an der Mitte der Stange.

Durch einen weiteren Knopfdruck wurde der Haken wieder nach oben gezogen. Elen hing kopfüber. Die Liege wurde zur Seite geschoben, damit die Arme frei nach unten hingen. Katharina befestigte 5 kg Gewichte an den Manschetten. Sie stellte die richtige Höhe ein.

Sie sah jetzt genau auf Elens schönen, prallen Hintern und die Fotze. Der Dildo wurde herausgedrückt und die Arschbacken zusammen. Ihr restlicher Samen kroch langsam aus der Ritze den Rücken hinunter. Dann begann sie langsam eine Geschichte zu erzählen: „Stell dir bitte vor, wie deine Wirbel sich auseinanderziehen. Entspanne deine Schulter, und stelle dir vor, dass du von einer Klippe in ein warmes, karibisches Meer springst. Das Wasser zieht dich magisch an, aber du erreichst es nicht. Du fällst immer langsamer, aber du willst in das warme Wasser eintauchen. Du streckst deine Fingerspitzen dem wohltuenden, warmen Wasser entgegen. Atme tief durch die Nase ein. Fülle deine Lungen mit der klaren Luft. Noch dreimal, bis du das Wasser erreichst. Ein letztes Mal tief einatmen und jetzt erreichst du das Wasser.“ Während sie Elen in eine leichte Hypnose versetzte, massierte sie die Wirbelsäule von den Schultern hinauf bis zu den unteren Wirbeln und massierte dort den Samen ein.

Und genau als Elen in ihrer Traumreise ausatmete, zog Katharina sie an der Taille nach unten. Man hörte einen lauten Knack. Elen holte erschrocken Luft, aber merkte direkt, dass es besser war. „Danke“, flüsterte sie.

„So leicht kommst du mir nicht davon“, erwiderte Katharina und drehte Elen an dem Haken um. Vor Elens Gesicht war jetzt genau der Penis von Katharina. Sie verstand den Hinweis und öffnete ihren Mund. Katharina fickte los und Elen nahm ihn bis in den Rachen. Katharina fickte aber nicht nur, sondern sie hatte ja eine offen stehende Pussy vor sich. Der Dildo war nahezu umspült von Feuchtigkeit und der Kitzler ragte groß und rot nach vorne. Das verlangte nach einer Bespaßung.

Sie zog den Dildo raus und drückte ihn wieder zurück. Schön gleichmäßig. Ihre Lippen küssten und saugten an dem Kitzler, mit direkter Auswirkung auf Elen. Sie holte immer wieder japsend Luft und ihre Zunge begann ebenfalls sich in das Geschehen einzumischen.

Immer weiter steigerte sich das Tempo der beiden. Aus Elens Fotze spritzte Katharina der Lustsaft ins Gesicht bis endlich beide, als Katharina Elen den Arsch ‚aufriss‘ und ihr beide Zeigefinger einführte, zu ihrem Orgasmus kamen.

Katharina hatte noch ein besonderes Extra. Elen verfiel in so starke Zuckungen, dass ihr die letzten Tropfen aus dem Schwanz gesaugt wurden. Elen hing squirtend an dem Haken, während ihr Körper unkontrolliert zuckte und zitterte. Katharina ging ein paar Schritte zurück, um sich dieses Bild genau anzuschauen.

Der geile Frauenkörper zuckte immer noch leicht und der Mösensaft lief ihr über den gesamten Körper bis in die Haare hinunter und tropfte dort über die Arme auf den Boden. Aus den Mundwinkeln kam noch das Sperma, was sie nicht geschluckt hatte, hinzu.

„So meine Schöne. Du bist wirklich ein toller Anblick. Ich denke, du bist jetzt richtig locker. Ich lass’ dich runter, damit du dich duschen kannst.“ „Danke dir wirklich. Nicht nur für die Lockerung. Das hat mir wirklich gutgetan. Aber ich dusche bei mir. Ich hab noch was vor und dann kann ich direkt ins Bett.“ „Keine schlechte Idee. Ich bringe dir gleich noch ein Geschenk vorbei. Es wird dir gefallen.“ „Das ist doch wirklich nicht nötig.“ „Doch, es ist ein nützliches Geschenk. Ich hab es schon lange für dich vorbereitet.“

Katharina lieh Elen einen kurzen Wickelrock. Nur mit dem und ihrer schwarzen Lederjacke eilte Elen nach Hause. Die Nachbarn hatten sie gestern auch schon ganz nackt gesehen. Das Laufen sah allerdings etwas verkrampft aus, da Elen den Dildo nicht entfernen wollte.

Vor ihrer Haustür atmete sie tief durch. Sie dachte an Hartmut. „Für dich Hartmut. Ich weiß nicht, ob es wirklich dein Plan für mich war. Aber gleich werde ich deine Idee freiwillig annehmen. Drück mir die Daumen.“

Elen ging durch ihre Tür. Sie hatte es sich genau überlegt. Sie müsste jetzt wie eine läufige, willige Hündin riechen. So sollte es sein. Sie ließ ihre Sachen fallen, zog Rock und Jacke aus, ging auf die Knie und dann auf alle viere. So krabbelte sie ins Wohnzimmer. Feucht im Schritt. Gefüllt mit Hartmuts Schwanz.

Sie hatte viel erwartet, aber dass Felix auf der Couch lag und sie keines Blickes würdigte, war doch die Höhe. Sie erniedrigte sich hier und spielte die Hundehure und dieser Scheißköter benimmt sich wie ein Pascha. Aber er war eben auch wie ein Mann. Ein Lächeln kam in ihr Gesicht, denn sie sah, dass der Penis langsam aus seiner Tasche wuchs. Felix war doch spitz auf sie. Na dann los.

Sie bewegte sich langsam zu der Couch. Sie kam ihm immer näher. Felix fing jetzt doch an, ab und zu wachsam nachzusehen, was passierte. Elen erreichte das Objekt der Begierde. Er zuckte schon und sonderte Precum ab. Elen leckte den Schwanz sauber und schluckte das Precum, wenn es ihren Mund traf. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und blies ihm einen. Schnell war er größer, als Elen es erwartet hatte.

Aber sie hatte keine Ruhe. Seitdem er sie gestern gefickt hatte, war das der dominierende Gedanke, der sie verfolgte. Selbst die großartigen Orgasmen mit Katharina waren von der Idee überlagert worden, dass Felix sie fickt. Als Katharina ihren Arsch genommen hatte, wusste sie: Felix soll das machen!

Sie stellte sich mitten ins Zimmer, legte ihren Oberkörper auf ihre Arme und streckte Felix ihr williges Hinterteil entgegen, dann klatschte sie mit einer Hand auf ihre Pobacke.

Jetzt konnte Felix sich auch nicht mehr halten, sprang vom Sofa und auf Elens Rücken. Wie sie es erhofft hatte, fand er fast sofort den Eingang, der durch Katharina noch gut vorbereitet war und so war der animalische Akt auch nicht so schmerzhaft wie befürchtet. Felix Schwanz wurde allerdings immer größer und Elen merkte, wie er sich verknotete.

Das heiße Sperma drang in sie ein. Deutlich wärmer als von einem Menschen. Elen fühlte sich Hartmut ‚tief‘ verbunden. Sie musste weinen und hob ihren Kopf. Sie merkte irgendwie, dass irgendwas anders war. Felix knurrte auf ihrem Rücken. Sie öffnete die Augen.

Am Gartenfenster stand Katharina mit dem Handy an der Scheibe und zeigte ihr mit einem Lachen den OK-Daumen. Katharina wollte aufschreien und mindestens die Vorhänge zuziehen, aber sie hatte die Rechnung ohne Felix gemacht. Der wollte, ohne zu denken, den ‚Feind‘ verjagen und sprang bellend nach vorne. Er jagte natürlich seinen Schwanz tiefer in seine Hündin und deren Schrei wurde zu einem Lustschrei.

Eine Stunde später war Elen wieder so weit, dass sie Katharina anrufen konnte. Sie wusste nicht genau, wie sie erklären sollte, dass sie sich von einem Hund ficken lässt. Sie saß zufrieden auf ihrer Couch – nackt – und Felix lag neben ihr, mit seiner Schnauze auf ihrem Bauch. Sein Atem streifte ihre Brüste und machte sie hart. Ab und zu leckte er noch zusätzlich an den Nippeln, wie um ihr zu zeigen, wer hier bestimmt, wann man scharf wird.

„Katharina?“ „Ja meine Liebe?“ „Ich wollte dir erklären …“ „Brauchst du nicht. Es war doch völlig klar, dass du so stinkend und durchgefickt nicht freiwillig nach Hause gehst. Du hast deinen Partner verloren und deine mögliche, zukünftige Geliebte ist im Krankenhaus. Ich hatte dich gefickt und über Tag hatte dein neuer Hund gejault und gebellt. Alles klar? Ich bin doch nicht doof. Allerdings neugierig und weil ich so etwas noch nie gesehen hatte …“ „Aber das warum? Willst du es wissen?“ „Natürlich, meine Liebe, aber das hat Zeit bis morgen. Heute brauchst du bestimmt erst einmal Schlaf. Und mein Geschenk steht vor deiner Tür. Du warst ja richtig geil darauf, so hart genommen zu werden, da war für solche Nebensächlichkeiten keine Zeit. Ach – und ich schicke dir noch das Video. Dann kannst du dir besser vorstellen, wie geil das aussieht.“ „Danke noch mal, schlaf gut!“ „Du auch.“

****

Am nächsten Morgen stand Elen verhältnismäßig spät auf. Um acht Uhr stand sie unter der Dusche und reinigte sich ausgiebig. Den Dildo nahm sie mit. Gestern hatte sie ihn nur noch entfernen können. Sie war wirklich geschafft.

Sie stand nackt vor dem Spiegel. Frische Kratzer an den Seiten ihrer Taille zeugten von dem Sex mit Felix. Sie waren schon mit einer entzündungshemmenden Creme behandelt. Auf dem Bett lag das Geschenk von Katharina. Es handelte sich um ein neues Korsett. Elen sah sofort, dass es ein Einzelstück war. Als sie es anlegte und die zehn verstellbaren Schnallen vorne schloss, merkte sie sofort die Passgenauigkeit. Katharina kannte ihre Maße anscheinend sehr genau.

Dieser kleine Kathoey. Der Schelm hatte das Korsett so hoch schneidern lassen, dass er eine Hebefunktion für ihren Busen beinhaltete. Auch Felix bellte beeindruckt. Also zog sie nur ein T-Shirt über. Wieder ohne BH.

Die Gerichtsmedizinerin Annalisa Greco rief sie auf der Fahrt ins Präsidium an. Es gab Rückstände von einem Präservativ in den Abstrichen von Hartmut. Es wurde aber kein Präservativ gefunden. Es war jetzt auch gesichert das Blut von Marie. Außerdem hatten die Abdrücke auf Hartmuts Rücken den gleichen Durchmesser wie der Schalldämpfer der gefundenen Waffe und die Waffe ist auch die Mordwaffe. Die Ballistik hatte es eindeutig nachgewiesen. Es wurde immer unklarer.

Im Präsidium ließ sie sich auf den neuesten Stand bringen. Herr Rain konnte ihr keine weiteren Informationen geben, da er einen Autounfall hatte und im Krankenhaus lag. Stattdessen wurde sie von Cat Stupa informiert. Im Großen und Ganzen gab es keine weiteren Erkenntnisse. Die Videobänder aus dem Hotel waren schon am Mordtag von der Polizei mitgenommen worden, aber niemand wusste, wo sie waren oder wer sie hat. Die beiden Opfer schienen sich nicht gekannt zu haben. Niemand hatte sie je zusammen gesehen. Die einzige Verbindung war Elen. Sie alleine kannte beide.

Elen stellte sich die Frage, warum – und es war jetzt klar, dass es sie gab – keine Spuren von der dritten Person zu finden waren. Er musste zuerst mit Marie geschlafen haben. Mit Kondom. Die Pistolenabdrücke auf Hartmuts Rücken konnten auch schlecht von Marie kommen. Gerade aus einem Koma aufwachen, Hartmut die Pistole auf den Rücken drücken und ihn dann von vorne erschießen, das passt nicht.

Also hat die dritte Person Marie vergewaltigt und dann Hartmut rangelassen und ihn dann erschossen? Aber wohin war er dann verschwunden? Sie war so schnell da gewesen, dass eigentlich keine Zeit gewesen war zu verschwinden.

Mist! Durch den Keller! Durch ihn waren die beiden Wohnungen miteinander verbunden. Die offene Eingangstür war eine Finte gewesen. Sie beauftragte Cat noch einmal, mit der Spusi, die Kellertüren nach Spuren abzusuchen. Der geheimnisvolle Dritte war durch ihre Wohnung geflüchtet. Vielleicht hat ihn ja jemand aus ihrem Haus kommen sehen, in der Hoffnung eigentlich, sie noch einmal nackt zu sehen.

Elen wollte nochmals Marie befragen und konnte dabei gleich Martin im Krankenhaus besuchen. Thorsten bat sie, sich in der Nähe von Hartmuts Hotel bei den Bars und Restaurants umzuhören, ob dort irgendjemand Hartmut mit anderen Personen gesehen hat.

Cat Stupa stand in ihrer Bürotür und sah Elen hinterher. Was für eine Frau. So erotisch. Unter der Lederjacke trug sie ein einfaches weißes T-Shirt. Aber als sie sich eben über den Tisch gebeugt hatte, konnte man erkennen, dass sie keinen BH trug. Stattdessen aber so etwas wie eine Brusthebe. Sie stand eigentlich auf Männer. Aber in diesem Moment rief ihre Pussy nach dieser Frau.

„Na? Ist sie nicht heiß?“ Cat sah sich kurz um. Thorsten stand hinter ihr und flüsterte ihr ins Ohr. Seine Hände lagen auf ihrer Hüfte. Langsam glitten sie an ihrer Taille hoch, fanden den Weg unter ihre Bluse und rutschten unter ihren Sport-BH, um direkt ihre schon harten Nippel zu kneifen.

„Härter!“, befahl sie und stellte sich vor, dass Elen es tun würde. Er schob sie schnell in ihr Büro, legte sie bäuchlings über den Schreibtisch, hob ihren Rock und fickte sie in den Arsch. Cat dachte an Elen mit einem Strap-on und spritzte ihren Orgasmus nach kurzer Zeit auf den Boden.

Schon in der ersten Woche hatte Thorsten ihr Faible für harten Sex erkannt und sie immer an den heißesten, öffentlichen Plätzen abgefangen. Sie mochte die Gefahr, erwischt zu werden. Damit es schnell gehen konnte, trug sie seitdem nur noch Röcke ohne Unterwäsche. Höchstens Strapse.

Besonders hart hatte er sie vor zwei Tagen erwischt – im Bauhaus in der nicht besetzten Holzzuschnittabteilung. Sie hatte noch heute blaue Streifen von den Kabelbindern, mit denen er sie im Spread Eagle an die Sägemaschine gefesselt hatte, damit er sie von hinten nehmen konnte.

Dann hatte er die Maschine eingeschaltet und so hatte niemand die Lustschreie gehört, als er sie brutal zum ersten Mal in den Arsch gefickt hatte. Zum Glück war sein Schwanz nicht sehr groß und der Kick der Situation hatte ihr einen fantastischen Orgasmus beschert. Er konnte sie gerade noch abschneiden, bevor der Mitarbeiter wieder auftauchte, und beide mussten grinsen, als er ihnen entgegenkam.

Elen kam im Krankenhaus an, wo sie von Frau Dr. Brinkmann abgefangen wurde. „Hi, Elen! Gut, dass ich dich sehe. Dein Kollege ist hier eingeliefert worden. Auf seinen Wunsch hin haben wir sein Blut getestet. Er hat KO-Tropfen bekommen. Meiner Meinung nach auch ein Mordanschlag. Marie geht es mittlerweile besser. Die äußeren Wunden heilen gut, aber die Inneren – da bedarf sie dringend eine Therapie.“ „Hast du jemanden Guten?“ „Ja, ich schreibe dir die Adresse auf, aber auch eine gute Freundin bewirkt manchmal Wunder. So wie ihr euch anseht, würde ich sagen – traut euch. Pfeift auf den Altersunterschied.“ „Sieht man es so deutlich? Auch bei Marie?“ „Ja, wie zwei verliebte Küken.“ „Ich werde mit ihr reden.“ „Das wäre schön. Ich wünsche euch alles Gute.“

Als Elen in Maries Zimmer war, wachte sie gerade auf. Ein warmes Lächeln erschien in ihrem Gesicht. In Elens Magen breiteten sich Schmetterlinge aus. „So wache ich gerne auf, Frau Bourne.“ Elen merkte, dass sie rot wurde. „Wie meinst du das? Und Elen bitte.“ „Wenn ich aufwache, würde ich jedes Mal gerne dein Gesicht sehen – und mehr.“ „Das ist sehr direkt, junges Fräulein.“ „Ich habe gemerkt, dass das Leben schnell vorbei sein kann. Und mit Männern habe ich in letzter Zeit wenig Glück gehabt.“ „Oh gut. Dein Humor scheint sich erholt zu haben. Wie kommst du darauf, dass ich deinen Avancen zustimme?“ „Ich habe deine Blicke gesehen, als du mich in der Waschküche erwischt hast. Mein Plan hat gut funktioniert, stimmt’s?“

„Du warst extra halbnackt?“ „Na klar. Ich wollte dich sofort, als du mir das erste Mal die Tür aufgemacht hast. Wie hat dir eigentlich mein Plug gefallen?“ „Du kleine Schlampe. Du hast dich mit dem verdammten Ding in meine Träume geschlichen. Wenn du nach Hause kommst, werde ich Felix bitten, dich ordentlich durchzuficken. Er mag Dessous.“

„Wer ist Felix? Ich mag eigentlich keine Dreier.“ „Unser Hund. Wir brauchen schließlich ab und zu einen warmen Schwanz.“ Jetzt war es an Marie, rot zu werden. Sie begriff sofort, dass es kein Scherz war.

Elen erfuhr noch, dass sie mit der Vermutung über den Fluchtweg des Täters recht hatte. Mit einem tiefen, langen Kuss verabschiedeten sie sich.

Elen ging in Martins Zimmer. Dort lag ihr Kollege mit einer Gehirnerschütterung, Schleudertrauma und Prellungen. Er hatte Glück gehabt, denn fast wäre er einen Abhang hinuntergerast. Er fing sofort an, auf Elen einzureden, als sie das Zimmer betrat.

„Elen, das war ein Mordanschlag! Jemand hat meine Bremsen manipuliert. Ich hab schon mit der KTU gesprochen. Die Bremsleitungen waren manipuliert und ich hatte KO-Tropfen in meinem Blut!“ „Hast du auch schon eine Idee, wer es war?“ „Nein. Leider nein. Ich war oben im Spielcasino. Ich hatte nur das Gefühl, als ob mich immer jemand beobachtet. Ein schlanker, großer Typ. Bart. Weiß. Genauer kann ich es nicht sagen. Es war immer nur kurz, dass ich ihn sehen konnte.“

„Sag mal, hast du eigentlich die Videos aus dem Hotel mitgenommen?“ „Nein, als ich fragte, sagte man mir, dass sie schon am Mittag mitgenommen worden sind. Aber da war der Mord noch gar nicht passiert. Jetzt wo ich darüber nachdenke, fällt mir auf, dass die Personenbeschreibung auf den Typen passt, der mich beobachtet hat. Er soll einen von unseren weißen Overalls angehabt haben.“ „Marie hat erzählt, dass ihr Vergewaltiger so einen Anzug angehabt hat. Ob der da Hartmut geholt hat?“

Elen tröstete ihn noch und verschwand dann. Die Beschreibung klang sehr ähnlich wie die von Marie. Sie wollte ins Präsidium und rief Cat an. Die war auf dem Sprung zur weiteren Befragung der Anwohner. Sie hatte bis jetzt mehrere Leute gefunden, die einen Mann mit ähnlicher Beschreibung während der letzten zwei, drei Wochen in der Gegend gesehen hatten. Nachts und in der Gegend um ihr Haus.

Man hatte sie gestalkt. Der Typ hatte es auf sie abgesehen und mochte wohl niemanden in ihrer Nähe. Aber sie brauchte noch mehr Fakten. Wer war es? Sie hatte noch niemanden bemerkt, aber sie sah sich nervös um.

Jedem, dem sie nahestand, wurde er gefährlich. Anscheinend reichte es schon, wenn der oder diejenige sie attraktiv fand. Sie hatte die Blicke von Martin bemerkt. Außerdem hatte er sie Frau Porn genannt; in dem zu engen Kleid von Marie und ohne Unterwäsche war das aber auch kein Wunder gewesen.

Sie entschloss sich, heute doch etwas früher nach Hause zu gehen. Marie konnte wohl zum Ende der Woche nach Hause und da wollte sie wenigstens das Bett neu beziehen. Sie musste lächeln. Sie war glücklich.

Vorher war es allerdings notwendig, den Täter zu schnappen. Er würde nicht aufhören, zu morden bis … ja, bis wann eigentlich? Was wollte er? Er wollte sie. Sie würde morgen mit ihrem Team eine Falle aufstellen. Sie wäre der Köder. Bis jetzt hatte sich der Täter noch nicht bei ihr gemeldet. Aber die beiden Opfer in ihrer Wohnung waren ein deutliches Zeichen, dass er keine Angst hatte, ihr nahezukommen. Er wollte vielleicht, dass sie den ersten Schritt auf ihn zu macht. Aber wie? Wie sollte sie ihn machen, wenn sie nicht wusste, wo und wer er war?

Sie rief im Präsidium an. Thorsten war am Apparat. Sie sagte ihm, dass morgen früh eine Lagebesprechung zur Ergreifung des Täters stattfinden sollte. Sie hole noch die Ergebnisse der Rechtsmedizin und sei dann zu Hause.

Thorsten legte auf. Elen hatte nichts bemerkt. Die Rufumleitung auf sein Handy war wirklich einfach gewesen. Sicherheitsvorkehrungen hatte es nicht gegeben. Im eigenen Revier ist die Polizei echt schlampig. Er löste die Umleitung wieder auf. Vor ihm auf dem Seziertisch in der Pathologie lag ein männlicher Leichnam. „Nun mein Lieber. Man hat dich leider etwas früh gefunden. Etwas mehr Zeit hätte ich gerne gehabt. So kommt es heute zum Ende. Leider hat Frau Annalisa Greco zu früh erkannt, dass du Thorsten bist, aber zu meinem Glück hatte sie Cat am Telefon, um die Neuigkeiten zu melden, als ich sie gerade über dem Schreibtisch fickte. Und die dumme Kuh stellte auf mithören. So konnte ich rechtzeitig auflegen. Niemand weiß bis jetzt Bescheid.

Sie war gut zu ficken, um den Druck abzubauen, wenn ich an Elen dachte, aber jetzt liegt sie schön gefesselt im Keller vom Revier. Ein schöner Frogtie und sie trägt nur das Korsett von Elen, dass ich aus Hartmuts Suite mitgenommen hatte, als ich ihn dort ‚abgeholt‘ habe. Mal sehen, ob ich sie nachher noch mitnehme, wenn ich diese schöne Stadt verlassen werde. Aber nun zu dir. Darf ich Annalisa sagen?“

Mit diesen Worten drehte er sich um. Dort befand sich Annalisa auch auf einem Seziertisch. Allerdings lebendig. Und in einer für sie unangenehmen Position. Er war in die Pathologie eingebrochen und hatte sie erwischt.

Sie hatte eine ausgeklügelte Maschinerie zu ihrer Befriedigung aufgebaut. Auf einem Seziertisch waren Manschetten angebracht, sodass sie in Hündchenstellung mit ihren Armen und Beinen auf dem Stahl gefesselt war. Ihr Kopf war in einer Art Pranger fixiert und eine Fickmaschine mit einem riesigen schwarzen Dildo bewegte sich langsam in ihrer Fotze.

Sie hatte ihn mit aufgerissenen Augen angestarrt und losgeschrien. Er hatte sie schreien lassen, da er genau wusste, dass alle anderen Angestellten schon im Wochenende waren. Niemand konnte sie hören.

Er liebte das Schreien der verängstigten Frauen. Annalisa hatte sofort begriffen, dass er der Mörder von Hartmut und Thorsten war. Wahrscheinlich hatte sie sich lustigerweise in diese Lage gebracht, um besser nachdenken zu können. Zu seinem Glück.

Des Weiteren wurde ihr auch der Umfang ihrer misslichen Lage bewusst. Denn ihre, per Computer, eingestellter Freilassung war erst in einer viertel Stunde. Der Zufallsgenerator hatte auch noch einiges mit ihr vor. In Seelenruhe hatte er die Schubläden durchsucht und einen schönen Ringknebel gefunden. Jetzt war die Ärztin ein wirklich schöner Anblick und nicht mehr so laut. Sie hatte jetzt lange genug geschrien und erstaunlich unflätige Ausdrücke benutzt.

Ihre weiße Haut und der weiße Spitzenstrumpfgürtel mit den halterlosen Seidenstrümpfen im Kontrast zu dem riesigen schwarzen Dildo, der sie fickte und ihre prächtigen Titten wackeln ließ, da musste man ja das Handy aufstellen und ein Video drehen.

Der Dildo kam ihm seltsam bekannt vor. Er hatte die gleichen Dimensionen wie dieser Riesenschwanz von Hartmut, der einfach seine Elen gefickt hatte. Er hatte mit einer Drohne gesehen, wie er Elen zu immer weiteren Orgasmen gebracht hatte, bis der Akku seines Spiones leer war. Seit dem Punkt war klar, dass dieser Typ sterben musste.

„Du darfst mich Hannibal nennen. Ach, du kannst ja gerade nicht reden. Dann will ich dich mal informieren, dass ich dein Computerprogramm verändert habe. Du darfst dir jetzt drei Stunden dieses Folterinstrument einführen lassen. Viel Spaß dabei. Ich bin ja leider aufgeflogen und werde nur noch Elen töten. Sie wird die gleichen Qualen erleiden wie Marie. Aber sie wird nicht überleben. Marie brauchte ich als Täterin. Leider kam Elen zu schnell und ich hatte keine Zeit, den Tatort ordentlich zu präparieren. Deshalb ist sie mir auf den Fersen. Elen nimmt mir keiner mehr weg. Ihr prachtvoller Körper und ihr Eros wird niemand anderer mehr besitzen.“

Er schob den Leichnam von Thorsten in die Kühlung und versteckte sich in der Abstellkammer. Elen musste gleich kommen. Im Moment konnte er genau auf den geilen Körper der Pathologin sehen, wie sie gerade auf höchster Stufe gefickt wurde. Es war ein wunderschöner Anblick, wie der Orgasmus sie überkam. Ja, der Körper hat keine Chance. Selbst in Todesangst kann man ihn zum Orgasmus bringen.

Er musste lächelnd an Hartmut denken. Mit der Pistole im Rücken hatte er ihn immer wieder die heiß angezogene Marie ficken lassen. Hartmut musste schließlich in die Fotze abspritzen. Im Moment als Hartmut die Augen schloss, setzte er die Pistole an, Hartmut riss die Augen auf und er drückte ab. Ein befriedigender Moment.

Er hatte die Tür aufgelassen, damit Elen hereinkommen konnte. Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür. Elen hörte sofort das Geräusch der Fickmaschine und starrte auf das Bild, das sich ihr bot. Eine wunderschöne Skulptur im Orgasmustaumel. „Oh, entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht … unterbrechen.“

Annalisa hob ruckartig den Kopf, damit Elen verschwindet, und sich retten konnte, aber die wusste natürlich von keiner Gefahr. „Ja, ja, ich gehe schon. Viel Spaß dir noch. Wir sehen uns morgen. Ich mache dann mal die Tür zu.“ Schon war sie verschwunden. Hannibal trat aus dem Schrank und stellte sich vor Annalisa.

„Sehr geschickt! Aber damit hatte ich gerechnet. Ich habe den Schlüssel für ihr Haus und wenn sie gleich zu Hause ist, werde ich kurz hinter ihr sein. Soll sie zehn Minuten Vorsprung haben. Aber du bekommst jetzt noch meinen Schwanz in dein sabberndes Maul.“

Annalisa hatte keine Chance. Sie bekam ihren Mund gefickt und schon bald lief der Samen aus ihren Mundwinkeln. Der Penis von Hannibal war wirklich klein. Gerade richtig für einen Arschfick, aber mehr nicht, dachte sie voll Hass. „Ich werde die Tür wieder auflassen. Das Video mit der Adresse schicke ich an ein paar Freunde. Mal sehen, ob einer in der Nähe ist. Vielleicht hast du Glück. Zweieinhalb Stunden sitzt du noch fest.“ Annalisa musste den Einfallsreichtum von Hannibal fast bewundern.

Elen kam zu Hause an. Wow, Annalisa hatte wirklich verrücktes Spielzeug. Sie lächelte, als sie sich vorstellte, dass Marie so fixiert wäre, und Felix rammelt den Mund. Dann hätte sie leider nur ihren knackigen Po zu verwöhnen. Sie musste mal im Netz nach einem kleinen Strap-on suchen.

Felix sah sie vom Sofa aus neugierig an. Dieser kleine Pascha kam ihr nicht wie ein normaler Hund zur Begrüßung entgegen, sondern wartete darauf, dass sie kommt. Also gut. Wie lange der Hund ihr widerstehen konnte, wollte sie jetzt mal ein bisschen testen.

„Computer! Den Bolero!“ Schon fing die Musik an. Elen legte einen wirklich aufsehenerregenden Strip hin. Der Undercovereinsatz im Rotlichtmilieu vor 15 Jahren hatte sich gelohnt. Eine sehr liebe Rothaarige hatte sie perfekt ausgebildet – nicht nur im Tanz – Foxy – aber das war eine andere Geschichte.

Als sie breitbeinig, nur noch mit dem Korsett im Wohnzimmer stand und ihre Schamlippen auseinanderzog, gab Felix auf, sprang vom Sofa und leckte ihre Möse. Ach du Scheiße! Dass sich das so anfühlen würde, damit hat sie nicht gerechnet. Tief und schnell hintereinander drang die raue Zunge in ihre Möse ein, wobei jedes Mal ihr Kitzler einen Schlag abbekam. Nach 50 Sekunden hatte sie einen Orgasmus und sank auf die Knie. Felix küsste sie.

„Komm du Teufel. Tu es!“, fauchte Elen Felix an. Doch der knurrte zurück, bellte aggressiv und dann durchzuckte Elen ein Elektroschock durch ihren Steiß. Sie verlor das Bewusstsein.

Hannibal drängte den aggressiven Dobermann mit dem Taser durch die Glastür in den Garten. Der stand jetzt kläffend vor der Scheibe. „Du kannst gleich die Reste deiner Hündin haben. Wie ekelhaft ist das denn. Hätte ich das vorher gewusst, wäre sie bestimmt nicht meine Muse geworden. Aber du darfst dir eine neue Schlampe suchen. Vielleicht die Pathologin? Die wäre was für dich.“

Hannibal drehte sich um. Er hob Elen auf und legte sie bäuchlings über die Sofalehne. Dann fesselte er ihre Arme und Beine an den Sofafüßen fest. Elen kam langsam wieder zu sich. Schnell begriff sie, dass ihre Lage aussichtslos war. Sie war zu stramm festgebunden und konnte sich kaum rühren. Wenn sie den Kopf hob, konnte sie durch die Scheibe Felix sehen, wie er aufgeregt hin und her lief und bellte. Doch als sie den Fokus veränderte, sah sie in der Scheibe, wer hinter ihr stand. „Thorsten? Was machst du? Bist du irre geworden?“

„Nun meine Schöne. Ich bin nicht Thorsten. Nenn mich Hannibal. Ich beobachte dich schon lange und als ich ‚zufällig‘ Thorsten, an dem Abend bevor er sich im Präsidium vorstellen wollte, in einer Kneipe kennengelernt hatte, war mir klar, dass ich unsere Ähnlichkeit ausnutzen musste. Leider ist seine Leiche etwas zu früh gefunden worden.“

Elen konnte es kaum glauben. Aber es machte Sinn. Hannibal wusste zu jedem Zeitpunkt, wie der Stand der Ermittlungen war. Deswegen war auch bei seiner Befragung der Zeugen ihr Körper so genau beschrieben worden und es gab so viele Fotos und keine Infos. Alles sein Werk.

„Jetzt kann ich meine Episode mit dir zu Ende bringen. Als kleines Leckerchen habe ich übrigens meinen String als Knebel benutzt. Ihr Weiber schreit immer so schrill. Normalerweise liebe ich es, die Angst zu hören, aber heute habe ich schon genug gehabt. Erst Cat dann Annalisa. Hoffentlich schmeckt es dir. Und sieh dir deinen Köter an. Er bellt auch schon nicht mehr. Ein kleiner Voyeur!“

Tatsächlich stand Felix mit gesträubtem Nackenhaar stocksteif vor der Gartentür. Der Sabber lief ihm von den gebleckten Lefzen. Elen standen die Tränen in den Augen, als Hannibal seinen Schwanz ansetzte. Elen erinnerte sich: ca. 15 cm und dünn. Der würde ihr nicht weh tun. „Das einzig Gute an deinem Köter ist, er hat dich nass gemacht. Vielleicht schaffe ich mir einen Hund an, um meinen zukünftigen Opfern die wahre Unterwerfung beizubringen.“

Mit einem Ruck stieß er zu. Brutal rammte er immer wieder seinen Schwanz in sein Opfer und schlug auf Elens Hintern. „Du hast bestimmt gedacht, das wäre alles“, sagte er nach ein paar Minuten. „Aber weit gefehlt, meine Liebe. Ich habe hier eine schöne Hülle für meinen Schwanz. Damit ist er größer als der von deinem verfickten Hartmut. Bevor ich dich umbringe, wirst du richtig leiden.“

Als er das nächste Mal seinen Schwanz ansetzte, wusste Elen, dass sie an Schmerzen nicht vorbeikommen würde. Sie schrie in den Knebel, als er brutal in sie drängte und als er anfing zu ficken, wollte sie am liebsten in Ohnmacht fallen. Aber der Sadist schlug zudem noch mit einer Peitsche auf ihren Arsch.

Doch plötzlich hörte er auf. Um sie herum begann ein großes Poltern. Ein Kampf. Sie fiel zu ihrer Erleichterung in die ersehnte Ohnmacht.

Als sie wieder aufwachte, lag sie auf dem Bauch auf ihrem Sofa. Katharina hockte neben ihr und lächelte sie an. Daneben saß Felix und leckte ihr direkt durch das Gesicht. „Was ist passiert?“

„Der Typ hat wohl nicht mit mir gerechnet. Felix hat so laut gebellt, dass ich sofort wusste, dass etwas nicht stimmt. So bin ich über die Mauer in deinen Garten und konnte durch die Scheibe sehen, was dir passierte. Ich habe wohl vergessen, dir zu erzählen, dass ich im thailändischen Geheimdienst war. Deshalb hatte ich kein Problem, in deine Wohnung einzubrechen und dem Typen eine ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen. Er hatte Glück, dass er eine Art Intimschutz trug. Sonst wäre er mir nicht entwischt.“

Vier Wochen später lag Elen nackt auf ihrem Sofa. Annalisas Zeigefinger spielte mit ihrer Klitoris, während unter ihr Katharina lag und sein Schwanz in ihrem Po steckte. Alle drei waren sehr entspannt. Sie hatten die Geschehnisse einigermaßen verdaut. Annalisa hatte gestanden, mit der Leiche gefickt zu haben und das Geheimnis von Katharina war auch aufgeklärt worden.

Elen ergriff das Wort: „Ich danke euch, dass ihr mir zur Seite gestanden habt. Es war wirklich ein seltsamer Fall. Aber unsere Frauenpower hat es geschafft, sich gegen die Machos durchzusetzen. Nur eins noch – ich werde einen zweiten Hund besorgen. Die Adresse habe ich mir schon bei einem mir bekannten Portier besorgt. Es ist eine Unverschämtheit, dass Felix immer besetzt ist!“

Alle mussten lachen und sahen zu Marie, die auf allen vieren, auf dem Rasen kniete und Felix, der tief verknotet auf ihrem Rücken war. Beide sahen sehr glücklich aus.

Hannibal saß vor seinem Computer. Im Darknet lief gerade sein Meeting. Seine Freunde hatten mit ihm diverse Fotos und Videos geteilt. Er machte ihnen klar, dass er weiterhin das Vorrecht auf die vier Frauen hatte. Er wollte aber ein halbes Jahr verstreichen lassen, bis er sich ihnen wieder nähern würde.

„Bis dahin sammle ich noch einige Informationen. Ich muss unter anderem meine alten Kontakte nach Thailand wieder aufleben lassen. Dazu kommt noch eine neue Identität – ihr wisst Bescheid. Noch habe ich ein paar Kameras, die unentdeckt sind. Ach übrigens – ich brauche eine Adresse, bei der ich einen wirklich großen Hund bekomme. Nicht kastriert.“