Dies ist das erste Interview einer Reihe, in der noch weitere folgen werden. Das Interview ist privat, Namen und Orte wurden geändert. An dieser Stelle möchte ich mich bei Bert und Sabrina bedanken. Ihr beiden habt eine gemütliche Bar in eurem Keller eingerichtet. Eure Liebeszimmer sind der absolute Wahnsinn, im positiven Sinne. Dass ihr euch von einem einfachen Swingerklub zu einem Klub gewandelt habt, in dem auch Dogsex-Liebhaber ihre Fantasien ausleben können, ist eine fantastische Sache. Ich danke euch, dass ihr Maike und mich in eurem Klub aufgenommen habt. Vielen Dank geht auch an alle Klubmitglieder. Ihr seid ein toller Haufen. Danke, dass sich so viele von euch bereit erklärt haben, dass ich euch privat interviewen darf.

Die nächsten Monate werde ich viel zu schreiben haben.

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Pia liebt Schwänze

Heute erfahren alle geneigten Leser, wie Pia auf den Hund gekommen ist.

Ich: Guten Tag Pia, ich freue mich sehr, dass du deine sexuellen Erfahrungen mit Hunden mit mir teilen möchtest. Mit einer anonymen Veröffentlichung bist du einverstanden?

Pia: Ja, das bin ich.

Ich: Würdest du dich bitte kurz vorstellen?

Pia: Ich freue mich sehr, dir meine Geschichte erzählen zu dürfen. Noch vor einem Jahr hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich so viel Neues erleben würde. Nun kurz zu meinen Attributen. Ich bin 1,80 Meter groß, wiege 68 kg, habe lange brünette Haare, mein Busen passt gut in ein C-Körbchen. Meine Möse ist glatt rasiert, ich trage gerne sexy Wäsche und bin gerade 28 Jahre alt geworden.

Ich: Ach ja, stimmt ja, du hattest letzte Woche Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch nachträglich.

Pia: Danke dir.

Ich: Wie würdest du dich beschreiben, bist du eher der schüchterne Typ oder mehr die Draufgängerin?

Pia: Schüchtern bin ich nicht wirklich. Als Draufgängerin würde ich mich nicht bezeichnen. Wenn mir aber ein Typ gefällt, habe ich kein Problem damit, die Initiative zu ergreifen.

Ich: Ja, die Beschreibung passt zu dem, wie ich dich im Klub kennengelernt habe. Mit 28 hast du bestimmt schon einige Erfahrungen gesammelt. Wie war denn dein Start ins Sexualleben?

Pia: Hm, wo fange ich da an. Mit 16 hatte ich das erste Mal Sex. Es war eher mies, der Junge war sehr unerfahren und ich musste ihn leiten. Aber eins war ab dem Moment für mich klar, ich liebe Schwänze. Ob groß oder klein, dick oder dünn, mit oder ohne Vorhaut, ich fahre voll auf Schwänze ab. Mein zweiter Ficker war ein Freund meines Vaters, ungefähr um die 40 Jahre. Der fickte mich zum ersten Mal zu einem Orgasmus. Und er zeigte mir ganz genau, wie man einen Schwanz lutscht und die Ficksahne aussaugt.

Ich: Heißt das, du schluckst Sperma?

Pia: Ich liebe das Gefühl der Macht, die man über einen Mann hat, wenn man ihn lutscht und ihn in den Mund kommen lässt. Beim Lutschen mag ich es, seine Eier zu massieren oder mit dem Zeigefinger seinen Arsch zu ficken. Natürlich liebe ich es auch, gut durchgefickt zu werden. Mit 20 hatte ich das erste Mal Analsex. Wenn ich so richtig geil bin und schon einen Orgasmus hatte, stehe ich auf einen Arschfick.

Ich: Das heißt, du bist sehr aufgeschlossen. Bist du der Typ, mal was Neues zu probieren?

(Pia lacht)

Pia: Na klar, ich habe schon an allen möglichen Orten gefickt. Auch hatte ich es mal mit einer Frau versucht. Das war aber eher eine Katastrophe. Wie schon gesagt, ich stehe auf Schwänze. Nachdem meine zweite längere Beziehung in die Brüche gegangen war, war ich auf einer Datingplattform für ONS unterwegs. Allerdings hatte ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht und hatte vor zwei Jahren zum letzten Mal ein Blind-Date. Als Ersatz habe ich eine umfangreiche Dildosammlung und so kam ich ja auch in Kontakt mit Sabrina.

Ich: Das interessiert mich jetzt besonders. Sabrina und Bert haben ja einen sehr exklusiven Klub. Zutritt bekommt man nur, wenn man von einem langjährigen Mitglied eingeladen wird. Wie lerntest du Sabrina kennen?

Pia: Wusstest du nicht, dass Sabrina in einem Sexladen arbeitet?

Ich: Nein, tatsächlich nicht.

Pia: Sabrina arbeitet in unserer Stadt in einem Sexladen. Der Laden ist absolut seriös, hat eine große Verkaufsfläche und ich glaube 10 Wichskabinen. In dem Laden gibt es alles für Männer und Frauen, eine große Auswahl an Sexpuppen und Dildos. Ich bin dort Stammgast und so kam der Kontakt zu Sabrina zustande.

Ich: Aber nicht jede Kundin wird doch in den Klub eingeladen und schon gar nicht zu den Dogsex-Abenden.

Pia: Ja, das war alles eine Verkettung. Einmal die Woche muss ich in der Anwaltskanzlei, in der ich arbeite, vor Ort präsent sein. Hin und wieder mache ich dann einen Abstecher in den Sexladen. Auf der Suche nach einem neuen Dildo sah ich im Regal einen, der eine seltsame Form hatte. Vorne hatte er am Rand eine Spitze, zur Mitte hin wurde er etwas dicker und die Farbe war dunkel Rot bis Lila. Auf der Packung stand, dass er 22 cm lang wäre. Sabrina hatte mich beobachtet und kam lächelnd auf mich zu. Mittlerweile duzten wir uns. „Na Pia, da staunst du aber?“ „Ja, so was habe ich noch nicht gesehen, was ist das?“, fragte ich etwas verlegen. „Das ist ein Dildo in Form eines Hundepenisses, der ist für Dogsex-Lover.“ Mir fiel der Kinnladen runter und ich stammelte, für wen, für Dogsex-Lover? „Es gibt ja Menschen, die Sex mit einem Hund mögen. Für die, die aus welchen Gründen auch immer, keinen Hund halten können, gibt es solche Dildo. Hast du noch nie von Sex mit Tieren gehört?“, fragte sie lächelnd. „Nein, habe ich nicht“. Sabrina nahm einen Zettel und Papier und schrieb mir ein paar Webadressen auf. „Hier meine Gute, da kannst du nachschauen, wovon ich rede.“

Ich: Darf ich da mal kurz einhaken, du wusstest bis dahin nicht, dass es Menschen gibt, die mit Tieren Sex haben?

Pia: Nein und ja. Ich hatte schon mal was von Zoophilie gehört. Das ist aber ewig lange her und ich hatte mich mit diesem Thema nie befasst. Nun, nachdem Sabrina mir den Zettel gegeben hatte, bin ich ohne etwas zu kaufen nach Hause gegangen. Zu Hause angekommen klingelte gerade das Telefon. Monika, meine Freundin, war am anderen Ende.

Ich: Entschuldige bitte, dass ich dich unterbreche. Monika, ist das die Rothaarige, die jedes Mal das Dogbitch T-Shirt anzieht?

Pia: Ja, genau die Monika. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, beim Telefonat mit Monika. Den Zettel von Sabrina hatte ich vergessen. Erst am Samstagabend, als ich meine Tasche leer räumte, fiel mir der Zettel wieder in die Hände. Ich schenkte mir ein Glas Rotwein ein, setzte mich in der Arbeitsecke an den PC und gab die erste Webadresse in den Browser ein. Ich traute meinen Augen nicht. Da poppten Videos auf, wie sich Frauen von Hunden ficken lassen.

Ich: Darf ich dich noch einmal kurz unterbrechen, kannst du das Gefühl etwas näher beschreiben, was du in diesem Moment empfandest?

Pia: Im ersten Moment war ich etwas schockiert. Das erste Video zeigte eine Frau, ziemlich mollig, wie sie auf einer Couch von einem Schäferhund in der Missionarsstellung gefickt wurde. Mein Kopf signalisierte pervers, meine Möse wurde aber feucht. Die Frau hatte Spaß, das hörte man an ihrem echt wirkenden Stöhnen. In der Nahaufnahme konnte man sehen, wie der Schwanz von einem Schäferhund in ihrer nassen Möse vor- und zurückglitt. Dann war da am Schwanzende eine Verdickung, die in ihrer Möse verschwand und der Hund hörte auf zu ficken. Etwas später zog der Hund seinen Schwanz raus und ein Schwall Flüssigkeit schwappte heraus. Die Größe des Schwanzes entsprach fast der des Dildos im Sexladen, vielleicht ein wenig kleiner.

Ich: Hatte dich der Film geil gemacht?

Pia: Und wie, mein Slip war triefend nass. Ich schaute mir dann noch ein paar weitere Videos an. Die meisten waren so zwischen 2 und 10 Minuten lang. Ich stand auf, schnappte mir meinen Stoßdildo, schob ihn mir ganz in meine Möse und schaute weiter die Videos. In einem Video filmte sich eine junge Frau, wie sie von ihrem Hund geleckt und gefickt wurde. Da die Kameraeinstellung sich nicht änderte, war das wohl eine authentische Eigenaufnahme. Sie stöhnte beim Ficken laut und sagte ständig „Yeah, fuck me, fuck me!“ Bei diesem Video fickte mich mein Stoßdildo zum Orgasmus.

Ich: War das ein besonderer Orgasmus?

Pia: Und ob, ich glaube, ich hatte noch nie einen so geilen Orgasmus durch einen Dildo. Nur Männer konnten mich bisher so zum Orgasmus ficken. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich an diesem Wochenende Tiersex-Videos gesehen habe, es müssen aber viele gewesen sein. Am Ende lagen 10 verschiedene Dildos auf meinem Schreibtisch und mit jedem hatte ich einen Orgasmus.

Ich: Wow, das muss ja für dich megageil gewesen sein.

Pia: Das war es und ein Wunsch ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ich muss unbedingt den Hundepenis-Dildo kaufen. Gleich am Montag ging ich in den Sexladen. Als Sabrina mich sah, grinste sie und meinte leise: „Lass mich raten, du willst den speziellen Dildo kaufen?“ Noch am selben Abend saß ich wieder vor dem PC und hatte nun den neuen Dildo in mir. Aber ein Dildo ist eben nur ein Dildo. In mir wuchs der Wunsch, mich von einem Hund wirklich ficken zu lassen. Wie sollte das gehen, es gibt ja keine Dating-Seite für Dogsex. Ich fragte mich, sollte ich mir selbst einen Hund zu legen? Ich hatte noch nie ein Tier, ob ich damit umgehen könnte? Den Gedanken schob ich schnell beiseite.

Ich: Hattest du nur Hundevideos gesehen oder auch andere?

Pia: Nein, alles Mögliche. Frauen mit Hunden, mit Pferden und mit Schweinen. Ich kann schon ordentlich was wegstecken, aber einen Pferdeschwanz würde ich nicht wagen. Ich sah auch Videos von Männern, die Hunde, Pferde, Schafe, Kühe und Schweine fickten. Das machte mich aber alles nicht an, außer eben Frauen mit Hunden. Etwa zwei Wochen später, wieder an meinem Präsenstag, ging ich im Anschluss in den Sexladen. Sabrina packte gerade eine Sexpuppe für einen Mann ein. Ich bummelte durch den Laden und blieb bei den Dildos stehen. Als der Mann den Laden verließ, kam Sabrina zu mir: „Na, meine Liebe, suchst du wieder nach einem Spielzeug?“ Ich seufzte: „Schade, dass es keine Hundepuppen mit dickem Schwanz gibt.“ „Oh, da ist eine auf den Geschmack gekommen. Du würdest wohl gerne mal einen Fick mit einem Hund probieren, stimmts?“ „Oh ja, aber es gibt ja keine Dating-Seite.“ „Dating-Seiten nicht, aber Sabrina mit einem muskulösen Rottweiler.“ Mein Herz pochte wie wild. „Was, du hast einen Hund und würdest den mit mir teilen?“ Sabrina lachte hell auf: „Sagen wir mal so: Du müsstest meinem Mann den Schwanz blasen und ihn leersaugen. Danach würden wir Attila dich besteigen lassen. Nach dem Fick möchte ich dann deine nasse Fotze sauber lecken, das Sperma von Attila auslutschen während Bert, mein Mann, meine Fotze leckt. Deal?“ Vor Aufregung konnte ich spüren, wie meine Halsschlagader pochte. „Ja, oh ja, gerne.“ Wir verabredeten, dass sie mich am Freitag um 20 Uhr besuchen kommen.

Ich: Aha, so hast du also Bert und Sabrina kennengelernt. Jetzt bin ich aber gespannt.

Pia: Du kannst dir nicht vorstellen, wie aufgeregt ich die ganze Woche war. Ich hatte extra Slim-Binden getragen, weil ich ständig feucht war. Am Freitag bereitete ich das Wohnzimmer vor. Ich legte ein paar Handtücher auf die Couch und öffnete eine Flasche Rotwein. Ich entschied mich, meinen Bademantel anzuziehen und darunter völlig nackt zu bleiben. Um Punkt 20 Uhr klingelte es an der Haustür. Sabrina, ein etwas untersetzter Mann, einen Kopf kleiner als ich und ein massiger Rottweiler standen vor der Tür. Sabrina hatte sich sehr sexy angezogen. Ein kurzer schwarzer Lederrock, darunter Strapse und schwarze Nylons, eine schwarze durchsichtige Bluse und darunter einen knappen BH. Sie setzte ihre 38er-Figur elegant in Szene. Dass sie keinen Slip trug, erkannte ich erst später, als sie auf der Couch Platz nahm. Ich bat sie herein und bot ihnen einen Platz auf der Couch an. Ich nahm auf dem Sessel Platz. Der Rottweiler legte sich vor Sabrinas Füße. Wir tranken Rotwein und plauderten ein wenig über dies und das. Bert fragte mich, ob ich denn wirklich bereit sei und ob ich Angst hätte. Ich lächelte und sagte, dass ich es kaum erwarten könnte, bis wir anfangen. Dann stand Bert unverhofft auf, zog seine Hose und Schlüpfer runter, nahm seinen Schwanz in die Hand und befahl mir, ihm einen zu blasen. Ich kniete mich vor ihm und nahm sein bestes Stück bereitwillig in den Mund. Sabrina kam zu uns, wies Bert an, sich auf den Sessel zu setzen und ich musste meinen Morgenmantel ausziehen. Dann sollte ich auf alle viere gehen und Berts Schwanz verwöhnen. Sabrina packte Attila, positionierte ihn hinter mich und sagte ihm, dass er mich lecken sollte. Attila war kein Neuling, er verstand und machte sich gleich an meine Möse. Wow, war das geil. Einen Schwanz blasen und von einem Hund dabei geleckt zu werden. Attila strich mit seiner Zunge über meinen Venushügel, drückte sie durch meine Schamlippen und leckte weiter über meinen Anus. Das Gefühl war so geil, dass ich nicht bemerkte, dass Bert schon so weit war. Er schoss mir seine Ficksahne in den Mund und ich saugte fleißig, um auch jeden Tropfen rauszubekommen. Noch während ich Berts Schwanz aussaugte, durchfuhr mich ein gigantischer Orgasmus. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte mich ein Hund zum Orgasmus geleckt.

Ich: Was macht ein Hund anders als ein Mann beim Lecken?

Pia: Ein Mann leckt die Vagina und hält sich am Kitzler länger auf. Die Zunge von einem Hund ist viel größer und rauer. Ein Hund leckt über die ganze Fläche, z. B. in der Missionarsstellung vom Anus über die Schamlippen, den Kitzler und die Vulva. Tja, liebe Männer, nehmt euch ein Beispiel, der Orgasmus durch einen Hund ist intensiver. Wenn ein Mann so lecken würde, wäre das geil. Zumal ein Mann spürt, wenn man kommt und dann den Kitzler geil saugen könnte. Oder was auch geil wäre, wenn ihr leckt und mit dem Finger das Arschloch sanft fickt.

Ich: Meinst du, dass das jede Frau mag, wenn man ihr Arschloch während des Leckens bearbeitet?

Pia: Die meisten bestimmt. Nun aber zurück zum Date mit Sabrina und Bert. Nachdem ich Berts Schwanz ausgesaugt hatte und mein Orgasmus etwas abgeklungen war, stieg Bert auf und befahl mir, mich mit dem Kopf und Schulter auf den Sitz vom Sessel zu lehnen und die Beine weit zu spreizen. Sabrina klopfte mit der flachen Hand auf meinen Po und sagte zu Attila: „So mein Großer, jetzt wirst du diese neue Fotze ordentlich durchficken. Mach sie zu deiner Bitch und spritz sie voll.“
Ich spürte, wie Attila auf meinen Po sprang, seine Vorderbeine fest um meine Taille spannte und er mit Fickbewegungen anfing. Sein Schwanz traf meine Möse nicht, aber Sabrina führte ihn an den Eingang. Oh mein Gott, mit einem gewaltigen Stoß hämmerte er mir ein riesiges Stück Fleisch in die Möse und es schien immer dicker zu werden. Mit kräftigen Stößen bearbeitete er meine Möse, in einem Tempo, mit dem mich noch kein Mann gefickt hatte. Mit jedem Stoß hüpften meine Brüste vor und zurück. Wie ein Presslufthammer fickte Attila mich so heftig, dass ich mich am Sessel festhalten musste. In diesem Moment war mir klar, dass dies der beste Fick ist, den ich jemals hatte. Ich schwöre, ich hatte noch nie beim Ficken so schnell einen so geilen Orgasmus. Ich schrie laut raus, dass er mich weiter ficken soll, und Attila gab alles. Er prügelte regelrecht mit seinem riesigen Schwanz auf meine Möse ein. Dann kam der Knoten, wie oft hatte ich in den Videos gesehen, wie groß der sein kann. Attila rammte mit einem kräftigen Stoß den Knoten in meine Möse. Nun machte er mich zu seiner Bitch und spritzte sein Sperma unaufhörlich in mich rein. Mit leichten Bewegungen vor und zurück konnte ich das Gefühl verstärken und kam ein zweites Mal zum Orgasmus. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis Attila alles aus mir rauszog, gefolgt von Schmatzgeräuschen von seinem Sperma.

Ich: War der Orgasmus anders, als wenn dich ein Mann fickt?

Pia: Oh ja, viel anders. Ich wurde auch schon von Männern zweimal zum Orgasmus gefickt. Aber ich hatte noch nie so viel in mir drinnen und gespürt, wie das Sperma in meine Gebärmutter gespritzt wurde. Die zwei Höhepunkte waren die besten, die ich jemals hatte.

Ich: Wie ging es dann weiter?

Pia: Kaum war der Schwanz draußen, spürte ich Sabrinas Zunge an meiner Möse. Sie leckte und saugte, was das Zeug hielt, dabei hauchte sie vor Geilheit. Bert hatte sich hinter Sabrina gelegt und leckte ihre Möse. Es war so geil, die ganze Situation, Berts Schwanz geblasen, von einem Hund zum Orgasmus geleckt und zu zwei Orgasmen gefickt und nun von Sabrina geleckt werden. Und dann war es so weit, Sabrina und ich hatten fast gleichzeitig einen Höhepunkt. Nachdem Sabrina von mir abgelassen hatte, drehte ich mich zu Bert und bat ihn, mich auf der Couch in den Arsch zu ficken. Das ließ Bert sich nicht zweimal sagen. Ich legte mich auf die Couch, ein Kissen legte ich unter meinen Unterleib und Bert fickte mich von hinten in den Arsch. Sabrina ging vor uns auf den Boden und ließ sich vor meinen Augen von Attila ficken.
Himmel, sie stöhnte immer lauter und heulte fast vor Geilheit, als sie von Attila gefickt wurde. Das war extrem geil anzuschauen, wie dieser kräftige Hund die zierliche Sabrina durchfickte. Sabrina schrie ihren Orgasmus geradezu raus. Der Anblick, wie Attilas Schwanz in der Möse von Sabrina tobte und Berts Schwanz meinen Arsch fickte, brachten mich wieder zu einem Orgasmus. Auch Bert war nun so weit und spritzte seine Ficksahne in meinen Arsch, während er mich ständig als Dogbitch bezeichnete. Nun hatte ich nur noch einen Gedanken. Ich muss diesen geilen Schwanz von Attila lutschen. Nach ein paar Minuten ploppte Attilas Schwanz aus Sabrinas Möse. Attila legt sich auch die Seite und leckte seinen Schwanz sauber. Ohne lange nachzudenken, legte ich mich auf den Boden zu Attila und führte seinen Schwanz zu meinem Mund.
Ich hätte nicht gedacht, dass der so lecker schmeckt. Attila schien es zu gefallen, er legte sich ganz entspannt zur Seite und gab mir besseren Zugang zu seinem Schwanz. Sabrina streichelte seinen Kopf, während Bert ihr seinen Schwanz in den Mund drückte. Je mehr ich Attilas Schwanz lutschte, desto besser schmeckte er mir. Dass dieser fantastische Hund noch einmal so ein große Ladung Sperma abschießen würde, hätte ich nicht erwartet. Kein Tropfen ging daneben, ich saugte alles begierig auf. Bert war völlig ausgelaugt, mehr als zweimal spritzen ging wohl nicht. Nachdem wir uns alle ein wenig ausgeruht hatten, gingen wir gemeinsam Duschen. Gegen 23 Uhr verabschiedeten die drei sich von mir.
Ihre Telefonnummer und Adresse ließen sie da, mit den Worten: „Du bist in unserem Klub aufgenommen“, verabschiedeten sie sich.

Ich: Wie lange liegt das nun zurück?

Pia: Das war vor ungefähr einem Jahr. Wir beide haben uns ja mittlerweile auch schon ein paarmal bei Bert und Sabrina getroffen. Übrigens, deine Maike ist eine schöne Frau. Die geht ja richtig ab, wenn sie ein Hund fickt.

Ich: Das tut sie, das Kompliment gebe ich gerne weiter.

Pia: Hat dir meine Geschichte gefallen?

Ich: Ja klar. Ich habe einen Ständer, der mir gleich platzt. Wenn ich nach Hause komme, muss Maike mir gleich einen blasen. Dabei kann sie sich ja von Happy ficken lassen. Du kennst ja Happy, der hat dich ja auch schon gefickt. Ich danke dir für das Interview.
Sehen wir uns am Sonntag bei Bert und Sabrina?

Pia: Ich werde dort sein. Ralf bringt zum ersten Mal seinen Labrador mit. Ich stehe ganz oben auf der Fickliste. Ich glaube, deine Frau ist auch ziemlich weit oben.

Ich: Ja, das habe ich gesehen.
Also dann bis Sonntag. Und noch mal danke.