Ich saß hier bei fast 40 Grad in Indien auf dem Dach unter dem Sonnensegel des Ashrams von meinem Guru Rajneesh. Der Schweiß rann mir aus allen Poren und auf meiner Yogamatte stand schon das ‚Wasser‘. Vor einer halben Stunde hatte er mich hier nackt und alleine zurückgelassen.
„Meditiere!“ Mehr hatte er nicht gesagt. Ohne ein Wort der Begrüßung oder der Erklärung hatte er mich aufs Dach gebracht und mir gesagt, ich solle mich ausziehen. Jetzt sitze ich hier und denke vor mich hin. Von wegen den Geist frei machen und an nichts denken. So viel denke ich sonst nie. So ein Blödmann. Warum war ich eigentlich hier?
Ich hatte Rajneesh auf einem Workshop in der Vulkaneifel kennengelernt. Irgendwas mit innerer Mitte und Steigerung der geistigen Potenz. Eine Freundin hatte mich hingeschleppt. „Ich meine es nur gut mit dir!“ Nach dem Studium wäre ich gerade in einer Sinnkrise und ich könne etwas Hilfe und ein paar Tipps gebrauchen – Rajneesh wäre ein Schüler von Osho, dem Sexguru – waren ihre Worte.
Nun ja. Soo schlecht lief es jetzt nicht in meinem Leben. Auch nicht im Bett. So richtig gut allerdings auch nicht. Mir fehlte halt der Fokus. Nach dem Seminar war ich wirklich besser drauf. In dem Einzelgespräch am Ende beglückwünschte Rajneesh mich zur Teilnahme und versprach mir eine gute Zukunft.
Allerdings wäre da die Sache mit dem Sex. Da hätte ich noch weit mehr Potenzial, als ich bis jetzt gezeigt hätte. Ich solle doch nach Indien, in sein Ashram kommen. Am besten noch dieses Jahr. Eindringlich betrachtete er mich und sagte mit ernster Stimme: „Kamadeva ist stark in dir. Lass sie uns erwecken!“
Eine Woche später hatte ich ein hervorragendes Vorstellungsgespräch und direkt die Zusage. Das Seminar hatte sich gelohnt. Ich hatte bis zum Arbeitsbeginn noch vier Monate frei. Die nutzte ich, um mir in Bielefeld, dem Firmensitz meiner Firma, eine kleine Wohnung anzumieten und den Umzug zu erledigen. Es blieben mir noch 6 Wochen. Es zog mich nach Indien. Die dunklen, warmen Augen von Rajneesh gingen mir nicht aus dem Kopf. Das Visum hatte ich direkt nach der Jobzusage beantragt und es war auch schon da. Kamadeva ist die Göttin der Liebe. Ich wollte sie treffen.
Ich war wohl beim Meditieren eingeschlafen, denn als ich aufwachte, saß ich immer noch auf der Yogamatte. Es war aber dunkel, das heißt, es war bestimmt sechs Stunden her, seitdem ich auf dem Dach war.
Genau in diesem Moment kam eine hübsche Inderin auf das Dach: „Der Guru hat recht. Du stinkst total wie ein Westler. Den größten Teil hast du jetzt schon mal ausgeschwitzt. Geh duschen und schlafen! Viel trinken und morgen früh um halb sechs hier oben zum Meditieren!“
In ihrem Sari sah sie sehr elegant aus. Ihre zarte Figur machte mich sofort an. Alles schien so fremd. Ihre nackte Hüfte. Das Nasenpiercing. Ihr glattes, langes schwarzes Haar. Selbst der bunte Stoff ihres Saris. Ich meinte, einen exotischen Geruch zu riechen. War das schon Kamadeva?
Erst als ich in meinem Zimmer war, bemerkte ich, dass ich immer noch nackt war. Mein Schwanz stand nämlich aufrecht vor mir und hatte einen Tropfen an der Spitze, der nicht Schweiß war. Ich duschte schnell kalt. Ich wollte mich nicht schon in der ersten Nacht masturbieren.
Noch lange musste ich über die Inderin nachdenken. Sie sprach perfektes Deutsch. Hatte ich sie nur geträumt? Es schien ihr völlig normal zu sein, dass ich nackt auf dem Dach war. Ich war doch nicht direkt verliebt?
Am nächsten Morgen ging der Wecker um fünf Uhr. Nach dem Duschen ging ich müde aufs Dach. Niemand war da. Ich setzte mich auf die Yogamatte und wartete. Von der gestrigen Meditation taten mir alle Muskeln weh, aber langsam fand ich mich zurecht.
Um sechs Uhr kam Rajneesh. „Was machst du denn schon hier?“ „Die Frau gestern Abend hat es mir doch gesagt. Fünf Uhr dreißig hier oben.“ „Welche Frau?“ „Na die Inderin. Die so gut Deutsch spricht. Jung. Hübsch. Nasenpiercing.“ „Oh. Entschuldigung. Das ist meine Tochter. Ich werde mit ihr reden. Nun zu dir. Deine Pflichten für den Tag stehen in der Eingangshalle am Schwarzen Brett. Du wirst in der gesamten Zeit, in der du hier bist, nichts anziehen. Weder drinnen noch draußen. Das soll dein Körpergefühl stärken. Und dein Selbstbewusstsein. Dein erster Termin heute ist zur Ayurveda-Massage um 9 Uhr. Ich rate dir, deinen Körper zu rasieren.“
Schon war er weg. Ich blieb noch 30 min sitzen. Dann stand ich auf und zog meine Jogginghose aus. Ich nahm seine Bedingungen an, obwohl ich es schon unangenehm fand. Ich hatte keinen anderen Nackten gesehen.
Ich rasierte mich komplett und ging um kurz vor neun in die Eingangshalle. Dort standen bestimmt dreißig andere Shishya. Alle bekleidet. Alle sahen auf die Tafel. Bis ich kam. Dann sahen alle mich an. Keiner sprach ein Wort.
Ich fragte nach den Massageräumen und sie zeigten mir den Weg. Es war ein Haus auf der anderen Seite der Straße. Eine ganz normale Straße in Indien ist morgens gut benutzt. Ich möchte es eigentlich gar nicht weiter beschreiben, wie es mir ging. Aber eines ist sicher; ein nackter weißer Mann fällt deutlich auf, wenn er in Indien über die Straße geht.
Mit hochrotem Kopf kam ich bei den Massageräumen an. Ich glaube heute noch, dass mich die Tochter des Gurus extra lange draußen warten ließ, bis sie mir öffnete. Sie musterte mich von oben bis unten, bevor sie mich einließ.
„Gut. Du bist heute rasiert. Es ist schön, zu sehen, dass in Indiens warmen Klima die Schwänze und die Säcke der Männer nicht so zusammengeschrumpelt sind wie in Deutschland. Kabine drei. Wir kommen gleich.“
So überrumpelt konnte ich nichts mehr sagen und ging einfach in die angegebene Richtung. Mit dem Schwanz hatte sie allerdings recht. Er hing wirklich entspannt an mir runter. Er war dadurch nicht unbedingt zu einem Prachtexemplar geworden, aber er war auch nicht klein, soweit ich das unter den diversen Gemeinschaftsduschen beim Sport oder in der Sauna vergleichen konnte.
In der Kabine stand eine Holzpritsche mit einer Plastikmatte darauf. Das Ganze war mit einem orangen Handtuch abgedeckt. In der Ecke stand ein kleines Regal mit Heiligenbildern, einem Öllicht und diversen Fläschchen. Daneben stand noch eine Art Galgen, an dem ein Topf hing.
Mangels Anweisungen legte ich mich mit dem Bauch auf die Matte. Nach ein paar Minuten kam die Inderin mit einer zweiten Frau. „Ich sehe, du hast dich schon mal hingelegt. Zuerst möchte ich uns vorstellen. Ich bin Desna und das ist meine Schwester Esha. Wir sind beide in Deutschland geboren und sind Töchter von Guru Rajneesh. Zum Zweiten möchte ich mich für den Scherz entschuldigen, dass ich dich so früh zur Meditation geschickt habe.“
Ich wollte gerade antworten, als sie mir sanft ihren Zeigefinger auf den Mund legte und mir bedeutete, mich einfach nur hinzulegen. „Esha wird als Praktikantin mit dabeibleiben, um ihre zu Massagetechniken verbessern. Die nächsten drei Tage wirst du eine Reinigungsmassage erhalten. Das heißt, dass wir dich mit in Öl getränkten Kräutern – sagen wir mal – einreiben. Das dient der Entschlackung deiner Haut. Wir hätten an deinen kleinen Haaren ziemlich gezogen, wenn du dich nicht rasiert hättest und nach der Massage bitte eine Stunde warten, bevor du dich duschst. Es geht los.“
Ich wurde abgerieben. Desna zeigte Esha, wie es geht, Esha machte es nach und dann massierten sie zu zweit. Es war eine Technik, die im Ergebnis zwischen Schmerz und Streicheln lag. Nach einer Zeit musste ich mich auf den Rücken legen. Auch hier erklärte Desna den Verlauf der Energiebahnen, bevor es losging. Schon bald hatte ich den Eindruck, dass immer mehr Hände über mich hinweg streichelten, und ich fiel in eine Art Trance.
Ich hatte das Gefühl, dass die beiden irgendwann gingen und mich alleine ließen. Als ich erwachte und mich aufrichtete, lag mein erigierter Schwanz auf meinem Bauch und rundherum war Sperma. Ich musste unbemerkt einen Orgasmus gehabt haben. Hoffentlich ist das passiert, als die beiden weg waren.
Ich duschte mich in dem angrenzenden Bad ab und ging zurück in den Ashram. In der Halle sah ich wieder auf den Stundenplan. Rajneesh wollte mich um 16 Uhr auf dem Dach sehen.
Ich ging, nach der angeordneten Stunde Pause, erst einmal in den Speisesaal. Ich war wirklich der einzige Nackte. Das war ein sehr unangenehmes Gefühl. Ich schämte mich. Andererseits fiel mir auch auf, dass ich mich daran gewöhnte. Während der Mittagshitze verzog ich mich auf mein Zimmer und hörte ein bisschen Musik.
Ruckzuck war es kurz vor vier. Ich eilte aufs Dach. Dort saßen der Guru mit seinen beiden Töchtern und ein abgemagerter Hund. Bei genauer Betrachtung war er aber gar nicht mager. Es war ein Chippiparai, wie ich später recherchierte, grau und voller Muskeln. Alle vier saßen nebeneinander und sahen mich an.
Die beiden Töchter saßen links und rechts von ihrem Vater, der Hund saß neben Desna und warf ab und zu einen Blick auf sie. Wie ich ebenfalls später recherchierte, band sich diese Rasse gerne an nur einen Herrn, hier an eine Dame.
Ich setzte mich auf das Meditationskissen ihnen gegenüber und sobald ich ordentlich saß, sprach der Guru mich an. „Hör mir zu. Ich habe schon in Deutschland dein Potenzial in dir gesehen. Von meinen 14 Kindern haben nur meine beiden Töchter ein ähnliches Potenzial in der weiblichen Ausprägung. Desna hat schon Psychologie und verschiedene Therapieformen in Deutschland studiert. Bei mir wird sie nun die energetische Form des Ayurveda dazu lernen, um dann eine Praxis in Deutschland zu eröffnen. Esha ist erst 18 und wird den Weg andersherum gehen. Sie lernt erstmal 3 Jahre bei mir. Wo sie dann studiert, werden wir sehen.
Aber nun zu dir. Das, was ich dir beibringen, oder besser erwecken möchte, hat im entfernten Sinne mit Tantra zu tun. Aber mit der Technik, die über Jahrhunderte in meiner Familie weitergegeben wurde. Leider gibt es momentan keinen männlichen Erben. Meine Familie hat außerdem immer Chippiparai gezüchtet. Sie sind die Begleittiere unserer Familie. Hier siehst du Chipp der 14te. Er gehört zu Desna. Wer zu wem gehört, ist hier eigentlich nicht wirklich klar. Aber dazu später. Du wirst es verstehen. Ich hoffe, dass du ein gelehriger Schüler bist. Wenn ja, steht dir die Welt offen. Denn die Welt ist Liebe und du wirst ein Botschafter der Liebe werden. Dafür reinigen wir deine Chakren. Meine beiden Töchter haben schon damit angefangen. Du meditierst bitte, um das bestmögliche Ergebnis zu erhalten, jeden Morgen. Wie sie mir erzählten, sind bei ihrer Behandlung schon die ersten alten Samen abgegangen.“
Mir wurde flau. Die waren beide bei meinem Orgasmus dabei. Eine Massage mit Happy End. Und der Guru beschrieb es als völlig normal, fast wie eine medizinische Behandlung.
„Das ist genauso gewollt. Erst nach dem dritten Mal werden deine Samen die belasteten Energien mitgenommen haben und dein Reservoir kann die Samen mit guter Energie laden. Deine heutige Lektion wird darin bestehen, zu erkennen, dass die Liebe überall ist. In allen Lebewesen. Nicht nur zwischen einander, sondern auch untereinander. Bitte fange an zu meditieren. Halte aber deine Augen offen. Befreie deinen Geist von Bewertungen. Atme durch die Nase. Atme tief und gleichmäßig. Atme länger aus als ein.“
Viel mehr verstand ich nicht mehr. Der Guru hatte ein paar Bewegungen mit seiner Hand gemacht und mich hypnotisiert. Aber ich sah alles. Roch alles. Hörte alles. Meine Sinne waren geschärft, ich konnte halt nur meinen Körper nicht mehr bewegen. Er bewegte sich automatisch und pendelte sich aus, bis ich in einer nahezu perfekten Yogahaltung saß. Meine Wirbelsäule war gerade und meine Beine so übereinandergeschlagen, wie ich es im wirklichen Leben nicht konnte.
Meine Gegenüber meditierten auch. Ich sah schon bald so etwas wie Verzückung auf Desnas Gesicht auftauchen. Ihr Vater gab ihr ein Zeichen und sie stand auf. Langsam zog sie ihren Sari aus. Sie war wunderschön. Sehr zart und verletzlich. Vielleicht 50 Kilogramm. 165 cm. Ein fast jungenhaftes Becken und glatt rasiert. Ihr Busen war klein und hatte Nippel mit kleinen Warzenhöfen. Sie wirkte wie ein kleines Mädchen. Dazu passte, dass ihre Vagina nur ein schmaler Schlitz war. Unschuldig und erotisch in einem. Erst recht, als sie jetzt ihr Haar öffnete und es lose um ihr Gesicht und über den Rücken bis zum halben Po fiel.
Auf ihrer Haut breitete sich ein leichter Schweißfilm aus und sie trat in die Mitte. Beim Gehen sah ich, dass sich ihr Schlitz leicht öffnete und die inneren Labien feucht aufblitzten. Zwei Meter vor mir blieb sie stehen. Ich konnte nur noch ihren Schoß sehen. Sie stellte ihre Beine auseinander und die Lippen öffneten sich und entließen ihre inneren Labien wie Schmetterlingsflügel. Sie bewegte sanft ihre Hüften nach einer stillen Musik, die nur sie hörte. Dadurch öffneten sich die sehr feuchten Lippen noch weiter. Die rosafarbenen inneren Labien passten perfekt zu dem leichten Lilaton ihrer äußeren Labien, die immer noch leicht anschwollen, bis sich sogar Schleimfäden abseilten.
Sie bewegte sich wie selbstverständlich vor meinen Augen, wobei sie immer erregter wurde. Ihr Atem beschleunigte sich. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich immer schneller, genau wie ihr Busen. Eine leichte Rötung erschien auf ihrem Dekolleté und ihre Titten waren steinhart und als ich in ihr Gesicht sah, erkannte ich, dass sie einen Orgasmus bekam.
Sie spritzte sogar ab. Das alles ohne aktiven Sex. Chipp bellte bei ihrem Orgasmus einmal. Durch Desnas Beine konnte ich ihn sehen. Er saß an seinem Platz. Zwischen seinen Beinen sah man seinen Schwanz. Deutlich größer als meiner. Pulsierend.
Meine Augen wurden größer, weil ich eine Idee hatte, was jetzt kommen könnte. Und ja, es kam. Desna ging vor mir auf alle viere. Sie sah mir grinsend in die Augen. Ihr verschwitzter Körper glänzte in der Abendsonne, die jetzt flach unter das Dach schien. Sie legte sich auf die Unterarme und ich sah über ihre prallen Pobacken auf den Hund. Der hechelte jetzt, saß aber immer noch ruhig auf seinem Platz. Er musste jetzt den perfekten Blick auf eine weit offen stehende, hoch erregte Muschi haben.
Desna rief kurz: „Chipp!“, der Befehl, den der Hund brauchte. Aber nein. Es war eher eine Bitte oder noch eher ein Flehen. Ich las später das die Chippiparai Jagdhunde sind. Sie jagen auf Sicht. Chipp hatte seine Beute klar im Visier und er wusste, dass sie ihm nicht entkommen konnte. Nicht entkommen wollte.
Er stand langsam auf. Reckte sich in die eine und die andere Richtung. Dann ging er langsam los. Nicht animalisch, sondern völlig berechnend ging er langsam zu Desna. Kurz vor ihr blieb er stehen und sog die Gerüche in seine Nase. Man sah, wie er es genoss. Er sah mir dabei grinsend, so wirkte es, in die Augen. Das ist meine Beute. Sie ist nicht für dich. Nicht heute.
„Bitte!“, flehte Desna. Erst jetzt leckte Chipp einmal kräftig durch die ihm angebotene Fotze. Ich hörte, dass sie sehr nass sein musste. Bei Desna sah man den gesamten Körper zittern. Ein Orgasmus von einem Mal lecken. Ein Anblick, den ich nie vergessen werde.
Kaum ebbten die Zuckungen ab, da fing Chipp an. Er leckte in einer Geschwindigkeit durch die Furche, wie es nur Hunde können und Desna reagierte dementsprechend. Sie kam von dem Höhepunkt nicht mehr runter, bis der Hund aufhörte. Dann setzte er sich seelenruhig hin und wartete, bis Desna zehn Minuten später wieder zur Ruhe kam. Er leckte nur ab und zu den Boden sauber, wenn Desna zu viel Säfte verloren hatte.
Dann stieg er langsam auf Desna auf. Er umklammerte mit den Vorderläufen ihre Hüften und tänzelte mit den Hinterläufen so lange, bis er richtig stand. Dann machte sein Becken einen Ruck und an Desnas Schrei war klar zu erkennen, dass er getroffen hatte. Sie hatte ihren Kopf dabei in den Nacken geworfen. In ihrem Gesicht klebten ihre nassen Haare, die Augen geschlossen und der Mund weit auf. Auf ihrer Schulter lag der Kopf des Hundes, der jetzt anfing wie wild zu rammeln. Der zarte Körper der Inderin wackelte wie wild. Der Hund schob sie fast über den Boden. Die Kraft dieser 25 Kilogramm war enorm. Desna konnte schon nicht mehr schreien, als ich ihren Orgasmus sah.
In ihren Höhepunkt spritzte auch ich ab und der Großteil meines Samens landete in ihrem Gesicht und in ihrem Mund. Der Hund bewegte sich nicht mehr und entlud sich in dem Mädchen.
Die beiden blieben bestimmt noch zwanzig Minuten miteinander verbunden. Als Desna zur Ruhe kam, leckte sie sich genüsslich mein Sperma aus den Mundwinkeln und lächelte mich an. Als Chipp endlich abstieg, war er ganz Gentleman und reinigte den Platz seiner Verwüstung. Desna hatte wieder einen Orgasmus. Als sie aufstand, stellte sie sich nochmals breitbeinig vor mich, um mir zu zeigen, was der Hund getan hatte.
Die Fotze stand offen zur Schau. Wunderschön tropfte immer noch etwas Sperma heraus. Ein Hund hat viel mehr Samen als ein Mensch und sein Knoten hatte Desna weit gedehnt. Dann verabschiedete sie sich und ging mit ihrer Schwester und Chipp vom Dach.
Der Guru sah mich an. Langsam ließ die Hypnose nach und ich konnte mich wieder bewegen. „Nun, du hast gesehen – Mensch und Tier können perfekt miteinander harmonieren. Liebe heißt verstehen. Chipp weiß, was Desna will. Und andersherum. Aber noch was anderes hast du gesehen. Desna hat ihre sexuelle Energie bis zum Höhepunkt erhöht. Die Möglichkeiten der Kundalini-Energie liegen nicht nur in der Stärkung deiner persönlichen, körperlichen Gesundheit, sondern unterstützt auch deine seelische Gesundheit und deine sexuelle Energie. Aber das heben wir uns für morgen auf. Achte auf deine Träume – Namaste.“
Er stand auf und ging. Ich dachte noch eine lange Zeit über das Geschehene nach und ging dann auch auf mein Zimmer. Am nächsten Morgen wachte ich ohne Wecker auf und ging auf das Dach zum Meditieren. Es war schon jetzt eine schöne Routine.
Die Schwestern massierten mich wieder. Diese Reinigung mit dem kräuterhaltigen Öl tat echt weh. Obwohl sie sehr sanft vorgingen, wurde die Haut sehr gereizt. Es war wie eine Art Peeling. Auch dieses Mal hatte ich wieder einen Samenerguss, als ich aufwachte.
Weitere Termine hatte ich heute nicht. Ich merkte aber, dass es mit der Reinigung wirklich notwendig gewesen war. Ich roch besser. Selbst der Schweiß und meine Ausscheidungen rochen besser. Ich wusch mich nur noch mit klarem Wasser und das reichte.
Bis zum Nachmittag hatte ich meinen Mut zusammengenommen, um etwas spazieren zu gehen. Als einzig nackter zwischen all den Angezogenen war es schon seltsam. Aber es gefiel mir auch. Also beschloss ich, zum Strand zu gehen. Es hat wahrscheinlich sehr lustig ausgesehen, einen nackten Europäer spazieren gehen zu sehen. Erst recht, weil die Fußsohlen weder auf den steinigen Untergrund noch auf den heißen Boden vorbereitet waren.
Endlich erreichte ich den Strand und setzte mich auf einen Felsen unter einer Palme. Ich war überrascht, dass mich einige Inder gegrüßt hatten. Fast ehrfurchtsvoll. Trotz meiner seltsamen Bewegungen, wenn ich über den heißen Boden hüpfte. Darüber dachte ich nach.
Hatte die Ausbildung schon begonnen und merkte man das etwa? Wahrscheinlich war auch, dass es an meiner Nacktheit erkennbar war, dass der Guru mich als Schüler angenommen hatte. Das alleine reichte, um gegrüßt zu werden.
Ich nutzte meine Zeit zur Meditation. Atmen und die Wirbelsäule aufrichten. Atmen. Die Meeresbrise strich über meine Haut. Sanft. Warm. Das Rauschen der Wellen drang in meinen Kopf und verdrängte das Denken. Ich war in Trance.
Ich nahm wahr, wie die Sonne langsam unterging. Strandbesucher liefen an mir vorbei und sahen mich nur kurz an. Eine großartige Aufmerksamkeit bekam ich nicht. Nur eine alte Frau sah mich mit schräg gestelltem Kopf eine Zeit an. Sie sah in meinen Schritt und lächelte versonnen. Dann ging sie.
Die Sonne war untergegangen und die Venus stand am Abendhimmel, als die Frau wieder auftauchte. Sie sah sich um und als sie sicher war, dass der Strand leer war, zog sie ihren Sari aus. Sie faltete ihn ordentlich zusammen und legte ihn auf einen Haufen. Sie kam auf mich zu. Ihr Hüftschwung war perfekt.
Das Alter einer indischen Frau kann ich auch heute noch nicht richtig bestimmen. Ich vermutete, dass sie um die 50 Jahre war. Sie öffnete ihr weißes, langes Haar und schüttelte es auf. Sie war, im Gegensatz zu vielen anderen indischen Frauen in dem Alter, sehr schlank. Ihr kleiner Busen hatte große Warzenhöfe und hing nur leicht.
Sie nahm ihre beiden Busen in die Hände und knetete sie, zog an ihren Nippeln und versuchte dann an ihnen zu lutschen. Was ihr auch knapp gelang. Die Nippel waren jetzt steif und ihre Hand ging in den Schritt. Sie fing an, sich zu masturbieren.
Dann ging sie noch mal zu ihrem Bündel und bückte sich, natürlich mit durchgestreckten Beinen und dem Po zu mir, und kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Sie drückte sich etwas in die Handfläche, stellte die Tube zur Seite, und cremte sorgfältig meinen mittlerweile stocksteifen Schwanz ein.
Sie wollte natürlich mehr. Also nahm sie meine Arme, aus der Yogahaltung von meinen Knien, winkelte sie hinter meinen Rücken, kletterte auf den Felsen und setzte sich auf das Objekt ihrer Begierde. Langsam und feucht. Begleitet von einem wohligen Stöhnen fing sie an, mich zu reiten – mit ihren wippenden Busen vor meinen Augen.
Man sah ihr den Genuss an. Der Schweiß rann ihr nur so über den wohlriechenden Körper. Durch die Erwärmung breiteten sich die Duftstoffe noch mehr aus und vermischten sich in ihrer Wirkung fast zu einer Droge. In dieser Vernebelung kamen wir beide gleichzeitig.
Mein Samen spritzte in ihre Fotze und meine Eier krampften zusammen, um ihr alles zu geben, was ich hatte. Sie drückte ihren Körper an mich und nach einiger Zeit, als mein Schwanz schrumpfte, stieg sie ab.
„Danke dir, Shishya. Du wirst ein guter Schüler. Rajneesh hat einen guten Blick. Grüße meinen Sohn. Ach, bevor ich es vergesse – Hunde mögen meine Gleitcreme.“
Das war die Mutter von Rajneesh? Dann war sie bestimmt 70. Ich wollte über das Geschehene noch ein bisschen nachdenken und blieb noch sitzen. Ich hätte auch einfach nur besser hinhören sollen, dann wäre ich vorbereitet gewesen. Ich hätte mich entscheiden können. Aber hätte ich mich dagegen entschieden, wäre mir einiges entgangen.
So stolperte ich in die nächste Erfahrung. Die wilden Strandhunde hatten Witterung aufgenommen und standen plötzlich zähnefletschend um meinen Felsen. Keine Chance zur Flucht. Der Größte stellte sich gegen den Felsen und seine Schnauze ging zu meinem Schritt. Sobald ich nur zuckte, knurrte er.
Dann leckte er meine Eier. Was für ein Gefühl. Das war kein labbriger, nasser Lappen! Die Zunge war ein einziger, breiter und starker Muskel. Er massierte meine Eier. Jetzt hatte ich einen Eindruck, was Desna passiert war.
Mein Schwanz war sofort wieder steif und der Hund nutzte die zusätzliche Fläche. Aber schnell war alles sauber geleckt. Der Hund verließ mich. Aber neben mir stand die Tube. Dreimal habe ich mich neu eingecremt und dann kam mein nächster Orgasmus. Hunde mögen auch Eiweiß. Wenn eine raue Zunge über die Eichel leckt, ist es schon schwierig, zwischen Lust und Schmerz zu unterscheiden. Bei mir überwog eindeutig die Lust. Auch heut zu Tage noch.
Erschöpft ging ich nach Hause. Der Schmerz unter den Füßen war ohne die Hitze schon nicht mehr so schlimm. Ich schlief tief und fest, bis ich aus einem Traum aufwachte, in dem die Hunde noch andere Dinge mit mir gemacht hatten.
Die Meditation am nächsten Morgen verlief ohne besondere Ereignisse. Ich hatte schon gelesen, dass um 9 Uhr wieder mein Massagetermin war. Die Schwestern erwarteten mich. Grinsend.
„Wir waren heute Morgen bei unserer Oma frühstücken“, sagte Desna. Ich wurde rot. Die Schwestern kicherten. „Oma ist stark in ihrer Energie. Mach dir keine Gedanken. Esha hatte schon, seitdem du hier bist, erwartet, dass Oma sich ihren ersten weißen Schwanz holt. Sie hätte nie widerstehen können und seitdem ihr Mann verstorben ist, greift sie überall mal gerne zu. Du warst für sie eine leichte Beute. Hat sie ihr Zaubergel benutzt?“
Ich wurde noch roter und ich legte mich schnell auf den Bauch. Die beiden fingen mit der Massage an. Heute waren keine Kräuter mehr in dem warmen Öl. Sanft wurde es aufgetragen. Mein Körper schien eine Landkarte zu haben, an deren Straßen entlang die flinken Finger glitten. Schon bald hätte ich nicht mehr sagen können, wie viele Hände es waren.
Sie wurden dann auch kräftiger und gingen tiefer in das Gewebe und zu den Muskeln. Unterbewusst merkte ich auch, wie sie über mein Arschloch massierten und bis zu meinem Hodensack vordrangen und nach einer Zeit auch in mich eindrangen. Ganz sanft, fast wie unabsichtlich und nur ganz kurz.
Dann sollte ich mich umdrehen. Mein Schwanz war natürlich steif geworden. Aber das interessierte sie gar nicht. Sie massierten weiter und wieder wurde nichts ausgelassen. Kurz bevor ich einschlief, sagten sie mir noch, dass ich nach der Stunde Pause auf das Dach kommen soll.
Ein starker Monsunregen überzog das Dorf und prasselte auf das Dach. Das Wasser floss an den Seiten in Strömen herunter, so viel regnete es und es war so laut, dass man sich nicht unterhalten konnte. Ich setzte mich wieder meinem Vierergremium gegenüber. Vor meiner Meditationsmatte stand diesmal ein Korb. Die nächste Lektion?
Als ich gut saß, bedeutete mir Rajneesh zu meditieren. Wieder machte er ein paar Gesten mit der Hand und ich versank in Trance. Dieses Mal war es an Esha sich vor mir auszuziehen. Sie war nicht minder begabt. Jeder Stripclub hätte sie genommen.
Ihr Busen war deutlich größer als Desnas. Sehr stramm und normalerweise hätte ich Implantate vermutet, aber aus meiner Perspektive wären die Narben deutlich zu sehen gewesen. Die Warzenhöfe waren genauso klein wie bei ihrer Schwester und die Nippel auch sehr schnell genauso hart und spitz. Man konnte seinen Blick kaum lösen, aber sie bewegte ihre Hüften so erotisch, dass man tiefer sehen musste.
Sie hatte nur die Schamlippen rasiert und die Labien waren eng zusammen. Die anderen Schamhaare waren fein säuberlich gestutzt. Durch die Schwüle hatten sich dort einige Wassertropfen in den Haaren verfangen.
Sie beugte sich nach vorne und nahm den Deckel von dem Korb. Dann stellte sie sich breitbeinig über den Korb und tanzte weiter. Die äußeren Labien begannen sich zu öffnen und das, was ich dazwischen sah, war bestimmt kein Kondenswasser.
Doch dann erschien zu meinem Entsetzten der Kopf einer Schlange aus dem Korb. Sie war genau wie ich von dem kreisenden Becken fasziniert. Sie züngelte und richtete sich weiter auf. Esha verstärkte ihre Anstrengungen und auch bei ihr lösten sich schon bald die Schleimfäden, die von der Schlange aufgefangen wurden. Es war eine Kobra, die immer nervöser in die Höhe ging und den hypnotischen Hüftbewegungen der Frau folgte.
Esha versetzte sich immer mehr in Ekstase und ihre Labien öffneten sich, je näher die Schlange kam. Plötzlich hörte der Regen auf und als ob ein Schalter umgelegt wurde, fing das Wasser an zu verdampfen und dichter Wasserdampf stieg von dem heißen Boden auf. Ich sah gerade noch, wie die Schlange in die Höhe schoss, bevor dichter Nebel Esha einhüllte und sie einen lauten Schrei ausstieß.
Wenn man je einen Horrorfilm gesehen hat, kann man sich in etwa den Schrei vorstellen. Schmerz, gemischt mit Überraschung – aber hier gab es noch einen kleinen Unterton der Lust.
Als der Nebel sich nach fünf Minuten verzog, stand Esha noch genauso da wie vorher. Sie war klitschnass. Freude und Befriedigung standen in ihrem Gesicht. Mein Blick glitt über ihren bebenden Busen mit den steinharten Nippeln runter zu ihrem Schoß.
Ihre Muschi stand jetzt mit gereizten, roten Labien weit offen und Blut lief an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Die Schlange lag zischelnd auf dem Boden und hatte einen blutroten Kopf. Langsam schlängelte sie sich auf mich zu.
Rajneesh ergriff das Wort und die Schlange drehte ihren Kopf und sah direkt zu ihm:
„Nun hast du erlebt, wie Esha ihre Jungfräulichkeit geopfert hat. Diese Zeremonie gab es in unserer Familie seit über 200 Jahren nicht mehr. Die ,Naga von Shiva‘ wird hier in Shivas Tempel gezüchtet. Nur sie kann die Liebe in die Menschen pflanzen, sodass man einen direkten Zugang zu Shivas Liebesenergie bekommen kann. Die heutige Sternenkonstellation zusammen mit dem Gewitter und dem Atem von Mutter Erde – dem Nebel, gibt es so gut wie nie. Es war ein Geschenk speziell für Esha.
Sie wird jetzt große Fortschritte machen und zu einer der berühmtesten Shivadienerinnen werden. Aber zu dir. Für dich kann es jetzt auch ein Geschenk geben. Ich setze viel Vertrauen in dich und hoffe, dass du es zu würdigen weißt und es annimmst.
Meine beiden Töchter und meine Mutter haben mich darin bestärkt es heute mit dir zu wagen, obwohl du nicht aus unserer Familie bist, obwohl es eigentlich viel zu früh ist. Für die Grundausbildung bräuchten wir eigentlich 108 Tage und viel Übung.
Naga ist jetzt durch das einmalige Blut meiner Tochter gesegnet und nur hier und heute kann sie die Gabe von Shiva direkt weitergeben. Sie kann dich wandeln. Der Prozess wird aber nicht einfach sein. Der einzige Schritt, den du tun musst, ist – still sitzenzubleiben und es geschehen zu lassen und dein Leben wird nicht mehr so wie vorher sein.
Doch ich kann dir nicht versprechen, dass du damit klarkommst. Viele Seelen sind schon an zu viel Macht gescheitert und dann tief gefallen. Aber ich und meine Familie sehen dich auf dem guten Weg. Du hast nicht viel Zeit zum überlegen. Das Blut auf Naga darf nicht trocknen. Wie ist deine Antwort?“
Ich hatte nichts verstanden von dem, was Rajneesh da sagte. Es hörte sich nach irgend so einem Esoterikquatsch an. Aber unbestritten war, dass Esha entjungfert war. Oder es war ein geiler Trick der Ehrlich-Brothers. Nichts für öffentliche Bühnen, aber gut. Und ich war geil. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Indien bekam meiner Libido echt gut. Warum eigentlich nicht? Was soll schon passieren?
„Gut. Ich bin bereit!“
Die Schlange sah mich direkt an. Ich weiß nicht, ob sie sich mit Schlangen auskennen. Sie schoss so schnell nach vorne, dass ich es nicht gesehen habe, aber direkt einen riesigen Schmerz in meiner Beckenbodengegend hatte. Das Biest hatte mich zwischen Sack und Arschloch gebissen.
Ich schrie nicht. Es ging nicht. Ich war gelähmt. Neben den Schmerzen im ganzen Körper spürte ich nur noch meinen flachen Atem. Die Kobra kroch zurück in den Korb und schon bald war ich alleine auf dem Dach.
Hitze breitete sich in meinem Körper aus. Heiß wie Lava brannte es an der Bissstelle. Die Lava drang in meine Hoden und in meinen Schwanz. Alles wurde bis zum Bersten gefüllt. Die Samenproduktion lief auf Hochtouren, bis er aus meinem Schwanz austrat. Nicht in Schüben wie bei einem Orgasmus, sondern wie bei einer laufenden Nase.
Dann breitete sich die Lava bis zu meinem Anus aus. Dort krampften die Muskeln, konnten sich aber nach einer Zeit auch völlig entspannen. Das war jetzt nicht angenehm, aber unvermeidbar.
Im nächsten Schritt war die Lava in meinem Unterbauch. Sie kroch langsam die Wirbelsäule hinauf und breitete sich von da aus in die Umgebung aus. Am Morgen war sie an meinem Solarplexus angekommen. Es war wirklich schmerzhaft, gerade da, wo die Lava das erste Mal hinkam. Es fühlte sich an, als wenn mein Fleisch dort mit einem Brandeisen ausgebrannt wird.
Desna und Esha waren abwechselnd die ganze Nacht immer wieder da, wuschen mich ab und reinigten mein Umfeld. Ich schwitzte enorm und sie feuchteten meine Lippen an und gaben mir zu trinken. Das war so ziemlich das einzige, was funktionierte. Das Atmen, das Schlucken und das Blinzeln der Augen.
Innerlich lächelnd musste ich allerdings feststellen, dass mein Penis von beiden immer wieder mit Zunge und Mund gereinigt wurde. Dabei kam es dann auch zu eruptiven Ausstößen von Samen. Höhepunkte konnte ich das für mich nicht nennen, da ich keinerlei spezifische Gefühle hatte.
Gegen Mittag kam Rajneesh und setzte sich vor mich. „Es entwickelt sich, wie ich es erwartet habe. Du bist offen für das Erwachen der Kundalini-Energie. Dein Herz-Chakra öffnet sich gerade. Ich glaube, dass du morgen früh so weit fertig bist. Zum Glück haben meine Töchter dich vorher gut reinigen können, sonst hättest du mit einigen harten Schwierigkeiten zu kämpfen. Wahrscheinlich wärst du sogar daran gestorben. Für heute bin ich sehr zufrieden. Ich sehe heute Nacht noch mal nach dir.“
Mit diesen Worten ließ er mich wieder alleine. Was sollte das heißen – ,sterben können‘ – das hatte er aber in seiner Erklärung ziemlich harmlos formuliert. Da hatte ich nur gehört – ,dein Leben wird sich ändern‘. Diese Inder haben eine wirklich interessante Sicht der Dinge.
Die Tür zum Dach öffnete sich erneut. Mit breitem Grinsen stand Rajneesh Mutter auf der Terrasse. Schnell hatte sie sich ausgezogen und kam auf mich zu.
„Ich wusste es! Die Liebe ist stark in dir. Dein Samen fließt und Shiva ist dir wohlgesonnen. Heute habe ich dich für mich. Wahrscheinlich eine der letzten Möglichkeiten. Ich bin Maan. Vorab eine Bitte. Vergesse nie die Wesen, die wenig Liebe bekommen. Traue nicht der Schönheit und der Jugend allein.“
Dann ging sie auf die Knie und lutschte meinen Schwanz. Ich spürte nichts, da die Lava es für mich unmöglich machte. Maan kam wieder hoch und wischte sich den Mund. „So warm wie ein Hundeschwanz. Auch dein Sperma. Das habe ich gehofft. Viel besser als am Strand.“
Schon setzte sie sich auf mich und fing an zu reiten. Ihr Busen wippte wieder vor meinen Augen und fast sofort hatte sie einen Orgasmus. „Deine Wärme ist fantastisch. Besser als in meinen Vorstellungen. Deine Energie nimmt einen wirklich mit nach oben. Der Orgasmus kommt so schnell, dass man ihn nicht rauszögern kann.“ Wieder legte sie den Kopf zur Seite: „Falsch – ihn gar nicht rauszögern will. Genau. Man will mehr.“
Und sie ritt weiter. Von einem Höhepunkt zum nächsten, bis sie schweißnass aufstand. Ihre tropfende Fotze direkt vor meinen Augen. Desnas Fotze sah sehr ähnlich aus, aber ihre Großmutter hatte wirklich lange Labien. Mein Sperma lief in dicken Strömen an ihnen herab und tropfte zwischen meine Beine.
Maan drehte sich um und ich hatte eine Ahnung, was sie jetzt tat. Ihre Beckenhaltung und ihre Körperbewegungen zeigten mir, dass ich recht hatte. Sie ritt mich mit ihrem Arschloch. Immer wieder ging ein Zittern durch ihren Körper. Als ihre Kräfte am Ende waren, stand sie mühevoll auf und ging zur Tür. Sie bückte sich, um ihre Kleider aufzusammeln. Ja, sie hatte mich mit ihrem Arsch gefickt. Sie drehte sich noch einmal kurz um, warf mir eine Kusshand zu und verschwand, ohne sich anzuziehen.
Als Nächste erschien Desna. Als sie mich sah, lächelte sie. „Ich habe mir so etwas gedacht, als ich die Tropfen auf dem Flur gesehen habe. Wer war hier? Esha kann ich mir nicht vorstellen. Sie wird noch an ihren Gefühlen durch die Entjungferung arbeiten. Aber Oma traue ich das zu.“
Sie kniete sich hin und betrachtete meinen Schwanz. Neugierig fasste sie ihn an und masturbierte ihn langsam. Dann nahm sie ihre Hand und leckte sie ab. „Der ist wirklich warm! Er hat die Wärme von Chipps Schwanz und das Sperma ist auch so warm. Aber da ist noch ein anderer Geschmack. Oma hat sich in den Hintern gefickt, stimmt’s?“
Mit breitem Grinsen beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Als sie auftauchte, hatte sie einen gierigen Blick. „Oma war immer schon schlauer als alle anderen!“
Sie nahm sich von dem Sperma, das überall war und schmierte sich vor meinen Augen ihren Anus ein. Zwei Finger schoben sich immer wieder Neues ein, bis sie zufrieden war. Rittlings stieg sie auf und schob sich meinen Schwanz in den Arsch.
Es ist nicht leicht, sich unbeweglich einen Frauenkörper anzuschauen, der einen Orgasmus nach dem anderen bekommt, ohne sich beteiligen zu können. Aber es war interessant zu sehen, wie Frauen sich befriedigen, wenn sie frei agieren können. Desnas Körper zuckte und zitterte, bis sie völlig fertig von meinem Schwanz herunterfiel.
Sie lag auf dem Boden und rieb sich mit meinem Sperma ein. Ich produzierte wirklich viel. Entkräftet rappelte sie sich hoch, gab mir noch einen flüchtigen Kuss und verschwand auch.
Die Lava in mir erreichte meinen Hals. Enorme Nackenschmerzen waren das Resultat und mein Kopf zitterte unkontrolliert. Das Atmen wurde schwieriger, weil sich meine Luftröhre fast zudrückte. Mein Kiefer biss die Zähne fest zusammen, dass ich schon befürchtete, meine Zähne würden zerbrechen.
Da erschien Rajneesh. Hektisch kam er auf mich zu. „So schnell! Du solltest die Energie noch gar nicht im Hals-Chakra haben. Ah, ich sehe. Die Frauen waren hier. Sexuelle Stimulation beschleunigt den Prozess des Kundalini-Raising natürlich. Sie hätten es mir sagen müssen. Saubermachen wäre auch nett gewesen. Aber das zeigt, dass deine sexuelle Anziehungskraft sich schon deutlich gesteigert hat, wenn selbst erfahrene Frauen das Notwendige vergessen.
Dann wollen wir mal dein Problem lösen. Der Hals ist die Engstelle der Kundalini-Energie. Es kommt einfach zu viel, um gleichzeitig durch das Nadelöhr zu passen. Ich werde dir helfen!“
Er setzte sich vor mich im Yoga-Sitz hin. Erstaunlich schnell war er in Trance. Ok, ich war in einem Ausnahmezustand, aber ich hätte schwören können, dass er anfing zu schweben. Aber egal wie, der Druck ließ nach und die Lava floss langsam in meinen Kopf. Ich bekam wieder Luft und meine Wahrnehmung veränderte sich. Meine Umgebung bekam ein völlig neues Aussehen. Alle Gegenstände um mich herum bekamen eine Art Strahlen in bunten Farben von verschiedener Intensität.
Die Lava durchflutete meinen Schädel und es war nur noch weißes Licht überall. In meinem Kopf, in meinem Schädel, in meinem Körper und um mich herum. Es gab keine Grenzen mehr. Alles war Licht. Nach einer Zeit, die nicht messbar war, fing ich wieder an Konturen zu sehen. Rajneesh saß vor mir und sah mich grinsend an.
„Du hast es wirklich großartig gemacht. In deinem Fall war es gut, dass du nicht so viel vorher wusstest. Deine Kundalini-Energie ist erweckt. Nun müssen wir zusehen, dass du sie verstehst und zu händeln weißt. Aber es ist jetzt wichtig, dass du schläfst, um das Erlebte zu festigen. Namaste!“
Und so stand ich mit steifen Gliedern auf. Es dauerte, bis die Muskeln wieder das taten, was ich wollte und als ich auf meinem Bett lag, mit dem Moskitonetz um mich drumherum, kamen mir die beiden Schwestern in den Sinn. Und es kratzte an meiner Tür. Ich stieg aus dem Bett, um zu öffnen, und freute mich schon auf die beiden schönen Schwestern, um endlich zu fühlen, wie es ist, sie zu ficken oder von ihnen gefickt zu werden. Ich öffnete die Tür.
Geil sein macht nicht schlau. Die Frauen hätten doch nicht gekratzt. Und so schlüpfte, ohne dass ich was machen konnte, Chipp so stürmisch in mein Zimmer, dass die Tür gegen mich knallte und ich auf den Hintern fiel.
Er stupste die Tür an und sie fiel ins Schloss. Blitzschnell stand er mit gefletschten Zähnen über mir. Ich lag jetzt auf dem Rücken. Chipps Vorderpfoten standen links und rechts von meinem Brustkorb und seine Hinterpfoten links und rechts von meinen Oberschenkeln.
Sein Gebiss mit den gefletschten Zähnen war genau vor meinem Mund. Ich konnte nicht weiter zurück, dann hätte ich mit meinem Kopf in den Boden gemusst und deshalb gab ich auf. Rajneesh hatte gesagt: ‚Alles ist Liebe‘. ‚Und Glaube‘, dachte ich mir. Zu glauben, dass alles Liebe ist.
Zögerlich und vorsichtig hob ich meine Arme und begann dieses Monster von Hund hinter den Ohren zu kraulen. Fast sofort schien sich das Zähnefletschen in ein Grinsen zu verwandeln. Man sah zwar kaum einen Unterschied, aber hier kam mir meine Verwandlung zugute, seine Aura veränderte sich zu freundlicheren Farben.
Dieses Aurasehen ist völliger Quatsch, dachte ich, bis mir das hier in Indien passierte. Ich kann hier nur meine Erlebnisse berichten und möchte das alles nicht verstehen. Ich genieße einfach, dass ich es kann. Ich rede auch nicht darüber. Ihr werdet in der weiteren Geschichte lesen, wie ich damit umgehe.
Chipp jedenfalls reagierte freundlich auf meine Zuwendung und er fuhr mit seiner nassen Schlabberzunge durch mein Gesicht. Erst schüttelte ich mich, bis es anfing, mir zu gefallen. Ich küsste ihn zurück und im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass seine Art zu küssen gar nicht mal so schlecht war. Natürlich völlig anders als mit einem Menschen. Diese Kraft in der Zunge hat keine Frau.
Ich kraulte ihn weiter. Dafür bedankte er sich mit weiteren Küssen. Meine Hände wanderten automatisch tiefer und schon bald hatte ich seinen Schwanz in der Hand. Durch meine Berührungen wurde er größer. Sein Precum spritzte in meine Hand und auf meinen Bauch und ich war wirklich angemacht so vollgespritzt zu werden.
Ich hatte noch nie irgendetwas mit einem Mann. Ein Hund ist kein Mann, aber ich hatte schon eine gute Vorstellung, was ihm gefällt und wie er angefasst werden will. Und wirklich reagierte Chipp mit immer mehr Spritzer. Warme Spritzer. Deutlich wärmer als mein Samen.
Dann machte Chipp einen Schritt nach vorne. Sein Schwanz war genau vor meinem Mund. Groß und mit lila Adern überzogen. Dieses Biest wusste genau, was es wollte. Schlauer Bursche. Er spritzte in mein Gesicht. Es gab kein Zurück mehr. Ich griff seine Hüften, zog mich daran hoch und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Ein Hundeschwanz ist sehr warm. Ich umspielte ihn mit der Zunge und saugte an ihm. Seinen Samen schluckte ich fleißig, aber es war so viel, dass er mir auch aus dem Mund herauslief. Und der Schwanz wuchs noch mehr. Ich versuchte, den Schwanz noch mehr und noch tiefer zu nehmen. In den Filmen sieht das immer so leicht aus, wenn die Frauen einen Männerschwanz schlucken.
Der Würgereiz ist schwer zu überwinden. Chipp war ein trainierter Hund. Das zeigte sich in dem Moment, als kurz vor meinem Zäpfchen seine Hüfte einen Ruck machte und ich seinen kompletten Schwanz drin hatte. Sein Samen kam direkt in meinen Magen. War das geil!
Chipp stieg ab und sah mich durchdringend an. Er jankte kurz. Ich verstand, was er wollte, drehte mich auf den Bauch und ging auf alle viere. Ich akzeptierte es, benutzt zu werden. Von einem Hund. Meinen Oberkörper legte ich auf den Boden, damit sich mein Hintern weiter herausstreckt und sich mein Arschloch weiter öffnet. Es sollte wenigstens so leicht wie möglich sein.
Eine frühere Freundin hatte mich ein einziges Mal mit einem Strap-on gefickt. Der Dildo war klein. Wesentlich kleiner als der Schwanz von Chipp. Gefallen hatte es mir auch nicht. Aber heute wollte ich es. Ich machte mich offen für die Liebe. Es war der nächste Schritt in mein neues Leben.
Chipp wusste, was zu tun ist. Er nahm mich wie seine anderen Hündinnen. Ich war mir sicher, dass zumindest Desna und ihre Oma Erfahrung in dieser Hinsicht gemacht hatten. Jetzt war es an mir.
Mein Körper schien sich mit dem ersten Zustoßen von Chipp zu verändern. Mein Arschloch wurde größer und automatisch feucht. Ich passte mich meinem Liebhaber an. Mein Körper wusste, was Chipp brauchte und bot es ihm. Aber auch mir. Ich bekam einen Orgasmus, als Chipp mich mit seinem Samen richtig vollpumpte. Ich spürte, wie sich sein Knoten festsetzte. Ich wurde befruchtet.
Nach einer Zeit hob er ein Bein über mich und wir standen Arsch an Arsch. In dem Moment klopfte es an der Tür. „Ich kann gerade nicht! Bitte später wiederkommen!“ „Das glaube ich kaum. In meinem Ashram hat niemand eine Privatsphäre, wenn ich es wünsche. Ich komme.“
Er trat ein und erfasste sofort die Situation.
„Ach, so sieht das aus. Chipp hat das neue Familienmitglied akzeptiert und du hast eine Idee davon bekommen, wozu du fähig bist. Wenn ihr so weit seid, kommst du bitte aufs Dach. Ich werde meditieren, um festzustellen, wie es weiter geht. Ich warte auf dich.“
Die Tür schloss sich wieder und ließ mich mit hochrotem Kopf zurück. Chipp beschloss, sich zu trennen, zog seinen Knoten mit einem Plopp aus dem Arsch und die Soße tropfte mir raus. Ich blieb erstmal erschöpft liegen. Chipp hatte durch meinen Anblick aber wohl eine andere Idee und im zweiten Versuch steckte sein Schwanz wieder in meinem Arsch. Mein nächster Orgasmus.
Der Zimmerboden war zum zweiten Mal mit meinem Samen eingesaut. Nach 15 Minuten kam Chipps Soße dazu und ich brach zusammen in dem ganzen Schmand. Vor Indien hätte ich das als sehr, sehr unangenehm empfunden. Heute drehte ich mich sogar darin um.
Zufrieden rappelte ich mich hoch. Ich ging zur Tür, um Chipp raus zu lassen, um mich danach noch zu duschen, bevor ich auf das Dach musste. Als Chipp gerade rauswollte, standen da die beiden Schwestern. Desna und Esha waren beide nackt. Chipp rannte raus und die Schwestern kamen rein. Desna kam von vorne und Esha schmiegte sich hinten an.
Sie rieben den Samen auf meine Haut ein und vier Hände an meinem Schwanz führten dann am Ende wieder zu einem Orgasmus. Schon waren die beiden wieder weg. Jetzt aber wirklich duschen. Eine halbe Stunde später war ich auf dem Dach.
„Ach, da bist du ja. Hat sich wohl noch etwas hingezogen. Habe meine Töchter im Flur lachen hören. Meine Mutter kennst du ja.“ Sie saß nackt neben ihm. Ihre Titten waren steif und spitz und ihre Fotze glänzte feucht. „Meine Mutter hat mich gebeten, mit meinem weiteren Unterricht noch etwas zu warten. Sie würde sich gerne von dir ficken lassen, jetzt wo du auch selber agieren kannst. Ich will mal sagen, wir sehen uns dann morgen um 10 Uhr hier oben. Viel Spaß ihr beiden und Mutter, zeig ihm, wie er seine Kräfte einsetzen kann. Alles, was du ihm erklärst, brauche ich nicht zu machen.“
„Aber ich habe schon ein paar Mal. Ich kann doch wahrscheinlich nicht mehr“, warf ich ein, während über mich verhandelt wurde. „Da mach dir mal keine Gedanken. Kamadeva ist in dir. Für dich gelten andere Regeln. Er gehört dir, Maan.“
Wir waren alleine. Jetzt bekam ich aber Angst. Diabolisch grinsend kam sie auf mich zu. „So jemanden wie dich gab es seit Jahrhunderten nicht mehr auf dieser Erde. Es ist erstaunlich, wie schnell du Shivas Energie assimiliert hast. Laut den Veden dauert es normalerweise bis zu einem Monat. Jetzt habe ich die Ehre, dich einzuweisen. Chipp war der Erste, der gerochen hat, dass du so weit bist. Vertrau mir und am wichtigsten – dir. Wenn ich dich bitte etwas zu tun, dann denke nicht – das geht nicht – sondern stelle dir ein Bild vor und glaube, dass es Wirklichkeit ist. Lasse dabei das Licht in deinen Kopf eindringen. Du hast es gesehen. Sammel es in der Mitte deines Kopfes und schicke es zu deinem Herzen. Dann werde zu Licht.“
Wo war ich hier hineingeraten? Eine 70-jährige Frau sagt mir, dass sie gleich Sex mit mir haben wird und wie ich es machen soll. Zugegeben – wenn sie mich ansah, vergaß man ihr Alter. Sie schaffte es irgendwie, dass man sie als junge Frau sah. Ich musste an Odysseus denken, der sich auf seinem Schiff anbinden ließ, um den Avancen der Sirenen zu widerstehen. Nur war ich nicht angebunden, hatte auch kein Schiff und meine Sirene kam auf mich zu.
Wie am Strand setzte sie sich auf meinen Schoß, sprich auf meinen Schwanz und sah mir in die Augen. Ihr Gesicht wurde wirklich jünger. Die Augen klarer, die Haut straffer, das Haar voller und die Lippen öffneten sich, um mich zu küssen.
Die Sirene hatte gewonnen. Keine Bewegung war notwendig, um mich mehr zu erregen. Ich spürte, wie ihre Vaginalmuskeln arbeiteten, während ihre Zunge mit meiner spielte. Ihre sanften Hände streichelten mein Haar und mein Gesicht. Plötzlich griffen ihre Hände tief in mein Haar und zogen fest, sodass mir meine gesamte Kopfhaut wehtat. Sie hatte einen Orgasmus und kicherte wie ein kleines Mädchen. „Entschuldige! Das habe ich nicht kommen sehen. Auch ich bin ein bisschen nervös. Ich kenne aus Erzählungen, was wir gleich erleben und wenn nur die Hälfte stimmt, dann werden wir eine gute Zeit haben.“
Ihre feuchte Pussy umschmeichelte meinen Schwanz. Sie bewegte sich zwei Zentimeter langsam hoch und runter und ihren Körper durchzogen immer noch kleine Schauer. „Mache jetzt bitte die Lichtmeditation.“
Ich versuchte es und wirklich gelang es mir recht zügig. Durch ihre Bewegung auf meinem Schwanz war ich allerdings etwas abgelenkt. Aber es funktionierte. Ich fühlte mich frei und stark. Nahezu unbesiegbar.
„Stelle dir jetzt bitte vor, dass dein Schwanz dicker wird, aber bitte vorsichtig. Nur ein kleines Stück.“ „Was erzählst du denn für einen Quatsch!“ Zack, hatte ich eine Backpfeife hängen. „Halt den Mund und konzentriere dich. Das ist hier kein Spaß. Wenn du gelehrsam bist, werden wir Spaß haben, aber es ist auch das Trainieren deiner Fähigkeiten. Also noch mal von vorne. Keine Widersprüche. Arbeite an deinem Geist!“
Perplex fing ich von vorne an. Erst das Licht und dann das Strahlen. Ich konzentrierte mich dann auf meinen Schwanz und versuchte, ihn mir größer vorzustellen. Wer glaubt schon, dass so etwas möglich ist. Mit den blauen Pillen länger steif – alles gut. Aber durch denken alleine?
Doch plötzlich hatte ich ein Kribbeln in meiner Schwanzspitze und damit meine ich nicht den Druck vor dem Orgasmus, sondern dieses Jucken und Kribbeln, wenn zum Beispiel eine Wunde zuwächst. Nach meiner ersten Verwunderung spürte ich nach. Es passierte wirklich. Er wurde größer. Maan stöhnte: „Ja, genau so! Lass ihn dicker werden! Konzentriere dich! Ganz langsam bitte. Du spürst meine Grenzen. Ich nehme Chipps Knoten auf, aber damit ist auch so ziemlich das Ende erreicht.“
Sie ritt weiter und stöhnte tief. Ein schweres Atmen und immer schneller je dicker mein Schwanz wurde. „Ja, ja, ja. Genau so! Bleib so! Genau richtig!“
Aber sie kannte meine Empathie nicht. Ich ließ in jetzt länger werden und wieder krallte sie ihre Hände in meine Haare und explodierte. Langsam ebbten ihre Zuckungen ab. „Du Schelm. Das habe ich dir nicht gesagt. Aber eine gute Idee war es trotzdem. Machen wir weiter.“
Sie erhob sich und zog mich hoch. Sie wollte es jetzt im stehenden Doggystyle. Dafür ging sie auf die Zehenspitzen, um mir das Reinstecken meines Schwanzes von hinten zu erleichtern. Sie war sehr offen und nass. Niemand hätte da Probleme gehabt. Also begann ich sie mit der vollen Länge zu ficken.
Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus bat sie mich, zu stoppen: „Lass uns die nächste Etappe angehen. Du kannst deine Gestalt nicht nur verändern, sondern sogar ganz wandeln. Zumindest, wenn die alten Sagen stimmen. Geh so vor wie vorhin. Nur stelle dir diesmal vor, dass dir ein zweiter Schwanz wächst, der mich in den Arsch ficken kann.“
Wow, was für eine Idee. Keinen Umschnalldildo, sondern einen wirklichen, echten, warmen Schwanz. Das war allerdings ein Unterfangen, was ich mir schwer vorstellen konnte. Das Bild im Kopf hatte ich schnell, aber ich merkte, dass das Bild nicht reicht. Ich musste auch eine Idee davon haben, wie es sich anfühlt zwei Schwänze zu haben. Je mehr ich mir das vorstellen konnte, desto mehr merkte ich auch das Kribbeln als Zeichen, dass etwas passiert.
Als dann wirklich etwas wuchs, hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass mit mir etwas Außerirdisches, nein, etwas Überirdisches passiert war. Mein zweiter Schwanz war bald halb so groß wie mein normaler und Maan lehnte sich nach vorne, um mir ihr Arschloch anzubieten. Er passte gut. Als ich hörte, dass es ihr gefiel, ließ ich ihn weiter wachsen, während ich anfing sie zu ficken.
Sie zuckte auf meinem Doppelschwanz wie ein Zitteraal, aber ich ließ ihr keine Ruhe, denn ich formte meinen Ursprungsschwanz zu mehreren hintereinander folgenden Kugeln, wobei die letzte Kugel so groß war wie der Knoten von Chipp. Maan stöhnte das Dorf zusammen. Jedem musste klar sein, was auf dem Dach passiert.
Ich auf meiner Seite hatte auch meinen Spaß. Durch das dünne Häutchen zwischen den beiden Ficklöchern konnte ich selber die Kugeln spüren und dann spritzte ich ab. Eine warme Ladung Sperma. So warm wie das Sperma von Chipp.
Maans Zittern hörte abrupt auf. Kein Ton war zu hören, als sie in einen totalen Krampf verfiel. Ich bewegte mich nicht. Ganz langsam entkrampfte sie sich und stützte sich mit ihren Händen auf. Sie war für ihr Alter extrem gelenkig.
„Bitte lass mich los. Ich komme von diesem verdammten Hundeknoten nicht runter. Ich brauche eine kleine Pause.“ „Was ist los? Traust du dir selber nicht? Deine Fotze ist total feucht, und zwar nicht von meinem Samen. Deine Titten sind hart wie Nüsse. Dein Kitzler so geschwollen, dass man ihn gar nicht übersehen könnte, und dein Puls ist schon lange wieder runtergefahren. Du bist bereit für die nächste Runde!“ „Nein!“ Und in ihr nein hinein stieß ich zu und verlängerte die Schwänze. „Nein …! Oh, nein …! Nein …! Oh ja!“
Den Rest muss ich nicht erklären. Nach vier Stößen war sie bereit und wollte mehr. Ich hielt sie an den Hüften, damit ich sie fest rammeln konnte. Langsam und tief. Zwei weitere Arme mit Händen griffen um ihre Hüften und kümmerten sich um ihren Kitzler. Zwei weitere Arme mit Händen griffen sich die Brüste, kneteten sie durch und zwirbelten ihre Brustwarzen. Das nächste Paar griff sich jeweils die Hälfte ihrer Haare und nutzte sie als Zügel.
Sie konnte nur ein Hohlkreuz machen, wobei sich natürlich ihre Brüste schön weit rausstrecken und sich ihr Mund öffnete. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich hatte mir einen schönen langen Schweif wachsen lassen und den führte ich mit seinem Penisende über meinen Kopf in ihren Mund.
Jetzt war sie eine optimale Dreiloch-Schlampe. Ich verkleinerte den Hundeknoten und fickte sie mit der ganzen Länge meiner Schwänze. Bei dem Schweif war ich mit 25 cm zufrieden. Ein beeindruckender Deepthroat.
Es war ein wunderbarer Anblick. Ihr Arsch wackelte bei jedem Stoß. Über ihren durchgestreckten Rücken rann der Schweiß und ihr graumeliertes Haar war stramm in meinen Händen. Ich ritt sie ordentlich durch. Sie bekam kaum Luft und an den Krämpfen in ihrer Fotze merkte ich, dass der Orgasmus kam.
Mein Zeichen. Ich beschleunigte auf Hundeficktempo und spritzte ab. Sie explodierte förmlich. Ihre Beine verloren den Kontakt zum Boden und zuckten wie wild auf meinen Schwänzen. Das Sperma spritzte aus ihren Löchern, nur mein Schweif pumpte in ihren Magen.
Als ich sie auf den Boden gleiten ließ, zuckte sie immer noch weiter. Die Augen waren nach hinten verdreht, denn sie war in der tiefen Orgasmus-Trance. Ich streichelte sie mit meinen acht Händen. Das trug natürlich nicht dazu bei, dass sie schneller wieder runterkommen konnte.
Ich nutzte die Zeit, um wieder zu meinem Geburtskörper zurückzukehren.