Ich lebe mit meiner Familie im Obergeschoss eines Zweifamilienhauses, das ich von meinen Eltern geerbt habe. Die Erdgeschosswohnung haben wir vermietet. Seit einigen Jahren wohnt dort eine alleinerziehende Mutter mit ihren zwei Kindern, die beide noch zur Schule gingen. Wir haben ein gutes Verhältnis, bekommen aber wenig von unseren Mietern mit. Wir sind froh, dass die Vermietung so geräuschlos abläuft.

Außerhalb dieser vermieteten Wohnung gab es im Erdgeschoss immer schon einen Abstellraum, in dem ich mir im Zuge der Coronapandemie ein kleines Büro als Home-Office eingerichtet habe. Es grenzt an das Schlafzimmer unserer Mieter. Mittlerweile ist die Pandemie zwar Geschichte, aber ich arbeite noch immer an 3 von 5 Tagen im Home-Office.

Das war jetzt eine lange Einführung zu der eigentlichen Geschichte und dabei geht es um meine Mieterin. Sie ist deutlich jünger als ich, so Anfang bis Mitte 40. Eine toughe Frau, berufstätig, arbeitet Vollzeit aus dem Home-Office und sie ist sehr attraktiv. Sie hat dunkelblonde, krause Haare, die sie halblang trägt und einen richtig geilen Körper. Sie ist weder dünn noch dick. Ich schätze sie so auf 75 kg und würde sie mal als ‚griffig‘ bezeichnen. Soweit ihre Kleidung ein Urteil erlaubt, hat sie schöne, große Brüste, vielleicht so 80D, und, was mir immer wieder auffiel, einen geilen Arsch und herrlich stramme Oberschenkel. Wenn sie manchmal im Sommer in Shorts vor mir her geht, denke ich oft: ‚Zwischen den Beinen möchtest du dich mal so richtig austoben.‘

In diesem Frühjahr fiel mir mehrfach ein fremder Wagen auf unserem Hof auf. Der Werbung auf dem Auto zufolge war es ein Wagen der Firma, bei der sie beschäftigt ist. Immer stand er vormittags da. Eigentlich nichts Besonderes. Auch mich besuchen manchmal Kollegen im Home-Office, um mit mir etwas zu besprechen. Was mich allerdings in eine andere Richtung denken ließ, waren die Geräusche und Stimmen, die dann aus ihrem Schlafzimmer kamen. Sie waren eindeutig: Dort wurde gefickt! Sie stöhnte, sie wimmerte, sie quiekte und ich hörte auch immer wieder die Stimme eines Mannes. Durch die dünne Wand hindurch konnte ich in allen Details verfolgen, wie sie sich gegenseitig mit „Los, fick mich endlich“, oder „Du bist so herrlich nass“, anstachelten. Geile Scheiße, was ging da denn ab!

Ihr Lover kam immer, wenn sie allein zu Hause war, d. h., ihre Kinder in der Schule waren. Ich fand das gefährlich. Was würde passieren, wenn die beiden unerwartet aufgrund eines Unterrichtsausfalles früher nach Hause kamen. Irgendwie war es aber auch geil den beiden beim Ficken zuzuhören und ich muss gestehen, dass ich dabei auch des Öfteren meinen Schwanz aus der Hose geholt und gewichst habe.

Insgesamt war ich aber nicht begeistert, auf diese Weise an ihrem Sexualleben teilzuhaben. Aufgrund ihrer Lautstärke befürchtete ich, dass meine Kunden bei Telefonaten etwas von dem geilen Treiben mitbekamen. Ich begann deshalb Telefonate mit Kunden zu vermeiden, solange die beiden nebenan lautstark fickten. Irgendwann wurde mir das dann aber doch zu nervig und ich sprach meine Mieterin vor der Haustür an: „Sorry, haben Sie einen Moment Zeit für mich? Sie haben in letzter Zeit vormittags öfters Besuch.“ Sie unterbrach mich: „Sie haben meinen Freund also schon kennengelernt?“ Es fiel mir schwer, zum eigentlichen Thema zu kommen. Wann spricht man auch schon mal mit seiner Mieterin über ihr Sexleben? Ich wurde etwas verlegen: „Was heißt kennengelernt? Es geht mich auch nichts an und es ist allein Ihre Sache, aber Sie wissen, dass mein Büro direkt an Ihr Schlafzimmer grenzt“. Ich konnte es nicht deutlicher aussprechen. Sie schaute mich zunächst etwas fragend an, sagte dann aber plötzlich: „Ach so, wollen Sie mitmachen?“ Ich dachte, ich höre nicht recht. Ich muss sie in dem Moment vollkommen verwirrt angeschaut haben und so fragte sie erneut: „Also, erregt es Sie uns beim Sex zu hören? Macht es Sie geil und sie wollen mitmachen?“ „Ähhh, nee …“, stammelte ich. Ich brauchte einen kurzen Moment, um die Fassung wiederzugewinnen. „Ich möchte Sie nur bitten etwas leiser zu sein oder es in einem anderen Zimmer zu machen. Wenn Ihr Freund da ist, traue ich mich gar nicht mehr, mit Kunden zu telefonieren.“ Sie wurde plötzlich verlegen: „Oh, tut mir leid, da habe ich Sie wohl gänzlich missverstanden. Wir werden natürlich versuchen, leiser zu sein. Und entschuldigen Sie bitte, dass wir da manchmal zu laut waren.“ Die Situation war ihr wohl peinlich. Zumindest verschwand sie schnell im Haus.

Ich stand noch eine Weile wie angewurzelt vor der Tür. Was war das denn gewesen? Hatte sie mich gerade zu einem Dreier eingeladen?

In der nächsten Zeit konnte ich sie tatsächlich nicht mehr hören. Keine Ahnung, ob sie nun leiser waren oder es an einer anderen Stelle in der Wohnung trieben. Manchmal hörte ich aber einen Hund bellen. Einmal traf ich ihren Lover, als er morgens mit seinem Firmenwagen auf den Hof fuhr. Er hatte tatsächlich einen Hund dabei. Ein hellbrauner Labrador, soweit ich das beurteilen kann. Der Typ grüßte freundlich und verschwand dann mitsamt dem Hund in der Haustür.

An einem der folgenden Dienstage, ich war gerade im Telefonat mit einem wichtigen Kunden, passierte es dann. Ich hörte sie wieder laut stöhnen und den Hund noch lauter bellen. Das Telefonat mit meinem Kunden habe ich daraufhin sofort abgewürgt. Er sollte nicht mitbekommen, was hier passierte. Ich war echt sauer! Gerade rief sie: „Sein Schwanz fühlt sich so geil an“, und daraufhin er: „Das sieht auch verdammt geil aus, wie er dich fickt.“ Hä, war da noch jemand? Sie schrie kurz auf: „Der wird immer größer. Ich explodiere gleich.“ Dann folgten vielleicht 2 Minuten Stille, bis sie rief: „Oh fuck, er flutet meine Fotze! Ich komme gleich!“ Sekunden später hörte ich sie dann laut kreischen. Sie musste gerade einen Orgasmus bekommen haben. Als der wohl etwas abklang, herrschte zunächst wieder Stille, bis schließlich die Männerstimme sagte: „Sein Knoten wird kleiner. Er wird gleich rausrutschen.“ Knoten, hä? Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu erfassen, was dort geschah. Die geile Stute ließ sich von dem Labrador ficken!

Einerseits war ich extrem aufgegeilt, aber andererseits auch unheimlich sauer. Wie sollte das weitergehen? Was sollten meine Kunden denken, wenn sie sich jetzt lautstark von dem Köter ficken lässt? Wütend stand ich auf und klingelte an ihrer Wohnungstür. Niemand rührte sich. Ich klingelte nochmal. Dann hörte ich ein Geräusch, die Wohnungstür wurde einen Spalt geöffnet und sie lugte hinaus. „Ah, also doch!“, sagte sie lächelnd. Sie öffnete die Wohnungstür weiter, drehte sich um und ging über den Flur in Richtung ihres Schlafzimmers. Ich stand da und wusste nicht, was das jetzt wieder bedeuten sollte. Dann folgte ich ihr. Sie trug nur einen hüftlangen Bademantel. Von hinten blickte ich auf ihre geilen Beine, die Oberschenkel und die Ansätze ihrer Arschbacken. Ich dachte nur: ‚Der glückliche Köter‘.

Hinter ihr betrat ich das Schlafzimmer. Der Hund leckte gerade seinen eigenen Schwanz und ihr Lover saß ungeniert wichsend auf einem Stuhl. Sie drehte sich um und ließ ihren Bademantel fallen. Ich starrte sie an. Boah, waren das geile Titten. Mein Blick glitt an ihrem Körper herunter. Ich sah ihre nackten Schamlippen. Sperma tropfte heraus. Es musste von dem Labrador sein. Mein Schwanz versteifte sich in Sekunden. Sie kam auf mich zu und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie griff danach. Die ganze Situation war vollkommen irreal. Das Nächste, an das ich mich erinnere, war, dass sie vor mir kniete und sich gerade meinen Schwanz zwischen die Lippen schob. Ihr Freund schaute aus dem Hintergrund zu. Er hob die Hand, zeigte mit dem Daumen nach oben und wichste einfach weiter. Ich schloss die Augen, spürte ihre Lippen an meiner Eichel. Scheiß auf die Kunden, das hier war einfach zu geil! Ich war gerade Teil einer kleinen Sexparty geworden, und das bei meiner Mieterin, die ich ja eigentlich schon viele Jahre kannte.

Herrlich, wie ihre Zunge über meinen Schaft glitt, ihre Lippen mit meinen Hoden spielten und sie sich schließlich meinen Schwanz wieder in voller Länge in ihr Fickmaul schob. Mit beiden Händen ergriff ich ihren Kopf und drückte mich dagegen. Im nächsten Moment schoss mein Sperma tief in ihren Rachen. Es dauerte eine Weile, bis mein Orgasmus abklang. Sie blickte mir direkt in die Augen, während sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz saugte. Was für ein geiles Weib!

„Ähhh, ich wollte eigentlich ganz was anderes“, sagte ich, als sie wieder aufstand. Sie schaute mich fragend an. „Na ja, ich wollte mich eigentlich beschweren, weil es wieder so laut war.“ „Oh, dann habe ich dich wohl wieder vollkommen falsch verstanden. Ich darf doch jetzt ‚Du‘ sagen, nachdem ich deinen Schwanz im Mund gehabt habe. Ich dachte, du wolltest jetzt doch mitmachen.“ Sie lächelte verlegen. „Vielleicht hattest du damit auch gar nicht so unrecht“, antwortete ich und legte meine Hände auf ihre geilen Brüste. „Das will ich schon seit Jahren machen.“ Ich krallte meine Finger in ihr weiches Tittenfleisch: „Die sind ja so was von geil!“ „Na, dann bediene dich doch!“ Sie streckte sich und gab mir einen Kuss.

„Das ist übrigens mein neuer Freund, oder besser, das sind meine neuen Freunde.“ Sie zeigte auf ihren Lover und seinen Hund. „Sie sind aber beide durchaus bereit, zu teilen. Wir haben sowas wie eine Freundschaft plus. Also zusammen Ficken, ohne Ansprüche zu stellen.“ Ich nickte ihrem Lover zu. Er stand auf, trat hinter meine Mieterin und umfasste ihre Hüften: „Diese Frau ist auch für einen einzelnen Mann viel zu schade. Auf ihrer Klaviatur können wir gerne auch zu dritt spielen.“ Er gab ihr einen Kuss in den Nacken und zog uns beide in Richtung ihres Bettes. Sie stieg auf das Bett, griff nach dem Schwanz ihres Lovers und schob ihn sich in ihr Blasmaul. Ihr Arsch sah so verlockend aus und noch immer tropfte Hundesperma aus ihrer Fotze. Dieser Anblick machte mich sofort wieder geil. In Windeseile hatte ich mich ausgezogen. Ich kniete mich hinter sie, vergrub meinen Kopf zwischen ihren Arschbacken und leckte über ihre Schamlippen. Das Gemisch aus Hundesperma und ihrem Fotzensaft schmeckte unvergleichlich. Dann ließ ich meine Zunge durch ihre Arschspalte gleiten und umkreiste ihr Arschloch. „Ah, du liebst Ärsche! Das gefällt mir“, sagte sie und schnappte sich mit den Lippen gleich wieder einen der beiden Hoden ihres Freundes. Mit einer Hand spreizte ich ihre Arschbacken, um ihren Schließmuskel besser mit der Zunge massieren zu können. Mit der anderen Hand durchpflügte ich ihre Schamlippen und fickte mit zwei Fingern ihre schleimige Fotze. Sie fing an, zu stöhnen. Die Sau war bereit für die nächste Runde! Mein Schwanz war längst wieder steif. Ich führte ihn von hinten an ihre Fotze, ließ ihn ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten und schob ihn dann tief in ihr Fickloch. Sie stöhnte laut auf: „Ja! Los, fick mich mit deinem harten Schwanz!“

Während sie sich weiter um den steifen Prügel ihres Lovers kümmerte, fickte ich ihre Fotze mit tiefen, harten Stößen. Ich starrte dabei auf ihr geiles Hinterteil. Ihr Arschloch zog mich magisch an und ich begann mit dem Zeigefinger ihre Rosette zu massieren. Ich ließ etwas Spucke darauf tropfen und drückte mit der Fingerspitze gegen ihren Schließmuskel. Als er sich öffnete, schob ich ihr langsam meinen Finger in den Arsch. Von meiner Mieterin kam ein tiefes Grunzen. Es war ein herrliches Gefühl, mit dem Finger ihren engen Arsch zu erkunden. Mit meinem Schwanz in der Fotze und meinem Finger im Arsch wurde die Sau immer lauter. Plötzlich fing ihr Körper an zu zucken. Sie ließ den Schwanz ihres Freundes aus dem Mund gleiten und schrie auf. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ihr Körper schüttelte sich vor Ekstase. Ihre Fotze kontrahierte dabei rhythmisch. Es fühlte sich an, als wolle sie meinen Schwanz melken und schließlich spritzte ich ihr mein Sperma tief in ihren Fickkanal. Ihr Lover wichste nun vor ihr stehend seinen Schwanz und nach nur wenigen Sekunden jagte er ihr sein Sperma in die Fresse. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, ließ sie sich zur Seite fallen und drehte sich vollkommen außer Atem auf den Rücken. Mein Sperma quoll dabei aus ihrem Fickloch. Ihr Lover gab seinem Hund einen Wink: „Los, mach deine Hündin sauber!“ Der sprang aufs Bett, leckte das Sperma aus ihrem Gesicht und vergrub anschließend seine Schnauze zwischen ihren Beinen. Hätte ich nicht gerade erst abgespritzt, ich hätte die Sau gleich wieder ficken können. Es sah einfach zu geil aus, wie sie sich ihre Fotze von dem Hund lecken ließ.

Langsam regte sie sich wieder: „Boah, das war richtig geil mit euch!“ Sie wandte sich zu mir: „Schau mal, wenn du hier mitmachst und gar nicht telefonieren kannst, bekommen auch deine Kunden nichts mit.“ Sie grinste frech. Nach all den Jahren begann ich meine Mieterin plötzlich mit vollkommen anderen Augen zu betrachten und was ich sah, gefiel mir. „Aber glaube nicht, dass ich jetzt deine Miete senke.“ „Ich bin schon zufrieden, wenn du sie nicht erhöhst.“ Sie gefiel mir immer mehr.

Nach einer kurzen Ruhepause meinte sie: „So, ich muss mich jetzt duschen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja mitkommen.“ Sie sprang auf und hüpfte vom Bett. Boah, sah das geil aus, wie sich dabei ihre Titten bewegten. Das Handy ihres Freundes klingelte. Sie schaute ihn strafend an: „Schalte doch endlich das Teil aus!“ Er zuckte mit den Schultern: „Ich habe halt Bereitschaft.“ Ich folgte ihr allein ins Bad. Dabei fiel mein Blick wieder auf ihren herrlichen Arsch und ihre geilen Schenkel.

Zu zweit stiegen wir unter die Dusche und haben uns gegenseitig gewaschen. Ein herrliches Gefühl, ihre Titten einzuseifen und ihr weiches Fleisch dabei durch die Finger gleiten zu lassen. Sie kümmerte sich derweil um meinen Schwanz. Der war zwar noch nicht wieder vollkommen steif, begann aber sich unter dem Einfluss ihrer Hände zu strecken. Ihr Freund schaute mit dem Kopf durch die Tür: „Ich muss kurz weg, ein Ausfall am Netzverteiler. Das wird aber nicht lange dauern. In einer Stunde bin ich zurück. Kann Labi so lange hierbleiben? Ich müsste ihn sonst im Wagen einsperren.“ „Ist schon okay. Fahr du nur.“

„Labi, ist das der Hund?“, fragte ich meine Mieterin. „Ja. Man sollte meinen, der Name wäre von seiner Rasse, Labrador, abgeleitet. Stattdessen kommt er aber von ‚Labia‘, dem lateinischen Namen für Schamlippen. Die mag er nämlich so gerne“, grinste sie mich an.

Meine Mieterin drehte mir ihren Rücken zu und ließ meinen Schwanz durch ihre Arschspalte streichen: „Na, Lust auf eine weitere Runde?“ Sie grinste wieder frech. Derweil kam Labi ins Bad gelaufen. „Oh, noch ein Spielpartner! Komm her, mein Dicker.“ Sie wandte sich mir zu: „Er liebt es nämlich, zu duschen, allerdings nicht mit einem so harten Wasserstrahl.“ Sie verstellte den Strahl am Duschkopf und Labi kam hereingetrabt. Gleich versuchte er, sie wieder zwischen den Beinen zu lecken. Sie ging in die Hocke, nahm seinen Kopf in die Hand und knuddelte ihn: „Ja, Labi ist ein guter Hund und außerdem immer geil. Das liebt seine Hündin so an ihm.“ Sie spreizte dabei ihre Beine und ließ sich erneut von ihm lecken. Sie griff ihm unter den Bauch und massierte die Felltasche mit seinem Schwanz. Kurz blickte sie zu mir hoch: „Wenn du nichts dagegen hast.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete sie sich hin, klopfte sich auf ihren Arsch und das war wohl für Labi das Zeichen aufzuspringen. In dem Moment sah ich auch von der Seite seinen ausgefahrenen Schwanz. Wow, damit konnte ich kaum mithalten. Sofort begann er sein Becken gegen ihren Arsch zu stoßen. Er brauchte auch nur wenige Versuche und sein Schwanz steckte tief in ihrer Fotze. Sie schrie kurz auf: „Ja, stoß zu! Fick mich mit deinem dicken Schwanz!“

Zum ersten Mal sah ich live, wie sich eine Frau von einem Hund ficken ließ. Fasziniert beobachtete ich die beiden. Labi fickte sie hart und tief. Unaufhaltsam stieß er seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich sah auch seinen Knoten, der immer wieder ihre Schamlippen durchdrang. Meine Mieterin wimmerte nur so: „Ja, stoß zu. Ich komme gleich!“ Es ging ganz schnell und sie erreichte einen intensiven Orgasmus. Sie schrie dabei wie am Spieß. Labi versuchte sie weiter zu ficken, aber als der Orgasmus abklang, drehte sie sich unter ihm weg und sein Schwanz glitt aus ihrer Fotze. Sie wandte sich nach hinten zu seinem Bauch, griff nach seinem Knoten und führte seinen Schwanz an ihren Mund. Sie ließ ihre Lippen über seine Schwanzspitze gleiten. Stoßweise kam Sperma herausgespritzt. Ich stand da, mit aufgerissenen Augen und starrte auf diese geile Szene. Die ganze Zeit hatte ich meinen Schwanz gewichst, aber immer versucht einen Orgasmus hinauszuzögern. Als ich jetzt aber sah, wie sie mit ihren Lippen begann den Hund zu melken, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte und spritzte und spritzte ihr das restliche Sperma, das ich noch hatte, auf ihren Arsch.

Mit wackeligen Beinen verließ ich die Dusche. Ich musste mich erstmal setzen. Meine Mieterin hockte noch immer neben dem Hund und fing sein Sperma auf. Was für eine schwanzgeile Stute. Mehrere Minuten dauerte es noch, bis sie von dem Hund abließ, noch mal kurz ihren Körper abduschte und ebenfalls aus der Dusche trat. Ich sagte nur: „Wow, das war der Hammer. Ich habe selten so was Geiles gesehen.“

Wir trockneten uns gegenseitig ab und sie gab mir einen Kuss: „Ich hoffe, dir hat es gefallen und ich sehe dich bald wieder. Hat Spaß gemacht mit dir!“ Ich zog mich an, gab ihr noch einen letzten Kuss und verließ die Wohnung. Ich sah noch, wie ihr Freund gerade wieder seinen Wagen im Hof abstellte und ging dann in mein Büro. Verschiedene Dinge schossen mir durch den Kopf, hängen blieb ich aber dann bei dem Gedanken: ‚Die nächste Zeit wird geil!‘