So … auch ich habe bzgl. Sex mit Tieren schon so einiges erlebt. Aber letztes Wochenende war echt der Hammer ….
Vor 2 Jahren habe ich mal auf einer Feier einen „Gleichgesinnten“ getroffen, der mir erzählte, dass er Tierpfleger im Zoo ist und sich dort um die Menschenaffen kümmern würde.
Das fand ich natürlich unheimlich interessant und konnte ihn überreden, dass ich ihn bei einer „Nachtschicht“ begleiten durfte.
Wir waren damals beide so scharf, dass wir es sofort miteinander Trieben, als wir im Gehege der Bonobos waren. An sich wollte ich damals nur zugucken … aber als ich seinen Prachtschwanz unter dem Stoff seiner grünen Latzhose sah, konnte ich nicht anders … kniete mich hin … holte ihn aus seinem Versteck und blies ihn voller Leidenschaft.
Da war natürlich die Neugier bei den Tieren geweckt … sie standen um uns … beobachteten uns … grunzten und kreischten … und wurden beim zuschauen auch immer heißer.
Gerd, so heißt der Bekannte, zog erst sich und dann mich aus während wir uns dabei küssten.
Unsere Hände waren überall und es machte uns unheimlich an … von den Affen angefeuert zu werden.
Ich setzte mich auf eine Schaukel, umschlang mit meinen Beinen seinen Knackepo und spürte, wie die Spitze seines Kolbens langsam in mich eindrang.
Seine Augen waren vor Lust ganz glasig und er rieb dabei meine Brustwarzen, die wie zwei Autoventile abstanden.
„Stellst du dir gerade vor, du würdest eine von den Affendamen ficken?“
Ich liebte Dirty-Talks und an seiner Reaktion konnte ich sehen, dass es auch ihn erregte.
Er nickte … stöhnte auf und trieb seinen Degen mit einem Stoß in mich.
Ich machte immer weiter. „Los … nimm mich …. schieb deinen Pimmel in meine feuchte Affenmöse du geile Sau.“
Gerd war voll in Fahrt und stieß mich aus Leibeskräften … durch die Schaukel konnte er bei jedem Stoß seinen Schwanz tief in mir versenken.
Das war echt klasse …. mittlerweile waren die Affen wieder still, standen in einem Kreis um uns um uns zu beobachteten.
Gerd war so riemig, dass er sofort kam … für meinen Geschmack viel zu früh …. ich wollte das doch genießen … es sollte doch ein neuer Höhepunkt in meiner Liste von Erfahrungen mit der Tierwelt sein.
Nun stand er mit seinem halbsteifen Schwengel vor mir und schaute mich zerknirscht an … sollte das etwa alles gewesen sein? ….. NEIN …. das wollte ich nicht.
Ich rutschte von der Schaukel und stand nun mit meiner tropfnassen juckenden Möse vor ihm.
„Na, das war wohl zu viel für dich, was? …. warte nur … ich werde dir mal ein wenig einheizen.“
Ich zwinkerte ihm zu und ging durch die Affenbande zu einem dicken Holzstamm, über den ich mich legen wollte, um mein Hinterteil zu präsentieren.
Diese neugierigen Biester dachte ich …. Affenhände griffen nach meinen Brüsten und einer oder eine fasste mir an meine Musch um dann den Saft von den Fingern zu lecken.
Ich musste stöhnen.
„Bist du sicher, das du das willst?“ fragte er mit einem wissenden Grinsen.
Ich sagte nichts, sonder suchte eine gemütliche Position, um meine Beine zu spreizen und meine Pobacken für eine bessere Sicht auseinander zu ziehen.
Er grinste nur und ich bemerkte, dass jetzt das ganze Rudel um mich stand. Ich lag ziemlich hilflos und geil auf dem Stamm … wie auf einem Präsentierteller.
In dieser Nacht wurde ich regelrecht von allen Tieren benutzt … es entwickelte sich eine Orgie in der jeder jeden beglückte … ein Affenmann nach dem nächsten schob seinen Schwanz in mich … sie hielten sie mir auch zum lutschen hin und selbst die Affendamen schleckten und küssten mich.
Gerd hatte eine fest für sich … sie liebte es, vorn übergebeugt von ihm genommen zu werden und schaute mir dabei selig quietschend zu.
Tja … so fing das alles an … und einmal im Monat hatte ich nun mit Gerd einen festen Termin auf den sich wir alle immer sehr freuten.
So war es auch letzte Woche. Ich hatte für mich in der Zwischenzeit festgestellt, dass es mich am geilsten machte, wenn ich von Gerd über eine (extra für mich gebaute) gepolsterte Box gelegt wurde, er mich fesselte und mir auch die Augen verband.
So waren die Gefühle noch intensiver und ich wusste nicht, wer oder was mich gerade fickte, wer mir etwas zum saugen und lutschen vor meine Lippen hielt oder was sie gerade in meine lechzende Muschi schoben.
Die Affen hatten sich ein Lager eingerichtet, in dem sie Früchte aufbewahrten …. für den Hunger zwischendurch … oder eben für mich … sie füllten mich mit Bananenstücken … steckten ihre behaarten Finger, Hände und manchmal auch etwas mehr in mich um es wieder raus zu fischen oder zerstießen es mit einer Gurke um sich den Brei zu teilen.
Ich liebte auch den Geschmack ihres Spermas … er war süßlich-herb und wenn erst einmal einer damit anfing, wollten mir alle in den Mund spritzen.
Einfach nur köstlich, sage ich euch.
Ich lag also mal wieder da und genoss es, von den Affen so richtig benutzt und durchgevögelt zu werden.
Das Gefühl für Zeit und Raum hatte ich sowieso schon verloren und gab mich ganz den Tieren hin.
Gerd vergnügte sich, wie eigentlich immer mit ein oder zwei Damen der Bonobos und ließ mich mit dem Rest der Bande alleine.
Nur zum Schluss durfte ich ihn dann immer noch sauber schlecken, bevor er mich losband und die Augenbinde ab nahm.
Als ich nun gerade einen dieser köstlichen Affenpimmel saugte, bemerkte ich eine ziemliche Unruhe … das Männchen entzog sich mir und ich hörte, wie alle Tiere weg sprangen und, wie es schien, in die Bäume flüchteten.
„Ach du Scheiße.“ Hörte ich Gerd. „Bleib bitte ganz ruhig liegen und bewege dich nicht.“
Ich erschrak. „Was ist denn los?“
„Ein Panther ist ausgebrochen und hat wohl einen Weg in das Gehege gefunden. Ich hole mal frisches Fleisch um ihn ab zu lenken und ihn zu betäuben.“
Ich hatte eine Heidenangst … wir waren in einem ziemlichen Dilemma. In dieser Situation konnten wir ja nun niemanden von den Tierärzten mit Betäubungsgewehr kommen lassen.
Gerd verschwand hinter der Tür und machte sich auf den Weg in die Fleischkammer.
Ich lag mucksmäuschenstill … der Panther fauchte … und wenn ich es richtig hörte, kam er immer näher in meine Richtung.
Ganz leise atmete ich und versuchte keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Dann spürte ich seine Atem … sein Maul war direkt vor meinem Gesicht …. ich konnte spüren, wie er meinen Geruch einsaugte.
Ich musste wirklich lecker nach Affensperma und Bananenresten riechen, die mir diese Tiere in meinen Mund gestopft hatten.
Mit Augenbinde und gefesselt wartete ich darauf, das dieses schwarze Raubtier zum finalen Biss ansetzte … doch weit gefehlt.
Ich spürte, wie seine Barthaare meinen Hals entlang glitten und seine raue Zunge anfing an mir zu schlecken.
Meine Wangen …. meine Lippen …. richtig vorsichtig erkundete er meinen Körper.
Dann spürte ich seine Zunge an meinem Hals …. wie sie über meinen Kehlkopf strich.
Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt …. aber wie ich so hilflos da lag, machte es mich ziemlich an. Ich durfte mir ja nichts anmerken lassen und hoffte, dass Gerd als „mein Retter“ wieder in Erscheinung trat.
Sogar meine Brüste leckte er ab …. diese raue Zunge, wie sie über meine erregten Brustwarzen strich … ich hätte am liebsten aufgestöhnt.
Dann war er wieder weg.
Wo war er hin? …. ich lauschte … selbst die Affen in den Bäumen verhielten sich still.
Kein Wunder …. sie gehörten ja zur Leibspeise eines Panthers und wollten ja nicht im Mittelpunkt stehen.
Aber das Tier war ja anscheinend satt … sonst hätte er mich ja schon als Vorspeise genutzt.
Seine kühle Nase glitt über mein Hinterteil … irgendetwas schien er zu wittern.
Und auch hier spürte ich seine Zunge … sie glitt durch meine noch ganz geschwollen Schamlippen und zwischen meinen Backen entlang … nun stöhnte ich doch.
Das war zu geil … ganz vorsichtig spreizte ich meine Schenkel … und ich fühlte, wie dieser schwarze Teufel seinen Waschlappen gegen mein Loch presste.
Ohhh Gott …. war ich erregt.
Ich hörte wieder die Tür … Gerd war wohl wieder da … ich hörte einen Eimer und Schritte …. aber ansonsten keinen Ton.
Der Panther machte mich irre … wie eine Maschine leckte er mir den Muschisaft aus und ich hatte einen Höhepunkt der sich gewaschen hatte. Ich traute mich aber kaum zu zittern um das Tier nicht auf andere Gedanken zu bringen.
Ich hoffte so sehr, dass Gerd endlich zu einem Betäubungsschuss ansetzen würde.
Aber weit gefehlt … das Raubtier stellte sich auf einmal über mich. Anscheinend hatte ihn der Geruch meiner Möse erregt.
Seine Lenden rieben an meinen Backen und ich spürte eine Hautfalte, in der ich diesen Pantherriemen vermutete.
Ganz still lag ich da … diese Mischung aus Angst um mein Leben und der Erregung so hilflos vor einem erregten Raubtier zu liegen, ließ mich alles, wie unter Hypnose, ertragen.
Meine Schamlippen teilten sich leicht. Es schien sich etwas bei dem Tier zu regen …. immer tiefer drang dieser Penis in mich ein … das Tier bewegte sich nicht …. alleine das er wuchs reichte aus um mich weiter zu penetrieren.
Es fühlte sich ganz anders an, wie von einem Menschen, einem Affen oder auch von einem Hund … irgendwie intensiver … ich hatte zuhause einen Vibrator mit lauter Rillen und Noppen. Der war dem hier sehr ähnlich.
Dann steckte er ziemlich tief in mir …. der Panther brüllte … wohl mehr aus Lust als aus Wut und fing an mich zu ficken.
Stoß um Stoß … immer tiefer …. Ich stöhnte laut auf … das war so geil. Einweiterer Orgasmus überkam mich .. aber diesmal ließ ich mich richtig gehen.
Es war mir alles egal … in diesen Moment hätte er mich auch einfach in mein Genick beißen können.
Dieser dicke Riemen stieß mir sogar in meinen Muttermund und schien mich zu sprengen.
Dicke Pantherhoden klatschten gegen meine Schenkel …. und ich spürte, wie auch das Tier sich seinem Höhepunkt näherte.
Dann kam er … mit einer ungeheuren Wucht spritzte er seinen Saft in meine klaffende Möse … es fühlte sich so an, als wenn ich mit einem Gartenschlauch ausgespült werden würde.
Ich sage euch …. das war das verrückteste, was ich jemals erlebt habe.
Dann fühlte ich, wie das Tier sich aufbäumte, noch einmal brüllte und über mir zusammen sackte.
Immer noch seinen Riemen in mir.
Langsam rutschte er von mir runter … und ich hörte, wie er neben mir auf den Boden fiel.
„Geht es Dir gut?“ hörte ich Gerd.
„Du alte Sau … du hast den Panther mich erst einmal ficken lassen, bevor du ihn betäubtest. DAS vergesse ich dir nie.“
Ich lachte und weinte gleichzeitig … mir bewusst über die Zweideutigkeit dieses Satzes.
Gerd musste auch lachen und band mich los um mich erst einmal ordentlich zu drücken.
„So du liebe … ich denke, wir sollten ihn lieber ganz schnell in sein Gehege zurück bringen, bevor er wieder aufwacht. Ich weiß nicht, wie lange die Betäubung reicht.“
Und das taten wir dann auch … laut schnatternd beobachteten uns die Bonobos aus sicherer Entfernung in den Bäumen und wir wuchteten und schoben den Panther auf einen Rollwagen und brachten ihn zurück.
Ich hatte das Gefühl, einen Gang wie ein Cowboy nach einem drei Tagesritt zu haben. Breitbeinig watschelte ich neben Gerd und spürte, wie der Saft aus mir floss und meine schnell übergezogene Hose durchnässte.
So ging unsere Nacht am letzten Wochenende zuende und als ich zu Hause war duschte ich ausgiebig und viel in einen traumlosen Schlaf.