Mein einundzwanzigster Geburtstag sollte in meinen Träumen mein wichtigster und auch mein schönster Geburtstag werden. Es war der Tag, an dem man damals volljährig und geschäftsfähig wurde und es war der Tag, an dem ich meinem Vater sagen wollte, dass ich sein Macho-Haushalt verlassen würde, um zu studieren.

Doch es war der Tag davor, der mein Leben verändern sollte – der 31.07.1973.

Ich hatte mir für diesen Zeitpunkt eine Stelle und eine Wohnung zur Untermiete in München besorgt. Als Kellnerin würde ich genug verdienen, um mein Studium zu bezahlen. Ein eng geschnürtes Mieder zu meinem Dirndl entlockte bei den Touristen in Bayern schon immer ein gutes Trinkgeld und bis zum Anfang des Semesters hätte ich dadurch schon eine gute finanzielle Grundlage.

Mein Vater wollte mich nicht studieren lassen. ‚Männer mögen keine schlauen Frauen‘, waren seine Worte, ‚Abitur muss reichen‘, und so hatte er mir nach dem Abitur eine Ausbildungsstelle zur Bäckerin bei seinem Freund besorgt. Eigentlich ein netter Typ in den Fünfzigern. Graue Schläfen, schlanker Körper und immer ein bisschen schick.

Ich hatte am 31.07., zum Ende meiner auf 2 Jahre verkürzten Ausbildung gekündigt, um am nächsten Tag, meinem Geburtstag, auszuziehen. Einen kleinen Koffer mit meinen Habseligkeiten hatte ich schon gepackt und in der Scheune versteckt. Mein Vater würde mich nicht so einfach gehen lassen und ich erwartete eine schnelle Abreise im Streit. Aber ich musste mein Leben leben und nicht das von meinem Vater.

Wir waren eine arme Familie mit einem kleinen Bauernhof. Mein Abitur hatte ich dem Erbe meiner Mutter zu verdanken. Sie war vor fünf Jahren verstorben und hatte das Geld ihrer Familie notariell so festgelegt, dass mein Vater es erst mit der Übergabe meines Zeugnisses erhalten würde. So musste er mir neben der Arbeit auf dem Hof genug Zeit zum lernen Lassen. Clever, meine Mama!

Der Bäckermeister war sauer, dass ich ihn verließ. Die Kunden waren mit mir zufrieden und in der Backstube war ich eine zuverlässige Kraft. Er würde so schnell keinen Ersatz bekommen. Meine Arbeitskollegen waren traurig, dass ich ging. Ein Studium war für die meisten von ihnen als Grund, um eine sichere Stelle aufzugeben, völlig surreal. Spätestens mit 25 müsste ich normalerweise sowieso verheiratet sein und mindestens ein Kind haben.

Aber das Bild einer jungen Mutter passte so gar nicht in mein Weltbild. In München würde es mir besser gehen. Einfach mehr Freiheit, ohne diese soziale Kontrolle.

Franz, mein Chef, entließ mich schon zur Mittagspause. Er wollte mich nicht mehr sehen. Meine Überstunden und den Resturlaub würde er auch einbehalten, da ich mich nicht an die Kündigungsfrist gehalten hätte. Damit hatte ich gerechnet. So verließ ich die Bäckerei mit meinem momentanen Lieblingslied auf den Lippen ‚It Never Rains In Southern California‘ von Albert Hammond.

Ich war froh und stolz auf mich, dass ich mein Leben in die eigenen Hände nahm, doch je näher ich unserem Hof kam, umso ruhiger und nachdenklicher wurde ich. Ich musste es jetzt meinem Vater sagen, denn ich wollte nicht über Nacht einfach verschwinden. Er war mein Vater und hatte sein Bestes gegeben. Ich fand, er hatte ein Recht darauf.

Ich hatte den Fußweg durch den Wald genommen, doch als ich auf unseren Hof kam, stand da schon der silberne BMW 3.0 CSI von Franz. Ich ging in das Haupthaus und dann in die Küche. Dort saßen mein Vater und Franz am Küchentisch. Darauf standen eine Flasche Schnaps und zwei Gläser. Die Flasche schon halbleer. Schweigend sahen sie mich an.

Mit einem gefährlich ruhigen Unterton sagte mein Vater: „Nun Sabine, wann wolltest du mir sagen, dass du mich verlässt?“ „Ich wollte es dir heute sagen. Ich gehe zum Studieren nach München! So oft ich kann, werde ich dich besuchen.“

Da setzte sich mein Vater plötzlich auf, stemmte seine Hände auf die Tischplatte, sodass die Schnapsgläser der beiden wackelten, und schrie mich mit hochrotem Kopf an: „Was bist du für ein undankbares Balg. Du gehörst mir wie die Tiere auf diesem Hof. Ohne meine Zustimmung machst du gar nichts. Ich werde dir Gehorsam leeren. Alles hast du von mir bekommen – und jetzt das. Dir gehört nichts.“

„Hannes! Sie ist morgen volljährig und kann dann tun, was sie will“, versuchte Franz die Wogen zu glätten. „… Und ich habe dir doch meinen gesamten Lohn gegeben“, war mein Einwand. Aber das erzürnte meinen Vater nur noch mehr. Mit hochrotem Kopf schrie er mich an: „Da zeigt sich dein wahres Gesicht! Weißt du, wie viele Jahre du mich nur Geld gekostet hast! Du hättest schon nach der neunten Klasse arbeiten gehen können. Wie viel Geld ist dem Hof verloren gegangen? Du machst weniger Sinn als unser Hofhund. Ich hätte dir auch nur eine Hütte im Hof bauen sollen. Aber warte. Wie dein Anwalt hier so treffend sagt: ‚Bis morgen unterstehst du noch immer meinem Willen!‘ Du hast mich auf eine Idee gebracht.“

Wutentbrannt kam er hinter dem Tisch hervor, nicht ohne sich noch die Schnapsflaschen an den Mund zu setzen und sich einen wirklich großen Schluck zu nehmen. Selten habe ich meinen Vater betrunken gesehen, aber heute war eine deutliche Ausnahme.

„Franz! Schnapp dir diese Hündin und halt sie fest!“ Schon stand Franz hinter mir und hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Von wegen Anwalt. Ich war viel zu überrascht, um mich zu wehren. Nie hätte ich gedacht, dass mein Vater handgreiflich werden würde und auch Franz hatte ich eher sanft eingeschätzt, aber der Alkohol hatte wohl beide Männer verändert.

„Dann soll sie mal sehen, was es heißt, nützlich wie ein Hund zu sein. Soll sie doch ihren letzten Tag verbringen, wie es ihr gebührt! Alles, was sie anhat, habe ich bezahlt! Soll sie das Haus so verlassen, wie sie zu mir gekommen ist! Nackt!“

Mein Vater zog sein immer scharfes Jagdmesser, das er an seinem Gürtel trug und fing an, meine Kleidung zu zerschneiden. Schnell war ich Rock und T-Shirt los und stand nur noch in Unterwäsche da. In den nächsten Sekunden war auch die zerschnitten.

„Schau dir diese Schlampe an! Kein einziges Haar. Eine echte Nutte. Und so etwas unter meinem Dach. Gut das ich die los bin. Raus mit ihr zu dem Köter!“

Franz hatte mir die Fetzen meiner Kleidung vom Körper gezogen und schob mich zu Tür. Ich hatte den Eindruck, dass er seinen Körper extra fest an meinen drückte, und ich war auf einem Bauernhof groß geworden, sodass mir klar war, dass in seiner Hose keine Flasche steckte.

„Papa! Bitte nicht!“ „Halt die Schnauze, sonst prügle ich dich wie die Hündin, die du bist!“ Er hatte die Hundeleine von der Garderobe genommen und hielt sie zornig hoch. Es war in seinen Augen zu lesen, dass er es ernst meinte, und so ließ ich mich aus der Tür schieben.

Unter anderen Umständen wäre es ein schöner Tag gewesen. Angenehme Temperaturen und der strahlendste Sonnenschein. Ich war noch nie nackt bei Tag außerhalb unseres Hauses gewesen. Drinnen ja. Wenn ich wusste, dass mein Vater nicht da war. Im Dunklen war ich auch schon nackt draußen. Unser Hof liegt ein bisschen abseits und ich wusste, wann die Jäger unterwegs sind – nicht weiter als 100 Meter. Für den Nervenkitzel war das schon das höchste meines Mutlevels.

Aber jetzt stand ich in unserem Hof und jeder konnte mich sehen. Es war aber keiner da. Zum Glück. Meine Nippel waren steif. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Es war aber keine Zeit für Genuss, denn mein Vater zeigte auf die Hundehütte von Gandi. Unser Weimaraner hatte seinen Namen von Gandalf, dem Grauen. ‚Der Herr der Ringe‘ war das einzige Buch, was mein Vater immer wieder las.

Franz schob mich hin. Als wir ankamen, legte mir mein Vater das Halsband von Gandi an, drückte mich runter, schob mich in die Hütte und schloss mich an die Kette an. Allerdings so kurz, dass ich auf allen vieren bleiben musste.

„Du kannst bis morgen hierbleiben und darüber nachdenken, was Dankbarkeit heißt. Du kannst auch schreien, so viel du willst, du weißt, dass dich hier keiner hört. Danach kannst du so nackt, wie du bist, in deine Freiheit gehen, du räudige Hündin!“

Er zog mir mit der Leine mit zwei kräftigen Schlägen über die Arschbacken, damit ich einen Grund hatte zu schreien. Während des Schreies griff mir Franz zwischen meine Beine in die Vagina.

Dann verschwanden die beiden, wahrscheinlich um weiter zu saufen. An dieser Stelle muss ich etwas zugeben. Franz hatte in eine total nasse Muschi gefasst. Er musste jetzt genau wissen, dass mir die Situation alles andere als unangenehm war.

Ich beruhigte mich etwas, aber meine Hand fand den Weg zu dem Zentrum meiner Lust. Unkontrolliert fingerte ich an mir herum und es dauerte keine Minute bis zu meiner Erlösung.

Glücklich und entspannt legte ich meinen Oberkörper ab, damit meine Muschi sich im Wind etwas abkühlen konnte. Doch dann fing ich an zu grinsen. Mein Vater hatte mich kurz an die Kette angeschlossen. Aber sie war zehn Meter lang und was war wohl am Ende der Kette? – Gandi.

Mein Vater dachte, er hätte mich als Strafe zu unserem Hund gesperrt. Und an dieser Stelle muss ich noch etwas gestehen. Ich war kein unschuldiges Mädchen. Dem aufmerksamen Leser ist bestimmt nicht entgangen, dass ich durchaus nackt nach draußen gegangen bin. Wegen Gandi. Ja, wir kannten uns zu diesem Zeitpunkt schon intimer.

Gandi hatte seinen Schwanz schon in mir gehabt. Des Öfteren. – Und heute hatte mein Vater mir und Gandi die offizielle Genehmigung gegeben, das in aller Öffentlichkeit zu tun, was wir sonst heimlich getan hatten.

Und ich wusste, dass er hinter mir war und genau auf die Stelle starrte, die er so sehr begehrte. Die feuchte Hündin, die bereit war, ihn aufzunehmen und sich ficken zu lassen. Sein Hecheln war deutlich zu hören. Er war mittlerweile so gut trainiert, dass er genau wusste, worauf er zu warten hatte.

Ich klatschte mit meiner flachen Hand auf meinen Po, genau auf die Stelle, die mein Vater mit der Leine getroffen hatte. Der Schmerz flammte auf und kurz danach war die starke, raue Zunge von Gandi in mich eingedrungen und leckte in schnellem Tempo den Schmerz weg.

Tief in meiner Kehle war mein freudiges Knurren zu hören und Gandi verstärkte seine Anstrengungen. Ich drückte meinen Rücken durch, um ihm einen noch besseren Zugang zu geben. Er fing jetzt mit dem Kitzler an und zog seine Zunge tief durch meine Fotze bis zu meinem Arschloch, in so einem Tempo, dass man die einzelnen Zungenschläge nicht unterscheiden konnte.

Ich spürte, wie mein Körper anfing, sich zu verkrampfen. Die Anspannung wuchs und würde sich gleich entladen. Das raue Stroh quälte meine Brüste, stach in die Warzen und roch so gut nach Hund.

Es würde das erste Mal sein, dass ich es laut herausschreien konnte, wenn Gandi mich zum Orgasmus bringen würde. Denn all die anderen Male mit ihm, hatte ich mich knebeln müssen, damit niemand uns hört.

In diesem Moment war ich meinen Vater so dankbar für diese Möglichkeit. Ohne ihn wäre ich nie auf diese Idee gekommen, mich auch anzuketten und mich einem Tier total zur sexuellen Verfügung zu stellen. Die Unterwerfung unter den Hund, angekettet als seine Hündin, in den Dreck geschmissen und geprügelt – um ihm zu gehören, um ihm zur Befriedigung zur Verfügung zu stehen. Das war noch einmal eine Steigerung für meine Lust, die sich jetzt ihren Ausbruch suchte – und fand.

Ich schrie den Orgasmus hinaus in die Welt, sodass jeder an meinem Glück teilhaben konnte. Gleichzeitig verlor ich die Kontrolle über meine Blase und ich squirtete das erste Mal im Leben. Gandi konnte sein Glück nicht fassen und leckte mich noch intensiver, wobei er durch meine Position mit seiner Zunge so tief in mich eindrang, wie er noch nie gewesen war. Ich kam zum zweiten Mal und so heftig, dass ich unfähig war, noch mal zu schreien.

Ich rang nach Atem. Doch Gandi ließ mir keine Zeit. Denn er bestieg mich, wie er es gewohnt war. Es war kein Rumgestocher mehr, wie vor drei Jahren, sondern zielgenau, wie ein Profi, traf sein Schwanz in die wartende Fotze. Dankbar nahm ich ihn auf und er wusste, was zu tun ist. Sein warmer Schwanz mit seinem Precum wärmte mein Inneres.

Er hatte sich irgendwann angewöhnt, in dieser Position zu verweilen. Er wartete auf ein Zeichen. Es war unser Spiel. Ich hatte es nie wieder einem anderen Hund antrainieren können. Wer würde länger ohne Bewegung aushalten? Ich spürte seinen Schwanz ganz langsam wachsen. Wir genossen beide dieses Ineinanderwachsen, mit dem Wissen, dass wir uns gleich ficken würden. Ein Team. Heftig und wild.

Ich krampfte plötzlich meine Beckenboden- und Vaginalmuskulatur zusammen. Ich hatte ‚verloren‘. Unser Zeichen. Gandi fickte los. Es geht bei einem Hund einfach so schnell, dass der gesamte menschliche Körper nicht nachkommen kann. Ich war so froh, dass ich heute stöhnen konnte und mich nicht zurückhalten musste.

Heute war ich zudem noch mit meinem Oberkörper auf dem Boden gegangen und Gandi sorgte mit seinem Gewicht und seiner Kraft dafür, dass meine Titten fest über das Stroh rubbelten. Ich versuchte zwischen den Stößen auf alle viere zukommen, weil der Schmerz mir doch zu doll wurde, was mir in dem Moment gelang, als der Knoten das erste Mal in die Fotze eindrang. Ein Schrei, und sein Becken knallte gegen meinen Arsch.

Unterbewusst hörte ich das Quietschen unserer Haustür. Kurz danach das Öffnen der Autotür von dem BMW. Dann ein Bellen. Franz musste seinen Jagdhund Uller mitgebracht haben. Er hatte schon oft mit Gandi Zeit verbracht und sie kannten sich gut. Er hatte seinen Namen von dem germanischen Jagdgott. In dem Moment als Gandi seinen Samen in mich spritzte und sich verknotet hatte, steckte er seine Nase in die Hütte.

Er verstand sofort, worum es ging. Er schleckte über mein verschwitztes Gesicht und ich konnte nicht anders, als seinen Kuss zu erwidern. Nervös sprang er vor der Hütte auf und ab. Dann quetschte er sich zu uns ins Innere und ich sah kurz das erstaunte Gesicht von Franz.

Doch dann wurde Gandi auch nervös und schwang sein Bein über mich, bis wir Arsch an Arsch standen. Die Schmerzen waren zum Glück erträglich und ich vergaß Franz sofort wieder, weil ich schon wieder einen Orgasmus hatte.

Ich stöhnte tief und genoss den heißen, spritzenden Samen in meiner Fotze. Doch Uller wollte mitspielen. Er schaffte es, auf mich aufzuspringen. Seine Krallen waren auf meinem Rücken und an meinen Hüften, bis er auf mir lag.

In dem Moment als sein Precum auf meinen Rücken und meinen Hintern spritzte, begriff ich voller Freude, warum er diesen Zirkus veranstaltete. Heute würde ich das erste Mal von einem anderen Hund als Gandi, zum ersten Mal in den Arsch und zum ersten Mal von zwei Hunden gleichzeitig gefickt werden.

Ullers Schädel lag neben meinem Kopf. Er schleckte über mein Ohr und sein Sabber rann zäh über meine Wange. Sein warmes Fell war warm und weich auf meinem Rücken. Um sich richtig zu positionieren, zog er immer wieder an dem Knoten von Gandi. Der ließ sich natürlich nicht lösen. Ich fühlte seinen warmen Penis, wie er sich in meiner Ritze befriedigte. Durch meinen Schweiß und sein Precum hatte er bestimmt auch schon ein gutes Gefühl.

Allein die Vorfreude brachte mich an den Rand der Ekstase. Ich schaffte es, mich auf einer Hand zu halten und dem wilden Uller mit der anderen Hand zu helfen, mein Arschloch zu finden. Ich setzte ihn an und den Rest machte Mutter Natur.

Uller zappelte auf meinem Rücken und trieb seinen Schwanz immer wieder tief hinein. Mein Unterleib war ein einziges Gefühlschaos. Gandis Schwanz fest und dick in meiner willigen Muschi – warm, fast heiß, immer wieder seinen heißen Samen spritzend und dazu Uller Schwanz in meinem Hintern – immer im Stakkato rein und raus. Das führte zu einem immer währenden Orgasmus, den ich fast hinausheulte.

Die beiden Hunde gaben alles. Gandi bewegte sich zwar wenig, aber durch die Stimulation von Uller spritzte er mich richtig voll. Durch das dünne Trennhäutchen konnte ich beide Schwänze gut fühlen. Mein Atem ging jetzt nur noch stoßartig und durch das nervöse Strampeln und Bewegen von Uller baute sich kein Orgasmus auf, aber ich schwelgte in dem Gefühl gefickt zu werden.

Uller war untrainiert. So sprang er sehr schnell wieder ab und verließ die Hütte. Da erschien der Kopf von Franz in der Hütte. Ich wurde rot. Er lächelte mich an.

„Das hat dein Vater nicht gewollt. Er sitzt heulend und betrunken in der Küche und denkt, du schreist aus Verzweiflung. Ich habe allerdings schnell bemerkt, dass deine Schreie einen ganz anderen Unterton hatten. Mit diesem Bild hatte ich allerdings nicht gerechnet. Uller hat es allerdings sofort geschnallt.“

„Ich konnte mich ja nicht wehren! Die Hunde sind viel zu kräftig!“ Franz lachte auf: „Guter Versuch! Aber das sieht mir nicht nach dem ersten Mal aus! Dein Stöhnen war auch eher ein Ausdrücken deiner Lust und nicht einer Vergewaltigung. Und jetzt mal Butter bei den Fischen. Du hast schon länger Sex. Du bist glatt rasiert und deine Fotze hält diesen enormen Schwanz aus. Also wie steht’s?“ „Du hast recht. Ich gebe es zu.“

In diesem Moment versuchte Gandi sich aus meiner Fotze zu befreien und ich konnte mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren. Ich stöhnte tief und senkte meinen Oberkörper wieder ab. Gleichzeitig spannte ich meine Vaginalmuskeln wieder rhythmisch an. Gandi wusste jetzt, dass er noch nicht entlassen war und wie ich es aus verschiedenen Sitzungen kannte, wurde sein Schwanz wieder größer.

Als er dann wieder spritzte und ich der bewundernden Blicke von Franz sicher war, kam ich erneut. Durch die Sinnesexplosion in meinem Kopf hörte ich nur, wie Franz irgendwas mit Erlaubnis sagte, aber ich dachte nur noch als Fotze. Die reine Gier nach Sex.

„Ja! Ja! Ja!“, konnte ich nur noch stöhnen, damit Gandi mich weiter füllt, aber zudem kam Franz jetzt in die Hütte. Er hatte mein ‚Ja‘ wohl als Aufforderung verstanden, hatte nichts mehr an und aus den Augenwinkeln sah ich einen beachtlichen Schwanz. Auf jeden Fall war er größer als der von Uller, aber kleiner als Gandis. Ohne Haare.

Er schaffte es sich auf meinen Rücken zu quetschen und jetzt wusste ich auch, dass dieser besondere Tag mir meinen ersten menschlichen Schwanz bringen würde. Sanft wurde er mir eingeführt. Fast sorgfältig wurde darauf geachtet, dass es mir nicht unangenehm war. Bis ich seine Hoden auf meinen Arschwangen spürte. „Jetzt hau rein! Gib es mir ordentlich! Ich bin nicht zerbrechlich. Fick mich, wie ich es verdiene!“

Franz war zwar alkoholisiert, aber das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit aller Kraft legte er los und immer wenn ich mich gegen ihn stemmte, fickte ich auch den Schwanz von Gandi. Dem gefiel das natürlich auch und sein Knoten wurde wieder größer und er spritzte auch wieder ab.

Für Franz war das wohl auch zu geil gewesen, denn seinen Samen hatte ich auch sehr schnell in meinem Darm. Er quälte sich wieder aus der engen Hütte und sah mich an. „Danke Sabine, für dieses Erlebnis. Ich werde jetzt mal nach deinem Vater sehen.“ „Alles gut. Hat mir gefallen. Lass aber Uller hier und wenn du willst – du weißt, ich bin noch bis morgen früh hier.“

Seine Augen wurden groß. „Echt jetzt? Ich habe mir das immer gewünscht. Du bist einfach toll.“ „Du warst mein erster Mensch und wenn die Hunde mal Pause machen, hätte ich dich auch gerne mal in meiner Muschi!“ „Dein Erster? Aber schon oft mit Hunden?“ „Nur mit Gandi. Ich bin doch kein Flittchen. Aber wenn mein Vater mich zwingt, will ich es auch nutzen. Also, wenn du willst.“ „Gerne!“, grinste er.

Dann war ich mit Gandi alleine. Nach einer Zeit wurde sein Knoten endlich kleiner und er konnte sich befreien. Ich legte mich aufs Stroh, aber eigentlich fiel ich eher um und wollte mich ein bisschen ausruhen. Schon war Uller zur Stelle, um mich zu reinigen.

Ungestüm machte er sich ans Werk. Von liebevoll war er weit entfernt, bis Gandi ihn zur Seite stupste und ihm zeigte, wie man das macht. Bereitwillig legte ich mich auf den Rücken, griff meine Knie und zog sie weit auseinander.

Oh Mann, Gandi hatte es echt drauf. Uller war sein Lehrling und schaute sehr interessiert zu, wobei er immer wieder in Gandis Pausen zum Akteur wurde. Bei so viel Aufmerksamkeit mir gegenüber lag es nahe, dass an Ausruhen nicht zu denken war.

Da es zwei Hunde und ein Mann waren, die Interesse an mir hatten, wurde es eine lange Nacht. Zum Glück brachte Franz uns immer wieder etwas zu trinken. In einem Hundenapf – der Schelm. Selbst wenn ich kurz einschlief, wurde ich wach, weil irgendjemand sich an irgendeinem Loch zu schaffen machte. Eine tolle Nacht. In dieser Nacht lernte ich auch, wie man Schwänze mit dem Mund und der Zunge reizen und befriedigen kann.

Franz war ein guter Lehrmeister. Er konnte natürlich nicht so häufig, aber die Hunde waren ebenfalls dankbar. Es klappte zwar nicht, die Schwänze ganz zu nehmen, dafür schluckte ich recht schnell das meiste von dem Samen.

Am Morgen kam mit dem Sonnenaufgang mein Vater. Still ohne ein Wort, aber mit Tränen in den Augen schloss er das Halsband auf und ging zurück in das Haus.

Ich kroch mit schweren Gliedern, Muskelkater, total verschwitzt und überall mit Stroh verklebt aus der Hütte. Ich stank so stark, dass ich es selber roch. Die Haare waren total verklebt.

Da kam Franz aus dem Haus, ging zu seinem Wagen, öffnete die Tür, ließ Uller auf den Rücksitz und stieg ein.

Ich ging erstmal zur Scheune und holte meinen Koffer. Ich wollte mich am Trog waschen, bevor ich meine Klamotten anzog. Als ich wieder herauskam, war Franz immer noch da. Er öffnete die Beifahrertür. „Spring rein! Du solltest erstmal duschen!“ „So? Nackt? Aber dein Wagen!?“ „Das lass mal meine Sorge sein. Passt schon. Du trägst ja noch dein Halsband.“

Seit dieser Nacht mag ich leichte Schläge mit der Hundeleine, Eisenketten und Leder, denn das Gefühl des kalten Leders von dem BMW auf meinem wunden Körper machte mich direkt wieder an. Ich genoss einfach, denn für weitere Eskapaden war ich viel zu müde.

Wir erreichten kurze Zeit später das Haus von Franz. Er wohnte in einem Blockhaus im Wald. Es war definitiv keine Hütte. Aber alles war aus Holz. Gut 200 qm auf zwei Etagen. Als wir ankamen, stand seine Frau Marianne schon auf der Terrasse. Sie hatte den Wagen wohl gehört und da ihr Mann die Nacht nicht zu Hause gewesen ist, hatte sie sich bestimmt Sorgen gemacht.

Franz öffnete mir die Beifahrertür und half mir beim Aussteigen. Ich war wirklich fertig. Als Marianne meinen Zustand sah, kam sie zu uns gerannt und half ihrem Mann. Sie hakten mich an beiden Seiten unter und brachten mich ins Haus. Marianne sagte kein Wort zu meiner Nacktheit. Es schien völlig normal zu sein.

„Franz! Was ist passiert? Ihr Vater? Doch nicht du? Franz – sag was!“ „Nichts dergleichen. Es war alles fast freiwillig. Glaube ich. Ich erzähle es dir gleich. Mach ihr erst mal eine Badewanne fertig.“ „Ja sicher, obwohl sie eigentlich gut riecht. Aber die Wunden müssen gereinigt und versorgt werden!“

Ich brauchte nicht zu reden. Während ich in der Badewanne lag, erzählte Franz ihr meine Geschichte. Marianne hatte später am Tag noch viel Spaß mit Uller. Sie wollte es direkt ausprobieren. Immerhin hatte der Hund ja eine ganze Nacht trainiert und einiges an Erfahrung gesammelt. Marianne und Franz führten eine offene Ehe und sie wurde mit diesem Tag noch offener. Wir lebten schließlich auf einem Dorf. Da gibt es viele Tiere. Marianne sorgte auch dafür, dass Franz mir das Urlaubsgeld und die Überstunden bezahlte. Ich glaube, sie wusste nicht, dass er auch noch was drauflegte.

In den nächsten Jahren habe ich die beiden des Öfteren besucht. Es waren immer aufregende Tage. Für gewisse Spielarten hatten sie eine geräumige Hundehütte gebaut. Mit vielen Ösen. Franz hatte auch einen großen Fundus an verschiedenen Ketten gesammelt.

Mein Vater hat nie wieder mit mir über diese Nacht gesprochen. Gandi blieb natürlich bei ihm. Immer, wenn ich da war, gingen wir auf lange Spaziergänge. Franz war Förster und wir waren gerne in seinem Jagdrevier. Uller musste schließlich noch lernen, deshalb lieh sich Franz auch öfter Gandi zu langen Spaziergängen aus. Bestimmt über drei bis vier Stunden. Gandi war dann auch immer sehr müde.

Ich wurde eine gute Anwältin und konnte den Hof und meinen Vater gut unterstützen. Heute bin ich 72. Ich habe den Hof geerbt und wohne heute hier. Im Hof steht eine neue Hundehütte und da wohnt mein Bernhardiner Hardy. Bernhardiner sind nicht so stürmisch. Wichtig in meinem Alter. Wie sollte man einen Unfall erklären? Er freut sich immer, wenn ich mit meiner Kette zu ihm komme. Dann trage ich nur das Halsband von Gandi. Hunde interessiert es nicht, wenn die Haut nicht mehr so straff ist, und Falten im Gesicht sind.

Ein feuchtes Loch ist ihnen genug. Manchmal auch ein zweites. Ich glaube fest daran, dass Hunde fit halten, und das Sperma schmeckt mir immer besser. Gestern war die Enkelin von Franz da und hatte mich besucht. In ihrem Erbe war ein Tagebuch von Marianne und sie hatte einige Fragen.

Nach meinen verstörenden Antworten rief sie heute Morgen an und würde gerne Hardy treffen. Ein weiteres Kapitel in meinem kleinen Dorf konnte beginnen.