Ich stand vor dem Spiegel und sah mich an. Was tat ich hier eigentlich, fragte ich mich und blickte mich im Flur um. Er war heruntergekommen wie alles in diesem Mietshaus. Dem Eigentümer war alles egal, Hauptsache er bekam seine Miete pünktlich. In meinem Fall sowieso, denn bei mir bezahlte das Amt eh alles. Mit nur 29 Jahren war ich fast ununterbrochen arbeitslos, doch in der heutigen Zeit war das auch nichts Ungewöhnliches. Wir schrieben das Jahr 2029 und die Arbeitslosigkeit hatte mal wieder einen neuen Höhepunkt erreicht. Gerade als ich meine Jacke anzog, klopfte es an der Tür und eine Stimme meldete sich. „Herr Berger“, erklang es und ich wusste, dass Ärger drohte, denn diese Stimme gehörte Jürgen Schröder, dem Hausbesitzer. Resignierend seufzend öffnete ich die Tür und sah in die kleinen Schweinchenaugen des selbigen. „Guten Tag, Herr Schröder“, entgegnete ich höflich, „was kann ich für sie tun?“ „Ausziehen“, sagte er nur. „Sofort!“ Ich stutzte, dann: „Also dass sie auf Männer stehen …?“ Was ihn dazu brachte, so rot anzulaufen wie ein Ferkel, das gerade vom Spieß kam. „Werden sie nicht frech“, fauchte er, „ich meine aus der Wohnung raus, sofort“, und dabei wedelte er mit einem Brief vor meiner Nase herum. „Sofortige Kündigung. Sie haben nun zum dritten Mal die Miete nicht überwiesen und auch auf meine Mahnungen nicht reagiert.“ Nun war es an mir wirklich dumm aus der Wäsche zu schauen: „Meine Miete wird vom Amt direkt an sie überwiesen“, gab ich zurück, was er nur dazu nutzte den Brief auf meine alte Kommode zu knallen, sich umzudrehen und zu gehen. Da stand ich nun und verstand die Welt nicht mehr. Telefon hatte ich ja keines, also nahm ich das Schreiben und machte mich auf den Weg zum Amt. Natürlich war da geschlossen wegen ‚Weiterbildung‘ war ja auch klar gewesen. Somit machte ich sein Schreiben auf, fand die Anschuldigungen und die fristlose Wohnungskündigung. Wieder zu Hause kam meine Nachbarin auf mich zu: „Haben sie schon gehört?“, begann sie. „Der Postbote, dieser Müller, hat jede Menge Briefe einfach ins Altpapier gesteckt. Mir haben sie gerade Strom und Wasser abgestellt, da ich die Mahnungen nicht bekommen hatte.“ Jetzt war mir alles klar, das Amt hatte mir irgendwas gekürzt, die Miete eingestellt und ich hatte davon nichts mitbekommen. Zwei Stockwerke über mir ertönte plötzlich Lärm und genau in der Richtung lag auch meine Wohnung. Ich rannte, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf und da flog auch schon ein Koffer an mir vorbei in die Tiefe. Dann war ich oben und sah meinen Vermieter, der sah mich und grinste: „So“, sagte er nur, „Wohnung ausgeräumt“, damit zeigte er in die Tiefe. „Ihre Sachen sind da unten, tschüss“ und damit knallte er die Tür zu und schloss ab.

Also stand ich kurz darauf auf der Straße, hatte alles, was mir noch geblieben war in einem Koffer und absolut keine Zukunftsaussichten. Langsam ging ich durch unsere kleine Stadt und setzte mich schließlich auf eine Parkbank, dann sah ich in die Pfütze neben meinen Schuhen. Ich sah mich, Alexander Berger, 29, schlank und 190 cm groß. Lange, schwarze Haare zu einem Zopf zusammen gefasst, fielen mir bis über die Schultern. Wiegen konnte ich vielleicht noch 65 kg, unterernährt war eher die passende Bezeichnung. Ein altes Hemd, das schon bessere Tage gesehen hatte, zerrissene Jeans und ausgetretene Turnschuhe rundeten meine jämmerliche Erscheinung ab. Passend war noch der Dreitage-Bart dazu. Ich seufzte und hatte keine Ahnung, wie es nun weitergehen sollte. „Sie haben die Ausstrahlung eines wirklich depressiven Typen“, sagte eine Stimme neben mir und ich drehte den Kopf. Da stand ein sehr elegant gekleideter Mann, Anzug und auf Hochglanz polierte Schuhe zeigten eindeutig den ‚Ich bin wer, und habe was‘-Charakter. „Ja, vielen Dank auch“, meinte ich sarkastisch und schaute wieder zu Boden. „Sie brauchen einen Job“, sagte er weiter, ohne auf meinen Einwand zu hören, „und ich jemanden, der mich vertritt.“ Nun wurde ich neugierig und sah ihn wieder an, dabei fiel mir das erste Mal auf, dass er mir oder besser ich ihm sehr ähnlich sah. „Wie meinen sie das?“, fragte ich ihn und er lächelte wieder. „Sehen sie“, gab er von sich, „ich habe eine Position, in der viele in Versuchung sind, mich, nun sagen wir mal, zu ersetzen.“ Da wurde mir alles klar, er suchte einen Doppelgänger, der für ihn den Kopf hinhalten sollte. „Viel verändern muss man bei ihnen nicht“, ging es weiter. „Die Haare kürzer und den Bart weg, bei den Augen könnte eine OP helfen, die Farbe zu ändern, aber das wäre ein ‚Kann‘. Ihre Farbe ist etwas grauer als meine, doch das würde nicht wirklich ins Gewicht fallen.“ Dann streckte er mir die Hand entgegen: „Robin Hunter“, sagte er und ich schlug automatisch ein und stellte mich vor. „Hunter, Hunter“, murmelte ich vor mich hin, „doch nicht etwa der Boss von Hunter Inc.? Also der von der Kopfgeldagentur“, was er allerdings mit einem Nicken bestätigte.

„Ich würde gerne mal Urlaub machen“, redete er weiter, „und da bräuchte ich wen, der mich vertritt. Viel machen brauchen sie nicht, der Laden läuft faktisch von alleine, also wäre nur Anwesenheit vonnöten.“ Ich überlegte nur kurz, denn das war eindeutig eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen man eigentlich nur gewinnen konnte. „Einverstanden“, sagte ich und dann schüttelten wir uns die Hände. „Mehr haben sie nicht?“, fragte Robin, so sollte ich ihn ab jetzt nennen und deutete auf den Koffer. „Nein, das ist alles“, entgegnete ich und so standen wir bald vor seinem Wagen, einem unscheinbaren alten BMW der 3er-Klasse. Schwarz, getönte Scheiben und mit einigen Beulen versehen. Allerdings merkte ich schon beim Einsteigen, dass all diese Sachen nur Tarnung waren. Die Scheiben waren kugelsicher, der Rest gepanzert und der Sound vom Motor deutete auf jede Menge Power hin. Er fuhr zielstrebig zum Flughafen, dort direkt durch einen Nebeneingang auf das Rollfeld. Der Jet stand bereits bereit und so waren wir ohne weitere Kontrollen nach ein paar Minuten in der Luft. Ich sah mich neugierig um, alles nur vom Feinsten, also Sachen, die ich noch nie gesehen hatte. „Möchten sie etwas trinken?“, fragte eine Frauenstimme hinter mir und ich drehte mich herum. Mir blieb die Luft weg, denn so eine Schönheit hatte ich noch nie gesehen. Lange schwarze Haare lagen als Zopf geflochten über der linken Schulter, die bestimmt 185 cm große Figur hatte alles an den richtigen Stellen und steckte in einem weißen Hosenanzug. Dazu ein Gesicht mit mandelförmigen Augen, die fast schelmisch, grün blitzen. „Cheyenne, das ist Alexander Berger, er wird eine Zeitlang mein Double sein. Alex, meine Tochter Cheyenne“, sagte Robin, in einem Tonfall, der eindeutig Stolz ausdrückte. Sie legte den Kopf leicht schief und sah mich musternd an, doch sie schwieg. Ihr Vater sah zwischen uns beiden hin und her: „Also das solltet ihr besser lassen“, meinte er dann doch und drückte damit eindeutig aus, dass ich ja er sein sollte, und somit würde das Ganze für außenstehende unter Inzest laufen.

Eine kurze Zwischenlandung in Paris, dann ging es über den großen Teich in die USA, weiter nach Huston, Texas und dort dann per Helikopter weiter zu einer außerhalb gelegenen Ranch. Alles war so, wie ich es nur aus Filmen kannte, groß, größer, am größten. Das Herrenhaus war riesig und aus der Luft sah ich kein Ende der Ranch. „Hier ist das Hauptquartier meiner Firma“, sagte Robin, und deutet auf das Land. „Alle Leute werden hier ausgebildet, hier sind Trainingsgelände und vieles mehr. Sie werden mit Chey aussteigen und sie wird sie ab jetzt betreuen. Ich fliege gleich weiter. Chey, du weißt, was zu tun ist“, und diese nickte. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange: „Pass auf dich auf, Dad“, sagte sie und wir stiegen aus. Chey führte mich in das Gebäude, zeigte mir alles und verpasste mir dann auch das Aussehen ihres Vaters. Haare kürzer, Bart weg und dann noch, nach einer Dusche die entsprechenden Sachen. Im Spiegel erkannte ich mich fast selber nicht mehr. Ich sah wirklich aus wie Robin und so sprach mich seine Tochter nun auch mit ‚Dad‘ an. Lustig fand ich das nicht, besonders da sie wirklich auf Abstand ging. Ich machte mich in den nächsten Tagen mit dem Robins Tagesablauf vertraut, lernte, was nur ging, über die Mitarbeiter, die laufenden Aufträge und nach etwa einer Woche leitete ich die ersten Einweisungen in neue. Alles ging gut, bis zu dem Tag als ein persönliches Eingreifen bei einem Auftrag gefordert war. Ich hatte nämlich keine Ahnung von Selbstverteidigung und Benutzung von Waffen. Also suchte ich am Tag zuvor Chey auf, um sie zu bitten, mir wenigstens beizubringen, was bei Waffen zu beachten war. Doch egal wo ich im Haus auch nach ihr suchte, sie war wie vom Erdboden verschluckt. Als ich nach draußen trat, traf ich auf die alte Valerie, die gute Seele des Hauses. „Weißt du, wo Cheyenne sich gerade aufhält?“, fragte ich sie und erntete darauf ein Lächeln. „Also bis du doch nicht Robin“, sagte sie mit sanfter Stimme „ich habe mir sowas schon gedacht. Denn er wüsste, wo sie zu finden wäre.“ Dann zeigte sie in Richtung der alten Scheune, die in einiger Entfernung zum Wohnhaus lag: „Da drinnen“, meinte sie damit nur und legte den Kopf leicht schief. „Wer bist du nun wirklich?“, fragte sie neugierig und ich konnte nicht anders und erzählte ihr alles.

„Ich verstehe“, meinte sie, nachdem sie alles gehört hatte, „und ich werde schweigen.“ Damit ließ sie mich stehen und ging, ich ebenfalls nur in Richtung der Scheune. Leise öffnete ich eine kleine Tür, die in dem großen Tor eingelassen war und erstarrte. Chey lag auf einem Heuballen, gefesselt und wurde gnadenlos von einem Hengst bestiegen. ‚Selfbondage‘, schoss es mir durch den Kopf, als ich das Gestell sah, in dem sie lag. Hand- und Fußgelenke steckten in Ledermanschetten und waren mit Ketten an dem Gestell befestigt. Glocken einer Melkmaschine umschlossen ihre Brüste und ich konnte sehen, wie die Membranen diese bearbeiteten. Ein Schlauch verlief zu einem Behälter, von dem aus wiederum einer zu Cheys Mund führte. Eine kleine Pumpe sorgte dafür, dass ihr die eigene Milch in den Mund gepresst wurde. Sie trug eineeine Lederhaube, die nichts von ihrem Kopf freiließ. Auch alles, was aus ihrer Spalte herauslief, wurde aufgefangen und dem Schlauch zugeführt. Somit wurde sie gezwungen, neben ihrer Milch auch noch das Sperma des Hengstes zu schlucken. Der wiederum war dabei, sie in Grund- und Boden zu ficken. Lange kraftvolle Stöße sorgten dafür, dass eine beachtliche Länge seiner Latte tief in Chey gerammt wurde. Dann kam er und ich sah, wie sich ihr Bauch wölbte, als Unmengen an Hengstsperma in sie gepumpt wurden. Ein lautes Wiehern erklang, als er seinen Triumph erklärte. Dann riss er sich aus ihr zurück, sein Sperma schwappte heraus, wurde erfasst und die Pumpe drückte es nun in Cheys Mund. Ich sah, wie sie schlucken musste, was da ankam, dann wurde ich blass. Mit hocherhobenem Kopf trabe der Hengst in eine Box und ein anderer nahm seine Stelle ein. Vorderbeine legten sich auf eine Querstange, eine riesige Latte suchte und fand seinen Weg und der nächste begann sie zu rammeln. Schweiß lief Chey in Strömen über den Körper, wer weiß, wie lange sie hier schon genommen wurde. Allein der Gedanke ließ mich hart werden, schmerzhaft hart, und ich wünschte mir, an der Stelle der Pferde zu sein.

Wieder wurde sie genommen, bis er kam, wiederholte sich das ganze Spiel, aber dann kam kein neuer Hengst mehr. Ich trat leise an sie heran und erblickte eine Zeituhr an dem Gestell, in dem sie lag. Diese zeigte noch 15 Minuten an. Gab es noch einen tierischen Lover oder waren das alle gewesen? Ihre Spalte stand weit offen, zuckend, und noch immer ließ das Pferdesperma aus ihr heraus. Es schien so, als ob die Restzeit dazu gedacht war, sie zum Schlucken zu zwingen und das wollte ich nun ausnutzen. Meine Hose fiel, ich schob meine harte Latte einige Male durch das Sperma, fühlte wie Chey erstarrte, aber wusste, dass sie nichts machen konnte. Dann schob ich mich langsam, aber unerbittlich in ihren süßen Po. Sie zappelte so gut das ihre Fesseln erlaubten, gab jammernde Geräusche von sich und ich merkte, dass noch niemand sie da entjungfert hatte. Also ging ich vorsichtig vor, langsam vor- und zurück, bis alles gut geschmiert und geweitet war. Dann erst ging ich heftiger zur Sache, ich nahm sie, wie der Hengst sie genommen hatte. Hart, tief und ohne Gnade rammelte ich in ihren Hintern, spürte, wie sie kam, sich verkrampft und da kam ich auch. Zum letzten Mal zog ich mich zurück, ganz, nur um mich dann mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihrem Hintern zu vergraben. Wir kamen beide zur gleichen Zeit, ihre Schließmuskeln zogen sich so zusammen, dass ich dachte, sie reißt mir gleich meinen Schwanz ab.

Mit einem leisen Seufzen zog ich mich aus ihr zurück, als eine Glocke an der Zeitschaltuhr ein „Ping“ von sich gab. Die Pumpen hörten auf zu arbeiten, die Manschetten öffneten sich und Chey fiel einfach zu Boden, völlig fertig. ‚Sie erstickt‘, schoss es mir durch den Kopf, denn der Schlauch steckte noch immer in ihrem Mund und sie machte keine Anstalten sich von ihm zu befreien. Ehe ich weiter nachdenken konnte, kniete ich vor Chey, öffnete die Verschlüsse der Maske und zog sie ihr vom Kopf. Dabei wurde gleichzeitig das Mundstück mit herausgezogen und sie tat einen tiefen Atemzug. Ihre schwarzen Haare lagen nassgeschwitzt eng an ihrem Kopf und ihr Atem ging schwer, keuchend und stoßweise. „Danke“, gab sie leise von sich und sah mich dann an. Ich nickte nur und griff nach der Wasserflasche, die ich in der Nähe erblickt hatte. Gierig trank sie, obwohl ihr Magen von der ganzen anderen Soße bis obenhin gefüllt sein musste.

„Oh man, das war hart“, meinte sie dann, „so wurde ich von den dreien schon lange nicht mehr genommen. Die waren ja richtig ausgehungert nach mir.“ Dann lachte sie leise: „Na ja, es ist ja auch gut ein Monat her, dass ich sie das letzte Mal an mich gelassen hatte.“ Dann stand sie mit wackligen Beinen auf, ergriff einen Mantel, der auf einem Heuballen lag und zog ihn an. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, fragte sie dann schelmisch und ich konnte nur nicken. „Dachte ich mir“, meinte sie, „so wie du meinen Arsch entjungfert hast. Brutal, aber doch zärtlich, ich könnte mich daran gewöhnen“, gab sie dann grinsend von sich und konnte ein ‚Daddy‘ nicht lassen. „Ich bin nicht dein Vater“, sagte ich zornig, „also lass das gefälligst.“

„Warum, Daddy?“, fragte sie mit kokettem Augenaufschlag. „Würdest du mich etwa bestrafen?“ Damit drehte sie sich um und wollte die Scheune verlassen. „Ja“, sagte ich nur und das veranlasste sie stehenzubleiben und mich über die Schulter anzusehen. „Ach ja?“, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Dann mach doch“, und genau das hätte sie nicht sagen dürfen. Ehe sie reagieren konnte, lag sie über meinen Knien und meine Hand sauste unerbittlich auf den, nun blank vor mir liegenden Hintern. Chey strampelte mit den Füßen und schrie und heulte bei jedem Schlag. Erst als der Po schön knallrot gefärbt war, hörte ich auf. Tränen liefen ihr über das Gesicht, aber dabei strahlte sie mich an. „Danke, das war unglaublich“, sagte sie mit zittriger Stimme, „ich bin bestimmt mehrfach gekommen.“

Dann kreischte sie auf und ich erblickte den Kopf eines Hundes, der seine Schnauze zwischen ihre gespreizten Beine gesteckt hatte und ihre glitzernde Spalte leckte. „Oh Gott“ keuchte Chey nur Sekunden später und spreizte sie weiter „Ben, mach bloß weiter“, trieb sie ihn an. Vorsichtig gab ich sie frei, sie kniete sich sofort hin, den Oberkörper auf den Boden gedrückt, um ihm besseren Zugang zu erlauben. Den Mantel schüttelte sie ab und griff nach meinen Hosenbeinen. Ben schien das zu kennen, denn nur Sekunden später umfassten seine Pfoten ihre Hüfte, er stieg auf sie und stocherte herum. ‚Ratsch‘ ging es, als Chey meinen Reißverschluss aufzog und an meiner Hose zerrte. „Ja, Ben, ja“, gab sie von sich und er musste den richtigen Punkt erwischt haben, denn seine Hüfte verfiel in heftige Bewegung. Chey griff nach meiner, nun wieder harten Latte und schon schloss sich ihr Mund um selbige. Ich konnte nicht anders, stand vor ihr und umfasste ihren Kopf. Sanft, aber bestimmt benutzte ich nun ihren Mund als Objekt. Ich führte sie und drängte mich immer wieder tief in sie. Sie versteifte sich, als Ben sich tief in sie rammte und keuchte. „Knoten“, kam es aus ihrem Mund, den ich gerade kurz freigegeben hatte, und sie drückte den Rücken durch. Schweiß lief über ihren Körper und mir wurde klar, dass gerade ein heftiger Orgasmus durch sie tobte. Ich folgte dem Rüden, stieß ebenfalls tief in sie und kam. Wie ein Glas Wasser schluckte Cheyenne alles, zuckte dabei erneut und ich war mir sicher, dass sie gerade das zweite Mal kurz hintereinander kam. Ben drehte sich und klebte nun Arsch an Arsch mit ihr zusammen, ich gab ihren Mund frei und sie atmete in schnellen hektischen Zügen. Dann verdrehte sie die Augen und fiel einfach hin. Zum Glück konnte ich sie noch rechtzeitig auffangen, sodass sie nicht auf den Boden knallte.

Als sie die Augen wieder aufschlug, lächelte sie mich an. „Wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann warst du auf der Suche nach mir, warum?“, fragte sie. „Na ja“, gab ich zurück, „morgen soll ich eine Gruppe einweisen und da sind auch Schusswaffen gefragt. Wenn ich nun ehrlich bin, habe ich keine Ahnung wie man die bedient, daher …“, ich brach ab, als sie laut loslachte. „Also, mit deinem Schießprügel kannst du aber gut umgehen“, sagte sie und Tränen des Lachens liefen ihr über die Wangen. Ich konnte nicht anders und stimmte mit ein. „Klar, bei dem Ziel“, meinte ich nur und wurde dann wieder ernst. „Hilfst du mir bitte?“, sagte ich und Cheyenne nickte nur. Den Rest des Tages übten wir dann auf dem Schießstand. ‚Waffenkunde‘, nannte sie es und wirklich am Ende konnte ich Waffen zerlegen, reinigen, laden und abfeuern. Ich traf sogar und Chey meinte, dass ich ein Naturtalent wäre. Als wir wieder zurück in das Herrenhaus gingen, trat uns Andrey in den Weg. „Pass auf“, sagte er mit seiner tiefen Stimme, „Chey gehört mir und du bist nicht der Boss, denn der würde anders handeln. Du bist nur ein Doppelgänger, der von nichts Ahnung hat.“ Mit den Worten hatte er seine Waffe gezogen und auf mich gerichtet. Ich konnte nichts machen, als mit hängenden Armen herumzustehen, denn die Waffen waren im Tresor auf dem Schießstand geblieben. Da krachte neben mir ein Schuss und Andrey fiel einfach nach hinten um. „Looser“, kam es von Chey „du solltest doch wissen, dass ich immer mehr als eine Waffe habe, und ich hatte dich schon lange im Verdacht, für eine andere Firma zuarbeiten.“ Damit pustete sie theatralisch über den Lauf ihrer Waffe und blinzelte mir zu.

Klar das der Schuss die anderen auf den Plan rief, aber alles wurde schnell geklärt und auch die Cops zeigten sich zufrieden, USA halt. Chey zeigte sich erleichtert, rief aber auch ihren Vater an und erzählte alles. Na ja, das mit uns ließ sie weg. Es war inzwischen abends und wir saßen zusammen in dem großen Wohnzimmer und blickten ins Feuer des Kamins. Hechelnd kamen ihre Hunde und sahen sie erwartungsvoll an. „Hey“, meinte ich, „das sind aber vier, heute Nachmittag war es doch nur einer“, und dabei sah ich sie fragend an. Sie lachte und deutete auf die Meute. „Ben, der Leithund, dann Ronny, Mike und schließlich die kleine Sue“, erklärte sie und streichelte alle der Reihe nach. Dann war ich an der Reihe und wurde zu meinem Glück anstandslos akzeptiert. Chey lächelte, als sie das sah und auch dass Sue sich ausgiebig mit meinem Schritt beschäftigte. Chey kniete sich vor mich und ‚ratsch‘, war der Reißverschluss offen. Da ich vergessen hatte, meine Unterhose nach unserem Geplänkel wieder anzuziehen, sprang meine Latte augenblicklich an die frische Luft.

Chey rutschte etwas zurück und Sue stürzte sich förmlich auf mich. Ihre kleine flinke Zunge umspielte meine ganze Länge, die Eichel und die Hoden. Sie benahm sich, als ob ich ihr Lieblingsfutter wäre. Ich wurde immer härter und das Pulsieren nahm zu. „Chey“, keuchte ich, „wenn sie nicht gleich aufhört, dann spritze ich ab.“ Ein leiser Pfiff ertönte und mit einem letzten ‚Schleck‘, ließ Sue von mir ab, wandte sich Chey zu und schon knutschten die beiden wie zwei Lesben. Ich sah ungläubig zu, wie sich beide die Zungen gegenseitig tief in den Hals schoben. Ungeduldig winselten die drei Rüden und da hörte Chey auf, ließ von Sue ab und wandte sich den dreien zu. Das Geknutschte ging nun mit ihnen weiter und voller erstaunen sah ich zu. Chey entledigte sich bei dem ganzen Spiel nebenbei ihrer Kleidung und bald kniete sie nackt zwischen den vieren. Flinke Hundezungen spielten nicht nur mit ihrem Mund und der Zunge, sondern auch mit ihren Nippeln, der Scham und dem Hintereingang. „Na komm, mach mit“, forderte Chey mich auf und Hundespeichel glitzerte auf ihrem ganzen Körper. Ich konnte nicht anders und meine Sachen flogen in die Ecke. Ich griff nach Cheys Kopf und presste meinen Mund auf ihren, ließ meine Zunge tief in ihren eindringen und schmeckte sie und Hund. Es war einfach nur erregend und meine Latte wurde immer härter. Auf einmal zuckte sie zusammen und ich spürte Fell an meiner Wange. Die Augen öffnend sah ich in die Selbigen von Ben und spürte seine Stöße. Chey keuchte nur und drückte den Rücken durch. Dann erstarrte auch ich, als ich spürte, wie sich eine Latte an meinen Hintereingang drückte. Pfoten umfassten mich und ein kurzer Schmerz durchzuckte mich. Dann war mein Hintern ausgefüllt, schnelle heftige Stöße erfüllten meinen Po und Chey sah auf. „Ach, du hast nur Mike“, meinte sie, „der hat den kleinsten der Drei, das kannst du ab.“ Mit den Worten drehte sie den Kopf zu Seite und das war wohl das Zeichen für Ronny. Ehe ich reagieren konnte, hatte der seine Pfoten auf ihren Rücken gestützt und rammelte nun ihren weit offen stehenden Mund. Es war ein fantastischer Anblick, wie sie so genommen wurde.

Mike drückte sich tiefer und ich wurde geweitet, bis alles in mir verschwunden war, wirklich alles. Ich war noch nie so ausgefüllt, wie in diesem Moment und dann kam er. Schwer lag er auf meinem Rücken, hechelnd und pumpte und pumpte. Ich hatte keine Ahnung, dass ein Rüde eine solche Ladung abschießen konnte, und dachte nur, dass Cheyenne das nun in ihre Pussy und ihren Mund bekommen würde. Hart war ich ja schon, aber das machte mich noch härter. Mike drehte sich und stand nun Arsch an Arsch mit mir, als neben uns das leise Winseln von Sue erklang. „Du Arme“, gab ich von mir, „du riechst die Geilheit und keiner spielt mit dir.“ Als ob das ein Zeichen gewesen wäre, trat sie mit erhobenem Schwanz auf mich zu, zeigte ihre glänzende Spalte und winselte erneut.

Ich ergriff ihre Flanken und drückte meine Zunge an die Stelle. Das Winseln wurde sofort intensiver, als ich anfing, sie zu lecken, und Maik gab mich mit einem Ruck frei. Da kniete ich mich hinter Sue, platzierte meine Latte an ihrer Hundepussy und drängte mich langsam in sie. Sue hatte nicht dagegen, im Gegenteil sie drückte nach hinten, mir entgegen und schnell war ich in voller Länge in ihr. „Geiler Anblick“, erklang es da von der Tür und mein Kopf fuhr herum. Da stand Robin, Cheys Vater und hatte seinen Schwanz in der Hand, den er heftig bearbeitete. „Los nimm sie, sie wartet doch nur darauf“, damit deutet er auf Sue, die sich unruhig vor mir bewegte. Ben gab Chey frei und Robin platzierte sich hinter seiner Tochter, die noch immer Ronny in ihrem Mund hatte. „Hallo Töchterchen“, sagte Robin, als er langsam und genussvoll in den Hintern seiner Tochter eindrang, „ich bin wieder da.“ Chey wimmerte wie Sue und bewegte ihren Hintern hin und her. „Ach so“, meinte Robin, zog sich wieder zurück, nur um dann mit einem Stoß bis zu seinen Hoden den Hintern seiner Tochter zu erobern. Die schrie nur wirres Zeug und Ben nutzte das, um nun seinerseits ihren Mund zu rammeln. Ich sah, dass Ronny wieder hart war und sich auf den Rücken gelegt hatte, seine Beine seitwärts und so schob Robin seine Tochter in Position. Chey senkte sich auf Ronny herab, nahm ihn in ihre Pussy auf und war nun in allen drei Löchern gefüllt. Wie die drei es schafften, ein passendes Tempo zu koordinieren, war mir ein Rätsel, aber sie schafften es.

Ich selber wurde nun von Sue gefordert, die auch ihren Teil haben wollte. Maik hingegen hatte sich inzwischen in Robin versenkt, passte sie dem Rhythmus und Tempo an und tat sein Bestes, damit er auch zum Zuge kam. Das Bild war so geil, dass ich mich kaum halten konnte. Schneller und immer schneller stieß ich in Sue, die jeden Stoß erwiderte. Ich sah, wie Chey zu zucken anfing und kam. Das war mein Zeichen und ich gab tief in Sue alles, was ich hatte. Ben war der Nächste, der sich in Cheys Mund ergoss und Ronny folgte. Er bäumte sich unter Chey auf und leckte dabei noch über die harten Nippel. Ihr Vater konnte sich dann auch nicht mehr halten und mit einem „Oh ja, los, füll meinen Arsch“, an Maik gewandt schoss er alles in den Hintern seiner Tochter. Die Rüden hatten alles gegeben und verzogen sich in eine Ecke des Wohnzimmers, reinigten sich und schliefen sofort ein. Sue folgte ihnen, nachdem ich sie freigegeben hatte, nicht ohne noch einen Kuss mit ihr auszutauschen. Chey kroch irgendwie in meine Richtung und ich hob sie auf, trug sie zum Sofa und bettete sie in meine Arme. Robin hatte seine Hose wieder an, holte eine Decke und legte sie über uns. Er hatte das noch nicht ganz geschafft, als Chey mit einem Lächeln und einem „Ich liebe dich“ in meinen Armen einschlief. „Whisky?“, fragte Robin leise und ich nickte. „Ja, gerne“, gab ich zurück. „Sowas hab ich noch nicht erlebt“, meinte er dann, als er auf seinem Sessel Platz nahm. „Dass die drei sie rammeln, das habe ich schon vermutet bei dem Geknutsche, das sie immer veranstalten, aber gesehen habe ich das noch nie.“

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Epilog: Ich blieb bei Cheyenne und sie wurde meine Frau. Robin zog sich nach und nach aus dem Geschäft zurück und übergab uns beiden alles. Wir waren ein tolles Team und sehr erfolgreich und natürlich wiederholten wir das Geschehen aus dem Wohnzimmer immer wieder. Nach gut drei Jahren wurden wir Eltern, genau wie Sue und auch die drei Rüden hatte inzwischen ihre Gefährtinnen gefunden.

Heute sind Chey und ich über 90, sitzen auf der Terrasse und haben längst alles unseren Kindern übergeben. Das ‚Spiel‘, nun, das haben sie auch übernommen, denn als sie über 18 waren, ließen wir uns ‚zufällig‘ dabei erwischen. Klar, dass sie erst abgestoßen waren, es dann aber genauso geil fanden wie wir. Eines Tages dann, Jahre später, da fanden sie uns, als der Morgen hereinbrach. Hand in Hand blickten wir in Richtung Sonnenaufgang, aber sehen konnten wir den nicht mehr. Wir waren eingeschlafen, das letzte Mal in unserem langen Leben.

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Ich bedanke mich, mal wieder, bei allen Lesern/-innen. Natürlich freue ich mich über Kritiken, Lob und anderen Kommentaren. Damit verbleibe ich wie immer, mit einer Verbeugung, Ihr/euer BlackDagger