Original: Tina‘ s Horse Adventures by Drift0r
Übersetzt von MsZoonly

Es war ein warmer Sommernachmittag. Tina war ein 18-jähriges Mädchen mit brünetten Haaren, grünen Augen und wunderschönen Brüsten der Körbchengröße C und einem süßen, knackigen Hintern. Sie verbrachte den Sommer vor dem College auf der Farm ihres Onkels in Montana und half, wo sie gebraucht wurde. Tina liebte es, Zeit mit Tieren zu verbringen und die Farm war ihr zweites Zuhause.

Sie lag am Ufer eines kleinen Teichs, etwa 100 Meter vom Haus entfernt. Ihre Füße ruhten dabei auf einem Stein im Wasser. Sie war völlig in Gedanken versunken, als sie ihren Onkel nach ihr rufen hörte. „Tina!“, rief er. „Ich muss kurz mit dir reden. Komm rein.“ „Oki, ich komme!“, rief sie zurück.

Sie stand auf und ging zurück zum Haus. Als sie durch die Hintertür hereinkam, wartete eine Tasse Tee auf sie. Sie nahm das Glas und nahm einen ordentlichen Schluck.

„Ah, Tina, ich muss dich etwas fragen.“ „Was gibt es denn?“, fragte Tina. „Also, ich habe gerade mit Jeff telefoniert. Er sagte, seine Mutter sei gestern ins Krankenhaus eingeliefert worden und er würde die paar Tage dortbleiben, um bei ihr zu sein. Er fragte mich, ob ich rübergehen und auf sein Vieh aufpassen könnte, während er weg ist. Da es so eine lange Fahrt zu ihm ist, muss ich wohl dort übernachten. Darum wollte ich von dir wissen, ob du dir zutraust, dich allein um die Farm zu kümmern, solange ich weg bin?“ „Wow, das mit Jeffs Mutter tut mir so leid. Natürlich kann ich mich allein um die Farm kümmern! Du weißt, dass ich das kann, du hast mir alles beigebracht …“, sagte Tina.

„Alles klar, ausgezeichnet, ich wollte nur sicher sein, dass du dir das wirklich zutraust. Ich fahre sofort rüber, damit ich es bis Sonnenuntergang schaffe. Wenn du mich brauchst, kennst du meine Handynummer und hier ist noch Jeffs Nummer.“ „Japp, alles klar! Gute Fahrt!“ „Ich bin dann mal weg. Hab dich lieb, Tina!“ „Liebe dich auch!“

Und damit stieg ihr Onkel in seinen Wagen und fuhr weg. Tina war aufgeregt, die Farm für sich allein zu haben. Sie hatte immer davon geträumt, eine eigene Farm zu besitzen. Jetzt bekam sie endlich die Chance, eine ganz allein zu führen.

Sie ging nach draußen und schaute nach allen Tieren. Sie verbrachte Zeit mit den Pferden, denn sie liebte Pferde sehr und ritt jeden Tag auf ihrem Lieblingspferd Thunder aus. Thunder war ein außergewöhnlich starkes Pferd mit braunem Fell und ihr Onkel schätzte ihn sehr als Zuchthengst.

Nachdem sie sich um alle Tiere gekümmert hatte, ging sie wieder hinein und beschloss, dass sie sich Abendessen machen sollte. Sie machte sich einen Teller Spaghetti. Wie es wohl bei Spaghetti üblich ist, kleckerte sie versehentlich etwas Soße auf ihr T-Shirt. Sie stand auf, ging in die Waschküche, zog es aus und warf es in den Wäschekorb.

„Na ja, ich schätze, da sonst niemand da ist, muss ich den Rest auch nicht tragen“, dachte sie. Sie zog den Rest ihrer Kleidung aus und bewunderte einen Moment lang ihre perfekt geformten Titten und ihren schlanken Körper. Sie fielen jedem Mann, der sie sah, immer ins Auge. Die meisten Jungs an ihrer Schule langweilten sie und da sie in einer relativ kleinen Stadt lebte, war es schwierig, Jungs außerhalb ihrer Schule kennenzulernen.

Sie hörte auf, sich selbst anzuschauen, und legte sich auf die Couch, um ein Nickerchen zu machen. Mehrere Stunden später erwachte sie. Sie sah aus dem Fenster und sah, dass es draußen dunkel war. Gelangweilt zappte sie durch die TV-Kanäle und beschloss dann, dass sie vor dem Schlafengehen noch einmal nach allen Tieren schauen könnte. Sie ging durch die Ställe. Zuletzt ging sie zu den Pferden. Sie ging zu Thunder. Normalerweise war er ziemlich gechillt, aber aus irgendeinem Grund verhielt er sich anders. Er schien sehr unruhig zu sein.

Tina ging hinüber und begann, ihn zu streicheln. Tina versuchte mehrere Minuten lang, ihn zu beruhigen, aber er wurde immer unruhiger.

„Vielleicht hat er einfach nur Hunger“, dachte Tina bei sich. Sie ging in die Ecke des Stalls, wo ihr Onkel das Futter aufbewahrte. Sie schnappte sich einen Eimer, bückte sich und füllte etwas Futter hinein. Plötzlich wurde Tina nach vorne gestoßen. Sie musste sich an einem Tisch festhalten. Sie drehte den Kopf herum und sah Thunder. Sein riesiger Penis war unter ihm voll erigiert. Tinas Augen weiteten sich plötzlich sehr.

Bevor sie reagieren konnte, stürzte sich Thunder nach vorne, bestieg Tina und begann, seinen Schwanz in Richtung ihrer Muschi zu drängen. Erschrocken versuchte Tina, zwischen dem riesigen Tier und dem Tisch hervorzukommen. Sie schrie um Hilfe, aber im Umkreis von drei Kilometern waren keine anderen Häuser.

Dann traf Thunders Schwanz sein Ziel. Er drang in Tinas jungfräuliche Muschi ein. Sie schrie vor Schmerz auf. Mit jedem Stoß zwang Thunders seinen Schwanz tiefer und tiefer in Tinas Möse. Sie schrie und versuchte weiterhin, ihrem Vergewaltiger zu entkommen. Doch es war vergebens, denn Thunder hielt sie gnadenlos fest. Nach einigen Minuten war Tina völlig erschöpft und gab ihren Kampf auf. Einen Moment später spürte sie, wie Thunders Schwanz tief in ihr an seiner Spitze unfassbar dick wurde und pulsierte. Kurz darauf begann Thunder, seine volle Ladung tief in Tinas misshandelte Muschi zu spritzen.

Sie spürte, wie sein fruchtbarer Schleim ihren Bauch füllte. Er presste seine Eichel hart gegen ihren Muttermund und der Druck seines Spermas war so heftig, dass es in ihre Gebärmutter spritzte. Ihr Bauch wölbte sich von all dem heißen Pferdesperma leicht. Thunder zog schließlich seinen erschlafften Schwanz aus Tina heraus und Sperma platschte zwischen ihren Beinen herunter. Sie fiel zu Boden, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie sah auf ihre blutige und mit Sperma bedeckte Muschi hinab.

Sie fasste an ihre Muschi und wollte aufstehen. Sie drehte den Kopf und sah ein anderes, größeres Pferd mit einem ebenso harten Ständer neben sich stehen. Der Fick mit Thunder musste die Aufmerksamkeit des Pferdes erregt haben. Sie erstarrte. Das Pferd kam auf sie zu. Sie wich zurück, bis in eine Ecke. Nun gab es kein Entkommen. Sie unterdrückte ihre Tränen. Als ihr klarwurde, dass sie nicht aus dem Stall herauskam, kroch sie zu dem Pferd hinüber. Sie drehte sich um, packte seinen langen, fleischigen Schwanz und half ihm, ihre Möse zu finden. In der Sekunde, in der die Spitze des Pferdeschwanzes ihr Loch berührte, stieß das Pferd nach vorne. Bevor Tina überhaupt wusste, was geschah, hatte der Hengst seinen Schwanz tief in ihre Muschi geschoben. Sie schrie auf und versuchte zurückzuweichen. Sie knallte gegen die Stallwand, stöhnend und keuchend. Der Hengst trat vor und stieß hart und gnadenlos in sie. Sein Schwanz drang bis zu ihrem Muttermund ein. Er war viel dicker und sie versuchte, ihn mit aller Kraft, die ihr noch blieb, von sich zu stoßen. Es war sinnlos. Er schien es zu genießen, dass sie enger als eine Stute war und fickte viel länger als Thunder und sie dachte, er würde nie aufhören, als er endlich seine Ladung tief in ihre Möse entlud. Er zog sich zurück und Tina schnappte nach Luft. Sie brach schluchzend auf dem Boden zusammen.

Sie lag stundenlang auf dem Boden. Schließlich brachte sie die Kraft auf, aufzustehen. Sie bewegte sich so schnell, wie ihr malträtierter Körper es zuließ. Im Haus angekommen, ging sie unter die Dusche und drehte das warme Wasser auf. Während sie ihre Gedanken sammelte, sah sie nach unten und inspizierte ihre Muschi. Sie pochte vor Schmerz, fühlte sich aber seltsam gut an. Nachdem sie aus der Dusche gestiegen war, trocknete sie sich ab und legte sich ins Bett. Sie dachte darüber nach, was gerade passiert war, als sie bemerkte, dass aus ihrer Muschi Pferdesperma tropfte. Die Kombination aus dem Nachdenken über das Geschehene und dem Anblick des Pferdespermas machte sie an. Sie griff nach unten und begann, ihre Klitoris zu reiben. Es schien den Schmerz zu lindern. Sie griff nach oben und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. Sie stöhnte vor Lust. Plötzlich fühlte sie, wie ein Orgasmus durch ihren Körper explodierte. Sie stöhnte noch lauter. Natürlich hatte sie schon viel früher masturbiert, aber noch nie einen Orgasmus wie diesen erlebt. Sie schrie vor Lust auf.

Schließlich hörte das Gefühl auf. Sie war zu erschöpft, um sich zu bewegen, lag da und starrte an die Decke. So viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Eines war jedoch sicher: Ihre immer noch pochende Muschi war für einen kleinen Männerpenis verloren und daher war dies nicht das Ende ihrer sexuellen Pferdeabenteuer. Sie merkte, dass sie sich nach Thunder sehnte.

„Morgen, geliebter Thunder, komme ich wieder zu dir. Wirst du mich wieder decken?“, war ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen.