Ich, Corinna, 19, 1,85 m, 75 kg, lesbisch – befand mich in der Zeit nach dem Abi bis zum Beginn unseres Medizinstudiums mit zwei gleichaltrigen Freundinnen von mir, Anne und Barbara, für insgesamt zwei Monate auf einer Yacht meiner Eltern in Florida. Schon von Anfang an geleitete uns eine Schule Delfine.
Es waren wohl junge, männliche Tiere, ungefähr ein Dutzend. Beim Baden – natürlich nackt – stupsten sie uns immer wieder an und sie bekamen dabei des Öfteren einen Steifen. Sie waren schon recht ordentlich bestückt, ich schätze, ihre Penisse maßen schon so 25 × 7 cm! Obwohl wir wie gesagt alle lesbisch waren, fanden wir das schon sehr lustig und abends – als wir an Deck den Tag Revue passieren ließen – malten wir uns aus, wie wohl Sex mit ihnen wäre! Nach ca. 1½ Wochen badeten wir wieder, als eines der Tiere mich mit seiner Schnauze im Schritt beschnüffelte. Ich war erst total baff und dachte, eine meiner Freundinnen hätte mich dort berührt. Ich hatte wohl keinerlei Gegenwehr gezeigt, aber zumindest hat das Tier einen Steifen bekommen und versucht, mich dann zu ficken. Das klappte eigentlich recht gut, zumindest kam sein Penis in meine Vagina und er begann, mich zu nehmen!
Meine Freundinnen an Bord sahen das, und hatten einen wahnsinnigen Spaß. Ich war schließlich noch nie von ’nem Mann gevögelt worden und wurde jetzt von einem Tier entjungfert.
Der Delfin war zwischen meinen Beinen und passte wohl auf, dass ich nicht unter Wasser kam. Er hatte keine Probleme damit, mein Loch zu finden, und schien auch ’nen Mordsspaß zu haben. Die anderen Tiere der Schule umkreisten mich und als er fertig war, übernahm sofort ein anderes Tier seine Rolle. Ich wurde gar nicht gefragt.
Das alles brachte mich einem Orgasmus immer näher, war im Endeffekt echt geil und meine Freundinnen sprangen, nachdem ich bestätigt hatte, wie geil das wäre, auch ins Wasser. Nackt waren sie ja eh schon!
Sie brauchten auch nicht lange zu warten, denn sogleich kamen mehrere Tiere auf sie zu und begannen, ihren Schritt durch zu gründeln, was sie außer Atem kommen ließ. Sie schwammen auf die Yacht zu und hielten sich am Heck – am Rettungsboot – fest, was ich ihnen gleich tat. So wurden wir – von Orgasmen geschüttelt – von der ganzen Schule durchgevögelt. Nachdem alle Tiere befriedigt waren und wir Fix&Foxi an der Reling hingen, meinte Anne: „Ich könnte jetzt glatt was für das männliche Geschlecht empfinden!“ Barbara und ich lachten, stimmten ihr aber zu.
Am nächsten Tag war die Schule wieder da, schien auf uns zu warten. Nachdem wir erst noch ein paar lateinische Muskelnamen für unser anstehendes Studium geübt hatten, hielt es Anne am späten Vormittag als erste nicht mehr aus und begab sich zum Heck der Yacht. Dort stieg sie langsam ins Wasser und war sofort von mehreren Delfinen umringt. Anscheinend hatte ihnen das Gründeln auch Spaß gemacht, jedenfalls fingen sie wieder damit an, bei Anne hörten aber die Tiere nicht damit auf, als sie sie schon zu ficken begannen. Ein Tier fuhr mit seiner schnabelartigen Schnauze fort, ihren Arsch zu gründeln. Es ist medizinisch bewiesen, dass der Arsch sich beim Orgasmus verkrampft, jedenfalls fand sie das total geil! Als sie – noch zitternd von ihrem Höhepunkt – uns davon berichtete, überlegten wir, wie wir das Interesse der Tiere an unseren Gesäßen wecken konnten. Schließlich wollten auch Barbara und ich dieses Gefühl erleben. Da wir das mit dem Verkrampfen wussten, ließen wir in unsre Sex-Spielchen immer wieder 5 cm dicke Phalli einfließen, mit denen wir unsere Ärsche dehnten! So kamen wir zu dem Entschluss, sie vorm nächsten Baden ordentlich zu dehnen, bzw. im Arsch einer jeden von uns einen Dildo zu versenken, um ihnen das Eindringen ihrer Penisse zu erleichtern. Da wir das natürlich keinen ganzen Tag mehr aufschieben wollten, bereiteten wir uns nachmittags darauf vor. Nachdem wir unsere Blasen entleert hatten, bohrten wir jede einen Dildo in unseren Arsch, nahmen in wieder heraus und sprangen dann ins Wasser, hielten nach den Delfinen Ausschau. Wir brauchten auch nicht lange zu warten. Jedenfalls kamen die Tiere – anscheinend notgeil wie wir – wieder und begannen uns am Arsch zu gründeln, was schon mal wahnsinnig scharf war. Barbara war zuerst dran, dass sie begattende Tiere versuchte seinen Penis in ihr zu versenken. Sie merkte, dass es für so große Penisse normalerweise nicht vorgesehen war Ärsche zu ficken, sie musste manuell helfen. Als der Penis zu gut der Hälfte in ihr versenkt war, bekam sie einen Orgasmus, ertrank fast, wenigstens war das ein fantastisches neues Gefühl für sie. Nachdem auch Anne und ich noch unseren Höhepunkt erlebt hatten, waren wir so durchgefickt, dass wir den Rest des Tages relaxten mussten!
Am folgenden Tag waren die Delfine nicht da, dafür lag fast direkt neben unserer Yacht ein kleineres Einmann/-frau Boot, also mussten wir uns erst mal was anziehen. Als wir uns verärgert im Bikini bemerkbar machten, zeigte sich ein junges Mädchen, so gut 16 Jahre alt, namens Sue. Sie kam auch aus Florida und ihre Eltern arbeiteten hier, sie genoss noch die Ferien. Als wir ihr klarmachten, dass wir lesbisch wären, reagierte sie ganz cool und sagte, dass sie zwar noch Jungfrau sei, aber demselben Geschlecht nicht abgeneigt wäre. Also einigten wir uns darauf, sie auf unser Boot einzuladen und die Bikinis wieder auszuziehen. Als sie hörte, dass wir Deutsche wären, und im Herbst beginnen würden, Medizin zu studieren, sagte sie, dass sie vorhabe Meeresbiologie zu studieren. Sie habe gehört, dass es hier fast zahme Delfine gäbe, und sie liebe diese Tiere. Wir mussten lachen und begannen, ihr von den Ficks mit den Tieren zu erzählen. Sie konnte es natürlich erst gar nicht glauben, vor allem da nur vereinzelt Tiere auftauchten. Wir vermuteten, dass die Tiere durch ihr Boot abgeschreckt wurden und wenn sie sähen, dass keine Gefahr von ihr ausgehen würde, kämen sie bestimmt zurück! Dem war auch so, denn wie wir vermutet hatten, sahen die Tiere wohl, dass keine Gefahr von ihr ausginge, jedenfalls umkreisten sie wenig später wieder unsere Boote.
Sue wollte unbedingt auch von einem Delfin gefickt werden, aber wir machten sie darauf aufmerksam, dass sie ja noch Jungfrau sei und wir nicht genau wüssten, wie das mit der Entjungferung klappen würde. Sue meinte daraufhin ganz cool, dass wir sie ja mit ’nem Dildo entjungfern könnten, sie hatte wohl einen an Bord rumliegen sehen! Die Idee gefiel uns allen und da man das Hauptdeck der Yacht mit aufblasbaren Liegen verzieren konnte, machten wir uns an die Arbeit und verzauberten die Yacht. Nachdem Sue sich ihres Bikinis entledigt hatte – sie war schon kahl rasiert – begannen wir 3 Mädels, sie zu reizen. Anne küsste ihre Lippen, Barbara ihren Busen und ich leckte erst ihre Möse, dann ihren Arsch. Da wir alle etwas von Sue haben wollten, gingen wir im Uhrzeigersinn vor. Jede übernahm mal jeden Part ihres Körpers! Die Delfine – inzwischen war die Schule wieder vollständig, umkreisten auf den Hinterflossen tänzelnd das Schiff – gaben Laute der Lust von sich, zumindest schien es uns so! Als wir Sue kurz vor dem Orgasmus hatten, nahm Anne einen Dildo – immerhin 20 × 6 cm groß – zur Hand und stieß ihn in Sues Möse. Sie kam sofort, schien nur darauf gewartet zu haben. Barbara holte einen genauso großen 2. Dildo, und während ich mich mit Sues Busen und ihren Lippen beschäftigte, entjungferte sie auch ihren Arsch.
Nachdem Sue sich einigermaßen erholt hatte, meinte Anne: „Wir sollten nicht zu lange warten, die Delfine werden noch notgeil!“ Wir halfen Sue auf und brachten sie zum Heck der Yacht, denn das hatte sich ja bewährt, und halfen ihr, sich ins Wasser gleiten zu lassen. Kaum hatten wir das vollbracht, wurde sie auch schon von Delfinen umkreist und die Tiere waren alle aufs Äußerste sexuell gereizt, hatten alle ihre prächtigen Penisse ausgefahren und nach dem, schon klassischem Gründeln, wollte ein Tier sie ficken. Allerdings klappte das mit dem vorderen Eingang nicht so richtig und daher forderten wir Sue auf, ihnen mit der Hand zu Hilfe zu kommen! Sie konnte sich kaum noch an der Yacht festhalten. Zumindest kam sie und ihr Arschloch umklammerte den Penis des Tieres. Sie wollte sich von dem Fick erholen, aber die Tiere hatten wohl anderes mit ihr im Sinn. Kaum war das eine Tier aus ihrer Analgegend entschwunden, kam das nächste und begann, sie in ihre Möse zu ficken. Sie kam schon wieder/immer noch, jedenfalls mussten wir sie erst einmal an Bord holen!