Liebe Leserinnen und liebe Leser, der vierte Teil der Story ist hoffentlich auch gut angekommen. Für euch ist es sinnvoll die vorigen Teile zuerst zu lesen!
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Beate fährt mit unseren zwei Töchtern nach Hause. Sie tuscheln aufgeregt hinten im Auto und Beate denkt sich schon ihren Teil, nachdem beide heute einiges Neues gesehen haben. Zu Hause berichtet Beate mir kurz vom Besuch bei unserer Vereins-Frauenärztin und ich frage die Mädels beim Abendessen, ob es interessant war und sie damit einverstanden sind, so weiter zu üben und Neues zu lernen. „Du hast schon eine gewisse Verantwortung bei Julia“, meine ich zu Laura und die beiden sehen sich an und ich weiß, sie sind ganz ein Herz und eine Seele. Früher war das leider nie so harmonisch.
„Ich werde die Pumpe erst morgen bei Julia verwenden“, sagt Laura und wird ein wenig rot dabei. „Genau, so hat es Jutta ja vorgegeben, vorsichtig ca. fünfmal pumpen, wenn Julia das aushält“, erklärt Beate. Julia wird ebenfalls rot, da wir uns alle erst an die neue Offenheit und die neuen sexuellen Themen in der Familie gewöhnen müssen. Sie rutscht unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, da der kleine Schlauch aus ihrer Scheide wohl ab und zu ein wenig drückt. Beate fragt sie: „Soll ich es mir nachher nochmals ansehen oder Papa?“ „Lieber Papa“, meint Julia.
Vor dem ins Bett gehen nehme ich Julia und Laura mit ins obere Bad und Julia zieht sich ganz aus.
Es ist ein erregender Anblick, ihr junger schöner Körper, die Knospen ihrer schönen großen Brüste sind schon wieder hart. Sie ist wohl etwas erregt vor Peinlichkeit und da sie bestimmt den Silikon-Schaft in ihrem Muttermund spürt. Sie setzt sich bereitwillig auf den Wannenrand, das eine Bein nach links abstützend und das andere legt sie auf meine Schulter. Ich knie vor ihr und Laura steht dicht hinter mir, um besser sehen zu können.
Vorsichtig spreize ich Julias Schritt maximal auf und man sieht schön den dünnen schwarzen Schlauch des Pump-Schaftes aus ihrer Öffnung kommen. Er hängt ca. 5 cm nach unten zum Anusloch.
Sachte fahre ich mit zwei Fingern in die leicht klaffende Fotze und taste bis zum Ende der Vagina. Dort spüre ich den Schaft, der von dort in den Muttermund führt und bis zur Gebärmutter drinsteckt.
Vorsichtig ziehe ich daran, um zu testen, ob er gut festsitzt. Julia wimmert kurz, da es wohl etwas zieht. Doch ihre Geilsäfte zeigen mir, dass es sie prinzipiell erregt. „Alles bestens“, meine ich. „Wenn du willst, kann Laura dich ja noch ein wenig im Bett trösten, aber nicht zu doll, dass er nicht verrutscht“, meine ich schmunzelnd und verlasse die zwei Grazien, damit sie sich richten und ins Bett gehen.
Nach dem üblichen Badezimmer-Ritual gehen beide in Julias Zimmer, denn sie hat mit 160 cm das breitere Bett. Sie kuscheln sich nackt unter die Decke und erkunden wieder einmal vorsichtig gegenseitig ihre Körper. Es ist nicht das erste Mal, dass sie intim sind, aber das war meist im Urlaub, wenn sie weg von ihren Freundinnen waren und aufeinander angewiesen. Vermutlich verbindet sie zurzeit all das Neue und sexuell Aufregende und daher sind sie wie ausgewechselt und ein Herz und eine Seele.
„Tut es arg weh?“, flüstert Laura. „Es ist ein ständige an- und abschwellender Schmerz, je nachdem wie ich mich bewege. Ich spüre genau in mir den Schaft und es ist komisch, immer zwischen Erregung und Schmerz“, meint Julia. Vorsichtig taste sich Laura zwischen Julias Schenkeln zu deren Schamlippen vor.
Julia seufzt und spreizt ihren Schritt auf dem Rücken liegend. Laura schiebt die Decke beiseite und macht das Nachtlicht gedimmt an. „Ich hab dir nie gesagt, dass ich auf deinen schönen fraulichen Körper echt neidisch bin und deine schönen großen Brüste“, raunt sie zu Julia. Die grinst und öffnet ihre Schenkel einladend noch etwas weiter. Laura rutscht kniend neben deren Unterleib und beginnt sanft die klaffenden Lips zu streicheln. Julia stöhnt sichtlich erregt auf. Laura kennt ihre Sis gut genug, um zu wissen, dass sie meist durch eine Mischung aus Erregung und Schmerz zum Höhepunkt getrieben werden will. Daher beginnt sie mit ihrer zierlichen Hand die schon nasse Vagina ihrer Schwester vorsichtig aufzudehnen. Sie drückt immer weiter in sie. Julia wimmert leicht vor Erregung und leichtem Schmerz und drückt aber mit ihrem Becken dagegen. Lauras Hand rutscht immer weiter in die nasse Fotze und Julia bäumt sich fast auf vor Erregung und drückt weiter dagegen.
Laura spürt den Schlauch zwischen der Scheidewand und ihrer Hand und fährt genüsslich bis zum Schaft in Julias Innerstes. Sie beginnt den Schaft sachte ein wenig hin und her zu bewegen und spürt den Widerstand des straffen Muttermundes von Julia und dass der Schaft gut fest verankert sitzt.
Julia stöhnt heftig und muss sich lauteres Wimmern verkneifen so schmerz-erregt ist sie schon.
„Ich pump ihn noch ein wenig auf“, grinst Laura und holt die Handpumpe. Julia ist so erregt, dass sie nicht lange überlegt, sondern es spüren will.
Geschickt kniet Laura wieder an ihrer Seite, beugt sich in deren weit geöffneten Schritt und schraubt die Pumpe auf den Schlauch, der so 3–4 cm aus der Vagina raushängt. Julia sieht ihr jetzt in die Augen und Laura drückt den Pumpballon zügig einmal ganz zusammen. Julia schreit auf und presst sich ihre Hand in den Mund, damit sie nicht noch lauter wird. Tränen laufen ihr über die Wangen und Laura streichelt besänftigend Julias große rote Knospe und massiert diese immer sachte, dann immer stärker, der Erregung ihrer Sis folgend. „Komm, drück deine Hand rein, ich muss jetzt was in mir spüren, zur Ablenkung vom Schmerz im Muttermund, das tut sooo weh“, wimmert Julia und nimmt Lauras Hand und stößt sie fast in sich. Laura rückt näher an Julias Becken und drückt ihre ganze Hand in deren klaffende Scheide, es schmatzt vor Nässe und Laura beginnt immer tiefer in sie zu dringen.
Sie spürt jetzt vorne den Schaft in Julias Muttermund. „Wow, das sind ja sicher schon 3 cm, so dick wie der Pumpdildo in dir drin steckt!“ Sie beginnt erst langsam, dann schneller werdend ihre schlanke Hand raus und rein zu bewegen und damit Julias tropfende Liebesgrotte zu fisten. Die wippt im Takt mit und Laura merkt, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt, und nimmt heimlich die Pumpe in die andere Hand. Als Julia dann vor Lustschmerz und Erregung beginnt, sich zuckend bei ihrem Orgasmus wieder aufzubäumen, drückt sie wieder den Ballon schnell komplett zusammen. Ein spitzer Schrei entfährt ihrer Schwester, aber der erneute Dehnschmerz in ihrem Muttermund kann den Orgasmus nicht aufhalten, und sie zuckt und wimmert vor Lust und wippt immer stärker auf Lauras Arm vor und zurück, um noch mehr zu spüren.
Völlig erschöpft sinkt sie aufs Bett und strahlt Laura an. „Das war ein Mega-Orgasmus, kann ich dir sagen.“ „Meinst du, wir könnten bei mir das Fisten auch mal probieren?“, schaut Laura Julia fragend und sehr erregt an. „Ja logisch, gerne, am besten holst du noch Creme aus dem Bad und ein Handtuch. Ich muss erst noch ein wenig ausruhen“, meint Julia. Laura beeilt sich und kommt mit Lotion und Handtuch zurück.
„Leg dich aufs Bett und spreizt deine schönen, schlanken Beine ganz weit auf“, meint Julia und kniet zwischen Lauras Schritt. Sie nimmt das Handtuch und schiebt es unter deren Po und beginnt genüsslich das Fötzlein ihrer Sis gut mit Lotion einzucremen. Dabei fährt sie immer wieder über deren Klit und den Vagina-Eingang bis zum Anus und zurück. Laura atmet schon schneller und ihre kleinen rosa Nippel ragen frech hoch und zeigen ihre Erregung. Julia schiebt erst sachte zwei Finger zwischen die hellrosa Lips und drückt sie weiter auf und beginnt langsam mit dem dritten Finger. Sachte öffnet sich Lauras junge Lustgrotte unter Stöhnen und heftigem Atmen.
Julia drückt geschickt ihren vierten Finger, bis zum Daumen, in die enge Scheide und dehnt diese drehend und weitend weiter auf. Laura wimmert und meint trotzdem: „Mach weiter, ich will es heute echt schaffen!“ „Halt dich hinten oben an der Stange am Bett fest und nimm die Ecke vom Kissen in den Mund, damit du nicht so laut wirst“, rät Julia und träufelt nochmals Lotion auf den stark gedehnten Eingang und ihre Hand. Dann schiebt sie mit ihren muskulösen Schenkeln die Beine ihrer lieben Sis noch weiter nach hinten und spreizt dadurch deren Lustöffnung strenger. Jetzt dreht sie ihre Hand in der jungen, gespannten Lustpforte von Laura. Immer wieder dehnend und macht mit allen fünf Fingern eine Art Speerspitze und drückt diese langsam aber stetig mit aller Kraft gegen den Widerstand von Lauras schmerzenden Scheidenringmuskel. Sie hält den Druck aufrecht, obwohl Laura die Tränen in Strömen über die Wangen laufen und sie ins Kissen hechelt und wimmert. In Lauras Augen sieht sie den Schmerz, die Angst, aber auch die Lust. Sie weiß, dass Laura da durch muss, und es oft dauert. Julia spürt, wie sich der gequälte Vaginalmuskel von Lauras Fötzlein ganz sachte und langsam Millimeter um Millimeter öffnet und dem Druck nachgibt und sich lockert und aufdehnt. Sie nimmt die Lotion und träufelt nochmals etwas auf den Fotzeneingang zur besseren Dehnung und Kühlung. „Bald hast du es geschafft, Lauri“, meint Julia und beginnt zur Ablenkung deren geschwollene und mit angespannte Klit ganz sanft zu massieren, quasi als Gegenpol zum Dehnschmerz. Vorsichtig geht sie ein wenig zurück mit ihrer rechten Hand, um dem Schließmuskel kurze Erholung und leichte Entspannung zu geben. Sie merkt, wie Laura vom zarten Massieren ihrer Klit wieder deutlich erregter wird und der Schmerz in den Hintergrund tritt.
Dann stemmt sich Julia, ohne dass Laura es merkt, mit ihren Beinen gegen den Rand am Bett und drückt auf einmal streng und stetig in die etwas entspannte Lustpforte ihrer Schwester. Diese schreit ins Kissen und reißt die Augen weit und entsetzt auf, doch dann spürt sie selbst, wie die ganze Hand ihrer lieben Sis stetig und vollständig in sie dringt. Die ganze Hand von Julia ist in Lauras Scheide verschwunden und die hellrosa Lips umspannen stramm deren Handgelenk. Julia verweilt jetzt ganz still mit der Hand in der stark gedehnten Vagina und massiert sanft mit der anderen Lauras Knospe. Wie gepfählt fühlt sich Laura, extrem gedehnt und so krass ausgefüllt, aber überglücklich, dass sie es geschafft hat, und spürt wie ihre Erregung mehr und mehr die Oberhand gewinnt und atmet immer schneller und freier ohne Kissen. Allein durch die verwöhnte Klit und das totale Gefülltsein kommt sie zu einem extremen und einzigartigen Orgasmus. Julia merkt, wie Laura den Höhepunkt überschreitet, und wartet auf deren Entspannung, um dann ihre Hand vorsichtig aus der geschundenen Schwesterfotze zu winden. Laura quittiert es mit einem schmerzhaften und doch auch lustvollen Wimmern. „Das klafft ja noch ganz schön auf“, meint Julia grinsend zu ihrer Sis die sie weinend und lachend überglücklich ansieht. Beide nehmen sich gegenseitig in den Arm und kuscheln sich erlöst und befriedigt zusammen ins Bett. „Warum hast du so still gehalten in mir?“, will Laura noch wissen. „Du wärst ausgeflippt, wenn ich dich auch noch gefickt hätte, das heben wir uns für das nächste Mal auf“, meint Julia schläfrig. Beide sinken in einen verdienten Schlaf.
Pünktlich um 6:30 läutet der Wecker und beide sind noch etwas schlaftrunken, gehen aber zusammen ins Bad. Laura nimmt vorsorglich die Pumpe mit. Nach dem Zähneputzen gehen sie gemeinsam unter die Dusche und seifen sich gegenseitig genüsslich ein.
„Ich muss dich noch aufpumpen“, witzelt Laura und greift sich den Balg vom Waschbecken. „Stell dich breit hin“, befiehlt sie Julia und schraubt den Balg an das Schlauchende. In einer Hand hält sie den Balg, mit der anderen Hand fährt sie mit zwei Fingern in Julias Muschi, bis sie den Schaft in ihr spürt.
Sie sieht Julia tief in die Augen und beginnt ganz sachte zu drücken. Julia japst vor Dehnschmerz und will nach hinten ausweichen und hochgehen, aber da ist die Wand. „Nicht weiter“, wimmert sie, „was ist, willst du nicht schön geöffnet werden und den Zugang für den Spezial-Dildo-Ritt schaffen?“, witzelt Laura gemein und drückt mit den Fingern prüfend gegen den strammen Schaft in Julias Fotze.
„Es tut so brutal weh und brennt wie Feuer in mir“, wimmert Julia, „da musst du durch, wie ich gestern mit deiner Faust“, stichelt Laura und drückt gegen den Schaft und pumpt gleichzeitig noch mal einen kompletten Ballon in Julias Innerstes. Die geht fast hoch und schreit laut auf.
Ich komme ins Bad. „Was machst du da, Laura?“, herrsche ich sie an. „Wie ihr mir aufgetragen habt, pumpe ich bei Julia den Schaft noch mal auf“, grinst sie. „Es geht schon wieder“, meint Julia beschwichtigend und tapfer. „Komm, lass mal fühlen“, meine ich und sie kommt tropfend aus der Dusche. „Stell ein Bein auf den Wannenrand“, befehle ich und leg ihr ein Handtuch über die Schultern.
Gefügig steht sie zitternd mit einem Bein auf dem Rand und so, mit gut geöffnetem Schritt, vor mir.
Sachte fahre ich über ihren schönen glatten Po nach vorne zwischen ihre Schenkel und spür die klaffenden Lips einladend über meinen Fingern. Langsam dringe ich mit dem Mittel- und dem Ringfinger in sie. Sie stöhnt vor Erregung und Aufregung. Ich drücke hoch bis zum Muttermund und dem hart aufgepumpten Schaft in ihr. Sachte umkreise ich mit einem Finger den nun sicher schon 3–4 cm großen Schaft, was sie sichtlich sehr erregt und stöhnen lässt. „Ruhig, ruhig Kleines, du musst gleich noch in die Schule. Aber ich bin enorm stolz auf dich, dass du so tapfer bist und ich bin auch total stolz auf euch beide, dass ihr so gelehrig seid, so gut mitmacht und euch wohl seit Neuestem viel besser versteht. Das mit dem Schaft ist sehr gut so Julia, du wirst dich schnell daran gewöhnen und es in der Schule nicht so streng merken. Jetzt aber hopp, ihr müsst bald los“, meine ich und lass sie wieder allein. „Siehst du, Paps meint auch, dass es gut so ist.“ „Du hast gut Reden Laura, du spürst ja nicht den permanenten Schmerz, die Dehnung und noch dazu die Erregung!“
„Komm, Julia du bist echt supertapfer und ich beneide dich, dass du schon so weit bist“, tröstet ihre jüngere Schwester sie. Beide machen sich schnell fertig und gehen gemeinsam nach dem Frühstück zum Bus.
„Hoffentlich packt Julia das mit dem Cervix-Dehner die gesamten Schulstunden“, meint Beate. „Ich bin mir sicher, sie ist echt tapfer und robust, er sitzt sehr gut und stramm. Klar spannt er enorm, aber du weißt selbst, wie schnell sich Frau daran gewöhnt“, witzle ich. Pünktlich um 13 Uhr hole ich die zwei Grazien mit dem Auto von der Schule ab. „Und wie geht es dir, Julia?“ Sie grinst frech und meint: „Ich hab immer denken müssen, wenn die anderen das wüssten, und es wurde immer mehr erregend und der Schmerz hat nachgelassen und ist jetzt ganz weg. Ich musste mich ganz schön zusammenreißen, dass niemand meine Erregung gemerkt hat, und in der großen Pause erst mal den Slip wechseln, der war ganz nass.“
Wir fahren nach Hause und essen mit Beate eine Kleinigkeit. Sie nimmt beide Töchter in den Arm und meint auch: „Ich bin total stolz auf euch und wie ihr das meistert. Glaubt mir, oft ist es am Anfang schmerzhaft, aber dann eröffnet es euch ungeahnte neue Erfahrungen und den totalen Lustgewinn. Ich spreche aus Erfahrung und ihr seid ja alt genug, dass wir euch an diesen schönen Erfahrungen teilhaben lassen können. Nur eines müsst ihr mir absolut versprechen, es darf nie jemand Außenstehendes davon erfahren!“ Beide nicken heftig. „Nun aber flott, packt eure Reitklamotten ein, ich werde heute mit euch in den Stall fahren.“
Beate gibt mir noch einen Kuss und holt selbst ihre Reitsachen. Dann sitzen meine drei geilen Weiber im Auto und ich lächle ihnen zum Abschied zu und sie fahren zum Stall. Dort wartet schon Jutta, sie ist allein, da heute nur meine drei Frauen Übungsstunde haben werden. „Hallo ihr Lieben, kommt gleich mit in den Stall, dann schließen wir sicherheitshalber ab, Ador ist schon hergerichtet.“ Sie lässt die Drei rein und schließt ab und alle gehen mit ins Stutenzimmer. Dort wartet Ador brav und ist schon in der Huf-Fixage angebunden.
„So ihr Lieben, was ist denn heute der Plan?“, fragt Jutta und Beate meint: „Ich will mal wieder ausgiebig Bellyreiten und ich denke, Julia ist gut vorbereitet für den Spezial-Dildo-Sattel.“ Laura grinst und Julia ist furchtbar erschrocken, damit hat sie nicht gerechnet. Um sie ein wenig abzulenken, meint Jutta zu ihr: „Hol schon mal den Stuten-Lappen und häng ihn Ador vor die Nüstern.“
Sie geht in den anderen Stall und bringt wie befohlen den mit Geilsaft getränkten Lappen der rossigen Stute und hängt ihn Ador vors Maul. Der reagiert sofort und wiehert und sein gutes Stück fährt schon gut aus. Laura geht hin und befühlt es ehrfürchtig und wichst es kurz und sachte mit ihrer ganzen Hand. „Mami, geht das denn bei dir problemlos?“, fragt sie Beate schüchtern. Die grinst und meint: „Weist du, nach zwei Kids ist da sehr viel Platz und früher habe ich Belly sehr oft praktiziert.“
Jutta kommt schon aus der Sattelkammer mit dem Bock und Beate zieht sich schon mal aus. Ihr weiblicher Körper ist trotz zwei Geburten immer noch formschön und genüsslich zieht sie den engen Spezial-Trensen-BH an. Dabei handelt es sich um 2 Lederringe, die sind ungefähr 2 cm breit, rund wie ein BH, aber in der Mitte ganz offen, dass die Brüste schön durchgehen. Seitlich und in der Mitte sind die Lederringe mit Metallringen zum Befestigen verbunden. Nach hinten gehen von den seitlichen Metallringen Riemen zum Umschnallen weg.
Die Lederringe fixieren stramm Beates großen Mutter-Euter und Laura zieht den Riemen hinten am Rücken schön stramm, dass es die großen Milchbrüste aus den Lederringen hervordrückt, aufstellt und Beates schon harte dicke Mutterzitzen gut zur Geltung bringt.
Jutta kommt mit den Krallen aus der Sattelkammer und Beate zieht erschrocken den Atem ein. „Na Beate, du willst mir doch in nichts nachstehen?“, frotzelt Jutta und klemmt ihr die Croco-Krallen fest an die frech vorstehenden Stillzapfen. Beate quietscht kurz und hat Tränen in den Augen.
„Laura, hol bitte noch den Dildo-Sattel mit dem Aufsatz 5“, meint Jutta und schiebt derweilen den Bock zurecht, damit Beate drauf klettern kann. Geschickt steigt die vom Hocker auf den Bock und legt sich rücklings darauf und stützt ihre Beine unten am Rand ab. Jutta und Julia schieben ihn unter Ador zurecht und Julia fixiert fachmännisch die vorderen Riemen an Beates Handgelenken. Die zieht sich schon mal ein wenig damit nach vorne, damit hinten ihre Stutenöffnung näher an Adors Penisspitze ist. Jutta nimmt nun jeweils einen Fuß von Beate und fixiert diesen noch sehr lose seitlich an Adors Flanken, dadurch wird Beates Schritt schön geöffnet und ihre Beine hängen schon mal seitlich fixiert.
Jutta kniet sich nun unter Ador hinter den Bock und hat Beates tropfendes Stutenloch schön vor sich. Geübt schiebt sie mit der rechten Hand Beates Schamlappen so weit wie möglich auf und zieht Adors Schwengel, der stolz darüber liegt, stetig nach unten. So teilt sie die Mutterfotze weiter und drückt geschickt seine große pilzförmige Eichel in Beates Lustgrotte. Diese bäumt sich kurz, so gut es geht unter Ador auf, und drückt lüstern dagegen, dass der Phallus gleich mindestens 15 cm in ihre empfängnisbereite Grotte gleitet. Jutta steht lächelnd auf und zieht die Fußriemen seitlich ordentlich stramm. Dadurch wird Beate zum einen hochgezogen, damit sie nahe unter Ador hängt und Körperkontakt zu ihm hat und zum anderen zieht es sie nach hinten Richtung Schweif und somit streng auf den Hengstpfahl, der aber fast ohne Widerstand sicher nochmals 15 cm in die Mutterfotze eindringt.
Julia sieht dem Ganzen einerseits erschrocken über die Geilheit ihre Mum und andererseits aber erregt durch das Gesehene zu. Sie streicht vorsichtig über deren Bauch und sieht ihr in die Augen und dort die Lust und Erregung. Ihre Hand gleitet schüchtern zum Schamhügel ihrer Mutter und ertastet darunter die große Klit und dann den straff gespannten Scheideneingang und dort den pulsierenden Schaft von Ador. Sie umfasst ihn erregt und probiert ihn ein wenig hin und her zu bewegen.
Ihre Mum stöhnt auf und drückt mit ihrem Becken dagegen und Julia ist erstaunt, dass da immer noch Bewegung möglich ist. „Na, na, Julia“, meint Jutta grinsend, „das reizt dich schon mächtig, oder? Komm mal zu mir, wir müssen dich auch noch vorbereiten, Beate kann so nun ein wenig warten!“ Erschrocken zuckt Julia zurück und geht dann aber gehorsam zu Jutta. Sie hat wohl ganz vergessen, dass sie heute auch noch dran kommt.
„Zieh dich aus und setzt dich dann auf den Schemel hier, mit dem Rücken zur Wand“, meint Jutta. Julia entkleidet sich gehorsam und setzt sich ängstlich vor Jutta auf den Schemel. Jutta kniet vor sie hin, nimmt Julias Unterschenkel auf ihre Schultern und öffnet so die Fotze vor sich. Julia lehnt sich an die Wand und rutscht noch ein wenig nach vorne, dass sie ihre Beine weiter spreizen kann. Sie weiß, was jetzt kommt und schaut ängstlich zu Jutta.
Jutta öffnet geschickt den Scheideneingang, nimmt den Schlauch und öffnet sachte das Ventil. Julia denkt, dass nun die Dehnung nachlässt, aber das ist nicht so. „Ich lasse nur aus dem inneren Rand die Luft ab, dass der Schaft nicht im Muttermund blockiert bleibt“, doziert Jutta. Dann nimmt sie einen Ring mit Verlängerung aus ihrer Tasche und fährt damit in Julias Vagina bis zum Muttermund. Geschickt schraubt sie den Ring auf das dort festsitzende Ende des Dehnschaftes. Sie beugt sich zu Julia vor, drückt mit ihrem Oberkörper deren Oberschenkel gegen deren große Titten und zieht ganz langsam an der Verlängerung.
Der Schaft sitzt aber ziemlich fest und daher dreht sie ihn ein wenig. Julia schreit auf, als sich der Schaft in ihrem intimsten Inneren schlagartig löst. Jutta beginnt ganz sachte zu ziehen und Julia wimmert vor Schmerz und will ihr mit dem Becken folgen, aber Jutta drückt sie an die Wand und zieht weiter. „Ich muss es so langsam machen, sonst besteht die Gefahr, dich innerlich zu verletzen. Ich weiß, das tut verdammt weh, aber du bist wirklich tapfer“, tröstet sie Julia. Langsam gleitet der Schaft, der immer noch gut drei Zentimeter im Durchmesser misst, aus Julias Muttermund und erscheint dann nass glänzend an ihrem Fotzeneingang. Julia ist total erstaunt, was für einen Riesen sie da in sich hatte und strahlt fast darüber. „Du kannst wahrlich stolz sein, Liebes, den vertragen nicht viele, ohne vorher geboren zu haben“, meint Jutta.
„Jetzt komm, die anderen warten schon auf uns“, herrscht sie Julia an und geht zu Ador rüber, der schon etwas unruhig wird. Beate schwingt ganz sachte unter ihm hin und her und genießt den riesigen warmen und harten Hengstschwengel, der in ihrer Mutterfotze hin und her gleitet. Sie stöhnt leise und hat schon einen etwas glasigen Blick. Laura steht auf der anderen Seite und zieht den Sattelriemen unter Ador über Beates großer Mutterbrust durch, um ihn stramm zu fixieren. Dann steigt sie auf den Hocker und schraubt den Spezialdildo auf der Sattelfixierung fest. Er ist aus glänzendem schwarzem Silikon, unten am Schaft ungefähr 5 cm, verjüngt sich dann etwas bis auf die Länge von ca. 20 cm, um dann mit einer Spitze zu enden, die ungefähr 3 cm Durchmesser hat. Dies ist das sogenannte Muttermundstück.
Bestürzt sieht Julia das Riesending und schaut betreten zu Jutta. „Nana, wer wird denn jetzt kneifen. Du hast doch sonst alles mit Bravour gemeistert“, meint Jutta und führt sie zum Steigbügel. Laura tritt noch hinter ihre Sis und legt ihr geschickt die Leder-BH-Trense an. Die Gleiche wie Beate, nur ein wenig kleiner und diesmal ohne Crocos.
„Steh gerade“, meint Laura zu ihr und legt Julia den Spezial-BH von hinten über ihre schönen Brüste an. Die Lederkreise liegen schon sehr stramm um die Euter, sie muss Julias schöne Brüste regelrecht hineinzwängen. Jutta grinst, weil Julias Nippel hart sind. Kräftig zieht Laura die Riemen hinten zu, sodass Julias Brüste stolz und straff eingezwängt vorstehen und am Rand gut fixiert, aber 2/3 nach vorne offen herausragen. Sie atmet schon etwas schneller und scheint deutlich erregt zu sein.
„Komm endlich her!“, herrscht Jutta sie an, da Beate langsam unruhig wird. Julia tritt an Ador heran und Laura hilft ihr in den linken Steigbügel. Dann schwingt Julia sich über den Hengstrücken und steht gleich mit beiden Beinen stramm in den Steigbügeln. Der Dildo ragt stolz und unerbittlich vor ihrem Venushügel hoch.
„Du musst ihn schon ein Stück einführen, sonst können wir nicht beginnen!“, befiehlt Jutta.
Laura steigt auf den Hocker und hilft ihrer Schwester den langen Silikon-Dildo so gut wie möglich umzubiegen. Julia streckt sich so weit als möglich nach oben und Laura drückt die Spitze hart in die Sis-Fotze, die erstaunlicherweise schon tropft. Der schwarz-schillernde Schaft verschwindet gut 3 cm in der jugendlichen Vagina. Julia wimmert kurz, da der Schaft sie schlagartig aufdehnt.
„Mach das Tor zur Reithalle auf“, weist Jutta Laura an. Sie führt Ador mit seinen Doppelreiterinnen durch das Tor und in die Mitte der Halle. Dann lässt sie die Longe nach und er geht im Schritt auf die Kreisbahn.
Noch sieht alles relativ entspannt aus. Julia steht immer noch kerzengerade und traut sich nicht, weiter runterzugehen. Beate schwingt genüsslich sanft im Takt der Schritte vom Hengst unter ihm hin und her und deutlich sieht man, wie ihre vollen äußeren Lips gespannt sind und den Phallus streng umschlungen in und aus gleiten lassen. Sie ist wohl erst mäßig erregt.
Beate kennt Jutta gut genug, um zu wissen, dass sie in der jetzigen Situation Julia keine Tipps geben wird, da sie es erregend findet, wenn die Girlies oft hilflos neue Erfahrungen sammeln müssen.
Da ihr Julia leidtut, raunt sie zu ihr hoch: „Liebe Maus, du musst dich jetzt, solange er im Schritt gemächlich dahintrottet, ganz runter setzen und schauen, dass die Spitze in deinen Muttermund dringt. Dann kannst du im Trab und Galopp beginnen es vorsichtig auszureiten, sonst erlebst du auf einmal ein extrem schmerzhaftes Wunder!“
Jutta grinst, weil sie fast damit gerechnet hat, dass Beate Tipps gibt. Julia schaut Jutta böse an und versucht, wiegend mit dem Takt von Ador langsam auf und ab zu gehen, sie wimmert vor Schmerz, aber ihre Lust und ihr Ehrgeiz sind stärker. Laura schaut dem Ganzen gebannt zu.
Es gelingt Julia immer besser, beim Vorgehen ein wenig in den Oberschenkeln nachzugeben und den schwarzen Riesen in sich einzulassen. Beim nächsten Zurückgehen drückt sie trotz des brennenden Schmerzes die Dildo-Spitze in ihren empfindlichen, aber vorgedehnten Muttermund. Angepasst an den Schrittrhythmus des Hengstes, wiegt sie so immer vor und zurück und geht dabei immer tiefer. Laura raunt zu Jutta: „Meinst du, der ist schon in ihrem Muttermund?“ „Logisch, sonst würde sie schon losbrüllen, wenn er nicht sauber eingefädelt wäre!“
Mit jedem Schritt von Ador lehnt Julia sich so weit wie möglich nach hinten, drückt ihr Becken nach vorne und geht immer tiefer auf den Sattel.
„Siehst du Laura, das macht deine Sis intuitiv total gut und richtig. Wenn sie ganz hinten ist, findet der Muttermunddildo am besten den Weg tief in ihren Uterus.“
Nach zwei Runden geht Julia mit ihrem ganzen Gewicht nach unten und presst somit den riesigen Silikonstab tief in sich, um sich auf den folgenden Trab vorzubereiten.
Jutta schnalzt mit der Zunge und knallt hinter Ador einmal mit der Peitsche. Der geht los und ohne Übergang in Galopp über. Kraftvoll dreht er an der Longe schön harmonisch galoppierend seine Runden.
Beate japst und stöhnt unter ihm und es gelingt ihr schnell, in einen fließenden Rhythmus zu kommen, bei dem sie sich bei jedem Galoppwechsel mit den Armen nach vorne zieht, unterstützt vom Druck ihrer Beine. Dadurch kommt sie jedes Mal, wenn sich sein Körper weit streckt, gut nach vorne, Richtung seines Kopfes und der tropfende rosa Hengstpfahl gleitet sicher bis zur Hälfte aus ihrer Mutterfotze. Sobald sich Adors Körper wieder zusammenzieht, drückt es Beate streng nach hinten und krass auf den harten heißen Hengstpfahl. Sie schreit jedes Mal dabei laut auf und Laura entfährt jedes Mal auch ein erschreckter Schrei.
„Keine Bange“, beruhigt Jutta sie und gibt ihr sogar die Longe, damit nun Laura die Gewalt über Ador hat und die Herrin über das Folgende ist. „Das gehört dazu, und Beate macht das nicht zum ersten Mal! Der Schmerz ist nur kurz, wenn sich sein Körper zusammenzieht und er seinen Phallus hart in die Frauenvagina deiner Mutter presst, bis zum nächsten Strecken beim nächsten Schritt, wo er wieder entlastet. Gerade dieses harte rhythmische Stoßen und Eindrücken seines Schwengels in Beates Unterbauch drückt die Gebärmutter bis in den Oberbauch und erzeugt ungeahnte Lustgefühle. Der ganze Leib deiner Mum lebt sozusagen mit Ador in erregender Einheit und treibt beide zum Orgasmus“, erklärt Jutta der staunenden Laura, die konzentriert die Longe führt und beide sich mit Ador im Kreis drehen.
Als Ador in Galopp übergeht, kommt auch von Julia ein kurzer Schrei der Überraschung. Aber als erfahrene Reiterin reagiert sie schnell und presst ihre strammen Schenkel an seinen Leib, um die ersten 2–3 Galoppsprünge auszugleichen.
Dann probiert sie langsam in seinen Rhythmus zu kommen, indem sie wiegend im Gleichtakt mit ihm auf und ab geht und somit dem Schwung nachgibt, der sie regelmäßig anhebt, den Silikonpfahl aus ihrem Muttermund zieht, um ihn dann schwungvoll beim Herunterpressen in den Sattel wieder ganz in sich aufzunehmen. Dabei kommt ihr zugute, dass ihr Muttermund durch den Übungsschaft die letzte Stunde schön weit gedehnt und weich ist, sonst würde sie vor Schmerz ohnmächtig.
Trotzdem ist es natürlich extrem hart und sie kämpft mit sich, um den Schmerz in Geilheit umzuformen. Sie stöhnt gleichmäßig im Takt mit ihrer Mum, die unten ebenso einem extrem schmerzvollen, aber auch extrem erregenden und ausgefüllten Höhepunkt entgegengaloppiert!
Laura gefällt das Szenario zusehends besser, sie schielt immer wieder erregt zu Jutta hoch, die sie angrinst und eher anfeuert, Ador noch etwas anzutreiben. Sachte führt Jutta die Peitsche hinter ihm her und dadurch wird er noch ein wenig schneller. Er fliegt fast im Kreis herum und Jutta sagt laut für beide Orgasmus-Reiterinnen an: „Ihr lieben Stuten, stellt euch darauf ein, dass Ador bei der nächsten Runde sicher kommen wird!“
Laura schaut gebannt auf ihre Mutter und auch ihre Sis. Beide sind ganz konzentriert. Beate spannt ihren Körper an, hält sich an den Handgelenkriemen und drückt ihre Beine an Adors Lenden und hechelt vor Lust, als dessen Pfahl aufpilzt. Seine Eichel schwillt noch um sicher 2–3 cm an, stülpt sich über Beates geschundenen Muttermund und er beginnt wiehernd seine Sahne in sie zu pumpen, dass es sie trotz der Enge in der Mutterfotze unweigerlich seitlich herausdrückt und an Beates geschwollener Scham über ihren Anus nach unten tropft.
Laura staunt über die riesige Menge. Beate kommt fließend aus der eh schon extremen Erregung gemeinsam mit ihm zum Orgasmus. Ungehemmt schreit sie ihre Schmerzlust heraus und presst sich noch stärker nach oben an seinen warmen weichen Körper und zieht sich, so kraftvoll sie kann, auf den ejakulierenden, pulsierenden Pfahl, der ihr einen total lustvoll-dehnschmerzerfüllten Orgasmus bereitet.
Laura beobachtet gebannt ihre Sis. Julia nützt geschickt den Takt von Ador und die Schwerkraft um rhythmisch vom völligen Stehen in den Steigbügeln, sodass der Spezialdildo fast aus ihrer Fotze herausrutscht, sich streng auf den Sattel fallen zu lassen und dabei jedes Mal einen wilden und orgastischen Schrei auszustoßen, wenn der harte Silikonstab maximal tief in sie fährt. Er dehnt dabei schlagartig ihre Vagina, extrem schnell in sie gleitend weiter bis zum Muttermund, um diesen ungezielt aufzustoßen und hart und tief in ihn zu dringen. Man hat den Eindruck, dass es ein eingespieltes Team ist, das sich da sexuell abreagiert.
Jutta flüstert zu Laura: „Sollen wir sie ein wenig plagen?“ Laura nickt und grinst fies. Jutta dreht die Peitsche hinter ihrem Rücken nach vorne und Ador stopp total abrupt.
Beate und Julia begreifen nicht gleich, was da passiert und schreien dann bestürzt auf, da sie mehr oder weniger mitten im Orgasmus unterbrochen wurden. Beide schreien und wimmern: „Nicht Jutta, lass ihn weiterlaufen, bittteee!“ Man sieht, wie beide immer noch lustvoll zittern.
Jutta treibt nun Ador mit der Peitsche wieder zum strengen Jagdgalopp an und die armen Reiterinnen versuchen schmerzvoll, wieder ihren Rhythmus zu finden.
Laura meint: „Das war ja schon echt fies, die sind ja völlig fertig und aus dem Takt!“ „Tja, auch damit müssen sie lernen zurechtzukommen. Wenn es im Gelände später rau zugeht, kann man Ador nicht so einfach führen!“, erklärt Jutta.
Beate kennt das wohl schon und findet schnell wieder in ihre wiegende Vor- und Zurückbewegung bei der Adors harter Pfahl, nun durch seien Samen gut geschmiert, wohl noch besser reingleitet.
Man hat fast den Eindruck, dass es Beate durch das gute Gleiten, wenn er ganz in sie dringt, am Muttermund abgestoppt und ein wenig zurückschnellen lässt, was sicher extrem schmerzhaft, aber auch erregend sein muss. Denn jedes Mal beim Zurückrutschen entfährt ihr ein lustvoller gurgelnder Schrei.
Laura vermutet, dass Julia das mitbekommt und sich extrem anstrengt, um wieder vom puren Öffnungsschmerz in eine Lustphase zu kommen, bei der das Öffnen ihres geschwollenen Muttermundes sie nicht noch zerreißt. Sie schreit jedes Mal vor Schmerz gellend auf, wenn der Schwung und ihr Gewicht sie auf den Sattel drückt. Die erste Runde nach dem Stopp gelingt ihr das gar nicht. Unkontrolliert und vor Schmerz schreiend, wirft es sie im Galopp-Takt hoch und runter und der Silikonstab pflügt unweigerlich in ihre Fotze bis zum Anschlag.
„Da muss sie durch“, meint Jutta, die sieht, dass Laura die Tränen kommen.
Jutta lässt Ador etwas langsamer im Kreis galoppieren und Laura schaut gebannt, wie ihre Sis unter Tränen kämpft und doch wieder in eine stete Auf- und Ab-Bewegung kommt, die ihrem Schmerz wohl genügend Lust entgegensetzt. Sie wimmert, aber stöhnt auch lustvoll und Jutta meint zu Laura: „Noch zwei Runden, dann wollen wir die Armen erlösen, ich denke, das reicht für heute.“ „Habt ihr gehört ihr zwei obergeilen Reitersfrauen?“, ruft Jutta den beiden zu. „Noch zwei Runden, dann ist Finish.“ Sie bemühen sich, ihre Erregung so weit in den Griff zu bekommen, dass es dann kein abrupter Orgasmus-Abbruch wird. Nach der zweiten Runde lässt Jutta den Hengst langsam auslaufen und der trotte zu ihr in die Mitte und sie tätschelt seinen Hals und lobt ihn. Laura geht auf die andere Seite und streichelt Julias Oberschenkel, die völlig fertig, mit Tränen in den Augen, aber auch sichtlich stolz und glücklich scheint. Jutta grinst zu Beate runter, die immer noch erregt scheint und noch sehr außer Atem.
Sie führt Ador aus dem Voltige-Ring in die Sattelkammer und meint zu Laura: „Wir helfen erst mal Julia runter, Beate hält das schon noch etwas aus, da unten.“ Die lächelt nur glücklich und wippte noch sachte vor und zurück auf Adors kleiner werdendem Phallus.
Jutta holt zwei Schemel und stellt eine links und einen rechts an Adors Flanke hin und deutet Laura links drauf zu steigen.
„So Julia, jetzt schmerzt es kurz heftig, wenn du hochgehst und dich ganz in die Steigbügel stellst, wir halten dich auf beiden Seiten, keine Angst“, meint Jutta und greift der zitternden Julia unter die Arme.
Sichtlich traut Julia sich nicht und zögert. „Komm, Mädel, auf drei – eins, zwei, drei!“, meint Jutta und zieht sie dann kräftig unter den Armen nach oben.
Ein Schmerzensschrei gellt durch den ganzen Stall und Julia steht aufrecht und am ganzen Körper zitternd in den Steigbügeln. Jutta und Laura halten sie auf beiden Seiten. Der schwarze große Silikondildo ist fast aus ihrer Fotze heraus und Jutta drückt ihn herzhaft nach vorne vollends aus der geschundenen Spalte von Julia. Blut und Fotzenschleim schimmert auf der langen Spitze, die tief im Muttermund von Julia gewesen sein muss. Ebenso läuft die klebrige Masse aus ihr heraus, sie zittert und ist aber sichtlich glücklich es geschafft zu haben. Laura hilft ihr vollends vom Pferd und wimmernd und sehr breit geht Julia mit Laura zum Duschen nach hinten.
Mittlerweile bin ich im Stall angekommen und trete gespannt hinter Jutta. „Das Beste haste verpasst, lieber Thomas“, meint sie grinsend. „Nun zu dir Beate“, kichert Jutta und mit meiner Hilfe schieben wir das Absteigegestell unter Ador. Beate lächelt selig. Jutta tritt an ihre Seite, löst vorsichtig die Fußzügel auf beiden Seiten und wir schieben sachte Beate mitsamt dem Gestell nach vorne. Der immer noch große schleimige Phallus vom Hengst gleitet stetig aus der extrem gedehnten Mutterfotze. Mit einem satten Plopp verlässt seine Eichel die rosa geschwollenen Lippen von Beate und ein riesiger Schwall Pferdesamen mit Vaginal-Lustschleim läuft aus Beates geschundenem Loch.
Schnell schiebe ich Stroh unter den Absteigwagen, um das meiste aufzufangen. Beate stellt ihre Beine immer noch gut gespreizt auf dessen hinteren Rand und ich löse die Handschlingen. Dann schieben wir das Gestell zur Seite und helfen ihr abzusteigen. Sie ist noch etwas wackelig, aber dann überrascht sie uns: „Jutta, ich würde zu gerne kurz noch eine Runde auf dem Spezialdildo drehen und fühlen, wie es Julia dabei ergangen sein muss.“
Jutta und ich grinsen breit, da wir schon mit so was gerechnet haben. Lachend helfe ich meiner supergeilen Frau auf den Sattel, nehme den Voltige-Gurt ab und gebe Beate die Zügel. Sie steht aufrecht in den Steigbügeln, aus ihrer Mutterspalte tropfen immer noch ordentlich die Säfte.
Sie ist wohl etwas unschlüssig und zaudert.
„Komm, stell dich nicht so an, du bist doch sonst auf Lustschmerz aus“, grinse ich sie an. „Ja, aber es ist schon alles sehr geschwollen, da unten“, lächelt sie. Ich stehe auf einem der Schemel und drücke sie bestimmt und sachte nach unten. Ihre dicken fleischigen Lips, die sich schon ein wenig zugezogen haben, umschließen den schwarzen, nass glänzenden Dildo und der verschwindet zügig in der gut gedehnten Frauenscheide. Immer weiter geht Beate nach unten, dann stockt sie und ein spitzer Schmerzensschrei kommt aus ihrem Mund, als der Cervixöffner bei ihr in den Muttermund eindringt. Sie atmet heftig, und versucht, ganz locker sich weiter runter zu setzen, bis sie mit einem lauten Stöhnen ganz auf dem Sattel sitzt.
„Oh Mann, ist das tief, dass es bei Julia so reingepasst hat und sie nicht völlig zerrissen hat, wundert mich echt“, stöhnt sie und rollt mit den Augen. Dann treibt sie mutig Ador zum Schritt an und wiegt stöhnend ihren schönen Frauenarsch auf dem Sattel in seinem Takt hin und her und ich weiß, dass sie in ihrem Innersten den totalen Lustrausch erlebt. Sobald sie wieder in der Reithalle angekommen ist, beginnt sie mit Trab und ich sehe gebannt, wie sie rhythmisch auf dem Sattel auf und nieder geht und sich damit quasi den Muttermund innerlich streng massiert. Der Dorn muss immer fast aus der Cervix zurückfahren und dann plötzlich wieder in ihn eintreiben, so weit wie sie im Trabrhythmus auf und nieder geht.
Sie jauchzt und schreit ihren geilen Schmerz ungehemmt in die Halle. Plötzlich geht Ador in Galopp über, rast in der Reithalle im Kreis. Beate sitzt nun wieder ganz unten im Sattel und wippt mit ihrem Becken weit vor und zurück, um den Takt auszureiten. Der Dildo muss dabei in ihr geradezu einen Lusttanz vollführen und immer wieder streng durch den Muttermund bis in die Gebärmutter dringen, um dann wieder schlagartig zurückzugleiten. Ich hoffe nur, dass Beate nicht vor Lust und extremem Orgasmus vom Pferd fällt.
Nach drei weiteren Runden scheint sie endlich genug zu haben und Ador trottet mit ihr zu uns in die Sattelkammer. Sie ist fix und fertig, hat einen fast glasigen, aber glücklichen Blick. Jutta und ich helfen ihr vom Sattel und sie geht mit wackligen Beinen zu den Duschen und bald hören wir aber, die Frauen von dort schon wieder lachen und rumalbern.
Jutta und ich säubern alles, räumen alles auf und versorgen Ador.
„Du hast ja schon ein Riesenglück mit deinen drei geilen Frauen“, meint Jutta grinsend. „Da hast du absolut recht, aber es war auch oft eine Gratwanderung, die Töchter so zu formen und für diese extreme Seite der Erotik zu gewinnen“, lächle ich. „Sag mal, hast du am Samstag Zeit? Ich will ein neues Übungsgerät mit Laura ausprobieren und da wäre ein wenig medizinische Betreuung nicht schlecht.“ „Oh, hat der Herr Ingenieur sich wieder etwas Lustvoll-Geniales ausgedacht?“, lästert Jutta grinsend. „Da komme ich doch gerne, so gegen 10 Uhr?“ Ich nicke und wir gehen zu den anderen. Nachdem alles sauer aufgeräumt ist, fahren alle nach Hause. Dort geht Beate mit den Mädels erst mal ins Bad und ich weiß, dass sie sich gegenseitig ein wenig untersuchen und die wunden Stellen mit Heilsalbe eincremen.
Beim Abendessen ist der heutige Nachmittag natürlich das einzige Gespräch und alle sind wir uns einig, dass es megaerregend und lustvoll war. Laura meint dann, ob sie auch bald mal den Spezialdildo reiten dürfte. Ich weiß, dass sie der Ehrgeiz gepackt hat und sie ihre Sis in nichts nachstehen will. „Das trifft sich gut, ich habe ein neues Übungsgerät gebaut, das dir dabei helfen wird und am Samstag kommt eh Jutta, wenn wir es testen wollen“, schmunzle ich.
Meine Mädels wollen natürlich gleich wieder wissen, was das genau für ein Übungsgerät ist, aber ich verrate nichts.
Als Beate und ich abends im Bett liegen meint sie breit grinsend: „Was hat denn dein krankes geiles Hirn sich schon wieder ausgedacht?“ „Es ist ein spezieller Sattel, der auf das Spinning-Rad im Keller montiert wird. Daran ist eine Art Spezialdildo befestigt, der oben eine Fläche hat. In der Vagina der Radlerin wird vorher eine Art Silikondorn platziert. Wenn dann die Radfahrerin auf dem Dildosattel fährt, dringt der Spezialdildo in ihre Scheide, dehnt sie zum einen, aber ist auch gleichzeitig wie ein Amboss, der den Dorn immer weiter in sie treibt. Durch die rhythmischen Fahrbewegungen ist es eine ideale Übung. Ziel ist es, mit dem Dorn den Muttermund zu dehnen, ihn auch zu massieren und geschmeidig zu machen. Die Cervix muss sich innen flexibler, weicher bewegen und öffnen, als Vorübung für die Frau, die danach auf dem Spezialsattel reiten will. Denn dort hat sie wenig Chancen, es zu steuern. Zusätzlich bekommt die Radlerin einen reizvollen Straps angezogen, dessen Gummibänder keine Strümpfe halten sollen, sondern mit dem Sattelunterbau verbunden sind und so die Radlerin deutlich nach unten auf den Sattel zwingen“, doziere ich schon fast erregt und stolz.
„Das klingt alles etwas kompliziert, aber auch sehr anmachend“, meint Beate. „Ja, ich habe extra Jutta dazu eingeladen, damit sie sich die Wirkungsweise hinsichtlich medizinischer Aspekte anschaut. Und wie du ja weißt, ist sie da auch immer ideenreich und praktisch veranlagt für mögliche Optimierungen.“
Die nächsten Tage verlaufen in normalem Alltagstrott, nur meine Weiber sitzen am ersten Tag noch etwas komisch, vermutlich zwickt die eine oder andere Stelle im Intimsten noch etwas. Immer wieder bekomme ich mit, dass beide Töchter gespannt auf Samstag sind.
Endlich ist es so weit. Pünktlich um 10 kommt Jutta und wir gehen alle in unseren Hobbykeller, wo unter anderem das Spinning-Rad steht. Jutta weiß, wie Beate, schon Bescheid. Die beiden Gören starren gebannt auf den schönen blauen Spezialdildo auf dem Sattel.
„Der ist aber ganz schön dick unten und warum hat er die Fläche oben?“, kichert Julia verlegen. „Damit er Druck auf den Cervixöffner ausübt, der vorher in die Vagina gesetzt wird“, meint Jutta grinsend und holt den schwarzen Silikonstab aus ihrer Tasche. Sie hat ihn nochmals genau geprüft und vermessen, ob er auch nicht zu groß ist. Die Mädels bekommen große Augen und wohl auch ein wenig Schiss. Jutta erklärt nochmals die Wirkungsweise und den Sinn der Übung.
„Für den Ritt auf dem Dildosattel, der bei euch auch in den Muttermund dringen wird, wie bei Julia schon letztes Mal geschehen, ist es wichtig, dass euer Bindegewebe am Muttermund und in der Vagina geschmeidig wird und flexibel und der Muttermund dehnbar wird. Ich habe bei Julia gesehen, dass sie sich schon geplagt hat und beim Dildoritt kann die Reiterin nicht viel steuern und ist dem großen Toy und Ador ziemlich ausgeliefert. Da ist ein bisschen Vorübung auf dem Fahrradsattel sehr hilfreich. Wer will es denn zuerst testen?“ Lauras Ehrgeiz treibt sie mal wieder an und sie meint sofort: „Ich.“
„Dann zieh dich gleich mal aus und zieh den schönen Strapsgürtel an der da liegt und komm auf den Gynstuhl rüber.“ Laura zieht verwundert den stabilen Strapsgürtel an. „Mach ihn gut eng“, sage ich zu ihr. Sie zieht ihn nochmals enger, dass er stramm auf ihren Hüften sitzt und klettert geübt auf den Stuhl. Sie legt ihre Beine auf die Stützen und Julia fixiert ihrer Schwester die Oberschenkel grinsend mit Lederriemen.
Laura atmet hörbar aus, als Jutta die Stützen auseinander drückt und es sie streng aufspreizt. Jutta sitzt zwischen Lauras Beinen und nimmt nun von der Ablage unter dem Stuhl den speziellen Cervixöffner. Laura bekommt große Augen. „Was ist denn das?“, fragt sie ein wenig zittrig.
Der schwarze Silikonkörper hat vorne eine ca. 8 mm kleine Spitze, dann kommt eine leicht konische Verdickung, die etwa 1,5 cm ist, dann kommt ein Absatz, der wieder nur ungefähr 8 mm ist.
Dann beginnt der konische Teil, der von ca. 8 mm bis ungefähr 3 cm geht, danach kommt das angepasste flache Gegenstück für den Satteldildo. Insgesamt ist er etwa 7 cm lang.
„Tja, Julia, was meinst du, warum der so aussieht?“, fragt Jutta. Laura ist erst mal verstummt.
„Ich denke, der muss vorsichtig in den Muttermund eingeführt werden und sitzt dann mit dem ersten ‚Pfropfen‘ dort schön fest. Erst dann darf die Radlerin aufsitzen und der Sattelteil erledigt dann den Rest, sozusagen innerlich. Bei jeder Pedalumdrehung drückt der Sattelteil auf die Fläche am Gegenstück, dem Cervixöffner, und drückt diesen weiter in den Muttermund und der konische Teil verrichtet seine Arbeit“, grinst Julia.
„Absolut richtig, da hat dir Papa sicher heimlich ein paar Tipps gegeben“, schmunzelt Jutta und ich grinse breit. Laura meckert beleidigt, dass wir unfair sind.
Jutta nimmt besagten Silikonpfahl, cremt ihn mit einer antiseptischen und gleichzeitig etwas betäubenden Salbe ein und rollt dann ganz nah an Lauras weit klaffenden Schoß.
Die macht die Augen zu und Beate streichelt beruhigend ihre Wangen. Mit geübten Bewegungen führt Jutta den Muttermund-Spreitzer langsam ein. Laura zittert und erschauert kurz, als sie das kalte Gel spürt. Jutta dreht ihn sanft ein wenig, dass er alles mit Creme benetzt und drückt ihn vorsichtig immer weiter in die rosa Öffnung. Sie spürt bald einen gewissen leichten Widerstand, da muss wohl die Spitze an der Muttermundöffnung anstoßen. Sie verweilt kurz 2–3 Sekunden und drückt dann zügig 1–2 cm weiter, obwohl Laura kurz spitz aufschreit. „Schon geschafft Liebes, er sitzt richtig gut und wartet dort!“, meint Jutta schmunzelnd.
Ich löse die Fixierung und helfe meiner Tochter vom Stuhl. Eine Träne kullert ihr über die Wangen. „Du bist echt supertapfer, ich bin total stolz auf dich“, tröste ich sie und führe sie zum Rad.
Sie zieht sich noch ihre Turnschuhe an, die davor bereitstehen. Dann steigt sie mutig zwischen den Rahmen und geht vorsichtig auf die Pedale. Ich stehe rechts und Julia links von ihr. Laura geht mit dem ersten Fuß auf das rechte Pedal, dann mit dem anderen aufs linke. Wir schnallen ihre Schuhe dort fest. Dann halten wir sie ein wenig und sie hat die Pedale auf gleicher Höhe ausgerichtet. Vorsichtig schiebe ich den blauen Satteldorn zwischen ihre wenig geöffneten Lips. Er ist gut eingecremt, Laura geht soweit möglich ein wenig hoch und deshalb fällt es mir leicht, ihn über ihre Klit in ihre Spalte zu schieben. Er dringt nur ganz wenig ein. Sie stöhnt kurz auf. Beate und Jutta stehen vor dem Rad und sehen gespannt zu. Ganz langsam beginnt Laura zu treten. Der rechte Fuß geht nach unten und der Satteldorn dringt unweigerlich in sie. Sie japst kurz und ist dann am tiefsten Punkt und dreht mutig weiter, kommt dabei etwas hoch und geht dann beim nächsten Tiefpunkt wieder runter und spürt, wie er eindringt. Sie spürt ihn in sich, wie er sie ein wenig dehnt und beginnt vorsichtig, in einer fließenden Bewegung, zu radeln und wir sehen wie erregend das für sie ist und der Dildo schön ein- und ausfährt. Nach 2–3 Minuten halte ich sie an.
„Das klappt ja schon sehr gut, aber das Wesentliche kommt erst noch.“ Ich hole vier breitere Gummibänder aus meiner Tasche und befehle ihr, die Mittelstellung einzunehmen. Dann fixiere ich alle vier Bänder an ihrem Strapshalter und ziehe sie dann stramm und fixiere sie unten an dafür vorgesehenen Druckknöpfen unterm Sattel.
Die Bänder spannen schon ziemlich und erregt sehen wir Lauras verwunderten Blick. Sie begreift, dass sie über kurz oder lang auf den Sattel runtermuss, wenn sie die Kraft verlässt.
Jutta gibt ihr einen Tipp: „Liebes, du solltest möglichst bald auf den Sattel runtergehen, wenn du noch Kraft hast und somit zum Entlasten auch wieder ab und zu hochkannst!“
Laura begreift das und beginnt wieder zu radeln, nach zwei Umdrehungen geht sie immer weiter auf den Sattel runter. Sie wimmert und japst. Wir alle wissen, dass der Satteldorn den Spreizer innen gut berührt und bei jeder Umdrehung weiter in Lauras Muttermund treibt. Sie stößt immer, wenn ein Fuß unten ist, spitze Schmerzschreie aus und versucht, trotzdem runterzugehen.
Wir merken, wie ihr Schmerz auch Lust verursacht. Die Gummibänder zwingen sie immer weiter runter und bald sitzt sie auf dem Sattel und hechelt und radelt tapfer weiter. Der innere Plug dehnt ihren Muttermund sicher schon streng und drückt alles in ihr etwas nach oben. „Du musst jetzt tapfer sein und immer wieder hoch und runtergehen“, sage ich, „damit dein Innerstes gut und flexibel nach oben gedehnt und weicher wird.“ Sie sieht mir in die Augen und beginnt bei jeder zweiten Umdrehung gegen den Gummi-Widerstand aufzustehen, um dann wieder ganz auf den Sattel runterzugleiten. Wir sehen alle gebannt, wie der Satteldildo immer wieder völlig in sie verschwindet, obwohl er ihre Fotze mit gut 8 cm aufdehnt. Ebenso muss es innen sein, der innere Pfahl rutscht, wenn sie aufsteht, bestimmt immer bis zum ersten Haltepunkt aus ihrem Muttermund, um dann vom unteren Teil streng hochgepresst zu werden und tief in den Muttermund und die Gebärmutter zu dringen.
Der Schmerz geht wohl immer mehr in Erregung über, denn sie radelt ziemlich stramm und hechelt und stöhnt immer mehr. Man sieht schon ihren Geilsaft am unteren Dildo runterlaufen. Sichtlich ist es sehr anstrengend, mit steigender Erregung weiter zu radeln. Ich erbarme mich und schalte nun den motorischen Antrieb am Spinning-Rad ein. Die Pedale werden nun motorisch angetrieben und mit konstanter Umdrehung folgt Laura in ihrer Bewegung zwangsläufig. Sie japst und geht schön regelmäßig auf und nieder und lässt somit ihre Fotze und den jungen Muttermund rhythmisch aufdehnen. Ihre Erregung steigt, sie stöhnt, es dehnt sie schön gleichmäßig und ich erhöhe zum Schluss noch die Drehzahl etwas, damit sie quasi auf dem Fahrrad reitet.
Jetzt schreit sie ihren ersten extremen Orgasmus aus sich heraus, wimmert und ringt um Atem.
Ich bin gemein und lasse sie noch 2–3 Minuten Zwangsradeln, dabei bleibt sie wimmernd und heulend auf dem Sattel erschöpft sitzen und es dehnt sie abschließend nochmals schön hart. Dann stell ich ab und alle klatschen. Laura grinst unter Tränen und hechelt: „So helft mir doch runter, alles steckt noch so schmerzhaft in mir.“
Julia und Jutta helfen ihr hoch, während ich ihre Turnschuhe befreie. Zitternd geht sie ganz hoch und rutscht fast vom Satteldildo und wir alle halten sie und helfen ihr zum Gynstuhl. Erschöpft und schweißgebadet sitzt sie dort und schaut uns überglücklich an. „Darf ich?“, fragt Julia Jutta verschmitzt und die nickt nur. Julia setzt sich auf den Drehstuhl und rollt zwischen Lauras Beine. Die schaut kurz verdutzt und grinst ihre ältere Schwester dann amüsiert an.
Julia nimmt das Spekulum, drückt es einfach in die noch offenstehende Spalte ihrer Sis. Die zuckt kurz, da es ganz kalt ist. Julia dreht nun an der Öffnungsschraube und schiebt das Spekulum dabei noch mal weiter in die Schwestergrotte. Sie öffnet die rosa-nass schimmernde Scheide immer weiter und Laura wimmert, da es sie schon wieder dehnt.
Gespannt sehen wir alle hinter Julia in die Lustgrotte. Sie schimmert nass und hellrosa und ganz hinten sieht man die schwarze Fläche des Cervixdehners. Julia nimmt einen Edelstahlstab und fährt damit in die Vagina. Sie berührt nun die Fläche des Dehners und drückt sanft, aber bestimmt nach innen und oben. Laura japst und will zurück im Stuhl, kann aber nicht, da sie gut fixiert ist.
Jutta meint: „Das ist schon richtig, was Julia macht, liebe Laura, sie muss testen, wie elastisch du nun schon bist. Julia, mach das noch mindestens zehnmal und versuche den Dehner so weit reinzudrücken, bis seine hintere Fläche mit der Öffnung des Muttermundes übereinstimmt.“
Das lässt sich Julia nicht zweimal sagen. Wir zählen alle laut mit. Julia drückt den Dehner streng, langsam, aber bestimmt nach oben. Dann lässt sie ihn wieder zurückgleiten, um ihn mit ein wenig Schwung wieder reinzupressen. Wir sehen alle gebannt zu und beim sechsten Mal ist die schwarze Fläche praktisch eben mit dem Ringmuskel von Lauras Muttermund. Julia passt gut auf, dass er nicht ganz in die Gebärmutter gleitet.
Bei neunmal hechelt Laura tatsächlich schon wieder und kommt nochmals zu einem heftigen Orgasmus. Bei zehn wäre der Dehner durch ihre Kontraktion fast in die Gebärmutter weggerutscht. Julia kann gerade noch davor stoppen.
Laura zuckt und stöhnt und Wellen durchzittern ihren geschundenen Unterleib. Erst als ihr Atem wieder ruhiger wird, nimmt Julia eine medizinische Zange, setzt die vorsichtig am Ende des schwarzen Dehners an und zieht ihn genüsslich aus der immer noch leicht zitternden Vagina ihrer Schwester.
Der schwarze Silikonkeil schimmert ganz nass vor Lustschleim und Julia wischt liebevoll ihrer Schwester die Lustgrotte sauber.
„Jetzt bist du dran, Julia“, meint Jutta. Die erschrickt kurz. Sie hat wohl gedacht, sie käme heute nicht mehr dran. Ich bin schon am Sattel und schraube einen größeren Öffner darauf. Julia schaut mir skeptisch zu und weiß aber, dass auch sie eine Challenge meistern muss.
Wir helfen Laura noch vom Stuhl, sie setzt sich erschöpft hinten auf einen Sessel. Ich gehe zu ihr und löse den Strapsgürtel und bringe ihn Julia. Die zieht sich schon etwas ängstlich aus und zieht gleich ihre Turnschuhe an. Nackt bis auf die Schuhe und den Strapsgürtel steigt sie beklommen auf den Gyn-Stuhl und lässt sich willig an Armen und Schenkeln von mir mit Lederriemen fixieren, wissend, dass sie das braucht.
Jutta rollt zwischen ihre schönen Beine und ich helfe ihr Julia stramm zu spreizen, dass sie aufschreit, während Jutta die Schenkelstützen fixiert. Rosa, feucht und glitzernd präsentiert sie ihre jetzt gut geöffnete Scham. Ein Schauer durchzuckt mich bei dem erregenden Anblick und ich stehe dicht hinter Jutta, um alles gut beobachten zu können. Laura kommt wacklig angetrottet und schmiegt sich an mich und will auch zusehen.
Fachmännisch drückt unsere Vereinsärztin das Spekulum in Julias schon aufgedehnte und klaffende Fotze und fixiert es durch strenges, fast maximales Öffnen mit der Schraube. Julia japst und schon laufen ihr Tränen über die Wangen.
Nun nimmt Jutta einen grünen Silikonkörper von der Ablage unter Julia. Wie der von Laura hat dieser auch vorne eine ca. 8 mm kleine Zentrierrundung. Danach beginnt die leicht konische Verdickung, die etwa 1,5 cm ist. Dahinter hat der schöne Korpus einen Zwischenabsatz zum Fixieren im Muttermund vor der Übung, der wieder nur ungefähr 8 mm ist.
Dann beginnt der konische Öffnungsteil, der diesmal bei Julias Muttermund-Dehner von ca. 8 mm bis ungefähr 4 cm konisch wächst und etwa 5 cm lang ist, mit der Fläche für das Sattelgegenstück endet. Der grüne Korpus ist insgesamt sicher 10 cm lang und wird am Ende weit durch den Muttermund in die Gebärmutter ragen.
Jutta cremt ihn mit der leichten Betäubungscreme ein und setzt ihn gekonnt mit der Zange in Julias Muschi am Muttermund an. Die hat das Riesending zum Glück nicht gesehen. Scharf zieht sie den Atem ein und beißt die Zähne zusammen.
„Keine Bange Julia, das ist jetzt nur die Fixierspitze und harmlos“, meint Jutta und schiebt den Korpus sanft in deren Muttermund bis er nach dem ersten Absatz festsitzt. „Alles gut“, meint Jutta und entlässt Julia mit einem starken Klaps auf den nackten Po. Wir lösen die Fixierung und Julia ist froh ihre streng gespreizten Beine wieder schließen zu dürfen. Vorsichtig steigt sie vom Gyn-Stuhl und Beate und ich gehen mit ihr zum Fahrrad.
Dort klettert Julia zwischen den Rahmen. Ich stehe rechts und Beate links von ihr. Sie steigt zuerst auf das rechte Pedal, dann auf das Linke und steht nun im Rahmen. Wir schnallen ihre Schuhe unten fest. Danach dreht sie wissend die Pedale auf gleiche Höhe und Beate drückt den neuen roten Silikonkorpus am Sattel hart an ihrer Klit vorbei in ihre leicht geöffnete und gecremte Spalte. Julia streckt sich erschrocken, soweit es geht hoch und steht dann kerzengerade auf den Pedalen.
„Sieht erregend aus, das rote Prachtstück“, witzle ich. „Blödmann, du kannst ja mal selber drauf sitzen und deinen Anus dehnen“, zischt Julia verärgert zu mir und beginnt ganz sachte zu treten.
Langsam geht sie mit dem linken Pedal nach unten und unweigerlich dringt der Dildo weiter in sie. Noch dehnt er sie wohl nur auf und drückt nicht auf seinen inneren Partner. Julia beginnt langsam gleichmäßig zu radeln und die Auf- und Ab-Dehnung erregt sie sichtlich schon wieder. Ein geiles Grinsen liegt auf ihrem schönen Gesicht. Sie tritt noch im Stehen!
Nach zwei Runden hält Beate sie an und unwillig lässt unsere Ältere sich die strammen Gummistrapse anlegen. Nun hat sie Mühe, im Stehen länger zu fahren, und geht unweigerlich immer tiefer. Sie japst und wimmert, da der Satteldildo mit seiner Fläche den inneren Muttermundöffner andrückt.
Je weiter sie durch den Gummizug runtergehen muss, desto mehr drückt es den Cervixöffner in ihren jungen Muttermund. Beate knetet ihre vollen Euter und zwirbelt ihre Nippel, um sie ein wenig abzulenken. Sie weiß, wie schmerzhaft das alles ist.
Gebannt schauen wir vier auf Julia, die tapfer weiter radelt. Sie stöhnt und immer, wenn sie am unteren Umkehrpunkt ist, schreit sie spitz auf, da sie in ihrem Innersten weiter geöffnet wird.
So geht es keine fünf Minuten und sie sitzt ganz auf dem Sattel, wimmernd vor Schmerz, da der Dorn jetzt fast vollständig in ihren Muttermund gedrungen sein muss.
„Du musst schon immer wieder versuchen, aufzustehen, damit der Satteldildo entlastet wird und dein inneres Bindegewebe nicht nur absolut gespannt ist, sondern auch be- und entlastet wird“, meint Jutta.
„Meinst du, es ist besser, wenn wir den Motor anmachen?“, fragt sie. „Ja, bitte“, japst Julia.
Beate schaltet ihn ein und reguliert das Tempo auf gemäßigte Drehzahl. Surrend folgen nun Julias Beine den Pedalen und sie konzentriert sich darauf, immer wieder hochzugehen und das Dildoduo zu entlasten. Wir merken, dass sie einen guten Rhythmus hat und bei jeder zweiten Drehung hochkommt und dann wieder ganz auf den Sattel drückt. Der Dehner muss innen fast auf Endposition in ihrem Muttermund stecken und sitzt dort bestimmt gut und fest.
Somit drückt es Julias Gebärmutter und das Bauchgewebe immer wieder gut nach oben, wenn sie auf den Sattel runterkommt. Sobald sie dann wieder steht, wird alles entlastet. Sie stöhnt, aber wohl eher vor Lust als vor Schmerz. Ich erhöhe langsam die Drehzahl, da ich merke wie sie immer geiler wird, und lasse sie somit richtig sportlich auf dem Dildosattel auf und ab reiten.
Sie beginnt jedes Mal, wenn sie unten vorbeikommt zu schreien und drückt sich aber impulsmäßig wieder vom Sattel hoch. Damit drückt es sie kurz noch tiefer nach unten und den Öffner weiter in sie.
Nach weiteren 3–4 Minuten kann sie nicht mehr an sich halten und brüllt ihren heftigen Orgasmus heraus. Tapfer reitet sie ihn automatisch den Pedalen folgend ab. Beate kann ihren hüpfenden Brüsten nicht folgen. „Bitte langsamer“, wimmert Julia und es durchzucken sie immer noch Wellen des krassen Orgasmus. Jutta geht an den Regler und fies, wie sie ab und zu ist, dreht sie etwas höher.
Julia schreit auf, ist schon völlig fertig und muss den schnellen Pedalen zwangsweise folgen. Sie hüpft nun fast auf den Sattel runter und wird von ihm zurückgeschnellt. Ihre großen Brüste schmeißt es maximal hoch und runter. In ihrem inneren Lustzentrum beginnt quasi eine Explosion der Gefühle zwischen Dehnung, Druck und Zug, Lust und Schmerz. Sie brüllt einen weiteren Orgasmus aus sich heraus.
Jutta beobachtet sie genau und merkt, dass der Zeitpunkt gekommen ist, wo sie körperlich fast nicht mehr kann und es zu Qual wird. „Ich weiß, es ist schrecklich, Julia und tut jetzt nur noch weh, aber du musst auch das trainieren. Du wirst noch 5 Minuten durchhalten. Im Sport muss man Opfer bringen, Schmerz und Leid ertragen“, meint sie ernst und sieht unsere betroffenen Gesichter.
Julia heult wie ein Schoßhund und folgt verbissen den Pedalbewegungen. Jutta reduziert etwas die Drehzahl und Beate kann somit wieder Julias vollen Eutern folgen und sie zur Ablenkung melkend kneten. Jutta zählt die Minuten runter. Julia reitet tapfer und regelmäßig den Dildosattel und hat wohl einen eigenen Rhythmus gefunden.
Bei 4 und 5 hat man fast den Eindruck, dass Julia schon wieder erregt wird.
„So, Schluss“, verkündet Jutta und stellt den Motor ab. Beate löst die Gummizüge und wir beide helfen Julia vom Rad. Sie ist sehr wackelig auf den Beinen. Der Fotzensaft fliest ihr noch immer die Innenschenkel runter. Sie ist froh, sich auf den Gyn-Stuhl setzen zu dürfen. Wie gehabt fixieren wir sie und ohne Mucks drückt Jutta die Beinstützen extrem auf.
Die Schamlippen meiner Tochter klaffen weit auf und alles bis 10 cm an den Innenschenkeln ist gerötet und scheint stark geschwollen. Ihr Fotzenkanal steht regelrecht offen und man sieht weit innen den grünen Ansatz des Silikonkörpers.
Fast selbstständig nimmt der Fotzenkanal das kalte Spekulum in sich auf und spielend kann Jutta es maximal aufdrehen. Dadurch bietet sich ein wunderschöner, erregender Blick ins Innerste meiner Ältesten, nass, glitzernd schleimig und rötlich geschwollen. Geübt fährt Jutta mit der Zungenzange in die Vagina und setzt sie am Ende des Cervixöffners an. Sie versucht erst, sanft daran zu ziehen, erfolglos! „Nimm die Crocoklemmen“, raunt sie zu mir, „ich zähle bis drei, dann lässt du sie auf ihren Nippeln zuschnappen!“ Ich beuge mich vor, damit ich bereit bin. Julia hat eh ihre Augen geschlossen.
„Eins, zwei, drei“, raunt Jutta. Ich lasse die Crocoklemmen an Julias schöne, noch immer frech und erregt vorstehenden Nippel zuschnappen. Sie beißen sich streng in das zarte, rosa Zitzenfleisch.
Julia brüllt vor Schmerz und bäumt sich, so weit es die Fixierung zulässt, auf und sieht mich mit irrem und unverständlichem Blick an. Gleichzeitig hat Jutta mit der Zange den Stöpsel ruckartig aus Julias Muttermund gezogen. Sie schreit immer noch, nicht wissend, wo der Schmerz größer ist, in ihrem Innersten oder an ihren geschundenen Brustwarzen.
„Sorry, das musste als Finale sein, um dir mit doppeltem Schmerz die Orientierung zum Schmerz zu nehmen, damit du in Zukunft nicht immer auf eine Schmerzstelle fixiert bist“, mein Jutta lehrend.
Der innere grüne Bolzen liegt auf dem Tisch neben Jutta. Blutverschmiert und mit Fotzenschleim überzogen.
Sanft beginnt die Ärztin, mit einer Art Tampon, der mit Beruhigungscreme getränkt ist, in die Fotze zu fahren und vorsichtig die Innenwände einzucremen. „Laura, komm mal her“, meint Jutta.
Vorsichtig und sichtlich etwas geschockt kommt Laura und stellt sich neben den Stuhl. Auf der anderen Seite steht Beate.
„Wenn ich ‚jetzt‘ sage, nehmt ihr bitte die Crocos ab und liebkost ihre geschundenen Nippel. Sie wird wieder starken Schmerz rausbrüllen, aber wie gesagt es ist notwendig zur Delokalisierung. Ich werde gleichzeitig in ihren Muttermund fahren und diesen eincremen. Versteht ihr?“
Beide nicken, Julia bekommt fast nichts mit und hat die Augen geschlossen. Jutta fährt vorsichtig weiter mit dem Tampon in die weite Öffnung und sagt dann: „Jetzt.“
Julia schreit lauthals und bäumt sich wieder auf. Es durchzuckt ihre Nippel, als die Crocos wegkommen und das Blut wieder einströmt. Vom Schmerz im Muttermund bekommt sie gar nichts wirklich mit. Beate und Laura zuzeln und liebkosen ihre Nippel und ein fast erregter und glücklicher Ausdruck huscht über Julias Gesicht.
„Du hast es geschafft und warst supertoll und tapfer. Jetzt bist du bereit für weitere Übungen am Pferd“, meint Jutta und beglückwünscht uns zu unserer tapferen und mutigen Tochter.
Die ist mächtig stolz und grinst schon wieder über das ganze Gesicht, als wenn nichts gewesen wäre.
Wir helfen ihr vom Stuhl, da sie doch etwas wackelig daherkommt. Jutta verabschiedet sich mit Küsschen von uns allen und wir vereinbaren bald über die weiteren Übungen für unsere Töchter zu sprechen.
Nach einem guten und leichten Abendessen und zur Feier des Tages einem Glas Sekt, fallen unsere beiden Hübschen erschlagen und stolz ins Bett.
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Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lasst es mich wissen, wenn nicht ebenso. Vielleicht folgt dann eine Fortsetzung.