Ich bin jetzt 32 Jahre. Ich weiß, dass ich wirklich hübsch bin und ich nutze das auch aus. Obwohl es in meinem Job eigentlich fast egal wäre.
Ich arbeite in einem Pflegedienst. Wie mittlerweile jeder mitbekommen haben dürfte, ist das monatliche Salär dafür nicht hoch. Normalerweise. Wenn es nicht eine Möglichkeit gäbe, etwas dazuzuverdienen. Dazu später.
Erst einmal möchte ich ein wenig meine Fetische beschreiben. Mit 16 hatte ich meinen ersten Sex. Ein smarter Kerl aus der Oberstufe legte mich über die steinerne Tischtennisplatte, zog den Rock hoch und die Unterhose runter und 3 Minuten später war sein Sperma in meiner Muschi.
Zu Hause masturbierte ich mich dann hart, bis ich kam. Das dauerte auch nicht lang. Vier Tage später fing er mich wieder ab. Auf dem Heimweg. Er drückte mich in einen Hauseingang, Rock hoch, Hose runter und wieder keine 3 Minuten später war sein Samen wieder in mir. Er flüsterte mir noch ins Ohr, dass er ab morgen keine Unterwäsche mehr wünscht.
Seitdem habe ich so gut wie nie Unterwäsche getragen. Zu Hause hatte ich dann meinen Orgasmus noch schneller als sonst. Ich hatte diesmal vorher einen Tampon eingeführt und wichste mich jetzt mit dem herauslaufenden Sperma. Das hat mich bis heute geprägt. Ich liebe den schnellen Sex. Nicht das Vorspiel. Kein langes Gequatsche. Einfach ficken. Schnell wieder auseinander. Meine Orgasmen mache ich mir selber. Alleine. Aber Samen brauche ich und liebe ich.
Das andere, was ich anfing zu begreifen, war, dass der Typ älter sein musste. Schnell war der ein oder andere Lehrer mein Stecher. Mein Stiefvater hatte die Chance, als ich 18 war. Er nutzte sie. Was sollte er auch machen, als er mich sah, wie ich nackt im Wohnzimmer versuchte, meine Zehen mit den Händen zu berühren. Er wurde aber erst so richtig scharf, als er mitbekam, dass der Familienhund mich fickt. Ich hatte den Retriever, nach anfänglichen Schwierigkeiten, dazu bewegen können mich zu ficken. Es war definitiv anonym, schnell, viel Samen und er konnte einfach oft.
Nach meiner Ausbildung zur Pflegekraft waren an der Uni auch eher die Professoren meine Beute. Mit meinem Bachelor in der Tasche habe ich dann in meiner jetzigen Firma angefangen. Dem Pflegedienst ‚Happy End‘.
Ich ficke so häufig, wie es geht. Mit Fremden, im Club, im Park, am Strand, in der Straßenbahn, beim Sport. Schnell und anonym. Die Kerle denken des Öfteren, ich bin irgendwegen so feucht, dabei ficken sie in das Sperma des Vorgängers. Ich trage auch weiterhin fast nur Röcke. Dann ist es egal, ob das Sperma die Beine runterläuft. Ich habe auch immer einen Dildo mit. Einerseits um mich nachher irgendwo zu befriedigen, aber auch um mein Loch zu stopfen, damit das Sperma nicht rausläuft.
Das trainiert auch die Beckenbodenmuskulatur. Den Dildo beim Gehen zu halten, ist nicht so einfach. Das ist auch einer der seltenen Fälle, wo ich Unterwäsche trage. Ich habe diverse Dildohosen. Mit einem und zwei Dildos in diversen Größen. Ja, mittlerweile nutze ich auch das Arschloch als Samendepot.
Ich hatte während des Studiums in einem Club eine Nutte kennengelernt. Sie hatte mich erst für eine Kollegin gehalten und als ich ihr meinen Fetisch erzählt hatte, hat sie mir noch einige Tricks gezeigt, wie man Männer schneller zum Orgasmus bringt. Aber am meisten hatte mich die Frage beschäftigt, die sie mir gestellt hatte: „Warum verdienst du mit deinem Talent kein Geld?“
Und so war mir mein jetziger Arbeitgeber aufgefallen. Happy End kannte ich natürlich eher aus dem Massagesektor und für einen Pflegedienst war es ein zweideutiger Arbeitstitel. Deshalb stellte ich mich vor. Nachdem meine Fantasien bestätigt worden waren, fing ich dort an.
Es ist völlig normal, dass wir Blutproben von unseren Kunden bekommen. Wir wollen kein AIDS oder andere Krankheiten weiterverbreiten. Jeder weiß, dass die alten Herren immer notgeil sind. Wo sollen sie auch hin mit ihren Hormonen? Viele von ihnen können sich ja auch nicht mehr viel bewegen. Genau mein Beuteschema.
Mit meinen roten Haaren und dem grünen Kittel bin ich für sie die Erfüllung ihrer Wünsche. Ich habe mir auch einige Dessous zugelegt. Das macht den Akt schneller und wir haben wenig Zeit in unserem Job. Die Krankenkasse hat enge Vorgaben.
So ziehe ich den Kittel direkt am Eingang aus und die Herren haben einen Steifen. Habe ich schon erwähnt, dass Rentner auch gerne Hunde haben? Zwei Fliegen mit einer Klappe. Ein echt stressiger Job mit diesem Zeitdruck. Genau mein Ding. Sechs bis acht Besamungen habe ich immer pro Tag. Plus die Hunde. Bei denen, die lieber zuschauen, kann ich mich dann befriedigen.
Unsere Firma hat einen sehr guten Ruf. Die Pflegebedürftigen haben innerhalb kürzester Zeit eine bessere Konstitution. Der Blutdruck, das Cholesterin, die Beweglichkeit und die Reinlichkeit nehmen deutlich zu. Natürlich nehmen viele auch Gewicht ab und achten auf ihr Aussehen.
Ich bekomme von ihnen steuerfreie Zusatzzahlungen oder sogar eine Erwähnung im Testament. Noch 8 Jahre und ich kann in Rente gehen. Die Pflegebedürftigen hatten ja alle mal Berufe und helfen unter anderem gerne bei der Anlageberatung.
Ich könnte Geschichten erzählen …