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Dies ist das zweite Interview. Das Interview ist privat, Namen und Orte wurden geändert. An dieser Stelle möchte ich mich bei Bert und Sabrina bedanken. Ihr beiden habt eine gemütliche Bar in eurem Keller eingerichtet. Eure Liebeszimmer sind der absolute Wahnsinn. Dass ihr euch von einem einfachen Swingerklub zu einem Klub gewandelt habt, in dem auch Dogsex-Liebhaber ihre Fantasien ausleben können, ist eine fantastische Sache. Ich danke euch, dass ihr Maike und mich in eurem Klub aufgenommen habt. Vielen Dank geht auch an alle Klubmitglieder. Ihr seid ein toller Haufen. Danke, dass sich so viele von euch bereit erklärt haben, dass ich euch privat interviewen darf.

Heute bin ich bei Conny und Robert zu Gast.

Wie kam es in einem Swingerklub zu den Dogsex-Abenden?

Ich: Guten Tag Conny, guten Tag Robert, ich freue mich sehr, dass ihr eure sexuellen Erfahrungen mit mir teilen möchtet. Mit einer anonymen Veröffentlichung seid ihr einverstanden?

Conny: Ja, das sind wir.

Ich: Ihr habt euch ein schönes und gemütliches Heim geschaffen. Entschuldigt, das ich so direkt bin. Ihr scheint mir eine glückliche Ehe zu führen. Ist das so?

Conny: Ja, ich kann da für uns beide sprechen. Wir sind glücklich. Robert wusste, als wir uns kennenlernten, dass ich dauergeil bin. Er sagte nur, dass er nicht eifersüchtig sei, solange zwei Regeln eingehalten werden. 1. Keine Seitensprünge, es sei denn, der Partner ist mit von der Partie. 2. Keine Liebe, nur Sex.

Robert nickte zustimmend.

Ich: Würdet ihr euch bitte kurz vorstellen?

Robert: Zunächst danke für das Kompliment. Ein behagliches Zuhause ist uns beiden wichtig. Conny und ich sind sehr bemüht, alles bequem und wohnlich zu halten. Zu mir, ich bin 55 Jahre jung, 1,78 Meter groß, schlank und hatte mal blondes Haar (Robert lächelt). Aber wie heißt es doch, ein schönes Gesicht braucht Platz. Mit Conny bin ich nun 30 Jahre verheiratet. Unsere beiden Kinder gehen längst ihren eigenen Weg. Beim Sex bin ich allem gegenüber aufgeschlossen. Ich lutsche auch ab und zu Schwänze und mag auch gerne gefickt zu werden.

Conny: Dann mache ich mal weiter. Ich bin 54 Jahre jung, 1,58 Meter groß, der Busen Doppel-D hat sich mittlerweile der Schwerkraft ergeben, bin schlank, aber habe einen ziemlich dicken Arsch.

Robert: (räuspert sich) Den ich megageil finde.

Conny: (lächelt) Meine Haare sind pechschwarz und seit meinem 16. Lebensjahr habe ich eine glatt rasierte Grotte. Auch ich mag vieles, lecke aber nur selten eine Grotte. Ich lutsche lieber Schwänze und liebe es, ausgiebig geleckt und gefickt zu werden. Ich habe nichts gegen Analsex, aber bevorzuge Schwänze in meiner Grotte.

Ich: Seit wann seid ihr sexuell so offen und geht in Swingerklubs?

Robert: Schon immer, nun ja fast immer. Nachdem wir ungefähr ein halbes Jahr zusammen waren, hatten wir einen Drang, Neues zu probieren, und sind in einen Swingerklub gegangen. Genau genommen ging das von Conny aus. Mir war es recht, auch ich liebe die Abwechslung.

Ich: Apropos Swingerklub. Sabrina und Bert werde ich noch ausführlich über die Entstehung ihres Swingerklubs befragen. Könnt ihr in wenigen Sätzen beschreiben, wie ihr zu dem Klub fandet?

Robert: Wir sind ja quasi Gründungsmitglieder. Nachdem unser Stammklub schließen musste, vereinbarten wir, uns privat weiter zu treffen. Wir waren damals vier Paare und zwei Single-Frauen und hatten schon eine tiefe Freundschaft miteinander, auch außerhalb des Klubs. Es war klar, dass wir und alle anderen, außer Sabrina und Bert keine Sexpartys organisieren konnten, wir hatten ja alle noch Kinder oder eine zu kleine Wohnung. So trafen wir uns bei Sabrina und Bert. Eines Tages meinte Bert, dass er gerne seinen großen Keller als Klubräume ausbauen möchte. Wir waren gleich alle Feuer und Flamme und hatten gemeinsam innerhalb eines Jahres in eigener Leistung einen eigenen Klub geschaffen. Die Kosten haben wir uns geteilt.

Ich: Das war eine Leistung, bemerkenswert. Alle Themenräume sind eine echte Bereicherung. Maike und ich lieben den Darkroom und das Sklaven-Zimmer.

Conny: Das Sklavenzimmer war meine Idee.

Ich: Könntest du den Leser das Sklaven-Zimmer kurz beschreiben?

Conny: Das Zimmer ist nur mit zwei bequemen Bänken ausgestattet. Die Wandmalereien zeigen, wie Frauen gefesselt werden und für jeden zu haben sind. Auf einer Bank legt sich die Frau auf den Rücken und wird an Händen und Füßen mit gespreizten Beinen gefesselt. Auf der anderen Bank legt sich die Frau auf den Bauch und wird ebenfalls gefesselt. Nun darf jeder, der will, die Frau ficken. Ich wurde mal an einem Samstag von 10 Männern gefickt. Seit ein paar Jahren dürfen auch Hunde in das Zimmer gelassen werden. Natürlich folgen die ihrem Trieb und ficken die Frauen. Mich hatte ein Schäferhund dreimal hintereinander gefickt. Danach kam noch ein Rottweiler zweimal dran und ein Mastiff ebenfalls zweimal.

Robert: Daran erinnere ich mich. Zwischendrin hatte ja auch ich dich gefickt und Walter wollte auch deine gedehnt triefend nasse Fotze ficken.

Conny: Ja, das war so was von geil. Ich hatte noch nie zuvor so viele Orgasmen. Danach waren meine Beine weich wie Gummi und Robert musste mich stützen, sonst wäre ich auf dem Weg zum Auto eingesackt.

Ich: Die Erfahrung hatte Maike auch schon mal gemacht. Insgesamt wurde sie fünfmal von verschiedenen Hunden und dreimal von Männern gefickt.

Robert: Dass nun auch Hunde mit von der Partie sind, hat den Klub sehr bereichert. Da aber nicht jede Frau das möchte, hatten wir ja das Dogbitch-T-Shirt eingeführt. Auf einem weißen T-Shirt sind die Füße eines Menschen und die Pfoten eines Hundes in eindeutiger Stellung gedruckt. Wer von einem Hund gefickt werden möchte, zieht das T-Shirt an. Übrigens dürfen auch Männer ihren Arsch den Hunden anbieten. Ich habe das schon ein paarmal gemacht.

Ich: Ja, ihr beide seid sehr aufgeschlossen. Aber nun würde mich interessieren, wie das mit Hunden anfing. Conny sagte, sie hätte das eingeführt.

Robert: Conny war diejenige, die im Klub von ihrem Fick mit unserem Labrador-Retriever erzählte. Sie machte das so spannend, dass gleich einige andere Frauen es auch mal probieren wollten. Wer in einen Swingerklub geht, ist grundsätzlich neuen Praktiken gegenüber aufgeschlossen. Aber sicherlich kann Conny besser erzählen, wie sie mit Bruno intim wurde.

Conny: Na ja, du warst ja beim ersten Mal dabei. Aber mal der Reihe nach. Ich weiß noch genau, dass es an einem Mittwoch vor sechs Jahren war. Zu der Zeit war noch unsere Tochter bei uns zu Hause. Mittwochs ging sie immer mit ihrer Freundin aus und kam meist erst Donnerstag nach Hause, weil sie bei ihrer Freundin übernachtete. Unser Nachbar Toni wurde beruflich nach Brasilien versetzt, seinen Hund Bruno konnte er nicht mitnehmen. Bruno war damals drei Jahre alt und hatte stattliche Maße. Da wir keinen Gartenzaun zum Nachbarn hatten, kam uns Bruno öfter besuchen und fühlte sich wohl bei uns. So musste er uns nicht lange bitten, ob wir Bruno bei uns aufnehmen würden. An diesem bestimmten Mittwoch war ich warum auch immer schon den ganzen Tag geil. Als Robert von der Arbeit nach Hause kam, zog ich ihn gleich mit ins Wohnzimmer, öffnete seine Hose und lutschte seinen Schwanz. Als ich ihn schön hart gelutscht hatte, beugte ich mich über die Sessellehne, raffte mein Kleid hoch und befahl ihm, mich zu ficken. Nachdem Robert mich zum Höhepunkt gefickt und er seine Ficksahne in mich geschossen hatte, blieb ich kurz weiter auf der Lehne und ruhte mich etwas mit verschlossenen Augen aus. Robert ging ins Bad, Hygienetücher holen, was ich aber nicht bemerkte.
Auf einmal spürte ich eine warme Zunge an meiner Grotte. Die Zunge traf gleich meinen Kitzler. Ich stöhnte und hauchte: „Hmmmmm jaaaa, mein Schatz, schlürf meine versaute Grotte aus!“ Eigentlich hatte ich gleich gemerkt, dass sich Roberts Zunge anders als sonst anfühlte. Aber ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen oder machen zu wollen, genoss ich das Geschlürfe an meiner durchgefickten Grotte. „Was machst du da, wieso fühlt sich deine Zunge heute so anders an? Oh mach weiter, das ist so geil, so hast du mich noch nie geleckt!“ Ich stöhnte laut vor Geilheit. Mir war eigentlich klar, dass es nicht Roberts Zunge war und außer ihm und mir war ja nur noch Bruno da.

Robert: Lass mich da mal kurz einhaken. Nach dem Fick ging ich ins Bad, ein paar Tücher holen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hörte ich Conny laut stöhnen. Aber das war sehr merkwürdig, außer uns war ja niemand da. Sie wurde ziemlich laut und ich hörte: „Ahhhhhh jaaaaa, du Bastard, jaaaaa, ohhhhh, ich komme gleich wieder zum Höhepunkt, jahhhhhh, leck genauso weiter!“ Als ich vom Flur ins Wohnzimmer kam, sah ich eine surreale Szene. Conny hing immer noch über der Lehne und hinter ihr war Bruno, der mit seiner Zunge die Fotze meiner Frau leckte. Und dann schrie Conny: „Ahhhhhhh, ich komme, ich kooomme, oh du geiler Drecksack, wie leckst du denn heute?“

Conny: Ja, mir war alles egal, ich war megageil und kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Als die Orgasmuswellen abebbten, öffnete ich meine Augen. Ich war im ersten Moment überrascht, dass Robert vor mir stand und als ich hochging und mich umdrehte, stand Bruno hinter mir. Also war es doch Bruno, der mich geleckt hatte. Was war da jetzt passiert und was würde jetzt Robert denken? Ein Hund hat mich zum Höhepunkt geleckt, wird er jetzt sauer sein? Aber wieder einmal hatte Robert gezeigt, was für ein verständnisvoller Ehemann er ist.

Ich: Wow, das muss ja für dich im ersten Moment verstörend gewesen sein. Wie hast du reagiert, Robert?

Robert: Wie schon, der Anblick machte mich megageil. Ich stellte mich vor Conny, lächelte sie an und fragte sie, ob das geil war. Die Frage war nur hypothetisch, ich hatte gesehen, wie sie bei ihrem Orgasmus abging. Und jetzt? Was machen wir nun mit meinem steifen Lümmel? Conny antwortete, „Blasen oder ficken, such es dir aus.“ Ich setzte mich auf den Sessel und befahl ihr, meinen Schwanz auszusaugen. So was muss ich meiner Conny nicht zweimal befehlen. Conny kniete sich vor mich und bearbeitet mein Schwanz. Bruno hüpfte während dessen immer von Connys linken zur rechten Seite und zurück.

Conny: Ja, daran erinnere ich mich noch sehr gut. Immer wieder spürte ich seinen warmen Körper an meinen Hüften. Bis es dann geschah. Robert, erzähle du, wie es weiter ging.

Robert: Ich spürte gerade, dass ich meine Ficksahne abschießen wollte, und befahl Conny, die ganze Eichel in den Mund zu nehmen und zu saugen. Plötzlich sprang Bruno meine Conny an, umklammerte mit seinen Vorderbeinen ihre Hüfte und ich sah, wie er mit seinem Hinterteil Stoßbewegungen machte. Mir war sofort klar, dass er nun Conny ficken wollte. Conny machte Anstalten, hochzugehen und ihn abzuschütteln. Da ich aber jetzt anfing zu spritzen, hielt ich ihren Kopf, so fest ich konnte. „Los, saug ihn aus, du Schlampe. Wage es nicht, ihn jetzt aus dem Mund zu lassen.“ Und dann kam ein Geräusch, das ich von meiner Frau noch nie hörte. Es war eine Mischung aus gurgeln, stöhnen und fluchen. Aber mein tapferes Weib ließ nicht ab und saugte meinen Schwanz aus. Als sie den letzten Tropfen aussaugte, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und begann gleich mit „Ahhhhhhhhh, jaaaaaaa, du fickst so tief! Du hast einen herrlichen Schwanz, jahhhhhhh, ohhhhh, fick, fick tief, ohhh fick mich.“ „Es ist zu spät, ich kann dir nicht mehr böse sein“, hauchte sie. Insgeheim hatte ich gehofft, dass meine Conny sich zur Hundehure machen würde, die Fantasie ging mir schon lange durch den Kopf. Ich löste mich von Conny und legte mich unter sie. Ich wollte ganz genau sehen, wie dieser Hundelümmel in der Fotze von meiner Conny hin und her tanzt. Immer wieder tropfte Sperma auf mein Gesicht. „Ohhhhhhh, du fickst so gut, du bist ein fantastischer Ficker, jaaa, ich kooomme, ich komme gleich schon wieder, oh mĥhhhhhh.“
Es war ein so geiler Anblick, diesen Schwanz in Aktion zu sehen. Und dann versenkte er auch noch diesen großen Ball in der Fotze meiner Frau. Sie schrie auf, ein Gemisch aus Geilheit und Schmerz. Ich stand auf und holte mein Mobiltelefon. Von diesem geilen Moment musste ich unbedingt ein paar Bilder machen.

Conny: Ich weiß nicht, wie lange ich so da kniete, den dicken Schwanz von Bruno in meiner Grotte. Ich weiß aber noch, dass ich noch nie so lange einen Orgasmus hatte, der immer wieder in meiner Grotte pulsierte. Immer wieder kreiste ich mit meinem Arsch, um Brunos Schwanz tief in mir zu spüren. Meine Grotte hatte schon Dutzende Schwänze drin, der Schwanz von Bruno war aber anders, so dick und groß und so warm und pulsierend beim Sperma pumpen. Dann nach einer Weile zog Bruno seinen Schwanz aus mir raus und wackelte wie ein Pfau stolzierend in das Esszimmer. Du Bastard, dachte ich. Hast du jetzt endlich bekommen, was du wolltest, und dein Frauchen zur Hundehure gemacht. Ich legte mich erst einmal erschöpft auf den Boden. Nach einer Weile hob mich Robert auf und wir gingen duschen.

Robert: Nach der Dusche putzten wir erst einmal die Sauerei auf dem Boden auf und gingen in die Küche, etwas essen. Ich erzählte Conny, dass heute eine meiner geilsten Fantasien wahr geworden ist. Schon lange hatte ich mir gewünscht, dass meine Frau von Bruno gefickt wird. Einige Monate später erzählte mir Conny, dass sie nicht die Einzige wäre. Unsere Tochter Jessi würde auch mit Bruno ficken. Damals lebte Jessi noch bei uns und war gerade mal 18 Jahre alt. Na ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Eine dauergeile Mutter, warum sollte da die Tochter anders sein. Und jetzt verstand ich auch, warum Bruno sein Körbchen in Jessies Zimmer hatte.

Ich: Woher weißt du, dass Jessi mit Bruno fickte, liebe Conny.

Conny: Willst du die lange oder die kurze Geschichte hören?

Ich: Nun bin ich neugierig, die Lange bitte.

Conny: Jessie und ich, wir haben ein sehr enges Verhältnis. Auch ist Sex kein Tabu für uns und wir reden offen darüber. Wenn sie ein Problem hat, kommt sie zu mir, um mit mir darüber zu reden, auch bei sexuellen Problemen. Nach dem Mittagessen saßen wir hin und wieder noch eine Weile zusammen und schütteten unser Herz aus. An jenem Tag fragte ich sie, warum sie noch keinen festen Partner oder Partnerin mehr hat. Der letzte Freund hatte sich schon vor einem Jahr von ihr getrennt. Sie schaute verstohlen rüber zu Bruno, der es sich auf dem Boden bequem gemacht hatte und meinte: „Partnerschaften sind kompliziert und ich vermisse nichts.“ Den Blick kannte ich und ich lächelte, während ich sagte: „Ja, ein Hund ist unkomplizierter. Ist da etwa mehr zwischen dir und Bruno?“ Sie wurde knallrot und stammelte, „Wie meinst du das?“ „Aha, Bruno ist also mehr als ein Freund, wie lange geht das schon zwischen euch?“ Sie wurde nun verlegen und brachte erst kein Wort raus. Nun waren bei mir alle Zweifel beseitigt und ich schaute ihr tief in die Augen: „Wie lange hast du schon Sex mit Bruno? Du kannst ganz offen sein, Bruno fickt mich auch schon seit ein paar Monaten. Ich sage dir, der fickt besser als viele Männer.“ Jessi entspannte sich nun und erzählte mir die ganze Geschichte. „Das begann, als ich gerade 16 war. Ihr seid ja meistens am Wochenende kaum Zuhause. An einem Samstag im Sommer lag ich nackt auf unserer Liege und ließ mich nahtlos bräunen. Ich war etwas eingeschlafen und träumte, dass ich mit einem Jungen Sex hätte. Der Junge legte sich zwischen meine Beine und leckte meine Muschi. Das machte mich richtig geil und ich konnte seine Zunge an meiner Muschi spüren. Das Gefühl war total echt und ich wachte darauf hin auf. Im ersten Moment war ich total geschockt, Bruno lag zwischen meinen Beinen und leckte mich. Ich ging hoch und stieß ihn weg. Du böser Hund, was machst du da? Bruno wackelte rüber und legte sich auf die Terrasse.
Ich legte mich wieder zurück und streichelte meine Muschi. Das war geil, so geil. Dann dachte ich mir, was solls, ist ja nur lecken, Bruno würde nichts verraten und warum sollte ich auf diese geile Zunge verzichten. Ich rief Bruno, komm her Junge. Bruno kam langsam angewackelt. Ich klopfte auf meine Muschi, komm Bruno leck mich. Bruno verstand, hüpfte auf die Liege und begann gleich wieder seine Zunge über meiner Muschi tanzen zu lassen. Mein Höhepunkt war so was von geil, das war tausendmal besser als Selbstbefriedigung. Na ja, beim Lecken blieb es nicht, ein paar Wochen später hielt ich es nicht mehr aus und wollte unbedingt wissen, ob er mich auch ficken würde. Das wäre ja auch nur gerecht, warum sollte er leer ausgehen? Zunächst hatte ich Zweifel, ob Bruno das wollte. Aber auch Bruno ist am Ende nur ein notgeiler männlicher Vertreter. Der erste Fick war sehr schmerzhaft, sein Schwanz war sehr groß und dehnte meine junge Muschi stark aus.
Aber ich wollte wissen, ob das immer so ist und beim zweiten Mal war es kaum noch schmerzhaft und beim dritten Mal fickte mich Bruno zum ersten Mal zum Orgasmus. Von da an haben wir, so oft es ging, gefickt, manchmal sogar mehrmals am Tag.“
Das war die Geschichte von Jessi.

Ich: Ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Robert: Das wusste ich nicht. Ja, mittwochs ist immer Dreier-Tag. Übrigens habe ich mich auch schon von Bruno in den Arsch ficken lassen, während Conny meinen Schwanz lutschte. Einfach nur supergeil, das musst du auch mal probieren.

Ich: Und wie kam das nun in den Swingerklub? Du sagtest ja, dass du die Hundepartys eingeführt hast.

Conny: Wir sind alle sehr offen im Klub. Während einer gemütlichen Plauderrunde hatten wir Mädels uns gegenseitig unsere geilsten Erlebnisse geschildert. Als ich dran war, hatte ich haarklein von meinem ersten Fick mit Bruno erzählt. Besonders wie geil sein großer Schwanz sei und der Knoten die Grotte maximal geil ausdehnt. Danach hatte ich ihnen ein paar Fotos gezeigt, die Robert gemacht hatte. Das führte dazu, dass vier Mädels um mich rum einen feuchten Slip bekamen. In der monatlichen Versammlung der Stammmitglieder wurde das thematisiert. Sabrina hatte erzählt, dass sie auch mit ihrem Hund, damals war es ein Schäferhund, regelmäßig fickt. Sie meinte nur, so ein Rüde hätte auch Bedürfnisse und sein Schwanz würde sie jedes Mal zu einem geilen Orgasmus ficken. Acht von neun Frauen, die Stammmitglieder waren, hatten beschlossen, dass wir auch Hunde mit in unseren Fickpartys aufnehmen. Ich erinnere mich noch gut, dass Miriam dagegen war und es für pervers hielt. Bis sie dann zum ersten Mal sah, wie ein Hund fickt. Jetzt hat sie selbst den Raser, ein kräftiger Pitbull. Sie verriet mir mal, dass sie zu Hause immer in einem Rock und ohne Slip rumläuft. Wann immer Raser geil ist, darf er sie ficken. Nun ja, sie ist ja alleinstehend und bekommt selten Besuch. Während wir den ersten Hundeabend planten, kam Herta so richtig in Fahrt. Herta, die damals schon 76 Jahre alt war, wollte unbedingt die Erste sein, die im Klub von einem Hund gefickt wird. So fing es an. Später hatten wir dann extra einen Raum für die Hunde hergerichtet und die Dogbitch-T-Shirts eingeführt. Alle 14 Tage konnten sich dann Frauen das Dogbitch-T-Shirt anziehen und auswählen, welcher der gerade anwesenden Hunde sie ficken soll.
Monika ist da besonders drauf, die lässt sich grundsätzlich von jedem anwesenden Hund ficken.

Ich: Ja, ich weiß. Übrigens ist meine Maike auch nicht zurückhaltend. Die liebt mittlerweile die Dogsex-Abende und treibt es auch mal gerne mit mehreren Hunden.

Robert: Ja, du hast so eine geile Schlampe als Frau. Wenn die gerade einen Hundeschwanz in ihrer Fotze hat, bläst und saugt die wie eine schwanzgeile Hure. Gerade erst letztes Wochenende hatte sich deine Maike im Sklavenzimmer von unserem Bruno ficken lassen und mir einen dabei geblasen. Jeden Tropfen hat sie mir aus meinen Eiern gesaugt.

Ich: Ja, meine Maike ist fantastisch.
Aber wie war das mit Herta? Wie hattet ihr das erste Mal den Abend gestaltet?

Robert: Herta ist schon lange Witwe. Sie und ihr Mann Harald gehörten zu den Gründungsmitgliedern. Als Witwe lebt sie nun alles im Klub aus. Sie lässt trotz ihres Alters keinen Samstagabend aus. Ständig saugt sie Schwänze und will gefickt werden. Den ersten Dogsex-Abend kann dir Conny besser beschreiben.

Conny: Wir vereinbarten, dass wir Bruno mitbringen und Sabrina ihren Rex in die Räume lässt. Die beiden Hunde hatten sich prächtig verstanden und wurden schnell Freunde. Für den Samstag vereinbarten wir, dass Herta sich auf die Sklavenbank legen sollte, die mit der Bauchlage und wir zunächst Rex in den Raum holten. Alle waren im Raum und wollten zusehen, es war schon ziemlich eng. Rex war sehr aufgeregt, als er in den Raum kam. Er musste ja fast durchgedreht sein, bei den vielen Grotten, die ihren Duft ausstrahlten. Sabrina führte Rex hinter Herta. Ohne dass sie etwas tun musste, sprang Rex Herta an. Ein lauter Schrei „Ohhhhh jaaa“ halte durch den Raum. Rex hatte Hertas Grotte getroffen und hämmerte ihr seinen ganzen Schwanz rein. Wir alle kannten ja Herta und wussten, was für ein ewig geiles Stück diese alte Frau ist. Aber so laut hatte sie noch niemand stöhnen gehört. „Du fickst mich in den Himmel, fick mich, du geile Sau, rammel mich wie ein Hase.“ Herta stöhnte vor Geilheit und es dauerte nicht lange, da schrie sie ihren Orgasmus raus. Ihre alte Grotte war schon sehr ausgeweitet, der Knoten von Rex flutschte rein und raus. Nachdem Rex sein Sperma abgeschossen hatte und seinen Schwanz rauszog, standen die Männer Schlange, um diese vom Hund vollgesaute Fotze zu ficken. Die meisten gingen anschließend in den Barraum und Yvonne kam zu mir und bat mich, dass ich Bruno holen sollte, um sie zu ficken. An dem Abend musste Rex noch zwei weitere Frauen und Bruno vier Frauen ficken. Und jeder Mann war darauf erpicht, eine vom Hund gefickte Grotte selbst durchzuficken. Am Ende waren alle der gleichen Meinung, das war der bis dahin geilste Samstagabend.

Ich: Wow, jetzt bin ich überwältigt. Aus meinem Schwanz tropft schon Presperma raus.

Robert: Kommst du nun mit deinem harten Lümmel nach Hause oder willst du schnell in Conny abspritzen?

Ich: Vielen Dank für das Angebot. Aber Maike und ich haben eine goldene Regel. Wenn wir auf die Party gehen, darf jeder tun und lassen, was er oder sie will. Alleine haben wir keinen Auswärtssex. Aber dennoch, danke für das Angebot? Sehen wir uns am Samstag?

Conny: Ja, natürlich, das Angebot steht dann noch.

Ich: Da werde ich gerne darauf zurückkommen. Bis bald.

Bei der Verabschiedung gaben wir uns das Klubküsschen. Bruno war die ganze Zeit im Garten und kam nun auch, um sich von mir zu verabschieden.