Eine versexte Parodie des Märchens der Gebrüder Grimm, Fortsetzung von Hexenjäger I
Fortsetzung von Teil 1.
Hänsel verfolgt Cruella durch Europa entlang des Mittelmeeres. Cruella versucht ihre zerstörte Organisation wieder aufzubauen, indem sie Gretel und Pussy ausbeuten will. (Auszug aus dem gleichnamigen E-Book mit ca. 38000 Wörtern, erhältlich für 3,99 USD unter Smashwords).
Textauszug aus dem fünften Kapitel
Die kleine Gruppe, Aische, die sich schnell ihr Gewand wieder übergeworfen hat, Prinz Bandar, der sich auch wieder angekleidet hat und nun ziemlich O-beinig geht und die sie beide überragende Cruella in einem landestypischen Gewand, unter dem ihr halbharter Schwanz am rauen Stoff scheuert, erreichen den Raum, in welchen Bandars Leute Cruellas Gepäck und die beiden Särge deponiert hatten. Bandar schließt auf und sie betreten den Raum.
Cruella schaut sich um, nickt, schnalzt einmal kurz mit der Zunge, dann geht sie zu einem ihrer Koffer. Sie öffnet diesen und holt einen weiteren kleineren Koffer heraus. Mit diesem geht sie zu den Särgen. Sie öffnet den Koffer und holt einen Akkuschrauber mit dem passenden Bit heraus.
Als Bandar und Aische sehen, dass Cruella damit auf die Särge losgeht, wenden sie sich erschreckt ab. Cruella sieht das aus den Augenwinkeln und sagt: „Was ist los? Stellt euch nicht so an, hier sind keine Leichen drin.“
Bandar und Aische beruhigen sich etwas, finden die ganze Aktion aber immer noch mehr als fragwürdig. Cruella indessen entfernt mit dem Akkuschrauber Stück für Stück die Schrauben aus den Deckeln der Särge. Nachdem sie fertig ist, legt sie den Schrauber und die Schrauben zurück in den Koffer.
Als Nächstes hebt sie mühelos die Deckel von den Särgen und stellt sie beiseite. Cruella schaut in die Kisten und stellt fest, dass Gretel und Pussy deBitch noch immer betäubt da liegen. Auf ihre unnachahmliche Art holt Cruella Gretel aus der Kiste und trägt sie hinüber zum Bett. Dort platziert sie sie vorsichtig. Das Gleiche macht sie mit Pussy deBitch, die sie neben Gretel legt.
„Sagtest du nicht, in den Särgen wären keine Leichen? Was ist mit den beiden?“, will Bandar wissen. „Die beiden sind betäubt. Ich habe ihnen vor unserer Abreise ein Mittel gespritzt und nun werde ich ihnen das Gegenmittel verabreichen“, sagt Cruella.
Cruella geht wieder zu ihrem Koffer und holt ein kleines Mäppchen heraus. In diesem sind eine Ampulle und eine Spritze drin verborgen, sowie ein Blatt mit Dosierungsanweisungen. Cruella schaut Bandar an und sagt grinsend: „Ich habe dir doch ein Geschenk versprochen, mein Prinz. Und eine Lösung für dein Kamelproblem. Darf ich vorstellen, Miss Pussy deBitch, professionelle Porno- und Tiersexdarstellerin ohne Tabus und Hemmungen. Sollten deine Kamelhengste mal wieder einen Samenkoller kriegen, lass sie sich erst mal auf ihr austoben, dann können sie deine Kamelstuten danach entspannter besteigen.“
Bandar bekommt große Augen und auch Aische ist sehr überrascht. „Das will ich sehen!“, schnauft Bandar erregt. „Aber wer ist die andere?“, fragt er deutlich ruhiger. „Die kleine Schlampe gehört mir. Sie ist mir sehr viel schuldig, und das wird sie mir abarbeiten“, sagt Cruella mit einem bösen Funkeln in den Augen, „aber jetzt werden wir Frau deBitch erst mal für ihren Einsatz vorbereiten und aufwecken.“
****
Mit ein paar Kordeln hat Cruella Gretel locker gefesselt, denn noch ist sie nicht wach und sie hat ihr noch kein Gegenmittel gespritzt. Das Gegenmittel hat Cruella eingesteckt und sich Pussy über die Schulter geworfen. Cruella merkt, dass sich ihr Schwanz meldet. Sie hat das dringende Bedürfnis, ihren Monsterprügel in eine der beiden maximal zu versenken und sich auszutoben.
„So, wo müssen wir hin? Ich verpasse ihr dort die Spritze und überlasse es dem Hengst, sie aufzuwecken“, grinst Cruella böse. „Hier entlang“, sagt Aische und geht voraus aus dem Zimmer.
Aische geht voraus und schwingt ihren fetten Arsch vor Cruellas Augen, während Bandar den beiden folgt und gierig auf Cruellas Arsch stiert. Nach ein paar Gängen kommen sie bei den Zuchträumen an, wo Fatma schon auf sie wartet. Verwirrt schaut sie ihre Schwester Aische und den Tross an, der ihr folgt.
Bandar drängt sich nach vorne und fragt: „Was ist mit ‚Sultan Farouk‘?“ Fatma verbeugt sich und sagt: „Der Sultan ist noch im Zuchtraum, scheint sich aber nun, da ihm keine heiße Möse mehr vor der Nase hängt, beruhigt zu haben.“ „Gut, gut. Das vereinfacht die Sache etwas. Cruella, brauchst du noch etwas Bestimmtes?“, fragt Bandar.
Cruella wirft einen Blick in den Zuchtraum, sieht den großen Kamelhengst schnaubend durch den Raum trotten. Ihr fällt auf, dass in der Mitte ein sehr stabil aussehendes Rohr in U-Form auf dem Fußboden verankert ist. Cruella weiß, dass die Dromedare und Trampeltiere sich hinhocken und der Hengst quasi hinter der Stute ‚sitzt‘. Sie überlegt einen Moment, wie man Pussy in diese Konstruktion ‚einbauen‘ kann.
„Wir brauchen etwas, auf das ich die Schlampe hier legen und dann fixieren kann. Reagiert der Kamelhengst auf den Geruch der Fotze oder braucht er auch den Anblick des Kamelarsches, damit er loslegt?“, will Cruella wissen.
Bandar schaut die beiden Schwestern an. Fatma guckt komplett ratlos, dann informiert Aische ihre Schwester kurz, was Bandar und Cruella vorhaben. Fatma reißt erschrocken die Hand vor den Mund, dann fasst sie sich. „Nun, wir könnten eine flache Bank nehmen, vor das Anbinderohr stellen, ein Seil durchführen, fixieren und es probieren. Ich kann aber nicht sagen oder versichern, dass das so funktioniert“, erklärt Fatma.
„Habt ihr es schon mal mit den Hengsten getrieben?“, fragt Cruella die beiden Schwestern mit einem bösen Grinsen. Fatma und Aische reagieren geschockt und schauen sich hochrot an. „Hört auf, pikiert zu tun. Aische hat schon zugegeben, die Hengste angeblasen zu haben. Also?“, fragt Cruella streng nach, während Bandar daneben steht und frech grinst.
„Nun“, stottert Fatma, während Aische verschämt zu Boden schaut, „nun, ja, also, angeblasen, ja, aber wir haben niemals mit den Tieren wirklich gefickt!“
Cruella schaut die beiden Schwestern von oben nach unten an, taxiert sie und dann schaut sie ihnen genau in die Augen. „Wirklich?“ „Absolut!“, wehrt sich Fatma. „Die Tiere sind Eigentum unseres Herren und wir haben sie für so etwas nicht anzufassen! Wir helfen ihnen nur zu Zuchtzwecken auf die Stuten, sonst nichts!“
„Schade, wirklich schade. Dann muss ich wohl selbst rausfinden, wie ich den Sultan auf die Schlampe hier bringe. Ich dachte, ihr könntet mir etwas Arbeit abnehmen. Ok, dann wollen wir mal loslegen“, erklärt Cruella und die Schwestern atmen erleichtert aus. Bandar belustigt das alles nur und er ist an dem Schauspiel interessiert, welches Cruella nun mit Pussy vorhat.
****
Aische hat eine flache Bank besorgt und vor dem u-förmigen Rohr aufgestellt. Cruella schaut sich die Bank an, nickt und legt Pussy deBitch wie eine Puppe bäuchlings darauf. Mit ein paar Stricken aus dem Raum bindet Cruella Pussy fest an die Bank fest, dann versucht sie, mit einem Seil die Bank an dem Rohr so zu fixieren, dass der Kamelhengst das ganze Paket nicht durch die Gegend schiebt.
„Ok, fertig. Dann holt mal den Ersten herein. Ist das der Sultan?“, fragt Cruella. „Äh, ja, Moment“, sagt Fatma und macht sich auf den Weg.
Pussy ist komplett nackt, Cruella hat sie auf dem Bauch liegend über die Bank gebunden. Pussys dicke Titten hängen links und rechts von der Bank runter bis auf den Boden. Cruella spuckt in ihre hohle Hand, dann verreibt sie ihre Spucke auf Pussys Möse und eine zweite Ladung auf ihrem Arschloch. Lüstern schiebt sie ihr auch alle vier Finger in die Löcher. Trotz der mittlerweile vergangenen 24 Stunden, seitdem Cruella die Dildos aus Pussys Löchern geholt hat, klaffen ihre Löcher immer noch ein wenig. Pussy stöhnt in ihrer Trance leicht auf.
Als Fatma mit Sultan Farouk, einem mächtigen Dromedarhengst zurück in den Raum kommt, zieht Cruella das Gegenmittel in der Spritze auf. Kurzentschlossen rammt sie die Spritze in Pussys weit herausstehenden Arsch. Pussy grunzt leise auf. Ein Zittern geht durch ihr Fleisch.
„So, wie machen wir ihn geil, damit er aufsteigt?“, fragt Cruella. „Halt ihm mal ihren Fotzenduft unter die Nase, vielleicht mag er ihn. Sonst brauchen wir Kamelstutenschleim“, sagt Bandar ruhig, der es sich gemütlich gemacht hat.
Cruella wühlt mit ihrer Hand in Pussys Möse herum, versucht so viel Mösenschleim wie möglich auf ihre Finger zu bekommen, was Pussy mit einem Stöhnen quittiert. Cruella erhebt sich und geht langsam auf das von Fatma gehaltene Dromedar zu. Der Kamelhengst schnaubt und zerrt an dem Strick an seinem Halfter. Ganz langsam erhebt sie ihre vollgeschleimte Hand, so wie sie es von den Tieren aus ihrem Zirkus kennt, sodass das Dromedar sie gut beobachten kann. Dann lässt sie ihn an ihrer Hand schnüffeln. Er schnaubt und schnarrt, sein Maul schäumt wieder und er wird wieder unruhig. Fatma tut ihr Bestes, ihn zu beruhigen.
„Sieht so aus, als bräuchten wir keinen Kamelmösenschleim. Wer ist diese Schlampe, dass sie ein Dromedar so erregen kann?“, fragt Bandar grinsend. „Führen wir den Sultan zu seiner neuen Haremsdame“, witzelt Cruella.
Fatma nickt und geht mit dem zerrenden Dromedar zur fixierten Pussy. Sofort geht Sultan Farouks Nase zu Pussys Möse. Er vergräbt sein Maul in ihrem Schritt, die große Zunge wühlt durch ihren Schlitz, was Pussy, immer noch weggetreten, aufstöhnen lässt. Schnell schlabbert sich der Hengst durch Pussys Möse und ihr Arschloch, dann steigt er über Pussys Arsch.
Sultan Farouk steht über Pussy, dann senkt er seinen Hinterleib über sie hinab, bis er quasi hinter ihr sitzt. Sein monströses Rohr entrollt sich und sucht Pussys Spalte. Fatma geht ihm etwas zur Hand und greift beherzt zu. Sie packt den schlauchartigen Penis kurz hinter der spitzen Eichel und führt diese in Pussys Spalte. Nachdem der Kontakt hergestellt, das Loch gefunden ist, versteift sich der Penis und dringt hart und schnell ein. Pussy schnauft und stöhnt auf, noch ist sie nicht wach. Sultan Farouk schnauft laut auf, sein Sabber und Schaum tropft aus seinem Maul und tropft auf Pussys nackten Rücken. Der Sultan sucht sich den besten Halt, dann legt er los.
Seine Hüften versteifen sich, sein Penis wühlt sich durch Pussys Fotze, bis er ihrem Muttermund erreicht. Dieser ist durch die Dildos noch immer leicht geöffnet, genauso wie ihre ganze Fotze, und der Dromedarpenis dringt ein. Grunzend stopft Sultan Farouk Pussys Fotze voll. Seine dicken Eier arbeiten und füllen sich. Heftig zucken seine Hüften vorwärts, treiben den dicken, langen Schwanz tief in Pussys Eingeweide hinein. Immer wieder stößt das große Tier schnaubende Laute und ein brünstiges Gebrüll aus. Langsam beginnt das Gegenmittel in Pussys Blut zu wirken, Sultan Farouks Gerammel tut sein Übriges und in Pussys Oberstübchen gehen langsam wieder die Lichter an.
Bandar, Cruella, Aische und Fatma schauen sich das Schauspiel von unterschiedlichen Positionen im Raum mit zum Teil sehr unterschiedlichen Meinungen an. Während Bandar hoch amüsiert zuschaut, Cruella ihren dicken Futaschwengel zucken spürt, finden Fatma und Aische das Ganze nur bedingt unterhaltsam. Beide haben zwar auch schon davon geträumt, sich den Kamelen hinzugeben, aber nicht so, weggetreten auf eine Bank geschnallt und dem übelsten Hengst ausgeliefert zu sein. Den beiden schwebt eine etwas romantischere Art vor.
Sultan Farouks Gerammel lässt Pussy aus ihrer Agonie erwachen, sie bemerkt auch den heißen Sabber auf ihrem blanken Rücken, der in alle Richtungen verläuft. Sie hat zwar nichts gegen einen ordentlichen Prügel in der Fotze, aber sie wüsste schon gerne, wer sie wann und wo und wieso gerade durchfickt. Als sie die Augen aufschlägt, sieht sie ein Paar sehr muskulöser, schwarzer Waden vor sich, die in schwarzen Stiefeln stecken. Sie hebt ihren Blick entlang der muskelbepackten Beine, bis ihr Blick an einem gewaltigen, schwarzen Schwanz stehen bleibt, der langsam von einer Hand gewichst wird. Pussy dreht ihren Kopf etwas zur Seite, sodass sie weiter nach oben blicken kann. Sie sieht eine hünenhafte, schwarze Figur, mit hoch gerafften Kleidern über der Hüfte, sich wichsen, ein durch ein sackartiges Gewand verdecktes Paar massiver Titten und dann ein böse grinsendes Gesicht, eingerahmt von einer schwarzen Mähne. Cruella daVale!
Pussy schaut sich weiter um, sieht rechts und links von sich Gestalten, die sie noch nie gesehen hat und zwei hellbraune, behaarte Beine. An ihre Ohren dröhnt brünstiges Gebrüll und Schnaufen und aus ihrer Möse kommt das unnachahmliche Gefühl, von einem gewaltigen Schwanz vollgestopft und gefickt zu werden. Pussy will etwas sagen, aber ihr Mund formt erst einmal nur Stöhn- und Schnaufgeräusche.
„Oh, schaut mal, Dornröschen ist aufgewacht. Vielleicht durch die Aufmerksamkeit ihres Sultans?“, grinst die sich langsam wichsende Cruella. Bandar lacht laut auf, durch seine Studienreisen kennt er das Märchen, Aische und Fatma verstehen den Witz nicht wirklich.
„Wo bin ich und was fickt mich hier?“, fragt Pussy schnaufend. „Nun, ihr befindet euch im schönen Bandaristan und ihr habt gerade die volle Aufmerksamkeit meines geliebten Rennkamelhengstes Sultan Farouk, Fleischsack“, erklärt Bandar, sich vorbeugend.
„Warum hast du mich entführt, Miststück?“, will Pussy wissen.
Cruella hockt sich, ihren Schwanz haltend vor Pussy: „Tja, deine Freunde Hänsel und Gretel haben meine Pläne massiv gestört und du, du verdammte Schlampe, hast den Job, den man dir gegeben hat, auch verbockt. Also schuldet ihr mir eine Menge Geld, das ihr mir abarbeiten dürft.“
„Was zum …“, beginnt Pussy, aber Cruella schiebt ihr ihren Schwanz in den Mund.
„Halt die Klappe und tu was Nützliches“, sagt Cruella.
Ende des Auszugs. Das komplette E-Book besteht aus 75 DIN A4 Seiten und ca 38000 Wörtern lt. Libre Office. Erhältlich unter o.g. Link bei Smashwords.com.