Hanni und Nanni Porno

Vorwort: Ich muss zugeben, dass ich noch nie einen Hanni-und-Nanni-Roman gelesen habe. Aus dem wenigen, was ich über die vorlauten Gören weiß, wurde es für diese neueste Version aber allerhöchste Zeit. 😊

Spoiler: Dies ist kein Originalroman von Enid Blyton, sondern eine bearbeitete Version mit sexuell eindeutigen Szenen. Sehr eindeutig! You have been warned!!

Hanni und Nanni – neue Abenteuer im Lindenhof

Es war ein sonniger Nachmittag im Internat Lindenhof, als die Zwillinge Hanni und Nanni sich auf dem Weg zu Miss Theobalds Büro befanden. Die beiden waren jetzt 16 Jahre alt und hatten sich in den letzten Jahren gut entwickelt. Sie waren klug, wagemutig und immer bereit für neue Abenteuer.

„Meinst du, Miss Theobald ist in ihrem Büro?“, fragte Hanni ihre Zwillingsschwester nervös. „Bestimmt“, antwortete Nanni. „Lass uns nachschauen gehen.“ Die beiden Mädchen klopften an die Tür des Büros und traten ein, als die Leiterin sie hereinrief.

Miss Theobald schaute von ihrem Schreibtisch auf und lächelte die Zwillinge freundlich an. „Guten Tag, Hanni und Nanni. Was kann ich für euch tun?“ Die Zwillinge tauschten einen kurzen Blick aus und fassten sich ein Herz. „Wir haben gehört, dass die Familie Thompson heute aus dem Dorf wegzieht und ihren Schäferhund Ben nicht mitnehmen können“, begann Hanni vorsichtig.

„Und wir … wir dachten, dass wir ihn vielleicht aufnehmen könnten.“ Miss Theobald schaute überrascht auf. „Ach ja? Das ist wirklich bedauerlich, aber ich fürchte, es geht nicht.“ Die Zwillinge schauten enttäuscht zu Boden. Sie hatten so sehr auf ein positives Ergebnis gehofft. „Ich verstehe eure Besorgnis“, fuhr Miss Theobald fort und stand von ihrem Schreibtisch auf. „Ben ist ein wunderbarer Hund, aber ich denke nicht, dass es hier im Internat ausreichend Platz für einen weiteren Bewohner gäbe.“ Die Mädchen nickten traurig, konnten aber nicht umhin zu fragen: „Und was wird dann mit Ben passieren?“ Miss Theobald dachte einen Moment nach und erwiderte schließlich sanft: „Ich werde darüber nachdenken. Ich möchte nicht, dass er ein neues Zuhause in einem Ort finden muss, den er nicht kennt.“

Die Zwillinge waren froh zu hören, dass sich Miss Theobald um die Zukunft des armen Ben sorgte. Sie bedankten sich bei ihr und verließen das Büro mit gemischten Gefühlen.

Einige Tage später bemerkten Hanni und Nanni, als sie nach der Schule auf dem Weg zurück ins Internat waren, dass Miss Theobalds Auto vor ihrem Haus stand. Neugierig gingen die Mädchen näher heran und bemerkten, wie die Leiterin gerade einen großen Karton aus dem Kofferraum ihres Autos holte. „Kann ich Ihnen helfen, Miss Theobald?“, bot Hanni an und kam der Leiterin zu Hilfe. Miss Theobald dankte ihr freundlich und überreichte den Karton an Nanni. „Ich hoffe, es macht euch nichts aus“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. „Ich habe beschlossen, Ben selbst aufzunehmen.“

Die Zwillinge waren vor Freude überwältigt. Sie konnten kaum glauben, dass Miss Theobald ihren eigenen Beschluss revidiert hatte und den wunderbaren Schäferhund bei sich aufnahm. „Oh, vielen Dank, Miss Theobald! Das ist so aufmerksam von Ihnen“, jubelten die Zwillinge im Chor. „Ich hoffe, er wird sich hier gut eingewöhnen. Ich werde mich gut um ihn kümmern“, versprach Miss Theobald und führte die Mädchen ins Haus. Ben sprang fröhlich umher und begrüßte die Zwillinge herzlich. Die Mädchen waren froh, zu sehen, dass der arme Ben nun ein gutes Zuhause gefunden hatte. „Wir werden Ihnen bei der Pflege von Ben helfen, Miss Theobald“, bot Nanni an. „Es ist das Mindeste, was wir tun können.“ „Und Sie müssen uns unbedingt Bescheid geben, wenn er etwas braucht oder wenn es Probleme gibt“, fügte Hanni hinzu.

Miss Theobald lächelte erfreut über die Offerte der Zwillinge und bedankte sich herzlich bei ihnen. „Ich weiß euer Angebot wirklich zu schätzen, Mädchen. Ich werde sicherlich auf eure Hilfe zurückgreifen, falls nötig.“

Die Zwillinge verbrachten den Rest des Nachmittags damit, Ben kennenzulernen und ihm sein neues Zuhause zu zeigen. Miss Theobald war froh über die Gesellschaft der Mädchen und genoss es, wie sie sich um den neuen Bewohner kümmerten. „Es ist wirklich wunderbar, dass wir Ben hier bei uns haben“, seufzte Miss Theobald schließlich, als die Zwillinge sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machten. „Ich danke euch beiden von Herzen für eure Unterstützung.“ Die Mädchen lächelten glücklich und gingen Hand in Hand zurück ins Internat. Sie waren froh, dass Ben nun ein Zuhause gefunden hatte und auch froh darüber, Miss Theobalds Vertrauen gewonnen zu haben. Die Zukunft sah vielversprechend aus, jetzt da sie alle gemeinsam unter einem Dach wohnten.

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Die Sonne schien hell durch die Fenster des Klassenzimmers, als Hanni und Nanni am nächsten Tag zur Schule gingen. Während sie sich auf ihre Plätze setzten, fiel ihnen eine große Reisetasche auf, die unter Miss Theobalds Schreibtisch lag. „Meinst du, das ist Miss Theobalds Tasche?“, flüsterte Hanni ihrer Schwester zu. Nanni nickte und überlegte: „Wir sollten sie ihr sofort zurückbringen. Was auch immer darin sein mag.“

Die Zwillinge beschlossen, nach der Stunde direkt zu Miss Theobalds Büro zu gehen, um die Tasche abzuliefern. Auf dem Weg dorthin konnten sie jedoch nicht aufhören, sich zu fragen, was wohl in der Tasche sein könnte. „Meinst du, es sind Unterlagen für die Schule?“, sinnierte Hanni laut. Nanni zuckte mit den Schultern: „Vielleicht. Oder vielleicht etwas Privates.“

Als sie vor Miss Theobalds Büro standen, konnten die Mädchen ihre Neugier nicht mehr zügeln. Sie schauten sich kurz um und öffneten dann vorsichtig die Tasche.

„Wow, das ist wirklich seltsam“, stellte Hanni fest, als sie einen dicken Wälzer in der Tasche entdeckte. „Was meinst du, was es damit auf sich hat?“ Nanni nahm das Buch aus der Tasche und schaute neugierig auf den Titel: „Hundeerziehung für Fortgeschrittene.“ Die Zwillinge tauschten überraschte Blicke aus. „Erinnert mich an das Buch über Hundeerziehung, das wir letztes Jahr gelesen haben“, sagte Nanni. „Aber ich frage mich, warum Miss Theobald so ein Buch braucht?“

Hanni blätterte vorsichtig durch die Seiten und erstarrte plötzlich: „Nanni, schau dir das mal an!“ Auf der aufgeschlagenen Seite war eine detaillierte Illustration zu sehen, die zeigte, wie eine Frau mit einem großen Rüden intim wurde. Die Zwillinge waren sprachlos.

„Das … das kann nicht sein“, stammelte Nanni ungläubig. Hanni begann langsam durch die Seiten zu blättern und blieb an weiteren bebilderten Anleitungen hängen, die detailliert beschrieben, wie eine Frau Sex mit einem großen Rüden haben konnte. Die Zwillinge waren fasziniert und schockiert zugleich. „Meinst du … meinst du, Miss Theobald tut so etwas mit Ben?“, flüsterte Hanni entsetzt. Nanni schluckte schwer: „Ich weiß es nicht, aber … das Buch ist wirklich sehr detailliert. Es scheint, als wisse der Autor genau, wovon er redet.“

Die Zwillinge konnten sich kaum sattsehen an den Bildern und Beschreibungen im Buch. Sie lasen von verschiedenen Stellungen und Techniken, die angeblich dazu beitrugen, dass eine Frau maximalen Genuss beim Sex mit einem Hund empfand. „Hier steht, dass es wichtig ist, dem Hund zu zeigen, wie er am besten lecken kann“, las Hanni vor. „Und hier … hier steht, dass man sich auf alle viere stellen und den Hund hinter sich haben sollte, um maximale Penetration zu erreichen.“ Nannis Wangen wurden rot, während sie immer aufgeregter wurde: „Ich … ich fühle mich ein bisschen komisch beim Lesen dieser Sachen.“ Hanni nickte zustimmend: „Ich auch. Es ist so … intim und sexy. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlen würde.“

Die Zwillinge konnten ihre Augen kaum von den Bildern abwenden, die immer detaillierter wurden. Sie lasen von den Vorteilen einer solchen Beziehung zwischen Mensch und Tier und wie sie dazu beitrug, körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern. „Hier steht, dass es auch sehr gesund sein kann“, murmelte Nanni. „Es soll gegen Depressionen helfen und Stress abbauen.“ Hanni nickte: „Und hier … hier ist eine Anleitung zum … na, du weißt schon … mit einem Hund!“ Die Zwillinge starrten auf das Bild und konnten nicht glauben, was sie da sahen. „Meinst du wirklich, dass Miss Theobald so etwas tut?“, flüsterte Nanni. „Ich weiß es nicht“, erwiderte Hanni. „Aber wenn ja … Ich schätze, wir wissen jetzt, warum Ben bei ihr lebt.“

Die Zwillinge waren fasziniert und erregt von dem Wissen über diese verbotene Beziehung zwischen Mensch und Tier. Sie konnten kaum glauben, was sie da gelesen hatten, aber gleichzeitig empfanden sie eine gewisse Faszination für die Vorstellung.

„Wir sollten das Buch jetzt wirklich zurückbringen“, sagte Nanni schließlich, als sie sich fasste. „Ich will nicht, dass Miss Theobald merkt, dass wir darin geblättert haben.“ Hanni nickte zustimmend und packte schnell das Buch zurück in die Tasche. Die Mädchen brachten die Tasche ins Büro und gingen dann zurück zu ihrem Klassenzimmer.

Während des restlichen Schultages konnten sie an nichts anderes als dieses verbotene Buch denken. „Meinst du, wir sollten Miss Theobald darauf ansprechen?“, fragte Nanni ihre Schwester abends im Internat. Hanni schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht. Es ist schließlich sehr privat und vielleicht auch ein bisschen peinlich für sie.“ Die Zwillinge waren sich einig, dass es besser war, das Geheimnis zu wahren und Miss Theobald ihr Privatleben zu lassen. Gleichzeitig konnten sie ihre Neugier aber kaum zügeln und fragten sich, was wohl in der Nacht passieren würde, wenn alle anderen schliefen.

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Die Sonne war bereits untergegangen und die Internatsflure lagen still da, als Hanni in das Schlafzimmer ihrer Zwillingsschwester Nanni schlich. „Ich kann einfach nicht aufhören an das Buch zu denken“, flüsterte sie, während sie sich neben Nanni ins Bett setzte. „Ich will … ich will unbedingt wissen, wie es sich anfühlt.“ Nanni setzte sich auf und schaute Hanni besorgt an: „Du meinst … du möchtest von einem Hund geleckt werden?“ Hanni nickte eifrig, ihre Wangen waren rot vor Scham und Erregung. „Ich weiß, es ist verrückt, aber ich kann nicht anders, als daran zu denken. Ich will wissen, wie sich das anfühlt.“ Nanni nahm die Hand ihrer Schwester und dachte einen Moment nach: „Ich denke, ich verstehe dich. Es ist normal, neugierig auf neue Erfahrungen zu sein. Aber ich möchte nicht, dass du etwas tust, was dir später leidtun könnte.“

„Ich werde vorsichtig sein“, versprach Hanni und legte sich dann zurück aufs Bett. Sie begann damit, ihre Bluse aufzuknöpfen, und zog sie schließlich aus. Nanni beobachtete ihre Zwillingsschwester fasziniert und sah zu, wie Hanni langsam ihren Rock herunterzog und ihn auf den Boden fallen ließ. Darunter trug sie ein hübsches Spitzenhöschen, das ihre Kurven perfekt zur Geltung brachte. „Ich werde dir dabei helfen“, flüsterte Nanni und begann ebenfalls sich ihrer Kleidung zu entledigen. „Ich möchte hören, wie du es dir vorstellst.“

Die beiden Mädchen waren bald nackt und Hanni legte sich zurück auf ihr Bett. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass Ben, Miss Theobalds großer Rüde, gerade dabei war, ihre intimsten Stellen zu lecken. „Ben beginnt damit, meine Brüste zu lecken“, flüsterte Hanni erregt. „Seine raue Zunge fährt über meine empfindlichen Nippel und ich stöhne vor Lust.“ Nanni schaute auf die nackten Brüste ihrer Schwester und stellte sich vor, wie Ben diese leckte. Sie konnte Hannis Erregung spüren und begann, ihre eigene Lust zu genießen. „Er knabbert sanft an deinen Brustwarzen“, flüsterte Nanni heiser, „während er eine Pfote über deinen Bauch gleiten lässt.“ Hanni stöhnte auf und begann, sich selbst zwischen den Beinen zu berühren. Ihre Finger glitten sanft über ihre Schamlippen und sie spreizte die Beine weiter auseinander.

„Jetzt leckt Ben meinen Bauch“, keuchte Hanni. „Seine Zunge fährt meine Rippen entlang und ich spüre, wie sich mein Verlangen immer mehr steigert.“ Nanni beobachtete fasziniert, wie ihre Schwester sich selbst berührte und fühlte, wie auch ihr eigener Körper vor Erregung bebte. „Ben leckt nun über deinen Bauchnabel“, raunte Nanni. „Seine Zunge umkreist ihn sanft, während er immer tiefer zwischen deine Beine wandert.“ Hanni stöhnte lauter und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ihre Finger glitten nun schneller über ihre Schamlippen und sie konnte spüren, wie sich ihr Höhepunkt nahte.

„Ben leckt meine Schenkel“, keuchte Hanni, während ihre Finger immer schneller über ihre Klitoris rieben. „Er knabbert sanft an meiner Haut, während er sich immer näher an meine Muschi heran bewegt.“ Nanni beobachtete gebannt, wie die Finger ihrer Zwillingsschwester über ihre nasse Spalte glitten, und konnte nicht anders als selbst anzufangen, sich zwischen den Beinen zu berühren. „Jetzt leckt Ben deine Muschi“, stöhnte Nanni. „Seine raue Zunge fährt tief in dich hinein und du stöhnst vor Lust.“ Hanni konnte sich kaum noch beherrschen. Sie rieb schnell und heftig über ihre Klitoris, während sie sich vorstellte, wie Bens Zunge tief in ihr versank. „Ich … ich bin gleich so weit“, keuchte Hanni atemlos. „Komm für mich, Schwesterherz“, raunte Nanni, während auch ihre eigene Erregung immer größer wurde. „Lass dich gehen und erlebe deinen Höhepunkt.“

Hanni schrie auf, als die Welle der Lust über ihr zusammenschlug. Ihre Finger rieben noch schnell über ihre Klitoris, während Ben in ihrer Fantasie tief in sie eindrang. „Ben … Oh ja, Ben“, stöhnte Hanni, während ihr Orgasmus ihren Körper durchströmte. Nanni beobachtete fasziniert und erregt, wie ihre Zwillingsschwester kam. Auch sie konnte sich nicht mehr beherrschen und ließ sich von der Lust übermannen. Zusammen schwebten die beiden Mädchen in einer Welt aus Vergnügen und Erregung.

Als die Wellen des Orgasmus schließlich abebbten, lagen Hanni und Nanni schwer atmend nebeneinander. „Danke“, flüsterte Hanni ihrer Zwillingsschwester zu. „Das war wirklich aufregend.“ Nanni lächelte und zog ihre Schwester in eine enge Umarmung: „Ich bin froh, dass ich dir helfen konnte. Ich hoffe, du bist nun ein bisschen weniger neugierig auf den echten Ben.“ „Ich weiß nicht“, antwortete Hanni nachdenklich. „Vielleicht werde ich immer noch neugierig sein … Aber jetzt kenne ich zumindest meine eigenen Fantasien besser.“

Die beiden Zwillinge kuschelten sich eng aneinander und fielen schließlich in einen tiefen Schlaf, um am nächsten Tag erfrischt und bereit für neue Abenteuer aufzuwachen.

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Hanni und Nanni konnten es nach diesem Ereignis einfach nicht lassen, Miss Theobald zu beobachten. Jeden Nachmittag zog sie sich mit Ben in ihr Zimmer zurück. Neugierig wie die Zwillinge waren, beschlossen sie, durch ein kleines Fenster einen Blick hineinzuwerfen. Es war gerade einmal halb vier, als Hanni und Nanni leise näher an das Fenster herantraten. Sie konnten sehen, wie Miss Theobald sich auszog.

Zuerst verschwand ihr Blazer, dann ihr Shirt und schließlich auch ihr strenger Rock. Als sie ihr Höschen auszog, entdeckten die Zwillinge etwas Unglaubliches: Ein Tattoo in Form einer Hundepfote zierte Miss Theobalds Po!

Miss Theobald streckte sich und öffnete geschickt den Verschluss ihres BHs. Als sie ihn abstreifte und ihre vollen Brüste enthüllte, war ein weiteres Tattoo auf ihrer rechten Brust zu sehen. Wieder war es eine Hundepfote, in gleicher Größe wie auf ihrem Po.

Die beiden Mädchen waren sprachlos. Wer hätte gedacht, dass ihre strenge Leiterin so eine versteckte Seite hatte? Miss Theobald war groß und schlank, mit streng nach hinten gekämmtem Haar und einer eher unnahbaren Ausstrahlung. Doch das Tattoo auf Po und Brust zeigte eine völlig neue Seite von ihr. Plötzlich wurden Hanni und Nanni unsicher. Sollten sie wirklich weiterhin heimlich zuschauen?

Doch Hanni und Nanni konnten ihren Blick nicht von der Szene im Zimmer von Miss Theobald abwenden. Diese streichelte zärtlich den Kopf des großen Hundes und dirigierte seine Schnauze zu ihrem flachen Bauch. Der Rüde Ben leckte ohne Aufforderung mit Hingabe den Bauch der Leiterin, die vor Lust stöhnte. Die Mädchen waren fasziniert von der Intimität zwischen Mensch und Tier.

Hanni flüsterte aufgeregt zu Nanni: „Glaubst du, sie lässt sich auch die Schenkel lecken?“ Nanni nickte und beobachtete gespannt, ob Miss Theobald ihrem Hund dieses Kommando geben würde. In genau diesem Moment wandte sich Miss Theobald an Ben und sagte sanft: „Leck meine Schenkel, lieber Ben.“

Der Rüde gehorchte und begann, zärtlich die Innenseite ihrer Schenkel zu lecken. Miss Theobald öffnete leicht die Beine, um dem Hund mehr Freiraum zu geben. Die Leiterin genoss die Berührung sichtlich, doch als Ben sich ihrer Vulva näherte, hob sie ihre Hand und verbot ihm sanft, weiter zu lecken. „Noch nicht, mein Lieber. Zuerst möchte ich, dass du meine Brüste leckst“, sagte sie leise.

Die Mädchen waren gespannt und voller Neugier, wie es weitergehen würde. Miss Theobald kniete sich vor den Hund und hob ihre prallen Brüste an. Die Zwillinge konnten nicht anders als gebannt zu beobachten. Die Brüste der Leiterin waren groß und rund, mit leicht hervorstehenden Brustwarzen. Miss Theobald schloss die Augen und genoss die zärtlichen Berührungen ihres Hundes. Die Mädchen waren fasziniert von der Szene und konnten nicht anders, als zuzusehen.

„Hast du jemals so etwas Seltsames gesehen, Nanni?“, flüsterte Hanni aufgeregt. „Nein, das ist wirklich verrückt, aber irgendwie auch aufregend“, antwortete Nanni leise.

Die beiden Mädchen beobachteten weiterhin gespannt, wie Ben die Brüste der Leiterin leckte und sie vor Lust stöhnte. Hanni und Nanni konnten es einfach nicht fassen, was sie da sahen. Der große Rüde Ben leckte weiterhin zärtlich die prallen Brüste der Leiterin, die vor Lust stöhnte. Die Mädchen waren fasziniert von der intimen Szene, die sich vor ihren Augen abspielte.

Hanni, die schon immer neugieriger war als ihre Zwillingsschwester, wagte es schließlich zu fragen: „Denkst du, dass das angenehm ist, Nanni? Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlt.“ Nanni beobachtete gebannt, wie Ben weiter die Brustwarzen der Leiterin leckte und antwortete: „Ich weiß es nicht, Hanni. Aber es sieht irgendwie … interessant aus.“

Die beiden Mädchen konnten einfach nicht aufhören zu beobachten, wie Miss Theobald vor Lust die Augen schloss und den zärtlichen Berührungen ihres Hundes lauschte. Plötzlich konnte die Leiterin der Lust nicht mehr widerstehen und hob ihren Kopf, um Ben anzusehen.

Mit einer sanften, aber bestimmten Stimme sagte sie: „Komm her, Ben. Leck mich weiter nach unten. Ich kann es nicht mehr aushalten.“ Sie öffnete ihre Schenkel und der Rüde gehorchte sofort und begann, die Vulva der Leiterin liebevoll zu lecken. Miss Theobald war vor Lust wie gefangen und stöhnte leise, während Ben seine Aufgabe mit Hingabe erfüllte.

„Hast du jemals so etwas gesehen, Nanni?“, flüsterte Hanni aufgeregt. „Nein, das ist wirklich … ungewöhnlich, aber auch irgendwie aufregend“, antwortete Nanni leise. Die Zwillinge konnten sich einfach nicht sattsehen an der Szene vor ihnen und beobachteten gespannt, wie Miss Theobald vor Lust erbebte.

Während Ben weiter die Vulva der Leiterin leckte, wagte Hanni schließlich eine weitere Frage: „Glaubst du, das fühlt sich gut an?“ Nanni zögerte einen Moment und antwortete dann: „Ich weiß es nicht, Hanni. Aber Miss Theobald scheint es zu genießen.“ Die Mädchen beobachteten weiterhin gebannt, wie die Leiterin vor Lust die Augen geschlossen hielt und sich dem lustvollen Spiel ihres Hundes hingab.

Die Szene war so faszinierend und gleichzeitig verstörend für Hanni und Nanni. Sie konnten nicht anders, als sich die Frage zu stellen, was sie davon halten sollten. Doch bevor sie eine Antwort finden konnten, endete die intime Session zwischen Miss Theobald und Ben abrupt, als sie ein Geräusch im Flur hörten. Schnell zogen sich die Zwillinge zurück und verließen das Fenster, bevor sie entdeckt werden konnten. Die Gedanken der Mädchen wirbelten durcheinander, als sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machten. Was hatten sie da gerade gesehen? Und wurden sie von Miss Theobald ebenfalls gesehen, ohne es zu bemerken?

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Am nächsten Tag konnten Hanni und Nanni kaum den Unterricht abwarten. Die Gedanken an das, was sie gestern im Zimmer von Miss Theobald gesehen hatten, wirbelten in ihrem Kopf herum. Es war ihnen peinlich, dass die Leiterin bemerkt hatte, dass sie und Nanni heimlich zugeschaut hatten.

Doch sie waren erleichtert, als Miss Theobald sie nach dem Unterricht zu sich in ihr Zimmer bat. Mit klopfendem Herzen und zitternden Knien betraten die Zwillinge das Zimmer von Miss Theobald. Der große Rüde Ben lag ruhig auf dem Boden und beobachtete sie neugierig. Miss Theobald lächelte freundlich und beruhigte die Mädchen: „Setzt euch bitte, Hanni und Nanni. Ich möchte mit euch über gestern sprechen.“

Die Zwillinge setzten sich auf den Rand des Bettes und starrten auf den Boden, immer noch verlegen über das, was passiert war. Miss Theobald beobachtete die beiden Mädchen liebevoll und sagte schließlich: „Ich habe gesehen, dass ihr gestern einen Blick in mein Zimmer geworfen habt.“ Hanni und Nanni senkten beschämt den Kopf und murmelten leise ihre Entschuldigung. Doch Miss Theobald winkte ab und lächelte weiterhin sanft. „Keine Sorge, es ist natürlich, neugierig zu sein. Aber ich muss euch bitten, es geheim zu halten. Niemand außer uns soll davon erfahren.“

Die Mädchen atmeten erleichtert auf und nickten eifrig. Sie waren dankbar, nicht bestraft zu werden, sondern die Chance zu erhalten, ihr Geheimnis für sich zu behalten. Miss Theobald beugte sich vor und flüsterte verschwörerisch: „Und jetzt, wie kann ich euch dafür danken?“

Die Zwillinge schauten sich schüchtern an und wussten nicht, was sie sagen sollten. Schließlich fasste sich Hanni ein Herz und flüsterte: „Es tut uns leid, Miss Theobald. Aber wir haben gestern etwas Spannendes nicht gesehen.“ Nanni nickte zustimmend. Miss Theobald hob überrascht eine Augenbraue und fragte: „Was war das denn?“

Die Mädchen wurden noch röter und Hanni antwortete stotternd: „Wir … wir würden gerne sehen, wie Ben Sie mit seiner Zunge zum … zum Orgasmus bringt.“

Stille trat im Raum ein, und Hanni und Nanni wünschten sich, sie könnten im Boden versinken. Doch dann brach Miss Theobald in schallendes Gelächter aus. „Ihr seid aber neugierig, meine beiden! Aber ich verstehe euren Wunsch. Seid versichert, dass ich glücklich bin, eure Fragen zu beantworten.“

Die Zwillinge atmeten erleichtert auf und freuten sich, dass Miss Theobald ihre Neugier verstand und sie nicht bestrafte. Die Leiterin des Internats stand auf und ging zu Ben, der immer noch auf dem Boden lag. Sie streichelte liebevoll seinen Kopf und sagte sanft: „Na dann, Ben, lass uns das tun, was die Mädchen wünschen.“

Die Leiterin des Internats beobachtete die Mädchen liebevoll und dachte einen Moment nach. Dann lächelte sie verschmitzt und fragte: „Möchtet ihr, dass ich nur meinen Rock und mein Höschen ausziehe, damit Ben mich lecken kann?“

Die Zwillinge tauschten einen kurzen Blick aus und schüttelten dann einstimmig den Kopf. Hanni fing an zu sprechen: „Wir würden gern alles ganz genau sehen, könnten sie sich ganz ausziehen? Natürlich nur, wenn es ihnen nichts ausmacht.“ Nanni nickte zustimmend. Miss Theobald zögerte einen Moment und schaute die Mädchen ernst an. Dann entschied sie sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Mit einem selbstbewussten Lächeln begann sie, sich auszuziehen. Sie öffnete ihre Bluse und legte sie ordentlich über einen Kleiderbügel.

„Mädchen, könnt ihr mir mit dem BH helfen?“, wandte sie sich an die Zwillinge. Hanni reagierte als Erste und öffnete mit geschickten Fingern den Verschluss. Die Leiterin streifte ihn über ihre Schulter ab und legte ihn über eine Stuhllehne. Danach zog sie langsam ihren Rock aus und warf ihn achtlos zur Seite. Dann streifte sie ihr Höschen ab und setzte sich nackt mit gespreizten Beinen auf einen Stuhl in der Nähe.

Ben beobachtete das Geschehen neugierig und rückte näher an Miss Theobald heran. Die Mädchen verfolgten aufgeregt jede Bewegung und konnten kaum glauben, was gerade geschah. Miss Theobald öffnete mit ihren Fingern ihre Schamlippen und hielt sie leicht gespreizt. „Na los, Ben“, flüsterte sie sanft. „Leck mich.“

Der Rüde zögerte keinen Moment und begann sofort, ihre intimsten Stellen liebevoll zu lecken. Das leise Schmatzen erfüllte den Raum, während Miss Theobald vor Lust stöhnte. Sie genoss die Berührungen sichtlich und hob ihre Hüften leicht an, um Ben einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Die Zwillinge konnten ihren Blick nicht von der Szene abwenden und waren gleichermaßen fasziniert und erregt. „Wahnsinn“, flüsterte Hanni bewundernd zu Nanni. „Ja, das ist wirklich unglaublich“, antwortete Nanni leise. Die beiden Mädchen waren gebannt von der intimen Atmosphäre im Raum und lauschten aufmerksam den leisen Schreien der Leiterin, die sich immer weiter steigerten. Sie konnten deutlich spüren, wie sie dem Höhepunkt entgegenkam. Miss Theobald konnte sich nicht länger zurückhalten und fing an, laut zu stöhnen, während Ben sie weiterhin mit Hingabe leckte.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, bis sie schließlich einen lauten Schrei ausstieß und sich vor Lust wand. Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte ihren Körper, und sie konnte nicht anders, als vor Ekstase zu schreien. Die Zwillinge waren sprachlos vor Staunen und Begeisterung.

„Das war aber ein heftiger Orgasmus“, flüsterte Hanni mit großen Augen. Nanni nickte zustimmend und antwortete: „Ja, ich hätte nie gedacht, dass ein Hund so viel Lust bereiten kann.“

Miss Theobald lag schwer atmend auf dem Stuhl und blickte glücklich zu den Mädchen hinüber. Als sie sich etwas erholt hatte, lächelte sie warm und fragte: „Na, hat es euch gefallen?“ Die Zwillinge nickten eifrig und bedankten sich mit strahlenden Gesichtern. Miss Theobald, noch immer schwer atmend und mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht, schaute die Zwillinge liebevoll an. Als sich die Mädchen ein wenig erholt hatten, gaben sie nun strahlend ihr Gefühl der Begeisterung preis. „Ja, das hat uns wirklich gefallen“, sagte Hanni eifrig und Nanni nickte zustimmend.

Es war für sie beide eine völlig neue und aufregende Erfahrung gewesen, die sie nie für möglich gehalten hätten. Miss Theobald lächelte warm und legte den Mädchen liebevoll eine Hand auf die Schulter. „Ich freue mich sehr, dass ich euch bei diesem intimen Moment mit Ben dabei haben durfte“, sagte sie einfühlsam. „Aber wisst ihr, es ist wichtig, zu verstehen, dass Ben als männlicher Hund auch seine eigenen Bedürfnisse hat.“ Hanni und Nanni schauten Miss Theobald neugierig an. Sie waren gespannt darauf zu erfahren, was die Leiterin ihnen mitteilen wollte.

Miss Theobald nahm sich einen Moment Zeit, um ihre Gedanken zu sammeln, und fuhr dann fort: „Ben braucht ebenfalls körperliche Zuwendung und Befriedigung. Es wäre nicht fair ihm gegenüber, wenn wir nur seine Dienste nutzen, ohne ihm etwas zurückzugeben.“

Die Mädchen waren überrascht von dieser Offenheit, aber auch fasziniert von der Vorstellung, dass Ben eigene Bedürfnisse hatte. Hanni wagte es schließlich, zu fragen: „Was meinen Sie damit, Miss Theobald?“ Nanni nickte gespannt und fügte hinzu: „Wie können wir Ben denn helfen?“ Miss Theobald lächelte verständnisvoll und erklärte: „Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ben zufriedenzustellen. Eine Möglichkeit ist, ihn in der sogenannten ‚Hundestellung‘ mit mir zusammenzubringen.“

Die Mädchen waren überrascht von dieser Aussage und schauten sich verunsichert an. Miss Theobald bemerkte ihre Unsicherheit und nahm ihre Hände in ihre, um ihnen Ruhe zu vermitteln. „Das mag am Anfang vielleicht seltsam klingen, aber es ist eine ganz natürliche und schöne Möglichkeit, Ben körperlich zu befriedigen.“

Hanni und Nanni waren noch immer etwas überwältigt von der Vorstellung, konnten jedoch nicht leugnen, dass sie fasziniert waren. Sie tauschten wieder einmal einen kurzen Blick aus und Nanni wagte es schließlich, zu fragen: „Und wie genau funktioniert das?“

Miss Theobald lächelte liebevoll und begann, die Details zu erklären. „Also, in der Hundestellung kniet Ben hinter mir und mit seinem erigierten Penis dringt er dann in meine Vagina ein“, erklärte sie sanft. „Er übt dabei keinerlei Gewalt aus und wir führen dies mit viel Liebe und Zärtlichkeit aus.“

Die beiden Zwillinge lauschten aufmerksam und konnten nicht anders, als sich die Situation bildlich vorzustellen. Es war für sie immer noch ungewohnt, aber auch aufregend. „Wenn Ben mich dann in dieser Stellung penetriert“, fuhr Miss Theobald fort, „ist es ein sehr intimer und intensiver Moment für uns beide. Ich spüre seine kraftvolle Erregung und wie er sich immer tiefer in mich hinein bewegt.“

Hanni und Nanni versuchten, sich diese Szenen vorzustellen, und empfanden zugleich eine Mischung aus Neugier und Verwunderung. Miss Theobald beobachtete die Mädchen sanft und spürte, dass sie für eine tiefere Erfahrung bereit waren. „Wenn Ben seinen Höhepunkt erreicht, spritzt er eine große Menge Sperma in mich. Es ist ein Gefühl der Ekstase und Zufriedenheit für uns beide.“

Die Mädchen waren fasziniert von dieser Vorstellung, von den Empfindungen, die mit dieser tieferen Verbindung zu Ben verbunden waren. Miss Theobald gab den Mädchen einen warmen Blick und spürte ihren inneren Aufruhr. Sie hatte erwartet, dass Hanni und Nanni neugierig waren, aber sie waren erstaunlich offen für diese Art von Erfahrung. Mit einem verschmitzten Lächeln stand die Leiterin des Internats langsam auf und ging auf alle viere.

Ihre nackte Haut schimmerte im schwachen Licht des Zimmers, während der große Rüde Ben aufgeregt neben ihr stand. Die Mädchen beobachteten gebannt, wie Miss Theobald ihre Schenkel spreizte und ihren Po bereitwillig in die Höhe hob. Die Vorstellung, wie Ben in sie eindringen würde, ließ ihre Herzen schneller schlagen.

„Komm her, Ben“, flüsterte Miss Theobald mit sanfter Stimme und lockte ihren Hund näher. Ben zögerte keinen Moment und positionierte sich hinter der Leiterin. Sein erigierter Penis ragte stark hervor, während er vor Erregung leise bellte. Miss Theobald spürte seinen Atem an ihrem Rücken und stöhnte vorfreudig.

„Jetzt, Ben. Zeig mir deine Kraft.“ Langsam drang der Rüde in die Leiterin ein, während sie sich vor Lust wand und leise stöhnte. Der Knoten seines Penis füllte sie vollständig aus und sie konnte seine Wärme tief in sich spüren. Es war ein intensiver Moment der Vereinigung zwischen Mensch und Tier, bei dem beide Wesen ihre innere Begierde ausleben konnten. Die Mädchen konnten nicht anders, als fasziniert zuzusehen.

„Hast du jemals so etwas Aufregendes und Intimes gesehen?“, flüsterte Hanni voller Verwunderung. Nanni konnte nur nicken, zu überwältigt von der Szene, die sich vor ihnen abspielte. Sie waren wie gefangen in einem Strudel aus Emotionen und verbotenem Verlangen. Miss Theobald atmete schwer und stöhnte leise, als Ben sich immer tiefer in sie hinein bewegte.

Die Mädchen konnten den Wunsch spüren, den Höhepunkt dieser fesselnden Erfahrung zu erreichen. „Ja, Ben“, keuchte sie völlig enthemmt. „Fick mich … Fick mich härter!“ Der Rüde gehorchte und begann rhythmisch seine Hüften vor- und zurückzubewegen. Sein Knoten rieb an den erogenen Zonen der Leiterin, während sie vor Lust bebte. Hanni und Nanni konnten nicht anders, als von der intensiven sexuellen Energie mitgerissen zu werden.

Der Raum erfüllte sich mit dem rhythmischen Klatschen ihrer Körper und ekstatischen Stöhnen. Miss Theobald warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust heraus. Die Mädchen waren gebannt von dieser intensiven, verbotenen Szene, die sie miterleben durften. Miss Theobald spürte, wie sich die Woge des Orgasmus in ihr aufbaute. Ben drang immer tiefer in sie ein und brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Schließlich explodierte sie vor Ekstase, während Ben sein Sperma tief in sie hineinspritzte.

Die Zwillinge beobachteten das atemberaubende Geschehen mit weit aufgerissenen Augen. Sie konnten den Rausch der Leiterin förmlich spüren und ersehnten den eigenen Moment des Höhepunkts. „Das ist … unglaublich“, flüsterte Hanni bewundernd. Nanni nickte mit zitternder Stimme, zu erregt, um etwas zu sagen. Die Leiterin des Internats atmete schwer, als sie sich langsam von Ben löste. Ihr Körper war noch immer von Wärme und Verlangen durchströmt, während sie sich neben den Mädchen auf dem Boden niederließ. Sie lächelte liebevoll und nahm ihre Hände in ihre, um ihnen Halt zu geben.

„Das war ein wahrhaftig intensiver Moment“, sagte sie sanft und streichelte liebevoll die Haare der Mädchen. „Es ist eine sinnliche Erfahrung, die nur wenige Menschen haben dürfen. Seid euch bewusst, dass ihr Zeuge eines einzigartigen, verbotenen Moments ward.“

Hanni und Nanni waren sprachlos vor Ergriffenheit und erwiderten den liebevollen Blick der Leiterin. Sie hatten eine ganz neue Seite an Miss Theobald entdeckt – eine Seite voller Lust und Verlangen. Aber sie wussten auch, dass dies ein Geheimnis war, das sie für immer unter sechs Augen teilen würden.

Nach dem Unterricht am Freitag standen Hanni und Nanni nervös vor Miss Theobalds Tür. Sie wussten, dass sie heute ihre Bitte vortragen mussten. Nach einigem Zögern klopfte Hanni schließlich an die Tür und trat gemeinsam mit ihrer Schwester ins Zimmer der Leiterin.

„Guten Tag, Miss Theobald“, sagten die Zwillinge einstimmig und setzten sich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Miss Theobald schaute von ihren Papieren auf und lächelte freundlich. „Guten Tag, Hanni und Nanni. Was kann ich heute für euch tun?“ Sie legte ihren Stift weg und faltete ihre Hände auf dem Tisch. Die Mädchen tauschten einen kurzen Blick aus und Hanni fing an zu sprechen: „Wir haben uns gefragt, ob wir am Wochenende vielleicht eine Wanderung machen könnten. Wir dachten, dass es schön wäre, ein Picknick einzupacken und … ähm … Ben mitzunehmen.“

Sie schaute schüchtern auf den Boden. Miss Theobald legte ihren Kopf leicht zur Seite und dachte nach. „Eine gute Idee“, sagte sie schließlich. „Ich denke, das könnten wir organisieren. Wir könnten am Samstag früh losgehen und uns ein schönes Plätzchen suchen, um unser Picknick zu genießen.“ Die Mädchen strahlten vor Freude über die Zustimmung der Leiterin. „Fantastisch!“, rief Nanni aus. „Wir werden alles vorbereiten. Brauchen Sie noch etwas?“

Miss Theobald lächelte warm und sagte: „Nein, das ist lieb von euch. Ich werde mich am Samstag um Ben kümmern. Wir treffen uns dann hier im Büro um 9 Uhr.“ Die Zwillinge nickten zustimmend und bedankten sich bei der Leiterin. Der Samstagmorgen war strahlend schön, als die Mädchen gemeinsam mit Miss Theobald das Internat verließen. Der große Rüde Ben sprang fröhlich neben ihnen her, ohne Leine. Es war warm und die Sonne schien kräftig auf sie herunter. Hanni trug eine kurze Hose und ein T-Shirt, während Nanni einen Rock und eine Bluse gewählt hatte. Miss Theobald hatte sich für ein leichtes Sommerkleid entschieden.

„Ist es nicht wunderbar hier draußen?“, fragte Miss Theobald, als sie den Weg entlangliefen. Ben tollte fröhlich neben ihnen her. „Ich liebe die Natur und genieße es immer, Zeit im Freien zu verbringen.“ Die Zwillinge nickten zustimmend und atmeten die frische Luft ein. Sie waren froh über Miss Theobalds Gesellschaft und freuten sich auf den Tag. Nach einer Weile erreichten sie eine alte Scheune der Familie Thompson. Die Scheune sah aus, als hätte sie bessere Zeiten erlebt. Das Holz war teilweise verwittert und der Putz bröckelte an einigen Stellen ab. Aber trotz allem hatte die Scheune einen gewissen Charme.

„Hier ist es wirklich schön“, sagte Miss Theobald und schaute sich um. „Lassen wir uns nieder und genießen unser Picknick.“ Die Mädchen breiteten die Decke auf dem Boden aus, während Miss Theobald den Korb mit Proviant öffnete. Sie hatte Brote, Obst, Käse und eine Flasche Wasser eingepackt. Während sie aßen, unterhielten sie sich über dies und das. Ben lag zufrieden neben ihnen und genoss die Sonne. Plötzlich begann es zu regnen. Schnell packten sie den Proviant und die Decke, um sie in die trockene Scheune zu bringen. Doch in kurzer Zeit waren sie alle nass bis auf die Haut.

„Wir sollten besser hier drinbleiben“, sagte Miss Theobald lachend und zog ihre Sandalen aus. „Es sieht nicht so aus, als ob der Regen bald nachlassen würde.“ Die Zwillinge nickten zustimmend und folgten ihrem Beispiel, indem auch sie ihre Schuhe abstreiften.

Miss Theobald schaute sich in der Scheune um und runzelte leicht die Stirn, als sie sah, wie die Regenwassertropfen von den Wänden rannen. „Wir sollten uns hier drinnen wirklich wohlfühlen“, sagte sie nachdenklich. „Es ist warm genug und wir haben genügend Platz.“

Sie schaute zu den Zwillingen hinüber und ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Was haltet ihr davon, wenn wir unsere nassen Kleider ausziehen, um uns nicht zu erkälten? Ich bin mir sicher, dass es hier drin warm genug ist.“ Die Mädchen schauten sich überrascht an. Sie hatten erwartet, dass Miss Theobald Vorschläge machen würde, wie sie den Tag trotz des Regens genießen konnten, aber das Angebot, ihre Kleidung abzulegen, kam unerwartet.

„Nun, wenn Sie meinen“, sagte Hanni schließlich zögernd und schaute zu Nanni hinüber. „Wir haben ja nur unsere Höschen darunter an.“ Nanni nickte zustimmend und begann, ihr Oberteil aufzuknöpfen. Miss Theobald zog als Erste ihr Kleid aus und stand nun in ihrem BH und Slip vor ihnen. Die Zwillinge beobachteten fasziniert, wie die Regentropfen auf ihrer Haut glitzerten und sich ihre Brüste unter dem nassen Stoff abzeichneten. Als Miss Theobald ihren BH öffnete und ihn achtlos zu Boden fallen ließ, fiel den Mädchen das Tattoo in Form einer Hundepfote auf ihrer rechten Brust auf. Es war klein, aber deutlich sichtbar.

„Miss Theobald“, begann Hanni vorsichtig. „Wir haben da ein … interessantes Tattoo entdeckt.“ Sie zeigte auf die Stelle auf Miss Theobalds Brust. Die Leiterin des Internats schaute an sich herunter und lächelte dann. „Ach ja, das. Das ist eine lange Geschichte.“ Nanni trat neugierig einen Schritt näher heran.

„Was bedeutet es?“, fragte sie direkt. Miss Theobald zögerte einen Moment und dachte nach, bevor sie antwortete: „Nun, wisst ihr, ich hatte schon mit zwei Hunden Sex.“ Die Mädchen starrten Miss Theobald ungläubig an, aber nicht allzu überrascht, da sie ja bereits wussten, dass die Leiterin sexuelle Kontakte mit Ben hatte. „Beide Male waren es ganz besondere Erlebnisse“, fuhr Miss Theobald fort. „Ich hatte einen Golden Retriever namens Max und später einen Deutschen Schäferhund namens Duke. Beide haben mir gezeigt, wie intensiv und erfüllend der Sex zwischen Mensch und Tier sein kann.“

Die Zwillinge lauschten gebannt den Worten der Leiterin. Hanni wagte es schließlich, zu fragen: „Und was bedeutet das Tattoo?“ Miss Theobald lächelte warm. „Jedes Mal, wenn ich mit einem Hund Sex hatte, habe ich mir ein Tattoo stechen lassen. Die Pfote auf meinem Po symbolisiert meinen ersten Liebesakt mit Max und die zweite Pfote hier auf meiner Brust ist mein Andenken an Duke.“

Die Mädchen waren fasziniert von der Geschichte und konnten kaum glauben, dass ihre strenge Leiterin solche intimen Erlebnisse gehabt hatte. „Und was ist mit Ben?“, fragte Nanni neugierig. „Werden Sie sich nach Ihrem Sex auch ein Tattoo stechen lassen?“

Miss Theobald dachte einen Moment nach und sagte dann: „Ich denke darüber nach, ja. Jeder sexuelle Kontakt mit einem Tier ist eine einzigartige Erfahrung und ich möchte diese Erfahrungen in Form von Tattoos für immer bei mir tragen.“ Die Zwillinge waren erstaunt über die Offenheit der Leiterin und konnten nicht leugnen, dass sie neugierig auf ihre sexuellen Erlebnisse waren. Sie beschlossen, Miss Theobald weiter nach Details zu fragen.

„Wie war es mit Max?“, wollte Hanni wissen. „War er größer oder kleiner als Ben?“ Miss Theobald lächelte bei der Erinnerung und antwortete: „Max war ein großer Golden Retriever. Er hatte eine wunderbare Statur und eine unglaublich sanfte Art. Wir verbrachten viele Stunden damit, uns gegenseitig zu erforschen und zu genießen.“ Die Zwillinge hingen gebannt an ihren Lippen und konnten kaum glauben, was sie da hörten. Nanni fragte: „Und wie war es mit Duke? War er anders als Max?“

Miss Theobald nickte zustimmend. „Ja, Duke war ein ganz anderes Erlebnis. Er hatte eine kraftvolle Präsenz und war sehr dominant. Es war aufregender und intensiver als bei Max.“ Die Mädchen waren fasziniert von den verschiedenen Erfahrungen der Leiterin mit Hunden und konnten nicht leugnen, dass sie neugierig darauf waren, wie sich Sex mit einem Tier anfühlte. „Und was ist mit Ben?“, fragte Hanni neugierig. „Ist er wie Max oder Duke?“

Miss Theobald dachte nach und sagte dann: „Ben hat seine eigene Persönlichkeit. Er ist sehr liebevoll und sanft, aber auch energisch. Es ist immer ein besonderes Erlebnis mit ihm.“

Hanni atmete tief ein und fasste sich dann ein Herz zu fragen: „Miss Theobald, wir … wir würden gerne wissen, wie sich die Penisse der Hunde unterschieden haben.“ Sie schaute schüchtern auf den Boden und hoffte inständig, nicht allzu direkt gewesen zu sein. Doch Miss Theobald nahm ihre Frage mit einem Lächeln auf. „Nun, das ist eine sehr persönliche Frage, aber ich werde euch trotzdem antworten.“

Die Zwillinge setzten sich aufmerksam hin, während Miss Theobald fortfuhr: „Der Penis von Max war etwas länger als der von Ben, aber nicht so dick. Er hatte eine sehr sanfte und weiche Hundenatur, die sich in seinem Penis widerspiegelte. Wenn er in mir war, fühlte es sich an wie eine zärtliche Umarmung.“

Nanni leckte sich unwillkürlich über die Lippen bei der Beschreibung und fragte: „Und Duke? War er anders?“ Miss Theobald nickte zustimmend. „Duke hatte einen sehr kräftigen und dicken Penis. Er war ein echter Hengsttyp, immer bereit zu lieben. Wenn er in mich eindrang, fühlte ich mich wirklich ausgefüllt und beansprucht. Es war eine sehr intensive Erfahrung.“

Hanni konnte ihre Neugier nicht mehr zurückhalten und fragte: „Und wie ist es mit Ben? Was fühlt man da?“ Miss Theobald dachte nach und sagte dann: „Ben hat einen mittellangen Penis, aber er ist sehr dick und kräftig. Wenn er in mich eindringt, spüre ich sofort seine Kraft und seine Leidenschaft. Es ist eine wunderbare Mischung aus Zärtlichkeit und Wildheit.“

Die Mädchen waren fasziniert von den verschiedenen Erfahrungen der Leiterin mit Hunden und konnten nicht leugnen, dass sie neugierig darauf waren, wie sich Sex mit einem Tier anfühlte. „Und was ist mit dem … Sperma?“, fragte Nanni vorsichtig. „War es bei allen unterschiedlich?“

Miss Theobald lächelte verschmitzt. „Oh ja, das war es definitiv. Max hatte eine eher geringe Spermamenge, aber er spritzte dafür oft und lang anhaltend in mich hinein. Duke hingegen hatte eine unglaublich große Menge Sperma, die er mit einem gewaltigen Stoß abspritzte. Ben ist da mittelmäßig, aber sehr kraftvoll beim Abspritzen.“ Die Zwillinge waren fasziniert von diesen Details und konnten nicht leugnen, dass sie neugierig darauf waren zu sehen, wie sich Miss Theobalds Verhalten im Bett mit einem Hund unterschied.

„Und was machst du, wenn die Hunde abgespritzt haben?“, fragte Hanni neugierig. Ohne es zu merken, war sie in ein vertrautes Du verfallen. „Leckst du sie sauber?“ Miss Theobald nickte zustimmend. „Ja, das ist einer der schönsten Momente beim Sex mit einem Tier. Ich liebe es, ihren Penis und ihre Hoden mit meiner Zunge zu reinigen. Es ist eine intime und zärtliche Art, mich nach dem Akt um sie zu kümmern.“ Die Mädchen waren fasziniert von diesen Details und konnten nicht leugnen, dass sie neugierig darauf waren zu sehen, wie sich Miss Theobalds Verhalten im Bett mit einem Hund unterschied.

„Und was ist mit Ben?“, fragte Nanni. „Leckst du ihn auch sauber?“ Miss Theobald lächelte warm und sagte: „Ja, das tue ich. Es ist ein wunderbarer Moment der Verbundenheit zwischen uns beiden.“ Die Zwillinge waren fasziniert von den verschiedenen Erfahrungen der Leiterin mit Hunden und konnten nicht leugnen, dass sie neugierig darauf waren zu sehen, wie sich Miss Theobalds Verhalten im Bett mit einem Hund unterschied.

„Und wie gefällt es Ben, wenn du seinen Penis und seine Hoden leckst?“, wollte Hanni wissen. Miss Theobald dachte nach und sagte dann: „Ben liebt es. Er stöhnt immer vor Wonne und wedelt glücklich mit seinem Schwanz. Es ist ein wunderbarer Moment der Verbundenheit zwischen uns beiden.“

Während Miss Theobald über ihre sexuellen Erlebnisse mit Hunden sprach, begann Ben neben ihr zu knurren und seinen Penis zu heben. Die Leiterin schaute nach unten und bemerkte die Erregung des Rüden. „Es scheint, als ob Ben euer Interesse an ihm bemerkt hätte“, sagte sie lächelnd. „Ich denke, er möchte euch gerne seine Dankbarkeit zeigen.“

Die Zwillinge schauten neugierig auf Bens erigierten Penis und konnten nicht leugnen, dass sie neugierig waren zu sehen, wie er sich anfühlte. „Könnten wir ihn vielleicht … berühren?“, fragte Hanni vorsichtig. „Ich meine, wenn es dir nichts ausmacht.“ Miss Theobald nickte zustimmend. „Natürlich könnt ihr das. Ben ist immer froh über Aufmerksamkeit und Liebe.“ Sie streichelte liebevoll Bens Kopf, während er sich weiterhin anstrengte, seinen Penis zu heben. Nanni trat neugierig näher heran und schaute sich den Penis genauer an „Ist er sauber?“, fragte sie vorsichtig. Miss Theobald dachte nach und sagte dann: „Normalerweise ist Ben immer sauber, aber ich werde trotzdem dafür sorgen, dass sein Penis gründlich gereinigt wird, bevor ihr ihn berührt.“ Sie stand auf und ging zu einem alten Pferdetrog hinüber, der in einer Ecke der Scheune stand. Mit dem Trog kam sie zurück und füllte ihn mit frischem Wasser aus einer nahen Quelle.

„Kommt her“, sagte Miss Theobald sanft und winkte die Zwillinge zu sich. „Ich werde euch zeigen, wie man Bens Penis wäscht.“ Die Mädchen folgten ihrer Anweisung und knieten sich neben den Trog. Miss Theobald nahm eine Handvoll Wasser und begann vorsichtig, Bens Penis damit einzureiben. Sie massierte sanft seine Eichel und seinen Schaft, bevor sie seine Hoden mit der anderen Hand umfasste und ebenfalls gründlich wusch.

„Jetzt ist er sauber“, sagte Miss Theobald schließlich und wischte ihre nassen Hände an einem Tuch ab. „Ihr könnt ihn jetzt berühren.“ Die Zwillinge schauten sich gegenseitig an und streckten dann vorsichtig ihre Hände nach Bens Penis aus. Hanni umfasste sanft die Eichel, während Nanni den Schaft massierte. „Ben liebt es, wenn man seinen Penis streichelt“, erklärte Miss Theobald ihnen. „Ihr könnt euch Zeit lassen und ihn so lange erkunden, wie ihr wollt.“ Die Mädchen folgten ihrer Anweisung und erforschten neugierig Bens Penis. Sie konnten spüren, wie er unter ihren Berührungen pulsierte und immer härter wurde.

„Und was tun wir jetzt?“, fragte Hanni nach einer Weile und schaute zu Miss Theobald hoch. Die Leiterin dachte nach und sagte dann: „Wie wäre es, wenn ihr ihn lecken würdet? Ich werde euch zeigen, wie man einen Hundepenis richtig leckt.“ Die Zwillinge nickten zustimmend und schauten erwartungsvoll auf Bens Penis. „Okay“, begann Miss Theobald. „Als Erstes nehmt ihr seinen Penis in eure Hand und haltet ihn fest, damit er nicht weggleitet.“

Hanni tat wie befohlen und umfasste sanft Bens Schaft. „Jetzt leckt ihr seine Eichel sanft mit der Zunge“, fuhr Miss Theobald fort. „Beginnt an der Spitze und lasst die Zunge über den gesamten Penis gleiten, bis zu seinen Hoden.“ Nanni beugte sich vorsichtig herunter und begann, Bens Eichel mit ihrer Zunge zu lecken. Sie konnte spüren, wie er unter ihren Berührungen zitterte.

„Sehr gut“, kommentierte Miss Theobald. „Jetzt ist es an der Zeit, dass du, Hanni, Ben lutschst. Du nimmst seine Eichel in deinen Mund und saugst sanft daran.“ Hanni tat wie befohlen und nahm Bens Penis vorsichtig in ihren Mund. Sie konnte spüren, wie er noch härter wurde, als sie ihn mit ihrer Zunge umspielte. „Perfekt“, sagte Miss Theobald zustimmend. „Jetzt ist es an der Zeit für dich, Nanni, Ben zu blasen.“

Die Zwillinge tauschten die Plätze und Nanni nahm Bens Penis in ihren Mund. Während die Mädchen abwechselnd Bens Penis leckten und saugten, streichelte Miss Theobald liebevoll ihre Pos. Sie konnte spüren, wie sich die Mädchen unter ihren Berührungen entspannten und immer selbstsicherer wurden.

„Das macht ihr wirklich gut“, kommentierte Miss Theobald nach einer Weile. „Ben ist wirklich froh über eure Aufmerksamkeit.“ Der Rüde lag jetzt zufrieden auf dem Rücken und leckte sich genüsslich die Lefzen. Die Zwillinge schauten zu ihm hoch und konnten nicht leugnen, dass es ihnen Freude bereitete, Ben auf diese Art zu verwöhnen. Sie waren froh, dass Miss Theobald ihnen diese einzigartige Erfahrung ermöglicht hatte.

Nanni saugte hingebungsvoll an Bens Penis, während Miss Theobald ihr liebevoll über den Po streichelte. Plötzlich zuckte der Penis in Nannis Mund zusammen und ein kleines Rinnsal von Vorsperma tropfte heraus. „Wow“, sagte Hanni erstaunt, als sie sah, wie ihre Schwester aufhörte zu saugen und das Vorsperma aus ihrem Mund spuckte. „Hat Ben gerade abgespritzt?“ Miss Theobald schüttelte den Kopf und lächelte sanft. „Nein, das war nur ein bisschen Vorsperma. Es kann noch ein Weilchen dauern, bis er abspritzt.“

Nanni leckte sich über die Lippen und fragte neugierig: „Wie werden wir wissen, wann es so weit ist?“ Miss Theobald dachte nach und sagte dann: „Wenn seine Hoden sich stramm zusammenziehen, ist es fast so weit. Wenn ihr das spürt, könnt ihr ihn aus eurem Mund nehmen oder ihm erlauben, euch auf die Zunge zu spritzen.“ Die Zwillinge schauten abwechselnd auf Bens Penis und seine Hoden.

„Und was, wenn wir wollen, dass er in uns abspritzt?“, fragte Nanni vorsichtig. „Dürfen wir das denn?“ Miss Theobald lächelte warm und streichelte weiter liebevoll die Pos der Mädchen. „Wenn ihr das wollt, dann ja. Es ist eine wunderbare Erfahrung, das Sperma eines Hundes zu schmecken.“

Die Zwillinge waren neugierig auf diese Erfahrung und freuten sich darauf, Ben abspritzen zu lassen. „Und was ist mit dir, Miss Theobald?“, fragte Hanni schließlich. „Magst du es auch, wenn Ben dir ins Gesicht spritzt?“ Miss Theobald dachte nach und sagte dann: „Ja, das tue ich. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, meine Liebe und Hingabe zu ihm zu zeigen.“

Während sie redete, schob Miss Theobald ihre Hände unter die Höschen der Zwillinge und streichelte ihre feuchte Intimität. Sie war erfreut zu spüren, wie erregt die Mädchen waren. „Es scheint, als ob ihr beide wirklich Spaß daran habt“, kommentierte Miss Theobald lächelnd. „Ben spürt eure Erregung auch.“ Die Zwillinge nickten zustimmend und fuhren fort, Bens Penis abwechselnd zu lecken und zu saugen. Sie waren froh über die Intimität und Verbundenheit zwischen ihnen allen.

Plötzlich spannten sich Bens Hoden an und Miss Theobald merkte es sofort. „Er ist so weit“, sagte sie sanft. „Wenn ihr wollt, dass er euch anspritzt, dann nehmt seine Eichel jetzt in euren Mund.“

Die Zwillinge folgten ihrer Anweisung und nahmen Bens Penis abwechselnd in ihren Mund. Sie konnten spüren, wie der Rüde immer erregter wurde und schließlich mit einem lauten Stöhnen sein Sperma in Hannis Mund abspritzte.

„Wow“, sagte Nanni erstaunt, als sie sah, wie ihre Schwester das Sperma des Rüden schluckte. „Wie schmeckt es?“ Hanni leckte sich über die Lippen und sagte dann: „Es ist salzig und ein bisschen bitter, aber gar nicht so unangenehm.“

Nanni schaute enttäuscht auf den immer noch erigierten Penis von Ben und fragte neugierig: „Kann er noch mal abspritzen? Ich würde so gerne seinen Samen schmecken.“ Miss Theobald dachte nach und sagte dann: „Es ist möglich, aber es kann ein Weilchen dauern. Wenn wir ihn zu schnell erneut zum Orgasmus bringen, könnte er vielleicht nicht mehr in der Lage sein, euch ausdauernd zu … ficken.“

Sie zögerte einen Moment bei dem Wort und schaute schüchtern zu Boden. Die Zwillinge nickten verständnisvoll und waren froh über Miss Theobalds Fürsorge für Ben. Hanni streichelte sanft den Kopf des Rüden und sagte: „Wir wollen auf keinen Fall, dass er sich überanstrengt.“

Miss Theobald lächelte warm und streichelte weiter die Pos der Mädchen. „Das ist sehr rücksichtsvoll von euch. Ich denke, es ist das Beste, wenn wir ihn jetzt eine Weile ruhen lassen.“ Die Zwillinge waren einverstanden und schauten erwartungsvoll auf Miss Theobald. „Und während wir warten“, fuhr sie fort, „wie wäre es, wenn ihr eure Höschen ausziehen würdet? Ich möchte gerne nachsehen, wie nass ihr seid.“

Sie sagte dies mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Die Zwillinge waren überrascht von der Bitte, aber auch neugierig auf ihre Reaktion. Sie zogen vorsichtig ihre Höschen aus und legten sie neben sich. Miss Theobald streichelte sanft über die nasse Scham der Mädchen und fühlte die Feuchtigkeit ihrer Erregung. „Es scheint, als ob ihr wirklich Spaß an der ganzen Erfahrung habt“, sagte sie lächelnd. „Ich kann spüren, wie erregt ihr seid.“

Miss Theobald streichelte liebevoll die Scham der Mädchen und sagte dann: „Ich fürchte, Ben wird noch eine halbe Stunde brauchen, um wieder eine Erektion zu bekommen. Und bis dahin … nun ja, ihr seid vielleicht nicht mehr so nass wie jetzt.“

Sie schaute den Zwillingen in die Augen und fuhr fort: „Ich weiß, dass es euch schwerfallen könnte, eure Lust zu unterdrücken, aber ich schlage vor, dass wir uns Zeit lassen und Ben sich erholen lassen. Währenddessen könnten wir etwas tun, das euch Spaß macht und euch gleichzeitig hilft, nass zu bleiben.“

Die Zwillinge schauten neugierig auf Miss Theobald. „Was meinst du damit?“, fragte Hanni vorsichtig. „Ich denke daran, dass ihr euch gegenseitig lecken könntet“, sagte Miss Theobald sanft. „In der Stellung 69, aber ohne zum Orgasmus zu kommen. Das würde euch schön nass halten und Ben wäre froh, wenn ihr dann bereit für ihn seid.“

Die Zwillinge schauten sich überrascht an und waren unsicher, ob sie das tun sollten. „Und wie … wie sollen wir das machen?“, fragte Nanni zögernd. Miss Theobald lächelte warm und sagte: „Ich zeige euch. Legt euch erst einmal nebeneinander hin, mit den Köpfen in Richtung der Mitte.“

Die Zwillinge taten wie befohlen und legten sich nebeneinander auf die Decke. Miss Theobald schaute sie an und korrigierte sanft ihre Position. „Okay, jetzt müsst ihr euch umdrehen, sodass Hanni auf dem Rücken liegt und Nanni über dir. So könnt ihr bequem lecken.“ Die Zwillinge drehten sich zögernd um und legten sich in die beschriebene Stellung. Miss Theobald beobachtete sie und stellte sicher, dass alles richtig war. „Perfekt“, sagte sie schließlich zufrieden. „Jetzt legt eure Schenkel so weit auseinander, wie es bequem für euch ist.“

Sie streichelte sanft über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und half ihnen, eine angenehme Position zu finden. „Und jetzt, Hanni“, fuhr Miss Theobald fort, „leckst du Nannis Scham, während sie deine leckt.“ Die Zwillinge waren immer noch unsicher, aber sie folgten den Anweisungen der Leiterin. Zögernd streckten sie ihre Zungen aus und tasteten sich vorsichtig an der Scham des anderen Mädchens vor. „Sehr gut“, kommentierte Miss Theobald zustimmend. „Und jetzt beginnt mit sanftem Lecken, lasst eure Zunge über die äußeren Schamlippen gleiten.“

Die Zwillinge folgten ihrer Anweisung und leckten sanft an den Schamlippen der anderen. „Perfekt“, sagte Miss Theobald ermutigend. „Und jetzt beginnt mit dem Lecken von innen nach außen, so wie ich es euch gezeigt habe.“

Sie beugte sich weit herunter und schaute zwischen ihren Beinen hindurch, um sicherzustellen, dass die Mädchen richtig leckten. Die Zwillinge folgten ihrer Anweisung und erforschten neugierig das Innere der Scham des anderen Mädchens. Sie konnten spüren, wie ihre Erregung zunahm, aber sie zwangen sich, nicht zu kommen, um für Ben später bereit zu sein.

„Das macht ihr wirklich gut“, kommentierte Miss Theobald nach einer Weile. „Ich kann sehen, wie nass ihr werdet.“ Sie streichelte sanft über die Scham der Mädchen und fühlte ihre Feuchtigkeit. Die Zwillinge waren froh über das Lob und freuten sich auf den Moment, wenn Ben wieder bereit war. In der Zwischenzeit genossen sie es, einander zu lecken und neue Erfahrungen miteinander zu teilen.

Die Zwillinge lagen nebeneinander auf der Decke, ihre nackten Körper eng aneinandergepresst. Ihre identischen Kurven und Formen passten perfekt zusammen, während sie in der 69er-Position verharrten. Hanni lag auf dem Rücken, ihr kurzes blondes Haar fiel über die Decke, während Nanni über ihr lag, ihre Schenkel weit gespreizt, um einen besseren Zugang zu ihrer Scham zu gewähren. Miss Theobald kniete sich neben sie und beobachtete genau, wie die Mädchen sich gegenseitig leckten. Ihre Finger wanderten sanft über die Innenseiten der Oberschenkel der Zwillinge, während sie ihnen ermutigende Worte zuflüsterte: „Das macht ihr wirklich gut, meine Lieben. Spürt ihr, wie euer Verlangen wächst?“ Die Mädchen nickten zustimmend und lecken weiter hingebungsvoll an den Schamlippen der anderen. Miss Theobald beobachtete genau ihre Techniken und korrigierte sie sanft: „Hanni, du musst Nannis Schamlippen mit deinen Fingern öffnen, damit du besser an ihren Kitzler kommst.“

Die Zwillinge folgten ihrer Anweisung und öffneten vorsichtig die äußeren Schamlippen der anderen. Als Hanni den Kitzler ihrer Schwester entdeckte, stöhnte Nanni vor Lust auf. „Gut gemacht“, lobte Miss Theobald sie. „Und jetzt, Nanni, tu dasselbe bei Hanni.“

Nanni streckte ihre Finger aus und teilte vorsichtig die Schamlippen ihrer Zwillingsschwester. Als sie den prallen Kitzler von Hanni sah, leckte sie hungrig darüber. „Oh mein Gott“, stöhnte Hanni auf, als Nanni ihren empfindlichen Punkt berührte. „Das fühlt sich so gut an.“

Die Leiterin beobachtete genau die Reaktionen der Mädchen und sagte: „Ja, das tut es. Und jetzt beginnt mit dem Saugen. Lasst eure Zunge um den Kitzler kreisen und saugt sanft daran.“ Die Zwillinge folgten ihrer Anweisung und begannen, den Kitzler der anderen zu lecken und zu saugen. Sie konnten spüren, wie ihre Lust immer größer wurde und sich ein Orgasmus ankündigte.

„Moment mal“, sagte Miss Theobald plötzlich und legte eine Hand auf das Gesäß von Hanni. „Ich spüre, dass du kurz vor dem Höhepunkt stehst, meine Liebe. Wir wollen Ben ja später nicht enttäuschen.“

Sie nahm ihre Finger von Hannis Po und strich sanft über den Rücken der Zwillinge. Die Mädchen atmeten tief durch und zwangen sich, ihren Orgasmus zu unterdrücken. Sie leckten weiter an der Scham des anderen, aber vorsichtiger und langsamer jetzt. „Ihr macht das wirklich gut“, sagte Miss Theobald nach einer Weile. „Ich kann sehen, wie eure Erregung wächst. Euer Verlangen ist so schön anzusehen.“ Die Zwillinge schauten auf und nickten zustimmend. Sie waren froh über die Intimität und Verbundenheit zwischen ihnen allen.

Die Leiterin des Internats beobachtete genau, wie Nanni immer näher an den Orgasmus kam. Sie konnte spüren, wie sich ihre Schenkel verkrampften und ihr Atem sich beschleunigte. Gerade als sie dachte, dass es zu spät war, um die Zwillinge zu stoppen, griff Miss Theobald ein. „Stopp, Hanni“, sagte sie scharf und legte eine Hand auf Hannis Rücken. „Nanni ist kurz davor, zu kommen. Wir dürfen Ben nicht enttäuschen.“

Sie drehte sich schnell zu Nanni um und gab ihr einen scharfen, klatschenden Schlag mit der flachen Hand auf den Po. „Au!“, schrie Nanni überrascht auf und sprang zurück, als der schmerzhafte Druck von Miss Theobalds Handfläche auf ihrem Po sie überkam. Der Orgasmusreflex ließ nach und die Zwillinge atmeten tief durch.

In diesem Moment kam Ben mit einer mächtigen Erektion angetrottet. Er schnüffelte neugierig an Hannis Po und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz. „Schau mal, wer hier ist“, sagte Miss Theobald fröhlich und kraulte Ben hinter den Ohren. „Du bist ja schon wieder ganz schön hart, mein Lieber. Bestimmt möchtest du jetzt ein Mädchen ficken, oder?“

Sie zwinkerte ihm verschmitzt zu. Die Zwillinge schauten neugierig auf Ben und seine beeindruckende Erektion. Die Zwillinge konnten nicht leugnen, dass er wirklich gut aussah. „Wow“, flüsterte Hanni ehrfürchtig, als sie sah, wie Miss Theobald Ben in ihre Richtung führte. „Sein Penis ist so schön.“ Nanni nickte zustimmend: „Ja, das stimmt. Ich bin froh, dass du die Erste bist, die ihn ausprobieren darf, Hanni.“ Miss Theobald lächelte warm und streichelte sanft über Hannis Rücken. „Okay, mein Liebes“, sagte sie sanft. „Du musst dich jetzt auf alle viere stellen, damit Ben leicht in dich eindringen kann.“

Die Zwillinge schauten gespannt zu, wie Hanni sich auf dem Boden positionierte. Miss Theobald half Ben, seine Vorderpfoten auf Hannis Rücken zu stellen, und führte dann vorsichtig seinen Penis an ihre Scham. Sie nahm den Penis des Rüden in die Hand und streichelte sanft darüber, bevor sie ihn langsam in Hanni eindringen ließ.

„Au“, stöhnte Hanni überrascht auf, als sie spürte, wie der dicke Penis von Ben in sie eindrang. „Das fühlt sich so … intensiv an.“ Sie atmete tief ein und genoss das Gefühl des Rüden in ihrem Innern. Miss Theobald streichelte liebevoll Hannis Rücken und sagte: „Atme tief durch, meine Liebe. Du machst das wirklich gut.“

Ben begann jetzt, vorsichtig mit seinen Hüften zu stoßen, während Miss Theobald ihm ermutigende Worte zuflüsterte: „Ja, Ben, fick Hanni schön tief und langsam.“ Der Rüde folgte ihrer Anweisung und bewegte sich rhythmisch in dem Mädchen. „Oh mein Gott“, stöhnte Hanni erneut auf. „Das ist … so gut.“

Nanni schaute fasziniert zu, wie ihr Zwilling von dem Rüden gefickt wurde. Sie konnte spüren, wie ihre eigene Erregung wieder zunahm und dachte an den Moment, wenn sie selbst an der Reihe sein würde. „Du machst das wirklich gut, Hanni“, sagte Miss Theobald ermutigend. „Spürst du, wie Ben immer tiefer in dich eindringt?“

Die Zwillinge nickten zustimmend und genossen die intime Szene vor ihnen. Es war eine ganz neue Erfahrung für sie und sie waren fasziniert von der Verbundenheit zwischen Mensch und Tier.

Miss Theobald streichelte sanft über Hannis Rücken und sagte: „Du machst das wirklich gut, meine Liebe. Aber bitte trödel nicht zu sehr, damit Ben auch noch Nanni ficken kann.“

Sie lächelte warm und schaute zu dem Rüden hinab. Hanni stöhnte vor Lust auf und bewegte ihre Hüften rhythmisch mit denen von Ben. Sie konnte spüren, wie der dicke Penis des Rüden immer tiefer in sie eindrang und sich ihre Lust steigerte. „Komm schon, Hanni“, bettelte Nanni ungeduldig. „Ich will auch gefickt werden!“ Miss Theobald lächelte verschmitzt und flüsterte Nanni ins Ohr: „Wenn du willst, dass Hanni schnell kommt, dann reib ihren Kitzler.“

Nanni nickte zustimmend und begann, sanft über Hannis empfindliche Knospe zu streicheln. „Oh mein Gott“, stöhnte Hanni auf. Sie konnte spüren, wie ihre Lust immer größer wurde und sich der Orgasmus ankündigte. „Das fühlt sich so gut an.“

Ben bewegte sich jetzt immer schneller in ihr und seine Zunge hing ihm vor Erregung zur Seite heraus. „Ja, Ben“, stöhnte Miss Theobald ermutigend, „fick Hanni schön tief und hart.“

Der Rüde gehorchte und beschleunigte sein Tempo noch weiter. Plötzlich spannten sich Hannis Muskeln an und sie schrie vor Lust auf: „Ich komme! Ich komme!“ Der Orgasmus durchströmte ihren Körper und sie konnte spüren, wie Ben kurz vor seinem Orgasmus stand. Seine Hoden zogen sich zusammen, aber er spritzte nicht und hielt seinen Penis bewegungslos tief in ihrer Vagina.

Miss Theobald streichelte sanft über den Rücken des Rüden und sagte: „Ben, du hast as wirklich gut gemacht, mein Lieber. Es gibt nicht viele Hunde, die in einem solchen Moment ihre Lust zurückstellen können.“

Der Rüde wedelte stolz mit dem Schwanz und ließ seinen Penis aus Hannis Vagina gleiten. Die Leiterin des Internats schaute dann zu Nanni hinüber und zwinkerte ihr verschmitzt zu. „Und wie wäre es mit dir, meine Liebe? Möchtest du als Nächste von Ben gefickt werden?“ Nanni zögerte einen Moment und sagte dann höflich: „Ich lasse dir den Vortritt, Miss Theobald. Du bist schließlich die Leiterin des Internats.“

Die Zwillinge schauten gespannt zu ihrer Lehrerin hinüber. Miss Theobald dachte nach und schüttelte dann bedauernd den Kopf. „Ich fürchte, heute ist es nicht möglich. Ich habe noch eine Verabredung mit der Französischlehrerin Amélie und werde von ihrem Hund Jean gefickt.“ Sie zwinkerte ihnen verschwörerisch zu. „Aber ich werde euch beiden beim Ficken zusehen und euch ermutigen.“

Nanni nickte zustimmend und streckte sich auf dem Boden aus, bereit für Ben. „Okay, mein Lieber“, sagte Miss Theobald sanft zu dem Rüden. „Du darfst jetzt Nanni ficken.“ Der Hund wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und trottete zu Nanni hinüber. Als Ben anfing, in Nanni einzudringen, stöhnte die Lehrerin vor Lust auf: „Ja, Ben, fick sie tief und fest. Lass deinen Instinkten freien Lauf.“

Nanni genoss die intime Erfahrung und konnte spüren, wie Miss Theobald sanft ihre Brüste massierte. „Oh ja“, stöhnte Nanni, während Ben immer tiefer in sie eindrang. „Das fühlt sich so gut an.“ Sie bewegte ihre Hüften rhythmisch mit denen des Rüden und konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus ankündigte. „Komm schon, meine Liebe“, ermutigte Miss Theobald Nanni, „lass dich von Ben zum Höhepunkt bringen.“

Das Mädchen stöhnte vor Lust auf, als der Orgasmus durch ihren Körper strömte und sie konnte spüren, wie Ben tief in ihr abspritzte. Als der Rüde fertig war, streichelten Miss Theobald und die Zwillinge liebevoll seinen Kopf und seinen Rücken. Sie waren froh über die Verbundenheit zwischen ihnen allen.

„Danke, Ben“, sagte Hanni sanft und kraulte den Hund hinter den Ohren. Der Regen hatte inzwischen aufgehört und die Sonne kam heraus. Die Gruppe beschloss, dass es Zeit war, zu gehen.

„Ich werde euch beiden beim Gehen Gesellschaft leisten“, sagte Miss Theobald fröhlich und führte die Zwillinge aus der Scheune. Ben trottete neben ihnen her, sein Schwanz wedelte aufgeregt von einer Seite zur anderen. Als sie das Internat erreichten, blieb Miss Theobald stehen und umarmte beide Mädchen liebevoll. „Danke für diesen wunderbaren Tag“, sagte sie warm. „Ich hoffe, dass wir bald wieder so etwas Aufregendes unternehmen werden.“ Die Zwillinge nickten zustimmend und winkten Ben zum Abschied zu.

Sie waren froh über die neuen Erfahrungen und Verbundenheit zwischen ihnen allen. Als sie in ihre Zimmer zurückkehrten, konnten Hanni und Nanni kaum glauben, was an diesem Tag alles passiert war. In den Wochen danach sprachen die Zwillinge oft darüber, wie aufregend es gewesen war, von Ben gefickt zu werden und Miss Theobald beim Sex mit ihrem Hund zu beobachten.

Sie waren froh, dass sie nun Geheimnisse miteinander teilten, die nur wenige Menschen kannten. Es war ein Sommer, den keiner von ihnen jemals vergessen würde – ein Sommer voller Lust, Liebe und Verbundenheit zwischen Mensch und Tier.

ENDE

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