„Verdammt, wo sind meine Autoschlüssel“, dachte Elke. „Hab` ich sie wieder vergessen?“ Kaum ist sie aus dem Haus, schon ist sie sich nicht mehr sicher, ob sie auch alles Wichtige eingesteckt hat. Hans, ihr Ehemann, ist das gewöhnt von ihr. Vergessen hat sie noch nicht vieles in ihrem Leben, aber an solch einem hochsommerlichen Augusttag konnte es schon mal passieren, dass sie etwas vergaß. Hans hatte sie vor ihrer Abfahrt extra noch mal gefragt, ob sie denn Schlüssel, Brille, Handy, — eben alles Wichtige, dabei hätte.
Den Blick in ihre Handtasche gerichtet, kramte sie stöhnend nach ihren Autoschlüssen. „Ja“, rief sie kurz aber laut mit gedachter Beckerfaust, „da sind sie ja“. Beruhigt stieg sie in ihr Auto, und am Hauptbahnhof vorbei fuhr sie Richtung Bergfriedhof. Dort angekommen fand sie schnell einen schattigen Parkplatz, und mit großen Schritten ging sie Richtung Grab, in dem seit Jahren ihre Tante liegt.
Einige Besucher nutzten den langsam etwas kühler werdenden frühen Abend, um die Gräber ihrer Lieben zu pflegen. Alte, große majestätische Kastanienbäume die am Rande der schmalen Wege stehen, spenden den Gräbern und Besuchern angenehmen Schatten. Auf dem Weg zum Grab ihrer Tante kam sie an Gräbern aus dem 19. Jahrhundert vorbei. Immer aufs Neue fasziniert, blieb sie bei einigen Gräbern stehen, und las die Inschriften der Denkmäler. Sie ist nicht sehr religiös, aber an ein Leben nach dem Tod glaubt sie schon.
Hinter dem Grabstein ihrer Tante liegen Gießkanne, kleiner Rechen und Schaufel stets bereit. Mit der Kanne ging sie langsam zum nahe gelegenen Brunnen und füllte sie bis zum Rande voll.
„Guten Abend“, grüßte eine alte, schwarz gekleidete Dame freundlich, die verwelkte Blumen auf den neben dem Brunnen stehenden Komposthaufen warf.
„Hallo, guten Abend“, erwiderte Elke freundlich den Gruß und fragte, „Wie geht es Ihnen, ich habe sie länger nicht mehr gesehen?“.
„Na ja“, sagte die alte Frau, „Sie wissen doch wie das bei den Alten ist. Sie reden über Krankheiten, über die guten alten Zeiten, die gar nicht so gut waren, oder bestenfalls über die Fahrpläne der Straßenbahn.“ Sie wusch sich ihre faltigen Hände mit dem kühlen Wasser aus dem Brunnen und fügte hinzu: „Damit möchte ich sie erst gar nicht langweilen. Aber, weil sie mich so nett fragen“, sie ging einen Schritt näher auf Elke zu, flüsternd und bedeutungsvoll mit dem Kopf nickend sagte sie, „in den letzten Tagen war es schon etwas aufregend für mich.“
„So?“, fragte Elke sichtlich neugierig. „Was gibt es denn aufregend Neues?“.
„Mein Neffe brachte mir seinen Hund, ich solle ihn für zwei Wochen zu mir nehmen. Ich kann ihm nur schwer etwas abschlagen, er ist mein einziger Neffe. Kinder habe ich keine, Witwe bin ich auch schon lange, und so ist er mein einziger Verwandter, der mir noch geblieben ist. Da vorne, draußen vor dem Tor, habe ich den Hund angebunden. Er ist ein sehr geduldiger und auch braver Hund, aber trotzdem strengt es mich an“, sagte sie leise.
Die alte Dame verabschiedete sich und verließ den Friedhof durch das alte schmiedeeiserne Tor in Richtung Parkplatz. Elke war bereits zurück zum Grab ihrer Tante gegangen, als die alte Frau völlig aufgelöst zu ihr zurückkam, und ihr mitteilte, dass der Hund ihres Neffen verschwunden war. Der hatte sich wohl aus dem Halsband gelöst und war abgehauen.
„Bitte helfen sie mir beim Suchen“, bat die alte Dame verzweifelt Elke. Elke fragte nach Rasse, Aussehen und Name des Hundes. Ein Pointer sei es, mit hellbraunem Fell und hört auf den Namen Bruno, teilte ihr die alte Frau mit.
Rufend nach Bruno gingen sie einige Wege des Friedhofs ab. Aber keine Spur vom Ausreißer Bruno war zu sehen. Die alte Dame war völlig erschöpft und wollte nach Hause. „Vielleicht sitzt er ja schon vor meiner Haustüre und wartet auf mich. Ich wohne nur ca. zweihundert Meter von hier, da unten in dem freistehendem Haus“, sagte sie zu Elke.
Sie verabschiedete sich von Elke und bat sie, bevor Elke nach Hause fährt, doch erst noch bei ihr vorbei zuschauen. Elke versprach es ihr, vereinbarten zudem, dass Elke noch weiter suchen sollte, und so ging die alte Dame etwas beruhigt nach Hause.
Elke pflegte ihr Grab weiter. Mittlerweile war es später Abend geworden, und sie war wohl die letzte Besucherin auf dem Friedhof. „Verdammt, ich muss pinkeln“, dachte sie. Die Toilette befand sich am anderen Ende des Friedhofs, und dies schien ihr zu weit zu sein. Jetzt ist es gut, dass Elke einen nur bis kurz über die Knie reichenden Faltenrock trägt. Besser noch ist es, dass sie bei solchen Temperaturen keinen Schlüpfer trägt.
Sie machte ein paar Schritte hinter das Grab, schaute sich um ob sie auch wirklich alleine war, und stellte sich direkt unter eine dieser riesigen Kastanienbäume. Dann schob sie ihren Rock bis über die Hüfte, ging in die typische Frauenpinkelhocke, spreizte dabei ihre Oberschenkel, und ließ es laufen.
Immer noch pinkelnd vernahm sie hinter ihr erst ein leises Rascheln, dann ein Hecheln. „Oh Gott, was ist das“, dachte sie. Sie schaute so gut es ging über ihre Schultern, und sah diesen wunderschönen braunen Pointer hinter ihr stehen. „Bruno, das muss Bruno sein“, flüsterte sie. Keinen Meter hinter ihr stand er mit heraushängender Zunge, und schaute Elke sehr interessiert beim Pinkeln zu. Sie musste weiter pissen, sie konnte es nicht unterbrechen, auch wenn sie es wollte. So ist es immer bei ihr, wenn es mal läuft gibt `s kein Halten mehr.
„Braver Bruno, jetzt nur nicht weglaufen, Bruno, bleib schön hier, mach schön sitz, ich komme gleich zu dir. Mein Gott, ich laufe aus“, sagte sie leise.
Doch Bruno dachte gar nicht ans Weglaufen. Im Gegenteil, er hob sein Bein und pisste an die riesige Kastanie unter der Elke immer noch hockte. Danach scharrte er mit den Hinterpfoten und wirbelte dabei enorm viele alte Blätter und lockere Erde auf.
Bruno kam langsam immer näher, neigte seinen Kopf, so dass Elke seinen Atem auf ihrem Hintern spürte, als ein paar Tropfen seines Speichels auf ihre Pobacken tropften.
„Was geschieht jetzt“, fragte sie sich, „was macht er da hinten?“ Erstaunt spürte sie wie er an ihrer glatt rasierten pissenden Fotze schnüffelte und noch ehe es sich Elke versah, fing Bruno an sie mit seiner leicht rauen Zunge zu lecken. Zuerst erschrak sie, zuckte etwas zurück, aber Brunos Zunge folgte ihrer Bewegung. „Was ist hier los“, dachte sie, „träume ich, oder passiert das tatsächlich?“ Sie schaute sich irritiert um, um eventuelle Friedhofsbesucher rechtzeitig zu entdecken. Doch sie war auf diesem Friedhof mit diesem Hund mutterseelenallein.
Bruno leckte sie mit einer Hingabe, wie es Elke bisher noch nie erlebt hatte. Sie schämte sich, dass ihr dies so sehr gefiel. Sie hatte früher bereits solche Fantasien, hatte aber diese Neigung immer verdrängt. Bruno war zudem so geschickt, dass er mit seiner langen nassen Zunge auch ihren Kitzler massieren konnte. Sie wurde dabei so geil, dass sie alle Hemmungen verlor, und sich auf alle Vieren stellte, nur dass er noch besser an ihren Kitzler kam. Sie dachte aber nicht daran, dass Bruno dies als Aufforderung zum Aufsitzen verstand.
Und schon sprang er auf sie, schlang seine Vorderpfoten um ihre Hüften und versuchte Elke in die für ihn günstigste Position zu richten. Er ging dabei etwas energischer vor als beim Lecken ihrer Fotze. Jetzt versuchte er mit seinem Schwanz an ihre tropfende Fotze heranzukommen. Mit leichten suchenden Stößen versuchte er in sie einzudringen. Die bereits heftig spritzende Spitze seines Schwanzes schob sich langsam aus der Felltasche. Nass von ihrer Pisse und ihrer immer stärker werdenden Geilheit wurde sie jetzt auch noch von Bruno völlig zugespritzt. Das wässrige Sperma lief ihr über die Schamlippen, und an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Elke war jetzt alles egal. Sie fasste mit einer Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel und suchte Brunos Schwanz. Aber er brauchte ihre Hilfe nicht. Nach ein paar weiteren hektisch suchenden Stößen fand er den Eingang ihrer triefend nassen Fotze.
Sein immer größer werdender Schwanz flutschte ohne Probleme in sie hinein. Auf den Hinterpfoten tänzelnd hämmerte Bruno unaufhörlich seinen spritzenden Hundeschwanz in Elkes Fotze. Elke war wie von Sinnen. Sie ließ alles mit sich geschehen. Als sie spürte, wie das heiße Hundesperma in ihr verströmte, kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Ihre Fotze verengte sich dadurch und sie konnte somit Brunos Schwanz noch intensiver spüren. Bruno fickte unaufhörlich weiter. Nach zirka fünf Minuten wurde er langsamer mit seinen Stößen. Elke merkte wie sich die Schwellkörper von Brunos Schwanz in ihrer Fotze immer weiter ausdehnten, und wie Bruno immer weiter spritzte.
Jetzt stand er still, und bewegte sich nicht mehr. Geschickt hob Bruno ein Bein über Elkes Hintern und drehte sich so, dass sie beide Hintern an Hintern in völliger Ruhe da standen. Elke war groß gewachsen und so passten sie auch in dieser Stellung sehr gut zusammen. Die Schwellkörper von Brunos Schwanz waren sehr dick geworden und Elke hätte vielleicht Probleme gehabt diese aus ihrer nassgeilen Fotze wieder herauszubekommen. Aber Elke wollte es gar nicht. Sie wusste wie Hunde ficken, und das sie dann am Ende so aneinander hängen. Elke wollte alles haben. Sie fickte auf dem Friedhof mit einem Rüden und sie wollte seine Hündin sein. Sie begann mit Brunos Schwanz in der Fotze auf allen Vieren hinter den Grabstein zu kriechen. Nur langsam folgte ihr Bruno. Sie hingen so fest aneinander, dass Elke Bruno in dieser Stellung über den ganzen Friedhof hätte ziehen können. Jetzt noch besser durch den Grabstein verdeckt traute sie sich auch wie eine fickende Hündin zu winseln und leise zu bellen. Sie massierte mit ihren Schließmuskeln seinen immer noch in ihr steckenden spritzenden Hundeschwanz, und bekam dabei noch mal einen sehr intensiven Orgasmus.
So standen sie gute fünfzehn Minuten. Die Schwellkörper von Brunos Schwanz wurden wieder kleiner, und so rutschte er schmatzend aus Elkes Fotze. Zwei, drei kräftige Schluck Hundesperma flossen bläschenbildend aus Elkes Fotze. Sie spürte nichts mehr, nicht ihre schmerzenden Knie, nicht ihre ausgedehnte Fotze, sie spürte nur noch tiefe Befriedigung. Elke brauchte gute zehn Minuten, um wieder bei sich zu sein. Sie stand auf, zog ihren Rock herunter, richtete die Falten und strich mit den Händen den Schmutz von ihren Knien und Kleidung weg. Sie ging zum Brunnen und wusch schnell ihre nasse Fotze und ihre total von Brunos Hundesperma verklebten Schenkel. Sie lief zum Ausgang und Bruno folgte ihr brav.
Gemeinsam gingen sie zum Haus der alten Frau. Elke klingelte, die alte Frau freute sich riesig als sie Bruno wieder hatte. Sie bedankte sich bei Elke und bat sie doch noch zu bleiben. Elke winkte ab, sie habe noch tun und leider keine Zeit mehr. Natürlich hätte sie noch Zeit gehabt, aber sie hatte Angst, dass die alte Frau etwas merken könnte, was ihr sehr peinlich gewesen wäre.
Elke versprach ihr in den nächsten Tagen wieder vorbei zu schauen, und ging dann mit schnellen Schritten zu ihrem Wagen. „Wenn Hans wüsste, was ich hier heute getrieben habe, würde er sich auf der Stelle von mir scheiden lassen“, dachte sie.
Elke war aber ein ehrlicher Mensch, und so wird sie mit ihrem Mann darüber reden müssen.