Mit meinen 22 Jahren hatte ich schon in Sachen Sex alles erlebt, dachte ich jedenfalls. Egal ob Weiblein oder Männlein, Gruppenfick und SM-Spiele. Keine Aufschneiderei, mit 13 die ersten pubertären Spielereien mit meinem besten Freund, mit 16 die erste Freundin. Durch einen guten Bekannten bekam ich als ich volljährig war einen Nebenjob in einem Swingerclub als Barmixer. Klar dass man dort als junger 1 Meter 90 Hüne mit Waschbrettbauch und XL-Gehänge nicht nur Getränke serviert.
Doch ich brauchte das Geld für mein erstes Auto und mein Lehrgeld langte hinten und vorne nicht. Manchmal war es schon ziemlich lästig, wenn so eine alte 50 jährige Matrone mit Schwabbelbauch an meinen Schwanz herumspielte. Ganz extrem wurde es wenn dann Ihr Lover, der meist genauso schwergewichtig war, auch noch an meinen Arsch wollte. Dies ging mir dann doch zu weit und ich verzog mich schnell hinter meinen Tresen…
Auch konnte ich mich nie so richtig für die SM-Abende erwärmen, ich verstehe heute noch nicht, was manche an Peitschen, Windeln und dem ganzen Zeug finden. Am besten waren die monatlichen „Besprechungen mit Anprobe“ der zehn Mitarbeiter. Unsere Chefin zwar auch schon fast fünfzig, hatte aber eine Figur wie dreißig und legte Wert darauf, dass Ihr Inventar immer scharf gekleidet war. Gekleidet hieß dann meistens knallenge Hosen aus Lack und Leder für die Männer und spitzenbesetzte Stofffetzen, die mehr die Blicke auf das lenkten was sie eigentlich verhüllen sollten, für die Damen der Schöpfung. Die Anprobe der neuen Teile artete dann meist in einem finalen Massenfick aus, denn wir mussten ja die Technik üben.
Nachdem ich ausgelernt hatte, beschloss ich nach München zu gehen und mir das bayrische Großstadtflair um die Nase wehen zu lassen. Mit den recht ordentlichen Zeugnissen die ich hatte, fand ich auch gleich eine gut bezahlte Anstellung. Ich hatte ein kleines Einzimmer-Appartement in einem schon etwas heruntergekommenen Wohnblock. Aber es war gemütlich und man konnte tun und lassen was man wollte. Morgens ging ich immer in ein kleines Stehcafe an der U-Bahn frühstücken und wie der Teufel wollte, gab es dort eine hinreißende blonde Bedienung in meinem Alter. Ich dachte bei mir, die wäre genau die Richtige für Papas Sohn, doch leider war sie immer irgendwie unnahbar und sehr verschlossen. Nach einigen vergeblichen Versuchen sie anzubaggern, erfuhr ich dann von Ihrer Kollegin, dass Gabi (so hieß die blonde Schönheit) gerade mit Ihrem Freund Schluss gemacht hatte und momentan an einer neuen Bekanntschaft nicht interessiert sei. Naja dann eben nicht, in Schwabing gibt es genug Bräute die für mich die Beine breit machen, dachte ich bei mir und vergaß das Ganze.
Es war Frühjahr und am ersten schönen Sonntag beschloss ich, in den englischen Garten zu gehen um mich faul in der schon warmen Sonne brutzeln zu lassen. Welch Überraschung, hier traf ich Gabi und auf einmal war sie gar nicht mehr so zugeknöpft.
Wir plauderten ein bisschen und als es langsam kühler wurde gingen wir beide brav nach Hause. In der nächsten Zeit trafen wir uns immer öfter, gingen abends zusammen ins Kino oder in die Disco und ab und zu sonntags in den Zoo. Es war Ende Mai, wir standen vor dem Zebragehege und schauten dem Treiben der schönen Tiere zu. Hierzu muss ich wohl sagen, dass ich Tiere sehr gern habe, besonders mag ich Hunde und Pferde, in Ihrem Wesen ist so etwas Edles.
Auf einmal sahen wir, wie eine Stute eine Marke setzte. Dies war dem Leithengst natürlich nicht entgangen und schon schnüffelte er daran. Nun begann er die Stute zu umgarnen, die sich zuerst zwar etwas zierte aber dem Kommenden doch nicht abgeneigt war. Der Hengst war mittlerweile sichtlich erregt, er steckte seine Schnauze in die Stutengrotte und fuhr dabei sein mächtiges Rohr aus
Die Stute stand ganz still und hob ihren Schweif etwas an, ein kurzes Wiehern und schon bestieg der Hengst die Stute und rammte den mächtigen Prügel in sie hinein. Während wir den geilen Tieren beim Ficken zusahen, nahm Gabi plötzlich meine Hand und sagte: „Was die beiden dort auf der Wiese machen mich ganz heiß und so etwas würde ich auch gern mal mit dir machen.“ Ich nahm sie in die Arme, drückte sie fest gegen mich, dass sie durch meine Hose meinen Riemen fühlen konnte, der mittlerweile auch schon mächtig spannte und antwortete: „Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, wünsche ich mir nichts sehnlicher.“ Wir küssten uns lange und es war ein herrliches Gefühl Ihre Zunge zu fühlen, die sanft in meinem Mund kreiste.
In meiner Wohnung angekommen, setzten wir uns auf die Bettcouch und fingen gleich damit an unsere Körper zu erforschen. Ich streichelte ihre festen Brüste unterm T-Shirt, worauf sich auch gleich Ihre Warzen versteiften. Wir zogen uns gegenseitig aus und ich hatte das erste Mal das Vergnügen Ihren Körper zu bewundern.
Sie war schlank, ohne dabei hager zu wirken, ihre gebräunte Haut war makellos und zwischen den straffen Schenkeln, leuchtete mir golden Ihr Bärchen entgegen. Dermaßen angetörnt stand mein Schweif wie eine Eins. Sie fing an, mir die Eier zu kraulen, während ich kreisend um Ihre Brustwarzen fuhr. Sie drückte mich aufs Bett und begann an meinem Bauchnabel zu knabbern, wobei Ihr langes blondes Haar meinen Schweif umspielte. Mit ihrer Zunge arbeitete sie sich langsam durch die Schamhaare zu meinem Schwanz.
Ich war so geil, dass ich Ihren Kopf noch etwas weiter nach unten drückte, so dass sie meine Eichel in den Mund nehme musste, was sie auch willig tat. Mit meiner Hand streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, sie spreizte leicht die Beine und meine Finger fanden wie von selbst den Weg zu ihrer heißen. Lustgrotte.
Als ich anfing ihren Kitzler zu massieren, stöhnte sie leicht, ohne jedoch aufzuhören weiter meinen Schwanz zu saugen. Die Technik die sie dabei anwandte hatte ich bisher nur einmal erlebt, während sie kräftig saugte, glitt ihre flinke Zunge unermüdlich um meine Eichel und ich spürte, dass ich gleich spritzen musste wenn Sie so weitermachte.
Deshalb sagte ich zu ihr: „Komm lass mich Dich auch verwöhnen.“ Sie setzte sich rittlings auf meine Brust, ich roch ihren feinherben Fotzenduft und geil wie ich war, fing ich an ihre Schamlippen zu lecken. Erst sanft und leicht, dann immer schneller. Sie begann mit Ihrem Becken rhythmisch zu stoßen, so dass meine Zunge weit in ihre triefendnasses Fötzchen stieß. Nach gut fünf Minuten hatte sie schreiend ihren ersten Orgasmus. Aber das schien sie in Ihrer Wildheit nicht zu stören, denn sogleich rutschte sie etwas tiefer und sagte, jetzt will ich dich zureiten wie einen wilden Mustang. Sie nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand, und schob ihn mit einem Mal in ihr heißes Loch. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und ihr Stöhnen immer lauter. Auch ich war soweit, dass ich kommen musste. Mit einem kräftigen Strahl entlud ich mich in ihr und sie kam zum zweiten Mal. Danach blieben wir erst einmal erschöpft aufeinander liegen, mein Schwanz schön geborgen in ihrer warmen Grotte.
Von da an waren wir fast immer zusammen. Gabi hatte genau meine Kragenweite und stand mir in nichts nach und nichts war uns heilig. Wir trieben es wann immer wir Lust hatten und das war oft. Auf dem Küchentisch, in der Badewanne, im Park und auf der U-Bahn Toilette. Kein Platz war vor uns sicher. Gabi hatte ein Faible für Sexspielzeug, daher gingen wir öfters zusammen in einen Sex-Shop kleine Lustbringer kaufen. Und mehr als einmal spürte ich neidische Blicke in meinem Rücken, wenn ich mit Gabi einen Dildo oder scharfe Dessous beäugte. Im September hatte Gabi Urlaub und wollte nach Hause zu ihren Eltern fahren. Sie hatten einen Bauernhof 100km von München entfernt. „Meine Eltern sind zwar etwas altmodisch und bei mir kannst du nicht schlafen, aber wir haben einige Fremdenzimmer, da ist sicher eines frei“ meinte Sie. Bei dem Gedanken drei Wochen ohne Gabi zu sein willigte ich mit gemischten Gefühlen ein.
Samstags nach Gabis letzter Schicht gings los. Bei Ihren Eltern angekommen lief uns als erstes ein großer Schäferhundmix entgegen, es war Hektor, der uns begrüßen kam. Wir gingen anschließend in die Küche die Familie begrüßen und da gerade Kaffeezeit war, standen sogleich zwei Becher des schwarzen Gebräus vor uns auf dem Tisch. Gabis Familie war sehr nett und nahm mich herzlichst auf. Nach einer weiteren Tasse Kaffee musste ich dann zuerst den Hof begutachten, obwohl ich doch viel lieber mit Gabi allein sein wollte. Doch Ihr Vater war darin unerbittlich, also tat ich Ihm den Gefallen. Im Haupthaus wohnten die Eltern und Gabis zwei Jahre älterer Bruder Michael samt seiner Frau Andrea. Das Stallgebäude war relativ neu und über den Ställen lagen die Fremdenzimmer und Gabis kleine Wohnung. „Wenigstens etwas“, dachte ich bei mir, „dann brauche ich wenigstens nicht zu fensterln.“ Im Stall standen 30 Milchkühe und ein Stier, Gabis Vater erklärte mir, dass er mittlerweile auch in ein paar kleinen Stallungen mit Pferdeboxen hätte, er besaß 7 Lipizzaner, drei Stuten und einen Hengst zur Zucht. Die 3 Wallache waren die Fohlen vom letzten Jahr und er wollte sie im Frühjahr verkaufen. Den Rest der Boxen vermiete er für ordentlich Pacht. Nach dem Abendessen fragte mich Gabi, ob wir noch etwas in Dorf fahren sollten, um etwas zu trinken. „Aber nicht zu lange sagte ich, ich bin doch etwas müde.“ Dies war eigentlich gelogen, denn eigentlich war ich schon wieder rattenscharf und wäre lieber mit Gabi allein geblieben. Aber was tut man nicht alles, für seine Geliebte.
Es wurde dann doch sehr spät, Gabi kannte anscheinend das ganze Dorf und hielt mit jedem ein Schwätzchen. Um ein Uhr wollten wir zurück fahren, doch die blöde Karre tat keinen Mux. Ich schaute nach dem Motor, doch der war okay. Da ich den Schaden nicht fand machten wir uns zu Fuß auf den 2km langen Heimweg. Als wir ankamen, sahen wir, den Schein einer Taschenlampe in einer der Pferdestallungen. Ich wollte schon im Haus Bescheid geben, doch sie meinte: „Komm wir schauen erst mal was da drinnen los ist.“
Mir verschlug es fast die Sprache als wir durch das Fenster spitzten. Andrea kniete neben dem Schimmel-Hengst und saugte seinen mächtigen Schlauch. Michael stand derweil hinter ihr und fickte sie genüsslich von hinten. Bis dato, war es mir noch nie in den Sinn gekommen, Sex mit einem Tier zu haben. Überraschender Weise fand ich nichts Abstoßendes daran und schaute gespannt dem Treiben zu. Drinnen ging es immer wilder zur Sache, gedämpft hörten wir die Stöhnlaute der beiden. Plötzlich fing der Hengst wild an zu stoßen und Michaels Frau nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Man war das ein Teil, mindestens 50cm, die Spitze so dick wie eine kräftige Männerfaust.
Wiehernd spritzte der Hengst ihr seine Ladung mitten ins Gesicht, was sie aber nicht zu stören schien. Auch Michael war jetzt soweit, er zog seinen auch sehr ansehnlichen Prügel aus der feucht glänzenden Fotze und spritze Andrea auf den Rücken. Ich spürte ein mächtiges Ziehen in den Lenden und auch Gabis Wangen glühten vor Erregung. „Da bin ich ja bei einer richtig versauten Familie gelandet und ich dachte auf dem Lande seien alle ziemlich prüde“, flüsterte ich Gabi ins Ohr. Worauf sie antwortete: „Es scheint dir ja gefallen zu haben und du weißt ja, stille Wasser sind tief. Aber lass uns verschwinden bevor die zwei was merken.“ Auf dem Weg zu Gabis Studio, fragte ich sie, ob sie auch schon mal was Ähnliches gemacht hätte. Doch sie fragte zurück: „Na was glaubst Du?“
Ich ließ nicht locker und dann erzählte sie mir eine fast unglaubliche Story. Ihr Bruder und sie hatten schon immer eine tiefe Beziehung zueinander und als das Haus noch nicht umgebaut war, lagen sie oft zusammen in ihrer Kammer und spielten Doktor und Patient. Sie fanden nichts Abartiges dabei, sich gegenseitig zu untersuchen, doch irgendwann erwischte sie ihre Mutter bei dem Treiben, es gab eine große Standpauke und fortan musste Michael in einem anderen Zimmer, direkt neben der Kammer der Eltern schlafen.
Mit fünfzehn sah sie Michael, wie er eine der Stuten fickte. „Dabei wurde mir ganz heiß und ich wollte auch einmal Sex haben“, sagte sie. Sie ging zu ihrem Bruder und erklärte ihm ihr Verlangen und Michael versprach sich was zu überlegen. „Er durfte ja nicht mit mir, Mutter hatte es doch verboten und vor den Jungen im Dorf hatte ich Angst.“ Zwei Tage später hatte dann Michael die rettende Idee: „Versuch es doch mal mit Hektor, der ist jetzt knapp 2 Jahre alt und durfte auch noch nie.“
Der Gedanke daran es mit einem Hund zu treiben, gefiel Gabi zuerst gar nicht und doch lag sie nachts im Bett und konnte vor lauter Geilheit nicht einschlafen. Eines Abends, war es wieder so, ihre Eltern waren in die Stadt ins Theater gefahren und auch Michael treib sich mit seinen Freunden herum. Sie stand auf und schlich sich zu Hektor, der, über den späten Besuch erfreut, zu ihr kam. Zuerst wusste ich nicht wie ich es anfangen sollte, schließlich ließ ich den Hund an meiner Pussy schnuppern, erzählte sie: „Er fing an mich zu lecken und seine raue Hundezunge an meiner Möse machten mich noch heißer als ich schon war. Ich bekam einen Orgasmus und wollte wieder in mein Zimmer schlüpfen, doch Hektor ließ jetzt nicht mehr locker. Er stieg an mir hoch und rieb seinen Schwanz an meinem Bein. Ich fiel hin und als ich mich umdrehte und versuchte aufzustehen besprang er mich jetzt von hinten. Mit seinen Vorderpfoten hielt er mich so fest, dass ich mich nicht rühren konnte. Schließlich fand sein steifer Pimmel mein Loch und er stieß hart zu. Zuerst tat es etwas weh, aber ich merkte wie ich mich langsam wieder erregte und meine Pussy fest gegen ihn drückte. Als er dann abspritzte, kam ich an diesem Abend zum zweiten Mal und ich hatte Glück das mich keiner hören konnte, so laut schrie ich. Zurück in meinem Zimmer schämte ich mich dann doch und ich ging einige Wochen Hektor aus dem Weg. Schließlich siegte die Hitze in mir und ich trieb es mit Hektor, wann immer ich konnte.“ Nachdem sie geendet hatte, saßen wir eine Zeitlang still nebeneinander. „Bist Du mir jetzt böse“, fragte sie. „Ach was, dir hat es gefallen und dem Hund doch auch“, antwortete ich, „im Gegenteil deine Geschichte hat mich so richtig scharf gemacht, und ich wäre gerne dabei gewesen.“ „Das lässt sich sofort nachholen“, sagte sie lachend, „komm ich hole jetzt Hektor“, und verschwand aus dem Zimmer.
Wenig später kamen beide zurück. Hektor ganz aufgeregt sprang um uns herum, wir neckten ihn eine wenig und als er davon überdrüssig war, legte er sich auf den Rücken und räkelte sich auf dem Teppich. Gabi machte eine Strip vor mir, splitterfasernackt legte sie sich zu dem Hund und fing an seinen Bauch zu kraulen. Dabei kam sie dem fellbezogenen Hundeschwanz immer näher, bis sie ihn sanft streichelte. Ich machte auch, dass ich aus den Kleidern kam…
Mein Prügel spannte schon heftigst und schien scheinbar froh zu sein, aus seinem Stoffgefängnis herauszukommen. Er reckte er sich nach oben. „Komm zuerst bist du dran“, sagte Gabi zu mir. Sie nahm Hektor am Halsband und drückte seinen Kopf zwischen meine Lenden. Schnüffelnd sog Hektor meinen Geruch in sich ein. Mit seiner langen Hundezunge schleckte er meine Eichel ab und ich genoss dieses raue Ding an meinem Schwanz. Gabi hatte sich mittlerweile dem großen Hundepimmel zugewandt und bearbeitete das Riesenteil mit Ihrem Mund. Nachdem Hektor genug von meinem Schwanz hatte, drehte er sich zu Gabis prallem Hinterteil um und steckte seine nasse Schnauze in ihre Lustgrotte. Gabi fing leise an zu stöhnen.
Ich stellte mich vor sie und mit ihren heißen Lippen fing sie an, an meinen Schwanz zu saugen. Hektor war jetzt mittlerweile so geil, dass er Gabi besprang und mit schnellen Stößen seinen großen Hundepimmel in sie hineintrieb. Ich war durch die ganzen abendlich Geschehnisse so heiß geworden, dass ich Gabi eine volle Ladung in den Mund spritzte. Sie schluckte was sie konnte, doch der Saft tropfte ihr trotzdem aus den Mundwinkeln.. Gabi war mit dem Schlucken noch nicht richtig fertig, als sie heftig stöhnend kam. Hektor musste in sie gespritzt haben, denn mit einem leichten Knurren stieg er herunter und sein Samen tropfte ihm von Schwanz. Er leckte seinen Saft aus Gabi Möse, dann kam sein Schwanz dran. Und als der sauber war machte er dasselbe mit mir.
Wir legten uns nebeneinander, Gabi in der Mitte. Mit der rechten Hand streichelte sie Hektors Gehänge, mit der Linken meinen noch etwas schlappen Schwanz, der sich aber schon wieder zu regen begann. Ich begann an ihren Brüsten zu saugen, auch ihre Nippel verhärteten sich wieder. Langsam ließ ich meine Zunge an ihr heruntergleiten, bis ich an ihrer Pforte angelangt war. Der Geschmack ihrer feuchten Pussy war etwas anders als sonst, ein bisschen herber und animalischer vielleicht, aber durchaus angenehm.
Gabi spreizte willig ihre Schenkel und genoss meine kreisende Zunge an ihrem Kitzler. Auch Hektor regte sich wieder, an meinem Arsch schnüffelnd fing er an meinen Sack zu lecken. „Komm“, sagte ich zu Gabi, „ich will es dir besorgen, wie es Hektor eben gemacht hat.“ Sie drehte sich willig um und streckte mir ihre drallen Arschbacken entgegen. Ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und fing mit leichten Fickstößen an. Gabi schnurrte wie ein Kätzchen, dem man gerade Milch gegeben hat. Es war schon ein geiles Gefühl, den Schwanz in einer nassen Grotte und die schleckende Hundeschnauze an den Eiern. Ich erhöhte langsam das Tempo, Hektor leckte inzwischen meine Rosette, die ich ihm willig entgegenstreckte. „Der Hund ist nicht nur an Mösen interessiert, ihm scheint ein Männerarsch auch zu gefallen“, sagte ich stöhnend zu Gabi. Sie antwortete: „Aber klar der weiß was gut ist.“ Dem Hund genügte die Schleckerei nun nicht mehr. Er zog seinen Kopf zurück und sprang auf mich. Sein dicker Hundepimmel rieb sich an meiner Pospalte und fand mein nasses Loch.
Zwar hatte ich schon früher ein- zweimal einen Männerschwanz in mir gehabt und wusste wie ich mich zu entspannen hatte, dass es nicht allzu weh tat. Das war dem Hund anscheinend egal, mit bestialischer Gewalt bahnte er sich seinen Weg. Ich musste die schnellen Fickbewegungen des Hundes mitmachen, sonst hätte es mich glaube ich zerrissen. Mit klatschendem Geräusch schlugen Hektors Eier an meinem Arsch und genauso hart wie der Hund fickte, nahm ich Gabi.
Sie stöhnte und jammerte vor lauter Geilheit. Schon spürte ich wie mein Saft immer höher stieg. In einem großartigen Finale spritze Hektors mächtiges Rohr sein heißes Hundesperma heraus und während er mich vollpumpte, fuhr mein Strahl in Gabis nasse Fotze, was sie laut schreiend zum Orgasmus brachte. Völlig ausgepumpt ließen wir uns von dem Hund sauber lecken. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Am nächsten Morgen standen wir spät auf, Hektor war schon früh morgens zur Tür hinaus und hatte es sich auf seinem Lieblingsplatz bequem gemacht. Er döste friedlich vor sich hin, als wenn nichts gewesen wäre.
Nach dem Frühstück kümmerte ich mich erst mal um mein Auto, die Batterie hatte eine Kurzschluss und ich besorgte mir in einer nahen Werkstatt eine neue. Bis ich die scheiß Karre wieder flott hatte, verging der ganze Nachmittag. In den nächsten beiden Tagen zeigte Gabi mir die Gegend und wenn wir zu Bett gingen, natürlich nicht nur um zu schlafen, war Hektor stets an unserer Seite. Eines Nachmittags fragte mich Gabi schelmisch, ob ich nicht auch mal Lust hätte, nachts den Schimmelhengst zu besuchen. Freudig stimmte ich zu und so beschlossen wir, es am gleichen Abend auch zu tun.
Gegen halb zwölf Uhr nachts, die Lichter im Haupthaus waren alle schon aus, schlichen wir zum Pferdestall. Neugierig wie Pferde nun mal sind, schaute uns der Lipizzaner entgegen. Wir schlüpften in seine Box, wo erst einmal einen Apfel bekam. Er war sehr ruhig und ließ sich problemlos von uns streicheln. Das heißt eigentlich streichelte Gabi ihn, während ich meine Hände an ihren Schenkeln entlang gleiten ließ. Ihr Slip war schon wieder klitschnass.
Sie fing an die mächtigen Pferdeeier zu massieren, während ich ihr ihr Höschen auszog. Anscheinend wollte der Hengst nicht so recht, denn so sehr sich auch Gabi bemühte, er fuhr seinen Schlauch nicht aus. Mich an die Szene im Zoo erinnernd, sagte ich zu ihr: „Komm lass ihn an deiner Pussy riechen.“ Sie stellte sich breitbeinig vor das Tier und zog den Hengstkopf zu ihrem Schoß. Es dauerte noch keine Minute, da fuhr der Hengst sein gewaltiges Rohr aus. In diesem Moment tönte es von der Tür: „Sieh an meine kleine Schwester, immer noch so versaut wie früher.“ Im Türrahmen standen Michael und Andrea. Gabi schien diese Überraschung nichts auszumachen, denn keck antwortete sie: „Ihr beiden müsst gerade etwas sagen, wie war denn das Samstagnacht.“
Alle lachten und die Szene entspannte sich. Andrea meinte: „Na, wenn ihr sowieso alles wisst dann habt ihr doch sicher nichts dagegen wenn wir mitmachen.“ Gesagt getan, völlig ungeniert begannen Michael und Andrea sich auszuziehen und wir taten es Ihnen nach. Andrea war etwas pummelig und hatte große Brüste, eine typische Rubensfigur. Sie ging gleich zu dem Hengst und fing an seinen Schlauch zu streicheln. Währenddessen zog Michael Gabi in die andere Ecke des Stalls und sagte: „Komm liebes Schwesterherz, für Dich haben ich etwas ganz Besonderes.“
Das Besondere war Leopold, ein kleiner Ponyhengst, den wir glatt übersehen hatten. Andrea nahm mich beim Arm und sagte: „Du bleibst bei mir. Die beiden kommen auch ganz gut ohne dich zurecht.“ Sie nahm meinen Steifen in abwägend in die Hand und meinte: „Deiner ist größer als der von Micha, aber dafür ist seiner dicker. Auf jeden Fall passt er im meine Muschi und das ist die Hauptsache.“ Sie kniete sich wie schon samstags zuvor neben den Schimmelhengst und fing an sein Rohr zu bearbeiten.
Ich ließ mich auch nicht lange bitten, mit meiner Hand griff ich zwischen Ihre Schenkel und fingerte an ihrem nassen Schoß. Ihre Worte, „komm fick mich“ ließen auch dann nicht lange auf sich warten. Von hinten rammte ich Ihr meinen Schweif in ihre Fotze. Sie war nicht so eng gebaut wie Gabi und meine heftigen Stöße schienen ihr zu Gefallen.
Schon bald stöhnte sie wollüstig, ohne dabei aufzuhören den dicken Pferdeprügel zu saugen. Der Hengst fing wieder an zu stoßen und ich wusste das es ihm gleich kommen würde. Andrea arbeitete immer schneller und schon schoss ein dicker Strahl aus Pferdepimmel. Auch ich war soweit und spritze ihr meinen Saft in ihre Grotte. Andrea meinte: „Man war das ein Fick, aber jetzt lass uns zuerst nach den anderen beiden sehen.“ Dort war das Treiben voll im Gange, Gabi stieß spitze Schreie aus und auch Michael stöhnte vernehmlich. Meine kleine Landmaus kniete unter dem Pony, dessen Rohr tief in ihrer Fotze steckte und ließ sich durchvögeln. Michael stand derweil hinter dem Pony und fickte es in den Arsch.
Gabis stöhnte: „Ich glaube er kommt“, und schon lief massig der Pferdesaft aus ihrer Möse. Auch Michael kam, er zog seinen nassen Schwanz aus dem Pferdearsch und wischte ihn mit etwas Stroh sauber. Da es mittlerweile doch etwas kalt wurde, zogen wir uns schnell wieder an und verabredeten uns für die nächste Nacht, natürlich auch im Stall. Ich sollte dann auch einmal probieren, wie es ist eine Pferdefotze zu ficken.
Doch aus dem nächsten Abend wurde nichts. Ich bekam einen Anruf meiner Firma und musste am nächsten Tag zur Arbeit. Missmutig fuhr ich nach München zurück, Gabi blieb noch bis zum Ende der Woche, dann hatte ich sie Gott sei Dank wieder bei mir.