Übersetzung von Bodo, Original von Dark Dreamer
Reiten war für mich immer eine erotische Erfahrung. Dabei stimulierten die harten Schläge die beim Galopp durch den Ledersattel gegen meine Muschi klopften meinen Kitzler und meine Phantasie. Mit meinen weit auseinander gespreizten Schenkeln auf dem breiten Körper von Max, meinem Hengst, konnte ich mir immer vorstellen, dass sich zwischen ihnen ein blonder Adonis befand, der mich so richte hernahm und mich befriedigte. Ich hatte einen kleinen, aber gut entwickelten Körper und war schon recht weit entwickelt.
Männer die mich sahen, schauten auch ein zweites Mal her und in ihren Augen war dieser Blick der mir sagte: „Ich will Dich ficken.“ Ich war etwa 1,55 m groß, schlank, und meine Titten waren von recht ordentlicher Größe und wohl gerundet. Sie waren sogar recht groß für meinen Körper. Im Zentrum dieser Titten waren Brustwarzen, die sehr schnell hart wurden und zu beachtlicher Größe anwuchsen wenn auch nur der kleinste Reiz visueller oder physischer Art auf sie einwirkte. Mein Arsch war auch sehr schön rund und prall.
Ich hatte die Art eines runden und festen Arsches, den nur junge Mädchen haben, und die Männer drehten sich wie der Zeiger einer Armbanduhr, wenn ich in der Stadt auf dem Bürgersteig entlang ging. Mein Gesicht war nicht so, dass man es in Modezeitschriften finden würde. Es war eher noch sehr süß. Die Art, die die Menschen um mich herum den Mutter- oder Vaterinstinkt aufkommen ließen und bei sich dachten, „welch ein süßes Kind“.
Wenn ich meine rotblonden Haare in lockeren Zöpfen trug, lächelten mich Menschen jeglichen Alters an, sobald ich zu ihnen herüber schaute. Keiner von ihnen konnte erraten, welche Gedanken sich hinter meinen blauen Augen, in meinem kleinen Kopf abspielten. Technisch gesehen war ich noch eine Jungfrau.
Dies aber nur, da ich Angst hatte, die Stadt würde innerhalb von Stunden herausfinden, dass ich jeden fickte der nicht schnell genug auf die Bäume kam. Ich befriedigte meine erotischen Wünsche durch Masturbation und Tagträume. Ich benutzte eine Vielfalt von Hilfsmitteln, um mich zu befriedigen.
Das schloss auch zwei Gummidildos ein, die ich mir von einem Erotik-Versand bestellt hatte. Als ich das erste Mal versuchte einen Dildo in mein kleines Fickloch zu schieben, fiel ich von einer Mischung aus Schmerzen und Lust fast in Ohnmacht. Ich hatte meine kleine Möse schon vor langer Zeit mit den Fingern geöffnet und das lästige Jungfernhäutchen durchstoßen, hatte Haarbürsten oder ähnliches benutzt.
Aber der Dildo war dicker und länger als alles, was ich bis dahin benutzt hatte. Am Tag, an dem der erste Dildo ankam, war mein Vater auf dem Weg zu einer Wiese, die etwa einen Kilometer entfernt war, um den Zaun zu reparieren. Meine Mutter besuchte Freunde in der Stadt. Ich nahm das Päckchen erwartungsvoll an und lief hinauf in mein Zimmer. Hastig schloss ich die Tür ab und riss ungeduldig das braune Päckchen auf, um dann in Ehrfurcht auf den riesigen Gummischwanz zu starren, den ich in meinen Händen hielt. Ich riss mir eilig die Kleider vom Leib um den Dildo auf meiner nackten Haut zu spüren. Meine Möse begann schon reichlich Ficksaft auszustoßen, als ich den Gummischwanz über meinen Körper gleiten ließ und auch meine Brustnippel wurden schlagartig hart, als er über sie hinweg glitt.
Er hatte einen Saugfuß am unteren Ende, mit dem ich ihn auf der Sitzfläche des hölzernen Stuhles befestigte. Ich stellte mich breitbeinig und mit dem Gesicht zur Lehne darüber und ließ mich langsam auf den Dildo herunter. Meine Oberschenkel spannten sich durch die Anstrengung, meinen Körper in der Hocke über dem Gummischwanz halten. Ein elektrischer Schlag schien durch meine weichen, feuchten Mösenlippen zu jagen, als sie Kontakt mit dem Gummikopf des falschen Schwanzes bekamen. Langsam bewegte ich meinen Fotze über dem Dildo vor und zurück und ich ging dabei immer mehr in die Hocke.
Vorsichtig trieb ich dabei die Spitze des Dildos immer weiter in mein Fickloch und stöhnte durch die Anstrengung und das Unterdrücken des leichten Schmerzes. Ich spürte, wie meine Ficklappen unter starkem Widerstand gedehnt wurden. Die ersten Zentimeter waren die Schwersten. Meine Ficklappen weiteten sich und weiteten sich, um diesen riesigen Durchmesser unter zu bringen. Ich hielt immer wieder mehrere Minuten inne während mein Körper von meinen Armen auf der Stuhllehne abgestützt wurde, um meine Dose an die Größe des Schwanzes zu gewöhnen.
Wieder ließ ich mich ein Stück herunter. Ich fühlte wie der riesige Gummischwanz langsam seinen Weg aufwärts durch meine Dose nahm und dabei teilweise kräftig gegen meine Blase drückte. Ich konnte innen die Mösenhaut spüren, die zur Seite geschoben wurde während sich der Gummiprügel seinen Weg durch das Dunkel bahnte. Als er zur Hälfte verschwunden war, stemmte ich mich wieder aufwärts und ließ ihn wieder langsam herausgleiten. Große Mengen klebrigen Fickschleimes rannen dabei aus meiner Grotte.
Als nur noch die Spitze meine Dose dehnte ließ ich mich wieder langsam herunter gleiten. Ich genoss die Lust des Gefühls das durch das weiche Gummi des Schwanzes in meiner Lustgrotte verursacht wurde. Auf und ab, auf und ab bewegte ich nun meinen Unterkörper. Und bei jedem Stoß trieb ich diesen herrlichen Dorn tiefer in meine heiße Möse. Meine Knie und Oberschenkelmuskeln wurden taub, aber ich ignorierte es. Schneller und schneller pumpte ich und versuchte ihn dabei immer tiefer in mich hinein zu treiben.
Bei einer dieser schnellen Bewegungen rutschte ich mit dem Fuß auf dem Teppich aus und prallte mit der ganzen Wucht meines Körpers auf den Stuhl. Erschrocken stieß ich einen spitzen Schrei aus, als ich fiel und von der starren Gummilanze in voller Länge aufgespießt wurde. Ich schlug mit meiner Dosen und mit meinen Arschbacken auf die hölzerne Sitzfläche des Stuhles auf und begrub den Gummiriemen in meiner Möse, die sich in meinem Bauch ausdehnte. Sie begann etwas zu brennen.
Ich bemerkte nun, dass ich den Dildo in seiner ganzen Länge in mir hatte. Ich fühlte mich vollgestopft und schwoll durch die Monsterstange an. Langsam begann ich meinen Kitzler vor und zurück zu reiben. Meine Finger fuhren um den Gummischwanz herum und bearbeiteten meine Ficklappen. Wohlige Schauer brandeten durch meinen Körper. Ich rieb meine Titten gegen die Rückenlehne des Stuhles und drückte meine steinharten Nippel gegen seine hölzernen Leisten. Wieder glitt eine Hand hinunter über meinen Bauch und drückte den Kitzler gegen den Dildo, während ich mit meinem Arsch hin und her wackelte.
Meine andere Hand bewegte sich auf meinen Rücken, glitt herunter zu meinen festen, straffen Arschbacken und zog sie rhythmisch immer wieder auseinander. Ich stemmte mich langsam hoch. Langsam glitt der heiße Gummischwanz aus meiner nassen Möse, während der schleimige Saft auf den Stuhl tropfte. Als der letzte Zentimeter aus meinem Loch entschwand, fühlte ich ein sehnsüchtiges Prickeln nach mehr in mir. Ich hockte so einige Sekunden direkt über dem Dildo.
Dann ließ ich mich wieder herunter und stöhnte als ich spürte, wie der feuchte Gummiprügel wieder langsam zwischen meinen heißen Ficklappen in meine Lustgrotte eindrang. Ich trieb meinen Unterkörper wieder dem Stuhl entgegen um die Lanze wieder kräftig gegen meinen Dosengrund zu hämmern. Wieder und immer wieder glitt die Gummispitze durch den Fickkanal zurück bis an die Lappen, um dann den gleichen Weg wieder zurück zu nehmen und am Muttermund aufzuschlagen. Mein Körper erfreute sich am Gefühl des Seins, von dem er durchdrungen wurde. Ungebremst schlugen Arsch und Möse bei jedem Hieb auf dem Stuhl auf.
Ich hatte mich wohl bei einem unkontrollierten Stoß etwas verletzt, da meine Möse noch nicht groß genug war. Aber ich hatte den Weg erst vor ein paar Minuten erzwungen, und die Möse war dazu bestimmt, die ganze Sache wieder zu schlucken. Ich spreizte meine Beine weit auseinander und trieb die Lanze wieder trotz Schmerz hinein. Ich zuckte zusammen, als der Schwanzkopf in meinem Bauch auf etwas Widerstand stieß, schob ihn langsam beiseite und rammte ihn dann wieder vollständig hinein.
Wieder erhob ich mich leicht nach vorn gebeugt und fühlte, wie das Gummi meinen Kitzler rubbelte. Einmal ließ ich ihn aus meinem Fickloch gleiten, um ihn wieder in mich eindringen zu lassen und ihn dann schlagartig bis zum Anschlag zu verschlingen, bis an die tiefste Stelle meiner Grotte. Immer schneller rammte ich diesen Lustprügel in meine nasse Grotte und ignorierte durch meinen sexuellen Rausch die krampfartigen Schmerzen in meinen Beinen. Mein Bauch brannte und fing an zu zucken und zu flattern, als ich begann auf dem Dildo zu reiten. Ich rammte meine Möse auf und ab, auf und ab. Mit einer rasanten, erbarmungslosen Geschwindigkeit spießt ich meine Fickgrotte auf den dicken langen Schwanz.
Mein Zimmer schien sich um mich zu drehen, als ich in eine gewaltige Folge von Orgasmen ausbrach. Mein Kopf taumelte zurück und mein Körper wurde durch und durch geschüttelt. Als ob ich durch einen Nebel Speichel aus meinem Mundwinkel rinnen fühlte. Ich hörte ein lautes Grunzen und Stöhnen, das von mir selbst kam. Meine Augen schienen verblendet, als mein Körper sich schüttelte und zuckte. Ich trieb ihn ohne nachzudenken immer wieder auf und ab, auf und ab, bis meine Beine ihren Dienst versagten. Schließlich fiel ich in mich zusammen und fiel nach vorn gegen die Stuhllehne. Meine Dose hob und senkte sich weiter, als ich versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Mein Dildo-Training dürfte dazu beigetragen haben, dass sich meine Oberschenkel Muskulatur so stark ausgebildet hat. Aber es verließ mich nicht das Sehnen nach einem realistischen Gefühl. Ich war sicher, ich könnte den Dildo irgendwie in meine Dose bekommen, ohne eigenes dazutun. Eines Tages, als ich mit meinem Pferd mal wieder über die leeren entfernten Felder ritt und meine Dose sich bei jedem Galopp am Sattel rieb, machte ich meine erotischen Ideen war.
Mutig zog ich meine Bluse aus und nahm meinen BH ab. Oben herum nackt ritt ich langsam weiter. Meine Titten sprangen bei jedem Schritt auf und ab, und meine Tittennippel verhärteten sich schnell. Ich wusste plötzlich, dass ich es wenn überhaupt, dann richtig machen musste. Ich hielt, und rutschte von Max herunter. Ich zog meine Sportschuhe aus, streifte meine Hose ab und stopfte sie zu den anderen Sachen in die Satteltasche. Einen Slip trug ich sowieso fast nie.
Danach stieg ich zurück auf Max. Mein nasses Fickloch scheuerte sich nun im Rhythmus des Pferdes am Sattelleder. Ich drängte Max in einen schnelleren Trab und mein Körper begann auf dem Sattel auf und ab zu springen. Um mit meinen kurzen Beinen den Körper des Pferdes zu umschlingen, musste ich meine Schenkel weit auseinander spreizen. Meine nasse Dose und meine Arschbacken erzeugten dabei ein schmatzendes Geräusch, wenn sie bei jedem Schritt auf das Leder aufschlugen. Leicht nach vorn gebeugt trabte ich über die Wiese. Mein harter Kitzler rieb sich so besser am Leder des Sattels.
Meine Arschbacken wurden immer wieder auseinander gedrückt und ein leichter Windzug blies mir von hinten durch die Ritzen. Und immer wieder warf mich das Tier bei jeder Bewegung in die Luft. Innerhalb von Minuten durchschlug ein Orgasmus meinen Körper, und ich klappte über seinem Hals in mich zusammen. Diesen Ausritt wiederholte ich in den nächsten Tagen vielfach, bevor ich auf die gute Idee kam, auch einen Dildo dabei zu nutzen, um mir Vergnügen zu bereiten.
Ich mochte das Gefühl, vollkommen gefüllt zu sein und hatte den Dildo schon mehrfach in meinem Arsch benutzt. Meine Idee war, den Gummischwanz auf den Sattel zu stellen und ich würde von meinem Max bei jedem Schritt auf die Fickstange gestoßen. Das Problem war, er würde dort nicht stehen bleiben. Ich löste es, indem ich einen Zweikomponenten-Klebstoff benutzte. Ich ritt hinaus in die Felder und stieg ab. Meine Kleidung verstaute ich wie immer in den Satteltaschen. Ich klebte die beiden Dildos hintereinander auf die Mitte des Sattels.
Danach streifte ich einige Zeit in der Gegend herum, bis der Klebstoff seine Wirkung tat. Ich rollte mich im Gras herum und liebte das Gefühl von den Grashalmen an den Titten, am Arsch und an der Dose massiert zu werden. Ich wurde dadurch so erregt, dass zwischen den sich im Wind wiegenden Gräsern kniete, die Wolken betrachtete und mich durch das Kitzeln ihrer Windbewegung an meiner Dose zum Orgasmus treiben ließ. Das Besteigen des Pferdes war eine schwierige Aufgabe mit den zwei Gummischwänzen, die noch höher hinausragten. Ich hockte auf dem Sattel und ließ mich langsam auf die beiden Fickstangen herunter.
Ich kniete auf Max, meine Beine waren nach hinten unter meinen Arsch geknickt. Vorsichtig öffnete ich meine Schenkel und meine nassen Löcher glitten langsam über die beiden 15cm langen Prügel. Als ich dann auch mit meinem Arsch das Leder des Sattels fühlen konnte, stöhnte ich laut auf, vor Schmerz und Wollust. Dass meine beiden Löcher so weit auseinander gedehnt werden konnten hatte ich nie und nimmer geglaubt. Ich glaubte, dass mein Bauch von der Masse der Schwänze gewölbt sein müsste und war überrascht, dass ich sie nicht fühlen konnte, wenn ich über meinen Unterleib strich. Aber ich konnte das Reiben der beiden Schwänze tief in meinem Unterleib spüren, die nur durch eine dünne Darmwand getrennt waren.
Keuchend drängte ich Max zu einem langsamen Spaziergang. Seine ersten Schritte brachten mich dazu, meinen Schmerz heraus zu schreien und einige Tränen liefen mir über die Wangen. Mein Arsch erhob sich nie vom Sattel, aber die Bewegung brachte die Schwänze dazu, sich in mich hinein zu drehen und sie produzierten in mir eine Vielfalt von Gefühlen. Ich schwankte in einem fort zwischen Qual und Ekstase. Ich kämpfte verzweifelt, um meine Bewegungen zu minimieren und stieß meine Beine in die Steigbügel, um den Druck von meiner Fotze und meiner Arschmöse zu nehmen.
Der Schmerz ließ nach, und ich fing an mich auf den Schwänzen herum zu räkeln. Wollust begann von meinem Körper Besitz zu ergreifen, und ich näherte mich schnell einem Orgasmus. Dann knickte ich die Beine ein, und erlaubte den Gummischwänzen den ganzen Weg, bis zum Aufprall meiner Dose auf dem Sattel. Ein Orgasmus nach dem Anderen durchschlug meinen Körper und ich wurde von geradezu ekstatischen Wellen durchgeschüttelt. Ich rang nach Luft, als sie über mich hinweg brandeten.
Als sie wichen, sank ich erschöpft auf dem Sattel in mich zusammen. Die sexuelle Erregung, zusammen mit der körperlichen Anstrengung durch die Dildos und das Schwingen meiner Titten, vernebelten mir die Sinne. Meine Beine, die von den Orgasmen geschwächt waren, stützten mich nicht mehr ab. Die Schwänze in meinen beiden Löchern führten immer weiter kleine Stoßbewegungen aus und fingen schnell an, mich zum nächsten Orgasmus zu treiben.
Ein Teil meines Verstandes, der noch nicht vernebelt war hoffte, das niemand in der Nähe gewesen war und meine Schreie hätte hören können, die ich zu Hause hatte immer unterdrücken müssen. Als ich weiter in den nächsten Orgasmus trudelte, öffnete sich mein Mund und schrie die ganze Wollust heraus, die sich in mir aufgestaut hatte. Ich schrie und grunzte laut, während sich mein Körper schüttelte und meine Beine wild gegen die Flanken des Pferdes schlugen.
Max aber betrachtete das Schlagen meiner Füße als Aufforderung, seinen Schritt zu beschleunigen. Als der Orgasmus mich erreichte fing er an, über das Feld zu traben. Meine geschwächten Beine waren nicht in der Lage, mich von den Fickstangen zu stemmen, und sie fingen an, tiefer und tiefer in mich hinein zu stoßen in immer kürzeren Abständen. Ich weinte und schrie meinen Schmerz heraus, als die Schwänze begannen meine Eingeweide zu zerreißen. Sein Galopp würde meinen unkontrollierten Körper in die Höhe werfen und in mir den Damm zwischen meiner Möse und meinem Arschloch zerreißen.
Dann würde ich zurück fallen und sie würden nach außen durch meine Bauchdecke dringen. Sie schlugen tief in meinen Eingeweiden mit aller Kraft zu. Der vordere Schwanz sägte an meinem Kitzler, bis ich wieder im Orgasmus nach vorn auf seinen Hals geworfen wurde. Meine Löcher wurden immer wieder aufgespießt und mein Verstand wälzte sich in Ekstase, die auf und ab durch mein Rückgrat schauerten.
Der Schmerz war nur nebensächlich und diente nur dazu, meine Lust zu intensivieren. Ich fing an, jegliche Kontrolle über meinen Körper zu verlieren, als sich mein Körper schüttelte und mich von Orgasmus zu Orgasmus brachte. Mein Kopf schlug nach vorn und betäubte mich weiter. Erst ein Fuß, dann der Andere rutschten aus den Steigbügeln, und ich fing an frei auf ihm herum zu wippen, ohne auch nur irgendeine Kontrolle darüber zu haben. Mein ganzes Sein drehte sich nur noch um den Zwiespalt aus Schmerzen und das Rammen der Gummistangen in und aus meinen beiden geilen Löchern. Meine Titten schlugen hinunter auf den Sattel, mit jedem Auftreten der Pferdehufe.
Das brachte mich dazu, zu weinen, als ob ich geschlagen worden wäre. Mein Wackeln und Schreien machten Max unruhig, und er fing an seine Schritte zu verlängern. Ich wurde hilflos auf ihm hin und her geworfen. Nur die beiden Fickstangen, die meine Eingeweide zerstießen, hinderten mich daran aus dem Sattel zu fallen. Mein Körper wurde fast bis zur ganzen Schwanzlänge aus dem Sattel geworfen um dann gleich wieder bis zum Anschlag aufgespießt zu werden.
Meine Titten schrien vor Vergnügen und Schmerz, und meine beiden Ficklöcher bestanden nur noch aus viel Nässe, Lust und Qual. Meine Titten waren stark angeschwollen und ich glaubte, dass sie zerplatzen würden. Wir ritten über freies Feld. Mein Speichel rann mir aus dem Mund über meine Titten, meiner Dose entgegen und ich plumpste weiter hilflos auf seinem Rücken umher. Ich konnte kaum atmen unterbrochen durch Orgasmen und Visionen, und ich fing an in das funkeln eines hellen Lichtes zu fallen. Ich weiß nicht wie lange ich das Bewusstsein verloren hatte, als ich schließlich von seinem Rücken geworfen wurde. Wahrscheinlich nicht sehr lange, sonst hätte ich ihn nicht überlebt. Meine Möse und meine Arschfotze wären auseinander gerissen worden.
Als ich aufwachte, lag ich mit dem Rücken im Gras der Orth-Weide. Max hatte wohl gescheut, als ich aus dem Sattel gefallen war, und war auf und davon. Meine Arme und Beine waren weit von mir gestreckt. Ich brauchte lange Zeit, mit viel stöhnen, um ins Leben zurück zu finden. Der Schmerz meiner Ficklöcher half mir dabei, zurück zur Erde zu kommen. Meine Möse und mein Arsch waren noch ziemlich weit geöffnet. Sie brannten durch den Aufprall und das Scheuern auf dem Ledersattel. Ich drehte mich auf den Bauch, um meine Schmerzen zu lindern.
Ich war sehr von meinem Erlebnis geschwächt und fing an, mich zunehmend hoffnungslos zu fühlen. Es begann langsam dunkel zu werden und ich hatte große Schwierigkeiten, auf meine gummiartigen Beinen zu stehen, bis es mir endlich gelang aufzustehen. Als ich schließlich anfing, einige provisorische Schritte zu machen stellte ich fest, dass ich instinktiv O-beinig ging. Meine Beine ließen sich nur unter Schmerzen schließen und Tränen rannen mir die Wangen herunter.
Ich wusste nicht, wie ich ohne Max nach Hause kommen sollte. Ich stöhnte und fluchte bei dem Gedanken, dass er mit den aufgeklebten Gummischwänzen und meiner Kleidung in den Satteltaschen zurück nach Hause lief. Glücklicherweise musste ich nur etwa 20 Minuten gehen, bevor ich auf ihn traf. Er graste an einer Böschung. Ich kleidete mich an und ritt dann sehr vorsichtig heim. Der Ritt wurde zur Qual, da mein rohes Fleisch in meinem Schritt immer wieder gegen den Sattel stieß. Mehrere Tage lang verschonte ich Möse und Arsch mit den Dildos, bis das wunde Fleisch wieder verheilt war.
Meine nächste wilde Erfahrung machte ich mehrere Wochen später. Ich lag nackt auf meinem Bett, sah mir einen Film im Fernsehen an, und naschte Gebäck. Tom, einer unserer Hunde lag neben mir auf dem Bett und beobachtete mich bei meinem Tun. Jedes Stücke verfolgte er dabei sehr genau vom Herausnehmen aus der Packung bis in meinen Mund. Gelegentlich warf ich ihm ein Stück zu. Er schlang es mit Genuss herunter und leckte anschließend das ganze Gebiet nach eventuellen Krümeln ab, um auch ja kein Gramm zu übersehen. Eines der Stücke rutschte mir dabei aus der Hand und fiel mir zwischen die Oberschenkel und kam direkt vor meiner Möse zu liegen. Bevor ich es wieder greifen und ihm zuwerfen konnte, stieß seine kalte Schnauze nach vorn und schnappte nach dem Stück. Ich widmete dem zunächst weiter keine Aufmerksamkeit, da ich das Fernsehprogramm verfolgte. Doch Tom fing an, seine Nase an meine Fotze zu drücken, und begann in ihr nach Krümeln zu suchen und zu lecken. Die raue Fläche seiner Zunge auf meinen Ficklappen erschreckte mich und ich schob ihn abrupt weg. Dann aber fiel mir ein, wie weich und schön sich das Lecken seiner Zunge dort angefühlt hatte.
Ich legte noch ein weiteres Stück auf meine Dose, nachdem ich sie vorher gründlich damit eingerieben hatte und sicher war, dass auch Krümel bis in meinen Fickkanal gelangt waren. Tom schnappte nach dem Gebäckstück und seine Zunge hangelte nach weiteren Krümeln. Er roch wohl mit Vergnügen die Tropfen Fickflüssigkeit die aus meiner Möse liefen und fing an, sie energisch aufzulecken. Ich keuchte vor Vergnügen und spreizte meine Beine weit auseinander. Ich schob ihm meinen Unterkörper weiter entgegen.
Seine Zunge glitt unentwegt über Möse und Ficklappen rauf und runter. „Das ist phantastisch“, dachte ich mir. Das Haus war leer und ich hatte plötzlich eine gute Idee. Ich sprang aus dem Bett und lief die Treppe hinunter in die Küche. Ich hatte die Idee, die wie ich dachte, noch besser funktionieren würde als mit den Gebäckstücken. Tom liebte Marmelade mehr als alles sonst auf der Welt. Ich nahm ein Glas Marmelade vom Schrank und lief zurück nach oben. Tom war noch auf dem Bett und kümmerte sich um die letzten Gebäckstücke, die ich ihm liegen gelassen hatte. Ich legte mich daneben, zog meine Knie an, und begann damit mir ein halbes Dutzend Löffel der süßen Früchte in mein Fickloch zu schieben. Dann verteilte ich noch weitere auf die Außenseite meiner Dose.
Tom sah mir aufmerksam zu. Nun schob ich mich noch mehr zu ihm hinüber. Er bewegte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und schnüffelte für einige Sekunden leicht an meinem Schlitz herum. Dann schnellte seine Zunge heraus und er fing an mich zu lecken. Seine Zunge fuhr über meinen erregten Kitzler und jagte mir Wellen von Wollust und Vergnügen durch meine Blutbahnen. Ich seufzte als seine Zunge in meine Fickspalte glitt, darin herumfuhr um noch mehr Marmelade zu erhaschen. Mein Körper begann, sich auf dem Bett zu winden bis ich durch ihn meinen ersten kleinen Höhepunkt erfuhr. Seine Zunge drang immer tiefer in meine Möse, während mein Kitzler seine Reibung durch die Hundenase erfuhr. Ich begann meine Dose gegen seine Schnauze zu stoßen, bis mich der nächste Orgasmus erreichte. Mein Kopf wurde hin und her geschüttelt und ich traktierte meine Titten. Mit beiden Händen quetschte und molk ich sie bis mir die Augen verschwammen.
Nachdem ich wieder zu mir gekommen war merkte ich überrascht, dass Tom an meinem nackten Bein rammelte. Es schien, als habe ihn der Geruch und der Geschmack von Mädchensperma geil gemacht. Ich konnte seine harten Schwanz an der weichen Haut meines Knies fühlen. Ich fühlte wie die Geilheit wieder in mir aufstieg als ich erkannte, dass es möglich war ihn dazu zu bringen mich zu ficken. Ich hatte ihn und die anderen Hunde natürlich zusammen mit den Pferden und den Kühen im Hof gesehen. Ich wusste auch wie sie es machten. Aber nie vorher hatte ich gehört, oder gar gesehen, dass es ein Mensch mit ihnen getrieben hatte.
Ich erinnerte mich daran, wie er und die anderen Hunde uns Kindern immer auf den Rücken sprangen, wenn wir auf dem Boden krochen. Sein Schwanz war sehr groß, aber nicht so groß wie meine Dildos, die ich benutzte. Ich machte mir also keine Sorgen, dass er nicht passen würde, wenn es mir nur gelänge ihn zu Ficken zu bewegen. Ich erhob mich und ließ mich auf dem Teppich auf die Knie gleiten. Ich wedelte mit meinem Arsch vor Toms Gesicht. Langsam kam er näher und begann an meiner Möse zu schnüffeln. Sekunden später sprang von hinten auf mich. Seine Vorderpfoten umklammerten meine Taille, und ich konnte spüren, wie seine Fickrute von hinten kräftig gegen meine Dose stieß. Ich griff nach hinten und packte seinen Schwanz. Ein wohliges Schauer lief durch meinen Körper, als ich ihn in der Hand hielt. Ich positionierte seine Schwanzspitze gegen die Öffnung meiner Möse, und stieß meinen Unterkörper mit einem Ruck nach zurück.
Sein Prügel stieß gleich bis zu Anschlag in mich hinein und er fing sofort an seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Ich stöhnte vor lauter Lust, da sein Riemen bei jedem Stoß meinen Kitzler massierte. Er fickte mich derart hart und schnell, dass ich raketenschnell meinen nächsten Orgasmus erlangte.
Die Idee, mich von einem Hund ficken zu lassen, war dermaßen pervers und degeneriert, dass allein die Tatsache, dass ich es tat, mich schon geil machte, ohne das der Hundeschwanz in meiner Möse mich stimulierte. Ich konnte es nicht fassen, wie schnell er mich fickte. Seine pelzige Schwanzwurzel an meinem Arsch erzeugte in mir ein irres Gefühl.
Ich hatte heimlich Pornofilme gesehen, in denen es Pärchen miteinander trieben. Aber nie einen Mann, der so schnell und hart stoßen konnte. Sein Schwanzkolben stieß unablässig in mein Mösenloch mit ungeheuer tiefen Schlägen. Ich begann seinen Stößen mit Gegenstößen zu antworten, was die Kraft seines Kolbens noch mehr verstärkte. Mein Verstand spielte Jojo mit mir, während sein Kolben immer wieder die weiche, schleimige Haut meines Fickkanals durchstach.
Durch sein andauerndes Pumpen wollte er seine Kanone bis an den Rand vollladen und dann seine ganze Ladung in meine Lustgrotte jagen. Mein Körper wand und schüttelte sich in Wollust. Mein ganzes Ich war nur noch eine einzige Fotze. Ich konnte mich vor Willenlosigkeit nicht mehr abstützen und fiel mit Kopf und Schultern auf den Teppich. Tom stieß unablässig weiter wie wild in mich hinein. Das Gewicht seines ganzen Körpers schlug gegen meine Möse und trieb mich dabei mit jedem Hieb weiter über den Teppich. Mein Gesicht und meine Titten erhitzten sich mehr bei jedem Zentimeter.
Die Krallen seiner Pfoten scharrten immer wieder über meinen Bauch und schlugen Riefen hinein, da er sich an mich krallte. Ich fühlte, wie sein Geifer aus der Schnauze über meine Schultern rann und sein heißer Atem durch meine Haare blies. Tief in mir konnte ich die dicke Ausbuchtung in der Mitte seines Schwanzes fühlen. Es war fast so, als gäbe es einen Stein in der Mitte seiner Fickrute. Diese Ausbuchtung schien immer größer zu werden, und es fing an mich zu schmerzen und meinen Fickkanal wund zu reiben. Sie schien die Größe eines Baseballs erreicht zu haben und dehnte so meinen Mösengang bei jedem Hieb breit auseinander.
Ich war von den vielen Orgasmen geschwächt. Aber ich schaffte es mich aufzurichten und versuchte, mich von ihm zu befreien. Ich kroch vorwärts durch das Zimmer, aber Tom wurde durch seinen festen Klammergriff mit mir durch das Zimmer geschleift, und er hämmerte weiterhin seine Lanze in meine Fickgrotte.
Ich versuchte aufzustehen, aber ich war zu schwach mich samt dem Hund und seinem Gewicht zu erheben. Ich versuchte und versuchte es und schaffte es fast, bevor ich doch wieder auf die Knie fiel. Dann knurrte er und stupste mich mit seiner Schnauze im Nacken und hämmerte dann unabdingbar weiter. Ich fiel auf den Boden zurück und er hörte auf zu knurren.
Ich sah ein paar Pfoten vor mir auf dem Boden und blickte auf. Vor mir stand Jack, und neben ihm Rex und King. Sie waren unsere anderen drei deutschen Schäferhunde, die wir auf dem Bauernhof hielten. Während Tom seinen Fickprügel weiter in mich rammte, beschnüffelten sie mich von allen Seiten, leckten mir den Kopf und die Titten. Ich konnte von unten ihre steifen Schwänze sehen, die sie wie eine Lanze trugen. Plötzlich wurde Toms Stöße immer heftiger und noch schneller, und dann fühlte ich einen Schwall von heißen Saft durch seine Röhre und seine Ausbuchtung schießen, die sich mit einer wahren Explosion an Ficksaft an meinem Muttermund entlud. Diese Orgie gab mir eine seltsame verzerrte Art von Nervenkitzel. Er ruhte sich einige Sekunden auf meine Schultern aus, während seine Zunge vor Erschöpfung auf meinem Nacken lag, dann sprang er herunter.
Ich versuchte nun aufzustehen, aber King sprang mir blitzschnell auf den Rücken. Seine Vorderbeine umklammerten mich, und er hakte sich mit seinen Krallen in meinen schon blutigen Bauch ein. Er ignorierte, meine schwachen Proteste und sein harter Schwanz fingen an, gegen meine Fotze zu stoßen. Ich versuchte aufzustehen, was er mit knurren und einem leichten Biss in meinen Nacken quittierte. Sein Schwanz fand meinen warmen, nassen Schlitz und stieß bis zum Anschlag hinein. Wieder war meine Dose festgenagelt durch einen hämmernden, stoßenden Körper. Trotzdem fing ich an mich zu erregen durch diese perverse Situation und das Reiben seines Schwanzes an meinem Kitzler. Ich wurde praktisch schon durch den zweiten Hund vergewaltigt. Ich dachte, ich sei das wohl schmutzigste, perverseste, und schlampigste Mädchen der Welt, und dieser Gedanke erfüllte mich mit unermesslicher Begierde.
Zweimal kam ich zum Orgasmus, bevor er sein Werk beendete und auch er seine volle Ladung heißen Ficksaftes in meinen Körper jagte. Jack stieß nun ungeduldig seinen Vorgänger von meinen Schultern und nahm seinen Platz ein. Sein Schwanz war länger, als die der Anderen. Bei jedem Stoß hatte ich das Gefühl, von ihm durchbohrt zu werden und seinen Schwanz im Magen zu spüren, bis auch er seine Ladung in mir ablud. Als er fertig war nahm auch Rex seine Stelle ein. Die ganze Zeit liefen Schauer auf Schauer durch meinen Körper und ich zitterte, als ich unter ihnen kniete.
Ihre hämmernden Schwänze drohten meinen Verstand zu sprengen. Die sprengenden. Orgasmen schlugen mir bis ins Gehirn, dass ich glaubte ich sei als Tier erschaffen worden. Als heiße Hündin die nur einen Lebenszweck hat, ihrem Rudel zu jeder Zeit und Gelegenheit für deren Schwanzstöße zu Verfügung zu stehen. Meine Möse wurde gequetscht und gestoßen durch Rex’ Fickwerkzeug, ich stöhnte und zitterte. Mein Körper wand sich in weiteren Orgasmen durch seinen Stachel, der immer wieder ins Zentrum meiner Seele traf. Wirr vor Lust bekam ich nicht mit, wie er bei einem Hub aus meiner Dose glitt und dann durch einen Fehler statt dessen mein Arschloch erwischte. Durch meine Erschöpfung und meine Position hatte ich meinen Arschmuskel nicht unter Kontrolle, so dass er leicht geöffnet war.
Seine Lanze durchschlug meinen Schließmuskel mit einem Hieb und drang bis an die Wurzel in meine Arschröhre ein. Die ballonartige Verdickung in der Mitte seines Schwanzes schwoll blitzartig an, so dass ich befürchtete, ihn nie wieder heraus zu bekommen. Ich malte mir schon aus wie ich ihn abschneiden musste, um ihn zu entfernen. Mit aller Kraft stieß er in so lange hinein bis er sich dort in einer großen Flut entlud, und ich unter ihm ohnmächtig auf den Boden fiel.