Mit 19 Jahren hatte ich endlich gerade so mein Abitur geschafft, wenn auch eher schlecht, als recht und wollte danach studieren, war mir aber noch unklar, ob Ingenieur oder Agrarwissenschaft. Nach all dem Lernstress brauchte ich aber erstmal eine Pause und wollte mir die Bedenkzeit bei meiner Stieftante mit etwas Urlaub verbinden.
Meine Eltern trennten sich vor 9 Jahren, Vater heiratete aber zwei Jahre darauf erneut eine Amerikanerin aus Kentucky und bei der Hochzeit lernte ich auch ein paar ihrer Verwandten kennen. Zu den meisten hatte ich sonst nie Kontakt, bis auf Emily, die etwa ein bis zweimal im Jahr zu Besuch kam für eine Woche. Ansonsten gab es von ihr auch immer Geschenke zu Weihnachten und Geburtstag und zwischendurch mailte oder telefonierte man mal, da ich ja jetzt englisch sowohl verstand, wie auch sprechen konnte. Beim letzten Besuch sprachen wir im Familienkreis über mein bevorstehendes Abi und mein Studium, worauf sie mich prompt zu ihr eingeladen hatte, was ich auch gleich angenommen hatte, da Emily echt eine herzlich liebe Frau war und sie mir sogar die Flugtickets zum bestandenen Abi schenkte. Somit waren 4 Wochen gratis Erholungs-Urlaub bei ihr schon mal sicher. Stieftante Emily war 63 Jahre alt, sah aber jünger aus. Vielleicht lag es daran, dass sie die meiste Zeit lachte und immer gut drauf war. Sie war gut mollig mit einem großen Vorbau, aber sah auch immer gut aus trotz ihrer ländlichen Kleidung. Sie hatte eine Farm, auf der sie Weizen, Hafer, Gerste, Mais und Gemüse anbaute und dazu noch einen bunt gemischten Tierstall auf der Farm. Bei ihr arbeiteten 3 Bauern und 2 Tierpfleger und ihre Farm konnte Gewinn einstreichen, was manche der anderen ehemaligen Farmer mit gleicher Größe nicht behaupten konnten und bankrott gingen, gegen die Megafarmen.
Nach einem langen Flug und ewigen Weg durch halb Kentucky vom Flugplatz zur Farm, hatte ich Zeit mit Emily zu plaudern und scheinbar hatte sie immer einen Spaß auf Lager, weshalb wir die halbe Fahrtzeit fast nur zusammen lachten. Endlich dort angekommen brachte ich meine Koffer ins Gästezimmer und nach einem kleinen Snack zeigte mir Emily stolz ihre Farm. Eigentlich gab es hier alles, was man zum Leben brauchte. Das Personal lernte ich auch gleich kennen und es sah nach einem schönen Urlaub auf dem Land aus. Die erste Woche verging ziemlich schnell und meine eher schüchterne Art wurde etwas ausgelassener und man fühlte sich hier fast schon heimisch. Zwischendurch half ich etwas mit, wenn das TV nichts Unterhaltsames zu bieten hatte, aber auch wenn es manchmal harte Arbeit war, schien sich Emily´s Humor auch bei den Arbeitern verbreitet zu haben. Gegen 16 Uhr hatten dann alle Feierabend und kamen zum Abendessen zum Haupthaus. Die Arbeiter wohnten unten in der Stadt und gingen nach der Arbeit nach Hause, nur Emily lebte hier auf der Farm.
Am Anfang der zweiten Woche wollte sie noch runter in die Stadt und noch ein paar Besorgungen machen und das würde mir ein wenig Zeit für mein Hobby geben. Ich liebte das Gefühl anal stimuliert zu werden und mir dabei zu onanieren, meine 2 Dildos und den Plug hatte ich mitgenommen, damit ihn zuhause niemand zufällig findet und natürlich auch für langweilige Nächte. Da ich ungestört war, ging ich in mein Gästezimmer und begann mir den kleinen 14x4cm Dildo an meinem Hintern zu spielen, bis er langsam reinflutschte und massierte mir reitend darauf die Eier. Zeit für den größeren und kurz darauf steckte er mit seinen 18×5,5cm fast bis zum Anschlag in mir und meine Hand massierte meine Eichel, — lange würde es nicht mehr dauern bis zum abspritzen. Kurz davor stand aber Emily in der Tür, verdammt, hätte ich nicht mal die Tür zu machen können? Sie sagte einfach nur gelassen: „Sorry, hab meinen Geldbeutel in der anderen Hose“, und ging ins Badezimmer nebenan, holte ihren Geldbeutel und sagte im Vorbeigehen einfach nur „Bis später“, aber ich hatte mich schon unter die Bettdecke mit rotem Kopf verkrochen und brachte kein Wort raus. Na super, Tante Emily sah mich nackt wichsend auf einem Dildo reiten. Am liebsten wäre ich sofort wieder heim geflogen.
Am nächsten Morgen ab 6 Uhr gab es Frühstück mit allen und David fragte mich, ob ich mitkommen wollte zum Weizen dreschen, kleinlaut sagte ich zu, damit ich hauptsächlich Emily nicht sehen musste, da mir das verdammt peinlich war letzte Nacht. So ging der Tag nun langsam rum und die Sonne brannte immer noch, aber wenigstens kam etwas Wind auf zur Abkühlung und dann war Abendessen und Feierabend. Am Vortag hatte Emily Bier für die Arbeiter in der Stadt gekauft und nebenher tranken die Arbeiter mit uns noch gut mit und verabschiedeten sich, da alle müde von der Arbeit in der Hitze waren.
Emily gähnte und sagte „Komm, wir rauchen noch eine draußen auf der Veranda und dann ist Feierabend für heute“, und nahm noch die letzten Flaschen Bier mit und stellte sie in den Eisschrank auf der Veranda. Rauchen war im Haupthaus nicht erlaubt und so trottete ich gedrückt hinterher. Die Hollywoodschaukel war etwas sonnengeschützt und es ließ sich nun draußen aushalten, außer dass ich neben Emily fast kein Wort raus brachte nach dem Abend. Sie erzählte aber trotzdem wie immer lustiges und kickte ihre Arbeitsschuhe etwas weg, mit einem: „Aah, endlich frei.“
Scotch der Schäferhund kam müde herangetrottet und legte sich auf ihre Füße und sie spottete wieder: „Na toll, jetzt hab ich sogar einen Pelz an den Füßen bei dem Wetter, besser kann es gar nicht kommen“, und lachte. „Eine Flasche Bier sollte man nicht verkommen lassen“, sagte sie dazu und reichte mir eine davon und machte sich selbst auch eine auf. Jetzt genoss sie ihr kaltes Bier schloss die Augen zum Entspannen und kurz war Ruhe. Nur Scotch wurde scheinbar munter nach kurzer Zeit trotz der Hitze. Er bog sich etwas vor Emily´s Füßen zusammen und begann sich mit der Zunge seine Eier zu lecken. Das fehlte gerade noch zu meinem Glück vom Vortag, ein Hund der sich vor uns selbst die Klöten leckt. Am liebsten wäre ich gleich los gerannt vor Scham.
Emily machte aber wieder die Augen auf und stellte ihre leere Flasche zur Seite und machte auch mir das zweite Bier auf, als ob es das normalste der Welt wäre und lies den Hund eben einfach Hund sein. Außer ein leises und schüchtern krächzendes „Danke“ bekam ich nichts zu Stande. Jetzt lachte Emily laut auf und musste sich den Bauch vor Lachen halten. Nach einer halben Minute fing sie sich unter Tränen wieder ein und meinte einfach nur: „Der Kleine ist doch auch nur ein Mann oder eben ein Männchen, ist doch nix schlimmes dabei, macht jeder doch mal und selbst ich bin schon mal in jungen Jahren erwischt worden beim Sex, mein Freund damals hat meinen Papa kennen gelernt dabei, der hat ihn nackt aus dem Haus gejagt, beschimpft wie ein Rohrspatz und über das ganze Feld und durch die Stadt getrieben mit einer Mistgabel, er konnte schneller rennen und wurde nicht nackt aufgepiekst, aber danach hatte er Todesangst, wenn ich oder Dad in der Nähe war und es war rum, hat mich sitzen gelassen. Sah aber bestimmt lustig aus, die Verfolgungsjagd quer durch die Stadt. Jetzt drucks hier doch nicht so rum, ist doch nix dabei“, und Emily lachte so herzhaft und laut, das ich bei dem Gedanken auch lachen musste.
Sie klopfte zweimal zwischen uns und Scotch sprang zwischen uns auf die Schaukel und legte sich längs hin mit dem Kopf zu ihr. Emily drehte ihn auf den Rücken und griff ihm an den Hundeschwanz und hielt ihn mir entgegen. „Sieht zwar ein wenig anders aus, aber im Grunde ist´s doch das gleiche, braucht man sich doch nicht zu schämen.“ Der Biologieunterricht wäre ja noch in Ordnung gewesen und Emily hätte es fast geschafft mit ihrer Ansprache, das ich wieder locker wäre, aber sie kraulte mit der einen Hand Scotch´s Bauch und mit der anderen massierte sie seinen Schwanz, der nun anfing größer zu werden.
Ich starrte auf das wachsende Teil, konnte aber nichts sagen. Sie machte eine Pause und bevor ich noch etwas anderes tun konnte nahm sie meine Hand, legte sie um den Hundepimmel, ihre darüber und bewegte sie auf und ab. Scotch schien das zu gefallen und hechelte ein wenig. Emily nahm ihre Hand von meiner und ich wusste nicht warum, aber massierte ihn alleine weiter. Er war oben fast spitz, etwas dicker in der Mitte und hatte mehr Adern als mein bestes Teil, fühlte sich aber ähnlich warm an in der Hand wie Emily zuvor sagte, nur etwas weicher eben.
Gespannt sah ich auf den Pimmel, der nun steif in meiner Hand war, als Emily meine Hand zu Seite nahm und sich über ihn lehnte. Sie nahm den Schwanz in den Mund und saugte daran. Normal war das nicht, aber ich sah zu, wie meine Tante einem Hund den Schwanz bläst. Fast bis zum Anschlag nahm sie die etwa 18 cm in den Mund und lutschte schmatzend daran rum. Als sie sich wieder erhob fragte sie mich: „Willst du auch mal?“ Normal hätte ich das nie gemacht, aber ich dachte nicht mehr nach und war nach diesem Blowjob so rallig geworden, das ich mich ohne ein Wort herunterbeugte und mit der Zungenspitze an Scotch´s Eichel vorsichtig leckte.
Langsam wurde ich mutiger und nahm ihn in den Mund. Mit einer Hand hielt ich den Schwanz und Emily kraulte ihm die großen schwarzen Eier sanft. In meiner Hose hatte ich schon eine große Beule und Emily sah mir beim Hunde-Blowjob schweigen zu, bis sie sagte: „Du magst doch Anal? Zieh mal die Hose runter.“ Was hatte sie vor? Aber ich tat es trotzdem und sie zog mir auch das Hemd und die Unterhose aus und so stand ich nackt vor ihr, war aber so geil, dass mich das weniger störte. „Knie dich mal hin“, sagte sie ganz locker wie immer, als ob nichts wäre. Sie ging hinter mich und hielt ihre Hand auf meinen Rücken, damit ich mit dem Hintern etwas runter gehen sollte und klatschte mir 2 mal hörbar, aber sanft auf die Pobacken. Scotch sprang auf von der Schaukel und sprang hinter mich. Er schnüffelte an meinem Arsch und begann mir die Rosette mit seiner kalten, nassen Zunge zu lecken. Ein komisches aber geiles Gefühl.
Auf meinem Rücken kratzte es plötzlich, Scotch war von hinten auf mich gesprungen und versuchte rammelnd einen Eingang zu finden, was er aber nicht schaffte. Emily hielt eine Hand auf seinen Rücken und Scotch lag ruhig auf mir mit den Vorderpfoten. Mit der anderen Hand nahm sie Scotch´s Schwanz und hielt ihn direkt an meinen Hintereingang. Als Emily die Hand von seinem Rücken nahm, begann er wieder zu stoßen und rammte mir seinen ganzen Pimmel in den Arsch, was im ersten Moment wehtat. Der Kleine hatte ungeheuer viel Geschwindigkeit drauf und hämmerte sein Pracht-Exemplar bis zum Anschlag im Sekundentakt in meinen Darm, während Emily uns beiden kurz von der Schaukel zusah.
Scotch´s Eier klatschten immer wieder gegen meinen Hintern und er hechelte laut auf mir. Auch ich stöhnte laut dabei, als mich der Hund hart in den Arsch fickte. Emily stand auf und setzte sich neben uns, sagte: „Gleich kommt der Gute“, und kraulte uns beiden sanft den Nacken. Hechelnd gab Scotch noch etwas mehr Gas und kratzte mit seinen Krallen an meiner Seite. Mein Loch war fast schon wund, aber in meinem Hintern wurde es immer enger mit Scotch in mir und es drückte mit jedem Stoß mehr. Mein Stöhnen wurde lauter und mein Darm war voll ausgefüllt, als Scotch plötzlich stoppte und auf meinem Rücken lag.
Nun spritzte er vermutlich in mir sein Hundesperma ab. So eng war es noch nie in meinem Arsch, fühlte sich aber geil an. Nach ein paar Sekunden bewegte sich Scotch wieder und ich dachte er flutscht gleich aus mir, hob aber ein Bein über meinen Rücken und drehte sich um, so dass wir Hintern an Hintern standen, immer noch mit seinem Pimmel in mir, der arg in meinem Unterleib drückte. Emily meldete sich zu Wort: „Der hat einen Knoten am Schwänzlein der größer wird, wenn er kommt, haben alle Hunde. Ein paar Minuten und bist wieder frei von ihm. Bist aber auch scharf geworden wie man sieht, Kleiner“, und zeigte auf meinen Ständer zwischen meinen Beinen. Ich konnte aber nichts antworten, da ich noch nach Luft keuchte.
Während Scotch noch in meinem Hintern feststeckte, nahm Emily meine Eier in die Hand und wichste mir sanft mit der anderen den Schwanz und streichelte meine Eichel dabei. Mein Schwanz begann nach ein paar Sekunden hektisch zu zucken nach diesem geilen Erlebnis und auch meine gedehnte Rosette zuckte mit. Emily´s Hand rieb mir über die Vorhaut und zog sie sanft auf und ab. Die andere Hand drückte leicht meine Eier und mit einem Mal spritzte ich ab unter lautem stöhnen. Das Sperma schoss nur so aus meinem Schwanz heraus vor lauter Geilheit und mein ganzer Körper zuckte und verkrampfte sich bei jedem Spritzer. Emily wichste mich solange, bis kein Tropfen mehr kam und ich nur noch keuchend neben ihr kniete. In dem Moment löste sich auch Scotch´s Knoten und mit einem „Plopp“ zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und sein Hundesperma lief aus mir heraus. Erst jetzt sah ich die Schale unter mir, in die mein Saft spritzte und jetzt auch Scotch´s weißer Saft aus meinem Hintern lief.
„Na, lebst noch, kleiner? Sieht so aus als hättet ihr Spaß zusammen gehabt“, sagte Emily grinsend und half mir beim Aufstehen, während ich nur erschöpft nickte und sie half mir zur Schaukel, neben der sich Scotch schon hingelegt hatte. Immer noch keuchte ich und saß nackt neben der angezogenen Emily, die mir noch ein Bier reichte, aber das machte mir gerade gar nichts mehr aus und meine Schüchternheit vor Emily war auch verschwunden. „Darf ich auch mal mit dir?“, fragte ich sie. Promt kam die Antwort „Na hallo, junger Mann, bin doch deine Tante“, und mit einem herzlichen Lachen „Vielleicht hilfst du ja etwas auf der Farm mit den Tieren und wir schauen mal, wie ich mich später bedanken kann. Deal? Jetzt rauchen wir aber noch eine und dann geht´s ins Bett, gibt wieder viel Arbeit morgen.“ Danach gingen wir wieder ins Haupthaus und verabschiedeten uns mit einem „Gute Nacht“, als ob nichts gewesen wäre und jeder ging auf sein Zimmer. Als ich im Bett lag, schlief ich auch sofort ein, nach so einem anstrengenden Tag auf der Farm.