für Elea
Die Zeit mit Elea war für uns drei gleichermaßen schön und auch die Hunde kamen nicht zu kurz, insbesondere Mirco, dafür sorgte schon Elea.
Ilka hielt sich wegen ihrer „Trächtigkeit” sehr zurück, ab und zu verwöhnte sie ihr Frauchen Elea und auch mich mit ihrer Leckerzunge: Julia hingegen hatte gelegentlich das Vergnügen mit Mirco, wenn ihm danach war. Elea überließ ihn dann auch uneigennützig der kleinen Hündin.
Wenn Dirk und ich uns liebten, hatten wir in letzter Zeit öfter Gesellschaft von Julia. Das hatte sich zufällig ergeben.
Ich hockte über Dirk, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, sein Glied tief in mir. — In dieser Stellung konnte ich die Tiefe seines Eindringens und den Rhythmus unserer Bewegungen bestimmen und Dirk drückte auch nicht auf meinen schon recht ansehnlichen Bauch. — Ich sah wie Julia ins Schlafzimmer kam, sich uns langsam näherte und ganz interessiert unser Tun beobachtete.
Angelockt durch den von früher vertrauten Duft meiner Erregung, sprang sie auf das Bett und war gleich mit ihrer Schnauze zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Sie leckte mit ihrer warmen, rauen Zunge über Dirks Hoden, meine Schamlippen und die Klit.
Ich merkte, wie Dirk zusammenzuckte und stöhnte: „Was machst du, das ist ja irre.“
„Das ist Julia“, ächzte ich, „die heizt uns ganz schön an.“
Das Gefühl an meinem Kitzler, Dirks großer Schwanz tief in mir und nun noch seine Hände auf meinen Brüsten, das war zu viel, ich kam schreiend zu einem quälend langen Orgasmus. Als ich spürte, wie Dirks Glied in mir zuckte und ich sein Sperma in mich spritzen fühlte, schob ich Julias Schnauze von mir und sank rücklings auf seine Brust.
Er zog mein Gesicht zu sich und in seinem Kuss spürte ich so viel Liebe, dass ich ein paar Tränen nicht zurückhalten konnte. — Ich war so glücklich.
Elea schien mir in den letzten Tagen bedrückt und nachdenklich zu sein, auch ihr Äußeres war verändert. Ich bemerkte es erst später, ihre schönen langen Haare waren abgeschnitten, sie hatte jetzt fast die gleiche Frisur wie ich, mein Haar war nur eine Nuance dunkler. Als ich sie fragte, warum sie ihre wunderschöne Haarpracht geopfert habe sagte sie: „Weil ich deine kleine Schwester bin, möchte ich dir auch ähneln.“
Am Abend gab Elea Mircos Werben und Drängen endlich nach. Er war den ganzen Tag über unruhig und recht ungestüm und bedrängte Elea immer heftiger. Ich hatte das Gefühl, Elea wollte ihn absichtlich hinhalten, um ihn noch wilder und geiler zu machen. Ich sah ihr an, dass sie schon am Nachmittag heftig erregt war und das bewusste Hinauszögern ihre Erregung noch steigen ließ.
Sie entkleidete sich mit lasziven Bewegungen und als letztes legte sie ihren Slip ab. — Da sah ich, was sie noch verändert hatte. Das niedliche rote Pelzchen auf ihrem Schamhügel war dem Rasierer zum Opfer gefallen, glatt und rosig und äußerst reizvoll und wieder stellte ich eine gewisse Ähnlichkeit zu meinem entsprechenden Körperteil fest.
Mein Blick traf Dirk, der fasziniert Eleas neues Outfit betrachtete, seinem Gesicht war seine steigende Erregung anzusehen. Er fragte sich wohl, wen Elea heute als Dritten oder Dritte mit ins Boot nehmen würde, aber sie hatte uns beide auf die Zuschauerplätze verwiesen. Ich hatte einige Kerzen angezündet und erwartungsvoll sahen wir ihrem Liebesspiel entgegen.
Sie rangelte mit Mirco herum, drückte ihn zu Boden, wälzte sich über ihn, dann wieder er über ihr. Mirco versuchte hartnäckig immer wieder seine Schnauze zwischen ihre nackten Schenkel zu drängen, aber mit geschickten, drehenden Bewegungen ihres Unterleibs entzog sie sich ihm.
Plötzlich, Mirco lag auf dem Rücken, die Hinterläufe seitlich ausgestreckt, griff Elea nach seinem herausragenden Glied, beugte sich über ihn, spitzte ihre Lippen, ihre Zunge schnellte hervor und schleckte über die feuchte rote Spitze. Dann verschwand ein Stück seines Penis in ihrem Mund. Mirco jaulte kurz auf und versuchte, sich Eleas saugenden Lippen zu entziehen und auf die Beine zu kommen.
Elea, die schon auf den Knien lag, ließ von ihm ab, stützte ihre Ellenbogen auf den Teppich und streckte ihr Hinterteil Mirco entgegen. Durch Eleas Balgerei schon so angeheizt, war Mirco mit einem Satz über ihr. Sein Glied, — heute kam es mir besonders groß vor, — war nach einigen heftigen Stößen in ganzer Länge in Eleas Muschi eingedrungen. Sie schrie schmerzvoll auf und versuchte, sich dem langen Ding in ihr zu entziehen. Doch Mircos Vorderläufe um ihre Hüften, hielten sie unerbittlich fest.
„Ooohhh, — er ist so tief. — Aaahhh, — So tief, — uuuhhh, — er —bohrt — soo tief! — Ooohhhh, — iiiichh — kooommme! — Oohhh, jaaahhh!”
Mirco verhielt in seinem Stoßen, seine Flanken bebten, die Hoden hatten sich an seine Leisten gezogen. — In langsamen Wellen spritzte sein Sperma tief, — ganz tief in ihr Inneres.
Elea war völlig außer sich, sie warf ihren Kopf in den Nacken, ihr Oberkörper bäumte sich hoch auf und ihre Schreie gellten durch die Nacht.
Die Kerzen waren fast niedergebrannt und die Szene wurde jetzt von dem durch die große Scheibe der Terrassentür einfallenden Mondlicht erleuchtet.
Auch Mirco hatte seinen Kopf hoch in den Nacken erhoben und ein tremolierendes Heulen drang aus seiner Kehle. Die Tonlage der beiden passte sich allmählich immer weiter an und verschmolz zu einem nicht mehr irdischen Furioso.
Wie ein Schlaglicht empfand ich die Szene als nicht von dieser Welt. Meine Fantasie spiegelte mir zwei mystische Wesen aus alten Sagen vor, die gemeinsam in Augenblicken höchster Lust den Mond anheulten.
Doch dieses Bild verschwand abrupt, als Elea mit einem letzten Aufschrei unter Mirco zusammenbrach und ihn mit sich nieder zog.
Zuckend und schluchzend lag sie am Boden. Dirk und ich sprangen hinzu, Dirk hielt Mirco ruhig, der verzweifelt versuchte, sich von Elea zu lösen und auf die Beine zu kommen.
Ich kümmerte mich um Elea, die sich zitternd und mit tränennassen Augen an mich klammerte und schluchzend hervor stieß: „Ooohhh, Louisa, es war göttlich! — Oohhh, – ich dachte — ich — sterbe — vor Lust. Ohhh— mein Gott!“
Ich hielt sie fest in den Armen und flüsterte beruhigende Worte in ihr verschwitztes Haar und strich sanft über ihren bebenden Bauch.
Mirco löste sich mit Dirks Hilfe unter einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Scheide, was Elea leise aufstöhnen und wimmern ließ. Allmählich kam sie zur Ruhe und Dirk und ich brachten sie in unser Bett.
Ich legte mich neben sie, hielt sie in den Armen, ihr Gesicht ruhte in der kleinen Kuhle zwischen meinem Hals und der Schulter und flüsterte: „Elea, kleine Schwester, das war wohl etwas zu viel für dich. Schlaf ruhig, mein Liebling, schlaf.”