Am Samstag ging es noch ziemlich wild weiter und sowohl Sandras Hund als auch Andreas kamen noch mehrmals voll auf ihre Kosten. Sandra selbst war am Ende so geschafft, wie schon lange nicht mehr. Es war ein fantastischer Abend.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, eröffnete Andreas, dass sie heute einen Ausflug machen werden. Das Hector, Sandras Hund, dafür zu Hause bleiben musste, fand sie zunächst gar nicht toll, aber Andreas versprach ihr, dass sie es auf keinen Fall bereuen würde.
Sie sollte sich dafür eher praktisch kleiden. Also zog sie sich nur Jeans, Pullover und Wanderschuhe an. Auf Unterwäsche verzichtete sie wie üblich. Schon bald fuhren sie in Andreas Auto los. Es ging ins tiefste Münsterland.
Nach einer halben Stunde wurden die Straßen immer kleiner und man merkte, dass sie im ländlichsten Teil Westfalens waren. Schließlich bogen sie in einen Wirtschaftsweg ein, der zwar asphaltiert, aber nur noch einspurig war. Am Ende der Straße war ein größerer Bauernhof.
Wer erwartete, dass es dort nach Landwirtschaft roch und dampfende Misthaufen zu sehen wären, wurde enttäuscht. Es gab ein schmuckes Haupthaus in Fachwerkbauweise; ein für die Gegend typisches Langhaus und sicherlich schon über hundert Jahre alt. Die eine Hälfte war Wohnhaus, die andere Hälfte Nutzfläche. Auf der Stirnseite zum Hof war ein großes Scheunentor.
Daneben waren drei neue, lange, eher flache Gebäude, in denen Mastschweine waren. Dazu gab es noch, passend zum Haupthaus, eine ältere Scheune, in denen Fahrzeuge untergebracht waren und einen Stall, in dem ganz offensichtlich heutzutage Pferde ihre Unterkunft hatten.
Sie fuhren auf den Innenhof, Andreas parkte den Wagen, als wenn er sich auskennt und als die beiden ausstiegen, kam ihnen ein junger Mann in einem blauen Arbeitsoverall entgegen.
Es war der Hofeigentümer. Wenn er den Overall nicht angehabt hätte, säh er gar nicht aus wie ein Landwirt. Er war groß und schlank, sicherlich muskulös und sah richtig gut aus. In einem Anzug würde er auch als Bankkaufmann durchgehen.
Er begrüßte Andreas und man merkte, dass die beiden sich kannten. Nachdem die beiden miteinander sprachen, als wenn Sandra gar nicht da wäre, begrüßte er sie schließlich auch und stellte sich ihr als Tim vor.
„Was hast du denn ihr schon erzählt, was sie hier erwartet?“, fragt er Andreas.
„Nichts, außer dass sie mir vertrauen soll und hier ein unbeschreiblich geiles Wochenende erleben wird.“
Tim grinste, „Oh ja, das wird sie sicherlich.“
Sie gingen in die Scheune, vorbei an Traktoren und verschiedenen Anhängern. Im hinteren Teil war aus Holz eine Art Zimmer gebaut worden. Dort gingen sie hinein. Von außen könnte man vermuten, dass dort ein Arbeitszimmer wäre, aber als sie drin waren, erkannte Sandra, dass es eher ein ganz besonderes Spielzimmer war. Diverse BDSM-Spielzeuge waren säuberlich in einem Schrank und an der Rückwand aufgehängt. In der Mitte des Raumes war ein längliches, halbrundes, lederbezogenes Objekt, das Sandra erst für eine Sitzgelegenheit hielt. In Wirklichkeit aber war es dafür gedacht, dass sich eine Frau bäuchlings drauflegen konnte. Arme und Beine konnten mit Lederschlaufen fixiert werden.
„Oh weia“, dachte sich Sandra, ein wenige beklommen und gleichzeitig extrem geil werdend. Sie ahnte, dass das ihr Platz werden würde. Und so war es auch.
Andreas forderte sie ziemlich direkt auf, sich auszuziehen. Sie tat es und stand schon bald nackt vor den beiden Männern. Andreas griff beherzt zwischen ihre Beine und mit den Fingern durch ihren Schlitz.
„Pitschnass!“, sagte er, „Also gefällt es dir hier?“
Sandra nickte und hauchte: „Oh, ja.“ Sie lächelte dabei.
„Los, drauf auf den Schemel“, sagte Andreas in Befehlston. Sandra gehorchte und legte sich mit dem Bauch darauf. Tim fixierte ihre Arme und Beine mit den vorgesehenen Lederschlaufen und machte sie ein klein wenig zu stramm. Sandra hatte das Gefühl, er machte das mit Absicht. Als sie sich beschwerte, kam von ihm nur ein knappes „Das muss so!“.
Nun lag sie vor den beiden Kerlen, nackt und fixiert. Die Männer grinsten.
„Sag mal“, sprach Tim, „Du meintest, sie lässt sich nur von Tieren poppen? Männer will sie nicht?“
„Nein“, entgegnete er, „Das haben wir so vereinbart. Sie machts mit Tieren und ich durfte ihren Hund poppen. Hat auch Spaß gemacht!“
Tim grinste.
„Jaaa, aber hier ist das doch was anderes, oder?“
Er zog sich dabei bereits die Hose aus und sein Schwanz stand bereits.
Andreas war baff. Aber es törnte ihn unheimlich an, dass Sandra fixiert und wehrlos war und sie mit ihr machen konnten was sie wollten. Er zog sich auch die Hose runter.
Sandra fluchte und beschimpfte die beiden, als sie merkte was die beiden vor hatten. Aber es nützte ihr nichts und insgeheim war ihr vom ersten Moment an klar gewesen, dass so was passieren könnte. Irgendwie törnte sie das auch an.
Tim war der erste, der sich hinter sie kniete und seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob.
„Eng ist sie ja nicht gerade“, meinte er, „da waren wohl schon zu viele Köter drin!“
Andreas lachte: „Noch nicht genug Viecher!“
Tim fickte sie hart und schnell und es dauerte gar nicht so lange, bis er in sie hineinspritzte. Als er stöhnend in ihr kam, dachte sie nur: „Oh verflixt, ich verhüte doch gar nicht!“
Aber sie konnte nicht verhindern, dass er seinen Samen in ihr entlud.
Dann verging sich Andreas an ihr. Er hatte ein wenig bedenken, ob es richtig war. Schließlich wusste er, dass sie nichts von Sex mit Männern hielt. Aber sie war bei Tim schon gekommen, darum dachte er „Ach, was solls“. Hart stieß er seinen Schwanz rein, der einiges größer war als der von Tim. Er merkte, wie sie jedes Mal zuckte und keuchte, wenn er immer wieder an ihren Muttermund stieß. Als er schließlich abspritzte, kam er gleichzeitig mit ihr.
Sandra jauchzte laut: „Verdammt, ihr Kerle habts auch drauf!!“
„Das war doch schon ganz nett, Tim“, meinte Andreas, „aber nun wird’s Zeit für dein Rudel.“ Sandra horchte auf. Rudel? Klingt spannend. Tim war kurz weg und kam mit drei ziemlich großen Rottweilern wieder rein. Alle drei waren prächtige Rüden.
Die drei liefen frei in dem Raum herum. Sie kannten dieses Spielzimmer offenbar schon, denn recht zielstrebig kamen sie auf Sandra zu und interessierten sich für ihre pitschnasse und bereits benutzte Muschi. Der erste leckte sie sofort, als er bei ihr war. Sie stöhnte auf, denn die Zunge war wie ein elektrisches Kitzeln. Der Hund leckte immer intensiver und sie winselte vor Geilheit.
„Hahaha, das gefällt der Fotze“, lachte Tim und Andreas stimmte ihm grinsend zu.
„Mal sehen, was sie sagt, wenn sie gedeckt wird“, meinte Andreas, „und da ihre Möse für andere Viecher gedacht ist, lass deine Hunde nur in ihren Hintern!“
„Oh Gott, nur in den Hintern?“, jammerte sie.
„Ja, nur dort und nicht nur einmal“, antwortete Andreas und lachte ein wenig fies dabei. Er wusste von Tim, dass die drei Rottis waren nicht grad zimperlich sein werden.
Der erster Rüde, der sie bereits leckte, machte auch schon Anstalten, auf sie drauf zu steigen.
„Tim, pass auf, das er nicht das falsche Loch trifft!“, rief Andreas.
Tim hielt seine Hand flach auf ihre Möse, sodass der Hund keine Chance hatte, ihre Muschi zu treffen. Mit der anderen Hand führte er schließlich den Hundepenis, der dann mit Schwung in ihren Hintern reinrammte.
Sandra quiekte auf. Das Biest war dick und die Kerle haben nicht dafür gesorgt, das ihr Hintern vorher gleitfähig gemacht wurde. So drang er mehr oder weniger trocken ein, nur etwas angefeuchtet von eine paar Spritzern Precum des Hundes.
Einmal drin, rammelte der Rotti mit schnellen, harten Stößen immer tiefer und schon bald war auch der Knoten drin. Kaum komplett drin, schwoll er in Sekundenschnelle an und er steckte fest.
Sandra merkte, dass der Rüde nicht so groß wie ihre Dogge Hector war, aber immer noch ein ziemlicher Brocken, der in ihrem Arsch feststeckte. Der Rüde pumpte nun schubweise seinen Saft rein. Sie keuchte und stöhnte und obwohl niemand ihre Muschi stimulierte, kam sie zwischendurch heftig.
Es dauerte eine ganze Weile, bis der Hund fertig war und schließlich mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Hintern herausflutschte. Die Leere in ihrem Hintern fühlte sich wie eine Erleichterung an und brachte ihr einen weiteren Orgasmus.
Die beiden anderen Rüden waren schon ganz hibbelig, weil sie auch ficken wollten. Kaum war der erste von Sandra runter, war der nächste bei ihr. Der war so wild auf’s ficken, dass er sich gar nicht mit lecken oder schnuppern aufhielt, sondern direkt aufsprang.
Tim passte wieder auf, dass auch er ihren Hintern erwischte und mit einem Aufschrei von ihr rammelte er dann ebenfalls in ihren Arsch rein.
Es wiederholte sich, was der erste Rüde mit ihr machte. Danach der dritte Rüde. Alle fickten ihren Hintern und sie merkte, dass ihr Po langsam wund wurde. Vor allem die dicken Knoten, die immer wieder durch ihren Schließmuskel flutschten, taten ihrem Hintern gar nicht gut. Aber sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und genoss es, von den Rüden wild missbraucht zu werden.
Nachdem die drei Rüden fertig waren, waren sich Andreas und Tim einig, dass sie nun auch mal in den Hintern wollten. Gesagt, getan, ficken die beiden auch in ihren Arsch. Tim bemerkte wieder, dass sie nicht eng war. Andreas lachte nur.
Die beiden waren kaum fertig, da machten sich die Hunde wieder bemerkbar. Tim lachte dreckig: „Die Köter sind noch lange nicht mit ihr fertig!“
„Dann lass sie los!“, entgegnete Andreas.
So wurde Sandra wieder von den drei Rüden in den Hintern gefickt und, als wenn das nicht genug wäre, noch eine dritte Runde. Dann erst waren die Rüden so ausgepowert, dass sie von ihrer „Hündin“ abließen.
Sandra war fertig. Sie war so oft gekommen, dass sie nicht mehr sagen konnte, wie oft.
Die Männer erlösten sie von dem Fickschemel. Tim gab ihr einen Bademantel und sie gingen ins Haupthaus. Sie durfte duschen und legte sich im Wohnzimmer ein wenig aufs Sofa. Sie schlief eine Stunde, während sich die Männer unterhielten. Es ging um Autos und so ein langweiliges Thema ließ sie schnell Einschlafen.
„Bisher war es ein toller Sonntag“, dachte sie sich noch beim einschlafen. „Mal sehen was er noch so bringt…“