Es war einer dieser verregneten Samstagabende an denen man sonst nichts unternehmen konnte. Also beschloss sie einmal einen gemütlichen Abend mit den Mitbewohnern ihrer WG vor dem Fernseher zu verbringen: Karl, Theo, Florian und Chris.
Und dann gab es da natürlich noch Bello den großen Bernhardinerrüden, der ihr gehörte. Die Jungs saßen auf Sesseln und Stühlen vor dem Fernseher, während sie und Bello es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatten.
Das Bello sich auf dem Sofa niedergelassen hatte, hatte bei den anderen für einigen Unmut gesorgt. Es waren Kommentare gefallen wie:
„Was hat das Vieh auf dem Sofa verloren?“
„Nachher ist wieder alles voller Hundehaare.“
„Er muss endlich mal lernen zu gehorchen.“
Und letzteres, musste sie zugeben, stimmte sogar. Sie liebte Bello geradezu abgöttisch und die Folge davon war, das sie im praktisch alles durchgehen ließ, ob er nun das Sofa für sich mit Beschlag belegte, auf ihrem Bett ein Mittagsschläfchen machte, oder mit schmutzigen Pfoten durch den frisch gewischten Flur lief.
Jedes Mal nahm sie sich dann vor, im eine ordentliche Standpauke zu halten, aber wenn er dann vor ihr saß und sie mit schief gelegtem Kopf aufmerksam ansah, wurde sie immer wieder weich und sagte meist nur: „Das ist nicht artig, Bello, das tut man nicht“, und im nächsten Moment fing sie dann meistens schon an sein Fell zu streicheln und zu kraulen.
Nur einmal schimpfte sie Bello richtig aus. Sie war gerade in der Küche und schenkte sich ein Glas Milch ein, als Bello der ebenfalls in der Küche war anfing von hinten an ihr hochzuspringen. Zuerst dachte sie, er wolle, dass sie wieder mal mit ihm spielte, dann spürte sie allerdings, wie sich etwas Langes und Hartes gegen ihren Po drückte.
Bello versuchte mit ihr zu ficken! Als ihr das klar wurde, wirbelte sie wie der Blitz herum und hielt ihm diesmal eine Standpauke, die sich gewaschen hatte. Als sie fertig war, schlich Bello mit hängenden Ohren und hängender Rute leise schniefend aus der Küche. Bei diesem Anblick tat er ihr fast schon wieder leid. „Aber diesmal hat er es wirklich verdient“, redete sie sich ein.
Doch dieser Vorfall lag nun schon ein paar Tage zurück und Bello hatte anscheinend seine Lektion gelernt, und so saßen sie nun wieder friedlich vereint vor dem Fernseher. Es war schon sehr spät und alle hatten sie schon an diesem Abend etliche Gläser Wein und Bier geleert und dementsprechend mehr oder weniger einen sitzen.
Ihr Glas war schon wieder leer stellte sie stirnrunzelnd fest. „Ich hol mir noch was zu trinken“, murmelte sie, schob Bellos Kopf von ihrem Schoß und stand mit leicht wackeligen Beinen auf. Bello der vor sich hin gedöst hatte, rutschte vom Sofa herunter und würde ihr nun in die Küche nachlaufen, dachte sie.
Doch sie war nur ein paar Schritte weit gekommen als Bello anfing von der Seite her an ihr hochzuspringen. „Oh nein, nicht schon wieder“, dachte sie und dass auch noch vor den anderen. „Nein Bello, nein! Ich sagte nein, Bello!“ Doch Bello sprang weiter an ihr hoch und der einzige Erfolg ihrer Bemühungen war der, dass nun ihre WG-Genossen aufmerksam wurden.
„Aber, aber“, meinte Theo „Bello möchte doch nur mal ganz lieb zu dir sein.“ Diese Bemerkung wurde von den anderen mit Gelächter kommentiert. „Die finden das auch noch witzig“, dachte sie wütend. „Habt ihr so was schon mal gesehen?“, meinte Chris. „Nee, aber ich stell mir so was eigentlich ganz geil vor“, meinte Florian. „Das würde ich auch mal gerne sehen“, sagte Theo.
„Ja, sei keine Spielverderberin“, meinte Karl. „Komm schon, macht dir bestimmt auch Spaß“, sagte Theo noch. „Ich will aber nicht, verflixt und zugenäht“, rief sie. „Außer dir sind aber alle dafür“, meinte Chris, „sogar Bello“, setzte er feixend hinzu, „bist sozusagen überstimmt.“
„Ich sagte, ich will nicht, ist das so schwer zu verstehen?“ „Ja“, antwortete Chris, „kommt Jungs gehen wir Bello mal etwas zur Hand.“ Nun hielten Theo und Karl ihre Arme fest, so dass sie sich kaum noch bewegen konnte.
Florian räumte inzwischen die Gläser ab und machte den Tisch frei, während Chris erst ihren Rock herunterzog und anschließend ihre Bluse aufriss, wobei etliche Knöpfe absprangen. „Das kann doch gar nicht wahr sein“, dachte sie entsetzt, „ich muss das alles nur träumen.“
Jetzt schob Chris ihr noch den BH herunter und fetzte ihr anschließend den Slip förmlich vom Leib, was sie sich völlig geschockt gefallen ließ. Nun drückten die drei sie auf die inzwischen leere Tischplatte. Sie hatten ihre Arme so weit wie möglich zurückgebogen, was es Karl nun ermöglichte, sie alleine an den Handgelenken festzuhalten, während Theo Und Chris sie nun an jeweils einer Wade hielten und anfingen ihre Beine zu spreizen.
Florian der die leeren Gläser auf ein Tablett gestellt hatte und sie nun in die Küche brachte rief: „Wartet auf mich, bevor ihr anfangt.“ „Ja, ist klar“, rief Chris zurück. In der kurzen Zeit in der sie nun auf Florian warteten, sagte Theo: „Hätte nicht gedacht, dass sie so eine geile Figur hat“, legte eine Hand auf ihren Bauch und bewegte seine Hand in Richtung Unterleib, bis er ihre Möse erreichte und schob zwei Finger hinein.
„He die Sau ist ja klitschnass“, meinte er dann überrascht. „Echt?“, fragte Chris und befingerte im nächsten Moment ebenfalls ihre Möse. In diesem Moment betrat Florian das Zimmer er hatte sein Handy dabei und meinte: „Haltet mal einen Moment still, ich will ein paar Fotos davon machen, wie ihr beide gleichzeitig einen Fingerfick mit ihr macht.“
Theo hatte recht sie war tatsächlich klitschnass und wartete nur darauf, von Bello endlich gefickt zu werden. Sie wollte sein Gewicht auf sich spüren und wollte spüren wie sein Schwanz sich in ihre Fotze schob. Tatsächlich war sie nur entsetzt und geschockt gewesen, weil ihr Verstand ihr gesagt hatte, dass sie es sein sollte, weil es quasi von ihr erwartet wurde, in solch einer Situation geschockt und entsetzt zu sein.
Aber ihr Körper hatte völlig anders reagiert und sie war extrem geil geworden und konnte es kaum noch erwarten, dass Bello sie besprang. Als sie sah wie Florian fleißig seine Bildchen knipste kam ihr eine Idee.
„Deine Kamera“, stöhnte sie heiser. Florian machte ein verdutztes Gesicht und meinte dann: „Klar, wieso bin ich da nicht selber drauf gekommen“, lief in sein Zimmer kam mit der Kamera zurück und fing sofort zu filmen an.
Karl ließ nun ihre Arme los, was sie sofort nutzte um BH und Bluse vollends abzustreifen. „Ich denke jetzt ist sie scharf genug, wir können sie loslassen“, meinte Chris. „Haltet mich weiter fest, das macht mich noch geiler, als ich schon bin“, meinte sie, worauf die drei sie wieder an Armen und Beinen festhielten.
Bello war während der ganzen Zeit am Fußende des Tisches gestanden und hatte an ihrer Fotze geschnuppert und fing nun an sie zu lecken. Sie hatte die Augen geschlossen genoss Bellos Liebkosungen und hörte das leise Surren der Kamera und Kommentare wie: „Absolut geil, hätte nie gedacht, dass sie das wirklich macht, nachher will ich unbedingt auch Mal mit ihr ficken.“ „Ja, ich auch“.
Nun öffnete sie die Augen und sagte: „Bello hopp, komm und fick Frauchen.” Bello hob seinen Kopf und landete dann mit einem kleinen Satz auf ihr und nun spürte sie wie er versuchte seinen Schwanz in ihre Fotze zu schieben, was im erst nach mehreren Versuchen gelang.
Jetzt fing er an langsam zu rammeln während sein Schwanz der ihrem Gefühl nach ungefähr so lang und dick wie der eines Mannes war allmählich anfing anzuschwellen. Bello japste und keuchte und leckte ihr nun auch noch Gesicht und Hals ab, was sie sich mit einem wohligen Schaudern gefallen ließ.
Nach ein paar Minuten spürte sie wie, Bello seinen Saft in sie verspritzte. „Das war hoffentlich nicht schon alles“, dachte sie. Doch sie hätte sich keine Sorgen machen brauchen. Bello wurde nun schneller während sein Schwanz immer dicker anschwoll und die nächste Ladung Sperma in sie pumpte.
Und während sie keuchend und stöhnend zu einem Orgasmus kam, spritzte Bello noch ein drittes Mal in ihr ab. Sein Schwanz war inzwischen auf ungefähr die doppelte Stärke angeschwollen und saß in ihrer Fotze fest. „Mein Gott“, dachte sie, „was habe ich mir bisher bloß entgehen lassen“, und wünschte sich sie hätte es schon viel früher mit Bello getrieben.
Inzwischen hatten die Jungs sie losgelassen und während Karl und Theo ihre Handys gezückt hatten und fleißig Fotos machten, hatte Chris seine Hose geöffnet und wichste sich gerade einen runter.
Nun wurde Bello allmählich wieder langsamer und kam schließlich ganz zur Ruhe, allerdings war sein Schwanz immer noch genau so dick geschwollen wie vorher, so dass sie beide untrennbar festhingen. Jetzt schlang sie ihre Beine um ihn und presste ihren Unterleib so fest sie konnte gegen Bello, während sie gleichzeitig die Arme um seinen Nacken legte, ihn kraulte und im Koseworte zuflüsterte und sich von ihm weiter abschlecken ließ.
Das ging nun etliche Minuten so, während derer sie einen weiteren Orgasmus hatte, als Bello noch Mal eine Ladung Sperma in sie hineinpumpte, dabei lief ihr das Hundesperma schon längst aus der Fotze und auf dem Boden hatte sich bereits eine ansehnliche Lache davon angesammelt. Jetzt endlich schwoll Bellos Schwanz sehr schnell ab und er stieg von ihr herunter und trottete zum Sofa, wo er sich hinlegte.
Als sie noch völlig benommen auf dem Tisch lag spürte sie wie plötzlich ein warme und klebrige Flüssigkeit klatschend auf ihrem Bauch landete, Chris war eben gekommen und hatte sie gleich angespritzt. „Wer will als nächstes?”, fragte sie keuchend.
Auf einmal hatten Karl und Theo es sehr eilig ihre Handys ein- und ihre Schwänze auszupacken. Karl der oben an der Stirnseite des Tisches stand, hielt ihr sein bestes Stück bereits direkt vors Gesicht. Sofort öffnete sie ihre Lippen, worauf Karl ihr seinen Schwanz so hastig hineinschob, dass sie sich beinahe daran verschluckte. Sie fing dann aber gleich damit an, an ihm zu saugen.
Theo der anscheinend das gleiche vorgehabt hatte, aber am unteren Ende des Tisches stand, machte im ersten Moment ein langes Gesicht und ging dann zum Fußende des Tisches, warf achselzuckend einen Blick auf ihre mit Hundesperma vollgesaute und verschmierte Fotze, umfasste ihre Schenkel und drückte sie dann soweit nach hinten bis ihre Rosette genau richtig lag, damit er sein Rohr hineinschieben konnte. Als sie spürte, was sich dort in ihren Arsch bohrte fing, sie an leise fiepende Laute durch die Nase von sich zu geben.
„Und ich habe die ganze Arbeit und gehe wieder leer aus“ brummte Florian, der immer noch am Filmen war. Sie dachte, dass das eigentlich ungerecht wäre und winkte ihn mit der rechten Hand heran. Als er direkt vor ihr stand fing sie an, an seiner Hose herumzufummeln, holte seinen Riemen heraus und begann damit im einen zu wichsen.
Bello und Chris hatten sich inzwischen auf ihren jeweiligen Liebingsplätzen niedergelassen, der eine auf dem Sofa der andere auf einem Sessel und verfolgten interessiert, was sich da vor ihren Augen abspielte. Und wieder landete klatschend eine Ladung Sperma auf ihr.
Diesmal auf Brüsten und Bauch. Florian war zwar der letzte gewesen, der es sich von ihr besorgen ließ war, aber der erste der drei der kam. Theo und Karl ließen dagegen sich mehr Zeit, obwohl beide nun schneller wurden. Dummerweise bewegten sich beide nicht im gleichen Rhythmus, während Karl mit kurzen fast hastigen Bewegungen seinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurückschob, vögelte Theo sie mit etwas langsameren gleichmäßigen, aber recht festen Stößen.
Nachdem sie sich erst einmal daran gewöhnt hatte, spürte sie wie das unterschiedliche Tempo der beiden ihr einen weiteren Orgasmus bescherte. Schließlich kam auch Theo, zog kurz zuvor seinen Schwanz schnell heraus und spritzte seinen Saft auf ihre Möse, und sie spürte wie sich das Sperma des Mannes mit dem des Hundes vermischte. Karl war trotz seines hastigen Stoßens und ihres gierigen Saugens der letzte und kam in ihrem Mund. Ich hätte in früher rausziehen sollen dachte sie, schließlich will ich das Zeug ja nicht schlucken.
Da schien ihr auf einmal ein kleines Teufelchen ins Ohr zu flüstern. „Warum denn nicht, probier es doch einfach mal aus.“ „Ja, warum eigentlich nicht“, dachte sie sich. Sie hatte heute Nacht bereits so viele Dinge getan, die man als anständige Frau niemals tun sollte, dass es darauf auch nicht mehr ankam.
Ich habe mich von einem Hund, einem Tier ficken lassen und das Ganze auch noch vor Publikum, habe anschließend einen Gangbang mit drei Kerlen gemacht und als Krönung des Ganzen mich dabei auch noch filmen lassen. Nicht mal eine billige Nutte der untersten Kategorie würde das mit sich machen lassen“, dachte sie sich.
Aber sie wusste auch, dass es das geilste sexuelle Erlebnis wars das sie je hatte und wenn sie die Uhr hätte zurückdrehen können und wüsste was passieren würde, hätte sie es trotzdem wieder getan. Und während ihr all dies durch den Kopf ging, schluckte sie Karls Sperma und sie ließ den warmen und klebrigen Saft langsam ihre Kehle hinabrinnen.
Kleines Intermezzo
Als sie verschlafen aufwachte, warf sie einen kurzen Blick auf die Uhr und erschrak. Sie hatte den Wecker wohl überhört und verschlafen. Es war schon vier Uhr durch, in einer halben Stunde ging ihr Zug. So schnell wie möglich sprang sie aus dem Bett wusch sich hastig, verzichtete darauf zu frühstücken, zog sich so schnell wie möglich an und verließ schleunigst die Wohnung, ohne sich von ihren Mitbewohnern oder Bello, die ohnehin noch schliefen zu verabschieden.
Zum Glück war der Bahnhof nicht allzu weit entfernt, so dass sie ihren Zug gerade noch erreichte. Es waren gerade Semesterferien und sie hatte ihren Eltern versprochen, sie mal wieder zu besuchen.
Da es noch früh am Morgen war hatte sie ein Abteil ganz für sich allein, dafür war sie auch recht dankbar, denn sie hatte einen Muskelkater und einen ziemlichen Brummschädel von der vergangen Nacht. Deshalb war sie nun ganz froh, dass sie nun ihre Ruhe hatte und beschloss nun noch etwas Schlaf nachzuholen. Als sie nach ein paar Stunden aufwachte, hatte sie zwar immer noch Muskelkater, aber die Kopfschmerzen waren inzwischen erträglich geworden.
Nachdem sie nun wieder in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen, erinnerte sie sich unwillkürlich an das, was vergangene Nacht passiert war. Wie hatte das ganze eigentlich geendet? Sie erinnerte sich noch wie gegen Ende Florian meinte: „Leute ich bin hundemüde, ich werd ins Bett gehen“, die Kamera ausmachte und dann in Richtung seines Zimmer verschwand. Sie bekam ebenfalls noch mit wie Karl in seinem Zimmer verschwand und musste danach wohl eingeschlafen sein.
Denn das nächste, woran sie sich erinnerte war, dass sie vor Kälte aufwachte. Als sie sich umblickte, sah sie das Chris und Bello ebenfalls eingeschlafen waren und spürte das etwas auf ihr lag. Als sie an sich hinabblickte sah sie, dass es Theo war, der immer noch zwischen ihren Beinen kniete und mit dem Kopf auf ihrem Bauch eingeschlafen war.
Sie schob Theo nun von sich herunter erhob sich, ging anschließend müde und immer noch leicht alkoholisiert ins Bad, wo sie sich eher oberflächlich die verschiedenen Körpersäfte von Bello und ihren WG-Genossen abwischte und endlich in ihr Bett ging, um noch etwas Schlaf zu bekommen. Tja und dann hatte sie den Wecker überhört und fast ihren Zug verpasst.
Am Bahnhof wurde sie von ihren Eltern abgeholt, die sich freuten, ihre Tochter nach einem halben Jahr endlich mal wiederzusehen und sie mit Fragen überschütteten. Wie ihr denn in der Großstadt gefiel, wie es mit dem Studium voranginge, ob sie auch genug essen würde. Sie freute sich ebenfalls sehr ihre Eltern mal wiederzusehen, aber in Gedanken war sie weit weg, nämlich bei Bello, Karl Theo Chris und Florian.
In der Woche die nun folgte wurde sie nun von den beiden so richtig nach Strich und Faden verwöhnt. Aber trotzdem war sie geistig fast immer abwesend, auch wenn sie das sehr gut verbarg, denn sie wollte ihre Eltern ja nicht verletzen. Ihre Gedanken drehten sich dabei immer wieder um das Erlebnis, das sie in der WG gehabt hatte, und sie nahm sich vor die Abende öfter so zu verbringen.
Als die Woche vorbei war, war sie fast ein wenig froh wieder abzureisen zu können. Dieses dauernde Verwöhnt- und Umsorgtwerden ihrer Eltern war auf Dauer doch ziemlich anstrengend. Endlich saß sie im Zug und murmelte: „Endlich geschafft“, als er sich endlich in Bewegung setzte. Und auf einmal drehten sich alle ihre Gedanken jetzt um Bello und die anderen und ihr gingen die ausgefallensten und perversesten Sachen durch den Kopf, die sie so bald wie möglich mit den Fünfen ausprobieren wollte.
Wie man den Fußboden richtig wischt
Als der Zug endlich sein Ziel erreichte, war es schon fast dunkel, was sie aber nicht störte. Sie hatte auf der Zugfahrt viel Zeit zum Nachdenken gehabt und dann war ihr eine Idee gekommen, die sie während der restlichen Fahrt immer mehr faszinierte, bis sie beschloss sie noch am selben Abend in die Tat umzusetzen. Als sie die Wohnung aufschloss und betrat war alles sehr still. „Komisch“, dachte sie, „ob keiner da ist? Dabei wissen sie doch das ich heute Abend wieder ankomme.“
Hoffentlich irrte sie sich, denn das hätte ihren schönen Plan über den Haufen geworfen. Also hängte sie erst Mal ihre Jacke an die Garderobe und brachte ihren Koffer in ihr Zimmer. Anschließend ging sie ins Wohnzimmer, um dort zu warten, und dort saßen dann ihre Mitbewohner mit ernsten Mienen und warteten auf sie.
„Hallo können wir mit dir reden?”, fragte Chris, während er sie unsicher ansah. „Wenn es wegen letztem Samstag ist, ich würde vorher noch schnell auf einen Sprung ins Bad und mich etwas frisch machen“. Sie hatte nämlich eben beschlossen eine heiße Dusche zu nehmen. „Also gut, wenn du meinst“, antwortete Karl, wirkte aber ebenfalls etwas unsicher.
Sie ließ sich im Bad ausgiebig Zeit und genoss das heiße Wasser der Dusche. „Sollen sie ruhig noch ein bisschen schwitzen“, dachte sie, als sie an ihre WG-Mitbewohner dachte. Vermutlich würde es um den letzten Samstagabend gehen. Nach einer guten dreiviertel Stunde war sie fertig, verließ das Bad noch im Bademantel und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und sich erst Mal eine Zigarette anzündete.
„Also Ich höre“, sagte sie. „Ich… Wir…“, begann Chris wurde aber von Florian unterbrochen der sagte: „Er, er meint, dass es uns leid tut“, während Theo und Karl betreten nickten. „Ihr meint letzten Samstag“, sagte sie. Diesmal nickten alle vier. „Moment“, sagte sie „bevor ihr hier alle gleich das heulende Elend kriegt will, ich ein paar Sachen klarstellen. Das Ganze hat euch doch Spaß gemacht, oder etwa nicht?”
Alle vier blickten nun betroffen zu Boden oder zur Seite, doch sie nickten wieder. „Mir hat es keinen Spaß gemacht. Und wisst Ihr warum?” Immer noch sah sie keiner der vier an, nur Bello der aber ohnehin nichts verstand. „Weil das Wörtchen Spaß nicht annähernd ausdrückt, wie ich das ganze genossen habe“.
Nun sahen die vier sie an, allerdings sahen sie dabei aus wie der sprichwörtliche begossene Pudel. „Es hat dir gefallen“, meinte Theo nach kurzer Zeit unsicher. „Ja es war das absolut geilste, was ich je in Sachen Sex erlebt habe und ich würde es jederzeit wieder machen“, antwortete sie.
Die Niedergeschlagenheit der vier verwandelte sich nun in Begeisterung, und es kam Feierlaune auf. Also wurden einige Flaschen Wein geköpft und sie erzählte ihnen, dass sie sich schon im Zug überlegt hatte, was man an solchen Abenden alles machen könnte. Nun kamen die anderen erst richtig in Fahrt und begannen von ihren eigenen Sexphantasien zu erzählen und Vorschläge zu machen.
Nach dem dritten oder vierten Glas Wein meinte sie dann: „Wisst ihr was? Warum fangen wir nicht gleich heute damit an Ich habe auch schon eine echt scharfe Idee. Überlasst einfach alles mir.“ Natürlich waren alles sofort einverstanden. Florian lief sofort in sein Zimmer, um die Kamera zu holen, während sie ihre Vorbereitungen traf.
Sie ging noch mal kurz ins Bad und als sie zurückkam, hatte sie einen Putzeimer mit warmem Wasser und ein Putzlappen, der darin schwamm mitgebracht, den sie in der Mitte des Raumes auf den Fußboden stellte. Florian war inzwischen ebenfalls wieder da richtete die Kamera auf sie und begann zu filmen.
Nun zog sie den Bademantel aus und warf ihn über einen Stuhl, darunter trug sie nur ein lilafarbenes durchsichtiges Babydoll, allerdings ohne Slip. Jetzt sank sie auf die Knie und zwar so, dass ihre Fersen ihren Po berührten, wobei sie darauf achtete, dass sie Bello den Rücken zuwandte. Nun wrang sie den Putzlappen aus warf ihn vor sich auf den Boden und fing an den Boden zu wischen und zwar in der Art das sie den Lappen langsam nach vorne schob, soweit sie nur konnte.
Das hatte zur Folge, dass sie schließlich lang gestreckt auf dem Boden kauerte und sich mit den Unterarmen abstütze. Dadurch hatten ihre Freunde und Bello jetzt einen völlig freien Blick auf ihren Arsch und ihre Fotze. Außerdem war ihr Babydoll hochgerutscht und man konnte ihre Brüste zumindest teilweise erkennen. Jetzt zog sie den Wischlappen wieder zu sich her, bis sie wieder aufrecht auf ihren unterschlagenen Beinen saß.
Nun fing sie an, das Ganze langsam zu wiederholen. Die Jungs hatten anfangs etwas überrascht gewirkt, als sie mit dem Putzeimer hereingekommen war. Doch nun fanden sie zunehmend Gefallen an dieser Art von Wohnungsputz und tauschte flüsternd Bemerkungen aus. Sie hatte inzwischen drei oder vier Mal mit dem Lappen hin und hergewischt, als Bello aufstand, zu ihr herkam und mit seiner feuchten Schnauze ihren Po anstupste.
Doch sie ignorierte ihn und fuhr weiter fort, den Boden auf ihre laszive Art aufzuwischen. Er stupste sie noch einmal an, diesmal etwas energischer. Diesmal meinte sie: „Nein Bello, Frauchen muss den Boden wischen und hat jetzt keine Zeit für dich.“ Sie hörte Theo kichern. Im gleichen Moment kam ihr dass, was sie eben gesagt hatte selber albern vor und sie kicherte ebenfalls.
Dann rückte sie ein kleines Stückchen von Bello ab und wischte weiter. Doch als sie diesmal vorne angekommen war blieb sie in dieser Position und zwinkerte über die Schulter ihren Freunden auf dem Sofa zu. Nun wartete sie ganz offensichtlich darauf, dass Bello sie besprang. Und tatsächlich schien Bello das zu spüren, trat hinter sie und leckte etwas von ihrem Mösensaft ab. Die Berührung seiner rauen Zungen erregte sie ungeheuer und sie wünschte sich, dass er damit nie mehr aufhören würde.
Doch Bello war inzwischen ziemlich geil geworden, und legte erst seine Vorderpfoten auf ihren Rücken und besprang sie dann. Diesmal stellte er sich etwas geschickter an, als beim letzten Mal und glitt bereits beim dritten oder vierten Mal in ihre Fotze hinein. Sie hatte, während sie letzte Woche bei ihren Eltern wahr, sich heimlich ein wenig über das Thema Tiersex, speziell Sex mit Hunden, informiert und wusste nun genau, was sich eigentlich beim Akt abspielte und worauf sie dabei achten musste.
Als sie spürte wie er immer tiefer in sie hinein stieß, spielte sie einen Moment lang mit dem Gedanken, ihn diesmal nicht bis über den Knoten in sich eindringen zu lassen, verwarf diese Idee aber sofort wieder. Diesen fett geschwollenen geilen Hundeschwanz in sich zu spüren, der sich für eine halbe Ewigkeit nicht mehr herausziehen ließ und so ganz eng mit Bello verbunden zu sein, war eine der geilsten Sachen am Sex mit ihm.
Inzwischen hatte Bello damit angefangen, sie in Richtung des ersten Orgasmus dieses Abends zu rammeln. Tatsächlich dauerte es nicht lange und sie fing an zu stöhnen, während erste kleine Wellen der Lust ihren Körper durchliefen. „Mein Gott, machst du das gut Bello, weiter so, weiter so“, rief sie. Zwar verstand Bello kein Wort, aber er dachte ohnehin nicht daran aufzuhören, solange er nicht seinen Saft verspritzt hatte.
Sie spürte nun wie Bellos Schwanz anfing dicker zu werden und genoss es ausgiebig, als sie spürte wie ihre Fotze immer weiter davon ausgefüllt wurde und schließlich war es soweit und er spritzte ab. Sie spürte wie sein Schwanz regelrecht pulsierte, als er immer mehr heißes Hundesperma in sie hineinpumpte und war auch kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Doch soweit sollte es nicht kommen, noch nicht.
Bello hielt nun still und bewegte nur noch ab und zu ganz leicht sein Hinterteil. Nun hatte das sogenannte „abhängen“ begonnen, wie man diesen Teil des Verkehrs bei Hunden nannte. Sie und Bello waren nun durch seinen Schwanz untrennbar verbunden und würden erst dann voneinander loskommen, wenn der Knoten an seinem Penisschaft wieder abschwoll und Bello ihn wieder herausziehen konnte. Während dieser Zeit würde er immer wieder mal eine Ladung seines Spermas in sie hineinspritzen.
Das Ganze dauerte normalerweise 20-40 Minuten, aber es waren auch Fälle mit einer Dauer von bis zu zwei Stunden bekannt. All dies ging ihr durch den Kopf, als sie so reglos unter Bello lag. Als ihr der Gedanke kam zwei Stunden so mit Bello zusammenzuhängen, während er immer wieder mal seinen Saft in sie spritzte wurde sie wieder geiler und unwillkürlich drückte sie ihren Arsch gegen Bellos Unterleib und fing an, ihn daran zu reiben. Bello war davon etwas überrascht und hätte um ein Haar das Gleichgewicht verloren, doch dann fing er sich wieder.
Anscheinend gefiel ihm dass, was sie da machte, denn er gab die ganze Zeit über keuchende und grunzende Laute von sich, während er immer wieder mal eine kleinere Ladung Sperma in sie hineinpumpte. Schließlich war Bello fertig, sein Schwanz nahm wieder normale Größe an, wurde herausgezogen, – wobei es ein leicht saugendes Geräusch gab, – stieg von ihr herunter und trottete davon. Zwar war sie jetzt doch nicht zum Orgasmus gekommen, doch das machte nichts. Die Nacht war noch jung und ihre Freunde waren ja schließlich auch noch da.
Außerdem hatte sie mit Bello später eh noch mal was vor. Doch nun lag sie immer noch mit hochgerecktem Hinterteil und zwischen den Armen verschränktem Kopf auf dem Boden. Sie atmete schwer hatte die Augen geschlossen und genoss noch die Erinnerung an das eben erlebte, als sie die Schritte von mehreren Personen hörte.
Sie öffnete die Augen und blickte auf ein Paar Schuhe direkt vor ihrem Gesicht. Im nächsten Moment spürte sie wie eine Hand in ihr Haar griff und sie unsanft hoch zog. Gleichzeitig hörte sie die Stimme von Chris sagen: „Geile Show das eben, aber jetzt sind wir dran“, während er nun seinen Schwanz herausholte und ihr vors Gesicht hielt.
„Ich will doch auch nichts anderes, also warum musste dieser Blödmann gleich so grob werden“, dachte sie während sie anfing seinen Schwanz zu lecken. Ihre Zunge glitt an seinem Penis entlang hoch, und umkreiste zärtlich seine Eichel. Dann biss sie kurz und herzhaft zu. „Aua, pass doch auf du blöde Schlampe“, rief er. „So, das hast du nun davon“ dachte sie zufrieden, während Chris seinen Schwanz hastig wegzog und dann schleunigst ins Bad flüchtete, wo er vermutlich erst mal nachprüfen wollte ob noch alles dran war.
Nun nahm Theo schnell den Platz von Chris ein und sie fing an an seinem Glied zu lutschen und saugen, während Karl jetzt gleichzeitig seinen Riemen in ihr Arschloch schob. Es schmerzte, zumindest im ersten Moment, doch sie wusste, dass das nur am Anfang so war, und schon bald die Lust den Schmerz verdrängen würde.
Und tatsächlich genoss sie es schon bald, wie sich Karls strammer Kolben in ihrem Hinterteil vor und zurück bewegte und dabei gleichzeitig immer tiefer in sie eindrang. In der Zwischenzeit war Chris aus dem Bad zurückgekommen, anscheinend war alles noch heil geblieben auch wenn er seinem Gesichtsausdruck nach noch immer Schmerzen hatte.
Florian hatte ihn ebenfalls bemerkt und drückte ihm mit einem kurzen, „mach du mal“, weiter die Kamera in die Hand. Jetzt stellte er sich neben Theo und während sie weiter an dessen Schwanz leckte, holte sie den von Florian aus dessen Hose, und dann saugte sie abwechselnd an beiden Schwänzen. Und während sie es so Florian und Theo gleichzeitig besorgte, wurde Karl immer schneller und kam schließlich in ihr.
Das Gefühl, als sich sein warmer Saft in ihren Darm ergoss, war zwar ungewohnt, aber durchaus nicht unangenehm, was vermutlich auch damit zusammenhing, dass sie spürte, wie die ersten Vorboten eines Orgasmus ihren Körper durchliefen. Unwillkürlich unterdrückte sie einen kleinen Seufzer, als Karl sich aus ihr zurückzog und genoss den Orgasmus der in kleinen Wellen der Lust ihren Körper durchlief.
Sie saugte gerade an Theos Schwanz, als sie spürte das Theo seine Ladung gleich abspritzen würde, gierig saugte sie weiter und nun spritzte Theo geradezu explosionsartig seine Ladung heraus. „Ah ist das geil“, keuchte Theo jetzt, „ja Baby mach weiter, schluck es, schluck alles runter“, rief er.
Doch dazu hätte es keiner extra Aufforderung bedurft, sie schluckte ohnehin begeistert alles was sein Schwanz nur hergab bis zum letzten Tropfen. Sie wurde dabei so geil und gierig, dass sie dabei Florian völlig vergaß. Nachdem sie sich völlig auf Theo konzentrierte, hatte er sich selber einen heruntergeholt und als er jetzt gleichzeitig mit diesem kam besamte er ihr mit seiner Soße ausgiebig das Gesicht.
Sie schaffte es gerade noch die Augen schnell zu schließen, bevor sie seine Ladung abbekam. Florian musste der Spermamenge nach, die er ihr ins Gesicht rotzte, extrem geil gewesen sein, aber dass gleiche galt im Grunde genommen auch für Theo. Doch nun schienen die beiden fertig zu sein, denn sie ließen von ihr ab und setzten sich erst Mal wieder aufs Sofa. Sie ließ die Augen geschlossen und genoss nun entspannt wie sich ein warmes wohliges Kribbeln vom Kopf bis zu den Zehen in ihrem Körper ausbreitete.
Es gab einfach nichts besseres, als sich regelmäßig von ihrem Hund und ein paar Kerlen durchficken zu lassen, dachte sie sich in diesem Moment. Allmählich ließ das Kribbeln nach, sie öffnete die Augen und sah sich um.
Die Jungs saßen wieder am Tisch, hatten sich ein paar Bier geholt und machten noch einen ziemlich erschöpften Eindruck. Dann ging ihr Blick zu Bello der neben dem Sofa halb saß und halb lag, während er damit beschäftigt war seinen Penis sauberzulecken.
„Möchtest du auch was zu trinken“, fragte Karl sie. „Danke, ich hab schon was“, antwortete sie, während sie zu Bello ging und sich neben ihm niederließ. Karl runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Nun fing sie an Bello am Bauch zu kraulen und zu streicheln, Bello ließ sich diese Behandlung natürlich gerne gefallen und er legte sich sogar auf den Rücken während er seine Pfoten von sich streckte. „Ich denke, Frauchen kann das besser“, sagte sie, beugte sich vor und begann vorsichtig mit der Zunge am Schwanz des Hundes zu lecken.
„Wie Hundesperma wohl schmeckt“, fragte sie sich. Nun, schon bald würde sie die Antwort auf diese Frage wissen. Bellos Schwanz war dick und rot und immer noch über und über voller Sperma, das sie nun langsam und genüsslich abschleckte. „Etwas dünnflüssiger als bei einem Mann und leicht salzig, aber recht angenehm im Geschmack“, ging es ihr unwillkürlich durch den Kopf.
Ihre Mitbewohner verfolgten nun fasziniert, was sich da gerade vor ihren Augen abspielte. „Und ich dachte, das was wir bisher gesehen und erlebt haben, lässt sich nicht mehr steigern“, murmelte Theo, „aber das toppt alles“, während Florian sich wieder seine Kamera schnappte und eifrig zu filmen anfing.
Inzwischen hatte sie Bellos Schwanz saubergeleckt, alles geschluckt, und setzte sich nun auf. Doch Bello schien das nicht zu gefallen, er hob den Kopf und fing an zu bellen, erst einmal dann zweimal. Sie hatte schon gemerkt, dass er wieder geil geworden war und nun wohl wollte, dass sie weitermachte. Also gehorchte sie beugte ihren Kopf wieder hinab und ließ erst ihre Zunge an seinem Schwanz auf und ab gleiten und nahm in dann in den Mund und fing an daran zu saugen.
Nun hörte Bello auf zu bellen, legte den Kopf zurück und gab einen Laut von sich, der sich wie ein Röcheln anhörte und wohl Ausdruck seines Wohlbehagens war. Eifrig ließ sie nun ihre Lippen vor und zurück gleiten, während Bello weiter auf dem Rücken lag und ihre Aufmerksamkeiten genoss. Nach kurzer Zeit bemerkte sie wie Bello immer erregter wurde, vermutlich würde er gleich wieder eine Ladung Saft abspritzen, und deshalb machte sie sich zum Schlucken bereit.
Doch die Menge, die dann in ihren Mund schoss, war einfach zu viel. Noch während sie gierig das Hundesperma schluckte, spürte sie wie ihr eine viel größere Menge davon aus dem Mund lief, und sich über Kinn und Hals auf ihre Brüste und ihren Bauch ergoss. Inzwischen waren ihre vier Freunde von dem Anblick wie sie dem Hund einen blies bereits wieder dermaßen geil geworden, dass sie sich nun rund um sie aufgestellt hatten und sich einen beim Zusehen runterholten.
Und während noch Bellos Saft an ihrem Körper herunterlief, waren die vier fast gleichzeitig gekommen und samten nun ihren Rücken und Po ein. Das Gefühl gänzlich mit Sperma vollgespritzt zu werden versetzte sie in eine derartige Ekstase, dass sie einen weiteren Höhepunkt erreichte, der sie alles um sich herum vergessen ließ.
Als sich ihre Sinne allmählich wieder klärten, stellte sie fest, dass sie und Bello alleine waren. Sie war körperlich völlig erschöpft fühlte sich aber gleichzeitig rundum entspannt. „Komm rück mal ein Stück“, sagte sie zu Bello, der es sich wieder mal auf dem Sofa bequem gemacht hatte, und legte sich ebenfalls auf das Sofa. Anschließend schnappte sie sich eine dicke Wolldecke, die am Fußende des Sofas lag und kuschelte sich darunter an Bello und schlief glücklich und zufrieden ein.