Der Montag war Feiertag, darum hatte Andreas keinen Anlass, Abends noch nach Hause zu fahren. Auch Sandra hatte frei. Also beschlossen Tim und Andreas, die Flasche Scotch ganz zu machen. Irgendwann in der Nacht gingen sie pennen. Sandra, die eh schon fest schlief, ließen sie im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Der nächste Morgen begann damit, dass Tims Haushälterin ein üppiges Frühstück bereitete. Sandra hatte tierischen Hunger und aß für zwei. Sie ließen sich Zeit und es wurde schon fast Mittag, als sie die Küche verließen.
„Was machen wir denn heute?“, fragte Andreas harmlos.
Tim lachte und meinte „So wirklich viel hat die Bitch ja noch nicht erlebt!“
Sandra guckte gespielt böse.
„Na komm“, meinte er zu ihr, „außer ein paar Köter war da noch nichts. Ich glaube das werden wir heute ändern.“
Er schmunzelte wieder, als sie ihn fragend anschaute und meinte: „Lass dich überraschen!“
Sie gingen wieder ins Spielzimmer. Auch hier war aufgeräumt und sauber gemacht worden. Sandra nahm das wahr, ohne in dem Moment darüber nachzudenken, wer das wohl gemacht hatte.
Obwohl es Anfang Oktober und draußen kalt war, war es hier angenehm warm. Tim schien den Raum durchgehend zu heizen, denn oft waren Partyräume trotz Heizung kalt, weil Wände und Möbel ausgekühlt sind. Hier war das nicht so.
„Na hopp, raus aus dem Bademantel!“, befahl Tim. Ohne darüber nachzudenken gehorchte Sandra, öffnete den Mantel, ließ in auf den Boden fallen und war nur Sekunden später nackt. Die Männer grinsten. Sie hatte Kratzer auf dem Rücken und Seiten, die schön rot waren.
„Muss man dich extra bitten? Los auf deinen Fickschemel!“
Sandra merkte, dass Tim herrisch war, wenn sie in diesem Raum waren. Das nervte sie ein wenig, aber eigentlich fand sie es doch ziemlich geil. Sie gehorchte und kaum war sie drauf, fixierte Tim sie stramm.
Sie protestierte gegen die strammen Lederschlaufen, aber Tim meinte nur: „Glaub mir, das ist besser so!“
Er lachte, schaute Andreas an und als der nickte, zog er sich die Hose runter, kniete sich hinter sie und unter ihrem lautstarken Protest schob er seinen steifen Schwanz in ihre Möse.
„Du kannst sagen was du willst, aber die ist echt nicht eng“, meinte er, während er kräftig in sie stieß. Er lies sich Zeit, fickte mal schneller, mal langsamer und jedes Mal, wenn sie motzte, schlug er mit der flachen Hand hart auf ihre Arschbacken. Dann kam er und wieder spritzte er tief in sie.
„Jetzt du“, sagte er zu Andreas. Der ließ sich nicht zweimal bitten und fickte sie ebenso, bis auch er tief in sie reinspritzte. Er drückte seine Eichel an ihren Muttermund, während er kam.
Die beiden Kerle standen danach neben ihr und betrachteten sie von oben herab.
„Weißt du was, Andreas…? Wir machen sie jetzt zur Sau!“
Tim lachte, fasste seinen halbschlaffen Schwanz, richtete ihn auf ihren Rücken und pisste sie voll. Andreas tat im gleich und Sandra wurde von zwei Strahlen warmer Männerpisse geduscht.
„Was für eine Sau! Was sollte sie jetzt am besten decken?“, fragte Tim scheinheilig.
„Mhhh… ein Schwein!“, antwortete Andreas.
„Ohhh ja, ein fetter Eber! Hahaha, ich hol einen!“
Es dauerte bestimmt fünf Minuten, dann kam Tim mit viel Gepolter zurück. Er führte tatsächlich ein Schwein rein. Es war ein Eber, nicht so besonders groß, denn Andreas wusste, dass Tim weitaus größere Eber im Stall hatte.
„Wie, so einen kleinen nur?“, rutschte es ihm heraus.
„Für den Anfang reicht der, glaub es mir. Für die großen müssen wir rüber in den Schweinestall. Dort habe ich Deckkoben, die wir benutzen können.“
Der Eber lief grunzend durch den Raum. In Sandras Bauch kribbelte es. „Oh Gott, ein Schwein, die wollen echt das mich ein Schwein fickt!“, dachte sie.
Es törnte sie tierisch an und der Eber roch das wohl. Er war mit seinem Rüssel an ihrer Möse.
„Na schau dir das an, das Vieh weiß wo es gut ist!“, kommentierte Tim grinsend.
Grunzend schnüffelte der Eber an ihrer Möse und stupste und stieß sie mit seinem Rüssel. Sandra keuchte. Dann machte das Biest Anstalten auf sie drauf zu steigen.
„Na sie an, das nenne ich doch mal Liebe auf den ersten Blick!“, meinte Andreas und Tim warf ein: „Auf den ersten Fick!“, und lachte.
Sandra keuchte auf. Der Eber war schwer, auch wenn es nur ein kleiner war. Sie mochte sich gar nicht vorstellen, dass es noch schwerere gibt. Sie fühlte, wie sein dünner Penis ihren Eingang suchte. Wie eine Schlange wand er sich vor, zurück, vor, zurück. Als er endlich ihre Möse fand, schoss er wie ein Aal vor und drang tief ein. Sie spürte wie er bis an ihren Muttermund kam, dünn, lang und sich windend, als wenn er ein Eigenleben hätte. Beim Muttermund fing er an, reinzubohren und für das dünne bewegliche Ding war es kein echter Widerstand. Er drückte durch, immer tiefer und tiefer, bis seine Spitze, die wie ein Korkenzieher war, tief in ihrer Gebärmutter steckte.
Nun hörte er auf sich zu winden. Der schwere Eber auf ihrem Rücken verharrte ruhig und tief schnaufend. Dann merkte sie, wie er absamte. Unmengen an Ebersperma flossen in ihre Gebärmutter und dehnten sie, sodass sie wimmerte.
„Der spritzt so viel ab, dass es ’nen Weizenglas locker füllt“, meinte Tim, „und alles in ihre Gebärmutter. Das Zeug ist teilweise so klebrig, dass es auch nicht rausfließen kann.“
Andreas staunte und sein Schwanz war wie Tims auch vor Geilheit stahlhart.
Sandra wimmerte weiter, denn immer mehr Ebersperma floss in ihre Gebärmutter. Sie jaulte, quiekte. Aber sie kam auch dabei, mehrmals. Wie Rüden auch, hatte der Eber offenbar auch keine Eile fertig zu werden. Es spritzte und spritzte in sie, grunzend auf ihr liegend. Die beiden Männer machten schon Scherze, dass er wohl nie mehr aufhören wollte, doch nach einer viertel Stunde oder vielleicht auch zwanzig Minuten zog er seinen Schwanz zurück. Mit seinen letzten Spritzern drückte er einen sehr klebrigen Pfropfen in ihren Muttermund, der ihn fest zuklebte. Dann war er von ihr runter.
„Boah, die Sau stinkt!“, meinte Andreas, was ihn aber nicht davon abhielt, sich hinter sie zu knien und seinen Schwanz in ihre Muschi zu drücken. Tim ging zu ihrem Kopf: „Mund auf, Sau!“, sagte er nur und schob schon seinen steifen Schwanz in ihren Mund. Er fickte tief in ihre Kehle, sodass sie schon würgte und gleichzeitig stieß Andreas in ihre Möse. Sie ließen sich diesmal Zeit, bevor sie spritzten.
Dann beschlossen sie, dass Sandra dringend ein Bad bräuchte…