Kapitel 3: Der Tempel der Lust
Rex wurde als erstes munter. Er wollte die anderen mit einem Bellen aufwecken, aber da sah er, dass die beiden Mädchen nackt auf ihren Betten schliefen. Es war Sommer und deshalb hatten Rosie nichts und Virginia nur ein leichtes Nachthemd an. Er konnte es nicht lassen und begann mit seiner Zunge die Möse von Rosie zu lecken. Diese wurde dadurch wach und reckte sich Rex nun entgegen, denn sie wollte, dass er weiter macht. Rex wollte aber nicht nur, dass Rosie Spaß hat, sondern er auch. Dies bemerke Rosie, als Rex auf ihr Bett sprang und seinen Penis in sie versenkte. Sie konnte einen leisen Seufzer nicht vermeiden, aber dieser reichte aus um Virginia aufzuwecken. Noch verschlafen blickte sie Rosie und Rex an, aber im nächsten Moment drehte sie sich um und schlief weiter, als ob nichts gewesen war.
Nachdem Rex und Rosie mit ihrem Morgensexsport fertig waren, wollte sie Virginia aufwecken. Sie schlief so fest, dass Rosie machen konnte was sie wollte. Rex hatte aber eine Idee, wie er Virginia munter bekommen konnte. Rosie ahnte, was Rex vorhatte, als er diesmal auf Virginias Bett sprang. Sie hinderte ihn nicht daran, sondern wollte sich das Schauspiel in Ruhe ansehen. Er leckte aber nicht an ihrer Möse, sondern zog mit seiner Schnauze das Nachtgewand, das sie anhatte ein Stück nach oben. Jetzt konnte er anfangen. Anstatt wie bei Rosie mit dem Lecken anzufangen, drang er gleich in sie ein.
Virginia hatte die Augen geschlossen, aber man merkte das sie eigentlich wach war, dank Rex. Rosie ließ dies nicht unberührt, denn wie von selbst wanderte eine Hand nach unten zu ihrer intimsten Stelle. Sie hatte ihrer Hand nicht gesagt, dass sie dort hin soll, aber das was ihre Hand dort tat wollte sie auf keinen Fall beenden.
Nach einer Weile hörte man aus dem Zimmer zwei Schreie und ein Bellen. Danach zogen sie sich an und gingen hinunter in das Wirtshaus, um zu Frühstücken. Der Wirt wunderte sich warum die beiden so fröhlich waren, wo sich doch die meisten über die schlechten Betten beschwerten und dass sie dadurch kaum geschlafen hätten. Er brachte den beiden das Frühstück, ohne Fragen zu stellen und ging danach wieder hinter seinen Tresen, um die Gläser zu trocknen, die er vorher gesäubert hatte. Einige Tische weiter saß eine Person, man konnte nicht erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann war. Die Person trug einen Umhang und über dem Kopf eine Kapuze. Virginia und Rosie waren noch beim Essen als die Person etwas Geld auf den Tisch legte und dann ging.
Dabei fiel etwas aus der Tasche des Umhangs. Rosie ging hin und hob es auf. Es sah wie eine Karte aus. Sie wollte es demjenigen zurückgeben, der es verloren hatte, aber als sie vor dem Wirtshaus war, konnte sie die Person nirgends sehen und so ging sie zu Virginia und Rex zurück. Rosie legte die Karte auf den Tisch und machte sich daran ihr restliches Frühstück zu essen. Als sie fertig gegessen hatten, schauten sie sich die Karte genauer an. Auf den ersten Blick merkten sie, dass ein Teil der Karte zu fehlen schien. Oben auf der Karte stand Tempel der L, den Rest konnten sie nicht lesen weil er fehlte, genau so wie ein Teil des Randes. Dort stand Text geschrieben, aber die Hälfte des Textes hatte auch jemand von der Karte abgerissen. So konnte man nur den halben Satz in einer Zeile lesen. Es schien so als ob jemand nur den Plan brauchte und nicht den Text dazu.
Die beiden wussten nicht, wo sich dieser Tempel genau befindet, aber er musste in ihrer Nähe sein. Auf der Karte war die Stadt in der sie waren eingezeichnet, so wie der Tempel und noch einige andere Städte. Der Tempel befand sich in einem runden Gebirge, dieses wiederum befand sich in einem dicht bewachsenen Wald. Nach den Abständen zwischen den Städten zu urteilen, würde die Reise bis zum Tempel einige Tage dauern. Virginia wusste selbst nicht, wo sie weiter nach dem Sexten Element suchen sollte, also beschlossen sie sich den Tempel einmal näher anzusehen. Die zwei bezahlten ihr Essen und holten Herkules aus dem Stall. In der Stadt kauften sie noch einige Vorräte ein und machten sich dann auf die Reise zum Tempel. Ihr erstes und nächstes Ziel war die Stadt Redo.
Es wurde langsam Abend, als sie in Redo eintrafen. Und wieder suchten sie eine Unterkunft. Als sie ins Wirtshaus der Stadt kamen und den Wirt nach einem Zimmer fragten, antwortete dieser, dass leider alle Zimmer belegt sind. Die beiden mussten also wo anders eine Bleibe für die Nacht finden. Eine Frau die gerade im Wirtshaus etwas trank, hörte dies und bot den beiden ein Bett in ihrem Haus an. Die zwei hatten nichts dagegen.
Zu dritt tranken sie noch etwas, ehe sie zum Haus der Dame gingen. Dort gab es auch einen Stall und dort wurde Herkules untergebracht. Rex und die Mädchen folgten der Dame zu ihrem Zimmer. Dieses Zimmer hatte aber nur ein Bett und hier sollten sie also die Nacht verbringen. Sie bedankten sich noch einmal bei der jungen Dame und machten sich zum schlafen fertig.
Rosie und Rex schliefen schon, als Virginia ein Geräusch aus dem Nebenzimmer hörte. Neugierig wie sie war stieg sie aus dem Bett und ging zur Zimmertür.
Leise öffnete sie die Tür damit keiner etwas mitbekam, von dem was sie vorhatte. Sie folgte den Geräuschen bis zu einer Tür, die sich wie ihr Zimmer auf einer Etage befand.
Virginia legte ihr Ohr an die Tür um zu lauschen.
Sie bemerkte aber nicht das die Tür nur angelehnt war und so fiel sie sozusagen mit der Tür ins Zimmer. Virginia traute ihren Augen kaum, als sie sah was die Geräusche verursachte.
Die junge Dame, die sich später mit dem Namen Jana vorstellte, vergnügte sich gerade mit ihrem Freund, dessen Name Jack war. Das was sie da taten war neu für sie, denn so etwas hatten sie noch nicht getan. Virginia glaubte ihnen kaum, dass dies für die beiden neu war. Sie hatte von ihren Eltern erfahren, dass es das natürlichste auf der Welt ist, um Nachwuchs zu bekommen. Wie konnte es also für Jack und Jana neu sein. Ganz einfach. Der Akt dauerte früher nicht länger als eine paar Minuten, dabei lag die Frau auf dem Bett und der Mann über ihr. Er drang in sie ein und als er kam, war die Sache auch schon erledigt.
Dieser Akt wurde damals nicht als lustvoll empfunden. Es war halt notwendig, um Kinder zu bekommen. Aber heute hatten Jana und Jack Lust empfunden, bei dem was sie taten, aber sie konnten sich dies nicht erklären, wie es dazu gekommen ist. Virginia hatte eine leise Ahnung, aber sicher war sie sich auch nicht. Plötzlich merkte sie eine Hand an ihrer Brust. Aber anstatt sich zu beschweren gefiel ihr dieses Gefühl. Als Jack merkte das es Virginia nichts ausmachte, machte er weiter.
Jana bekam dies mit, schließlich saß sie direkt neben den beiden. Und so begannen Jack und Jana Virginia zu verwöhnen. Die beiden begannen damit Virginia das Nachtgewand auszuziehen. Nun lagen sie alle drei in einem Bett. Kurze Zeit später setzte Jana sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, Virginia leckte dabei ihre Vagina und Jack befand sich mit seinem Penis in ihr.
Jana hatte in dieser Position als erstes einen Orgasmus, wenig später folgten ihr Jack und Virginia in den Rausch des Orgasmus. Danach wechselten Virginia und Jana die Positionen und das Treiben begann von neuen. Nach drei weiteren Orgasmen wechselten die drei zum letzten Mal in dieser Nacht die Stellung. Nun saß Jack auf dem Bett, auf seinem Penis Virginia und diese leckte wiederum die Möse von Jana. Jack drang ganz in sie ein, Virginia war herrlich eng, so fand er.
Jana zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass Virginia sie noch besser mit der Zunge bearbeiten konnte. Als erstes kam Jana wieder zum Höhepunkt, sie drückte Virginia weiter auf ihre intimste Stelle, um den Orgasmus voll ausleben zu können. Es brauchte eine Weile ehe Jana von ihr ab lies, aber danach kam auch Virginia und weil sich ihr Scheide dabei zusammenzog umschloss sie den Penis von Jack noch mehr, so dass dieser wenige Augenblicke nach Virginia in ihr kam.
Völlig außer Atem legten sich die beiden schlafen und Virginia ging zu Rosie zurück ins Bett. Rosie hatte sich aber im Bett so breit gemacht, dass Virginia sie erst einmal wegschieben musste, um wieder ins Bett zu kommen. Kaum hatte sie sich hingelegt, wurde sie von Rosie munter gemacht, so kam es ihr vor. Dabei hatte sie aber einige Stunden schon geschlafen, trotzdem kam ihr die Nacht ziemlich kurz vor und so drehte sie sich um und schlief weiter. Rosie dachte sich nichts dabei und stand auf.
Als sie Jana und Jack wecken wollte, weil diese auch noch schliefen und die Tür offen war, schaffte sie es nicht. Sie taten das gleiche wie Virginia. Das alles kam Rosie etwas merkwürdig vor und so beschloss sie sich ein wenig in der Stadt umzusehen und wenn sie wieder käme, dann wären die andern sicherlich munter.
Rosie suchte noch den Schlüssel zur Eingangstür und als sie ihn gefunden hatte, machte sie sich mit Rex auf den Weg.
Einige Stunden waren vergangen, seit Rosie losgegangen war. Sie hatte in der Stadt einige Sachen gekauft, von denen sie glaubte das sie von Nutzen sein könnten. Als sie mit Rex bei dem Haus eintraf waren Jack, Jana sowie Virginia wach und saßen am Tisch beim Essen. Nun merkte Rosie, dass sie ja gar nicht gefrühstückt hatte und setzte sich zu den dreien dazu.
Nach dem Frühstück bedankten sich Jack und Jana bei Virginia. Rosie verstand nicht warum, aber sie fragte auch nicht nach.
Danach verabschiedeten sich alle noch von einander und die Reise konnte weiter gehen. Ihr nächster Halt war Tigro. Neben dieser Stadt befand sich der Wald, in dessen Inneren sich der Tempel befand, den die zwei ja suchten. Tigro erreichten sie zur Mittagszeit, denn die Stadt war nicht weit von Redo entfernt gewesen und deshalb brauchten sie nur einen halben Tag für die Reise. Kaum in Tigro angekommen, besorgten sie sich weiteren Proviant und begaben sich gleich in den Wald, der außerhalb der Stadt begann.
Rosie, Rex, Herkules und Virginia hatten schon einige Kilometer innerhalb des Waldes zurückgelegt. Alle wollten unter einem großen Baum, bei dem sie gerade ankamen, Rast machen. Die drei machten es sich schon bequem, während Virginia noch einmal in die Büsche verschwand. Als sie fertig war, hörte sie in der Ferne ein Geräusch und wieder konnte sie es nicht lassen zu schauen, um was es sich handelt. Virginia kam an einen weiteren großen Baum. Hier hörte sie das Geräusch am lautesten, aber sie konnte niemanden entdecken. Das Geräusch klang wie ein Schnurren einer Katze, aber viel lauter.
Da kam Virginia die Idee sich einfach den Baum etwas näher anzusehen. In den Ästen des Baumes sah sie eine merkwürdige Gestalt. Sie konnte nur die Umrisse erkennen, weil auf diese Äste des Baumes kein Licht schien und es deshalb dort sehr schattig war. Virginia wollte ein Stück näher an den Baum, um besser sehen zu können. Dabei trat sie auf einen Ast, den sie nicht gesehen hatte. Das Wesen auf dem Baum wachte dadurch auf, geriet aber ins Wanken und fiel herunter. Es landete aber wie eine Katze auf allen vier Gliedmaßen. Als es sich aufrichtete erkannte Virginia das es zum Teil ein Mensch war.
Anstatt Händen hatte es aber Klauen, wie eine Katze, ebenso die Ohren und die Nase einer Katze. Das Auffälligste war aber der Katzenschwanz, den sie ebenfalls noch hatte. Ein Catgirl eben. Virginia war fasziniert von diesen weiblichen Wesen. Ihre großen Brüste wurden nur durch ein Tuch gehalten, was sie anscheinend am Rücken zusammengebunden hatte. Doch Virginia entdeckte auf den zweiten Blick ein paar Knöpfe zwischen den Brüsten. Plötzlich wurde sie von dem katzenähnlichen Wesen aus ihrem Traum gerissen. Virginia entschuldigte sich gleich darauf bei ihr. Das Katzenmädchen stellte sich als Carla vor. Sie hatte langes blondes Haar, was ihr bis zum Hintern ging, grün schimmernde Augen und sie trug etwas auf dem Rücken. Zwei seilartige Schnüre sah man von vorne.
Virginia bekam auch gleich eine Antwort auf ihre gedachte Frage. Plötzlich sprang nämlich eine richtige Katze von Carlas Rücken hervor. Gali, so rief Carla ihre grau getigerte Katze, schnurrte um Virginia herum. Gleich darauf nahm Carla ihren Rucksack vom Rücken und rief Gali, dass sie wieder hineingehen soll. Carla trug ihre Katze nämlich auf dem Rücken und ab und zu schaute Gali ihr über die Schulter, um zu sehen was es Neues zu sehen gibt. Die meiste Zeit lief Gali aber neben ihrem Frauchen her. Nur wenn sie müde war oder keine Lust mehr hatte wurde sie getragen. Gali schwänzelte aber so um Virginia herum, das diese umfiel. Dabei ging ihr Kleid etwas nach oben und Carla konnte Virginias Höschen sehen. Reflexartig ließ sie den Rucksack liegen und machte sich wie eine Katze auf den Weg zu Virginia und begann mit Ihrer Zunge das Höschen abzulecken. Aber anstatt Carla zum aufhören zu überreden, ließ sie Carla weitermachen, denn ihr gefiel das was sie dort machte. Um es Carla einfacher zu machen zog sie ihr Höschen und ihr Kleid aus und lies sie weiter lecken. Virginia drückte dabei Carlas Kopf weiter an ihre intimste Stelle. Virginia merkte auf einmal etwas auf ihrem Bauch und als sie hinschaute, sah sie Gali die sich nun ebenfalls mit ihrer Zunge an Virginias Busen zu schaffen machte.
Virginia hatte die Augen geschlossen gehabt, deshalb hatte sie Gali nicht bemerkt. Das Lecken war so befriedigend, dass es bei Virginia nicht lange dauerte und sie einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken konnte. Carla konnte aber nicht von Virginia lassen, erst als sie ihren Liebessaft aufgeleckt hatte. Nun wollte sich Virginia aber revanchieren und bat Carla sich auszuziehen. Carla tat dies auch gleich.
Sie legte sich wie Virginia auf den Boden und diese begann auch gleich mit der Zunge Carla zu bearbeiten. Gali hatte aber auch noch nicht genug, aber anstatt ihrem Frauchen die Brüste zu lecken stellte sie sich mit den Hinterpfoten an Virginias Hintern und leckte nun ihre Möse, so wie es ihr Frauchen vorher getan hatte. So machten die drei weiter, bis Carla als erste und Virginia als zweite einen Orgasmus hatten. Danach zogen sie sich wieder an und Virginia fragte Carla, ob sie mitkommen und sie und die anderen auf ihrer Reise begleiten will. Carla hatte nichts dagegen, da sie eh die meiste Zeit so im Land herum streift. Außerdem wollte sie schon immer einmal etwas Aufregendes erleben.
Sie freute sich schon darauf, die anderen kennen zu lernen und staunte nicht schlecht, als sie die schlafende Gruppe sah. Virginia weckte die Schlafenden auf, um ihnen Carla vorzustellen. Nach einem längeren Gespräch hatten sie sich nun etwas näher kennen gelernt. Plötzlich sprang Gali wieder aus ihrem Rucksack, denn sie wollte sich auch die Neuen einmal anschauen. Rosie wollte Rex noch zurückhalten, aber zu spät. Rex war bereits bei Gali, aber anstatt sie zu jagen leckte er ihr Fell ab. Diese Katze musste irgendetwas an sich haben, damit Rex ihr nichts tat. Alle freuten sich, das sich alle so gut verstanden und sie setzten auch gleich ihre Reise fort.
Am Abend erreichten sie eine kleine Lichtung im Wald. In der Ferne sahen sie ein großes Gebirge, hinter diesem musste sich der Tempel, den sie auf der Karte gesehen hatten, befinden. Auf der Lichtung wollten sie sich aber erste einmal ausruhen und am morgigen Tag weitergehen. So schliefen sie friedlich ein. Carla war die erste die aufwachte und sich gleich daran machte die anderen auch aufzuwecken. Nachdem alle wach waren und gefrühstückt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg. Die sechs waren ein gutes Stück gegangen als Carla, Virginia und Rosie auf eine Stelle traten auf der viele Blätter lagen. Gleich darauf vielen sie in einen Tunnel, der aber nicht weit in die Tiefe ging, sondern sie nur an die etwas steile Wand des Hanges beförderte, der sich neben dem abgedeckten Loch befand, auf dem die drei gerade noch standen.
Rex und Herkules trauten sich den Hang aber nicht hinunter, nur Gali rannte ihrem Frauchen hinterher, die gerade mit Rosie und Virginia den Hang hinunter in ein riesiges Spinnennetz rollte. Die drei blieben in dem Netz kleben. Auf einmal hörten sie ein Geräusch und gleich darauf kam auch eine sehr große Spinne auf sie zu. Diese etwa 2 Meter große Spinne hatte nämlich das Loch gebaut um so leichter an Beute zu kommen. Carla fragte die Spinne, ob sie die drei fressen will. Darauf antwortete die Spinne zur Verwunderung aller mit nein. Die Spinne war nur geil nach Sex und die drei kamen ihr gerade recht, denn seit Tagen wartete sie schon auf jemanden, um endlich einmal wieder einen Höhepunkt zu erleben.
Die Spinne konnte sich aber zwischen den dreien nicht entscheiden. Da bemerkte Carla das Gali sich an dem Spinnennetz zu schaffen machte. Carla deute an das Gali erst die anderen befreien soll. Dies tat sie auch, währenddessen rief Carla zu der Spinne das er sie als erstes nehmen soll. Damit war die Spinne einverstanden und machte Carla von dem Netz los.
Carla verwöhnte ihn zuerst mit dem Mund. Dabei schaute sie aber im Augenwinkel immer danach wie weit Gali war. Als sie sah das die anderen frei waren und die Spinne davon nichts mitbekam, setzte sie ihren Plan in die Tat um, den sie sich vorher überlegt hatte. Carla war zur Hälfte ja eine Katze und so hatte sie auch scharfe Zähne die sie nun einsetzte. Die Spinne wurde urplötzlich aus ihrem Rausch gerissen, als er merkte, dass etwas da unten nicht stimmte. Da war es aber schon zu spät, Carla hatte ihr Zähne in den Penis der Spinne gebohrt und diese fing nun an zu schreien, denn solche Zähne an dieser Stelle schmerzten gewaltig. Carla lies von ihm ab und rief den anderen zu das sie jetzt lieber gehen sollten.
Virginia drehte sich noch einmal kurz um und sah wie die Spinne sich in ihre Höhle zurückzog. Man hörte selbst oben auf dem Hügel noch das Gewimmer der Spinne. Die drei ruhten sich kurz aus, um dann weiter zu gehen. Am Nachmittag erreichten sie endlich das Gebirge. Sie suchten einen Eingang, aber sie konnten keinen finden der durch das Gebirge führte. Bis sich Rosie an eine mit Efeu bewachsene Wand lehnte, um sich auszuruhen. Dabei riss sie das Efeu, welches vor dem Eingang hing, von der Wand und landete in einem Durchgang. Alle sechs machten sich nun durch den Tunnel auf zum Tempel. Es wurde Abend, als sie diesen erreichten. Nun suchten sie auch hier einen Eingang, denn auf den ersten Blick sah man keinen. Endlich fanden sie einen. Es war aber so dunkel, dass sie nur mit Fackeln, die sie sich bauten, etwas sehen konnten.
Nebeneinander gingen sie durch die Gänge des Tempels, doch plötzlich öffnete sich der Boden unter ihren Füßen und jeder der sechs rutschte eine Art Röhre herunter. Der Tempel musste geahnt haben, wer sich in ihm befand, denn jeder der sechs landete in einen Raum in dem sich das männliche oder weibliche Gegenstück zu ihm befand. Bei Rex, Herkules und Gali waren es Hündinnen, Stuten und starke Kater. Bei Carla waren es Catboys und bei Virginia und Rosie normale, starke Männer. Jeder sagte zu ihnen, dass sie eine Prüfung erfüllen müssen, ehe sie weiter in den Tempel dürften. Jeder natürlich in seiner Sprache.
Die sechs Tempelbewohner wollten, dass ihr Gegenüber sie zum Orgasmus bringt, aber sie müssten zuerst kommen, sonst wäre die Prüfung gescheitert. Das war wohl die einfachste Prüfung für die sechs und so verwöhnten sie ihr Gegenüber. Herkules bestieg seine Stute und besorgte es ihr, dabei konnten sie ein wiehern nicht unterdrücken, ebenso Rex der nun auch seine Hündin bestieg und dabei bellte. Nicht anders erging es Gali, sie musste aber dabei schnurren. Ein Stöhnen aber kam von Rosie, Carla und Virginia, dessen Männer sich in ihre Mösen versenkt hatten. Der Tempel war mit Lustschreien erfüllt. Zum Glück waren sie alle gut darin und so schafften sie es dass ihre Partner oder Partnerinnen vor ihnen kamen. Damit war die erste Prüfung abgeschlossen.
Und so konnten sie nun weiter gehen. Nun waren sie alle wieder vereint und machten sich nun weiter den Tempel zu erkunden. So kamen sie in einen großen Raum, der hell erleuchtet war. In der Mitte des Raumes stand ein goldener Gegenstand auf einem Podest. Als sie näher kamen, bemerkten sie das es sich um eine Nachbildung eines Penis handelt, nur aus Gold. Alle fragten sich was dies zu bedeuten hatte, bis auf einmal eine Stimme sagte, dass eines der anwesenden Mädchen sich diesen Penis in ihre intimste Stelle stecken soll, dann würden sie die Antwort erfahren.
Virginia erklärte sich dafür bereit. Wieder zog sie ihr Kleid aus und tat was die Stimme ihr gesagt hatte. Virginia war wie in einem Rausch, als die anderen eine merkwürdige Stimme aus Virginias Mund hörten. Diese erzählte das sie nach Atla müssten. Diese Stadt befand sich am Meer und dort sollten sie mit dem Schiff übersetzen auf die Insel, die sich unter dem Festland befand. In der Stadt, in der sie ankommen, würden sie die Antwort finden. Damit hörte die Stimme auf zu reden und Virginia gab einen Freudenschrei von sich und erlebte in diesem Moment einen gewaltigen Orgasmus. So verließen sie den Tempel und machten sich auf den Weg der ihnen beschrieben wurde.