Ende der 60er Jahre in diversen Heimen aufgewachsen, was damals wirklich kein Zuckerschlecken war und mehr an Gefängnis erinnerte, war ich sicher ein ziemlich schwieriger Jugendlicher. Immer wieder aus den Heimen abgehauen, begab ich mich dann stets in die linken Gruppierungen (Spartakus, Asta u.a.) an den verschiedenen Universitäten und Hochschulen. In jener Zeit ging es damals in diesen Kreisen ziemlich locker zu. Naja, und einem Jugendlichen der aus einem Heim abgehauen war, half man damals in diesen linken Gruppierungen stets bereitwillig, nahm ihn mit in die eigene Wohngemeinschaft und ließ ihn dort zumindest für ein paar Tage / Wochen wohnen. Als Gegenleistung half ich dann halt mal mit dem Einkauf oder kümmerte mich um das dreckige Geschirr, vor dem sich jede/r der WG-Bewohner gerne drückte. In jener Zeit habe ich wirklich sehr, sehr viel gesehen und erlebt.
Damals habe ich eines Tages dann auch Sagitta und ihren Freund Klaus in der Mensa an der Uni in Tübingen kennengelernt. Ich verstand mich mit den Beiden, die ca. 25 Jahre alt waren, sehr gut und so kam es, dass ich öfters bei ihnen zu Besuch war. Sie lebten in einer kuscheligen kleinen Wohngemeinschaft mit ihrem Hund (einer kleinen Dogge) zusammen. Ich fühlte mich sehr wohl bei ihnen und es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass sie mich nicht nur mochten, sondern mehr mit mir vorhatten.
Eines Tages, es war im Sommer, war ich wieder einmal zu Besuch bei ihnen, als der Hund zu uns ins Zimmer kam, zu Sagitta trottete und als sie ihn kraulte, seine Schnauze unter ihren kurzen Rock schob. Obwohl sie ihn nach wenigen Augenblicken mit einem Lächeln wegschob, so hatte ich doch begriffen, dass sie sich von der Dogge zwischen den Schenkeln hatte lecken lassen. An dem Moment des Zögerns, bis Sagitta die Dogge wegschob, hatte ich den Eindruck, dass dies nicht das erste Mal war, das der Hund sie da leckte. Ich konnte es nicht verhindern, bei dieser Vorstellung bekam ich einen steifen Schwanz. Als Sagitta wenig später aufstand, sah ich, dass sie unter ihrem kurzen Rock nichts anhatte. Naja, es war Sommer, sehr heiß und damals wurde eh alles etwas lockerer gesehen.
Sagitta war eine junge gutaussehende Frau und gewährte mir immer wieder tiefe Einblicke, die stets dazu führten, dass sich mein Schwanz in der Hose ausfuhr, was ihr auch nicht entging, wie ich ihren Blicken entnahm. Ich hatte sogar ein bisschen den Eindruck, sie legte es darauf an, mich geil zu machen. Naja, und dann als Klaus einmal nicht anwesend war, geschah es. Sie verführte mich nach allen Regeln der Kunst, zeigte sich mir ganz nackt und begann mich dann auszuziehen, bis auch ich völlig nackt war. Um es kurz zu machen, ich lag nach wenigen Minuten zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und mein Schwanz steckte tief in ihrer herrlichen geilen Fotze. Auch wenn ich auf ihr lag, nicht ich fickte sie, sondern sie mich. Etwas geschockt, war ich dann aber kurz darauf, als Klaus plötzlich ebenfalls nackt ins Zimmer kam. Er schien kein bisschen überrascht und auch nicht sauer zu sein. Er setzte sich wortlos neben uns auf das Bett und sah uns zu. Ganz offensichtlich gefiel es ihm was er sah, denn mir entging nicht sein großer harter Schwanz, den er ganz offen vor mir massierte. Ich war so geil und da Sagitta mir gleichzeitig weiter verlangend und lustvoll ihr Becken entgegendrückte, konnte ich nicht anders und fickte sie weiter, bohrte mich stets aufs Neue tief in ihre nasse Spalte. Viel eher als es mir lieb war, aber ich konnte mich einfach nicht mehr länger zurückhalten, spritzte ich ihr meinen Saft wenig später wollüstig tief in ihr geiles Loch.
Als ich mich von ihr runterrollte und neben ihr auf dem Bett lag, bot sie mit ihren weit gespreizten Beinen und ihrer rasierten Fotze aus der mein Saft zwischen ihren Schamlippen hervorlief, einen herrlich versauten Anblick. Darauf schien Klaus gewartet zu haben. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, drückte diese hoch an ihre Titten und betrachtete sie so einen Augenblick. Danach setzte er seinen steifen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an und fickte sie vor meinen Augen lustvoll in ihre von mir vollgespritzte Fotze. Bei jedem seiner harten Stöße gab sie diese geilen schmatzenden Geräusche von sich. Ich konnte an Sagittas Gesicht deutlich erkennen, dass sie es genoss, so von ihm genommen und gefickt zu werden. So zurückdenkend, muss ich sagen, sie war wirklich eine herrliche geile hemmungslose Frau, die ihre Lust ganz offen zeigte und auch auslebte, sich einfach gehen lassen konnte. Ich war fasziniert von dem hemmungslosen Treiben, das sich so nah vor meinen Augen abspielte und mein Schwanz richtete sich dabei schon wieder auf. Nach einigen Minuten wurden die Stöße von Klaus immer schneller und stärker und dann kam auch er zum Orgasmus und spritzte in ihr ab. Hinterher lagen wir alle 3 nackt auf dem Bett und quatschten ganz offen über alles. Was ihnen noch so an geilen Spielchen mit mir vorschwebte, davon hatte ich in diesem Moment keine Ahnung. Nacktheit war von diesem Tag an kein Thema / kein Tabu mehr zwischen uns. Wir gingen wenig später alle duschen und blieben danach einfach nackt, war ja eh so heißes Wetter und Kleidung daher völlig überflüssig. Ich selbst empfand es damals irgendwie befreiend und zugleich auch erregend, wenn ich mich mit ihnen ganz nackt in der Wohnung und im nicht einsehbaren Garten bewegte.
Es war einige Zeit später, als ich wieder bei Klaus und Sagitta zu Besuch war. Inzwischen war es zur Gewohnheit geworden, dass wir immer nackt rumliefen, bzw. ich mich auszog, wenn ich zu ihnen kam. An jenem Tag saßen wir am späten Nachmittag bei einem Glas Rotwein in der Küche und quatschten gerade über alles Mögliche, als der Hund zu uns kam. Er trottete zu Sagitta und als diese ihn am Kopf kraulte, fuhr er mit der Schnauze wieder zwischen ihre Schenkel. Eigentlich hatte ich erwartet, dass Sagitta ihn wieder wegschubsen würde, aber stattdessen spreizte sie ihre Schenkel und hielt ihm ihre Spalte schön offen und zugänglich zum Lecken hin. Da wir alle nackt waren, konnten Klaus und ich gut sehen, wie die Zunge des Hundes immer wieder über ihre Schamlippen leckte und sich auch zwischen sie drängte. Sagitta unternahm nichts dagegen, vielmehr war an ihrem Gesicht deutlich zu erkennen, dass sie die Hundeschnauze zwischen ihren Schenkeln genoss. Sie sah mich an und tat dabei so, als wäre es nichts Besonderes.
Das mich der Anblick sofort geil werden ließ, konnte sie und Klaus an meinem steifen Schwanz nur zu gut erkennen. Aber es störte mich nicht. Im Gegenteil, ich stand auf und ging ganz nah zu Sagitta und dem Hund, um wirklich alles zu sehen. Ich war total gefesselt von dem geilen Anblick. Aus diesem Grund wurde es mir auch erst etwas später bewusst, dass Klaus sich hinter mich gestellt hatte und meinen harten Schwanz mit einer Hand zärtlich wichste, wobei ich gleichzeitig seinen ebenfalls steifen Schwanz spürte, der sich in der Spalte zwischen meinen Arschbacken hin und her bewegte, sich an meinem Arsch rieb. Da es mir alles andere als unangenehm war, ließ ich Klaus weitermachen, hielt einfach nur still. „Gönne dem Hund doch auch seinen Spaß, Sagitta liebt es sehr, wenn er sie ausgiebig leckt. Sie genießt es sehr, wie du sehen kannst“, erklärte mir Klaus mit rauer erregter Stimme. Was er dann noch so an ziemlich versauten Dingen zu mir sagte, während er weiter meinen Schwanz wichste, bewirkte dass es mir kam und ich abspritzen musste. Klaus hielt meinen Steifen dabei genau so, dass mein Saft auf ihrem Bauch und ihren rasiertem Schamhügel landete und von dort zwischen ihre Schenkel lief. Etwas überrascht war ich dann aber davon, als ich sah, wie der Hund meinen Saft überall von ihr ableckte. Während ich weiterhin Sagitta und den Hund lüstern beobachtete, spürte ich wie Klaus auf meinem Hintern seinen Saft abspritzte und diesen dann mit einer Hand dort in die Haut meiner Arschbacken einrieb. Es war mir egal, alles war einfach nur geil und irgendwie, wie in einem versauten Traum, der mir aber unbeschreiblich gefiel. Als Sagitta dann schließlich ebenfalls zum Höhepunkt kam und diesen ausgekostet hatte, musste sie anschließend den Hund von ihrer Fotze wegziehen, denn er hörte nicht auf sie zu lecken und es wurde für sie unangenehm.
Da es inzwischen Abend geworden war und ich in meine WG zurückwollte, in der ich Unterschlupf gefunden hatte, musste ich mich auf den Weg machen. Zu spät abends noch auf der Straße rumzulaufen barg für mich das Risiko, dass ich in eine Polizeikontrolle geriet und dann automatisch ganz schnell wieder im Heim gelandet wäre. Auf dem Rückweg ließ ich das Geschehene der vergangenen Stunden nochmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Irgendwie drängte sich mir im Stillen der Verdacht auf, dass Klaus und Sagitta genau wussten was sie taten und mich bewusst und geplant immer weiter in ihre geilen Sexspielchen mit einbezogen. Aber ich war zu geil, genoss es zu sehr, als dass ich mir darüber weiter Gedanken machte. Im Gegenteil, ich freute mich schon auf den nächsten Nachmittag / Abend bei ihnen, denn tagsüber waren sie beide immer in ihren Vorlesungen an der Uni. Ich verbrachte oft die Tage damit, dass ich im linken ASTA-Büro Flugblätter über die Zustände in deutsche Heimen verfasste, die ich dann in der Mensa und am Clubhaus verteilte und mir damit ein paar D-Mark verdiente. Manchmal machte ich von dem Geld dann auch kleine Päckchen mit Tabak und Kaffee, die ich an andere Jungs im Heim schickte.
Ich war etwas überrascht, als mich Klaus am nächsten Abend bereits wieder in meiner WG anrief und mich fragte, ob ich nicht nur ein paar Stunden sondern das ganze Wochenende bei und mit ihnen verbringen wollte. Es war eigentlich eine unnötige Frage, denn Klaus und Sagitta wussten sehr genau, dass ich mich bei ihnen sehr wohl fühlte.
So kam es, dass ich Samstagsnachmittags wieder zu ihnen fuhr. Wir verbrachten den Nachmittag fast ausschließlich im Garten, tranken – wie fast immer – Rotwein und quatschten über dies und jenes. Als sich der Himmel dann zuzog und es zu regnen begann, begaben wir uns wieder in die Wohnung. Wir aßen noch etwas, duschten und gingen dann ins Schlafzimmer wo wir es uns mit Chips und Wein auf dem großen breiten Bett gemütlich machten und einen Film im Fernsehen anschauten.
Irgendwann rutschte Sagitta – meinen Körper mit Küssen bedeckend – an mir immer weiter runter bis ich ihre Lippen schließlich an meinem Schwanz spürte, den sie neben meinen Eiern gekonnt zu lecken und dann zu blasen begann. Schon als sie meinen Körper zu küssen begann, hatte sich mein Schwanz aufzurichten begonnen. Da sie in der 69-Stellung neben mir lag und ich auch mehr von ihr haben wollte, zog ich sie über mich. Nur zu bereitwillig spreizte Sagitta ihre Schenkel über meinem Gesicht, sodass ich ihre Fotze auch lecken konnte. Vom Kitzler bis zu ihrem Arschloch ließ ich meine Zunge immer wieder hin und her gleiten und jedes lustvolle Stöhnen von ihr geilte mich noch zusätzlich auf. Klaus hatte sich wieder in die Zuschauer-Rolle begeben und wichste dabei langsam und genüsslich seinen Schwanz. Ich presste mein Gesicht fest und gierig in den nassen glitschigen Spalt zwischen ihren Schenkeln. Es war einfach nur geil. Nach einer Weile und nachdem sie zum Orgasmus gekommen war, war mein Gesicht ganz nass von ihrem Saft. Es störte mich kein bisschen, ganz im Gegenteil. Klaus war ebenfalls sehr geil und forderte mich deshalb auf: „Jetzt fick sie, sie braucht das. Komm schieb ihn ihr ganz tief rein, fick sie durch und dann besame unsere kleine geile Sau.“
Ich wusste seit geraumer Zeit, dass es sowohl Klaus als auch Sagitta gefiel, wenn sie so vulgäre, aber in der Situation auch sehr aufgeilende und erregende Sachen sagten. Und mich machte das ehrlich gesagt auch sehr an. Sagitta lag mit gespreizten Beinen da und bot mir ihre nassglänzende Fotze zum ficken an. Ich war viel zu geil, um dieser Aufforderung zu widerstehen. Es vergingen nur wenige Sekunden, bis ich meinen harten Schwanz genüsslich und wollüstig in ihren willig und so schön offen dargebotenen geilen Fickschlitz versenkte. Er war so herrlich nass und schmierig, das ich gleich bis zum Anschlag in sie eindrang. Mit ihren harten Brustnippeln spielend, stieß ich meinen Schwanz immer wieder tief zwischen ihre Schamlippen. Wie sehr Sagitta dies genoss, ergab sich auch daraus, dass sie in ihrer Geilheit ihre Beine um meinen Körper schlang und so versuchte mich noch tiefer in sie hineinzuziehen. Ich kann nur immer wieder feststellen, sie war im Bett wirklich unersättlich und völlig hemmungslos. Sie liebte es, sich dabei völlig gehen lassen zu können und sich so zu zeigen, wie sie in diesem Moment wirklich war. Wie so oft, kam ich bei ihr viel schneller, als es mir lieb war. Ich spürte wie der Orgasmus in mir hochstieg und dann wollte ich nur noch eines, nochmal ganz tief in sie rein und abspritzen. Ja, und so geschah es dann auch kurz darauf. Ich blieb noch solange stöhnend auf ihr liegen, bis mein Schwanz von ganz alleine wieder aus ihrer Fotze glitt.
Völlig geschafft, lag ich dann auf dem Bauch neben ihr. Es vergingen nur wenige Augenblicke, bis ich spürte, wie Klaus meinen Arsch zärtlich streichelte. Dass er auch mich gerne befummelte, meinen Schwanz manchmal wichste und ab und zu auch mal auf meinem Arsch abspritzte, daran hatte ich mich zwischenzeitlich gewöhnt. Da er dabei immer sehr zärtlich war und es mir auch nicht unangenehm war, ließ ich ihn gerne gewähren. So dachte ich mir auch nichts dabei, als er sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und mir den Arsch und den Sack mit einem gut riechenden Öl zärtlich eincremte. Dass er dabei auch immer wieder an meinem engen Arschloch verweilte, es mit seinen öligen Fingern umkreiste und es dabei zugleich immer weiter öffnete, empfand ich als geil und gefiel mir. Womit ich dann aber doch nicht gerechnet hatte (obwohl es mir eigentlich hätte klar sein müssen), kam ganz unerwartet. Ich spürte wie Klaus seinen steifen Schwanz an meinem engen Arschloch ansetzte und sich dann einen Augenblick danach mit seinem Körper über mich legte. Bevor ich es richtig begriff, drückte er mir danach seinen Schwanz verlangend gegen mein Arschloch und da es so schön ölig war, bereitete es ihm auch kein Problem in mich einzudringen.
Der Schmerz kam einen Moment später. Ich wollte mich ihm entziehen, aber es ging nicht. Klaus presste mich mit seinem ganzen Körpergewicht aufs Bett und bohrte sich gleichzeitig immer tiefer in meinen Arsch. Ich stöhnte vor Schmerz auf und bat ihn runterzugehen, aber er erwiderte nur sinngemäß: „Darauf habe ich solange gewartet. Wenn du Sagitta in Zukunft weiterhin ficken willst, dann musst du mir ab und zu auch Deinen geilen Arsch zum Ficken hinhalten. Ich gehe aus Dir erst wieder raus, wenn ich dich richtig durchgefickt, eingeritten und tief in dir abgespritzt habe. Halte still und entspanne dich, dann tut es weniger weh.“ Als er dann endlich in voller Länge in mir war, verharrte er einen Moment. „Es ist herrlich geil dich so aufgespießt unter mir liegen zu haben“, stöhnte er leise in mein Ohr und zog sich danach langsam wieder aus mir zurück, jedoch nur um sich gleich darauf wieder in voller Länge in mich hineinzubohren. Nach einigen Stößen ließ der Schmerz dann langsam nach.
Ich sah Sagitta an, sie beobachtete fasziniert, wie ihr Freund sich immer wieder tief in mein enges Arschloch bohrte, während sie gleichzeitig ihre nasse Fotze und den Kitzler rieb. Ganz offensichtlich gefiel ihr der Anblick wie ihr Freund mich nahm und hemmungslos fickte. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, bis sich der Schmerz langsam in Lust wandelte. Als ich irgendwann die Augen öffnete, sah ich, dass die Dogge zwischen Sagittas Schenkeln war und ihre Fotze lustvoll leckte, während sie ihm den Kopf kraulte. Ohne dass mir dies gleich so richtig bewusst wurde, drückte ich Klaus nach einer Weile meinen Arsch bei jedem seiner Stöße lustvoll entgegen. „Es gefällt dir von mir in den Arsch gefickt zu werden, gib es zu“, hörte ich ihn sagen, als er bemerkte, dass ich ihm meinen Arsch nun nicht nur bereitwillig hinhielt. „Ich werde Dich jetzt öfters mal ficken und vollrotzen, bis Dein enges Arschloch von mir richtig eingeritten ist und Du es mir immer bereitwillig zum ficken und vollspritzen anbietest“, stöhnte er mir dies und andere versaute Sachen in mein Ohr, während er mein Arschloch als Fotze benutzte.
Da keine Gegenwehr mehr von mir kam, ich war jetzt einfach selbst wieder viel zu geil, schob er eine Hand unter meinen Bauch und wichste mir mit dieser meinen steifen Schwanz, bis ich in seiner Hand abspritzte. Mit meinem Saft rieb er dann meinen Schwanz und meinen Sack ein, alles war völlig nass und schmierig, geil schmierig. „Jetzt will ich nicht nur fühlen, wie ich dich in den Arsch ficke sondern es auch sehen, das Auge isst bekanntlich mit“, sagte er etwas später und kniete sich gleichzeitig zwischen meine Beine. Mit beiden Händen zog er mich so, bis ich vor ihm auf dem Bett kniete und er meinen Arsch schön hochgestreckt vor sich hatte. Er zog mir die Arschbacken richtig weit auseinander und beobachtete dabei, wie sich sein Schwanz immer wieder in ganzer Länge in mein Arschloch bohrte. Auch wenn es mir alles so unwirklich vorkam, dass ich hier vor einem geilen Typ auf dem Bett lag und mich von ihm willenlos in den Arsch ficken ließ, während uns seine Freundin dabei zuschaute, es war einfach nur geil und es gefiel mir. Ich weiß nicht wie lange Klaus sich in meinem Arschloch hemmungslos ausgetobt hatte, als er dann plötzlich zu mir vulgär sagte: „Ich komm gleich und dann spritze ich dir meine Soße schon tief rein, mein kleiner Lustknabe. Wir beide werden noch viel Spaß haben und Du wirst mich darum bitten, dass ich mir Deinen Arsch über meinen Schwanz ziehe und es Dir in dem Loch so richtig besorge und es dir abfülle.“
Ich konnte und ich wollte Klaus in diesem Moment nicht widersprechen, denn auch wenn es alles Neuland für mich war, also mich von einem erwachsenen Mann durchficken zu lassen, es war irgendwie irre geil, so einfach genommen und benutzt zu werden. Sekunden später trieb mir Klaus seinen Ständer nochmal wollüstig tief in den Arsch und hielt mich dann so an sich gepresst fest und spritzte sich dann unter lautem Stöhnen genüsslich in mir aus. Ich hielt einfach nur hin. Es dauerte noch einen Moment, bis sein Schwanz danach aus meinem Arschloch langsam rausglitt. Irgendwie hinterließ er eine Leere in mir und ich wünschte mir, dass er noch länger in mir geblieben wäre. Als Klaus sich erhob, sackte ich geschafft auf das Bett. Mit gespreizten Beinen lag ich da, unfähig mich zu bewegen. Mein Arschloch brannte höllisch und ich spürte wie sein Saft aus meiner Rosette hervorsickerte.
Umso überraschter war ich, als Sagitta langsam mit einem Finger durch die Spalte zwischen meinen Arschbacken fuhr und mein nasses Arschloch liebevoll streichelte. Dann schob sie mir ein Kissen unter meinen Bauch, sodass mein Arsch wieder etwas heraus gedrückt schön offen dalag. Zugleich spreizte sie mir mit beiden Händen meine Arschbacken, wodurch mein Arschloch richtig hervor trat und ganz offen dalag. Sagitta ließ ihre Hände auf meinen Arschbacken liegen und drückte mich so weiter auf das Bett.
Und dann spürte ich plötzlich die Zunge der Dogge, die mir den Saft von meinem Arschloch und den Eiern schlabbernd ableckte. „Lass ihn, er kann das echt gut“, hörte ich sie leise sagen. Ich wusste wirklich nicht wie mir geschah. Erst fickte ich Sagitta, dann Klaus mich und nun ließ ich mir von einem Hund mein brennendes vollgespritztes Arschloch aus- und die Eier ablecken. Und wieder war ich vor Geilheit unfähig mich dagegen aufzulehnen.
Ohne dass ich es verhindern konnte, spürte ich wie sich mein Schwanz schon wieder versteifte. Der Hund hatte Ausdauer, immer wieder versuchte er mit der Zunge tiefer in mein Arschloch einzudringen, aus dem noch immer der Saft von Klaus hervorsickerte. Und ich konnte nicht anders, lag einfach nur da und genoss die schlabbernde Hundezunge, die mich da unten überall immer wieder gründlich ableckte. Klaus stand neben Sagitta und sagte zu ihr: „Es gefällt ihm und er genießt es. Vielleicht kommt ja der Zeitpunkt wo unser junger Freund dem Hund auch nicht nur das Arschloch zum Lecken bereitwillig hinhält, sondern noch etwas mehr will. Würde ich jedenfalls gerne sehen.“ An mich gewandt fuhr er dann fort: „Sagitta mag es sehr, wenn er sie und ihre Löcher nicht nur überall leckt.“ Während mich der Hund noch immer leckte, begriff ich erst nach einem Moment den Sinn von Klaus Worten. Sagitta ließ sich von dem Hund nicht nur lecken sondern auch besteigen und ficken. Das Klaus dies auch gerne sehen würde, wie mich der Hund leckt, besteigt und dann in den Arsch fickt, konnte ich zwar verstehen, aber mir nicht wirklich vorstellen, denn wie sollte der große Hundeschwanz in mein enges Arschloch passen. An diesem Abend geschah nichts mehr, ich war nur noch kaputt und wollte schlafen, was ich dann auch wenig später bereits tat. Klaus und Sagitta lagen links und rechts neben mir.
Am nächsten Tag schliefen wir bis mittags. Als ich aufwachte, ging ich unter die Dusche. Mein Körper fühlte sich immer noch irgendwie klebrig an. Ich war gerade dabei mich einzuseifen, als Klaus ebenfalls unter die Dusche kam. „Komm ich seife dich ein“, sagte er zu mir und nahm mir dabei gleichzeitig auch schon die Seife aus der Hand. Ich war noch nicht richtig wach, weshalb ich nichts erwiderte. Er wusch mich sehr gründlich, spielte dabei auch wieder mit meinem Schwanz und auch mit meinem Arschloch. „Lass mich nochmal ran, ich will deinen geilen Arsch jetzt schnell nochmal haben, spreize die Beine und beuge dich nach vorne gegen die Wand.“ forderte er mich plötzlich auf und drückte meinen Körper zugleich in die entsprechende Haltung. Durch die Seife war mein Hintern schön glitschig und eh ich mich versah, spürte ich bereits erneut seinen harten Schwanz, der sich verlangend gegen mein Arschloch drückte.
Irgendwie wollte ich es auch, wollte ihn wieder tief in mir spüren, weshalb ich mit einer Hand eine meiner Arschbacken nach außen zog, sodass das Loch seiner Begierde nun offen vor ihm lag. Mit gespreizten Beinen gegen die Wand vorgebeugt, bot ich ihm mein Arschloch an und er nahm es sich, bohrte sich wieder in ganzer Länge in mich hinein. Als ich ihn dicht hinter mir spürte, sagte ich vulgär zu ihm: „Fick mich, benutz mich und tobe dich in mir aus, füll es mir wieder richtig ab mit Deinem Saft.“ Ich war selbst etwas überrascht, als ich begriff, was ich eben gesagt hatte. Was war nur mit mir los? „So gefällst du mir, zeig mir was Dir gefällt. Und meinen Schwanz werde ich Dir noch öfters in Deinen geilen engen Arsch bohren. Ich mach dich zu meiner zweiten geilen Luststute.“ Und dann fickte er mich genüsslich unter der Dusche und mir gefiel es wieder. Ich drückte ihm meinen Arsch geil und willig seinen harten Stößen entgegen, wobei er gleichzeitig wieder meinen Schwanz wichste und meine Eier massierte, bis ich gegen die Duschwand abspritzte. Ich liebte es, so von ihm genommen zu werden, als Lustobjekt für seine Geilheit. Viel früher als gedacht, kam er dann erneut in mir. Ich spürte wie er seinen Saft tief in mir steckend abspritzte. „Bitte lass ihn noch etwas drin, es fühlt sich so gut an“, bat ich ihn dann, aber auch ohne sein Zutun rutschte sein Schwanz einige Sekunden später aus mir heraus. Zurück blieb wieder eine Leere, die ich mir nicht erklären konnte, die mir aber auch nicht gefiel. „Irgendwann wird der Hund dieses geile Loch ausfüllen und du kannst Dir sicher sein, er bleibt länger drin. Er wird es dir gut besorgen und dich richtig abfüllen. Und selbst wenn er mehrfach in dir abgespritzt hat, bleibt er danach noch etliche Minuten in dir und füllt dich weiter aus, erst wenn der Knoten abgeschwollen ist, wird er aus dir rauskönnen. Freu dich schon jetzt darauf.“ erwiderte er und bohrte mir seinen Finger nochmals ganz tief in mein geiles Arschloch. Danach duschten wir uns ab und verließen das Badezimmer.
Nachdem ich mit Sagitta und Klaus noch etwas gegessen hatte, zog ich mich an und verließ sie wenig später.
Ein weiteres Erlebnis gab es mit Klaus und Sagitta leider nicht. Als ich an jenem Nachmittag mit der Bahn zurück zu meiner WG fuhr, gab es eine Polizeikontrolle. Ohne Papiere nahm mich die Polizei natürlich mit. Auf der Wache wurde dann festgestellt wer ich wirklich war und dass ich aus einem Heim abgehauen war. Die Polizei brachte mich in ein geschlossenes Heim und am nächsten Tag wurde ich dort von Jugendamtsmitarbeitern abgeholt und in das weit entfernte Bremen in ein geschlossenes Heim gebracht. Abhauen war da nicht so einfach.
Aus diesem Grund habe ich Klaus und Sagitta nie wieder gesehen, leider. Das bedauere ich wirklich sehr.
Aber ich kann das Erlebte nicht vergessen. Immer wieder fragte ich mich in den vergangenen Jahrzehnten, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich mich im Beisein und mit Hilfe von Klaus und Sagitta von der Dogge hätte ficken lassen. Und ganz ehrlich, ich würde das so gerne mit den entsprechenden Leuten zusammen, gerne mal ausprobieren.