Die fünf Mädchen wachten auf. Alles war zuerst total verschwommen. Was war passiert? Wo waren sie? Und wie kamen sie hierher? Als sie ihre Augen öffneten schauten sie in einen strahlend blauen Himmel. Benommen richteten sich die fünf auf und sahen sich um. Die Sonne schien, es war mitten im Sommer, und überall Sand und Meer zu sehen. Offenbar waren sie gestrandet. Langsam kam ihnen die Erinnerung an all die Geschehnisse zurück. Die Dessous-Models waren im einem Flugzeug unterwegs zu einem Foto-Shooting und mussten mit dem Learjet über das Bermuda-Dreieck fliegen. Doch mitten im Flug gab es unerwartete Probleme mit den Motoren, und der Pilot verlor die Kontrolle über die Maschine. Doch wo war er geblieben? Hatte er es nicht aus der Maschine geschafft? Da kam auch diese Erinnerung zurück: Das Flugzeug musste Notwassern und zerbrach beim Aufprall. Wie durch ein Wunder hatten Mädchen es geschafft, sich auf die abgerissenen Tragflächen zu retten während der Rumpf mitsamt dem Piloten im Meer versank.
Sie trieben mehrere Tage auf dem Meer umher ohne Aussicht auf Rettung. Und irgendwie sind sie dann an diesem Strand angespült worden. Sie standen noch etwas benommen auf und sahen sich etwas genauer um. Es sah aus wie einem Werbeplakat für die Karibik: Sonne, perlweißer feiner Sandstrand, helles, blaues Meer, Palmen und Wälder. Wie aus einem Bilderbuch, einfach zum Verlieben. In weiter Ferne konnte man hohe Berge und Täler erkennen.
Kasumi war die erste, die ihre Stimme wiederfand: „Wo sind wir denn hier gelandet? Sind wir alle tot oder träumen wir?“ Sie war gerade mal 19 Jahre alt, 1,70m groß und hatte relativ kurze, blonde Haare. Noch etwas verträumt schaute sie mit ihren braunen Augen die anderen Mädchen an: Da war Minako, Anfang 20, etwas über 1,70m groß und hatte lange dunkelbraune Haare, welche zu einem langen Zopf zusammengebunden waren. Ihr kurzes hellblaues Kleid mit Miniröckchen hatte etwas gelitten durch die tagelange Odyssee auf dem Meer. Ihre Handschuhe im gleichen Farbton erstreckten sich bis zum Oberarm. Sie wirkte durch ihre knackige Figur mit ihrem durchaus beachtlichen Vorbau ziemlich reif und erwachsen im Vergleich zu Kasumi, die eher zierlich war. Asuka war der kleine Teufel von ihnen mit ihren rot-braunen Haaren, die zu einem schulterlangen Zopf zusammengebunden waren. Sie war auch Anfang 20, hatte auch die gleiche Körpergröße und Figur wie Kasumi und wirkte mit ihrem gelben Kleid und einem etwas seltsam aussehenden „Hut“ etwas befremdlich. Sakura war die Älteste mit ihren 22 Jahren. Kurze braune Haare und braune Augen ließen sie zusammen mit ihrer knackigen Figur sehr feminin erscheinen. Ihr kurzes Kleid aus rosanem Stoff und schwarz-gelben Applikationen wirkte am Edelsten. Nami war die letzte von ihnen, sie war knapp 1,75m groß und hatte kurze blonde Haare, die 2 kleine Zöpfchen hatten, welche mit kleinen Schleifchen verziert waren. Sie hatte grüne Augen und große Ähnlichkeit mit Kasumi, doch ihre Brüste waren wesentlich besser ausgebildet.
Da waren sie nun, gestrandet an einem ihnen unbekannten Ort. Sie wussten nicht einmal, ob es sich um eine Insel oder um Festland handelte. Die fünf Schulfreundinnen sahen sich noch immer ungläubig um. „Ich glaube, wir sind im Paradies“, kam von Sakura herüber als Antwort auf Kasumis Frage. Doch die noch etwas schmerzenden Knochen belehrten sie eines Besseren. Offenbar hatten sie alleine den Absturz überlebt. Ob dies Glück oder Pech für sie war, würde sich erst später herausstellen.
Vorerst einmal waren sie glücklich, bis auf kleinere Blessuren alles relativ gut überstanden zu haben. „Naja, wenigstens sieht es hier ganz schön aus. Ob hier wohl Menschen leben? Vielleicht gibt es hier sogar Städte oder ähnliches? Was sollen wir denn jetzt machen, Mädels?“, kam Minako herüber. Sie klang einerseits glücklich darüber, dass sie es geschafft hatten, andererseits aber auch besorgt darüber, was nun passieren sollte.
„Ich denke, wir sollten uns in 2 Gruppen aufteilen und die Gegend erkunden. Ich hoffe, wir haben so die beste Chance, vielleicht auf eine Zivilisation zu stoßen“, entgegnete Asuka. Vorerst herrschte Stille. Doch nach einer Weile stimmten die 3 anderen der Idee zu. Und so wurden 2 Gruppen aufgestellt: Kasumi mit Minako und Asuka mit Sakura sowie Nami. Sie machten sich abmarschbereit und wünschten sich viel Glück. Und so trennten sich ihre Wege. Während das Team1 in Richtung Mitte der vermeintlichen Insel ging, machte sich das Team 2 auf den Weg entlang des Strandes.
Kasumi und Minako hofften, nachdem sie den Wald durchquert hatten, auf eine Siedlung oder ähnliches zu treffen.
Doch anstatt dessen betraten die beiden nach ca. 1 ½ Stunden Fußmarsch eine riesige freie Fläche, die nur von normaler Vegetation verdeckt war. In einiger Entfernung waren Berge und ein weiterer Wald zu sehen. Nach kurzer Überlegung setzten die beiden dann ihren Weg in Richtung des Waldes fort. Und so ging es weiter. Doch irgendetwas stimmte nicht. Die beiden fühlten sich sichtlich unwohl, die Umgebung beunruhigte sie. Aber warum? Sie konnten es sich absolut nicht erklären…
Nur wenige Augenblicke später hörten sie ein seltsames Geräusch, welches schnell immer lauter wurde. Irgendwas kam näher, und es kam genau in ihre Richtung. Die beiden Mädchen schauten angestrengt in die Richtung, aus der die Geräusche zu kommen schienen. Irgendwie hörte es sich an wie ein Flügelschlagen. Doch so was konnte nicht von einem Vogel kommen!? Die Schläge waren langsam und schwer, womit das Tier riesig hätte sein müssen. Und dann erblickten sie es. Und es machte ihnen Angst. Es sah aus wie ein Drache! Obwohl sie so was noch nie gesehen hatten, war es doch eindeutig zu erkennen. Riesige Flügel mit arm-ähnlichen Krallen, ein langer Hals… Wo waren sie nur hier gelandet?? Sie bekamen schnell Angst, denn der Drache kam genau auf sie zu! So fingen sie schnell an, zu laufen. Doch das Tier war schneller und kam näher und näher. „Was ist das für ein Ungeheuer?“, rief Kasumi dem anderen Mädchen zu. „Was will es von uns?“ „Ich weiß es nicht, aber es kommt schnell näher“, erwiderte Minako. „Es ist besser, wir trennen uns. So haben wir bessere Chancen. Wenn alles vorbei ist, treffen wir uns wieder hier, in Ordnung? Wir müssen unbedingt den Wald erreichen!“
Und so trennten sich die Wege der beiden. Während Minako in Richtung Wald verschwand, rannte Kasumi einfach nur voller Panik um ihr Leben. Minako hatte Glück, denn der Drache konnte logischerweise nicht beide gleichzeitig verfolgen. Und so schaffte sie es, nach mehreren Minuten, den Wald zu erreichen und sich dort ein Versteck zu suchen. Ihr Herz raste wie wild. Drachen waren doch nur Fabelwesen! Und was ist das für eine seltsame Insel? Und was war mit Kasumi?
Die war noch immer auf der Flucht, doch sie hatte keine Chance gegen das riesige geflügelte Ungeheuer. Voller Panik sah sie sich um und merkte, dass der Drache schnell immer näher kam. Und weit und breit waren weder Deckung noch ein Versteck zu entdecken. So blieb ihr nichts anderes übrig als zu laufen. Doch sie ermüdete schnell und wurde somit langsamer.
Und so wurde sie unweigerlich von dem Drachen eingeholt. Voller Panik versuchte sie auszuweichen, und dabei passierte ihr ein fataler Fehler: Sie übersah eine kleine Erhebung im Boden und stolperte darüber. Schmerzhaft fiel sie auf ihre Knie. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaute sie sich um und bemerkte wie der rund 5m hohe Riese hinter ihr landete. Vor Angst war sie nun völlig erstarrt; jeder Fluchtversuch war eh zwecklos, denn der Drache war eh viel schneller als sie. Und so verharrte sie aus. Sie schaute dem großen Tier direkt in die ausdruckslosen, weißen Augen. Da kam er mit seinem langen Hals näher an sie heran. Völlig verängstigt drehte das Mädchen ihren Kopf wieder um. Sie hatte Angst, dass er sie gleich fressen würde. Doch anstatt dessen spürte sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Offenbar war er neugierig und musterte sie.
Plötzlich bemerkte sie wie etwas Warmes und Feuchtes sie am Gesicht berührte. Er begann sie abzulecken! Seine Zunge war sehr lang, rund 50cm, und ziemlich spitz, fast dolchartig. Und sie war rau wie ein Stück Schmirgelpapier. Sie ging über ihre Backen während seine heißen Atemstöße weiter in ihren Nacken trafen. Sie schauderte. Was hatte er vor? Sie würde es schnell feststellen, denn die Zunge wanderte über ihr Kleid hinab zu ihrer entblößten Kehrseite, welche hoch in die Luft ragte. Sie spürte wie sie zuerst über ihre zarten Pobacken ging um dann an ihrem kleinen Anus zu spielen. Sie hatte eine solche Angst, dass sie es nicht wagte, sich zu bewegen. Er könnte sie ja jeden Moment fressen??
Dann wanderte sie weiter abwärts über ihre Lustspalte, um dort zu verweilen. Seine Atemstöße waren nun auch dort zu spüren. Sie bekam Panik. Was wollte der Drache? Er würde doch nicht… Weiter kamen ihre Gedanken nicht, denn im gleichen Augenblick drang seine Zungenspitze in ihre Scheide ein, welche hervorragend durch seinen Speichel geschmiert wurde.
Zuerst spielte sie nur mit ihren Schamlippen, doch dann ging er schnell tiefer und dabei über die volle Höhe ihrer Muschi auf und ab. Zu ihrer Angst gesellte sich schnell eine gewisse Lust. Denn diese lange und spitze Zunge berührte sie an Stellen, wo sie noch nie vorher berührt worden war. Und sie drang immer tiefer ein, sodass sie schnell feucht wurde. Kasumi war total sexuell erregt und ließ so den Dingen ihren Lauf. Und das bemerkte wohl auch der Drache, denn nach einer Weile zog er seine Zunge wieder zurück. Eine Weile geschah nichts. Das Mädchen riskierte einen Blick nach hinten und erschrak. Dieser Drache war ein Männchen und hatte sie offenbar als Partnerin auserkoren, denn sein gigantischer Penis war bereits aus seiner Hauttasche herausgefahren und hing schlaff baumelnd herab. Mann, war der groß! Weit über einem halben Meter lang! Jeder seiner beiden Hoden hatte den Durchmesser eines Fußballs und war von massiven Adern durchzogen. Er würde doch nicht etwas versuchen, sie zu ficken? Beantwortet wurde ihre Frage dadurch, dass sich sein Gemächt plötzlich aufzurichten begann und hart wie eine Lanze wurde. Jetzt erst erkannte sie seine wahre Größe! Versteinert starrte sie auf das riesige dunkel-lilane Etwas. Etwas über 70cm lang, hatte er überall Vertiefungen drin welche wie irgendeine Art Drüsen aussahen. Und vorne an der Eichel sowie hinten waren stachelartige Gebilde, die wie Widerhaken vom Penis des Drachens abstanden. Sie ahnte, dass sie gleich von ihm bestiegen werden würde, und bereitete sich mental darauf vor.
Sein „Teil“ lief nach hinten spitz zu und war dort um die 15cm dick, während er es vorne kurz vor der Eichel noch beachtliche 10cm im Durchmesser brachte. Die Eichel wiederum war auch so um die 15cm lang und hatte den gleichen Durchmesser wie sie lang war. In Form einer Erdbeere stand sie leicht abgewinkelt vom Rest seines Schwanzes ab. Eine dicke Öffnung war vorne an der Spitze zu sehen. Und so kam das, was Kasumi sich gedacht hatte: Der Drache machte sich an ihrem noch durch ihren Saft und seinem Speichel geschmierten Eingang zu schaffen.
Sie spürte wie die unglaublich dicke Eichel gegen ihren Schlitz zu pressen begann und ganz offensichtlich eindringen wollte. Doch solch ein Kaliber würde doch nie reinpassen??? Sie war doch viel zu eng für solch einen dicken und langen Penis? Sie würde eines besseren belehrt werden… Langsam, aber sicher, drückte der Drache weiter gegen den Widerstand des Mädchens an. Es gab keinen Zweifel, dass er durch seine absolut überlegene Körperkraft sein Ziel erreichen würde! Ihre einst engen Schamlippen wurden durch das gewaltige Kaliber auseinander gepresst und so konnte sich seine riesige Eichel mit der Größe eines Baby-Kopfes Zugang zu ihrer Lusthöhle verschaffen. Es schmerzte. Es schmerzte höllisch. Aber zeitgleich war sie unendlich aufgegeilt. Alles brannte wie Feuer. Denn für so was war ihre kleine Scheide nicht gedacht. Doch das war erst der Anfang, das wusste sie. Die Widerhaken an der Eichel drückten sich gegen ihren Eingang und wurden alleine durch die schiere Kraft des Ungeheuers in sie hinein gedrückt. Schnell war die gesamte Eichel des Riesen drin, doch dabei sollte es natürlich nicht bleiben. Weiter und weiter schob der Drache langsam sein riesiges Teil in die enge Höhle des Mädchens. Den dicksten Teil hatte sie jetzt hinter bzw. in sich gelassen. Jetzt würde es einfacher gehen, dachte sich Kasumi. Von dem Widerstand der Widerhaken mal abgesehen, die ja jetzt in ihrer Scheide steckten und ziemliche Schmerzen verursachten. Doch sie war einfach zu erregt und ignorierte es. Schnell waren über 20cm in ihr drin, und er schien nicht vorzuhaben, schon zu stoppen. Tiefer und tiefer drang er mit seinem Penis in die herrlich-warme Grotte ein. Sicherlich genoss der Drache es. Sein langer Hals ermöglichte es ihm, seinen Kopf nun neben den des Mädchens zu positionieren. So konnte er mit seiner langen Zunge in ihrem Gesicht herumspielen, während er sie bestieg. Da passierte es ohne Vorwarnung: Mit einem einzigen Hieb rammte der Drache seinen Penis um weitere 20cm hinein. Das Mädchen spürte wie der Drache in ihre Gebärmutter und damit in ihre Bauchhöhle einstach. Auf der einen Seite extrem schmerzhaft, aber auf der anderen Seite auch extrem lustvoll durch die Stimulierung ihres gesamten Unterleibes, fing Kasumi schnell an zu stöhnen.
Dann ging es erst richtig los. Mit einer schnellen Bewegung zog der Riese seinen Penis wieder um gute 20cm zurück, wobei die Widerhaken umklappten und ein relativ problemloses Zurückgleiten ermöglichten. Dann folgte eine kurze Pause. „Ist alles schon vorbei?“, dachte das Mädchen zu sich. Ihre Antwort kam in einem erneuten hineinrammen, wobei die Widerhaken wieder ausfuhren und tiefe Furchen in der Scheide des Mädels verursachten. Er verharrte kurz, um dann wieder sein Teil zurückzuziehen.
Dann fing er langsam an, sie zu stoßen. Bei jedem Aufklappen der Widerhaken schrie das Mädchen aus einer Mischung von extremster Lust und Schmerzen. Diese Wogen aus Lust und Schmerzen vermischten sich zu einem eigenartigen Cocktail. Einerseits genoss sie die Stimulierung durch das gigantische Geschlechtsteil des Tieres, doch andererseits hätte sie auf die Schmerzen, die durch die Eindringtiefe und das Kaliber sowie die Widerhaken an der Eichel verursacht wurden, gerne verzichten können. Aber sie konnte eh nichts dagegen tun als das Tier gewähren zu lassen. Schnell begann der Drache, sein Tempo zu steigern. Es gab keine Pause für sein Lustobjekt. Bei jedem Eintauchen schwangen seine riesigen Hoden nach vorne und schlugen mit einem satten Klatschen gegen ihre zarten Oberschenkel, was das Mädchen zusätzlich anturnte. Ihre langen Stöhner wurden durch schnelle, kurze ersetzt, gefolgt von einem schweren Atmen. Die massive Traktierung ihres kleinen Körpers brachte sie in kürzester Zeit zu ihrem ersten richtigen Orgasmus in ihrem Leben. Sie spürte wie ihr Saft ihr Becken verließ und ihr noch etwas zusätzliche Schmierung brachte. Wären da nicht diese Schmerzen, fühlte es sich absolut fantastisch an. Ihr ganzer Körper erbebte. So etwas Geiles hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nie erlebt!
Nach kurzer Zeit war es auch beim Drachen so weit. Seine Stöße legten an Geschwindigkeit und Intensität weiter zu, und nur wenige Augenblicke entlud er seine heiße Lava in ihren Bauch. Sie konnte sogar spüren wie der Saft durch seine Hoden heraus und durch seinen Penis gepresst wurde, um dann mit einem gewaltigen Strahl freigelassen zu werden. Es war derartig intensiv als ob jemand einen Hochdruckstrahler in sie eingeführt und das Wasser aufgedreht hätte. Sein Sperma spritzte gegen ihre Bauchhöhle und flutete ihren gesamten Innenraum auf und noch darüber hinaus. Da es keinen weiteren Platz mehr gab, entwich seine Ladung mit gewaltigem Druck durch ihre bis an ihre Grenze aufgeweitete Scheide.
Mit einem lauten Geräusch presste es sich durch ihre gespreizten Schamlippen vorbei und schoss aus ihrer Scheide heraus, um dann auf dem Boden zu landen. Während der Drache noch eine Weile weiter stieß, sank das Mädchen zusammen. Das war echt zu heftig! Dann war auch der Drache fertig und zog, gefolgt von einem satten Schmatzen, sein Geschlechtsteil heraus. Weiteres Sperma folgte ihm, da nun endlich der Weg frei war. Mit einem lauten Seufzer dachte Kasumi nun, dass es endlich vorbei war. Doch erneut täuschte sie sich.
Sie drehte sich zu ihm um und betrachtete das, was sie gerade so dermaßen lustvoll durchgefickt hatte. Sein riesiger Penis war voll mit seinem Sperma und ihrem Mösensaft, welcher noch immer von ihm abtropfte. Er war schon wieder auf normale Länge geschrumpft und baumelte schlaff herunter. Wirklich unglaublich dass so was noch vor kurzem in ihr drin gewesen war!
Da bemerkte sie, wie der Drache sein Teil wieder aufrichtete und auf sie zielte. Noch bevor sie sich abwenden konnte schoss ein gewaltiger heißer Strahl seines gelblich-grünen Urins direkt auf das Mädchen. Mehrere Liter seines Saftes ergossen sich über ihren gesamten kleinen Körper. Schnell fing es an, auf ihrer Haut leicht zu jucken und zu brennen. Sie sah an sich herunter und bemerkte, wie sich ihre Kleidung aufzulösen begann. Und bevor sie alles realisieren konnte, fielen die letzten Kleiderfetzen auf den Boden. Nun war sie also komplett nackt. Selbst ihre Schuhe hatten sich derart zerfressen, dass sie nicht mehr zu gebrauchen waren. Seltsamerweise waren es aber auch nur ihre Kleidung, sein Urin hatte sie selbst Gott sei Dank verschont.
Da wandte sich der Kopf des Drachen ihrer Kehrseite erneut zu. Und wieder strich seine dolchartige Zunge über ihren Körper. Sie war so rau, dass es kratzte. Auf einmal spürte sie die Zungenspitze an ihrem Anus herumspielen. „Nein, tu das nicht!“, konnte sie gerade noch ausschreien, doch es war zu spät. Geschmiert durch seinen Speichel spreizte die Zunge ihren Schließmuskel auseinander und verschaffte sich Zugang zu ihrem Enddarm. Wie ein Dorn schob er ihn Zentimeter für Zentimeter hinein, bis ca. 15cm drin waren. Plötzlich ging es scheinbar nicht weiter, denn sie konnte spüren wie etwas in ihrem Inneren den Weg blockierte und dagegen drückte. War es ihr Kot? Oder machte ihr Darm nur eine Biegung? Sie fand es schnell heraus, denn wozu hat der Drache eine bewegliche Zunge? Er bog seine Spitze einfach um die Ecke und konnte so seine Zunge noch weiter hineinstechen. Das Gefühl dieses rauen Etwas war einfach unbeschreiblich, und die Kleine wurde erneut stimuliert und fing zu stöhnen an. Es fühlte sich an, als ob jemand eine feine Feile in sie gesteckt hätte. Bei jeder Bewegung kratzte sie an ihrer empfindlichen Darminnenwand entlang. Sie ging tiefer und tiefer hinein bis nachher bei rund 25cm endgültig Schluss war. Mit seiner Zunge fest mit dem Enddarm von Kasumi verbunden, begann er nun sie vorsichtig hin und her zu bewegen, was eine erneute Steigerung ihrer Geilheit hervorrief. Er ging damit vorsichtig vor und zurück und ertastete ihre dunkle kleine Höhle. So machte er mehrere Minuten weiter bis das Mädchen ihren zweiten Orgasmus erleben durfte. Wieder wurde ihr Körper durch die Krämpfe durchgeschüttelt, und erneut ergoss sich ihr Saft auf dem Boden unter ihr. Da zog der Drache seine Zunge ruckartig heraus. Sie war an den Stellen, mit denen er in ihrem Arsch drin gewesen war, mit ihrem Kot bedeckt. Schließlich drehte er das Mädchen mit einer Bewegung seines rechten Flügels herum, sodass sie nun auf ihrem Rücken lag und dem Drachen direkt in die kalten Augen blickte. Erneut wanderte seine Zunge über ihre zarte Haut, doch diesmal war es ihre Vorderseite. Sanft glitt die bedeckte Zunge über ihre kleinen Brüste bis zu ihrem Bauchnabel hinab, um dann anschließend wieder nach oben zu gehen.
Diesmal legte sie sich wie ein Lasso um eine Brust und drückten sie zusammen, was ihre Nippel schnell wachsen ließ. Steil standen sie nun von ihrem Körper ab und warteten nur darauf, verwöhnt zu werden. Das ließ sich der Drache natürlich nicht nehmen und so ging seine Zungenspitze hoch an ihren harten Nippel, um daran zu spielen während der Rest der Zunge ihre Brust noch immer umklammerte. Hätte sie nicht gerade erst einen Orgasmus gehabt, wäre sie bestimmt erneut gekommen. Doch 2mal so kurz hintereinander war genug. Nach einer Weile hörte der Drache auf und leckte den Körper des Mädchens wieder sauber. Ohne irgendwelche Anzeichen erhob er sich plötzlich in die Lüfte und flog davon. Endlich war es vorbei. Was war das bloß für ein eigenartiger Ort? Noch etwas benommen richtete sie sich auf und überlegte, was sie machen sollte. Sie entschloss sich, in den Wald zu gehen, in welchem sie Minako vermutete. Doch der Weg war recht weit, und es würde eine ganze Weile dauern. Sie seufzte und machte sich auf den Weg. Jeder Schritt schmerzte, denn ihr Unterleib war durch die Traktierung des riesigen Drachenschwanzes arg mitgenommen worden. „Hoffentlich ist innen nichts Schlimmes passiert“, dachte sie zu sich. Was war eigentlich aus Minako geworden??
Minako hatte es glücklicherweise in den nahe gelegenen Wald geschafft. Erschöpft schaute sie sich um. Doch nichts war zu sehen. Weder ihre Freundin noch der Drache. Träumte sie? Drachen waren doch nur Fabelwesen! Alles wirkte so surreal. Der Wald machte ihr irgendwie Angst. Sie kam sich beobachtet vor. Etwas war extrem faul hier. Alles nur Schein? Sie entschloss sich, den Wald so schnell wie möglich zu durchqueren. Hoffentlich war am Ende eine Siedlung oder ähnliches! So ging sie weiter, etwas verängstigt und vorsichtig, und schaute ständig in alle Richtungen. Sie hörte seltsame Geräusche, überall raschelte etwas. Ihre Angst wuchs, und sie wurde schneller. Das Rascheln folgte ihr und schien sie zu verfolgen!
Plötzlich stieß etwas aus dem Gebüsch hervor und warf sie auf den Boden. Schmerzhaft schlug sie auf und schaute nach dem, was sie gerammt hatte. Ihr schauderte. Das, was sie sah, sah aus wie eine Mischung aus Mensch und Gorilla: rund 2m groß, aufrecht stehend, den ganzen Körper mit dunkelgrauem Fell bedeckt und der Kopf eines Affen, nur dass dieser noch wie Dolche abstehende Zähne besaß. Die Augen leuchteten böse und verhießen nichts Gutes. Da packte das Monster sie mit einer seiner riesigen Pranken am Hals und hielt sie hoch in die Luft, um sie zu mustern. „Lass mich frei! Bitte tu mir nichts!“, schrie Minako in der Hoffnung, das Biest könnte sie verstehen. Dennoch war sie vollkommen überrascht, als das Ungeheuer zu sprechen anfing: „Hallo, meine Süße! Du hast den großen Fehler gemacht und bist auf der Insel unseres Schöpfers gelandet. Ich bin Kenshiro, und mein Meister hat mein Gehirn in diese Mischung aus Mensch und Affe gesteckt. Ich bin eines seiner ersten Experimente, ein verurteilter Triebtäter, der nun seine zweite Chance als Super-Wesen bekommen soll, um eine neue Rasse zu erschaffen! Und dazu werde ich dich jetzt benutzen, meine Kleine! Du hast keine Chance zu entkommen!“
Ungläubig starrte das Mädchen in die leuchtenden Augen des Untiers vor ihr. Sie strampelte sie mit ihren Armen und Beinen, doch das Wesen war einfach viel zu stark. Da bekam sie mit der anderen Hand einen Schlag in ihre Magengrube, was jeglichen Widerstand erstickte. Und das sollte es wohl auch… So erst einmal ruhig gestellt, ging die riesige Hand an ihre Bluse und öffnete sie, damit er sie dann nach hinten über ihre Arme ziehen konnte.
Ihre beiden riesigen Titten sprangen ins Freie. Sie war wirklich gut gebaut und sollte eine hervorragende Mutter für seine Nachkommen werden, beschloss die Kreatur. Gierig ging die Hand unter ihr Mini-Röckchen und packte den Slip, um ihn dann auseinanderzureißen, was für ihn absolut keine Mühe darstellte. Schließlich war er ja mit den Kräften eines Gorillas gesegnet, die um ein Vielfaches über der eines Menschen lag! Die Finger gingen erneut unter ihren Rock, doch diesmal ertasteten sie den freigelegten Zugang zu ihrem Intimsten. Zart und weich fühlte sich die Haut an und ihre spärliche Behaarung erlaubte guten Zugriff. „Wenn du versprichst, still zu halten und nicht davonzulaufen, lasse ich dich herunter und werde dich gut behandeln, verstanden?“, zischte er das Mädchen an, welches zustimmend mit ihrem Kopf nickte. Denn reden konnte sie so nicht.
Und so ließ der Affe das Mädchen herab und löste seinen Griff um ihren Hals. So stand sie nun da, mit entblößtem Oberkörper und nichts mehr unten drunter, und harrte der Dinge, die da kommen würden. Da öffnete das Vieh sein Maul und schluckte eine komplette Brust in sich hinein, um dann sanft darauf herumzuknabbern… Das schöne, zarte Fleisch fühlte sich fantastisch an, er hatte schon viele Jahre nicht mehr so was Feines gehabt. Diese Chance würde er sich nicht nehmen lassen! Schnell wuchs die Brustwarze unter dem Druck seines Kiefers und konnte so von seiner Zunge bearbeitet werden.
In kreisenden Bewegungen glitt sie drum herum, um dann die Spitze zu bearbeiten. Schnell wurde das Mädchen geil, obwohl sie dies ursprünglich gar nicht wollte! Plötzlich ließ er sie frei und widmete sich ihrem Lustzentrum. Seine Finger gingen wieder zu ihrer Scheide, und sanft drückten 2 Finger dagegen. „Noch nicht feucht, wie?“, grinste er sie an, „Das werden wir schnell ändern!“ Gewaltsam drangen sie in die Grotte ein und ertasteten sie. So schön weich!!! Schnell kamen weitere Finger hinzu, bis schließlich alle Finger drin waren. „Mal schauen, ob wir dich etwas dehnen können!“, sprach er zu ihr und im gleichen Augenblick spreizte er die Finger auseinander. Ihre fleischfarbene, tiefe Höhle tat sich vor ihm auf, die Schamlippen bis aufs Äußerste gestreckt. „Schön siehst du von innen aus, du wirst wahrlich ein Festmahl für meinen Schwanz sein“, lobte das Wesen ihren wunderschönen, reifen Körper.
Dann zog er seine Finger wieder raus und drückte das Mädchen auf ihre Knie. Sie war genau in Höhe seines Gliedes und ahnte was nun kommen würde. Denn es baute sich sehr schnell vor ihr auf. „Ein typischer Männerschwanz“, dachte sie sich, doch nur „etwas“ größer und dicker, so um die 25cm lang und 7cm dick. Die leuchtend-rote Eichel war direkt vor ihr und schaute ihr quasi ins Gesicht. „Sag schön ‚Aah’ und sei brav!“, hieß es und flugs presste der Affenmensch sein Gemächt in ihren kleinen Mund. Sie hatte sichtlich Probleme, das Kaliber aufzunehmen, doch das kümmerte ihn wenig. Den Kiefer aufs Äußerste geöffnet, presste er ihn einfach in die warme Mundhöhle hinein. Ihre Zunge wich dem Eindringling zurück, doch schnell konnte sie ihm einfach nicht mehr ausweichen. Immer tiefer ging sein großer Penis hinein bis er gegen ihren Rachen stieß. „Das soll alles sein? Streng dich gefälligst an!“, kommandierte er, und mit einem Ruck presste er den Rest der 25cm hinein.
Die Eichel passierte ihre Kehle und ging bis in ihre Luftröhre. Tränen kullerten über ihre Wange, sie hätte sich am liebsten übergeben. Denn dieser Reflex war fast übermächtig, doch sie hatte ihn sich bereits abgewöhnt. Doch trotzdem war dieses Riesen-Teil ungewöhnlich für sie und sie musste sich kurz daran gewöhnen. Es dauerte nur wenige Sekunden, zu ihrem Glück, denn sonst wäre sie wohl daran erstickt. „Und nun lutsch, du kleine Schlampe!“ Sie tat, was ihr befohlen wurde. Er schmeckte lecker. Langsam ging ihr Kopf vor und zurück, wobei ihre Zunge über seine dicke Eichel glitt. Bis zum Anschlag ging der Kopf wieder nach vorne, sodass ihr Gesicht seine Tischtennisball-großen Hoden berührten. Sie waren herrlich warm und weich. Minutenlang machte sie so weiter, bis er es als genug empfand und ihn aus ihrem Mund rauszog. Als nächstes richtete er das Mädchen wieder auf und drehte sie herum, um dann ihren Vorderkörper nach unten zu drücken. „So ist’s brav, meine Kleine!“, stieß das Wesen hervor und postierte sich hinter ihr. Sie ahnte, dass es nun soweit war, er würde sie gleich ficken. Während eine Hand sie an ihren nach hinter ihrem Rücken postierten Armen griff, ging die andere an ihre Hüfte und zog sie an ihn heran. Sie spürte die dicke Eichel des Wesens an ihrer Lustspalte. Schnell passierte sie ihre geweiteten Schamlippen und drang in ihr Innerstes ein. Lust durchkam sie, denn sie hatte noch nie einen so großen Schwanz in sich drin gehabt. Sein voll erigiertes, warmes Glied ging in einem Stück in ihre leicht feuchte Scheide hinein. Sie konnte förmlich jede einzelne Ader daran spüren! Dann war er endlich ganz in ihr eingedrungen und der Spaß konnte beginnen.
Mit sanften, langsamen Stößen ging er fast komplett raus und dann wieder in sie hinein, bis sein Hodensack gegen ihre Spalte drückten. Das war so herrlich schön! Sie hatte sich hervorragend seiner Größe angepasst und so konnte er endlich loslegen. Die Stöße legten schnell an Geschwindigkeit zu, wobei die Hübe etwas kürzer wurden, was Minako schnell zum Stöhnen brachte.
Bei jedem Eindringen schwangen ihre großen, tief herabhängenden Titten vor und zurück, was auch dem Affen nicht verborgen blieb. Er löste seinen Griff von dem Mädchen und nahm beide Brüste in seine riesigen Hände, um sie zu kneten und zu massieren. Diese beiden wunderschönen großen Dinger waren so schön weich und zart. Gleichzeitig jagte er unnachgiebig sein dickes Gemächt in ihre Lustgrotte hinein, was das Mädchen schnell dazu brachte im Takt seiner Stöße zu stöhnen.
Seine Fingerspitzen nahmen die Brustwarzen wieder auf und begannen sie zu drücken und zu quetschen, was Minako jedes Mal leise aufschreien ließ. Das war einfach zu erregend für sie! Er machte seine Sache wirklich gut. Seine Stöße lagen an Tempo zu und auch er fing nun an zu stöhnen. Der Atem wurde schneller und intensiver. Lange dauerte es nicht mehr. Nur wenige Stöße später pumpte er seine Samen in ihre gedehnte Fotze hinein. Mit einem heftigen Aufschrei kündigte er sich kurz vorher an, bevor er sein Sperma entließ. Die Stöße ließen langsam nach, doch noch immer füllte seine Lava ihren Unterkörper. Sie hatte ihre Sache wirklich gut gemacht. Als Belohnung dafür sollte sie noch eine weitere, spezielle Behandlung erfahren, dachte sich der Affenmensch. Tropfend zog er seinen Schwanz aus ihrem Körper heraus und sah sich sein Werk an. Schnell kam sein Saft hervor und rann über ihre Oberschenkel abwärts. Da ließ der das Mädchen los und brachte sie wieder in eine aufrechte Position, um sie dann wieder zu sich herumzudrehen.
„Geh auf alle Viere!“, befahl er ihr und Minako tat das, was ihr befohlen wurde. Sie konnte nicht sehen, was hinter ihr geschah. Doch die würde es schnell spüren. Der Affenmensch ging direkt hinter ihr auf die Knie und führte einen Finger an ihren zarten After um daran herumzuspielen und darüber zu streichen. Minako seufzte auf, als die Fingerspitze um Einlass begehrte. Sie versuchte sich zu widersetzen, doch das Wesen war viel stärker als sie und überwand den Widerstand ihres Schließmuskels mit Leichtigkeit. Ihre Rosette wurde gedehnt und der Finger bahnte sich ungeschmiert seinen Weg in ihre engen Gedärme. Sie konnte spüren wie der Finger sich hin und her bewegte, um tiefer eindringen zu können. Wenige Augenblicke später war der gesamte Finger in ihr drin. Plötzlich zog er ihn wieder zurück und leckte ihn ab. „Schön, du bist sauber…“, kam von ihm zu ihr herüber, doch sie wusste nicht, was er damit meinte.
Auf einmal war etwas Warmes, Dickes an ihrer Pforte und presste dagegen. Es war kein Finger, das stand für sie fest, also konnte es nur… Weiter kamen ihre Gedanken nicht, denn urplötzlich gab es einen Ruck und der Affe stieß seine mit Speichel nur minimal geschmierte Eichel in ihren Arsch. Ihr Schließmuskel konnte der gewaltigen Kraft des Affenmenschen keinerlei Widerstand leisten. Ein kurzer, spitzer Schmerz durchfuhr sie und ließ sie lustvoll aufschreien. Er pausierte kurz, um dann urplötzlich mit einem heftigen Hieb seinen Penis mit der vollen Länge in sie hineinzurammen. Wie herrlich eng sich ihr Enddarm doch an seinen Schwanz presste! Minako schrie vor Schmerzen; es brannte wie Feuer. Er war einfach zu groß! Aber das war erst der Anfang.
Der Schrei turnte den Affenmenschen nur noch weiter an. Jetzt konnte das Finale beginnen! Er zog ihn wieder zurück um dann mit heftigen stoßenden Bewegungen ihren Popo wund zu ficken. Minako schrie wieder auf und fing schnell an zu weinen. Durch die Enge ihrer rektalen Röhre und die nicht vorhandene Schmierung drückte sein Penis direkt auf ihren G-Punkt und brachte sie rasend schnell zu ihrem Orgasmus. Und das trotz der brennenden Schmerzen die durch die nicht gerade zimperliche Traktierung hervorgerufen wurde. Ihre Atmung wurde schneller und flacher, und ihr einst schwaches Stöhnen wurde sehr laut und folgte dem Takt seiner schnellen Stöße. In einer Woge extremer sexueller Erregung flutete sie ihre Lustgrotte mit ihrem heißen Saft. Sie hatte das Gefühl, sie würde vom Boden abheben und zu fliegen anfangen. Geschockt über dieses Erlebnis, begann sie zeitgleich zu Urinieren. In einem heftigen Strahl spritzte ihr heißer Saft auf den Boden und verpuffte dort mit einem lauten Zischen. Noch nie hatte sie einen Orgasmus in einem solchen Ausmaß erlebt! Ihr ganzer Körper erbebte und schüttelte sich wie von Krämpfen gepeinigt.
Es war absolut phantastisch. Auch der Affenmensch konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Nur wenige Sekunden später ejakulierte auch er und spritzte seine geschmolzene Lava in ihren geschundenen After hinauf. Sie hätte schwören können, dass er bis in ihren Magen hinauf gespritzt hätte, was aber absolut unmöglich gewesen wäre. Jedenfalls fühlte es sich so an. Er stieß sie noch solange weiter, bis sein Penis anfing zu erschlaffen. Geschmiert durch das Sperma in ihrem Arsch, konnte er sein Teil wesentlich leichter in ihr auf und ab bewegen. Dann zog er ihn aus ihr raus und betrachtete sein Werk. Unmengen seines Saftes quollen aus ihrem leuchtend roten Schließmuskel hervor. Er hatte ihn wirklich wund gefickt.
Er rutschte nun etwas zurück und begann sein Sperma mit seiner riesigen Zunge aufzulecken. Nachdem sie äußerlich sauber war, war nun auch ihr Loch an der Reihe. Durch sein dickes Geschlechtsteil war ihr After noch weit geöffnet und er konnte in ihr Inneres schauen. „Wenn schon, denn schon“, dachte er sich und presste seine Zungenspitze in ihr Loch, was sie erneut aufstöhnen ließ. Seine Zunge wanderte so tief wie es nur ging hinein, um dann ihre Höhle auszulecken. Sie war so herrlich warm und schmeckte lieblich. Er hatte noch nie ein so leckeres Mädchen vernascht gehabt! Er hatte wirklich viel Spaß mit ihr, und ihrem Verhalten nach, hatte auch sie was davon gehabt, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Mit schnellen Bewegungen ging seine Zunge vor und zurück und massierte ihre Darminnenwände. Das Mädchen fing erneut zu stöhnen an, diese Wärme und Feuchte, die von seinem Organ ausging, war herrlich angenehm. Nach einigen Minuten war er nun endlich fertig. Er beschloss, seine Zunge rauszuziehen und wieder aufzustehen. „Ich danke dir für diese angenehme Zeit mit dir. Ich hoffe, es hat dir auch etwas gefallen. Nun darfst du gehen!“
Noch sichtlich benommen von den Auswirkungen ihres Orgasmus und von dem Arschfick richtete Minako sich langsam auf. „Ich empfehle dir, in diese Richtung zu gehen. Dort ist ein kleiner Ort“, sagte der Affenmensch und deutete mit einem Finger in eine Richtung durch den Wald. Sie entschloss sich, seinen Rat zu befolgen und torkelte davon. „Hoffentlich war das keine Falle“, dachte sie noch zu sich, als sie sich auf den Weg machte, die der Affenmensch ihr gewiesen hatte. Dieser wandte sich von ihr ab und grinste böse. „Wenn sie wüsste, dass dort das Territorium von Versuchsobjekt Nummer 3 ist…“, dachte er bei sich und verschwand wieder im Gebüsch, aus dem er hervorgekommen war.
Kasumi hatte währenddessen den Wald erreicht, in dem sie Minako vermutete. Doch wie sollte sie sie hier bloß finden? So ging sie einfach drauf los und hoffte, sie hier zu finden, oder die beiden anderen. Nach einer Stunde Fußmarsch hatte sie noch nicht viel geschafft. Ohne festes Schuhwerk musste sie jeden Schritt planen, um nicht auf irgendwas Spitzes zu treten und sich am Fuß zu verletzen. Der Waldboden war zwar zum größten Teil weich, doch man wusste nie, was unter ihm lag. Außerdem schmerzten ihre Scheide und ihr Bauch noch von dem Riesenkaliber des Drachenschwanzes. Wäre er nicht so grob gewesen, hätte sie es vielleicht noch eher genießen können. Sie glaubte noch immer, sie würde alles nur träumen und jeden Augenblick wieder aufwachen. Doch alles war Realität. Was noch auf sie und ihre 4 Freundinnen zukommen würde, konnte sie nicht einmal erahnen…
Nach einer Weile kam sie auf eine kleine Lichtung mitten im tiefen Wald. Sie entschloss sich, eine kurze Verschnaufpause einzulegen und so setzte sie sich auf den weichen Boden. Erst jetzt realisierte sie wieder, dass sie vollkommen nackt war, denn die Insekten des Waldbodens krabbelten über ihre Füße und ihre beiden Öffnungen. Iihh, das kitzelte! Alles kam ihr so unwirklich vor. Obwohl es mitten im Hochsommer war, fröstelte ihr, sodass sie eine Gänsehaut bekam. Irgendwas beunruhigte sie. Plötzlich hörte sie ein Geräusch vor ihr aus einem der Gebüsche am Rande der kleinen Lichtung kommen. Sie schaute auf und in die Richtung, aus der es gekommen war. Etwas raschelte. „Minako, bist du das?“, rief sie auf, in der Hoffnung, es wäre ihre Freundin. Doch es kam keine Antwort und das Rascheln hörte auf. Sie schaute eine Weile weiter angestrengt in die Richtung, doch es tat sich nichts.
„Vielleicht nur ein kleines Waldtier“, dachte Kasumi zu sich. Ein Windstoß kam aus den Baumwipfeln um sie herum herab und ließ sie schaudern. Ihre kleinen Nippel stellten sich aufgrund des Windzuges auf. „Hmm, war das schön!“, dachte sie. Kasumi merkte, dass sie unheimlich müde war, denn sie war heute schon einige Stunden unterwegs gewesen. „Ein kleines Nickerchen würde mir guttun“, dachte sie sich und so legte Kasumi sich schlafen. Es war so herrlich warm auf dem Boden! Es dauerte nicht lange, und das Mädchen war weggetreten. Für wie lange, wusste sie nicht, denn sie hatte ja keine Uhr mehr dabei. Irgendwann weckte sie etwas auf. Ein warmer Dampf kitzelte sie an ihren Füßen. Das Mädchen schaute auf um nach dem zu sehen, was sie aus ihren Träumen gerissen hatte. Ein riesiges Untier hockte direkt vor ihr auf den Boden und beroch ihre kleinen Füße. Es war derart abgrundtief hässlich, dass sie fast zu Tode erschrak. Das Tier bemerkte ihr Erwachen und schaute zu ihr ins Gesicht. Der Körper erinnerte sie an den eines Affen, doch es war geschätzte 2,20m groß und hatte riesige Pranken. Der Kopf erinnerte sie an eine Kreuzung aus Schwein, den Ohren eines Elefanten, und einem furchterregenden riesigen Gebiss, welches voll geöffnet fast ihren Kopf hätte abbeißen können. Und diese gigantische Nase… Noch nie hatte sie etwas hässlicheres gesehen! Sie versteinerte und war unfähig, sich zu bewegen. Schon wieder ein Monster! Das konnte alles doch nur ein schlechter Traum sein! Sie musste sich alles nur einbilden, dachte sie bei sich. Es packte ihre beiden Fußknöchel mit seinen riesigen Händen und hob so ihre Beine etwas in die Luft. Dann begann er, an ihren kleinen zarten Füssen mit seiner riesigen Zunge zu lecken.
Das kitzelte! Er ging über ihre Unterseite entlang hoch zu ihren kleinen Zehen, um dann zwischen diese zu gehen. Ein wohliges, erregendes Gefühl durchfuhr das Mädchen. Sie bekam eine Gänsehaut, als die warme Zunge das Spiel am anderen Fuß wiederholte. Kasumi schloss ihre Augen und ließ den Dingen ihren freien Lauf. Sie hätte eh keine Chance zur Flucht gehabt. Aber warum auch fliehen? Bisher hatte das Untier ihr ja nichts Böses angetan, nein, im Gegenteil! Da zog die Kreatur seine Arme auseinander und spreizte somit ihre zarten, schlanken Beine weit auseinander. Der Anblick ihres rasierten, blanken Lustzentrums schien ihm sehr zu gefallen. Diese Gelegenheit würde es sich nicht entgehen lassen! Die Zunge ging nun über einen Fußknöchel langsam aufwärts in Richtung ihres Knies, um dort dann wieder abwärts zu gehen und erneut an ihrer Fußsohle zu spielen. Das Gefühl machte sie fast wahnsinnig vor Erregung. Sie spürte, wie ihre Grotte anfing, wieder feucht zu werden.
Die Zunge ging nun an den anderen Fuß und wiederholte dort das Spiel, um danach erneut aufwärts zu gehen. Doch dieses Mal stoppte sie nicht am Knie, sondern sie ging an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang bis zu ihrer Körpermitte. War das Gefühl schön! Sie war ja früher schon ein paar Mal von ihrem Ex geleckt worden, doch diese mickrige Zunge war absolut kein Vergleich zu diesem Monstrum! Wieder ging die Zunge an den anderen Fuß und wiederholte die Prozedur, bis sie kurz vor ihrer Spalte kurz stoppte. Dann ließ er ihre Knöchel los. Zweifelsfrei wusste das Mädchen, was er von ihr wollte, denn ihre Beine blieben weiterhin gespreizt. Das Wesen beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Wieder ging sein mächtiger Kopf näher an sie heran und stoppte direkt vor ihrer feucht werdenden kleinen Scheide.
Ihre Schamlippen waren bereits weit auseinander und erlaubten ihm einen Einblick auf ihr fleischfarbenes Inneres. Der Kitzler ragte steil wie eine Pyramide in die Luft und lud somit dazu ein, bearbeitet zu werden. Das Untier fuhr seine riesige Zunge heraus, während seine monströse Nase fast ihren Bauchnabel berühren konnte. Der heiße Atem des Wesens machte die Kleine noch weiter an. Sie wurde immer feuchter. Über die Konsequenzen davon, die das nach sich führen würde, machte sie sich noch keinerlei Gedanken. Seine Zungenspitze berührte ihre Schamlippen und strich sanft über sie hinweg, um dann ihren hervorstehenden Kitzler zu berühren, um mit ihm zu spielen. Mann, war das geil! Sie hatte das Gefühl, sie würde jeden Moment vor Ekstase platzen!
Da streckte sich die Zunge weiter aus und drang in ihr weit geöffnetes Lustzentrum ein. Er konnte spüren und schmecken, dass sie feucht war. Der etwas salzige Geschmack ihres Inneren verriet ihm, dass das Mädchen ziemlich erregt war. Das würde er bald für sich ausnutzen. Aber das hatte noch etwas Zeit. Tiefer und tiefer bahnte sich sein Organ seinen Weg in ihre Scheide hinein, so tief wie sie nur gehen konnte. Nach einer kurzen Weile waren fast 20cm in ihr drin. Durch Hin- und Herbewegungen stimulierte das Wesen das Mädchen aufs Äußerste. Alle Schmerzen waren wie vergessen und verflogen. Und das, obwohl sie derartig heftig traktiert worden war. Sie hätte schwören können, dass sie sich schwere Verletzungen dabei zugezogen hätte. Aber im Moment genoss sie diese Behandlung durch den riesigen ‚Waschlappen’. Sie schmeckte einfach herrlich, dieses Mädchen würde seine optimale Partnerin sein, schwor es sich. Das Wesen bearbeitete sie noch mehrere Minuten weiter, bis es seine Zunge rauszog. Sie streifte ihren kleinen Bauchnabel und ging weiter bauchaufwärts zu ihren zarten, kleinen Brüsten. Ihre Nippel standen bereits wie kleine Türme von ihren Titten ab und ragten steil in die Luft. Inzwischen hatte Kasumi ihre Arme weit ausgestreckt, und so ging er mit seinen Armen ebenfalls nach vorne und ‚fesselte’ sie, indem er ihre Unterarme festhielt. Seine Handflächen lagen nun auf ihrem Handgelenk und ihren Händen. Die Hände waren fast so groß, dass sie ihren gesamten Unterarm bedeckten. Er streckte seinen Kopf wieder nach vorne und berührte ihre zarten Knospen mit seiner warmen Zunge, um diese dann abzulecken. Er drückte sie hin und her, um dann sein Maul zu öffnen und ganz vorsichtig an einer Brust zu knabbern.
Kasumi stöhnte erregt auf, als sie die riesigen Zähne von ihm spüren konnte, wie sie sanft in ihre Brust hinein biss. Wohlwollend genoss das Mädchen diese Massage, welche das Wesen auch an der anderen Brust wiederholte. Er hätte sie problemlos mit seinem mächtigen Kiefer abbeißen können, doch er war äußerst vorsichtig. Wäre sein Maul breiter gewesen, hätte er ohne Probleme beide Brüste gleichzeitig in sein Maul aufnehmen können. Doch so konnte er sich nun mal nur mit einer gleichzeitig befassen. Das würde das Ganze noch etwas verzögern, doch er hatte ja Zeit. Und das Mädel machte keinerlei Anstalten, sich ihm zu widersetzen.
So konnte er sich all die Zeit nehmen, die er brauchte. Zärtlich wandte er sich wieder ihren Knospen zu, welche noch immer wie Felsen abstanden. Bei jeder Berührung mit seiner Zunge, welche er in Auf- und Abwärtsbewegungen darüber führte, sprangen sie elastisch wie Gummi wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Kasumi musste anfangen zu stöhnen. Sie war derartig geil, dass sie jeden Augenblick platzen würde. Doch dann wollte er was ganz anderes. Er zog seinen Kopf zurück, während er das Mädchen noch weiter festhielt. Er rückte näher an sie heran, bis sein Kopf über ihr war.
Sie ahnte, was er nun vorhatte, und legte ihre beiden Beine um seine Hüfte. Dabei hob sie ihren Unterleib so gut wie es ging in die Höhe, um ihm das Eindringen zu erleichtern, immerhin hockte er ja noch auf dem Boden. Dann legte er los. Kasumi spürte plötzlich, wie zwei harte Gegenstände ihre Scheide und ihren Anus berührten. Zwei?? Erschreckt öffnete sie ihre Augen und schaute auf seinen Unterleib. Er hatte tatsächlich 2 Penisse! So was hatte sie noch nie gesehen! Beide waren mit wenigen Zentimeter Abstand übereinander. Und sie waren GROSS! Nicht zu vergleichen mit dem Drachenpenis, aber jeder war so knappe 30cm lang und um die 7cm dick. Sie waren dunkel-lila und hatten eine sehr starke Äderung. Die Eichel war ebenfalls lila, doch noch farbintensiver, und hatte einige eigenartige Ausläufer nach hinten, die sie wie ein aufgespießter und nach hinten geklappter Stern aussehen ließ. Sie war überall mit kleinen noppen-ähnlichen Gebilden versehen. Na das würde was werden! Sie entschloss sich, dem Wesen das zu geben, was es von ihr wollte. Sie hatte eh keine Wahl, und außerdem hatte er sie ja so schön stimuliert gehabt. Also wartete sie ab, was er tun würde. Sie schloss wieder ihre Augen und war bereit. Wieder spürte sie, wie die beiden Schwänze um Einlass baten. Bei ihrer Scheide wäre das ja kein Problem, denn sie war ja feucht genug. Bei ihrem Anus hingegen war es was ganz anderes. Sie war Anal-Verkehr nicht gewöhnt und hatte es einfach nicht drauf, ihren Schließmuskel zu entspannen. So musste das Wesen etwas nachhelfen. Er zog seinen Rumpf etwas zurück und zielte mit seinen Eicheln auf den hinteren Eingang. Plötzlich schossen zwei intensive Strahlen seines Urins aus ihnen hervor und spritzten gegen ihren After.
Sein heißer Saft sollte das Eindringen etwas erleichtern und für eine minimale Schmierung sorgen. Nachdem er sie fast eine halbe Minute lang rektal angepinkelt hatte, war er für einen erneuten Versuch bereit. So drückte er seinen Rumpf erneut gegen ihren Körper, wobei wieder beide Eicheln gegen ihre Öffnungen drückten. Dieses Mal klappte es, und die Eicheln konnten zeitgleich eindringen. Sie spürte wie die untere von ihnen gegen den Widerstand ihres Schließmuskels pressten und ihn letzten Endes auch überwanden.
Ganz behutsam verschafften sich seine beiden Schwänze Zugang zu ihrem Unterleib. Zuerst war das anale Eindringen schmerzvoll, daher biss sich das Mädchen auf ihre Unterlippe. Doch sie gewöhnte sich schnell an den Durchmesser. Und bei ihrer Scheide war alles ja überhaupt kein Problem. Immerhin war sie wenige Stunden zuvor von einem riesigen Drachen gefickt worden. Doch dieses Mal war es ganz anders. Er war richtig sanft und vorsichtig; nicht so rücksichtslos und brutal wie der Drache. Sie konnte es richtig genießen.
Hatte sie anfangs nur Ekel und Abscheu für dieses wahrlich hässliche Wesen empfunden, konnte sie nun richtig entspannen und sich im hingeben. Sie wusste, dass er vorsichtig sein würde. Millimeter für Millimeter drangen beide Schwänze in sie ein. So etwas hatte sie noch nie erlebt! 2 Penisse gleichzeitig, und dann noch beide in dieser Größe! Lustvoll fing sie an zu stöhnen, und sie wartete freudig darauf, wann er zu stoßen anfangen würde. Bis dahin würde es noch etwas dauern. Immerhin waren gerade erst einmal seine Eicheln drin. Doch wo jetzt einmal die Gegenwehr ihres Afters gegen den Eindringling überwunden war, ging alles viel einfacher.
Ihr Enddarm schmerzte etwas, denn für solche Kaliber war er nun wirklich nicht gedacht, doch die Lust, die sie dabei durchkam, ließ jeglichen Schmerz vergessen. Ihre hintere Pforte war das Einzige, was ihn daran hinderte, schneller in sie einzustechen. Denn sie war logischerweise wesentlich enger als ihr vorderer Eingang. Aber ihm war es egal. Er hatte alle Zeit der Welt. Sie würde eh nicht versuchen, abzuhauen. Dafür genoss sie es viel zu sehr, was man an ihrem Gesichtsausdruck und ihrem Stöhnen deutlich entnehmen konnte. So ging es weiter langsam und sehr behutsam vorwärts, und nach einer Minute war es endlich geschafft! Der obere war komplett in ihr drin, doch der untere schaffte es nur bis etwas über 20cm, da er gegen die Krümmung ihres Enddarms stieß. Sie spürte wie der untere der beiden Penisse ihren kleinen Arsch komplett vereinnahmte. Das Gefühl war unbeschreiblich schön! Ihr Darm presste sich regelrecht gegen den Penis, quasi wie eine zweite Haut.
Seine Finger ruhten in der Handfläche von ihren zarten Händen, und sie schloss sanft ihre Hände um sie zärtlich zu berühren. Etwas eigenartig war es ja schon. Obwohl sie menschlich zu sein schienen, waren die Finger rund 1 ½ mal so lang wie die eines Menschen. Langsam fing er an, sie mit stoßenden Bewegungen zu verwöhnen. Mit diesen beiden riesigen Kalibern sollte es ihm sehr leicht fallen, sein Spielzeug zum Orgasmus zu bringen. Und auch bei ihm würde es mit Sicherheit nicht lange dauern, denn ihr herrlich enger Anus reizte ihn aufs Äußerste.
So ging es sehr behutsam rein und wieder raus, jedes Mal von leichten Seufzern vom Mädchen begleitet. Sie genoss diese Behandlung wirklich. Mit seinen stetigen, gleichbleibenden Bewegungen brachte er sie recht schnell auf ihren Höhepunkt zu. Dieses Gefühl war wirklich unbeschreiblich schön. Der anfängliche Schmerz war schon längst ihrer puren Geilheit gewichen. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Und auch ihr pelziger Liebhaber gab seltsame Geräusche von sich. Offenbar war auch er kurz davor, zu ejakulieren. Seine Stöße legten etwas an Geschwindigkeit und Kraft zu. Tatsächlich kam er nur wenige Augenblicke später. Aus beiden Rohren schoss seine weiße Creme heraus und bahnte sich ihren Weg in ihren zarten Körper hinein.
Das war zu viel für sie, und sie kam nur einen Augenblick später zu ihrem 3. Orgasmus an diesem Tag. Doch dieser war schöner als die beiden anderen. Denn sie ließ ihn aus freiem Willen geschehen. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und hob fast vom Boden ab, als sie kollabierte. Sie ließ sich gehen und mit einem lauten Aufstöhnen ergoss sich ihr heißer Saft in ihre warme Grotte und vermischte sich mit der geschmolzenen Lava ihres Liebhabers, welcher mit seinen Stößen mittlerweile aufgehört hatte. Beide verharrten in dieser Position für mehrere Minuten und genossen sie sichtlich.
Dann war es Zeit für ihn, ihren Körper zu verlassen. Ganz sachte begann er seine beiden Penisse herauszuziehen, welche mittlerweile erschlafft waren. Mit einem deutlich vernehmbaren Ploppen verließen beide Schwänze nacheinander ihre traktierten Öffnungen, gefolgt von einer Unmenge seines und ihres Saftes. Das Mädchen war noch immer derart erregt, dass sie es unbedingt probieren wollte, und so ging eine Hand über ihren Körper hinab und nahm es in ihre Finger. Es schmeckte sehr salzig, aber keineswegs unangenehm, und so nahm sie auch den Rest davon auf. Erschöpft legte sich das Wesen mit dem Rücken auf den Boden. Kasumi tat es ihm gleich und legte sich auf ihren pelzigen Liebhaber drauf. Beide schliefen nach einer Weile ein.
Minako bahnte sich weiter ihren Weg durch den dichten Wald. Von überall her kamen Geräusche aus den Gebüschen und Sträuchern um sie herum. Einige hörten sich sehr vertraut an, doch andere machten ihr wieder Angst. Sie fühlte sich sichtlich unwohl an diesem Ort. Sie verwünschte den Tag, an dem sie das Flugzeug bestiegen hatte. Aber nun war es eh zu spät. Noch immer etwas mitgenommen von der schmerzhaften Behandlung durch den Affenmenschen setzte sie ihren Weg fort.
Sie hatte noch immer Hoffnung, ihre Freundinnen wiederzufinden und diesen Ort verlassen zu können.
Wieder hörte sie diese seltsamen Geräusche. Etwas Großes kam direkt auf sie zu. Panik überkam sie und das Mädchen fing an zu rennen. Doch die Geräusche verfolgten sie immer noch. Nach einer kurzen Weile erreichte sie einen kleinen Fluss. Es führte leider kein Weg dran vorbei, also musste sie ihn durchqueren. Also ging’s hinein ins warme Nass. Da hörte sie erneut die Geräusche hinter sich. Sie nahm all ihren Mut zusammen und drehte sich um. Zu ihrer Überraschung stand am Rande des Sees ein großes, dunkel-braunes Pferd, um ebenfalls ins Wasser zu steigen und auf sie zu zugehen.
„Gott-sei-dank“, dachte sie bei sich, „kein neues Monster.“ Doch als es auf rund 2m an sie herankam, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Das war kein normales Pferd. Die Augen funkelten böse, und zwei dolchartige Zähne schauten aus seinem Kiefer. Sie wurde wieder nervös und beeilte sich, aus dem Wasser herauszukommen. Doch es waren noch ein paar Meter, und das Tier war eindeutig schneller als sie. „Na, meine Kleine? Wohin des Weges, in diesem düsteren Wald?“, kam von dem Wesen hinter ihr. Das war eindeutig kein gewöhnliches Pferd, genauso wenig wie der Affe vorhin. Sie lief und lief, doch der Widerstand des Wassers war einfach zu heftig für sie, und sie kam nur langsam voran, da das Wasser bis über ihre Knie ging.
Das Wesen war nun direkt hinter ihr, denn sie konnte seinen heißen Atem an ihrem Rücken spüren. Sie hatte gerade den Rand erreicht und wollte ihre Hände benutzen, um sich an Land zu ziehen, doch da machte das Pferd plötzlich einen Sprung und blockierte ihr den Fluchtweg. Es sprang direkt über sie drüber und seine Vorderbeine krachten links und rechts neben ihrem Hals vorbei herab auf den Boden. Es hatte sie sozusagen im Schwitzkasten und sie hatte keine Möglichkeit zur Flucht mehr. „Aus und vorbei“, dachte Minako bei sich.
„Hey, es gibt doch keinen Grund vor mir wegzulaufen“, kam von dem Wesen über ihr, „ich will mich doch nur mit dir paaren! Mach deine Beine auseinander!“ Sie wurde neugierig. Schon wieder ein Ungeheuer welches sie ficken wollte! Wo war sie nur gelandet? War es vielleicht wirklich nur ein Alptraum?
Sie entschloss sich, lieber der Aufforderung nachzukommen anstatt herausfinden zu müssen, was es ansonsten mit ihr machen würde. So gingen ihre zarten Beine auseinander, womit sich auch ihr Lustzentrum zum gleichen Zeitpunkt öffnete. Ihre Schamlippen waren nun weit auseinander und erlaubten einen guten Zugang zu ihrer Höhle. Ihre beiden riesigen Titten hingen baumelnd herab. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie noch immer nicht wieder ihr Top angezogen hatte.
Doch sie bekam keine Zeit darüber nachzudenken, denn auf einmal merkte sie wie etwas Dickes gegen ihre Muschi drückte. Es war sein Schlauch! Sie dachte, dass der Penis vom Affenmenschen schon dick gewesen sei, doch dieses Kaliber war eindeutig noch größer! Die Eichel mitsamt seiner dicken Harnröhre presste sich gegen ihre Pforte und begehrte um Einlass. Zu ihrem Glück war sie noch gut vom Sperma des Vorgängers geschmiert, denn sonst hätte er sie wohl auseinander gerissen. Mit einem heftigen Hieb trieb das Untier die monströse Eichel seines Geschlechtsteils in ihre geweitete Möse hinein.
Sie spürte wie die ca. 12cm dicke Eichel mit einem heftigen Ruck in sie eindrang und noch ein Stück seines Schwanzes folgte. Glücklicherweise war nur die Eichel so dick und der Rest wurde auf ca. 8cm Durchmesser dünner.
„Bitte, sei vorsichtig! Er ist zu groß!“, flehte das Mädchen erneut. Als Antwort darauf rammte er seinen Schlauch über 30cm in einem Stück in ihre Lustgrotte. Sie war so herrlich warm und eng! Tränen kamen vor Schmerzen aus ihren Augen und liefen über ihre Backen hinab. Er war nicht gerade zimperlich mit ihr. Sie musste sich auf ihre Zähne beißen um nicht aufzuschreien. Doch die Lust, die in ihr wieder aufkam, überdeckte jeglichen Schmerz.
Doch dann ging es erst richtig los.
Mit animalischer Kraft trieb er seinen riesigen Penis mit heftigen Stößen rein und raus. Bei jedem Einstechen schwangen ihre großen Titten nach vorne, um nur einen Augenblick später beim Zurückziehen wieder nach hinten gerissen zu werden. Schnell legte der Hengst dabei noch etwas an Tempo zu. Mit jedem Stoß drang sein langer Penis in ihre Gebärmutter ein und traktierte sie. Nach rund 2 Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, war der Spuk vorbei.
Sie spürte wie seine Eichel auf ein unbeschreibliches Maß anzuschwellen begann, und im gleichen Augenblick pumpte der Hengst seinen Samen durch seinen Penis hindurch in ihren reifen Körper. Sein heißer Saft sprühte mit animalischer Energie tief in ihren Bauch hinein. Sie hätte schwören können, dass er sie bis zur Grenze des Machbaren befüllt hätte. Seine Stöße hörten auf und beide verharrten für einen Augenblick in dieser Position, bis sie spürte wie sein Schwanz innerhalb weniger Sekunden zu erschlaffen begann. Da ließ er endlich Minako frei, indem er seine Vorderbeine etwas spreizte. Offenbar war er mit ihr fertig. Er ging einen Schritt zurück und mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen Penis aus ihrem geschundenen Körper heraus. Durch den stark vergrößerten Durchmesser seiner angeschwollenen Eichel hatte er etwas Probleme beim Rausziehen, denn sie wollte nicht so recht rauskommen, da sie gegen ihren Ein- bzw. Ausgang presste. Minako biss sich erneut auf die Zähne, denn es schmerzte höllisch. Das alles war ihrem stürmischen Liebhaber egal. Mit einem heftigen Ruck riss er ihn einfach raus und das Mädchen schrie erneut auf. Jede Menge Sperma folgte ihm dabei. Der Hengst ging ein paar weitere Schritte zurück und leckte seinen herausquellenden Saft mit seiner großen Zunge ab.
Das Mädchen war fix und fertig, als sie sich mit letzter Kraft auf allen Vieren an Land zog. Immer noch geschockt, drehte sie sich zu dem Hengst um und betrachtete das, was ihr so viele Schmerzen, aber auch pure Lust zugefügt hatte. Erschlafft hing sein mächtiger Freudenspender aus seiner Bauchtasche heraus. Spermafäden hingen über die volle Länge verteilt und tropften langsam über die aufgeblähte Eichel auf den Boden. Mann, war der groß! Sie hatte noch nie etwas vergleichbares gesehen. Niemals hätte sie es sich träumen lassen, von einem riesigen Hengst gefickt zu werden.
Sie brauchte eine Verschnaufspause. Dieser Tag war zu heftig für sie gewesen. Doch noch sollte ihr keine Ruhe gegönnt werden, denn sie hörte erneut Geräusche aus dem Wald auf sie zu kommen. Auch wenn sie zu erschöpft war, um orten zu können woher sie kamen, sie hörte sie kommen. Nun kam auch der Hengst aus dem Wasser heraus und stellte sich erneut so über das Mädchen, dass es zwischen seinen Beinen erneut gefangen war. „Nur für den Fall der Fälle“, dachte sich der Hengst.
Das Rascheln hatte die beiden erreicht.
Neugierig schaute sie in die Richtung aus der die Geräusche kamen und harrte der Dinge, die kommen würden. Es würde nichts Gutes für sie bedeuten, das ahnte sie schon. Kurze Zeit später kam ein riesiger Hund aus dem Waldrand hervor; sein massiger Körper hatte locker die Größe ihres Rumpfes. Wirklich ein großes Tier. Und auch hier war wieder was faul, denn auch dieser sah nicht wie ein normaler Hund aus. Von der Optik her eine übergroße Bulldogge, hatte er ein kleines Horn mitten auf der Stirn, welches ihn wie einen Teufel aussehen ließ. Auch seine Augen funkelten und verhießen nichts Gutes. Das konnte alles doch nur ein schlechter Traum sein, aus dem sie hoffentlich jeden Augenblick erwachen würde!
„Hallo. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?“, begann der Hengst offenbar mit dem Hund zu sprechen. Und dieser antwortete dann, als er das hübsche Mädchen am Boden sah: „Gut, soweit. Habe ich doch richtig gehört, dass du hier ein schönes neues Fick-Spielzeug hast. Und lecker sieht sie auch noch aus!“ „Ja, da hast du Recht. Aber nimm sie erst einmal von hinten, denn ich war zuerst da und habe sie schon richtig durchgefickt!“
„Na das kann ja was werden“, dachte Minako zu sich, „alles nur notgeile Kreaturen…“ Brav, wie sie nun mal war, ergab sie sich ihrem Schicksal und wartete darauf, dass der Rüde sie bestieg. Schlimmer als bei dem Hengst könnte es ja wohl nicht mehr werden. Der Hund kam ganz nah an ihre Kehrseite heran und beschaute sie aus nächster Nähe. Ihre saftige Fotze, umgeben von nur spärlicher dunkler Schambehaarung, sah einfach zu einladend aus. Doch ihr rot aufleuchtender After war noch viel schöner! Offenbar war erst kürzlich schon jemand daran zugange gewesen, doch diese Tatsache sollte ihn nicht stören.
Noch war ihre einladende Rosette verschlossen, da ihre zarten Schließmuskeln den Eingang blockierten und keinerlei Einblick in ihre hintere Grotte ermöglichten. Doch das ließ sich schnell ändern. Schnell spürte sie seine warme, feuchte Zunge über ihren Popo streichen. Ein wohliger Schauer durchging ihren Körper, als die Zungenspitze versuchte, den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden. Wie ein kleiner Dolch versuchte sie dort einzustechen, wo sie erst vor einer geschätzten knappen Stunde traktiert worden war. Sie versuchte, ihren Körper zu entspannen, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Nach einer kurzen Weile gelang es ihr dann auch, und ihr After öffnete sich leicht. Diese winzige Öffnung reichte aus, damit seine Zungenspitze endlich ein kleines Stück eindringen konnte.
Die Zunge presste sich mit Nachdruck in ihr einst geschlossenes Loch und begann, den Innenraum zu ertasten. Minako stöhnte leicht auf. Dieses warme, feuchte Etwas erregte sie. Irgendwie kam ihr alles so unwirklich vor, was heute alles mit ihr passiert war. Noch heute Morgen saß sie mit ihren Freundinnen in einem Flugzeug und war unterwegs zu einem Foto-Shooting. Und nun ließ sie sich von Wesen ficken, die einerseits stark normalen Tieren ähnelten. Doch diese hier konnten wie Menschen sprechen und auch ihr Verhalten war ziemlich menschlich. Sie dachte über all das nach, was ihr heute passiert war. Dabei bemerkte sie gar nicht wie der Rüde seine Zunge aus ihrem Loch herausgezogen hatte. Sie war so tief in ihren Gedanken versunken, dass sie alles um sich herum vergaß.
Sie wurde erst aus ihren Überlegungen herausgerissen als der Hund mit seinem Vorderkörper auf sie aufsprang. Sie spürte wie die Krallen an seinen Vorderbeinen über ihre zarte Haut kratzten. Schnell spürte sie wie etwas hartes, warmes an ihrer hinteren Pforte hin und her rutschte und den Eingang suchte. Dann fühlte sie wie die Hinterbeine auf ihre Beine aufsprangen. Die Krallen drückten sich in ihr Fleisch. Schnell fand die Spitze seines Schwanzes ihren noch leicht geöffneten After. Noch leicht durch seinen Speichel geschmiert presste sie sich hinein. Ein wohliger Schmerz durchfuhr den Körper des Mädchens. Sie seufzte. „Schon wieder so ein dickes Kaliber“, dachte sie bei sich und bereitete sich darauf vor, dass gleich noch mehr davon folgen würde. Sie konnte seinen heißen Atem direkt in ihrem Nacken spüren. „Hey, sei wenigstens ein bisschen vorsichtig, wenn du ihn hineinstößt, okay?“, sprach sie zu dem Rüden, der es sich auf ihrem Rücken bequem gemacht hatte. „Keine Bange, Kleine, ich werde dich schon nicht verletzen…“, kam zurück und im gleichen Augenblick trieb er seinen harten Penis über die volle Länge in sie hinein. Lustvoll schrie das Mädchen auf.
Er war recht lang und dick, auf jeden Fall größer, als der eines Menschen. Und nur mit der quasi nicht vorhandenen Schmierung würde es wieder ein äußerst intensives Erlebnis für sie werden. Nun konnte der Spaß beginnen. Mit langsamen Bewegungen ging es rein und raus. Sie spürte wie dabei jedes Mal die eigenartige Spitze seiner Eichel, die ihr Loch verließ und erneut in sie einstach. Sie hatte Probleme, das Gewicht des Riesen auf ihrem Rücken zu tragen, denn er war nicht wirklich der Leichteste. Und so hoffte sie auf ein baldiges Ende, sonst würde sie noch unter der Last zusammenbrechen, dachte sie sich. Es ging in der Tat auch recht schnell. Aufgrund der Enge ihrer Röhre, die einfach nicht für solche Dimensionen gedacht war, kam der Rüde schnell zu seinem Höhepunkt. Und zum zweiten Mal an diesem Tage wurde ihr zarter Hintern mit Sperma befüllt. Das klebrige, warme Etwas schoss soweit es ging ihren Darm hinauf. Minako schrie voller Ekstase auf. Sie war derart aufgegeilt, dass das Tier sie zum Orgasmus gebracht hätte. Doch das blieb ihr noch verwehrt. Mal schauen, was der Tag ihr noch so bringen würde…
Nach einer Weile stieg das Untier endlich von ihr ab und entlastete somit endlich ihren gepeinigten Körper. Völlig entkräftet sank sie zu Boden und dachte darüber nach, was wohl aus ihren anderen Freundinnen geworden war.