Hallo, von meiner Bekannten Linda habt ihr ja schon einiges gelesen, aber alles hat sie euch bestimmt nicht erzählt. Ich hoffe sie nimmt es mir nicht übel, dass ich noch etwas mehr von ihr berichte.
Es begann als ihre Freundin Petra unverhofft auf Geschäftsreise musste. Petras Eltern waren leider auch in Urlaub und so bat sie Linda in ihrem Haus nach dem Rechten zu sehen. Zuerst war es Linda nicht recht, denn Petra wohnte sehr abgelegen und hatte sich einen Wachhund zugelegt, der ihr ein Gefühl der Sicherheit gab. Mit Hundehaltung hatte Linda keinerlei Erfahrung, aber ihre Freundin versicherte ihr, das Rex, so hieß der Hund, absolut brav sei. Er braucht nur sein Fressen, etwas Wasser und gelegentlich ein wenig Gesellschaft. Sie schlug Linda vor doch während ihrer Abwesenheit ganz in ihr Haus zu ziehen, damit sie nicht jeden Tag hin und her fahren musste. Außerdem fand sie das Haus und den Garten doch immer so toll. Bevor Linda einwilligte wollte sie erstmal testen, ob sie sich mit Rex versteht, denn Hunden gegenüber war Linda immer sehr zurückhaltend.
Als sie an der Tür klingelte, öffnete ihre Freundin und Rex, der doch größer war als Linda ihn in Erinnerung hatte, trottete neben seinem Frauchen her. Die beiden Frauen gingen hinein und Petra zeigte Linda wo sie alles findet und was sie zu tun hätte. Es war wirklich ganz einfach. Da Rex sie nicht anbellte, und sich sogar von ihr streicheln ließ, willigte Linda ein. Noch am gleichen Abend holte sie einige Sachen aus ihrer Wohnung und zog bei Petra ein. Sie wollte nicht sofort mit dem Hund alleine sein, da sie ihm noch nicht so ganz traute.
Nach dem Abendessen saßen die beiden Freundinnen im Wohnzimmer. Sie sprachen über alles Mögliche und irgendwie kamen auch Liebeskugeln zur Sprache. Als Linda hörte, dass Petra auch ein paar Liebeskugeln hatte, fragte sie sofort welche. Als sie erfuhr, dass Petra die Noppen-Liebeskugeln hatte, auf die sie schon lange hoffte, wollte sie diese unbedingt sehen. Sie gingen gemeinsam ins Schlafzimmer und aus einer Schublade kramte Petra die Kugeln hervor. Sie waren aus rosa Latex und die Noppen kitzelten leicht auf der Haut. „Wenn du willst kannst du sie ja mal ausprobieren“, sagte Petra. „Sehr gerne, aber ich weiß nicht ob mich diese Kugeln zum Orgasmus bringen können, denn meist schieb ich mir gleich vier Kugeln rein“, antwortete Linda, die von dem Angebot etwas überrascht war.
Petra staunte nicht schlecht. Sie wusste zwar, dass ihre Freundin nicht prüde war, aber damit hatte sie nicht gerechnet. „Schade, dass du deine Kugeln nicht mit hast, sonst könnten wir ja tauschen“, sagte Petra etwas enttäuscht. „Kein Problem, die Kugeln habe ich immer dabei“, erwiderte Linda. Vielleicht konnte sie von ihrer Freundin ja noch ein paar Tricks lernen. Sie holte das Etui, dass sie sich extra für die Kugeln gekauft hatte aus ihrem Koffer. Als sie es Petra gab, sagte diese „Die Kugeln sind aber schwer“
„Klar, das sind ja auch vier Stück, und wenn sie einmal drin sind stört das Gewicht nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich habe einmal andere Kugeln ausprobiert, die leichter waren, aber die gefielen mir nicht besonders“ „Wo hast du die Noppen-Kugeln gekauft?“, wollte Linda wissen. „Das kann ich dir nicht verraten, die habe ich geschenkt bekommen“, erhielt die erstaunte Freundin zur Antwort. „Aha, wohl einer deiner Verflossenen“, bohrte Linda neugierig nach.
Sie erfuhr nichts, aber das störte sie nicht weiter, denn sie wurde schon etwas ungeduldig, die ihr fremden Kugeln endlich zu testen. Petra machte den Anfang und zog sich langsam aus. Neugierig musterte Linda den Körper der Freundin. Natürlich merkte Petra, dass sie beobachtet wurde, aber das störte sie nicht, da sie eine leicht bisexuelle Ader hatte und es gefiel ihr sogar beobachtet zu werden.
„Willst du mir etwas zur Hand gehen“, fragte Petra, als wäre es die normalste Sache der Welt. Lachend fragte Linda, ob sie ihr die Kugeln schon Mal anwärmen solle, oder wie sie ihr sonst helfen kann. Petra antwortete mit einem Lächeln: „Wieso nicht, du könntest mich ja auch etwas anwärmen.“ Als sie dies sagte, ging sie auf Linda zu, die sich nun auch ausgezogen hatte, und nahm sie zärtlich in den Arm. Linda war so erstaunt, dass sie nicht wusste was sie machen sollte. Erst als Petra sie leidenschaftlich küsste merkte sie, dass auch sie dieses Abenteuer wollte, denn sie erwiderte den Kuss genauso fordernd und streichelte ihre Freundin sanft an ihrem Busen.
Es dauerte nicht lange und die beiden lagen im Bett und streichelten sich gegenseitig. Petra arbeitete sich immer weiter nach unten vor und nach ein paar Minuten merkte Linda, dass ihre Freundin mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Sie war schon viel zu geil geworden, als das sie noch aufhören konnte. Ganz im Gegenteil. Sie drehte sich herum, so dass sie ihre Freundin ebenfalls lecken konnte. Die zwei waren wie in Trance und leckten immer wilder ihre geilen Kitzler. Immer wieder feuerten sie sich gegenseitig an. Schon nach etwa 10 Minuten kamen beide zu ihrem ersten Höhepunkt, aber keine von ihnen wollte aufhören.
Plötzlich fühlte Linda, dass sie irgendetwas kitzelte. Petra hatte sich die Noppenkugeln geschnappt und spielte damit an Lindas Muschi. Diese nahm nun ebenfalls ihre vier Kugeln und schob ihrer Freundin die erste Kugel hinein. „Oh schön, tiefer“, stöhnte Petra und begann ihre Muschi auf und ab zu bewegen, damit sie das Vibrieren der Kugel spürt. „Hey, wackle nicht so da kommt noch eine“, sagte Linda und schon war die nächste Kugel verschwunden. Gerne hätte sie mit ihrer Freundin getauscht, denn ihre kleine Lustgrotte ging bisher leer aus. „Komm schieb schon rein die Dinger“, forderte sie nun ihre Freundin auf, der die zwei Kugeln offensichtlich schon viel Freude bereiteten. Trotzdem hatte sie die Forderung gehört und schob Linda nun eine Kugel nach der anderen rein.
Linda stöhnte und bewegte sofort ihren Unterkörper, um in den Genuss der Vibrationen zu kommen, die sie ja von ihren Kugeln schon kannte. Zusätzlich kitzelten die Noppen in ihr, was sie nur noch geiler machte. „Und wie gefallen dir die Kugeln?“, wollte Petra wissen. „Ganz schön geil, aber meine vier weißen Kugeln sind doch geiler.“ „Wieso vier?“, bemerkte Petra sofort, „Ich habe doch bloß zwei Kugeln drin?“
„Nun das Schärfste kommt erst noch“, erwiderte Linda und schob ihrer Freundin Nummer drei und vier in die geile Muschi. Petra bewegte ihren Körper nun noch wilder und begann immer lauter zu stöhnen. Auch Linda ließ ihr Becken kreisen und das Zungenspiel ihrer Freundin machte sie noch zusätzlich an. Petra leckte wie besessen Lindas Kitzler und steckte ihr sogar noch zwei Finger in ihre geile Möse. Diesmal war es Linda die zuerst ihren Orgasmus hatte, aber Petras Höhepunkt kam nur eine Minute später. Und wie sie kam. Sie bohrte die beiden Finger noch tiefer in Lindas geiles Loch und schrie dass es ihr kommt. „Du hast recht, diese Nummer mit den vier Kugeln ist wirklich irre. Vielleicht kauf ich mir auch noch ein paar Kugeln“, sagte Petra. Als sie sich im Bett aufsetzte sah Linda dass Rex, Petras Schäferhund am Fußende des Bettes saß und die beiden Frauen beobachtete. „Keine Angst der erzählt keinem was“, alberte Petra herum und Linda musste auch lachen. „Trotzdem irgendwie guckt er komisch. Wie ein eifersüchtiger Liebhaber“, sagte Linda lachend. Rex wurde es wohl zu laut und er verschwand ins Wohnzimmer. „Dein Hund ist ein kleiner Spanner“, lachte Linda und Petra sagte nur: „Klein nicht gerade, aber Spanner kommt hin.“ Die beiden streichelten sich noch eine Zeitlang und schliefen dann erschöpft ein.
Als Linda am nächsten Morgen erwachte, hatte Petra das Frühstück schon fertig. „Schade, dass du heute Abend schon weg musst. Wer macht mir dann morgen das Frühstück?“, sagte Linda, nachdem sie Petra mit einem Kuss auf die Wange begrüßt hatte. „Tja, du hast eben nicht mit Vollpension gebucht. Und das Zimmermädchen lässt sich nicht jede Nacht vernaschen“, erwiderte Petra und küsste Linda auf den Mund. Es gefiel ihr, obwohl sie garantiert nicht lesbisch war. Scheinbar war sie aber doch etwas bi, wie ihre Freundin. Ist ja auch egal, Hauptsache die beiden hatten ihren Spaß.
Nach dem Frühstück verabschiedete sich Linda von ihrer Freundin, wünschte ihr eine gute Reise und ging zur Arbeit. Nur gut das es Freitag war und sie nicht so lange arbeiten musste, denn sie war noch etwas müde von der letzten Nacht. Am späten Nachmittag kam Linda dann wieder in das Haus ihrer Freundin. Sie war nicht mehr müde, hatte aber Lust auf ein gemütliches Bad. Vorher gab sie Rex, wegen dem sie ja hauptsächlich hier war, noch etwas zu Fressen und füllte seine Schüssel mit frischem Wasser.
Es war toll in einer so großen Wohnung. Oft hatte sie ihre Freundin schon darum beneidet, aber bei ihrem Gehalt konnte sie sich das nicht leisten. Sie ging ins Bad, zog sich aus und stieg in die Wanne. Durch das warme Wasser fühlte sie sich gleich viel entspannter. Nach etwa 10 Minuten hörte sie wie Rex ins Bad kam. Sie hatte vergessen die Türe richtig zu schließen, denn in ihrer Wohnung brauchte sie das ja nicht. „Ey, du Spanner verschwinde“, rief sie ihm zu und Rex ging. „Na ja, wenigstens hört er gut“, sagte sie zu sich selbst und räkelte sich in der Wanne. Nach einer Stunde, es wurde schon langsam dunkel, kletterte sie aus der Wanne und wollte ins Schlafzimmer. Sie hat sich fast zu Tode erschrocken, denn vor der Tür saß immer noch Rex, als wolle er auf sie aufpassen. „Daran muss ich mich noch gewöhnen“, dachte sie, aber sie hatte ja 1 Woche Zeit.
Im Schlafzimmer angekommen fiel ihr Blick auf die Schublade, aus der Petra letzte Nacht die Kugeln geholt hatte. „Wollen doch mal sehen, ob da noch andere Spielsachen drin sind.“ Linda öffnete die Schublade und traute ihren Augen kaum. Da waren bestimmt 10 verschiedene Dildos in allen Größen und Formen, – und sie hatte schon ein schlechtes Gewissen mit ihren zwei Dildos. Da war auch ein Doppeldildo, wie sie ihn schon in einem Video gesehen hatte. Auch ein großer Dildo, fast wie ihr schwarzer, allerdings in Hautfarbe lag da in der Schublade. Ein Doppelstecker in U-Form durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Schärfste war jedoch die Gummifaust, die sie schon so lange anmachte und in einem Traum hatte sie sich ja schon eine Hand in ihr geiles Fötzchen geschoben. Sicher würde die Woche für Linda nicht langweilig werden und das 1.Wochenende lag ja direkt vor ihr.
Die zweite Schublade der Kommode war voll mit heißen Dessous in allen Farben, aber vor allem schwarze, weiße und rote. Da waren Strapse, BHs, Tangas, andere heiße Slips, Nylon-Strümpfe, einige Handschuhe und 4-5 Korsagen. In einer Ecke lag ein goldener Schlüssel, aber der machte noch keinen Sinn. Das Beste war, dass alle Dessous Lindas Größe hatten und ihr einige davon sehr gut gefielen. Sicherlich war schon bald eine kleine Dessous-Show angesagt. Die unterste Schublade war leider abgeschlossen, aber halt, da war doch eben ein Schlüssel. Linda nahm ihn, und er passte auch genau. Als sie die Schublade aufzog fand sie einige Lederwaren. Es waren 2 Strapse, ein Halbschalen-BH, ein geschlossener BH, zwei verschiedene Lederkorsagen und drei Lederslips. Da lag noch ein Lederhalsband und eine Leine, sicher für Rex, aber das Halsband und die Leine waren sehr zart und fein. Eine Lederpeitsche mit Dildo und ein Paar lange schwarze Lederstiefel durften natürlich nicht fehlen. Es war eine komplette Domina-Ausstattung, die da vor ihr lag.
Sie verschloss die Schublade wieder und legte den Schlüssel zurück in die Schublade darüber. Unter der Kommode standen noch drei Paar hochhackige Schuhe, die auch exakt Lindas Größe hatten. Schön, das Wochenende war gerettet. Sicherlich würden sich auch noch einige gute Videos finden, die sie sich ansehen konnte. Im Wohnzimmer angekommen überlegte Linda kurz und fand im Wohnzimmerschrank auch mit dem ersten Griff das richtige Fach. Neben einigen Pornovideos, es waren eindeutige Titel, lagen da noch drei Kassetten auf denen stand Privat. Sicher Urlaubsvideos oder so was. Eine Videokamera und ein paar 8mm Kassetten lagen direkt im Fach daneben.
Die Stereoanlage hatte Petra ihr erklärt, also machte Linda sich erst einmal etwas Musik. Sie ging wieder ins Schlafzimmer und die Show konnte beginnen. Bei all den Dessous wusste sie gar nicht, welche sie zuerst anprobieren sollte. Sie entschied sich für etwas Bequemes. Einen Stringbody und in Paar halterlose Strümpfe mit Spitzenrand. Als sie in dem Body vor dem Spiegel Stand merkte sie, dass ihre Nippel schon wieder ganz fest wurden und durch den dünnen Stoff gut zu erkennen waren.
Plötzlich bemerkte sie Rex, der in der Tür stand und jungste. Ach sicher wollte er Gassi gehen. Linda zog einfach einen langen Mantel über und ging mit dem Hund vor die Tür. Der kühle Wind unter ihrem Mantel sorgte dafür, dass dieser Spaziergang ziemlich kurz ausfiel. Unterwegs traf sie noch andere Hundebesitzer. Eine Begegnung war etwas peinlich, denn die Dogge eines jungen Mannes kam auf sie zu und schnupperte an ihr herum. Da sie Angst hatte vor dem großen Hund blieb sie beinah regungslos stehen und ließ sich beschnuppern. Erst als der Hund unter ihrem Mantel schnuppern wollte, nahm sie all ihren Mut zusammen und scheuchte ihn fort, denn sie wollte ja nicht, dass jemand sieht was sie unter dem Mantel trug.
Der junge Mann entschuldigte sich und es stellte sich heraus, dass er direkt im Haus neben Linda wohnte. Nachdem Rex sein Geschäft verrichtet hatte, war sie froh ins Warme zu kommen. Als sie wieder im Schlafzimmer war und sich im Spiegel betrachtete, bemerkte sie dass ihre Nippel durch die Kälte noch härter geworden waren. „Na Mädel ist dir kalt?“, fragte Linda ihr eigenes Spiegelbild und streichelte über ihre festen Nippel. Diese waren aber überhaupt nicht kalt, sondern heiß und fest. Gerne hätte sie sich sofort einen der Dildos reingeschoben, aber vorher wollte sie noch einige Dessous probieren. Sie nahm ihre vier Kugeln, und schob sich eine Kugel nach der anderen in ihr feuchtes Paradies. Schön wie die Kugeln tief in ihr vibrierten. Schnell zurück zu den Dessous, denn sicher würde sie das nicht mehr lange aushalten. Sie nahm einen schwarzen BH, die passenden Strapse, Handschuhe, einen String und ein paar schwarze Strümpfe aus der Schublade. Als sie alles angezogen hatte, betrachtete sie sich wieder im Spiegel.
„Oh, da fehlt noch was.“ Sie entschied sich für ein Paar schwarze Lackschuhe, die unter der Kommode standen. Linda betrachtete sich noch eine Weile vorm Spiegel. Sie sah einfach zum Vernaschen süß aus. Die vier Kugeln machten ihren Job besser als es Linda im Moment recht war, aber was soll es, sehen wir uns eben zwischendurch mal die Dildos etwas genauer an. Als Kontrast zu den schwarzen Dessous entschied sie sich für den großen hautfarbenen Dildo. Zuerst mussten jedoch die Kugeln raus, denn sonst wäre es sicher etwas eng geworden. Für gut 25cm Latex war einfach kein Platz mehr.
Sie legte sich mit dem Dildo aufs Bett, griff nach der Schnur und zog langsam und genüsslich eine Kugel nach der anderen heraus. Dabei konnte sie sich im Spiegel beobachten. Nicht nur Linda beobachtete wie sie da lag, denn Rex stand schon wieder in der Tür und sah ihr zu. „Du warst doch erst draußen. Musst du schon wieder?“ Linda ging mit Rex hinunter, öffnete die Tür zum Balkon und ließ Rex kurz in den Garten. Glücklicherweise kam er sofort wieder, denn nur in ihren schwarzen Strapsen usw. hätte sie ihm nicht nachlaufen können. Außerdem war im Nachbargarten wieder die große Dogge, die sie auf der Straße getroffen hatte und der winzige Zaun war für diesen Hund sicher kein Hindernis. Rasch ging sie wieder ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Rex folgte ihr und saß in der Tür. „Ach so du kleiner Spanner willst mir zusehen. Na dann pass mal gut auf“, sagte Linda zu ihrem Zuschauer. „Sieh genau her, was ich mir in meine geile Möse schiebe.“ Mit diesen Worten nahm Linda den Gummischwanz und schob ihn bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Als sie vor Geilheit stöhnte, bellte Rex einmal kurz, als ob er sagen wollte „gut so“. Linda störte sich nicht daran, denn sie hatte jetzt besseres zu tun. Sie drehte sich um und ritt auf dem Dildo, der immer tiefer in ihrer Liebeshöhle verschwand. Als es ihr kam ließ sie sich ganz auf den Dildo sinken. Es war ein geiles Gefühl und sie trennte sich nur sehr ungern von dem Dildo, aber irgendwie hatte sie das Gefühl als müsse sie zur Toilette. Sie stand auf und der Dildo fiel zu Boden. Als sie zurück ins Schlafzimmer kam sah sie wie Rex den Dildo abschleckte und sagte: „Pfui, du blöder Köter. Wirst du wohl verschwinden?“
Rex lief aus dem Zimmer, als hätte er ein schlechtes Gewissen. Linda nahm den Dildo, ging damit ins Bad und hat ihn gründlich abgewaschen. Anschließend legte sie ihn zurück in die Schublade. Dabei fiel ihr wieder der Doppeldildo auf, den sie in einem Pornovideo schon bewundert hatte. Der Frau in dem Video schien es echt Spaß zu machen sich den Dildo gleichzeitig in beide Löcher zu schieben und dass es ein geiles Gefühl ist einen Gummischwanz in beiden Löchern zu haben, wusste Linda nur zu gut. Sie nahm den Dildo und ging hinüber zum Bett. Als sie dort lag fiel ihr Blick auf einen Fernseher, der in der Ecke stand. Darunter war ein Videorecorder, in dem sogar noch eine Kassette war. Sie nahm die Fernbedienung, die oben auf dem Gerät lag und schaltete es ein. Der Videorecorder hatte die gleiche Fernbedienung. „Praktisch“, dachte sie. Mal sehen was sich Petra so abends im Bett ansieht. Was sie sah war eine Großaufnahme von fast dem gleichen Dildo, den sie neben sich auf dem Bett liegen hatte. Eine Frau lag da auf einer Couch und schob sich genüsslich den Dildo rein.
„Petra, Petra was siehst du dir doch für versaute Filme an“, dachte Linda für sich. Das Video hatte eine stimulierende Wirkung auf sie und Linda wollte sich nun ebenfalls einen Dildo reinschieben. Sie legte sich zurück, setzte den Dildo an und schon war er drin. Geile Sache, bei dem Doppeldildo hatte man einen Schwanz drin und noch einen Schwanz in der Hand. Echt klasse, aber das zweite Ende sollte auch bald verschwinden. Die Frau in dem Video spielte auch schon mit einem Finger an ihrer Rosette herum, was man in dem Video gut erkennen konnte, denn es war wieder eine Nahaufnahme. Linda tat es ihr gleich und fand diese Bedienungsanleitung auf Video gar nicht schlecht, denn der Film wirkte echt und war nicht voller Stöhnen oder irgendwelchem dummen Gequatsche, wie die meisten Videos, die sie kannte.
Nun konnte sie sehen, wie die Frau im Video das andere Schwanzende nahm und sich in den Arsch schob. Linda tat das Gleiche und schloss genüsslich die Augen, um sich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu haben.
Nachdem sich ihr enges Arschloch an den Dildo gewöhnt hatte, begann sie die beiden Enden gleichzeitig rein und raus zu bewegen. Als ihr Blick dabei wieder auf den Fernseher fiel sah sie die Frau in dem Video zum ersten Mal von vorne. Es war Petra, die sich da einen Doppeldildo in beide Löcher schob. Sie hatte schwarze Dessous an. Linda hatte genau diese Dessous schon zuvor in der Schublade gesehen.
Es schien Petra echt Spaß zu machen sich beide Enden des Dildos soweit es ging in den Arsch und ihre geile Fotze zu schieben. Linda war etwas verdutzt, denn es war nicht nur fast der gleiche Dildo, — es war der Doppel-Dildo. Der, den sie sich gerade, genau wie Petra es im Video vormachte, soweit es ging in ihre beiden Löcher steckte und der sie zu einem wundervollen Höhepunkt brachte. Erst als Linda gekommen war und wieder klar denken konnte bemerkte sie wie geil es sie gemacht hatte, die Freundin im Video zu kopieren, ohne dass sie anfangs wusste, dass es Petra war und sie sich genau den Dildo in ihre geilen Löcher schob, den sie gerade zwischen den weit gespreizten Schenkeln hatte. Am Schluss des Videos sah man noch wie Petra eine Fernbedienung nahm, mit der sie offensichtlich die Videokamera bedient hatte und noch einmal eine Großaufnahme von ihrer feuchten Pussy machte.
Linda stoppte den Recorder nicht gleich und schon sah sie wieder eine Frau auf der Couch liegen. Diesmal in weißen Dessous. Es war wieder ihre Freundin Petra. Linda kam eine Idee. Sie stoppte das Video, zog einen Bademantel über und ging zunächst einmal in die Küche um eine Kleinigkeit zu essen. Dann ließ sie Rex noch kurz in den Garten, damit er sie nicht zwischendurch stören würde. Als er wieder drinnen war ging Linda ins Schlafzimmer und schaltete den Videorecorder ein, um genau die Dessous anzuziehen, die Petra in dem Video trug. Es war ein weißer Spitzen-BH, passende Strapse und ein passender Slip. Die weißen Strümpfe und das rote Strumpfband fand sie ebenfalls in der Schublade. Die hohen weißen Schuhe standen unter der Kommode. Als sie genauso gekleidet war wie ihre Freundin Petra im Video, legte sie noch alle Dildos aufs Bett, denn sie wusste ja noch nicht was kam und drückte auf Play. Die Show konnte beginnen.
Petra lag auf ihrer Couch im Wohnzimmer und Linda im Bett, aber das störte nicht weiter. Als Petra ihre Beine spreizte und ihren Kitzler streichelte tat Linda genau das Gleiche. Als Petra sich einen schwarzen Dildo reinschob, der viel kleiner war als der, den Linda zu Hause hatte, nahm Linda genau den gleichen Dildo und schob ihn sich ebenfalls in ihre geile Möse. Es machte Linda enorm an ihre Freundin zu kopieren. Sie war viel geiler, als sonst, wenn sie sich ein Pornovideo ansah, denn sie konnte genau im selben Moment dasselbe tun, wie die Darstellerin im Film, die sie zudem noch persönlich kannte. Als sie sah, wie Petra den Dildo herausnahm war sie gespannt was kommen würde. Hoffentlich was geiles, denn sie merkte dass es ihr bald kommen würde, war sich aber ziemlich sicher, dass es ihrer Freundin im Video ähnlich erging. Der Doppel-Stecker, wie Linda den Dildo nannte, der wie ein U geformt war und einen großen Dildo für die Pussy und einen kleineren für den Arsch hatte wäre ihr jetzt gerade recht. Bingo! Petra nahm genau diesen Dildo und leckte zuerst den großen und dann den kleineren Schwanz.
„Nun schieb ihn dir schon rein“, feuerte Linda ihre Freundin an, obwohl die sie ja sowieso nicht hören konnte. „Na endlich. Ja, ganz tief muss er rein genau so und jetzt rein und raus immer schneller. Als es Linda fast kam sah sie wie Petra den Dildo herausnahm und umdrehte. Den großen Schwanz in den Arsch und den kleineren in die Pussy. „Diese kleine Schlampe, aber wenn die glaubt, dass ich da nicht mithalten kann hat sie sich geschnitten.“ Linda nahm ebenfalls den Dildo heraus, drehte ihn um und schob ihn sich genau wie es Petra vormachte in beide Löcher. Bis zum Anschlag jagte sie sich den Dildo rein. Den dicken Dildo im Arsch zu haben war echt irre. Immer schneller rammten die beiden, Linda live und Petra im Video, den Doppel-Stecker in ihre geilen Löcher. Als Petra stöhnte: „Ja, ich komme“, war Linda echt erleichtert, denn auch sie kam zu einem tollen Orgasmus. Petra stand auf und ging aus dem Bild. Dann war das Video zu Ende. Linda stand ebenfalls auf und wollte ins Bad, um sich zu erfrischen. Sie musste auch unbedingt zur Toilette, denn der dicke Dildo in ihrem Arsch war einfach zu viel.
Hoffentlich schiebt sich Petra auch mal den großen, dicken Dildo rein. Immerhin war er fast so groß, wie ihr schwarzer Vibrator, den sie leider zu Hause gelassen hatte. Aber wozu Holz in den Wald tragen. Dildos hatte sie hier ja genug zur Auswahl. Diesmal hatte Linda die Türe zum Schlafzimmer zugemacht, was auch gut war, denn Rex saß wieder davor und wollte zusammen mit Linda ins Schlafzimmer. „Geh du in deine Ecke und ich geh in meine“, sagte Linda zu ihm und er schob beleidigt ab. Was der immer im Schlafzimmer zu suchen hat, fragte sie sich. Sicher wollte er wieder den Dildo abschlecken. Er hat bestimmt gehört, dass es ihr wieder gekommen ist und offensichtlich schmeckte ihm ihr Mösensaft recht gut. „Was soll’s“, dachte Linda, „abwaschen muss ich den Dildo sowieso und auffressen wird er ihn ja nicht. Warum soll er nicht auch seinen Spaß haben, wenn er so wild darauf ist.“ Sie rief Rex ins Schlafzimmer und sah, dass sie recht hatte. Er schnupperte kurz an dem Dildo und leckte ihn sauber. Als er den Dildo gründlich abgeleckt hatte, schnupperte er noch einmal an Linda und verließ das Schlafzimmer sofort wieder. Linda ging mit dem Dildo ins Bad, steckte ihn ins Waschbecken und reinigte ihn gründlich. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, sah sie sich die Videocassette etwas genauer an. Auf dem Rückenschild stand deutlich PRIVAT. Aha, das waren also diese Privat-Videos. Sie ging ins Wohnzimmer und holte sich noch so ein Privat-Video, in der Hoffnung wieder eine geile Show zu sehen. Damit sie auch etwas Spaß dabei hatte, schob sie sich ihre vier Kugeln rein, lehnte sich entspannt zurück und drückte wieder auf Play. Diesmal war es aber nur ein Urlaubsvideo. „Schade“, dachte sie, war aber schon zu müde um sich eine andere Kassette zu holen und schlief ein.
Durch das Hin- und Herdrehen im Schlaf vibrierten die Kugeln in ihr und sie hatte ohne es zu wollen wieder einen Orgasmus. Das geile Vibrieren bescherte ihr auch einen heißen Traum. Sie spürte wie eine Zunge ihren Kitzler und die Innenseiten ihrer Schamlippen leckte. Dabei kam sie wieder zu einem Höhepunkt.
Als sie am Samstagmorgen erwachte, saß Rex schon im Schlafzimmer. Er wollte wohl wieder raus. Sie ging mit ihm zur Balkontür und ließ ihn in den Garten.
Er kam sofort wieder rein, was bei dem Sauwetter auch kein Wunder war. Linda ging in die Küche und merkte dass sie ja noch immer die vier Kugel drin hatte. Sie zog an der Schnur und die Kugeln kamen heraus.
Als Rex das Klappern hörte, kam er sofort zu ihr um zu sehen was das war. „Ja, ja ich gebe sie dir ja schon“, sagte Linda und hielt ihm die Kugeln hin, damit er sie ablecken konnte. „Du bist aber auch ein Schleckermaul.“ Als Rex das Interesse an den Kugeln verloren hatte, gab sie ihm sein Fressen und frisches Wasser. Irgendwie musste Linda grinsen bei dem Gedanken, dass sie jemand ihren Mösensaft von den Kugeln oder den Dildos ablecken ließ. Rex war ja schließlich auch ein Mann, denn die Beule an seinem Hinterteil war nicht zu übersehen. „Egal er erzählt es bestimmt nicht weiter“, beruhigte sie sich selbst. Nach dem Frühstück ging Linda in die Stadt zum Einkaufen. Sie holte einige Vorräte und hat natürlich auch den Hund nicht vergessen. Unterwegs traf sie noch ihren Nachbarn mit der Dogge, die sofort wieder auf sie zukam, aber offensichtlich mochte der Hund sie, der er schnupperte nur an ihr und ging wieder zu seinem Herrchen, der Linda freundlich begrüßte.
Gegen Mittag war sie wieder zurück und als sie den Flur betrat kam ihr Rex schon entgegen, stellte sich auf die Hinterbeine und legte seine Pfoten auf ihre Schultern. Beinahe hätte er sie umgeworfen bei der stürmischen Begrüßung, die sie eigentlich nicht erwartet hatte. Offenbar akzeptierte er sie als sein neues Frauchen. Nachdem Linda alles weggeräumt hatte, nahm sie den Hund an die Leine und ging mit ihm spazieren. Natürlich nicht ohne sich vorher ein paar Kugeln reinzuschieben. Auf das Vibrieren in ihrer Muschi hätte sie ungern verzichtet, zumal sie auf ihrem Spaziergang allein waren und das Klappern der Kugeln sicher niemand störte. Linda hatte sich geirrt, denn unterwegs traf sie den Nachbarn mit seiner Dogge, die sofort wieder auf sie zu rannte. Sein Herrchen sagte, dass sein Hund sonst nie wegrennt. Irgendwie hatte Linda wohl eine gewisse Anziehungskraft auf seinen Hund.
Linda dachte sich insgeheim, ob das wohl am Klappern der Kugeln liegt, denn Hunde haben ja bekanntlich ein sehr gutes Gehör. Sie war eine ganze Stunde mit Rex spazieren und völlig durchgefroren bei ihrer Rückkehr. Als sie das Halsband und die Leine an der Garderobe aufhing, musste sie an die Ledersachen und das Halsband in der Schublade denken. Sie nahm sich vor die Sachen noch heute Abend etwas genauer zu betrachten. Da im Wohnzimmerschrank noch ein paar Privatvideos waren, die sie nicht kannte legte sie eine der Kassetten in den Recorder und sah sie sich an. Es war aber auch nur ein Urlaubsvideo. Dann brauchte sie sich die anderen Videos auch nicht ansehen, denn noch eine Petra-Video-Show gibt es wohl nicht. Linda ging also mit Rex als Begleitung ins Schlafzimmer und sah in die Schublade mit den Dessous.
Ihre Wahl fiel diesmal auf eine schwarze Korsage, die hinten gehakt und vorne geschnürt wurde. Die Korsage passte wie angegossen. Die Strümpfe und der dazugehörige Slip lagen direkt daneben. Als sie den zweiten Strumpf aus der Schublade zog rutschte eine Videokassette nach vorn. Aha, da hatte Petra ihre anderen Privat-Videos versteckt. In der Schublade war aber nur noch diese zweite Kassette, die Linda sofort in den Recorder steckte. Die Kassette war eine E240 und es sah so aus, als seien alle vier Stunden bespielt. Linda legte sich immer noch mit den Kugeln in ihrer Muschi aufs Bett und drückte hoffnungsvoll die Play-Taste der Fernbedienung. Es war wieder Petra, die da im Bild erschien. Sie trug auch eine Korsage. Keine schwarze, sondern eine rote, aber sonst sehr ähnlich. Die Strümpfe waren jedenfalls die gleichen. Als Rex sein Frauchen Petra im Fernseher sah, bellte er einmal kurz, als wolle er sagen „die kenne ich“, setzte sich brav wieder hin und sah ihr zu, was sie machte. Diesmal wollte sich Petra wohl etwas reinschieben, was auf den ersten Blick aussah wie eine Salatgurke. Gut dass sich Linda heute auch eine gekauft hatte, so konnte sie doch die geile Kopier-Nummer von gestern Abend wiederholen.
Sie stoppte das Videoband, ging in die Küche und kam mit ihrer Salatgurke zurück. Rex hat sein neues Frauchen, die so schön mit den Kugeln im Schritt klapperte, natürlich begleitet. Linda legte sich wieder aufs Bett, nahm die vier Kugeln heraus und gab sie Rex. Während der mit dem Abschlecken der Kugeln beschäftigt war, startete Linda den Recorder. Petra spielte noch eine Zeit mit ihrem Kitzler, nahm aber dann die Salatgurke und setzte sie an. Linda konnte nun genau sehen, dass Petras Salatgurke viel kleiner war als ihre, aber Linda war eben ein Profi. Als Petra die Salatgurke langsam einführte, tat Linda mit ihrer Gurke das Gleiche. Immer tiefer schob sie sich die Gurke rein, bis sie fast ganz in ihr verschwunden war. Stolze 35cm Gurke steckten nun tief in ihr. Da konnte Petras Salatgurke bei weitem nicht mithalten. Das Problem begann erst, als Petra sich zusätzlich noch einen Vibrator in den Arsch steckte. Linda war auch darauf vorbereitet, denn sie hatte vorsichtshalber alle Dildos aus der Schublade neben sich auf dem Bett liegen. Sofort nahm sie den gleichen Vibrator, der nicht besonders groß war, feuchtete ihn mit etwas Spucke an und zwängte ihn in ihr enges Arschloch. Sie fühlte sich als würde sie in zwei Teile gespalten und war echt erleichtert, als sie sah wie Petra die Gurke und den Dildo herauszog und stattdessen zwei Finger reinsteckte. Linda zog ebenfalls ihre Gurke heraus, legte sie neben sich aufs Bett und begann ihren Kitzler zu streicheln. Dabei schloss sie die Augen und achtete nicht mehr auf das Video. Sie steckte einige Finger in ihre heiße Muschi und bewegte sie rein und raus bis es ihr kam. Linda war danach so erschöpft, dass sie einschlief und erst wieder wach wurde, als sie merkte wie etwas Kaltes, Nasses ihren Kitzler berührte. Es war Rex, der sie mit seiner fleißigen Zunge bearbeitete. Linda war einfach zu überrascht, um etwas zu sagen. Gebannt starrte sie zwischen ihre Beine und sah zu wie Rex sie leckte. Als sie registrierte was wirklich geschah, war sie schon zu geil, um ihn noch aufzuhalten. Bis tief in ihrem Inneren spürte sie seine Zunge, die sie fast wahnsinnig machte. Diese Zunge war einfach überall. An ihrem Kitzler, ihren Schamlippen und sogar tief in ihrer heißen Muschi.
Sie nahm ihre Beine hoch, spreizte sie noch weiter und bot ihm so auch noch ihr kleines Arschloch an.
Da lag sie nun mit weit gespreizten Beinen und ließ sich von Rex, einem ausgewachsenen Schäferhund, ihre nasse Möse, ihren Kitzler und ihr geiles Arschloch lecken. Sie griff zwischen ihre Schenkel, nahm seinen Kopf und presste ihn fest an sich, als wolle sie sich seine Schnauze auch noch in ihre geile Fotze schieben. Das hätte sie auch sicher getan, wenn sie nicht einen unheimlich starken Höhepunkt gehabt hätte.
Der heiße Mösensaft floss nur so aus ihr heraus und Rex leckte ihn sofort gierig ab, wobei es Linda gleich nochmals kam. Gleich zweimal hintereinander hatte Rex sie zum Orgasmus gebracht. Nie hätte sich Linda träumen lassen wie geil es war sich von einem Hund lecken zu lassen. Sicher hätte sie dann bei dem Video mit der Frau und dem Hund, dass sie einmal gesehen hatte, genauer hingesehen.
Ach ja, das Video. Jetzt hatte sie gar nicht gesehen was Petra noch mit der Gurke angestellt hat. Sie spulte die Kassette zurück und suchte die Stelle an der sie vorher die Augen geschlossen hatte. Was ihre Freundin Petra ihr da, wenn auch unfreiwillig, zeigte war echt scharf. Diese kleine Hure zwängte sich doch tatsächlich die Salatgurke in ihren geilen Arsch. Deshalb hatte sie wohl auch ein kleineres Exemplar gewählt. So geil wie Linda gerade war, wollte sie natürlich auch etwas Hartes in ihrem Arsch haben. Sie nahm ihre große Salatgurke, setzte sie an und schob sich das grüne Monster in ihr geiles Arschloch. Als Rex sie dann auch noch zu lecken begann war der anfängliche Schmerz sofort verschwunden und sie schob die Gurke noch weiter rein. Als Linda die Gurke bis zur Hälfte drinnen hatte konzentrierte sie sich ganz auf das geile Gefühl dieses Riesending im Arsch zu haben und gleichzeitig von Rex geleckt zu werden. Geleckt von einem Hund und gleichzeitig in den Arsch gefickt von einer Salatgurke. Gut dass das keiner sehen konnte. Sicherlich hätte sie sich unheimlich geschämt, aber im Moment war sie einfach nur geil. Es war ihr ziemlich egal wer sie leckte und was sie sich in den Arsch schob. Hauptsache sie kam zu einem Orgasmus. Und wie sie kam. Ihr gesamter Unterleib begann zu zittern und sie hatte einen Orgasmus, der nie zu enden schien.
Sie war erst den dritten Tag in Petras Haus und kannte schon mehr von ihrer Freundin, als sie in den ganzen Jahren davor erfahren hatte. Aber auch Linda war um einige geile Erfahrungen reicher geworden.
Nach einer kurzen Ruhepause stand sie auf, um vor dem Abendessen noch ein Bad zu nehmen. Als sie aus der Wanne kam, fühlte sie sich wesentlich besser. Sie zog nur einen Bademantel über und ging in die Küche um etwas zu essen. Rex folgte ihr mit der Salatgurke in der Schnauze, die er wie konnte es anders sein abgeleckt hatte. Also fiel der Salat wohl aus. Sich von einem Hund lecken zu lassen war eine Sache, aber das Fressen mit ihm zu teilen ging doch entschieden zu weit. Sie nahm die Gurke und warf sie in den Müll. Die vier weißen Kugeln, die sie sich sofort nach dem Bad reingeschoben hatte, machten sie langsam scharf und wenn sie nicht bald etwas essen würde, wäre es zu spät. Sie nahm ein Mikrowellenmenü, legte es in den Ofen und schon 3 Minuten später war ihr Essen fertig. Der Fraß schmeckte aber nicht und so war Rex der einzige der an diesem Abend satt wurde. Linda setzte sich noch etwas auf die Couch und spielte mit ihren Kugeln. Besser gesagt sie wollte sich setzten, denn als Rex das Klappern der Kugeln hörte kam er sofort zu ihr um sie wieder zu lecken. Linda stellte sich breitbeinig über ihren vierbeinigen Lover, damit er sie lecken konnte und sie ließ die Kugel in ihrer Muschi rotieren. Das war auch eine geile Nummer, aber nichts im Vergleich zu dem, was der Abend für sie noch bereit hielt.
Als es ihr gekommen war ging sie wieder ins Schlafzimmer, nahm den Schlüssel und öffnete die Schublade mit den Ledersachen. Linda nahm die schwarze Ledercorsage, schwarze Strümpfe und den Lederslip heraus, den sie dann aber nicht anzog, weil sie nicht wusste wie sie ihn sauber kriegen sollte, falls es ihr darin kommen würde. Die schwarzen Lackstiefel gehörten aber unbedingt dazu. Als sie vor dem Spiegel stand um sich zu betrachten stellte sie fest, dass sie wie eine echte Domina aussah. Die Kugeln, die in ihrer Muschi schon einen Stammplatz hatten, vibrierten bei jeder Bewegung und sorgten so dafür, dass sie schön feucht zwischen den Beinen blieb. Zuletzt nahm sie die Dildo-Peitsche aus der Schublade und betrachtete den Griff ganz genau. Er sah aus wie ein Schwanz. Nicht zu groß aber genau richtig für ihre nasse Möse. Sie nahm die Kugeln heraus und gab sie Rex, der das Klappern schon genau gehört hatte und sofort wusste, dass es wieder etwas Leckeres für ihn gab.
Rex wurde bei dem Anblick von seinem neuen Frauchen scheinbar irgendwie nervös und er schwänzelte ständig um ihre Beine herum. Linda nahm den Lederschwanz und schob ihn langsam in ihre nassen Pussy. Als sie ihn wieder herauszog glänzte er feucht und sie gab ihn Rex damit er ihn abschlecken konnte. Wie wenn man einem Kind einen Schnuller gibt. Als sich Linda das Lederhalsband in der Schublade genauer betrachtete bemerkte sie dass es genau um ihren Hals passte. Es war also nicht für Rex, sondern gehörte Petra und die Hundeleine passte genau dazu. Sie legte das Halsband an und befestigte auch die Leine daran. Rex wurde dabei immer unruhiger. Linda hob den Lederschwanz wieder auf, wischte ihn kurz mit einem Tuch ab und führte ihn langsam ein. Als sie sich auf das Bett legte, um sich noch ein Stück von Petras Privatshow anzusehen sprang Rex plötzlich auch auf das Bett und begann ihren Kitzler zu lecken.
Es war das erste Mal, dass er ins Bett gesprungen war. Als Linda ihm zusah wie er sie leckte, fiel ihr Blick auf seinen Schwanz, der aus dem Beutel an seiner Unterseite ragte, in dem er normalerweise verborgen war. „Nicht schlecht“, dachte sich Linda, „und wenn er mich leckt, kann ich ihm ja auch einen blasen.“ Sicherlich hatte sie im ersten Moment nicht darüber nachgedacht, dass sie einem Hund einen blasen wollte. Es war die pure Lust, die sie dazu brachte. Sie drehte sich um und die beiden waren nun in einer Art 69-Stellung. Rex oben und Linda unter ihm. Mit ihrer Zungenspitze berührte sie vorsichtig seinen Schwanz. Er war heiß und knallrot. Es schmeckte nicht viel anders als bei einem Mann. Aber er war nicht auch ein Mann. Wie sie so darüber nachdachte, merkte sie er war doch ein Hund. Ein Tier, und sie ließ sich schon wieder ihre geile Fotze von ihm lecken. Sie lag im Bett mit einem Hund und wollte ihm sogar einen blasen. Aber es gab für Linda kein Zurück mehr. Sie nahm den Schwanz von Rex in ihren süßen kleinen Mund und spielte mit der Zunge an seiner Schwanzspitze. Dadurch dass sie sich umgedreht hatte, konnte sie nun Petra im Fernsehen beobachten, als sie sich gerade wieder ihren Doppeldildo in die geile Möse steckte. Petra drehte sich um, kniete sich hin und zeigte Linda ihre Kehrseite. Linda konnte genau den Dildo erkennen, der zwischen ihren Beinen hing.
Sie schob Rex zur Seite, kniete sich ebenfalls auf alle Viere und schob sich den Doppeldildo in ihre geile Muschi. Zwischendurch drehte sie den Doppeldildo um und ließ Rex das Ende des Dildos abschlecken, das vorher in ihrer Muschi steckte. Rex arbeitete sich mit seiner Zunge an dem Dildo entlang bis zu Lindas Kitzler und leckte ihre kleine Liebesperle. „Mehr, mach weiter…, tiefer“, stöhnte Linda als könne Rex sie verstehen. Sie hatte es kaum ausgesprochen da, merkte sie, das Rex sie nicht mehr leckte. Stattdessen versuchte er sie von hinten zu besteigen und seinen Schwanz in ihre Möse zu stecken, was ihm aber nicht gelang. Es war ihre eigene Schuld oder wollte sie es sogar? So wie sie da vor ihm kniete war sie für ihn eine läufige Hündin, die sich ihm anbot. Sie trug ja sogar ein Halsband und eine Leine. Sogar einen Schwanz hatte sie, wenn auch aus Gummi, mit dem sie zudem noch freudig wedelte. Also wo war noch der Unterschied. Für Rex gab es sicherlich keinen.
Als Linda bewusst wurde, was gleich passieren könnte, wollte sie aufstehen. Sie merkte wie Rex seinen Schwanz schon an ihrem Kitzler rieb. Er konnte den Eingang zu ihrer Liebeshöhle jedoch nicht finden. Es dauerte sicher nur noch ein paar Sekunden und dann… – Falsch vermutet, es dauerte keine einzige Sekunde mehr. Rex hatte die nasse Spalte zwischen ihren Schamlippen bereits gefunden und jagte ihr seinen Schwanz mit einem kurzen Stoß hinein. Sofort fickte er wie wild drauf los. Es waren genau diese kurzen und schnellen Stöße, die Linda noch geiler machten. Gierig streckte sie Rex ihr heißes Loch entgegen und unterstützte sogar seine Fickbewegungen. Sie konnte bei dem Tempo zwar nicht ganz mithalten, aber bei jedem zweiten Stoß schob Linda ihren geilen Arsch etwas nach oben, damit er mit seinem Schwanz noch tiefer in sie eindringen konnte. Rex wurde immer wilder und knurrte manchmal, wenn Linda sich zu heftig bewegte und sein Schwanz so fast herausrutschte. Immer wieder stieß er seinen nicht gerade kleinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie hinein. Es war einfach tierisch geil. Linda spürte wie der Knoten, den sie zuvor am unteren Ende seines Schwanzes bemerkt hatte, immer fester an ihre geile Fotze stieß. Es gab kein Zurück mehr. Rex fickte sie wie eine läufige Hündin. Aber sie war keine Hündin, sondern eine Frau. Eine geile Frau, die sich von einem Hund zuerst lecken und nun sogar ficken ließ.
Linda merkte, dass Rex nun versuchte auch den Knoten hinein zu bekommen, was ihm sogar gelang. Sie selbst hatte ihm ja zuvor gezeigt, was sie alles in ihre geile Fotze schieben konnte. Rex verharrte einen Moment und fickte dann wie wild weiter. Der Knoten in ihrer Muschi machte den Fick noch geiler, denn sie hatte wieder das Gefühl total voll zu sein. Nach ein paar Minuten spritzte Rex seinen heißen Saft tief in sie hinein. Sie spürte wie dabei der Knoten in ihrer Pussy dicker und dicker wurde, bis sie es kaum noch aushalten konnte. Nie hätte sie gedacht, dass der Knoten so groß werden konnte. Rex blieb nun ruhig auf ihrem Rücken liegen. Seine Pfoten hingen rechts und links neben ihren Schultern. Er wollte zwar heruntersteigen, aber der Knoten war nun so dick, dass er seinen Schwanz nicht aus ihr herausbekam. Sollte sie nun mit seinem Schwanz in ihrer Fotze liegen bleiben, bis Petra von ihrer Reise zurückkam und sie so findet? Linda versuchte sich zu beruhigen und streichelte ihren Kitzler. Vielleicht hatte sie sich ja nur verkrampft und er bekam seinen Schwanz wieder heraus, wenn es ihr kam. Nach etwa 10 Minuten, die Linda wie eine Ewigkeit vorkamen wurde sein Knoten wieder kleiner und sein Schwanz rutschte langsam aus ihr heraus. Linda kam sich vor als hätte man sie unten total auseinander gerissen. Aber es schmerzte nicht und Linda konnte im Spiegel beobachten wie die Wände ihrer Liebeshöhle langsam wieder auf ihr normales Maß schrumpften. Zuerst fühlte sie sich total vergewaltigt. Vergewaltigt von einem Schäferhund. Sie sah schon die Schlagzeilen vor sich:
— FRAU VON SCHÄFERHUND VERGEWALTIGT —
Kann man in diesem Fall eigentlich von Vergewaltigung sprechen? Sollte es nicht eher heißen:
— FRAU VERFÜRT SCHÄFERHUND — Der reinrassige Schäferhund Rex wurde in der letzten Nacht von seiner Dogsitterin verführt und anschließend sexuell missbraucht.
Das wäre eine Schlagzeile. Diese Zeitung würde sicherlich rasenden Absatz finden. Ausnahmsweise wäre diese Meldung sogar fast richtig, denn irgendwie war es ja Linda, die Rex angemacht hatte. Außerdem war es geil, sich von Rex lecken und anschließend ficken zu lassen. Ja geil. Linda fand es geil, dass sie es mit einem Hund getrieben hatte und würde es vielleicht sogar wieder tun. Sie war ja nicht die einzige Frau auf der Welt, die mit einem Hund fickte, denn in einem Video hatte sie es schon gesehen. Tja das wäre sicherlich heiß, so eine geile Nummer von ihr und Rex auf Video. Was aber wenn das Video in falsche Hände gerät. Sicher würde sie vor Scham im Boden versinken. Aber mit einer Maske und den Lederdessous, die sie gerade trug würde sie sicher niemand erkennen, außer eventuell Petra, aber der würde sie das Video bestimmt nicht zeigen. Sie war sich noch nicht vollkommen sicher, aber die Gelegenheit war günstig und zusehen wie sie selbst von einem Hund gefickt wird würde sie nur zu gerne. Das wäre bestimmt absolut geil. Wir werden sehen, oder auch nicht.
Als Linda die Ledersachen wieder zurücklegen wollte, sah sie ein Videoband ganz hinten in der Schublade auf dem stand: – Me and Rex –
Dieses Band musste sie unbedingt sehen. Sollte Petra etwa auch…? Sie ging kurz unter die Dusche und sofort wieder ins Schlafzimmer. Hatte ihre Freundin ihren Hund vielleicht trainiert? Sie legte das Band ein und drückte rasch die Play-Taste um zu sehen, was da auf der Kassette war.
Richtig da lag Petra und zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln lag Rex und leckte ihr Fötzchen. Petra hatte nicht die Korsage, sondern den Leder BH und die Strapse an. Die Stiefel, das Halsband und die Leine trug sie ebenfalls. Linda wurde es ganz schön heiß, als sie ihre Freundin auf dem Bildschirm sah, wie sie sich von Rex lecken ließ. Ob sie sich von ihrem Hund anschließend auch ficken lässt? Nein sicher nicht, aber so wie in dem Video hatte es bei Linda ja auch begonnen. Obwohl sie schon recht müde war, wollte sie diese Story unbedingt noch bis zum Ende sehen. Wie schon bei der Dildonummer ihrer Freundin verspürte Linda auch diesmal große Lust die Nummer zu kopieren. Sie wollte es mit Rex genau so treiben, wie ihre Freundin.
Was für sie vor einigen Tagen noch abartig und ekelig war, machte sie nun unbeschreiblich heiß. Sie wollte es nochmal mit dem Hund machen, egal was kam. Sie wollte sich von ihm wieder lecken lassen und vielleicht sogar ficken. Genauso wie ihre Freundin im Video. Sie dachte nicht lange nach, sondern zog rasch die gleichen Sachen an, die Petra trug und rief nach Rex. Dieser sprang sofort wieder aufs Bett und leckte sein neues Frauchen. Petra drehte sich nach ein paar Minuten um auf alle Viere und Linda folgte ihrem Beispiel sofort. Rex war gleich wieder hinter ihr und leckte weiter ihren heißen Mösensaft, der nur so aus ihr herausströmte. Dann ermutigte Petra im Video tatsächlich ihren Hund sie zu besteigen was er auch sofort tat. Linda tat genau das Gleiche wie Petra. Sie ließ sich in dieser Nacht schon zum zweiten Mal von einem Hund ficken. Von Petras Hund und dachte sogar schon darüber nach sich einen eigenen Hund zu kaufen. Natürlich musste es ein großer Hund sein mit einem großen Schwanz, so wie Rex.
Petra begann schon leise zu stöhnen und auch Linda näherte sich ihrem nächsten, im wahrsten Sinne des Wortes, tierischen Höhepunkt. Rex spritzte genau in dem Moment ab, als es Linda kam. Die nächste Episode in dem Video begann damit, dass Petra unter Rex lag und… Dazu war Linda einfach zu erschöpft. Sie schaltete den Recorder ab und ging zu Bett. In dieser Nacht schlief Linda ganz besonders tief und fest.
Als sie am Sonntagmorgen erwachte, lag Rex auf dem Teppich direkt zu ihren Füßen. Linda stand auf und bereitete ein reichhaltiges Frühstück für sich vor, was sie nach der letzten Nacht auch dringend benötigte. Sie frühstückte fast eine Stunde lang. Rex war da wesentlich schneller. In ein paar Minuten hatte er seinen Napf leer gefressen. Offensichtlich war auch er hungriger als sonst. Tja, nach der ausgewogenen Gymnastik für die Linda gesorgt hatte.
Nach dem Frühstück, es war so gegen 11 Uhr, ging Linda kurz duschen und zog sich anschließend für einen Spaziergang mit Rex an. Schick wollte sie sein, denn es war ja Sonntag. Ein schwarzer BH, Tanga, Strapse und Strümpfe waren selbstverständlich. Darüber trug sie ein kurzes, schwarzes Kleid und einen langen Mantel. Auch an diesem Morgen ging Linda nicht aus dem Haus, ohne sich vorher noch vier Kugeln in ihre Muschi zu schieben. Das Vibrieren während dem Spaziergang hatte ihr in den vergangenen Tagen zu gut gefallen. Sie nahm Rex an die Leine und spazierte die Straße hinunter Richtung Wald. Auf halbem Weg kam ihr Petras Nachbar mit seiner Dogge entgegen, die sofort wieder auf Linda zu rannte und sie beschnupperte. Die Dogge schnüffelte zuerst an ihrer Hand und dann von den Füßen an aufwärts immer höher… Gut, dass Linda mit dem Gesicht zur Wiese stand, wo Rex gerade sein Geschäft verrichtete, denn die Dogge hatte ihr mit der Schnauze das Kleid etwas nach oben geschoben und ihre Strapse waren deutlich sichtbar. Linda sagte nur „Pfui“ und die Dogge rannte sofort wieder zu ihrem Herrchen, das noch gut 100m entfernt war.
Für einen Moment jedoch hatte Linda die Schnauze der Dogge zwischen den Beinen direkt an ihrer Muschi. Nur getrennt durch den hauchdünnen Stoff ihres Tangas. Als ihr Nachbar bei Linda angekommen war hatte sie ihr Kleid schon wieder heruntergezogen und den Mantel vorn übereinander geschlagen, damit ihr das nicht nochmal passiert, wenn Jochen, so hieß ihr Nachbar, direkt daneben stand.
Er gab Linda die Hand und begrüßte sie kurz. Gleichzeitig entschuldigte er sich für das Verhalten seines Hundes. Wie er Linda nochmals versicherte, tat sein Hund so etwas sonst nie. Nur bei Petra, seiner Nachbarin hatte er so was schon einmal beobachtet. „Vielleicht liegt es ja daran, dass ich zurzeit in Petras Haus lebe“, erwiderte Linda sofort. „Jede Wohnung hat ja einen gewissen Eigengeruch. Das wird es sicher sein.“ „Da bin ich mir nicht sicher, denn diese freudige Begrüßung habe ich erst einmal bei Petra gesehen, und getroffen haben wir uns beim Spaziergang schon öfter“, sagte Jochen. „Dann liegt es sicher an meinem Parfüm, denn ich habe heute eines von Petra benutzt“, sagte Linda „Scheinbar mag ihr Hund diesen Duft.“ Dabei strich Linda der Dogge über den Kopf und ein Stück den Rücken entlang. „Sie können es aber gut mit großen Hunden“, bemerkte Jochen „Die meisten Frauen haben eher Angst, wenn ein größerer Hund auf sie zukommt.“ „Bis vor ein paar Tagen gehörte ich auch zu diesen Frauen, aber seit ich auf Rex aufpasse habe ich diese Angst etwas verloren. Zudem sind sie ja auch dabei und ihr Hund scheint mir sehr gut erzogen zu sein“, antwortete Linda etwas verlegen, denn die Aussage – „Sie könnens aber gut mit großen Hunden“, – hatte für sie nach der letzten Nacht eine etwas andere Bedeutung, als ihr Nachbar damit ausdrücken wollte.
„Ihre Dogge ist doch auch ein Rüde“, sagte Linda, „und man sagt ja, dass sich Rüden besser oder leichter erziehen lassen.“ „Ja, mein Branka ist ein Rüde“, wurde ihr bestätigt „und wie sie schon sagen, Rüden sind wirklich leichter zu erziehen. Das habe ich auch schon öfter gehört. Mein Branka hat mir in dieser Hinsicht auch noch nie Probleme gemacht. Sogar bei meinen Eltern hört er recht gut. Leider muss ich ihn gelegentlich dort in Pflege geben, wenn ich Geschäftsreise muss.“ „Tja, so bin ich auch zu Rex gekommen. Meine Freundin ist zur Zeit auch dienstlich unterwegs“, fügte Linda dem hinzu. „So, ich muss leider weiter, Rex wird sonst ungeduldig. Außerdem braucht er etwas Bewegung. Bis demnächst mal“, verabschiedete sich Linda von ihrem Nachbarn.
Als sie weiterging dachte sie: „Wenn der wüsste warum seine Dogge immer zu mir gerannt kommt. Der Hund hört das Klappern von den Liebeskugeln und darauf fahren Hunde wohl echt ab.“
„Scheinbar hatte Petra beim Spaziergang mit Rex auch schon Mal ihre Kugeln drin. Die Dogge von meinem Nachbarn ist sicher auch nicht schlecht bestückt“, dachte Linda weiter nach. „Zu schade, dass man nicht sehen kann wie groß sein Schwanz ist. Ich könnte mir schon vorstellen, dass er nicht gerade klein sein wird.“ Mit diesen Augen hatte sie Hunde früher nie betrachtet. Es könnte aber auch daran liegen, dass die Kugeln in ihrem Schritt sie schon ziemlich anmachten. Die Vibrationen beim Spaziergang sind nicht schlecht. Mit den Pumps, die sie trug, waren sie sogar stärker als mit den Sportschuhen, die sie letztes Mal anhatte. Egal warum und wieso, die Kugeln vibrierten und sie war schon ziemlich gut drauf. Nicht dass es ihr gleich kam, aber es heizte sie mächtig an mit den vier Kugeln draußen rumzuwandern. Als sie mit Rex auf dem kleinen Waldweg ankam, sah sie sich um ob niemand in der Gegend war, zog rasch ihren Tanga aus und steckte ihn in die Manteltasche. Das Gefühl kein Höschen zu tragen machte sie irgendwie noch heißer. Sie rief Rex zu sich, streichelte ihm über den Kopf und schob seine Schnauze sanft unter ihren Mantel. Weitere Aufforderungen brauchte Rex nicht. Sofort fand er ihr heißes Fötzchen und leckte es mit seiner Zunge. Linda konnte es kaum aushalten, aber andererseits konnte sie sich auch nicht zu sehr gehen lassen, denn sie passte ständig auf, ob jemand kam. Was machte sie da eigentlich, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. Wenn nun jemand kommt, den sie nicht rechtzeitig bemerkt. Sofort zog sie wieder ihren Slip an und ging nach Hause. Auf dem Heimweg traf sie noch einige Hundebesitzer, die in Richtung Wald gingen. Jeder dieser Leute hätte ebenso gut etwas früher losgehen können und dann…?
Als Linda zu Hause ankam, ging sie rasch hinein und schloss hinter sich die Tür. Noch bevor sie irgendetwas anderes abgelegt hatte, zog sie ihr Höschen aus und ließ sich von Rex ihre nasse Muschi lecken. Es dauerte nicht lange bis es ihr kam. Wie wird sie diese fleißige Zunge vermissen. Noch hat sie ihren vierbeinigen Liebhaber eine ganze Woche für sich und diese Zeit wollte sie voll ausnutzen. Gleich am Montagmorgen wollte sie ihren Chef um Urlaub bitten. So könnte sie sich noch besser um Rex kümmern und hatte dann sicher auch Zeit und Gelegenheit eine Videokassette aufzunehmen. Darauf steht dann sicherlich auch „Me and Rex“.
Für den Rest des Sonntags hatte Linda noch keinen Plan. Das Einzige was sie sich fest vorgenommen hatte, war in ihrer eigenen Wohnung nach dem Rechten zu schauen und noch einige Sachen zu holen, die sie benötigte. Die Auswahl an Dildos und Dessous war zwar groß genug, aber sie wollte für das Video auch ihren schwarzen Dildo holen. Den benutzte sie zwar nicht häufig, aber in den letzten Tagen war sie so geil, dass sie ihn doch gerne dabei hätte.
Gleich nach dem Essen ließ sie Rex kurz in den Garten um nochmal sein Bäumchen zu besuchen. Im Nachbargarten sah sie wieder die Dogge, die sie schon heute Morgen begrüßt hatte. Was für ein schönes Tier. So groß und stark, aber leider zu weit weg. Sie hatte kaum zu Ende gedacht, da sprang die Dogge auch schon über den kleinen Zaun und kam zu ihr. Rex störte sich nicht weiter an dem fremden Hund, denn am Zaun hatten die beiden sich schon häufig beschnuppert.
Linda streichelte dem fremden Hund vorsichtig über den Kopf. Die Dogge ging einfach an ihr vorbei in Petras Wohnung und sah sich prüfend um. Wie sollte Linda den riesigen Hund nur wieder aus der Wohnung kriegen, denn von seinem Herrchen war diesmal weit und breit nichts zu sehen. Sie hatte eine Idee. Gleichzeitig war es für sie eine Art Test. Linda stellte sich ins Wohnzimmer und bewegte ihr Becken damit die Kugeln, die sie immer noch in ihrer Muschi hatte, klapperten. Als Branka das hörte, kam er sofort zu ihr. Sie hatte also recht, es waren die Kugeln. Was Linda bei ihrem Versuch nicht bedacht hatte war, was würde sie tun, wenn die Dogge bei ihr war? Wie schon am Vormittag schnupperte Branka an Lindas Füßen und dann immer höher.
Wieder hatte Linda die Schnauze der Dogge zwischen den Beinen direkt an ihrer Muschi. Aber was war das? Sie spürte wie die Dogge sie leckte, oder bildete sie sich das nur ein. Sie zog das Kleid etwas höher und sah, dass sie recht hatte. Sie hatte ihr Höschen ja noch nicht wieder angezogen, nachdem Rex sie geleckt hatte. Breitbeinig stand sie nun über der Dogge und ließ sich das Fötzchen lecken, bis es ihr kam. Branka war an diesem Tag schon der zweite Hund der ihr das Fötzchen geleckt hatte und der Tag war noch lange nicht vorbei. Linda zog ihr Kleid wieder herunter und schickte Branka zurück in seinen eigenen Garten. Nebenan öffnete sich die Terrassentür und Branka war fort. Schade, jetzt hatte sie doch vergessen sich seinen Schwanz anzusehen.
Linda zog noch rasch ihren Tanga an und ging aus dem Haus zu ihrem Wagen. Was lief ihr denn da für ein edles Tier über den Weg? Es war ein Collie in Begleitung einer hübschen Blondine. Linda malte sich in ihrer Fantasie aus, wie die Blondine es mit dem Collie treibt. Sie sah es fast vor sich, wie sie da lag und sich von ihrem Hund lecken ließ. Anschließend kniete sie auf allen Vieren und der Collie bestieg sie. Linda musste sich beherrschen die junge Frau nicht sofort zu fragen, ob er es ihr auch ordentlich besorgt. Schließlich treibt es ja nicht jede Frau mit ihrem Hund und schon gar nicht mit dem Hund der Freundin und des Nachbarn. Und das an einem Tag. Linda war erschrocken über sich selbst. Bei jedem Hund den sie unterwegs sah stellte sie sich vor wie groß wohl sein Schwanz ist und ob er es mit seinem Frauchen treibt. Früher hatte sie nie darauf geachtet, wer welchen Hund hat, aber heute fiel ihr besonders auf, dass viele Frauen große Hunde haben. Wahrscheinlich sah sie die vielen kleinen Hunde nicht mehr, die ihr sonst öfter begegneten. Als sie in ihrer Wohnung ankam nahm sie erstmal die Kugeln raus. Sicher würde sie dann etwas ruhiger. Linda packte rasch ihren schwarzen Dildo und einige leere Kassetten ein und fuhr zurück in Petras Wohnung. Rex erwartete sie schon an der Tür und begrüßte sie freudig. „Willst du nochmal Gassi gehen?“, fragte Linda und ließ ihn in den Garten. Diesmal schloss sie die Tür hinter Rex, denn sie hatte für heute genug Hundebesuch gehabt.
Nach dem Abendessen wollte sie nochmal mit Rex in Richtung Wald gehen, damit er genug Auslauf hat. Weitere Trainingseinheiten hatte sie heute für ihn nicht geplant, denn am nächsten Tag musste sie wieder früh raus und zur Arbeit. Die Zeit bis zum Abendessen nutzte Linda, um sich mit der Videokamera vertraut zu machen. Aufnahmen waren keine angesagt, denn sie musste erst noch 2-3 Kassetten für die Videokamera kaufen. Es war ein vollautomatischer 8mm Camcorder. Die Bedienung war sehr einfach selbst für Laien. Einfach zwei Tasten und den Rest besorgte die Kamera allein. Petra hatte sogar ein Stativ, was bei der Privat-Video Sammlung eigentlich kein Wunder war. Das Abendessen fiel nach dem üppigen Frühstück und Mittagessen etwas bescheidener aus. Linda wollte sich nach dem Spaziergang noch etwas fernsehen und so beeilte sie sich die Kugeln einzuführen, die bei ihren Spaziergängen ja schon fast zur Grundausstattung gehörten. Vor dem Haus traf sie wieder die Blondine mit ihrem Collie, die Richtung Wald ging. Sie war scheinbar etwas in Eile, denn sie hat Linda nicht gesehen. Ohne sich umzusehen verschwand sie mit ihrem Collie in dem kleinen Waldweg, an den Linda sich gut erinnerte. Die pure Neugierde veranlasste Linda ihr zu folgen. Sie bog um die Ecke, konnte aber niemand entdecken. Erst ein Geräusch hinter einem dichten Gebüsch machte sie hellhörig. Sie beugte sich vor und sah durch das dichte Laub die Blondine an einem Baum etwa 100m entfernt im Wald. Es war nicht besonders, und Linda konnte nicht genau sehen was geschah, aber die Position war recht eindeutig. Die Blondine hatte sich nach vorn gebeugt und stand breitbeinig mit den Händen an den Baum gestützt. Ihr Collie war unter ihrem langen, weiten Rock kaum zu sehen, aber sein Hinterteil schaute heraus. Da die Blondine nach unten sah, konnte sie Linda unmöglich entdeckt haben. Nach ein paar Minuten war ein leises Stöhnen zu hören, dass sicher von der Blondine kam, denn im gleichen Augenblick warf sie auch ihren Kopf in den Nacken. Sie hatte sich von ihrem Collie lecken lassen. Mitten im Wald trieb sie es mit ihrem Hund.
Linda versteckte sich rasch im Gebüsch, als die junge Frau mit ihrem Hund zurückkam. Als die beiden vorbeikamen, konnte sie genau den Schwanz des Collies sehen, der kleiner war als der von Rex. Scheinbar hat es dem Hund auch gefallen. Ein Collie käme aber als Hund für Linda nicht in Frage, denn ein bisschen mehr Schwanz darf es dann schon sein. Rex war erstaunlich ruhig geblieben, als Linda die beiden beobachtete. Nun wurde er aber langsam nervös. Linda überlegte kurz ob sie es nicht auch einmal bei dem Baum versuchen sollte, aber sie traute sich nicht. Sie ging lieber mit Rex zurück nach Hause und sah sich noch eine Episode von dem Video an. Kurz vor der Haustür sah sie warum die junge Frau mit ihrem Hund in den Wald ging. Sie stieg gerade mit ihrem Mann oder Freund ins Auto und fuhr fort.
„Wenn der wüsste“, dachte Linda, als sie das Paar freundlich grüßte. Also ihrem Ehemann würde sie schon die Wahrheit sagen, obwohl es sicher schwer ist einen Seitensprung mit einem Hund zu beichten. Sollte es aber nur der Freund gewesen sein, konnte sie das Mädchen gut verstehen. Warum machte sie sich eigentlich Gedanken darüber, sie hatte ja nichts zu beichten, — noch nicht.
Als Linda bei Petras Haus ankam, war sie etwas erstaunt ihren Nachbarn mit der Dogge vor der Haustüre zu sehen. Was der wohl wollte? Er schien sichtlich nervös zu sein. Hatte er am Nachmittag gesehen als sie sich von seiner Dogge die Muschi lecken ließ? Linda überlegte fieberhaft, was er wohl sonst von ihr wollte. Sie begrüßte den jungen Mann und fragte, ob sie ihm irgendwie behilflich sein kann. Er sagte, dass ihm seine Bitte etwas peinlich ist, wo er sie doch kaum kannte, aber er wusste sich sonst keinen Rat. Schon am kommenden Dienstag sollte er für 2 Tage ins Ausland und seine Eltern waren nicht da. Petra, die ihm schon einmal den Gefallen getan hatte, nach seinem Branka zu sehen, konnte er nun auch nicht bitten. Linda war nun seine letzte Hoffnung, oder er müsse seinem Chef absagen, was ihm sehr unangenehm gewesen wäre.
Linda ließ sich nicht lange bitten, obwohl sie recht erstaunt war über das Vertrauen, dass ihr der Mann entgegenbrachte. Kannte er sie doch nur von den paarmal bei denen sie sich auf dem Spaziergang getroffen hatten. Wie er ihr versicherte, war für ihn das Wichtigste, dass sie sich gut mit seinem Hund verstand. Sie brauchte auch nur das Fressen und etwas Wasser hinstellen. Der junge Mann, der ihr bei dieser Gelegenheit auch das Du anbot zeigte Linda kurz wo sie alles fand und gab ihr schon Mal einen Schlüssel zu seiner Wohnung. Wenn er wieder da ist, wollte er Linda für ihre Freundlichkeit unbedingt zum Abendessen einladen. „Das geht schon ok“, sagte Linda zu Jochen, „unter Nachbarn sollte man sich doch so eine kleine Bitte nicht abschlagen.“ Als Linda zurück in Petras Wohnung ging, raste ihr Puls vor Erregung. Hatte sie doch schon befürchtet Jochen hätte etwas bemerkt oder gar gesehen. Erleichtert ging sie mit Rex ins Haus. Müde war sie nach dieser Aufregung nicht mehr.
Sie legte ihren Mantel an der Garderobe ab, holte sich noch ein Glas Mineralwasser und ging ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Auf allen Kanälen lief mal wieder nur Mist. Also beschloss Linda kurzerhand ins Schlafzimmer zu gehen, um sich noch eine Episode von Petras Video anzusehen. Oben angekommen zog sie ihr Kleid und ihre Dessous aus und räumte sie weg. Die Kugeln gab sie Rex, der sie wie immer sofort abschleckte. Unterdessen suchte Linda sich einen Dildo aus. Es war ein Noppendildo nicht zu groß, denn sie wollte sich einen echt gemütlichen Abend machen. Sie nahm den Dildo und die Kugeln und ging damit ins Bad, um sie abzuwaschen. Ihre Kugeln legte sie anschließend zum Trocknen auf ein Handtuch und nahm den Dildo wieder mit ins Schlafzimmer. Für die Nacht zog sie ein Shorty an, zu dem es zwar ein passendes Höschen gab, aber darauf konnte sie vorerst verzichten. Sie legte sich ins Bett und griff zur Fernbedienung. Auf dem Bildschirm erschien Petra, die unter Rex lag und leidenschaftlich seinen Schwanz bearbeitete. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn gierig. Linda griff zu dem Dildo, denn die heiße Szene auf dem Bildschirm machte sie ziemlich an. Sie rieb mit dem Dildo an ihrem Kitzler wobei sie durch die Noppen noch geiler wurde. Rex sah ihr dabei zu. Er sprang diesmal nicht zu ihr ins Bett. Offensichtlich tat er das nur, wenn sie die Ledersachen trug. Gut das zu wissen.
Der Anblick, als Petra den Schwanz von Rex tief in den Mund nahm, war echt geil. Linda rief Rex zu sich und erst als sie aufs Bett klopfte und sagte komm schon her, sprang er aufs Bett und leckte auch sofort ihre Muschi. Den Dildo konnte Linda nun vergessen. Die schnelle Zunge von Rex war viel besser. Als sie so unter ihm lag sah sie wie sein Schwanz langsam größer wurde. Sie nahm ihn und leckte ihn zuerst vorsichtig mit der Zungenspitze, um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Die Zunge an ihrer Muschi war einfach irre. Leise stöhnend lag sie unter Rex und blies seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Als sie merkte, das es ihm gleich kommen würde, nahm sie den Schwanz aus dem Mund und er spritzte seinen heißen Saft über ihre Brüste und ihr Gesicht. Sie leckte den Saft rund um ihr kleines Schleckermäulchen ab und bemerkte, dass er nicht viel anders schmeckte wie bei einem Mann. Sperma schmeckt zwar immer immer etwas anders, aber sehr groß waren die Unterschiede nicht.
Nachdem Rex abgespritzt hatte sprang er vom Bett, setzte sich auf den Teppich und leckte seinen Schwanz sauber. Linda war noch nicht gekommen und nahm den Noppendildo, um ihn in ihre nasse Möse zu schieben. Sie hatte nun auch wieder freie Sicht auf den Fernseher, wo Petra sich schon wieder von Rex ficken ließ. Sie lag auf dem Rücken am Rand der Couch und Rex fickte sie diesmal von vorne in ihre geile Fotze. Petra schien das zu gefallen, denn das Stöhnen wurde immer lauter. Auch Linda begann nun leise zu stöhnen und bewegte den Dildo in ihrer Muschi immer schneller rein und raus. Sie beobachtete Petra ganz genau, denn sie hatte sich fest vorgenommen morgen Abend selbst einige Aufnahmen von sich und Rex zu machen, die sie sich später in ihrer Wohnung ansehen könnte. Der geile Fick mit Rex in der letzten Nacht hatte ihr so gut gefallen, dass sie an fast nichts Anderes mehr denken konnte als es wieder mit ihm zu treiben. Auch Petra schien es zu genießen sich von ihrem Hund ficken zu lassen, denn sie kam zu einem wilden Orgasmus.
Linda machte der Gedanke an die kommende Nacht und die Szene auf dem Bildschirm so heiß, dass sie noch einen anderen Dildo ausprobieren wollte. Sie stand auf, ging zur Schublade und fand auch sofort was sie suchte. Ganz schön schwer dachte sie, als sie die Gummifaust in der Hand hatte und damit zurück zum Bett ging. Linda kniete sich direkt über die Faust. Langsam führte sie die Faust an ihre Muschi. Zuerst rieb sie ihre Muschi hin und her, um die Faust feucht und glitschig zu machen. Immer geiler wurde sie bei dem Gedanken, wie die Faust sich langsam ihren Weg in ihre Möse bahnt. Linda spreizte die Beine noch weiter und ihre nasse Spalte senkte sich so immer tiefer auf die Faust. Als sie einen kleinen Widerstand spürte stoppte sie einen Moment. Einige Zentimeter waren schon drin, aber das war ihr nicht tief genug. Sie wollte endlich total voll sein. So wie in dem Traum, bei dem sie sich von ihrem Bekannten die Hand in die Möse schieben ließ. Sie konzentrierte sich und schob sich die Gummifaust tiefer und tiefer in ihr gieriges Loch.
Als Rex ihr dann auch noch ihr kleines Arschloch leckte, war es um sie geschehen. Sie rammte sich die Gummifaust so tief es ging hinein. Als die Faust zur Hälfte in ihr steckte, kreiste sie mit den Hüften, um sich diese Gummiding so noch tiefer in ihre Liebeshöhle zu schrauben. Als ihr Blick wieder auf den Fernseher fiel, sah sie wie Petra sich mit dem Finger durch die Spalte fuhr, um etwas von dem Sperma zu schlecken, das Rex in sie gespritzt hatte. Das war auch das Ende dieser Video-Episode. Linda schloss nun die Augen und genoss das Gefühl, das die Faust in ihr verursachte. Sie war voll, total voll. Linda kreiste weiter mit dem Becken bis es ihr kam. Total erschöpft ließ sie sich zur Seite fallen. Die Gummifaust steckte noch tief in ihr. Als sie sich etwas erholt hatte und der Orgasmus vorbei war, erhob sie sich langsam und die Faust rutschte heraus.
Sie erinnerte sich, dass Rex sogar noch versucht hatte sie zu besteigen, was ihm aber nicht gelang. Durch ihre wilden Bewegungen rutschte er wieder herunter. Er saß nun neben dem Bett und sah sie an. „Beim nächsten Mal kleiner“, sagte sie zu ihm und legte die Faust direkt vor ihm auf den Boden, damit er sie abschlecken konnte, was er sofort tat. Linda ging erstmal ins Bad unter die Dusche. Als sie zurückkam lag Rex in seiner Ecke und schlief. „Ja, ja ruh dich nur aus, morgen ist dein großer Auftritt.“ Dabei fiel ihr wieder ein, dass sie sich unbedingt noch eine Maske besorgen wollte, damit sie auf dem Video keiner erkennt. Sicherlich könnte sie eine in dem Sexshop bekommen, wo sie im Schaufenster auch schon Ledersachen gesehen hatte. Betreten hatte sie den Laden noch nie, aber morgen musste es wohl sein. Sollte es mit dem Urlaub klappen, könnte sie ja tagsüber hinfahren, wenn der Laden bestimmt leer ist. Petras Video war aber noch nicht zu Ende, aber diese Episode wollte sich Linda für morgen aufsparen, denn es war schon fast elf. Am Montag wollte sie unbedingt früh aufstehen, damit sie sich in der Firma Urlaub nehmen konnte. Schließlich hatte sie ja noch einiges vor. Ab Dienstag musste sie dann sogar zwei Hunde versorgen. Ein Schäferhund und eine Dogge brauchen dann ihr Fressen und ausreichend Bewegung. Ob Linda noch genug Zeit hatte ihr Video zu drehen erzähl ich euch vielleicht in einer anderen Geschichte. Haltet Ausschau nach „Me and Rex“.